Wohnen 4.0 Herausforderungen der Digitalisierung
Berlin, 8. September Dietmar Schickel
Herausforderungen der Digitalisierung
Gut aufgestellt mit neuem Team
Gründung: DSC Dietmar Schickel
.Consulting am 1. Januar 2014
Büroerweiterung 15. Sept. 2015
Zwischenzeitlich 10 Partner
Ehemalige Geschäftsführer
und Führungskräfte u.a. mit
umfassenden Breitband Know-how
Beratungsleistung für 50.000 WE im
Jahr 2015 – ca. 100.000 WE geplant
im Jahr 2016 Kronprinzendamm 15, D-10711 Berlin
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Herausforderungen der Digitalisierung
ist eine Veranstaltung der DSC
in Zusammenarbeit mit
Die Bundesinitiative Mittelstand 4.0 Kommunikation unterstützt Multiplikatoren und Führungskräfte bei der Gestaltung des digitalen Wandels z.B. mit kostenfreien Workshops, Praxisbeispielen und praktischen Anwendungen der Digitalisierung im Tagesgeschäft
Die Initiative wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
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Herausforderungen der Digitalisierung
Definition Industrie 4.0
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Herausforderungen der Digitalisierung
Industrie 4.0 – was ist das?
Industrie 1.0 = Dampfmaschine
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Herausforderungen der Digitalisierung
Industrie 4.0 – was ist das?
Industrie 1.0 = Dampfmaschine
Industrie 2.0 = Massen- und Fließband-Produktion
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Herausforderungen der Digitalisierung
Industrie 4.0 – was ist das?
Industrie 1.0 = Dampfmaschine
Industrie 2.0 = Massen- und Fließband-Produktion
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Herausforderungen der Digitalisierung
Industrie 4.0 – was ist das?
Industrie 1.0 = Dampfmaschine
Industrie 2.0 = Massen- und Fließband-Produktion
Industrie 3.0 = Automatisierung und Robotik
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Herausforderungen der Digitalisierung
Industrie 4.0 – was ist das?
Industrie 1.0 = Dampfmaschine
Industrie 2.0 = Massen- und Fließband-Produktion
Industrie 3.0 = Automatisierung und Robotik
Industrie 4.0 = Digitalisierung
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Herausforderungen der Digitalisierung
Industrie 4.0 – was ist das?
Vernetzung und Kooperation von Branchen und Produkten mit neuen Wertschöpfungsketten
Angebote werden gebündelt und monetarisiert
Internet of Things (IoT)
Losgröße „1“ (Individualisierung)
Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert!
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Herausforderungen der Digitalisierung
Internet of Things (IoT)
IPv4 Internet Protokoll Version 4 (1981) 4,2 Mrd. Adressen weltweit
IPv6 (1998) 340 Sextillionen
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Herausforderungen der Digitalisierung
Internet of Things (IoT)
IPv4 Internet Protokoll Version 4 (1981) 4,2 Mrd. Adressen weltweit
IPv6 (1998) 340 Sextillionen
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340.000 000 000 000
… . 000 000 000 000
. 000 000 000 000
Herausforderungen der Digitalisierung
Das Bessere ist der Feind des Guten!
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SMS vs. WhatsApp pro Tag in Millionen (bundesweit)
2011 150 SMS 7 WA
2012 160 SMS 20 WA
2013 100 SMS 130 WA
2014 63 SMS 400 WA
2015 40 SMS 670 WA
Herausforderungen der Digitalisierung
Das Bessere ist der Feind des Guten!
Erhebliches wirtschaftliches Problem für Mobilfunkanbieter
Lösung:
Z.B: Buchungen für Flüge – Mobile TAN für Bank –
sicherer als WhatsApp und nicht kostenlos
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Herausforderungen der Digitalisierung
Das Bessere ist der Feind des Guten!
