Substanz entscheidet.
12. Handelsblatt Jahrestagung
28. und 29. März 2007, Mainz
Privatkundengeschäft
Peter Buschbeck,
Vorsitzender des Vorstandes,
SEB
Matthias Fachinger,
Vorstand,
KarstadtQuelle Bank
Jens Hagemann,
Vorstand,
DAB bank
Sue Harnett,
Vorsitzende des Vorstandes,
Citibank Deutschland
Wolfgang Kaltenbach,
stv. Vorsitzender
des Vorstandes,
Sparkasse Staufen-Breisach
Dr. Achim Kassow,
Mitglied des Vorstandes,
Commerzbank
Andreas Kramer,
Vorsitzender des Vorstandes,
readybank
Ihre Experten:
Prof. Dr. Thomas Kretschmar,
Vorsitzender des Vorstandes,
Hypoport
Andree Moschner,
Mitglied des Vorstandes,
Dresdner Bank
Rainer Neske,
Konzernführung
Privat- und Geschäftskunden,
Deutsche Bank
Hans-Peter Schmid,
Mitglied des Vorstandes,
Postbank
Dr. Uwe Schroeder-Wildberg,
Vorsitzender des Vorstandes,
MLP
Rüdiger Szallies,
Chairman,
ICON ADDED VALUE
Dr. Annett Tischendorf,
Principal,
A.T. Kearney
Günter Vogt,
Sprecher des Vorstandes,
Volksbank Detmold
Stefan Wahle,
Geschäftsleitung Großbanken
Banking Deutschland,
Wincor Nixdorf
Fachliche Leitung:
Mit freundlicher Unterstützung von:
http://vhb.handelsblatt.com/privatkundengeschaeft
Prof. Dr. Jürgen Moormann,
Inhaber des Lehrstuhls
für Bankbetriebslehre,
Frankfurt School of
Finance & Management (1. Tag)
Dr. Heinrich Focke,
Vice President,
A.T. Kearney (2. Tag)
Die bequemen Zeiten sind vorbei!
Der Privatkunde ist heute so umkämpft wie nie. Die Banken lassen ihn sich einiges kosten. So zahlte beispielsweise die Deutsche Bank für jeden von der Norisbank übernommen Kunden 1.270 Euro und 2.127 Euro für jeden Berliner Bank-Kunden. Denn die Banken haben realisiert, welch enormes Potenzial der deutsche Privatkundenmarkt bietet.
Auf der Handelsblatt Jahrestagung „Privatkundengeschäft“ treffen sich nun schon zum zwölften Mal die Top-Retailbanker. Diskutieren Sie mit unseren Experten über die Strategien, mit denen diese in den Kampf um den heute aufgeklärten und preis-bewussten Privatkunden ziehen.
Hören Sie, auf welchen Wegen die Banken Wachstum erzielen wollen. Informieren Sie sich über das Vertriebsmodell Direktbank und die Rolle des Filialvertriebs.
Finden Sie Antworten auf Fragen wie:– Welche Chancen spielen Kooperationen im Vertrieb?– Erobern unabhängige Finanzvertriebe das Privatkundengeschäft?– Was können Banken vom Handel lernen?– Wie sieht eine erfolgreiche Markt- und Markenpositionierung aus?– Wie spricht man die Kunden zielorientiert an?
Nutzen Sie diese hochkarätige Plattform und verschaffen Sie sich einen Überblick über die aktuellen Strategien Ihrer Wettbewerber. Holen Sie sich Anregungen und Ideen für Ihre eigene Positionierung.
Tauschen Sie sich unternehmensübergreifend mit Ihren Kollegen aus. Knüpfen Sie Kontakte und bauen Sie diese aus.
Für wen ist diese Veranstaltung konzipiert?
Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung, Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen: - Retailbanking/Privatkundengeschäft- Marketing/Kommunikation- Vertrieb- Produktmanagement- Human Ressources- EDV/Organisation- Fondsmanagement- Organisation- Strategische Unternehmensplanung und -entwicklung- Experten aus Beratungshäusernaus Großbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Auslandsbanken, Landesbanken, Hypothekenbanken und privaten Instituten.
