Das Monatsprogramm des CVJM Kreisverband Moers e.V.und des CVJM Moers e.V.online unter: www.cvjm-moers.de
3. Quartal 2011
In EIgEnEr SachE
BERICHTE
Liebe Leserin,
lieber Leser,
die Sommerferien ste-hen bei uns in diesem Jahr sehr spät vor der Tür. In vielen Bundesländern um uns herum haben sie schon begonnen, bis auch unsere Sommerfreizeiten stattfinden, stehen noch Freizeitvorbereitungen, Segeltheorie für NL 10 und NL 20, der Schulandacht-störn und ein Konzert des CVJM-Kreischores auf der To Do –Liste des Ortsver-eins und des Kreisverban-des.
Zum Open-Air-Konzert des CVJM-Kreischores möchten wir Sie an dieser Stelle herz-lich einla-den:
Am Sonntag, 10. Juli 2011 um 17.00 Uhr vor der Ev. Stadtkirche in Moers findet ein Benefiz-konzert für die Sanierung der Stadtkirche statt. Die Kollekte, die im Rahmen der Veranstaltung gesam-melt wird, kommt voll der Sanierung der Stadtkirche zu Gute. Stefan Büscher-feld hat ein abwechslungs-reiches Programm hierfür zusammengestellt.
Wir wünschen Ihnen eine erholsame Sommerzeit, ob zu Hause oder auf Urlaubs-reise
Ihr
Redaktionsteam.
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InhaltSangabE
An(ge)dachtIch bin dann mal weg...
Berichte:Pfingstzeltlager
Jahreshauptversammlung
Kathrin Vöge wechselt Arbeitsstelle
Kreischor auf dem Kir-chentag
Geburtstage
Impressum
Seite
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PfIngStzEltlagEr
BERICHTE
In vier Tagen um die Welt, so lautete das Motto des diesjährigen Pfingstzelt-lagers am
Eichenkreuzheim. 96 Kinder, und rund 40 ehrenamtliche Mitarbeiter waren auf unse-rer Weltreise dabei.
Wie es dazu gekommen ist? Ganz einfach: Herbie und Manni haben bei ihrer Großtante einen alten Koffer gefunden voll mit Reiseerin-nerungen. Und weil die Tan-te nicht mehr selber reisen kann, sind sie aufgebrochen um noch mal einige der Orte zu besuchen und Erin-nerungsfotos für die Tante zu knipsen. Und wir haben sie dabei begleitet.
Wir sind mit Bordkarten ins Flugzeug gestiegen, haben uns auf eine Himalajaex-pedition vorbereitet, waren gemeinsam in Afrika, haben einen Diamanten in Peru gesucht und zusammen ein Festival der Kulturen gefei-ert.
Die Kinder waren in elf Zelten untergebracht, je-des hatte sich einem an-
deren Land zugeordnet. Zusammen mit ihren drei Zeltmitarbeitern haben sie ihre Gastländer kennenge-lernt:, die Spanier haben z.B. Kastagnetten gebas-telt, die Ägypter haben sich wie die Pharaonen geklei-det, die Hawaiianer haben Blütenketten geknüpft, die Brasilianer waren wie die Amazonasindianer auf der Jagd, die Australier waren im Outback unterwegs und vieles mehr.
Natürlich gab es auch ge-meinsame Aktionen mit der ganzen Gruppe. So konn-ten sich die Kinder bei den Workshops beispielsweise Geldbeutel aus Tetrapacks machen, Tiere aus Draht und Kronkorken basteln, Kazoo´s selber herstellen, Kronkorkenrasseln zusam-men bauen, Pappsandalen schneidern, Fladenbrot backen, ein Murmellaby-rinth zusam-mengeklebt, Hängeaffen ausschnei-den...
Ein gro-4
PfIngStzEltlagEr
BERICHTE
ßer Geländelauf hat uns in Richtung Tönisberg und dann zur Mühle bzw. zum nahegelegenen See geführt. Verschiedene Aufgaben mussten bewältigt werden - Erbsen und Bohnen sortiert, Schuhe geputzt, Sachen wie eine Kaffeemühle, ei-nen Beistelltisch oder einen singenden Gartenzwerg er-tauscht - und alles Hinweise auf der Suche nach dem Schatz zu erhalten.
