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Zeffi | 4. Quartal 2014

Date post: 06-Apr-2016
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Zeffi- Das Monatsmagazin des CVJM Kreisverbande Moers e.V. und des CVJM Moers e.V. | An(ge)dacht: Monatsspruch Dezember | Berichte: Hausfreizeit NL10 | Freizeiten | Jahresabschluss | Ninive Vermietung | Ninive Winterlager | Pfingstzeltlager | Vorstellung | Zeffi und neue Webseite
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Das Monatsprogramm des CVJM Kreisverband Moers e.V. und des CVJM Moers e.V. online unter: www.cvjm-moers.de 4. Quartal 2014
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Das Monatsprogramm des CVJM Kreisverband Moers e.V.und des CVJM Moers e.V.online unter: www.cvjm-moers.de

4. Quartal 2014

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In EIgEnEr SachE

INHALTE

Liebe Leserin,

liebe Leser,

wenn alles gut geht, werden Sie das Zeffi kurz vor Weih-nachten per Post erhalten. In diesem Jahr ist es uns nicht gelungen, die regelmäßigen Termine einzuhalten. Das bisherige Redaktionsteam aus Tobias und Hartmut Schaap hat daher beschlossen, mit dieser Ausgabe den Auftrag

an die Vor-stände zu-rückzugeben. Es ist noch nicht ganz klar, wie es im Jahr 2015 mit dem Zef-fi weitergeht, lassen Sie sich überraschen.

Im Ortsverein Moers sind zwei neue Mitarbeiter in den Vorstand gewählt worden, beim Kreisvorstand sind die Positionen des Vorsitzenden, des Stellvertreters und des Kassenführers neu besetzt worden. Allen Neuen in der Abreit wünschen wir Gottes Segen und Geleit für die per-sönliche Arbeit in den Gre-mien und für die Arbeit der beiden Vereine.

Am Heiligabend-Morgen findet auch in diesem Jahr das Frühstück im CVJM Haus in der Haagstr. 11 statt. Alle Mitarbeitenden sind herzlich eingeladen ab 10.00 Uhr da-bei zu sein.

Auch in diesem Jahr bedan-ken wir uns bei Allen, die uns mit Rat, Tat und Gebet gehol-fen und mitgetragen haben. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit.

Ihr Redaktionsteam3

InhaltSangabE

An(ge)dachtMonatsspruch De-zember

Berichte:Hausfreizeit NL10

Freizeiten

Jahresabschluss

Ninive Vermietung

Ninive Winterlager

Pfingstzeltlager

Vorstellung

Zeffi und neue Webseite

Impressum

Seite

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10/11

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14/15

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6/7

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Auch im Jahr 2015 bietet der Kreis-verband und der Ortsver-ein Moers

mehrere Freizeiten für verschiedene Alters-gruppen an. Der Freizeit-prospekt wird zur Zeit erstellt und ist vor Weih-nachten bei uns im Büro zu erhalten. Darüber hinaus sind alle Freizeit-angebote ausführlich auf unserer Webseite zu fin-den (www.cvjm-moers.de). Tobias Schaap

FrEIzEItEn

BERICHTE

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PFIngStzEltlagEr D4022.05 - 25.05.2015 (Pfingsten) | 1. bis 7. Kl. | 50 Euro

bottEr-ValkEn törn nl2026.06. - 10.07.2015 (1.+2. Woche) | 12 bis 16 | 410 Euro

SEgEl-hauS-FrEIzEIt nl1010.07. - 24.07.2015 (3.+4. Woche) | 13 bis 15 | 465 Euro

bottEr törn Mo117.07. - 24.07.2015 (4. Woche) | ab 12 | 195 Euro

WanDErSEgEltörn nl4024.07. - 07.08.2015 (5. + 6. Woche) | Ab 16 | 410 Euro

untErWEgS In FrIESlanD Mo224.07. - 31.07.2015 (5. Woche) | Ab 10 | 195 Euro

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Eine Ära geht zuende – die Schaaps, Tobias und Hartmut, müssen die Arbeit am Zefi, un-serer Vereinszeitschrift, leider einstellen. Vielen Dank euch und den vielen Autoren und Helfern, die das Zeffi, früher Monatsprogramm oder kurz „MoPro“ all die Jahre geschrie-ben, zusammengestellt, ge-setzt und produziert haben!