Info-Telefon: 02 11.96 86–34 65
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Vera Hetzel(Konferenz-Managerin)Konzept und Inhalt
Tina Fingerhuth (Konferenz-Assistentin)Organisation
Einführung
Medienpartner:
Teilnehmerstruktur der 11. Handelsblatt Jahrestagung „Privatkundengeschäft 2006“ nach Branchen:
A 65% Banken und SparkassenB 17% DienstleisterC 6% EDV-UnternehmenD 2% VersicherungenE 10% Sonstige Unternehmen
AB
CD
E
2 P r i vatkundengeschäf t
9.00–9.30Empfang mit Kaffee und TeeAusgabe der Tagungsunterlagen
9.30–9.45Begrüßung und Eröffnung der Jahrestagung durch den Veranstalter und den VorsitzendenProf. Dr. Jürgen Moormann, Inhaber des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre, Frankfurt School of Finance & Management
Wachstumsstrategien im Privatkundengeschäft
9.45–10.15„All business is local“ – Herausforderungen für die globale Expansion des PrivatkundengeschäftesRainer Neske, Konzernführung verantwortlich für Privat- und Geschäftskunden, Deutsche Bank AG
10.15–10.45Client First: Approaching retail banking in a new waySue Harnett, Vorsitzende des Vorstandes, Citibank Deutschland (Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.)
10.45–11.15Diskussion
11.15–11.45Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der Fachausstellung
11.45–12.15Kunden erfolgreich erobern– Von fixen zu flexiblen Kostenstrukturen– Produktinnovationen im Konditionenwettbewerb– Finanzprodukte zum Anfassen und Erleben – Geschätzter Gesprächspartner in der Region– Vertriebsoptimierung mit dem richtigen MixGünter Vogt, Sprecher des Vorstandes, Volksbank Detmold eG
„Die Bank braucht ein Gesicht! Als geschätzter
Gesprächspartner in der Region Kunden erobern.“
12.15–12.45Direktbanken – Vertriebsmodell mit Zukunft– Der Markt: Entwicklung der Direktbanken
in Deutschland– Beispiel DAB bank: Von der Transaktionsbank
zur Vertriebsbank– Multikanalstrategie als Schlüssel zum ErfolgJens Hagemann, Vorstand, DAB bank AG
„Aktiver Vertrieb über verschiedene, ineinander greifende
Kanäle – das ist der Schlüssel für den Erfolg einer Direktbank.
Diese reichen vom Internet, über das Telefon bis hin zum
mobilen Vertrieb, der bei beratungsintensiven Themen wie
der Altersvorsorge aktiv wird.“
12.45–13.15Diskussion
13.15–14.30Aperitif und gemeinsames Mittagessen
Wieviel Nähe und Beratung braucht der Kunde?
14.30–15.00Systematik in Führung und Vertrieb – Der Erfolgsfaktor bei der Neuausrichtung des Postbank-Filialvertriebs– Die Führungskraft als Vorbild, Coach und Trainer– Vom aktionsgetriebenen Produktverkauf
zur ganzheitlichen Beratung– Konsequente Umsetzung – Permanente
QualitätssicherungHans-Peter Schmid, Mitglied des Vorstandes, Postbank AG
15.00-15.30„Best Advice“ besiegt die Hausmarke – Wie unabhängige Finanzvertriebe das Privatkundengeschäft erobern– Marktanteile unabhängiger Finanzvertriebe in Europa– Warum „Best Advice“ auch in Deutschland die
„Hausmarke“ besiegt– Unternehmensübergreifende Integration der Pro-
zesse von Finanzvertrieben und Finanzproduzenten– Neue Marktnischen und Produkte– Stand 2007 und Prognose 2012Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Vorsitzender des Vorstandes, Hypoport AG
Mittwoch, 28. März 2007
Wachstums- und Beratungsstrategien 2007
P r i vatkundengeschäf t 3
Vertriebs- und Markenpolitik
15.30–16.00Diskussion
16.00–16.30Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der Fachausstellung
Vertriebsstrategien und -kooperationen als Erfolgsfaktoren
16.30-17.00Kooperationen – Neue Chancen im VertriebDr. Annett Tischendorf, Principal, A.T. Kearney GmbH
17.00–17.30An der Quelle: Bankgeschäft im Handelsumfeld aus Sicht einer wahren Retailbank– Wer wir sind – Marktanalyse und Geschäftsumfeld – Vision– Umsetzungsprozess Matthias Fachinger, Vorstand, KarstadtQuelle Bank AG
17.30–18.00Neue Dynamik rund um den PoS– Veränderte Wettbewerbsbedingungen
im deutschen Retailmarkt– Neues Konsumverhalten: Herausforderungen
für das Privatkundengeschäft der Banken und Sparkassen
– Innovative Möglichkeiten der Kundengewinnung und Kundenbindung
Andreas Kramer, Vorsitzender des Vorstandes, readybank ag
18.00-18.30Diskussion
18.30Zusammenfassung der Ergebnisse durch den Vorsitzenden und Ende des ersten Tages
Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden Sie das
Handelsblatt und EUROFORUM herzlich zu einem Umtrunk
mit Imbiss ein. Nutzen Sie diesen informellen Rahmen zu
vertiefenden Gesprächen und lassen Sie den Tag in ent-
spannter Atmosphäre Revue passieren.