Das Schicksal der SMS trifft auch andere Unternehmen
Von 500 Unternehmen in der Fortune Liste 1955-2015 sind nur
noch 67 Unternehmen in beiden Listen zu finden – es gab
kein Apple, Amazon, Google oder Facebook
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Herausforderungen der Digitalisierung
Das Bessere ist der Feind des Guten!
1921 schrieb die Allgemeine Automobil-Zeitung, Berlin:
„Das Auto ist jetzt vollkommen – es bedarf keiner Verbesserung mehr!“
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Herausforderungen der Digitalisierung
Das Bessere ist der Feind des Guten!
TESLA verkauft in Europa mehr Autos in der Oberklasse
als Mercedes Benz
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Herausforderungen der Digitalisierung
Das Bessere ist der Feind des Guten!
Das Smartphone wird noch mehr zum universalen Begleiter und Helfer
5G wird als Nachfolger von 4G LTE in 2020 Geschwindigkeiten
von mehr 10 als Gbit/s bieten
Autonom gesteuerte Fahrzeuge werden bei solchen Übertragungs-geschwindigkeiten tatsächlich gefahrlos möglich, da der Bremsweg in einer Millisekunde 8 m und nicht mehr 6 Millisekunden und damit 80 m betragen wird (Auswirkungen auf die Arbeitswelt!)
Die notwendigen Basisstationen der Mobilfunk-Provider werden dafür näher an die Autobahnen und Straßen rücken und an die Glasfaser-Netze angebunden werden
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Der weitere Ausbau von Glasfaser-Netzen ist unabdingbar!
Herausforderungen der Digitalisierung
Chance für Wohnungsunternehmen zur Verbesserung der Wertschöpfungspotenziale durch digitale Services
Smart Home (AAL/Sicherheit)
Energieversorgung
Telekommunikation
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Herausforderungen der Digitalisierung
Smart Home
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Herausforderungen der Digitalisierung
Eigeninteresse der Wohnungswirtschaft an Smart Home
Bereits 2018 könnte die Zahl der Smart- Home-Haushalte die
Millionengrenze überschreiten
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0
200
400
600
800
1000
1200
2013 2014 2015 2016 2017 2018
Anzahl Wohnungen mit Smart Home Ausstattung
konservativ
progressiv
Ambient Assisted Living (AAL) als Mittel
zur Mieterbindung und Markt der Zukunft
Angebote (Beratung, Haushaltsnahe DL) Niedrigschwellige Angebote (Beratung, Haushaltsnahe DL)
Pflegerische Angebote (Ambulant, Stationär)
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Einflussfaktoren:
• Demographische Entwicklung
• Vergreisung
• Medizinischer Bedarf
• Zunehmender Wettbewerbsdruck*
• Alter und Struktur der Immobilie
• Investitionsbedarf
Folgen / Risiken:
Erhöhung Leerstände /
Abwanderung *
Soziale Vereinsamung
Bedarf an Serviceleistungen wächst
Bedarf an medizinisch/
pflegerischen Leistungen steigt anChancen/
Lösungen:
Altersgerechte Wohnung (barrierefrei )
AAL / Telemedizin Quartiersentw. Soziale Services Niedrigschwellige
Angebote (Beratung HDL)
Pflegerische Angebote
*Gilt aktuell nur für kleinere Städte, Gemeinden und Kommunen
Herausforderungen der Digitalisierung
Herausforderungen der Digitalisierung
Ambient Assisted Living (AAL) als Mittel zur Mieterbindung und Markt der Zukunft
Sensorik mit Alarmfunktion: Temperatur, Rauch, Gas, Wasser
Vital-Überwachung mittels Bewegungsmelder, Geräusch-
erkennung und/oder Kamera
Erinnerungsfunktionen mittels Geräusch, Text und/oder
Visualisierung (interne/externe Konfiguration)
Konnektierte Weiße Ware (Fernsteuerung, Überwachung,
Mitteilungsdienst)
Medizinische Fernüberwachung
Alarmfunktion (Armband, Kette)
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adb confidential