Ob die gedruckte Veröffentli-chung fortgeführt werden kann oder nicht steht noch nicht fest– zumindest als Ergänzung des Angebots gibt es mitt-lerweile eine runderneuerte Website http://cvjm-moers.

de. Auch hier haben sich viele fleißige Helfer viel Zeit genommen und Arbeit gemacht. Zukünftig werden Be-richte und Ankündigungen auch kurzfristig hier zu finden sein. Wir hoffen, dass Euch die neue Seite zusagt und hilft, am Vereinsleben teilzuhaben. Lasst uns per Formular oder Mail eure Meinung wissen!

Hanno-Felix Wagner

zEFFI unD nEuE WEbSEItE

BERICHTE

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nInIVE WIntErlagEr

BERICHTE

Ninive-Win-terlager

Die Segelsai-son läuft zwi-schen Ostern und Herbstfe-rien und wird von Absegeln

und Ninive-Herbstüberführung beschlossen. Doch im Rest des Jahres ruht die CVJM-, Segel- und Ninive-Arbeit keineswegs. Ganz im Gegenteil: Alle Jahre wieder müssen die Boote und das Schiff des Kreisverbandes aus dem Wasser geholt, un-tersucht, gesäubert, repariert, ausgebessert und verbessert, kurz: auf die Anforderungen der kommenden Saison vorbe-reitet werden.

Das letzte Win-terlager (2013/14) sah vor Allem einen kompletten Außen-Anstrich, der die Saison gut überstanden hat. Viele, teilweise lang vermisste, fleißige Arbeiter haben gro-ßes geleistet. Euch dafür nochmals vielen Dank! Da-her können dieses Jahr vorwiegend Elektrik, Elektronik und Sanitäranlagen sowie Erneuerungen an der Takelage in Angriff genommen werden.

Es ist eine lange Liste von vielen kleineren und mittel-großen Aufgaben die auf uns wartet (unter http://projekte.cvjm-moers.de für jedermann zur Einsicht, ebenso der grobe Zeitplan). Vieles davon kann auch direkt im Cevi an der Haagstr. erledigt werden. Ab etwa 12 Jahren ist jedermann von Euch herzlich eingeladen, eure Tatkraft und Fähigkeiten einzubringen. Bitte einfach einen Blick in den Kalender werfen, bei Bedarf in der Liste die interessanten Arbeiten heraussuchen und dann per Mail ([email protected]) oder Handy/SMS (+49 157 37875524) kurz beim leitenden Kapitän melden.

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nInIVE WIntErlagEr

BERICHTEIm Blog http://ninive.cvjm-

moers.de wird der Fortgang der Arbeiten begleitet und neue Ar-beitsansätze angekündigt, dort kann man sich den RSS-Feed abonnieren oder für E-Mail-Benachrichtigungen eintragen. Unter https://www.facebook.com/botterninive kann man die Ninive „liken“ und so verfolgen.

Das bekannte „Winter-Work-camp“ findet dieses Jahr vom 2. Januar (Fr), 11:00 Uhr bis zum 5. Januar (Mo) abends statt.

Seit dem Winterlager 2013/2014 kooperieren wir im dabei teilweise mit der Evange-lischen Jugend Kleve (http://www.ej-kleve.de/). Sie betreibt die „Exodus“, bis letztes Jahr unter der Leitung von Dieter Rapp, mittlerweile ebenfalls vollständig ehrenamtlich.

Der Win-terlagerplatz ist eine Halle am Rande von Kleve am Spoykanal, der über den Altrheinarm bei Emmerich Anschluss an den Rhein hat. Bis etwa Karneval steht die Ninive unter einer Plane davor, dann tauscht sie Plätze mit der Exodus und kommt in die Halle. Dies ist ein optimaler Kompro-miss, die Überführung verkürzt sich um 1-2 Tage, ein Autokran übernimmt das Ein- und aus-setzen der Boote, die Kosten sind überschaubar, Kleve liegt nur 45 Autominuten entfernt, vor Ort finden sich optimale Arbeitsbedingungen mit Werk-stätten, Werkzeugen, rat- und tatkräftiger Hilfe und Verpfle-gung und Übernachtungen sind im Jugendheim oder ab nächs-tem Jahr in Containern direkt an der Halle möglich.

Auch an dieser Stelle erneut vielen Dank an die Klever, mit deren Hilfe das Winterlager erst ermöglicht wurde und mit denen es auch in den letzten Saisons viele schöne segleri-sche Erlebnisse gab!