9.00-9.15Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den VorsitzendenDr. Heinrich Focke, Vice President, A.T. Kearney GmbH
Innovatives Produkt-, Marketing- und Vertriebswege-Management
9.15-9.45Kunden gewinnen, profitabel wachsen – Die Privatkundenstrategie der Commerzbank– Der Souverän entscheidet: attraktive Produkte,
gute Konditionen, individueller Service– Klare Wachstums- und Renditeziele: attraktive
Leistungen für anspruchsvolle Kunden– Stellhebel des Erfolgs: Vertriebskraft stärken,
Administration verschlanken, Veränderungs-bereitschaft fördern
Dr. Achim Kassow, Mitglied des Vorstandes, Commerzbank AG
9.45-10.15Branding einer Bank – Die neue SEB– Erfolgreiche Markt- und Markenpositionierung
braucht eine glaubwürdige Wettbewerbs-differenzierung
– Die SEB Bank nutzt konsequent ihr Allein-stellungsmerkmal im deutschen Markt
– Die Filiale bildet das Zentrum der Emotionalisierung der Marke
– Neuartiges Vertriebskonzept: Bewusste Parallelen zu Strategien des Handels
– Servicewüste Banken: Die SEB auf dem Weg zum führenden Service-Dienstleister
Peter Buschbeck, Vorsitzender des Vorstandes, SEB AG
10.15-10.45Trends und Lösungen für ein erfolgreiches Retail-Banking – Die Filiale im Mittelpunkt der Kundenbeziehung – Die Filiale, Focus im Multikanal – Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Filialen – Vom Retail-Handel lernen?! – Der Kunde im Spannungsbogen zwischen
Bank- und Handelsfiliale Stefan Wahle, Geschäftsleitung Großbanken Banking Deutschland, Wincor Nixdorf International GmbH
Donnerstag, 29. März 2007
4 P r i vatkundengeschäf t
10.45-11.15Diskussion
11.15-11.45Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der Fachausstellung
Wege zum Kunden
11.45-12.15Allfinanz: Bancassurance und AssurbankingAndree Moschner, Mitglied des Vorstandes, Dresdner Bank AG
12.15-12.45Was möchte der Kunde? – Zielorientierte Beratung als Erfolgsfaktor– Individuelle Betreuung anhand der Kundenziele– Beratungs- und Servicequalität als
Wettbewerbsvorteil– Gezielte Verbindung von Vorsorge- und
Vermögensmanagement– Unabhängigkeit als Grundlage für eine
glaubwürdige Beratung– Zielgruppenfokus – Die Nähe des Kunden spürenDr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorsitzender des Vorstandes, MLP AG
12.45-13.15Diskussion
13.15-14.30Aperitif und gemeinsames Mittagessen
Zielgruppe Senioren – ein Zukunftsmarkt
14.30-15.00Zwischen Spar-Altruismus, Konsumlust und wachsendem Renditebewusstsein – Wie finanzaktiv sind die neuen Alten wirklich? – Die neuen Alten: (k)eine homogene Zielgruppe? – Welchen aktuellen Finanzbedarf haben die
60- bis 85-Jährigen? – Wie wollen bzw. sollten sie angesprochen
werden?
– Von passiver Akzeptanz zu kritischer Distanz? Wie verändern sich die Einstellungen zu den Banken?
– Welche Finanzmarken sind gefragt, welche nicht?Rüdiger Szallies, Chairman, ICON ADDED VALUE GmbH
„Attraktiv, aber immer schwerer berechenbarer!“
15.00-15.30Eine Zielgruppe mit Zukunft – 50plus Strategische Ansätze im Retailbanking– Bedeutung der Zielgruppe 50plus – Lebensphasen und Momente im Leben
von Senioren – Betreuung von Senioren nach Momenten – Integration des Konzeptes in den Vertrieb
einer Sparkasse – Zusammenfassung und Erfahrungen Wolfgang Kaltenbach, stv. Vorsitzender des Vorstandes, Sparkasse Staufen-Breisach
15.30-16.00Diskussion
16.00Ende der 12. Handelsblatt Jahrestagung „Privatkundengeschäft“
Kundennähe durch Zielgruppenfokus
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P r i vatkundengeschäf t 5
Die Sponsoren
A.T. Kearney ist eines der weltweit größten Top-Management-Beratungsunternehmen und bietet das gesamte Spektrum strategischer und operativer Beratung. Der traditi-onsreiche Name A.T. Kearney steht für Integrität und hohes Commitment. Die mit unse-ren Klienten erarbeiteten Lösungen sind entscheidungsreif und implementierungsfähig.