Am letzten Abend haben wir dann gemeinsam ein großes Fest der Kulturen gefeiert, alle Zelte haben zum Programm beigetragen, es wurde gesungen, getanzt und Theater gespielt. Die landestypischen Darbietun-gen waren, wirklich sehr beeindrucken.
Während dieser vier Tage
haben wir uns auch mit der Geschich-te vom ver-lorenen Sohn auseinander-gesetzt, mit Peter, dem es zuhause nicht gefallen hat, der hinaus in die weite Welt und frei sein wollte und am Ende doch gemerkt hat wie gut es zuhause gewesen ist und der es kaum glauben mochte, dass sein Vater ihm alles verzeiht. Ganz ähnlich wie bei Andi und Andi, die sich auf der Suche nach dem Himmel im Pfingstzelt-lager eingeschlichen hatten. Ein krönender Abschluss war der gemeinsame Got-tesdienst mit Eltern am Pfingstmontag.
Mit dem Schmettern des Lagerliedes ist das Pfingst-zeltlager 2011 zu Ende gegangen; wir vom Lei-tungsteam möchten uns auf diesem Weg noch bei allen Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern bedanken, die die-ses Lager möglich gemacht haben. Ihr habt ganz her-vorragende Arbeit geleistet. Uns hat es riesig Spaß mit euch allen gemacht.
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Fair gehandelte Produkte aus der Dritten Welt Z.B. Kaffee, Tee, Süßwaren und Schreibwaren
Haagstr. 11 47441 Moers Tel.: 02841/26073
Donnerstags: 15 bis 18 Uhr im Laden Freitags: 09 bis 13 Uhr am Peschkenhaus am Neumarkt Sonntags: nach den Gottesdiensten in Moers-Vinn und Moers-Hülsdonk
Tel. : 02841/21212 Fax : 02841/1732012
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Informationen in der Geschäftsstelle. Tel. 02841/26073
E-Mail: [email protected]
C M Y CM MY CY CMY K
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Montag 15.00-17.30 Wintergarten Cafe Pause18.00-20.30 CVJM-Haus TEN Sing
Dienstag 15.00-17.30 Wintergarten Cafe Pause16.00-18.00 Seglerkeller Seglergruppe16.00-18.00 Gelber Raum Kindergruppe: Die
KrümmelmonsterDonnerstag 15.00-17.30 Wintergarten Cafe Pause
16.30-18.00 Seglerkeller SeglergruppeFreitag 15.00-17.30 Wintergarten Cafe Pause
20.00-21.30 Stadtkirche Posaunenchor
rEgElmäSSIgE tErmInE (auSSEr In dEn fErIEn)
CVJM Moers
Montag 14.00-16.00 Friedenskirche HausaufgabenhilfeDienstag 14.00-16.00 Friedenskirche Hausaufgabenhilfe
16.00-21.00 CVJM Haus Offene TürMittwochs 14.00-16.00 Friedenskirche Hausaufgabenhilfe
16.00-19.00 CVJM Haus Offene Tür16.30-18.00 CVJM Haus Kindergruppe: Kel-
lergeister19.00-20.30 CVJM Haus TAM Two and Moreab 19.30 Gemeindezen-
trum Hoch-straße
Posaunenchor
Donnerstag 14.00-16.00 Friedenskirche Hausaufgabenhilfe16.30-17.45 CVJM Haus Teenspirit17.00-21.00 CVJM Haus Offene Tür
Freitag 14.00-16.00 CVJM Haus Jungschar Kreativ Prijekt
16.00-18.00 CVJM Haus Cafe bei Cefi
CVJM Neukirchen
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tErmInPlan
Juli 2011 August 2011Fr08
KV: ab 20.00 Uhr Stamm-tisch im Bahnhof Hülsdonk
Mo25
Beginn Sommerferien bis 6. September
September 2011Di 06
Ende der Sommerferien
Fr 09
KV: ab 20.00 Uhr Stamm-tisch im Bahnhof Hülsdonk
cVJm KrEISchor auf dEm KIrchEntag In drESdEn
Auch insgesamt 10 Mitglie-der des CVJM-Kreischores haben zusammen mit Kreischorleiter Stefan Bü-scherfeld und einer gro-ßen Bläsergruppe des Kir-chenkreises Moers beim Kirchentag in Dresden mitgewirkt. Neben drei Einsätzen in der Stadt mit jeweils einem Programm von einer halben Stunde,