Ich freue mich auf eure Rück-meldung und ein erfolgreiches Winterlager mit euch gemein-sam! ;-)

Hanno- Felix Wagner 7

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nInIVE VErMIEtung

BERICHTE

Die Ninive ist unser gro-ßes Boot im Verein. Wir setzen sie im Sommer als Mutterschiff für die Frei-zeiten ein,

während der restlichen Saison steht sie (nicht nur kirchlichen) Gruppen oder Privatleuten zur Miete bereit. Ein Skipper wird kostenlos von uns gestellt.

Die Ninive ist 12m lang und bietet bis zu 11 Personen Platz, ihr Heimathafen ist Heeg in Friesland (NL). Sie ist ein Platt-bodenschiff, ein Botter, wie sie früher auf der Zuiderzee und der Waddenzee als Fischerboot eingesetzt wurden. Allerdings ist der von 1980 stammende Rumpf aus Stahl und wur-de damals im Rahmen eines Projektes der Neuen Arbeit Niederrhein e.V. von überwie-gend arbeitslosen Jugendlichen in drei Jahren speziell für das Freizeitsegeln umgerüstet.

Bei Interesse bitte unter [email protected] Hei-ner Lohmann (auch +49

2151 405325) oder den lei-tenden Kapitän (auch +49 157 37875524) melden. Die Preise liegen zwischen 370 € für kirchliche Gruppen am Wochenende bis 1.220 € für sonstige Mieter in einer ganzen Woche.

Wir freuen uns, möglichst vielen Menschen die besonde-ren Erlebnisse zu ermöglichen, die man beim Segeln in Gottes schöner Natur machen kann. Im kommenden Jahr sind noch viele Termine frei, insbesonde-re auch die langen Wochenen-den im Frühjahr!

Die Miete dient dem Betrieb des Schiffes und zur Abwick-lung des Winterlagers, in dem die Ninive jedes Jahr für die neue Saison vorbereitet wird. Dies erfolgt in ehrenamtlicher Arbeit durch engagierte Mitar-beiter und Freunde des CVJM. Um jedoch die anfallenden Ma-terial- und Überführungskosten aufzubringen, freuen wir uns über jede Hilfe - egal in wel-cher Höhe- denn jede Spende hilft! (IBAN: DE 6635 0601 9010 1207 4022)

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FrEIE nInIVE tErMInE In 201517.-19. April | 24.-26. April

22.- 25. Mai (Pfingsten)| 12.-14. Juni 10. - 17. Juli (3. Ferienwoche) | 14.-16. August

28.-30. August | 4.-6. September 11.-13. September | 25.-27. September

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Fair gehandelte Produkte aus der Dritten Welt Z.B. Kaffee, Tee, Süßwaren und Schreibwaren

Haagstr. 11 47441 Moers Tel.: 02841/26073

Donnerstags: 15 bis 18 Uhr im Laden Freitags: 09 bis 13 Uhr am Peschkenhaus am Neumarkt Sonntags: nach den Gottesdiensten in Moers-Vinn und Moers-Hülsdonk

Tel. : 02841/21212 Fax : 02841/1732012

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Informationen in der Geschäftsstelle. Tel. 02841/26073

E-Mail: [email protected]

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hauSFrEIzEIt nl10

BERICHTE

„Die Welt ist wie ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon“ (Augustinus Aurelius)

Frei nach diesem Motto startete also An-fang August unsere Expedition, mit dem Ziel in nur 14 Tagen einmal rund um die Welt zu fahren und fremde Länder zu entdecken.

So sammelten sich an der Pier am Kastellplatz in unserem Heimathafen Moers 27 junge Expeditionsteilnehmer, die von der Stammbesatzung der For-schungsschiffe herzlich begrüßt und eingeschifft wurden. Zu-

nächst wehten uns die Winde in das weit entfernte, und zum Teil angeblich immer noch von Wilden beherrschte, Friesland in den Niederlande.

Und so begann das Abenteuer, welches uns in die unterschied-lichsten Länder wie Kenia, Peru,

die USA, Neuseeland und noch einige mehr führte.

Unsere Kombüsenbesatzung stellte sich als sehr flexibel her-aus, so dass sie in jedem Land typische kulinarische Spezialitä-ten zubereitete und uns damit regelmäßig am Ende einer jeden Segeletappe verwöhnte.