IP Kamera
IP Kamera
Temperatursteuerung
Küchengeräte
Tür/Fenster Kontaktsensor
Rauch/CO2Sensor
Wasser Sensor
Tor Fern-Steuerung
Tablet, Smartphone
Sicherheit als Mittel zur Mieterbindung
Standardapplikationen verschiedenen Anbieter
Herausforderungen der Digitalisierung
Herausforderungen der Digitalisierung
Sicherheit als Mittel zur Mieterbindung und Markt der Zukunft (Familien)
Push-Nachrichtendienst / Mieterkalender
Schwarzes Brett (Tablet Funktion)
Mehrsprachige Benutzeroberfläche
Rauchmelder
Gasmelder
Einbruchsprävention (Lichtschaltungen/Bewegungsmelder)
Alarm
Schaltbare Steckdosen
Babycam/Überwachungskameras
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Herausforderungen der Digitalisierung
Informationen online teilen
Beispiel: Übermittlung von Hausaushängen, Terminmitteilungen
und sonstigen Informationen an Mieter
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Herausforderungen der Digitalisierung
Weitere Smart-Home-Initiativen
GOOGLE investiert Milliarden beim Aufkauf innovativer
Unternehmen wie NEST für die Heimautomatisierung
Auch die Robotik wird weiter entwickelt. Bisher nur in
Fabrikhallen eingesperrt, werden Ende des Jahrzehnts
Serviceroboter zuhause oder im Büro alltäglich sein
Empfehlung: Video von
Boston Dynamics „Atlas“
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Herausforderungen der Digitalisierung
Energieversorgung
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Herausforderungen der Digitalisierung
Zukünftige Energieversorgung
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Photovoltaik
Blockheizkraftwerk
Windkraft
Geothermie Hydropower
Herausforderungen der Digitalisierung
Energieversorgung
Energie wird nicht nur im Überfluss produziert, sondern auch gespeichert
werden können. TESLA produziert nicht nur Elektrofahrzeuge, sondern baut
bereits am Welt größten Batteriewerk mit Namen „Gigafactory One“
Fossile Brennstoffe haben keine Dominanz mehr!
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Anwendungsszenario – Smart Metering
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Offene Schnittstellen für
Services und
Anwendungen von
Drittanbietern
Herausforderungen der Digitalisierung
Anwendungszenario – Smart Metering
Ermöglicht unterjährige Abrechnung verbrauchsabhängiger Nebenkosten (Vereinfachte Abrechnung bei Mieterwechsel)
Plattform für smarte Gebäudesteuerung und Smart-Home-Anwendungen
Offenhaltung der Gateway-Nutzung für weitere Dienstleistungen (AAL, Altenhilfe etc.)
Eigenbetrieb oder Kooperation mit einem Anbieter (Gebäudehoheit)
Generierung von Kundenvorteilen (Mieterbindung)
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Telekommunikation
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Immer noch die Nummer 1
Fernsehen in immer besserer Qualität (HDTV/UHDT); über 30 Millionen Flachbildschirme in den Haushalten – davon über 50% bereits mit dem Internet verbunden
Durchschnittliche Sehdauer der Zuschauer 223 Minuten* täglich.
*Arbeitsgemeinschaft-Fernsehforschung AKF 2015
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Entwicklung der Digitalisierung im Kabel
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2012 2013 2014 2015 2016
Kabel Satellit
100%
82,1%
48,3%
Quelle: Digitalisierungsbericht Sept. 2016
Herausforderungen der Digitalisierung
Analoge Abschaltung
Viele Haushalte verfügen bereits über die notwendige technische
Ausstattung
Alle Bundesländer liegen zwischenzeitlich bei über 82,1 % der
Digitalisierung des Kabelempfangs. Das Gesamtbild lässt
eine verbraucherfreundliche Umsetzbarkeit eines bundesweit
einheitlichen Abschalttermins Ende 2018 als möglich erscheinen.
