Die BG RCI Struktur 2015...• Referat Ergonomie • Referat Gesundheitsmanagement Seite 14...

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Die BG RCI

Struktur 2015

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Standorte

Ab dem 1. Januar 2015 orientieren sich die regionalen Zuständigkeitsbereiche der einzelnen Bezirksdirektionen und der regionalen Präventionszentren einheitlich an den Grenzen der Bundesländer.

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• Sitz der BG RCI ist Heidelberg. Die Standorte Bochum, Langenhagen und Mainz nehmen ebenfalls zentrale Hauptverwaltungsaufgaben wahr.

• In Bochum, Gera, Heidelberg, Köln, Langenhagen, Mainz und Nürnberg befinden sich die sieben Bezirksdirektionen denen teilweise noch Geschäftsstellen zugeordnet sind.

Die BG RCI - Hauptverwaltungen, Bezirksdirektionen und Geschäftsstellen

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Selbstverwaltungsorgane

Vertreterversammlung

30 Personen Versichertenseite 30 Personen Arbeitgeberseite

Vorstand

20 Personen 20 Personen Versichertenseite Arbeitgeberseite

Beirat Baustoffe - Steine - ErdenBeirat BergbauBeirat Chemische IndustrieBeirat LederindustrieBeirat Papierherstellung u. AusrüstungBeirat Zucker

Widerspruchs- undEinspruchsausschüsse

Hauptausschuss

Präventionsausschuss

Rentenausschüsse

Finanzausschuss

Personalausschuss

Präventionsausschuss

Wirtschaftsausschuss

Rechnungsprüfungs-ausschuss

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Aufgaben der Geschäftsführung

• Führt die laufenden Geschäfte

• Gehört dem Vorstand mit beratender Stimme an

Thomas Köhler (Sprecher)

AbteilungenPersonalRehabilitation und Leistungen

BezirksdirektionenStabsbereiche

Selbstverwaltung/DirektionsangelegenheitenOrganisationSteuerung/Controlling

Hans-Jörg Piasecki

AbteilungenITFinanzenInnere Dienste

StabsbereicheBeteiligungen/EigenbetriebeInnenrevisionRechtsangelegenheiten/Datenschutz

Ulrich Meesmann

AbteilungenPräventionRegressMitgliedschaft und Beitrag

StabsbereichKommunikation

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Betriebsbezogene Betreuung

Die betriebsbezogene Betreuung der Prävention richtet sich ab dem1. Januar 2015 an den Bundeslandgrenzen aus.

• Sparte 1: Rohstoffe – Baustoffe• Sparte 2: Chemie – Papier - Zucker• Sparte 3: Handwerk

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Wer ist in der BG RCI versichert?Spartenprävention Sparte 1: Rohstoffe - Baustoffe

• Versicherte Gewerbezweige: Naturstein-Industrie, Kies- und Sand-Industrie, Erdöl-und Erdgas- Industrie, Zement-Industrie, Kalk- und Gips-Industrie, Transportbeton-Industrie, Beton- und Betonfertigteil-Industrie, Asphaltmischwerke und Recycling von Altbaustoffen, Braunkohle, Steinkohle, Salze und Erze.

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Wer ist in der BG RCI versichert?Spartenprävention Sparte 2: Chemie – Papier - Zucker

• Versicherte Gewerbezweige: Organische und anorganische chemische Industrie, Erdöl- und Erdgas-Industrie, Lacke- und Farben-Industrie, Kosmetik-Industrie, Seifen- und Waschmittel-Industrie, Pharma-Industrie, Gummi-Industrie, Film- und Datenträgerherstellung, Herstellung von Chemiefasern, Kunststoffherstellung und -verwertung, Explosivstoff-Industrie, chemische, biologische und gentechnische Laboratorien, Papier-, Pappen- und Faserplattenfabriken, Holzzellstofffabriken und Holzschleifereien, Zuckerfabriken, Zuckerraffinerien, Herstellung von Kandis, Sirup, Kunsthonig und Ähnlichem ohne Vorderbetrieb sowie Herstellung von Instantzucker.

