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Haushalt 2012Ausschuss für Wirtschaft und Vermögen
Laatzen, den 13. März 2012Arne SchneiderErster Stadtrat und Stadtkämmerer
Zuständigkeit
Der Rat beschließt über:
Grundlegende Ziele der Entwicklung der Kommune (Neu)
Haushaltssatzung
Neue Aufgaben
Investitionsprogramm
Haushaltssicherungskonzept
Haushaltsplan
Politische Entscheidung,» mit Hilfe welcher Programme» und zu welchen Kosten » die verschiedenen politischen Ziele» erreicht werden sollen.
Ermächtigung - keine Verpflichtung - für die Verwaltung» Ausgaben zu leisten» Verpflichtungen einzugehen» Kredite aufzunehmen» Gewährleistungen zu übernehmen.
Instrument zur Herbeiführung des Kompromisses
über das politische Handlungsprogramm.
In jedem Teilhaushalt
werden die wesentlichen Produkte
mit den dazugehörenden Leistungen und
die zu erreichenden Ziele
mit den dazu geplanten Maßnahmen beschrieben sowie
Kennzahlen zur Zielerreichung bestimmt.
§ 4 Abs. 7 GemHKVO
Ziele, Kennzahlen, Maßnahmen
Ziele, Haushalt und Organisation
HaushaltZiele Kennzahlen
Teilhaushalte
Ziele / Maßnahmen
Kennzahlen
Produkte
Leistungen
Ziele / Maßnahmen
Verwaltungs-
vorstand
Teamleitungen
Produkt-
verantwortliche
Sachbearbeiter-
Innen und
Sachbearbeiter
Wirkungsorientierte Steuerung
Eckwerte-beschluss
Dienstver-sammlung
Haushalts-aufstellung
Politische BeratungHaushalts-
beschluss
Ausführung
Berichts-wesen
Ziele und Handlungsfelder 2012
Strategische
ZieleFamilien-
freundliche Stadt sein
Hohe Bildungs-chancen
gewährleisten
Wohn-umfelder attraktiv
gestalten
Finanzielle Handlungs-
fähigkeit sichern
Effizientes Verwaltungs-
handeln fördern
Optimale Arbeitsbe-dingungen schaffen
Familienfreundliche Stadt sein
Einwohnerzahl
Anteil der unter 7jährigen in %
Anteil der unter 18jährigen in %
Anteil der Familienhaushalte an Gesamthaushalten in %
Versorgungsquote der unter 3jährigen in Kindertageseinrichtungen in %
Hohe Bildungschancen gewährleisten
Versorgungsquote der 3-bis 6jährigen
in Kindertageseinrichtungen in %
Zahl der Ganztagsschülerinnen und -schüler
Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss in %
Wohnumfelder attraktiv gestalten
Aktualisierung Flächennutzungsplan in %
Neugestaltung Marktplatz in %
Sanierung der Marktstraße in %
Bildungs- und Gesundheitszentrum fertiggestellt in %
Familienzentrum fertiggestellt in %
Generationentreff Gleidingen fertiggestellt in %
Gestaltungssatzung für Rethen in %
Klimaschutzaktionsprogramm erstellt in %
Effizientes Verwaltungshandeln fördern
Einführung der elektronischen Akte in %
Bezug Neuer Baubetriebshof in %
Optimale Arbeitsbedingungen schaffen
Beschäftigte der Stadt Laatzen
Telearbeitende in %
Krankheitsquote in %
Weiterbildungsausgaben pro Beschäftigte/n in Euro
Fortbildungsquote pro Beschäftigte/n in Tagen
Teilzeitarbeitende in %
Langfristige Schulden in T €
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 201535 000
40 000
45 000
50 000
55 000
1973 2009 2011
500
1 000
1 500
2 000
2 500
3 000
3 500
4 000
4 500
5 000
1,112 1,0091,1551,243
3,0683,340
Schulden (gemäß Haushaltsstrukturdaten der Region Hannover; 2011: eigene Berechnungen)
Vermögen (eigene Berechnungen; ohne Grundstücke)
Schulden / Vermögen je Einwohner in €
Erträge und Aufwendungen
2009 2010 2011 2012 2013 2014 20150
10000
20000
30000
40000
50000
60000
70000
80000
90000
Erträge Linear (Erträge) Aufwendungen
Liquiditätskredite in T €
2009 2010 2011 2012 2013 2014 20154 000
14 000
24 000
34 000
44 000
54 000
4,518
11,317
29,848
32,658
42,035
48,942
55,756
Eckpunkte eines Haushaltssicherungskonzepts
Niedersächsisches Innenministerium:
Im Bereich freiwilliger Leistungen müssen Schwerpunktsetzungen erkennbar sein:
Konzentration auf „Leuchttürme“
Aufgabe von Förderungen zugunsten neuer Schwerpunkte
Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit
Organisationsoptimierungen insbesondere auch im gemischt-freiwilligem Bereich
Liquiditätskredite in T €
2009 2010 2011 2012 2013 2014 20154 000
14 000
24 000
34 000
44 000
54 000
Liquiditätskredite Liquiditätskredite inkl. HHSK 2012