Unitymedia wird in NRW, Hessen und Baden-Württemberg die
analoge Abschaltung allerdings im Alleingang bereits im Jahr
2017 vornehmen! Bayern und Sachsen haben die Abschaltung
für Ende 2018 gesetzlich festgeschrieben.
Sind Sie auf die Anfragen Ihrer Mieter vorbereitet?
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Herausforderungen der Digitalisierung
Herausforderungen der Digitalisierung
* Koax
TV-/Hörfunkstation/Satellit Kopfstelle Backbone/Straßennetz Hausverteilanlage
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Netzebene 4Netzebene 2 Netzebene 3Netzebene 1
Die Konsolidierung schreitet weiter voran – nur
wenige Anbieter verfügen noch über eigene Netze
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Alle Versorgungsarten müssen berücksichtigt werden
SAT ZF DVB-T2
Einzel-SAT Anlage IP
Grundsätzlich stehen den Mietern zwischenzeitlich verschiedene Versorgungsmöglichkeiten zur Verfügung!
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Netzebene 4
Herausforderungen der Digitalisierung
DVB-T2 (Digital Video Broadcast Terrestrial)
Ab 29. März 2017 Aufschaltung in allen wichtigen Ballungsräumen. 2018 bis Mitte 2019 läuft noch der Ausbau der Sendegebiete bis zur kompletten DVB-T Abschaltung.
Nach Tests in drei Pilotgebieten in den letzten zwei Jahren läuft seit 31. Mai 2016 die Einführungsphase von DVB-T2 HD mit 40 Sendern
Für DVB-T2 HD benötigt man einen neuen Receiver oder ein neues CI+ Modul und zahlt zukünftig für die privaten HDTV-Programme mtl. 5,75 EUR/ jährl. 69,00 EUR
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Herausforderungen der Digitalisierung
Das „Goldene Zeitalter des Fernsehens“
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Herausforderungen der Digitalisierung
VoD und OTT* Angebote auf dem Vormarsch
Ab 1990 Geborene nutzen verstärkt bereits Mediatheken.
Ältere Zuschauer holen auf.
Im Trend: Zugang statt Besitz von Medieninhalten .
OTT = Over The Top (Bewegtbild über das Internet) Quelle: House of Research 2015
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Nutzung von Mediatheken und bezahlten Inhalten
Der Umsatz mit Pay-Content stieg in Deutschland 2015 auf ca. 420 Millionen Euro
In 2016 wird ein Umsatz von Online-Videotheken wie Netflix, Maxdome oder Videoload von ca. 530 Millionen Euro erwartet.
Jeder Fünfte (19 Prozent) nutzt bereits in Deutschland VoD-Portale (Video on Demand) für Serien und Filme. Das entspricht gut 13 Millionen Bundesbürgern.
Der Preisdruck auf die Kabelnetzbetreiber wächst damit an –es entwickelt sich ein extremer Preisverfall bei der reinen Fernsehversorgung!
Quelle: Medienforum NRW /VPRT 9.Juni 2016
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Bedarf an höherer Internet-Breitbandbreite steigt
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Herausforderungen der Digitalisierung
Bedarf an höherer Internet-Breitbandbreite steigt
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Quelle: Goldmedia/ ANGA 2015
bis 50 Mbit/s
50-99 Mbit/s
≥ 100 Mbit/s
53 %
15 %
31 %
Herausforderungen der Digitalisierung
Herausforderungen der Digitalisierung
Breitband-Internet via DSL (Vectoring)
Die Bundesnetzagentur hat ihren überarbeiteten Vectoring-Entwurf genehmigt. Dieser war notwendig geworden, da der vorherige, heftig umstrittene Entwurf, offensichtliche Mängel enthielt und der vertieften Prüfung der EU-Kommission nicht standhalten konnte. Daraufhin zog die Bundesnetzagentur den Regulierungsentwurf zurück.
