Post on 05-Jun-2018
transcript
W501211 (01/2015)
Teildruck Unit 1
Orange Line 2Lehrerband
Readytoteach!AbwechslungsreicheIdeenfürIhrenUnterricht.• Vielfältige methodische Vorschläge• Das Wichtigste zu jeder Doppelseite aus dem Schülerbuch auf
einen Blick – handlich zum Mitnehmen in den Unterricht• 90 Kopiervorlagen, auch editierbar auf CD• Kompaktes Methoden- und Landeskundeglossar• Im praktischen Ringordner
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Bildquellennachweis
Umschlagfoto: February Films (Elke Bock), London; Avenue Images GmbH (Image Source), Hamburg
Sollte es in einem Einzelfall nicht gelungen sein, den korrekten Rechteinhaber ausfindig zu machen, so werden berechtigte Ansprüche selbstverständlich im Rahmen der üblichen Regelungen abgegolten.
Illustrator: Dorothee Wolters, Köln
Symbol Erklärung
0 $ . leicht/mittel/schwer (Niveaudifferenzierung)
(Re)Aktivierung Wortschatz
individualisierende Aufgabe (natürliche Differenzierung)
1 0 p. 131 Verweis auf leichtere Parallelübung auf der Diff corner-Seite des Schülerbuchs
Aufgabe zur Auswahl (Wahldifferenzierung)
Hier entsteht ein Produkt für das Portfolio
4/1 M Verweis auf eine Übung im Workbook
B Partnerarbeit
C Gruppenarbeit
Symbol Erklärung
1, 4 É Verweis auf Lehrer-CD (Audio)
8 Ü Verweis auf Action UK! DVD (Film)
Ó Find more online:
Code auf www.klett.de eingeben und Zusatzinformationen erhalten
1 G13, p. 172 Verweis auf den Grammatikanhang (Grammar)des Schülerbuchs
1 M Verweis auf die Methodenseite (Methods)des Schülerbuchs
1 V Verweis zum Wortfeld im Vokabular (Vocabulary)des Schülerbuchs
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Lösungen
SB 8/1
1. Luke 2. Dave 3. O
livia 4. Holly 5. Jay 6. H
olly
SB 8/2
a) 1. That’s right. 2. That’s wrong. The girl played football yesterday. 3. That’s right.
b) 1. That’s right. 2. That’s wrong. H
is aunt lives in London. 3. That’s right.
SB 8/3
Individuelle Schülerlösungen
HV
-Transkript:
SB 8/2
a)Katie: Hi M
ark!M
ark: Hi Katie. H
ow are you?
Katie: Fine, thanks. Did you have a nice w
eekend?M
ark: Yes, great. It was nice. A
nd you?Katie: Yes, m
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ark: Cool! Hey, I like your bag. Is it new
? Katie: Thanks. Yes, it w
as a present.
b)Carla: H
i there Danny. D
id you have a good time in the holidays?
Danny: H
i! Yes, thanks. We visited m
y aunt. She lives in London. That was cool!
Carla, did you do the homew
ork in the holidays?Carla:
Yes, I did it yesterday. It wasn’t easy!
Danny: That’s right.
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I went to the beach.
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SB 8/3
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1
26
Lösungen:
SB 10/2
1. Jay was in M
anchester.2. Jay w
ent on holiday for a week.
3. Manchester is a cool city w
ith lots of music shops.
4. Jay started a band with his cousins.
5. He sang at a w
edding.6. Jay played cricket w
ith his grandfather.7. Jay gives the cricket ball to G
wen.
SB 10/3
a) with her m
um: w
ent swim
ming and had lunch in a café
with her guinea pigs: played, cleaned the cage
with A
mber: w
ent to the shops w
ith her dad: went to the cinem
a, ate popcornb) going to the cinem
a with her dad w
as the best day, shopping with A
mber w
as boring
SB 11/4
Individuelle Schülerlösung
SB 11/5
Individuelle Schülerlösung
HV
-Transkript:
SB 10/3
Hi everyone, I w
as at home in the holidays but I had a lot of fun. I w
ent swim
ming
with m
y mum
every week, and then w
e sometim
es had lunch in a cafe. It was nice.
Hm
m …
I played with m
y guinea pigs every day and I cleaned their cage every weekend.
They eat lots of food …I often w
ent to the shops with m
y sister Am
ber, but that was boring! A
nd …O
h yes! On the last day of the holidays I w
ent to the cinema w
ith my dad and w
e ate popcorn. I had a good tim
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y holidays!
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ling, golf, …
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ufprallen, S notieren ihre Lösungen,
am Schluss A
uflösung im
Plenum
–fun holidays at home: S erarbeiten in PA
eine vorstrukturierte Mind-M
ap zum
Thema fun holidays at hom
e zur Erweiterung d
es persönlichen Wortschatzes
SB 10/3
–L: Did H
olly’s family like the activities?