Die Kompetenzen der A.T. Kearney Financial Institutions Group erstrecken sich auf alle relevanten Geschäftsfelder von Banken, Near-Banks, privaten und öffentlich-rechtlichen Versicherern und Krankenkassen sowie Rückversicherern:
- Top-Line-Growth und Bottom-Line-Verbesserung - Transaction Banking- Retail- und Private Banking-Strategien - Kostenmanagement- Produktinnovationsmanagement - Risikomanagement- Pre- und Post Merger Integration - IT-Strategien
A.T. Kearney unterstützt zukünftige Marktführer und Innovatoren in einem Umfeld zu-nehmender Wettbewerbsintensivierung. Kernkompetenzen wie Vertrieb/Distribution, Produktentwicklung und Prozessabwicklung sind dabei strategisch auszurichten und in ihrem Zusammenspiel zu definieren. Alle Lösungen werden unternehmensindividuell entwickelt und gemeinsam mit dem Klientenmanagement umgesetzt.
Dr. Heinrich Focke, Vice President bei A.T. Kearney, koordiniert die Financial Institutions Group in Central Europe. Er und sein Team stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen für Retail-Banken und Handelsunternehmen. Das umfassende Portfolio des Unternehmens, bestehend aus Hardware, Software, Consulting-Leistungen und Services, ist darauf ausgerichtet, Geschäftsprozesse bei Banken und Handelsketten, die über ein weit reichendes Filialnetz verfügen, zu optimieren, Kosten und Komplexität zu reduzieren und den Service zum Endkunden zu verbessern. Know-how aus dem Kerngeschäft mit Banken und Handelsunternehmen nutzt Wincor Nixdorf zur Expansion in weitere Branchen. Dazu gehören Lotteriegesellschaften, Tankstellenbetreiber, Unternehmen der Gemeinschaftsverpflegung oder große Industrieunternehmen. Das Unternehmen be-schäftigt mehr als 7.700 Mitarbeiter und hat im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,95 Mrd. € erwirtschaftet. Wincor Nixdorf ist in mehr als 90 Ländern präsent, davon in 32 mit eigenen Tochtergesellschaften. Bei Geldautomaten und Kassensystemen ist das Unternehmen in Deutschland jeweils Marktführer und weltweit die Nummer 3. Haupt-Produktionsstätten befinden sich am Stammsitz Paderborn und in Singapur.
A.T. Kearney GmbHTaunusanlage 1660325 Frankfurt am MainInternet: www.atkearney.de
Ansprechpartner: Dr. Heinrich Focke, Vice PresidentTelefon: 069.7474–6600Telefax: 069.7474–6983E-Mail: [email protected]
Wincor Nixdorf International GmbHLyoner Straße 2760528 Frankfurt am MainInternet: www.wincor-nixdorf.com
Ansprechpartner: Volker Visser, Leitung Banking DeutschlandTelefon: 069.1302–7900Telefax: 069.1302–777900E-Mail: [email protected]
Sponsoren
6 P r i vatkundengeschäf t
Natascha Kujat
(Senior-Sales-Managerin)
Telefon: 0211.9686–3712
Telefax: 0211.9686–4712
E-Mail: [email protected]
Als Aussteller haben bereits zugesagt
Cardif ist weltweit einer der führenden Anbieter von Restschuld- und Zahlungs-
ausfallversicherungen. 1996 führte das Unternehmen als erster Versicherer
die Arbeitslosigkeitsversicherung über Gruppenversicherungsverträge erfolg-
reich im deutschen Markt ein und ist heute einer der Marktführer in diesem Bereich. Cardif arbeitet aus-
schließlich mit institutionellen Partnern, insbesondere aus der Absatzfinanzierung und Kreditwirtschaft,
zusammen. Für jeden Partner entwickelt Cardif individuelle Deckungskonzepte.
Cardif Allgemeine VersicherungCardif LebensversicherungFriolzheimer Straße 6, 70499 StuttgartInternet: www.cardif.deAnsprechpartner: Lothar H. HuberTelefon: 0711.82055–100Telefax: 0711.82055–499E-Mail: [email protected]
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– berät Sie unabhängig von Ihrem Versicherer rund um den Schutz gegen
Zahlungsausfälle. Zu unserer umfassenden Beratung gehören u.a. die Ver-
triebsoptimierung sowie die Qualitätssicherung Ihrer Restschuld-Produkte.