Im Anschluss an die, von wechselndem Wetter und in der Regel guten bis starken Winden, begleiteten Über-fahrten zu neuen Ufern ging es nach einer entsprechenden Stärkung auf, um das neue Land zu erkunden.

Hierbei kam es gelegentlich zu sportlichen Wettkämp-fe unter den Besatzungen

unserer Flotte, aber auch zu Gesprächsrunden über unter-schiedliche Glaubensrichtungen und -kulturen, gemeinsame Herausforderungen die ge-meistert werden mussten oder auch einmal zum Besuch eines einheimischen Warentauschzen-

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hauSFrEIzEIt nl10

BERICHTE

trums, von den Bewohnern als „Sneeker City“ bezeichnet.

Doch auch die Überfahrten selber gestalteten sich inter-essant, da hierbei ein Teil der Gruppe als Erkundungstrupp an unterschiedlichen Küsten-abschnitten anlandete und das unbekannte Land erkundete, während andere Expeditions-teilnehmer ihre navigatorischen Fähigkeiten und den Umgang mit den Booten erfolgreich üb-ten und verbesserten.

Nachdem wir den Erdball un-gefähr halb umrundet hatten, wurde es noch einmal span-nend, da wir in einen schwe-ren Sturm gerieten, welcher uns ein sicheres weiterfahren nicht ermöglichte. Bei dieser Gelegenheit zeigte sich der gute Zusammenhalt und Crew-Teamgeist der sich schon länger unter den gesamten Expediti-onsteilnehmern breit gemacht hatte, so dass wir auch diese Herausforderung meisterten.

So konnten wir gegen Ende unse-rer Weltumseglung noch einige Beför-derungen ausspre-chen.Neue Schiffs-(Boots)führer und erste Offiziere (Steuerleute) hie-ßen wir in unserer Flotte willkommen.

Als unser Stamm-liegeplatz in un-

serem Hei-mathafen nach diesen abenteuerli-chen 14 Tagen wieder in Sicht kam, freuten wir uns über unsere Famili-en, die uns an der Pier ein herz-liches Willkommen bereiteten. Gleichzeitig waren wir uns aber auch einig, dass wir ganz viele tolle Eindrücke, Erfahrungen und auch Freundschaften auf unserer Reise gewonnen haben, die man so schnell nicht ver-gessen wird.

Und der ein oder andere wird sich mit einem weinenden und einem lachenden Auge von der Besatzung verabschiedet ha-ben. Vielleicht schon mit dem Gedanken im Hinterkopf ... „Es war nicht die letzte Reise. Auch nächstes Jahr gerne wieder auf zu neuen Ufern!“

Thomas Myland

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Page 12: Zeffi | 4. Quartal 2014

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FotoS VoM PFIngStzEltlagEr 2014

BERICHTE

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JahrESabSchluSS- EIn nEuEr anFang

BERICHTE

Das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen, die Herbstkreis-vertretung der Ortsver-eine hat sich (dieses Jahr

als gemeinsames Weihnachts-Essen im Eichenkreuzheim) gerade ausgetauscht, die diesjährigen Freizeiten sind resümiert, die des kommenden Jahres werden geplant, das erste Wochenende der Mitar-beiterschulung sah viele neue Gesichter, die Boote sind im Winterlager...

Die besinnliche Adventszeit lässt zurückblicken auf das Vergangene, lässt voraus-schauen auf das Zukünftige. Ereignisreich war es, dieses Jahr. Viele schöne Erlebnisse, viele unerwartete Veränderun-gen, viele interessante Begeg-nungen, in den Vereinen, im Kreisverband, in vielen Ar-beitsbereichen, aber auch ganz privat für mich. Es scheint so viel passiert, wie schon lange nicht mehr. Doch immer zum Guten?