–S zeichnen mum
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ber, Honey, Fluff und dad und ergänzen Sprechblasen
–L gibt gg
fs. scrambled sentences vor
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28
Lösungen:
SB 12/7
a) 1. Before w
e went to Jam
aica it was m
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’s birthday, so I helped my m
um w
ith the party. 2. I invited m
y uncle and aunt to the party. 3. My m
um and I cleaned
the house. 4. At the party I talked to m
y friends and family. 5. M
y dad and Claire w
ere there too. 6. Later Lucy and I danced. 7. That was fun. 8. W
e were all happy.
b) 1. After the party O
livia packed her suitcase for Jamaica. 2. In Jam
aica Olivia and
her family stayed w
ith Aunt Pam
ela. 3. She/They sunbathed on the beach. 4. On
the third day she climbed a m
ountain. 5. It was exciting. 6. In the evening O
livia helped Lucy w
ith her postcards. 7. Olivia w
as back in London on 1st September.
SB 13/8
a) 1. Dave w
ent to Brighton. 2. H
e went sw
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ing in the sea. 3. He had ice cream
w
ith his parents. 4. Dave saw
clown fi
sh at the Sea Life Centre in Brighton.
5. Dave w
rote a postcard to Aunt Frances. 6. D
ave bought a mouse for Sid.
b) Dave had fun in the park. H
e made new
friends. He had a picnic in the park w
ith his parents. H
e took a lot of photos in Brighton.
SB 13/9
Individuelle Schülerlösungen
SB 13/10
Individuelle Schülerlösungen
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12/7 –funny trips: L schreibt an bzw
. zeigt per Folie/Whiteboard:
First I packed a banana in my bag. 1
Then I went/fl
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North Pole (by bike). 1
After that I …
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ith … .
fireworks
Margate
He / She w
rote … .
London H
e / She helped … .
–S schreiben in Dreierg
ruppen lustige Sätze a
uf und tragen sie vor
–S können ein Wörterbuch od
er das dictionary im A
nhang (ab S. 186) benutzen –L hilft bei d
er Aussprache neuer Vokabeln
SB 13/8
–die Sätze a
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–dann werd
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–mehrere M
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39
1Way in / Kommentar
Friends
Way in (SB pp. 8 – 9)
Zeit: ca. 2 hMaterial: Kopiervorlage 1
InformationEin neues Schuljahr startet nach den langen Sommerferien. Ebenso wie sich die deutschen S vermutlich in den ersten Tagen nach den Ferien begrüßen und sich über Ferienerlebnisse austauschen, tun dies auch die Lehrwerkskinder aus Greenwich. Die S lernen hier, wie sie sich in Form von small talk nach den Ferien begrüßen und über einige Aktivitäten unterhalten können.
Einstieg / ÜberleitungL leitet die erste Englischstunde nach den Sommerferien durch eine spielerische Aktivität ein, wie z. B.:
– the mysterious thingy: L bringt einen Gegenstand (z. B. eine Muschel, eine Postkarte, Schmuck, etc.) mit und ermuntert die S, Vermutungen über seine/ihre Ferien anzustellen: Where did I get / find this? Was it expensive? What can you do with it?
– colour talk: L bringt Pappscheiben in verschiedenen Farben mit, auf denen Gesprächsmöglichkeiten zum Thema „Ferien“ stehen, z. B. blue: weather yellow: place green: What did someone in your family do? brown: something you didn’t do purple: food etc.
– S ziehen reihum vom L mitgebrachte Spielchips (z. B. aus einem Gesellschaftsspiel entnommen oder von L selbst gebastelt aus Pappe) in den dazugehörigen Farben aus einem Beutel und sagen dann entsprechend ihrer Farben passende Sätze (L kann auch Süßigkeiten in passenden Farben mitbringen)
– holiday shoes: L zeigt Bilder von verschiedenen Schuhen (z. B. aus Katalogen und Zeitschriften) und fragt: Where did these people spend their holidays? (z. B. flip flops, wellies, high heels, hiking boots, trainers, fins)
– S ordnen die Bilder der Karte von GB zu (z. B. auf der hinteren inneren Umschlagseite des SB oder L könnte ein Poster mit einer GBKarte mitbringen): I think this person went here. / You can wear these shoes here.
– Einführung/Reaktivierung/Erweiterung des Wortfeldes places: mountains, seaside, beach, country, city, farm, etc.
Ziel: Ich kann meine Freunde nach den Ferien begrüßen.