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z.B. nach unserem Einkommensschutzbrief oder unserer Zahlungsausfallabsicherung für Dispo- und
Kreditkartenprodukte.
febs AGRichard-Reitzner-Allee 185540 Haar bei MünchenInternet: www.febs.bizAnsprechpartner: Volker StegmannTelefon: 089.43607–100Telefax: 089.43607–177E-Mail: [email protected]
Die PlanetHome AG ist einer der führenden Immobiliendienstleister
für die Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien. Mit einem
Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. gehört PlanetHome
bundesweit zu den drei größten Vermittlern privater Baufinanzierungen.
Als Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung bietet PlanetHome neben einer TÜV-geprüften
Finanzierungsplattform ein professionelles Banken- und Produktmanagement sowie eine Multichannel-
Vertriebsunterstützung.
PlanetHome AGMünchnerstraße 14, 85774 München/UnterföhringInternet: www.planethome.comAnsprechpartner: Jana HeegTelefon: 089 .76774–294Telefax: 089 .76774–190E-Mail: [email protected]
SNT Deutschland ist führender Dienstleister für den vertriebsorientierten Customer
Contact mit massenfähigen ebenso wie zielgruppenspezifischen Lösungen im
kosten- und serviceoptimierten In- und Outbound. Die nutzbringende Kombination
von Bestandsbetreuungsanrufen z.B. zur Terminvereinbarung eignet sich dabei ins-
besondere für jahreszeitliche Vertriebsschwerpunkte und wird IT-seitig durch ein
zentrales Organisationsportal (SNT-BusinessLounge) für dezentrale Vertriebsstrukturen gestützt.
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Sponsoring und Ausstellungen
Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmer-kreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:
Aussteller
Die Mainzer Kanzlei Dr. Petereit & Armbrüster mit
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Intensivbetreuung von Mahnabteilungen und Outsourcing-Lösungen an. Notleidende Bankforderungen
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Facility Management optimal realisiert. Spezialisierte EDV-Programme gewährleisten eine effiziente,
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Rechtsanwälte Dr. Petereit & ArmbrüsterKaiserstraße 24a, 55116 MainzInternet: www.kpa.bizAnsprechpartner: Karl Otto Armbrüster, Victoria Gehring, Angelika SteinTelefon: 06131.62608–0Telefax: 06131.62608–13E-Mail: [email protected], [email protected], [email protected]
P r i vatkundengeschäf t 7
So melden Sie sich an:
telefonisch 02 11.96 86–34 65 [Tina Fingerhuth]Zentrale 02 11.96 86–30 00per Telefax 02 11.96 86–40 40E-Mail [email protected] EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Termin und Ort 28. und 29. März 2007 Hyatt Regency Mainz Malakoff-Terrasse 1, 55116 Mainz Telefon: 06131.731–234
Wir über unsHandelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt.
http://vhb.handelsblatt.com/privatkundengeschaeft
Ihre DatenIhre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: 0211.96 86–33 33). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.
TeilnahmebedingungenDer Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt € 1.899,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
ZimmerreservierungIm Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor.
Ihr TagungshotelGroßzügige und moderne Architektur sowie der Rheinblick kennzeichnen das ele-gante Geschäfts- und Konferenzhotel mit seinen 268 Zimmern und Suiten und acht Tagungsräumen. Die kulinarischen Wünsche werden im Restaurant „Bellpepper“ mit seiner offenen Showküche sowie in der M-Lounge und der Sommerterrasse erfüllt.Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hyatt Regency Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein.
Name (1)
Position
Abteilung
Name (2)
Position
Abteilung
Firma
Ansprechpartner im Sekretariat
Anschrift
Telefon Telefax
Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 28. und 29. März 2007 zum Preis von € 1.899,– zzgl. MwSt. p. P. [P1200085M012]
Leider kann ich nicht teilnehmen und bestelle die Tagungsunterlagen zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt. [lieferbar etwa 2 Wochen nach der Veranstaltung]
Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11.96 86–33 33
Bitte per Telefax an Tina Fingerhuth: 02 11.96 86–40 40
[Kenn-Nummer]
Name
Anschrift
Datum Unterschrift
Abteilung
Rechnung an
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort
501–1000
bis 20 21–50
1001–5000
51–100
über 5000
101–250
251–500
12. Handelsblatt Jahrestagung
Privatkundengeschäft28. und 29. März 2007, Hyatt Regency, Mainz