Für jedes schöne Erlebnis danke ich, für verursachten Ärger oder Verletzungen bitte ich um Verzeihung! Und trotz

manchem Gram, mancher Last, viel Stress und Ärger, manchem bösen Wort, das gewechselt wurde:

Letztlich geht es immer wieder aufs neue um die Frage, warum wir uns „diese Arbeit eigentlich machen“. Jedes Mal, wenn ich auf einer Freizeit im Singkreis sitze, unter widrigen Bedin-gungen gemeinsam mit an-deren ein Ziel schaffe oder eine Leistung erreiche, bei viel Wind über das IJssel-meer segele oder bei manch tränenreichem Abschied am Ende einer Freizeit wird mir aber aufs neue klar, warum: Es ist toll zu sehen, wie man mit und bei jungen Leuten etwas erreichen kann, einen 14

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JahrESabSchluSS – EIn nEuEr anFang

BERICHTE

Unterschied machen kann, ihnen eine kleine Hilfe auf dem Weg des Lebens geben und sie dabei begleiten kann. Es ist toll, das Zusammengehörig-keitsgefühl zu spüren und die Kraft und die Energie die man hat, wenn man etwas gemein-sam schafft. Das Gefühl, sich auf andere verlassen zu kön-nen und sich gegenseitig zu (unter-)stützen, Kraft aus den anderen und ihren jeweiligen individuellen Fähigkeiten zu schöpfen. Erlebnisse, die man ein Leben lang nicht vergisst, die einen prägen und auf die man sich gern besinnt, an die man zurückdenkt, in denen man schwelgt.

Ein christlicher Verein, ein eigenes Boot, das Arbeit erfor-dert, Segeln in der Natur, er-lebnispädagogische Freizeiten, das halte ich für die besten Vehikel dazu; oder jedenfalls sind es die, die wir zur Verfü-gung haben.

Und am Ende, sind wir mal ehrlich, macht es doch auch ein ganz kleines bisschen Spaß! ;-)

Deswegen freue ich mich darüber, dass so viele unter-schiedliche Menschen, jeder nach seinen Möglichkeiten, ob bei der Ninive-Arbeit (als Ar-beitsleiter oder Skipper in der Saison), der Segelarbeit oder der Arbeit in den CVJM ganz

allgemein, helfen und zusammenar-beiten, damit wir auch den kommenden Generationen solche Erleb-nisse ermögli-chen können.

Jedem von Euch rufe ich ein kräftiges „Danke schön!“ zu – es ist kaum zu ermessen, was ihr alle in den vielen Jahren geleistet und geschafft habt. Mit solchen Freunden kann ich nicht anders als dem neuen Jahr optimistisch entgegen-zublicken und es freudig zu erwarten.

Gleichzeitig bitte ich euch doch auch wieder, zu schauen, ob ihr den CVJM bei alldem unterstützen könnt, sei es als Freizeit-Mitarbeiter, in den Gre-mien, mit einer Spende oder - gerade akut – im Winterlager der Ninive und der anderen Boote.

Gemeinsam können wir große Aufgaben meistern! Und solche mögen uns wohl im kommen-den Jahr erneut gestellt wer-den

Besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und einen gu-ten Rutsch ins neue Jahr, bis bald, ich freue mich auf euch!

Hanno – Felix Wagner15

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C M Y CM MY CY CMY K

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VorStEllung

BERICHTE

raInEr gEIckEHallo Leute !

Im April wurden drei Mitglieder des CVJM Kreisvorstandes in der Frühjahrkreisvertretung neu gewählt und wollen wir uns hier mal kurz vorstellen.

Mein Name ist Rainer Geicke, ich wurde zum Vorsitzenden ge-wählt. Ich bin 53 Jahre alt und arbeite zurzeit als Vermessungs-ingeneuer im Bereich Bauland-

umlegung bei der Stadt Kre-feld. 1979 bin ich zum ersten Mal auf einer Segelfreizeit mitgefahren. Bis Ende der 80ziger Jahre habe ich an einigen Freizeiten mitgearbeitet und einige auch geleitet. Nach Beendigung meines Studiums in Würzburg und Gründung einer Familie war ich nicht mehr aktiv im CVJM. Meine vier Kinder sind dann nacheinander auf Freizei-ten mitgefahren. Meine jüngste Tochter Janna ist sehr aktiv im CVJM und hat mich gefragt ob ich wieder im CVJM mitarbeiten würde, was dann zur Mitarbeit im Kreisvorstand führte.

thoMaS grIMMEMein Name ist Thomas Grimme

und ich bin der 2. Vorsitzende. Ich bin 50 Jahre alt und arbeite bei der DEKRA als KFZ-Sachver-ständiger. Dem CVJM bin ich seit 1978 mit der ersten Teilnahme an einer Segelfreizeit verbun-den. Es folgten bis ca. Mitte der 90er Jahre noch diverse Freizei-ten als Teilnehmer und Mitar-beiter. Nach ein paar Jährchen ohne CVJM bin ich auf Initiative meiner Kinder wieder in die Ar-beit eingestiegen und da stehe ich nun! An Arbeit mangelt es sicherlich nicht und ich werde mit den anderen mein bestes geben! In diesem Sinne, habt eine schöne und gesegnete Zeit! 17