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40
1 Way in / Kommentar
1 Who is it? (SB p. 8)
Wortschatz I’m fine., fine, aunt, fantastic, visit, grandparents (pl.), ask about
Methodisches Vorgehen – S lösen die Aufgabe schriftlich in EA – die Lösung wird im Plenum besprochen – in leistungsstärkeren Klassen genügt es, die Aufgabe mündlich zu bearbeiten (PA und
Plenum)
Alternative:Auf der DVD findet sich zu jeder Unit eine Eingangssequenz. Im Clip zu Unit 1 sind die Lehrwerkskinder zu sehen, wie sie am ersten Tag nach den Sommerferien wieder in der Schule ankommen und sich über Ferienerlebnisse austauschen.
– S lesen sich die Aussagen über die Lehrwerkskinder still in EA durch – L zeigt die Eingangssequenz von der DVD – S machen sich Notizen zu den Aussagen – S vergleichen ihre Ergebnisse im Plenum
Lösungen1. Luke 2. Dave 3. Olivia 4. Holly 5. Jay 6. Holly
Erweiterung – L präsentiert ein Bild von den fünf Lehrwerkskindern (z. B. auf Folie/Whiteboard) – L: Our friends from Greenwich meet at school after the holidays. What can they say? – S überlegen sich mögliche Dialoge, z. B.: Hi Luke. How were your holidays? – Cool. I went to
the beach. – L: Let’s listen to the kids from Greenwich now. – S hören die Dialoge zweimal, lesen dann still mit und tragen die Gespräche mit verteilten
Rollen vor – am besten platzieren sich die Kinder dazu vor der Klasse: auf diese Weise können auch
Gesten (zuwinken, auf den Schal zeigen, auf die Uhr blicken) einbezogen werden – L ermuntert zu freiem Sprechen und flüstert unsicheren S die Sätze zu oder ein Mitschüler
liest die Sätze als shadow leise vor
Sprechübung: – L klebt Sprechblasen, auf denen die Sätze aus den Dialogen stehen, an die Tafel (Folie/
Whiteboard) – zur Sicherung des Wortschatzes und als Übung für das freie Sprechen werden die Sätze
teilweise abgedeckt – S ergänzen Fehlendes aus dem Gedächtnis – je nach Leistungsstärke können die S schließlich den kompletten Satz auswendig
sprechen oder mit Hilfe von Symbolen (Fußball, Uhr, Palme, Schal, Großeltern, Sprechblase mit „?“) rekonstruieren
2 ( LIstEnIng ) Right or wrong? (SB p. 8)
Wortschatz talk about
Methodisches Vorgehena)
– L: The friends from Greenwich did many things in the holidays. Let’s meet Katie and see what she did at the weekend.
– S lesen laut die Sätze aus Aufgabe a) vor
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– S schreiben die Nummern 1 – 3 ins Heft – L präsentiert den Hörtext zwei Mal von CD – S machen sich dabei Notizen ins Heft (z. B. könnten die entsprechenden Nummern mit „R“
und „W“ markiert werden) – Kontrolle zunächst in PA, dann mündlich im Plenum – als wrong kategorisierte Sätze werden korrigiert
b) – L: Now let’s meet Danny. What did he do in his holidays? – Vorgehensweise wie bei Aufgabenteil a)
HV-transkripta)Katie: Hi Mark!Mark: Hi Katie. How are you?Katie: Fine, thanks. Did you have a nice weekend?Mark: Yes, great. It was nice. And you?Katie: Yes, my weekend was great. I played football yesterday.Mark: Cool! Hey, I like your bag. Is it new? Katie: Thanks. Yes, it was a present.
b)Carla: Hi there Danny. Did you have a good time in the holidays?Danny: Hi! Yes, thanks. We visited my aunt. She lives in London. That was cool! Carla, did you
do the homework in the holidays?Carla: Yes, I did it yesterday. It wasn’t easy!Danny: That’s right.
Lösungena) 1. That’s right. 2. That’s wrong. The girl played football yesterday. 3. That’s right.b) 1. That’s right. 2. That’s wrong. His aunt lives in London. 3. That’s right.