war die Probe für den Schluss-gottes-dienst mit 6000 Bläsern
im Dresdner Fußballstadion und der Schlussgottesdienst
am Elbufer die he-rausra-genden Ereignis-se. Aber auch die Anreise mit dem
CVJM Bus und Wohnmobil, sowie die gemeinsame Un-terbringung in einer Schu-le an Stadtrand waren die Reise wert. Fest steht schon, „wir machen wieder mit beim Kirchentag in Hamburg 2013 vom 1.-5. Juni 2013.“
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JahrEShauPtVErSammlung
ORTSVEREIN
MOERS
Am 26. Mai 2011 fand die diesjährige Jahreshauptver-sammlung im Cafe Pause statt. Die 12 anwesenden stimmberechtigten Mitglie-der, (13% des Mitgliederbe-standes) berieten über den Bericht des Vorsitzenden, die Jahresrechnung 2010 und tätigten die Wahlen zum Vorstand. Dabei wur-de Matthias Wittfeld neu in den Vorstand und Hartmut Schaap wieder als Vorsit-zender gewählt. Die Kol-lekte wurde in diesem Jahr für den Bauverein der Ev. Stadtkirche Moers gesam-melt und erbrachte 65 Euro. Im Anschluss an die Jahres-hauptversammlung tagte der Vorstand und legte die weiteren Vorstandspositio-nen fest:
stellvertretender Vorsitzen-der: Dirk Splitt
Schriftführer: Matthias Wittfeld
Kassenführerin: Anja Vutz.
Daneben ist Clara Hüsken als Beisitzerin im Vorstand.
Kathrin Vöge wech-selt die Ar-beitsstelle
Kathrin Vöge, die seit dem 1. November 2009 mit einem kleinen Stellen-anteil für den CVJM Moers gearbeitet hat, hat zum 30. Juni 2011 gekündigt. Aus finanziellen Gründen war Kathrin auf einer auf zwei jahre befristeten Stelle tä-tig, diese Stelle konnte aus rechtlichen Gründen nicht verlängert werden. Sie hat sich daher nach einer neuen Arbeitsstelle umgeschaut und eine neue Beschäf-tigung zum 1. Juli 2011 bekommen.
Wir danken Kathrin Vöge für die Arbeit im CVJM Moers - hier vor allem für die Arbeit mit Ten Sing und den Krümelmonstern - und wünschen ihr für ihre neue Aufgabe alles Gute und Got-tes Segen.
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Ich bIn dann mal wEg...
BERICHTE
Stunde, die ich mir alle 2-3 Tage neh-me – die ist wie ein kurzes Aufatmen in der Gegenwart Gottes – aber
dann geht‘s mit Volldampf wei-ter.
Aber ich würde gern mal aus-steigen. Ich würde gerne mal mein Leben von außen be-trachten. Mal kritisch beleuch-ten, was ich hier überhaupt mache. Wozu mache ich das? Bin ich auf dem richtigen Weg? Habe ich meine Prioritäten richtig gesetzt? Verfolge ich die Ziele, die wirklich dran sind? Lebe ich so, wie Gott mein Le-ben gedacht hat?
In der Bibel wird uns ein in-teressanter Lebens-Rhythmus vorgestellt: 6:1
Sechs Tage arbeiten – ein Tag absolute Ruhe
Sechs Jahre die Ackerböden bearbeiten – ein Jahr brach liegen lassen
6 Tage Arbeiten – ein Tag Ruhe
6 Jahre arbeiten – ein Jahr weniger machen, sich neu orientieren, bewußt zurück-fahren, Bereiche brach liegen lassen.
Das ist Gottes gutes Ge-
bot für unser Leben. Wenn nicht – sind wir Kandidaten für Hörsturz, Magengeschwür und Burnout. Auch ich muss da aufpassen. Deshalb werde ich mir wieder bewusster Stille Tage einplanen und den einen von zwei Monaten Elternzeit im Sommer nächstes Jahr dafür nutzen.
Zwei Fragen persönlich an dich:
Hältst du in der Woche den Ruhetag ein – oder ist es eher ein Hektik-Tag?
Wie sieht es aus mit diesem zweiten Sabbat-Gebot: wäre für dich vielleicht mal eine längere Auszeit dran? Ein Wochenende, eine Woche oder länger?