Mit der Vectoring-Technik lassen sich auf kurzen Kupferstrecken Bandbreiten von bis zu 100 MBit/s im Downstream erzielen, allerdings nur von einem Anbieter. Wird Vectoring in einem Verteiler eingesetzt, verlieren alle übrigen Wettbewerber zwangsläufig den direkten Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL), die zum Kunden führt.
Im Tausch gegen eine Ausbauzusage drängt die Deutsche Telekom darauf, Vectoring auch im Nahbereich von knapp 8.000 Hauptverteilern einsetzen zu dürfen – und das exklusiv.
Gegen dieses Tauschgeschäft läuft der Rest der Branche seitdem Sturm und warnt vor einer „Re-Monopolisierung der Netze“.
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Herausforderungen der Digitalisierung
Ein Technologie-Mix garantiert die breitbandige Zukunft
Nur 3 Technologien garantieren eine breitbandige Versorgung für die Zukunft im Gigabit-Bereich:
DOCSIS 3.1
Glasfaser-Netze
5G (Mobilfunk)
„Ob wir über das Festnetz oder mobil telefonieren, im Internet surfen oder fernsehen – die längste Wegstrecke legen alle Daten schon heute über Glasfasernetze zurück. Wohnungsunternehmen sollten Glasfasernetze daher schon heute in strategische Überlegungen einbeziehen. Die Zukunft ist Glas.“
Arbeitshilfe 67 des GdW
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Bei der Beauftragung zur Medienversorgung an die neuen Vergaberichtlinien denken!
Bedingt durch den europäischen Richtliniengeber wurden die nationalen Vergaberichtlinien seit 18. April 2016 neu geregelt.
Von entscheidender Bedeutung für das anzuwendende Vergabe-regime ist in erster Linie, ob es sich um sogenannte Dienstleistungs-konzessionen handelt (z.B. „Gestattungsverträge“) oder Dienstleistungs-aufträge (z.B. „Sammelverträge“), die zwingend zu einem Ausschreibungsverfahren bei staatlichen und kommunalen Wohnungsgesellschaften führen, wenn die jeweiligen Schwellenwerte durch den Auftrag überschritten werden.
Die jeweiligen Schwellenwerte betragen je nach Einordnung des Vertrages:
Bauaufträge und Dienstleistungskonzessionen: 5.225.000 EUR
Liefer- und Dienstleistungsaufträge: 209.000 EUR
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Herausforderungen der Digitalisierung
Herausforderungen der Digitalisierung
Wir erleben einen Tipping-Point
Man nehme eine Handvoll Popcorn, werfen es in einen Topf mit etwas Öl und stellen es auf den Herd. Bei einer Öl-Temperatur von 163 bis 168 Grad fangen die ersten Maiskörner an zu poppen Wenige Augenblicke später kommt es zu einer Reaktion, bei der alle Körner auf einmal poppen…
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Herausforderungen der Digitalisierung
… vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mein Profil bei:
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Email: dietmar© schickel.de
Web: www.schickel.de
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Ihre Begleiter im digitalen Wandel
Die Bundesinitiative Mittelstand 4.0 Kommunikation unterstützt Multiplikatoren und Führungskräfte bei der Gestaltung des digitalen Wandels z.B. mit kostenfreien Workshops, Praxisbeispielen und praktischen Anwendungen der Digitalisierung im Tagesgeschäft
adb entwickelt gemeinsam mit Wohnungsunternehmen praxisorientierte Versorgungmodelle im Bereich Smart-Home/Smart-Metering und AmbientAssisted Living
DSC Dietmar Schickel Consulting begleitet Wohnungsunternehmen bei Ausschreibungen und Vertragsverhandlungen zur zukünftigen digitalen Medienversorgung
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