3 ( your turn ) Hi! (SB p. 9) 1 V Everyday English, p. 196 1 M Double circle, p. 181
Wortschatz hat
Methodisches Vorgehen – S lesen die Gespräche mit verschiedenen Varianten mehrmals vor – L verweist auf die culture box mit Informationen zum small talk auf Englisch – Aufgabe kann im double circle bearbeitet werden – S dürfen ihr Buch benutzen
LösungenIndividuelle Schülerlösungen
Erweiterung Übung zum small talk in den Folgestunden:
– talking ball: S stehen im Kreis und werfen sich einen Ball zu; wer den Ball hat, antwortet bzw. fragt 1 M Milling around, p. 183
– Fixierung von phrases for small talk auf einem Lernposter im Klassenraum (die Ausdrücke aus der culture box können dazu verwendet und ggfs. ergänzt werden)
– die phrases können auch wie ein Fächer aus verschiedenfarbigen Kärtchen mit einer Klammer verbunden werden: S bewahren sie im Mäppchen auf und üben damit
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Station 1
Zeit: ca. 3 h für SB pp. 10 – 11; ca. 3 h für SB pp. 12 – 13Wortfeld: Ferienaktivitätengrammatik: Wiederholung simple past (Aussagen)Material: Kopiervorlage XX für SB pp. 10 – 11; Kopiervorlage XX für SB pp. 12 – 13
SB pp. 10–11
InformationNachdem die S bereits gelernt haben, wie sie sich nach den Ferien begrüßen können, geht es nun darum, sich über Aktivitäten und Erlebnisse in den Sommerferien auszutauschen. Dazu werden die regelmäßigen und unregelmäßigen Formen des simple past wiederholt.Die Lehrwerkskinder berichten in der Schule in der ersten Stunde nach den Ferien über ihre Ferienerlebnisse. Jay erzählt, dass er seine Großeltern in Manchester besucht hat. Dort hat er mit seinen Cousins eine Band gegründet, eine Hochzeit besucht und mit seinem Großvater Kricket gespielt. Die S erfahren in den folgenden Übungen, was Holly und Olivia in den Ferien unternommen haben. Gwen, ein Mädchen mit starker Sehschwäche, wird als neuer Charakter eingeführt. Die S werden dazu angeregt, über ihre eigenen Ferienerlebnisse zu berichten.
Einstieg / Überleitung – L: We are going to talk about the children’s holidays. Look here! This is what they brought
back as a souvenir. Guess where they were. – L zeigt Realia oder Bilder: shell, feather, stone, ship, coconut, sand, scarf, wedding cake
decoration, Jamaican flag, microphone, etc. – S ordnen die Dinge in Partnerarbeit Jay, Olivia und Luke zu. – S dürfen das SB auf pp. 8 – 9 zu Hilfe nehmen – Vergleich im Plenum – falls L bereits als Einstieg zu Way in das Spiel The mysterious thingy gewählt hat, kann
hier als Einstieg A game dienen (s. Erweiterung zu Aufgabe 2)
1 ( rEAdIng ) Read the dialogue. (SB p. 10)
Wortschatz summer, parents (pl.), stay, city, cousin, sang, start a band, start, band, before, get married, wedding, end, ate, cricket, ball, grandfather, well, feel, felt, It’s Holly’s turn., everyone
Methodisches Vorgehen – S lesen den Text, neue Vokabeln werden selbstständig erschlossen – L präsentiert den Text von CD und S lesen leise mit – im Anschluss Lesen mit verteilten Rollen zur Schulung der Aussprache – alternativ: halblautes Mitlesen
2 Complete the sentences. (SB p. 10)
Methodisches Vorgehen – im Anschluss an die Lektüre lösen die S die Aufgabe in EA – Vergleich in PA und im Plenum – bei der Partnerkontrolle sollten die S die bis dahin eingeübten phrases verwenden:
What’s your solution? What have you got? I think that’s right / wrong. I’ve got the same. No, look, in the text it says … .
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Ziel: Ich kann über meine Sommerferien sprechen.
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Lösungen1. Jay was in Manchester.2. Jay went on holiday for a week.3. Manchester is a cool city with lots of music shops.4. Jay started a band with his cousins.5. He sang at a wedding.6. Jay played cricket with his grandfather.7. Jay gives the cricket ball to Gwen.
Erweiterung – a game: different sports equipment: S ordnen mit verbundenen Augen Bälle der richtigen
Sportart zu: tennis, table tennis, handball, volleyball, snooker/pool, rugby, basketball, football, bowling, golf…
– durch dieses sensorische Spiel kann Gwens Sehbehinderung thematisiert werden – Alternative: den Ball am Aufprallgeräusch erkennen – S drehen sich alle um, ein S lässt die Bälle aufprallen, S notieren ihre Lösungen, am
Schluss Auflösung im Plenum
– fun holidays at home: S erarbeiten in PA eine vorstrukturierte MindMap zum Thema fun holidays at home zur Erweiterung des persönlichen Wortschatzes
– die culture box bietet einen Sprechanlass auf Deutsch (Manchester United, Manchester City, Oasis, Simply Red, The Ting Tings, The Verve, …): L könnte z. B. songs dieser Bands in den Unterricht mitbringen
– Alternative: einzelne S bereiten zu einer Band oder einem Fußballverein eine 1 M 1minutepresentation, p. 180 vor
3 ( LIstEnIng ) Listen to Holly’s report. (SB p. 10)
Methodisches Vorgehen – L: We know what Jay did in the holidays. But what did Holly do?