Autor: Stephan, Jugendleiter, Andacht vom 16.4.2008 aus: www.jugendleiternetz.de
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gEburtStagE/ ImPrESSum
ORTSVEREIN
MOERS
Wir gratulieren zum Ge- burtstag und wünschen ein neues Lebensjahr unter dem Segen unseres Herrn:
JuliValentin Rößler (08.07.)Jörg Kerlen (10.07.)Nicole Langhanki (12.07.)Sabrina Golde (14.07.)Andre Mechmann (16.07.)Carolin Schmitz ( 17.07.)Lena Habermehl (31.07.)
AugustHorst Michael (06.08.)Juliane Hartmann (09.08.)Martin Teuber (13.08.)Friedhelm Giesen (19.08.)Ralf Weimann (22.08.)Birthe Bohlscheid (25.08.)Horst Lampke (25.08.)Jan Vetter (29.08.)
SeptemberNikolaus Schneider (03.09.)Jörn Hollinderbäumer (09.09.)Christoph Hartmann (15.09.)Hans-Otto von Schaper (23.09.)
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ImPrESSumRedaktion, Layout und Webauftritt:Hartmut Schaap, Dirk Splitt, Tobias Schaap
Verantwortlich im Sinne des Pres-serechtes: Hartmut Schaap
Anschrift:CVJM GeschäftsstelleHaagstr. 11, 47441 MoersTel.: (02841) 26073 Fax: 26079
E-Mail: [email protected]: www.cvjm-moers.de
Bankverbindung:KD-Bank eG DortmundBLZ: 350 601 90Kontonr.: 10 11934 010
Druck:www.Gemeindebriefdruckerei.de Martin-Luther-Weg 129393 Gr. Oesingen
Auflage:500 ExemplareDas ZEFFI wird der Umwelt zu liebe auf Umweltpapier gedruckt!
Ich bIn dann mal wEg...
ANGEDACHT
Vor zwei Jah-ren erschien ein Buch von Hape Ker-keling mit dem Titel „Ich bin dann mal weg“. Er schreibt von
seinen Erfahrungen auf dem Jakobsweg, der durch ganz Europa bis zum Grab des Apo-stels Jakobus in Santiago de Compostela in Spanien führt. Kerkeling macht sich 42 Tage lang auf einen Fußmarsch quer durch Spanien, um „zu sich selbst und zu Gott zu fin-den“ – das war sein Vorhaben.
Sein Buch verkauft sich in den letzten zwei Jahren über 2,2 Millionen Mal. Es ist in-zwischen in der 60. Auflage erschienen. Kurz nach seinem Erscheinen bis heute ist es fast jede Woche in der Spie-gel-Bestsellerliste auf Platz 1. Wie kommt es, dass ein simples Reisetagebuch derart großen Zuspruch findet?
Meine Meinung ist: Viele Menschen sehnen sich nach einer Auszeit. Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als Zeit zu haben, zu sich selbst zu finden. Deshalb hat dieses Buch so enormen Erfolg – der ungebrochen scheint.
Wie können wir in unserem Leben zu uns selbst – und
zu Gott finden? Wie können wir zu Stille und Ruhe kom-men, um wirklich über unsere Prioritäten, über unser Leben nachzudenken?
Ich persönlich habe momen-tan einen hektischen Alltag. Es gibt verschiedene Projekte, die über meinen Schreibtisch laufen. Als Jugendreferent bin ich für verschiedene Freizei-ten, Schulungen, Wochen-enden und Events verant-wortlich – und gerade diese Organisations-Sachen gehen mir nicht unbedingt leicht von der Hand.
Schon mehrmals habe ich zu Hanna – meiner Frau – ge-sagt: „Nächstes Jahr mache ich weniger. Da muss ich eben öfters mal NEIN sagen.“ Tja – mal schauen obs auch wirklich klappt ;-)
Ich versuche mir Zeit für die Kinder zu nehmen, für meine Frau, für die eine oder andere Freundschaft. Aber irgendwie fühle ich mich durch den All-tag gehetzt. Ich komme wenig zur Ruhe. Und der freie Tag einmal in der Woche ist wie ein kurzer Tankstopp auf einer langen Autofahrt, an dem der Tank dann ein bisschen gefüllt wird, damit es weiter gehen kann – bis zum nächsten Tankstopp. Die stille halbe
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