IMPrESSuMRedaktion, Layout und Webauf-tritt:Hartmut Schaap, Tobias Schaap

Verantwortlich im Sinne des Pres-serechtes: Hartmut Schaap

Anschrift:CVJM GeschäftsstelleHaagstr. 11, 47441 MoersTel.: (02841) 26073 Fax: 26079

E-Mail: [email protected]: www.cvjm-moers.de

Bankverbindung:KD-Bank eG Dortmund(BIC: GENODED1DKD)IBAN: DE09350601901011934010

Druck:www.Gemeindebriefdruckerei.de Martin-Luther-Weg 129393 Gr. Oesingen

Auflage:450 Exemplare

Das ZEFFI wird der Umwelt zu liebe auf Naturschutzpapier ge-druckt!

C M Y CM MY CY CMY K

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MonatSSPruch DEzEMbEr

ANGEDACHT

„Die Wüste und Einöde wird frohlo-cken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lili-en.“

Jesaja 25,1 - Monatsspruch für den Monat Dezember 2014

Was für ein Bild! Die Wüste frohlockt, anstatt in flirrender Hitze zu erstarren.

Auch die Einöde stimmt ein, dabei ist doch gerade das Fehlen jeglicher Kommuni-kation, diese tote Stille, die die Ödnis ausmacht. Und die karge Steppe, in der außer struppigem Gras kaum etwas wächst, jubelt nicht nur – sie blüht in unsagbarer Pracht. Ein Meer von Farben, wogend im sanften Wind, surrende Insekten – und Menschen, die sich kaum satt sehen können an all der Pracht an einem Ort, wo vorher der Staub re-gierte und die Trostlosigkeit.

Wir Menschen brauchen solche Bilder. Wir brauchen sie vor allem dann, wenn uns unser Alltag öde Zeiten zu-mutet und unser Glaube flach und rissig wird. Gegen alle Resignation halten prophe-tische Bilder wie dieses die

Hoffnung wach, dass es doch noch mehr geben kann als das, was wir sehen und fühlen und woran wir allzu oft auch leiden. Ohne solche über-schwänglichen Bilder würde uns schnell die Luft ausgehen, wenn unser Lebensweg direkt durch die Wüste führt: Wer lange Zeiten der Krankheiten erlebt, braucht etwas, woran er sich festhalten und orien-tieren kann. Einen Einspruch des Lebens gegen den Tod, ein “Dennoch“ Gottes gegen allen Anschein.

Solche überbordenden Hoff-nungsbilder haben große und kleine Weltverbesserer und Hoffnungskünstler aller Zeiten inspiriert, haben Kräfte frei-gesetzt und der Resignation Paroli geboten. Und gleichzei-tig taucht die Poesie von der blühenden Pracht an unerwar-tetem Ort immer wieder auf, wenn es um den Einbruch von Gottes Licht ins Dunkel der Welt geht: Das Blümlein mit-ten im kalten Winter, von dem das Weihnachtslied „Es ist ein Ros` entsprungen“ singt, ein Bild für das göttliche Kind in der Krippe. Die Dornen, die Rosen tragen, wie Maria mit dem Kind unter dem Herzen durch den Dornwald geht. Oder das von Blumen übersä-te Kreuz mancher Osterlitur-gie.18

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Wir sind Ihre Bank.

Die Bank für Kirche und Diakonie – KD-BANK ist eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten, die Institutionen aus Kirche und Diakonie betreut. Auch Privatpersonen, die unsere christlichen Werte teilen, sind herzlich willkommen.

Der verantwortungsbewusste Umgang mit den ihr anvertrauten Geldern ist für eine Bank, die kirchlichen und diakonischen Einrichtungen gehört und deren Gelder verwaltet, besonders wichtig. Sie können sich sicher sein, dass die Bank für Kirche und Diakonie auch die Kundengelder, die nicht als Kredite an Kirche und Diakonie herausgelegt werden, bestmöglich unter der Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien anlegt.

KD-BANK.de oder rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.

Bank für Kirche und Diakonie eG – KD-BANKwww.KD-BANK.de Fon 0231 - 58444 - 0 [email protected]

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