a) 1 0 p. 126 – S schreiben während der zwei Hördurchgänge die Unternehmungen der Familienmit
glieder auf – Vergleich in PA und im Plenum
b) – leistungsstärkere S bearbeiten b), indem sie beim zweiten Hördurchgang entsprechende
Symbole (+ / –) hinter den Aktivitäten notieren – Vergleich im Plenum
HV-transkriptHi everyone, I was at home in the holidays but I had a lot of fun. I went swimming with my mum every week, and then we sometimes had lunch in a cafe. It was nice. Hmm …I played with my guinea pigs every day and I cleaned their cage every weekend. They eat lots of food …I often went to the shops with my sister Amber, but that was boring! And …Oh yes! On the last day of the holidays I went to the cinema with my dad and we ate popcorn. I had a good time. That was the best day of my holidays!
Lösungena) with her mum: went swimming and had lunch in a café
with her guinea pigs: played, cleaned the cage with Amber: went to the shops with her dad: went to the cinema, ate popcorn
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b) going to the cinema with her dad was the best day, shopping with Amber was boring
Erweiterung – L: Did Holly’s family like the activities? – S zeichnen mum, Amber, Honey, Fluff und dad und ergänzen Sprechblasen – L gibt ggfs. scrambled sentences vor
4 ( WrItIng ) Make lists of your holiday activities. (SB p. 11) 1 M Thinkpairshare, p. 184
Wortschatz take photos, go shopping, visit a museum, museum, stay in a hotel, hotel, pack a suitcase, pack, suitcase, hang around, climb a mountain, climb, mountain, buy a souvenir, souvenir, sunbathe on the beach, sunbathe, fly to another country, fly, flew, another
Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 126
– S bereiten die Tabelle in ihrem Heft vor – S ordnen die Aktivitäten den zwei Spalten zu und vergleichen in PA
b) 1 V Holiday activities, p. 191 – schnellere S fügen die zusätzlichen Aktivitäten der Liste hinzu – zusätzliche Fragestellung: Mark your three top activities and compare them with your
partner. Have you got the same favourites? – möglicher Vergleich der Ergebnisse durch 1 M Bus stop, p. 180
LösungenIndividuelle Schülerlösungen
Erweiterung – bei Bedarf werden individuell benötigte Vokabeln ergänzt (to have a sleepover, to go to a
fun park, …) – leistungsstärkere S können im A4Format Vokabelzettel für das zusätzliche Wortmaterial
herstellen (Bild und gut leserliche Vokabeln), die in der Klasse aufgehängt werden, damit auch die schwächeren S auf diesen neuen Wortschatz zugreifen können
– L zeigt Bilder zu den einzelnen Aktivitäten per Folie oder Whiteboard – 1 – 2 S kommen vor die Klasse und sprechen vor der „Bilderwand“ möglichst frei über ihre
Liste: I put … on my list. This is what I do / don’t do … – Häufigkeitsadverbien können ergänzt werden, ebenso kurze Bewertungen: That’s cool! /
That’s the best thing! / I love/hate that! / I never …
5 ( WrItIng ) Write a diamond poem about holidays. (SB p. 11) 1 M Gallery walk, p. 182 1 G1, p. 160
Wortschatz endless
Methodisches Vorgehen – S bilden einen Sitzkreis – reihum entnimmt jeder einen Gegenstand aus einer Tasche oder aus einer Sammlung
von Gegenständen in der Mitte des Kreises und sagt einen Satz dazu in Bezug auf die Ferien (z. B.: Ritterfigur: I visited a castle., car: I went to … by car. / I washed the car. / I saw a Rolls Royce.)
– insbesondere skurrile oder banale Gegenstände fordern die Fantasie heraus
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– man kann auch einen Gegenstand auswählen, zu dem dann möglichst viele Sätze gebildet werden müssen, z. B.: lemon: I went to Italy and there were lemons on a tree. I ate lemon ice cream / drank lemonade. I painted my room yellow. I made a lemon cake. My dog ate a lemon and was sick.