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Wer ist in der BG RCI versichert?Spartenprävention Sparte 3: Handwerk

• Versicherte Gewerbezweige: Herstellung und Zurichtung von Leder, Herstellung von Pergament und Rohhaut, Herstellung von Koffern, Mappen, Taschen, Riemen, Gürteln, Lederhandschuhen, Galanteriewaren usw. (Feinsattlereien),industrielle Herstellung von Polsterwaren und Polstermaterial, Herstellung von Wachstuch, Ledertuch, Linoleum und ähnlichen Erzeugnissen, Färben von Lederwaren, Fahrzeugausstatter, handwerkliche Raumausstatter, Sattler, Polsterer und Dekorateure, Herstellung von technischen Artikeln aus Leder und ähnlichen Erzeugnissen, Arbeitsschutz- und Stanzartikeln, Pressereien und Prägeanstalten.

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Unternehmensgrößen 2015Unternehmen mit abhängig beschäftigten Vollarbeitern von

11.280

14.063

5.703

2.892

513

341

0 (nur Unternehmer)

1 bis 9

10 bis 49

50 bis 249

250 bis 499

500 und mehr

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Prävention – immer auf dem neuesten Stand

Berufsgenossenschaftliche Prävention muss immer auf dem neuesten Stand sein. Technische Innovationen verändern die Arbeitssituation ständig aufs Neue. Prävention leistet aber noch mehr. Durch ihre große Fachkompetenz und das Wissen um die Unfallgefahren sorgt die Prävention immer wieder für Verbesserungen und Weiterentwicklungen an Maschinen und Arbeitsplätzen.

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Kompetenz-Center für die fachliche Expertise

Für die fachliche Expertise sind sieben Kompetenz-Center eingerichtet:

• Arbeitsmedizin• Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe• Gesundheit im Betrieb• Notfallprävention• Qualifizierung• Technische Sicherheit

• Präventionsprodukte und -marketing

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KC Gesundheit im Betrieb

• Referat Arbeitspsychologie

• Referat Beschäftigungsfähigkeit• Referat Ergonomie• Referat Gesundheitsmanagement

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Prävention – KC Qualifizierung

Die Berufsgenossenschaften sind nach dem Staat der zweitgrößte Aus- und Fortbildungsträger in Deutschland.

Die BG RCI betreibt zwei Bildungszentren für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz und ist an drei weiteren Bildungszentren beteiligt.

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Papierzentrum Gernsbach Berufsgenossenschaftliche Bildungsstätte Hannover e.V.

Berufsgenossenschaftliches Schulungszentrum Stuttgart e.V.

Prävention – KC QualifizierungWeitere Bildungsstandorte der BG RCI

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Aus- und Weiterbildung 2013

1.563 Seminare

31.128 Teilnehmende

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89 Seminare

1.977 Teilnehmende

Seite 18

226 Seminare

5.190 Teilnehmende

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426 Seminare

8.866 Teilnehmende

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Betriebsräte 2013

10 Seminare

288 Teilnehmende

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Ansprechpartner der KCs

http://www.bgrci.de/praevention/kontaktadressen/kompe tenz-center/

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Ansprechpartner der KCs

http://www.bgrci.de/praevention/kontaktadressen/kompe tenz-center/

Oder Google BG RCI + Kompetenzcenter

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VISION ZERO: Null Unfälle – gesund arbeiten!

„VISION ZERO: Null Unfälle – gesund arbeiten!“ lautet die neue Präventionsstrategie der BG RCI. Mit dieser Leitlinie werden konkrete Ziele zur Senkung des Unfallrisikos und der Berufserkrankungen formuliert.Gleichzeitig sollen die Präventionsangebote und -maßnahmen auf ihre Zweckmäßigkeit überprüft und zielorientiert sowie bedarfsgerecht weiterentwickelt werden.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Noch Fragen?