– ist ein Gegenstand ausgereizt, nimmt man den nächsten – Verbflashcards können als Hilfe an die Tafel geheftet werden – die S formulieren nun ein diamond poem zu einer von ihnen gewählten Ferienaktivität – L gibt ggfs. Vokabelhilfen:
holidays 6 weeks of 42 days of some a lot of no many (S kennen How many…?) / more
Musterlösungsummertimeis fantasticfree and easyhanging outendlessly
holidaysare coolsea sun funswim playhappily
Erweiterung – zur Vereinfachung der Aufgabe könnte L weitere Modelltexte zu unterschiedlichen
Gedichtformen anbieten, wie z. B.:
holidays NOUNgreat time ADJ + NOUNI sleep in 2 VERBS (evtl. mit and oder but verbinden)I dreamhappily ADVERB (oder NOUN happiness / fun)
summertime NOUNis fantastic IS / ADJfree and easy ADJ and ADJhanging out ACTIVITYendlessly ADV
oder nach Erarbeitung der Verben der Sinneswahrnehmung:holidaysI (can) see the blue seaI (can) hear the birdsI (can) feel the sunshine (S kennen sunny) I (can) smell the flowers (neu, durch Zeichnung erklären)I (can) taste my favourite ice cream
– ein solches Gedicht kann zu verschiedenen Urlaubsorten geschrieben werden – Bilder, am besten authentische Postkarten, können als Impuls dienen (beach scene, town,
farm,…)
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– spannend wird es, wenn ein/e S seinen/ihren Text vorliest und die Klasse erkennen muss, zu welchem Bild er gehört
– als Vorbereitung kann man eine Fantasiereise mit den S machen
Konkrete Poesie: – L gibt eine Skizze / eine geometrische Form / den Anfang eines Bildes vor, die S zeichnen
fantasievoll weiter – zum Thema holidays passende Wörter und/oder Sätze werden integriert – die Differenzierung bei diesen Schreibaufgaben ergibt sich durch den Umfang und die
Komplexität des Schülerbeitrages, die Bandbreite kann vom graphischen Umsetzen eines vorgegebenen Gedichtes bis zur eigenen BildTextCollage reichen
Hinweis – die Seite zu poems aus OL 1, S. 148 kann als Hilfe herangezogen werden
6 ( song ) Last summer (SB p. 11)
Lerntyp musikalischrhythmisch
Methodisches Vorgehen – L spielt das Lied einmal vor (die Bücher bleiben dabei geschlossen) – S geben ihren ersten Eindruck wieder (mögliche Leitfragen: What is the song about?
What did you understand?) – Liederarbeitung (siehe allgemeine Hinweise): Klärung von unbekannten Begriffen – die Klasse wird in 5 Gruppen eingeteilt: drei Gruppen beschäftigen sich mit jeweils einer
Strophe, zwei Gruppen mit dem Refrain – die Gruppen üben ihren Part zu singen (wenn möglich, sollten die Gruppen in getrennten
Räumen arbeiten, wo sie parallel das Lied anhören können, ohne die anderen zu stören) – alle Gruppen treffen wieder zusammen und singen gemeinsam das Lied, wobei jede
Gruppe ihren vorbereiteten Part singt – Noten und Akkorde finden Sie auf KV 3 – als Hörverstehensaufgabe kann KV 4 eingesetzt werden
SB pp. 12 – 13
InformationDie S wiederholen die Struktur von Aussagesätzen im simple past, welche ihnen bereits aus Band 1 bekannt ist. Die S lernen, über ihre Ferien zu berichten, wofür sie das simple past benötigen. Es werden regelmäßige und unregelmäßige Verben im simple past wiederholt und neue kommen dazu.
Einstieg / ÜberleitungL präsentiert auf OHP/Whiteboard ein Bild von Jay in school uniform: There’s Jay. He’s back at school. The holidays are over. And this is Jay (Bild SB p. 12) in his holidays with his grandfather.
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1Station 1 / Kommentar
Language (SB p. 12) 1 G3, p. 162
Methodisches Vorgehen – S lesen die Beispielsätze und wiederholen selbstständig die Regel. Die Lösung wird in
Kurzform angeschrieben und die Bildung des simple past mit weiteren Verben geübt.
tafelbild
Die einfache Vergangenheit von “to be” - The simple past of “to be”I am / He / She / It is I / He / She / It wasWe / You / They are We / You / They were
Die einfache Vergangenheit regelmäßiger Verben - The regular simple past forms: visit + - ed; invit + - edABER: stop stopped; try tried
LösungenLanguage box: In der Vergangenheit endet das Verb meistens auf -ed.Bei be heißt es I / he / she / it was und you / we / they were.
Erweiterung – L heftet laminierte Verbkarten (Vorderseite Infinitiv, Rückseite simple past forms, -ed
farblich abgehoben) einiger Verben (helped; phoned; invited; played; talked; danced) an die Tafel
– sechs S kommen nach vorne und bilden zu je einem Verb einen Satz, z. B. I played football yesterday.
– jedem S ordnet sich ein weiteres Kind zu und bildet einen abgewandelten Satz, z. B. He played tennis yesterday.
– S aus der Klasse wiederholen oder reproduzieren die Sätze: You played … / He played … – einige Beispielsätze werden angeschrieben und ins Heft übernommen – die Informationen der skills box werden besprochen – die Liste der Signalwörter wird ergänzt und z. B. auf einen farbigen „Spickzettel“ über
tragen, der während der Bearbeitung der Unit zuoberst in die Mappe geheftet wird – für die Klasse kann ein Lernposter zu den Zeitangaben angefertigt werden – mögliche key words für das Lernposter:
Last year / Monday / week / summer In 2010 / August / the (last) holidays Five minutes ago / A year ago
– ein Reim kann dabei helfen, dass sich die S die häufigsten key words für das simple past leicht merken: ‘yesterday‘, ‘ago‘ and ‘last‘ always need the simple past.
– S können den Merksatz auswendig lernen und auf ein Lernposter schreiben, das im Klassenraum aufgehängt wird
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7 What did Olivia do in her holidays? (SB p. 12) 1 M Bus stop, p. 180
Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 126 – L: Jay and his grandfather played cricket in the holidays. Can you remember what Olivia did?
Let’s have a look. – S bearbeiten die Aufgabe schriftlich in EA und vergleichen dann am bus stop – Hinweis: Hier werden regelmäßige Verben und die Verwendung von was / were geübt.
b) – leistungsstärkere bzw. schnellere S bilden schriftlich Sätze im simple past aus den
vorgegebenen Satzteilen in b) (dann dafür einen bus stop einrichten)
Lösungena) 1. Before we went to Jamaica it was my mum’s birthday, so I helped my mum with the party.
2. I invited my uncle and aunt to the party. 3. My mum and I cleaned the house. 4. At the party I talked to my friends and family. 5. My dad and Claire were there too. 6. Later Lucy and I danced. 7. That was fun. 8. We were all happy.
b) 1. After the party Olivia packed her suitcase for Jamaica. 2. In Jamaica Olivia and her family stayed with Aunt Pamela. 3. She/They sunbathed on the beach. 4. On the third day she climbed a mountain. 5. It was exciting. 6. In the evening Olivia helped Lucy with her post-cards. 7. Olivia was back in London on 1st September.
Erweiterung – funny trips: L schreibt an bzw. zeigt per Folie/Whiteboard:
First I packed a banana in my bag. 1 Then I went/flew/travelled to the North Pole (by bike). 1 After that I … .
tafelbild – mögliche Wortschatzhilfen, die an der Tafel / auf Folie / Whiteboard gesammelt werden
können:
things places verbs
apple the North Pole He / She sunbathed / climbed a mountain … .scarf Manchester He / She bought … .skis Berlin He / She met / visited … . sandwich Scotland He / She played … with … .fireworks Margate He / She wrote … . London He / She helped … .
– S schreiben in Dreiergruppen lustige Sätze auf und tragen sie vor – S können ein Wörterbuch oder das dictionary im Anhang (ab S. 186) benutzen – L hilft bei der Aussprache neuer Vokabeln
8 ( WrItIng ) Write about Dave’s holidays. (SB p. 13)
Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 127 – S finden Brighton auf der Karte in der hinteren inneren Umschlagklappe – L gibt Kurzinformation zu Brighton (Brighton Pier, Royal Pavillion, …) – S lösen die Aufgabe in EA und nehmen ggfs. Bens Tipp als
Unterstützungsangebot wahr
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– wichtig: die Verbformen werden im Heft unterstrichen – Vergleich im Plenum – Hinweis: Hier werden nur unregelmäßige Verben geübt.
b) – leistungsstärkere S bearbeiten auch diese Aufgabe – L kontrolliert ihre Sätze
Lösungena) 1. Dave went to Brighton. 2. He went swimming in the sea. 3. He had ice cream with his
parents. 4. Dave saw clown fish at the Sea Life Centre in Brighton. 5. Dave wrote a postcard to Aunt Frances. 6. Dave bought a mouse for Sid.
b) Dave had fun in the park. He made new friends. He had a picnic in the park with his parents. He took a lot of photos in Brighton.
Erweiterung – die Sätze aus a) werden an die Tafel geschrieben und mehrmals vorgelesen – dann werden die Verbergänzungen verändert – mehrere Möglichkeiten können notiert werden – schließlich wird der Text so abgewandelt, dass er von horrible holidays handelt
Beispiel:Dave had a horrible time in Brighton.He went swimming but then it rained.He had ice cream with his parents but it wasn’t nice.Dave went to the Sea Life Centre but it was closed.…
– freiwillige Aufgabe oder Hausaufgabe: einen analogen Text schreiben
9 ( spEAkIng ) What did you do in your holidays? (SB p. 13)
Methodisches Vorgehen – L oder S erklärt das Spiel: S sollen sich möglichst viele Sätze der anderen S über Ferien
aktivitäten merken und sich eigene ausdenken (wie beim Spiel „Ich packe meinen Koffer“) – die Verben sollen möglichst nicht wiederholt werden – „Strafe“ für ein wiederholtes Verb: z. B. drei Kniebeugen – das Spiel wird mindestens so lange gespielt bis alle S einmal an der Reihe waren – wer die meisten Sätze fehlerfrei wiederholen kann, muss für die nächste Stunde keine
Hausaufgaben machen
LösungenIndividuelle Schülerlösungen
10 ( your turn ) My holidays (SB p. 13) 1 V Holidays, p. 197
Wortschatz took
Methodisches Vorgehena)
– S lesen den Text in Ruhe durch und schreiben ihren Text mit Hilfe der Farbmarkierungen – 1 M Peer correction, p. 183
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b) – S präsentieren ihre Ferienberichte in Form eines 1 M Gallery walk, p. 182 oder als Vortrag
vor der Klasse – die Klasse gibt Feedback
LösungenIndividuelle Schülerlösungen
Erweiterung – S gestalten ein mini book mit dem Titel My holiday diary aus der Sicht eines Haustieres
(Holly’s guinea pig, the dog Sherlock, Sid the cat) – jede Seite ist mit Tag und vollständigem Datum überschrieben – die Vorgaben erhalten die S auf einem A3Blatt als Anregung für ihren Entwurf – sie können sie für ihre final version verwenden oder abwandeln und ergänzen – Präsentation der Ergebnisse in Form eines Gallery walk – die mini books können in der Klasse oder vielleicht sogar in der Schule ausgestellt
werden – Hinweis: diese Erweiterung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, daher eignet sie sich gut als
Hausaufgabe oder es sollten mehrere Unterrichtsstunden dafür eingeplant werdenHA
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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Alle Rechte vorbehalten.
Orange Line 2 Lehrerband Kopiervorlagen ISBN: 978-3-12-548142-8
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Who is it? Wer ist es?
1. Work in pairs. Arbeitet zu zweit.
2. One of the students in the pictures below is your best friend. Tick him or her. Eine der
abgebildeten Personen ist dein bester Freund / deine beste Freundin. Kreuze ihn/sie an.
3. Describe him/her. Beschreibe ihn/sie.
4. Your partner must find out who it is. Dein Partner / Deine Partnerin muss herausfinden, wer es
ist.
5. Then it’s your partner’s turn. Dann ist dein Partner / deine Partnerin an der Reihe.
Station 2 / Kopiervorlage 9
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Alle Rechte vorbehalten.
Orange Line 2 Lehrerband Kopiervorlagen ISBN: 978-3-12-548142-8
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A game (for 2 players) Ein Spiel für zwei
1. Work in pairs. Arbeitet zu zweit.
2. Match the words in the box with the right pictures. Ordnet die Wörter im Kasten den richtigen
Bildern zu.
3. Cut out the cards. Schneidet die Karten aus.
4. Shuffle the cards. Mischt die Karten.
5. Who finds most pairs? Wer findet die meisten Paare?
angry crazy excited happy ill in love sorry tired unhappy worried
Bildquellennachweis
Umschlagfoto: February Films (Elke Bock), London; Avenue Images GmbH (Image Source), Hamburg
Sollte es in einem Einzelfall nicht gelungen sein, den korrekten Rechteinhaber ausfindig zu machen, so werden berechtigte Ansprüche selbstverständlich im Rahmen der üblichen Regelungen abgegolten.
Illustrator: Dorothee Wolters, Köln
Symbol Erklärung
0 $ . leicht/mittel/schwer (Niveaudifferenzierung)
(Re)Aktivierung Wortschatz
individualisierende Aufgabe (natürliche Differenzierung)
1 0 p. 131 Verweis auf leichtere Parallelübung auf der Diff corner-Seite des Schülerbuchs
Aufgabe zur Auswahl (Wahldifferenzierung)
Hier entsteht ein Produkt für das Portfolio
4/1 M Verweis auf eine Übung im Workbook
B Partnerarbeit
C Gruppenarbeit
Symbol Erklärung
1, 4 É Verweis auf Lehrer-CD (Audio)
8 Ü Verweis auf Action UK! DVD (Film)
Ó Find more online:
Code auf www.klett.de eingeben und Zusatzinformationen erhalten
1 G13, p. 172 Verweis auf den Grammatikanhang (Grammar)des Schülerbuchs
1 M Verweis auf die Methodenseite (Methods)des Schülerbuchs
1 V Verweis zum Wortfeld im Vokabular (Vocabulary)des Schülerbuchs
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OR
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W501211 (01/2015)
Teildruck Unit 1
Orange Line 2Lehrerband
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