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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Planungsgeschichte bis Frühjahr 2007Ergebnis des Workshops zum VerkehrskonzeptFrau Professor Christiane Thalgott
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
- Stärkung desStadtteilzentrumsin Pasing
Perspektive München, Zentrenkonzept
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Luftbild, Zustand 2005
• Problem Durchgangsverkehr/hohe verkehrliche Belastung
• geringe KaufkraftbindungAttraktivität des Einzelhandels
• fehlendes Parkplatzangebot
• mangelnde Verknüpfung des ÖPNV am Bahnhof
• mangelnde Aufenthaltsqualität
• erheblicher Verbesserungsbedarf
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Entwicklungsprogramm Stadtteilzentrum Pasing, Beschluss vom 24.10.1990
- Verkehrsentlastung des Pasinger Zentrums durch "kurze" Variante der NUP
- Fußgängerzone Bahnhofsvorplatz -Gleichmannstraße - Marienplatz
Das Konzept war nicht umsetzbar, solange über dieFlächen der NUP entlang der Bahn noch keine Einigung mit der DB erzielt war- Rahmenvereinbarung mit der DB 1997 als
Voraussetzung für die anschließende Bauleitplanung
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Einzelhandelskonzept/Fachgutachten, Bulwien und Partner, März 2000
Kaufkraftbindung im Jahr 2000/künftig nach Umsetzung der Städtebaulichen Planung
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Empfehlungen des Gutachters zur Ergänzung des Stadtteilzentrums"Rundlauf Marienplatz - Bahnhofsplatz - Promenade - Rathaus"
• Entwicklung eines Einkaufszentrums auf freiwerdenden Flächen der Bahn östlich des Bahnhofes unter Einbeziehung der Flächendes Grosso-Marktes
• Erweiterung des Pasinger Viktualienmarktes in östlicher Richtung
• Bebauung mit kleinteiligem Einzelhandel/Dienstleister am Schützeneck
• Ansiedlung eines gastronomische Betriebes und/oder weiterem kleinteiligen Einzelhandel südlich bzw. westlich des Bahnhofes
• Neubebauung am Pasinger Marienplatz mit großflächigem Einzelhandelsanbieter als Gegenpol zur Neubebauung amBahnhof
"Rundlauf Marienplatz - Bahnhofsplatz - Promenade - Rathaus"
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Verkehrskonzept für das übergeordnete HauptstraßennetzVerkehrsentwicklung im Bereich Pasing Zentrum
• Verkehrsentlastung durch Ausbau des übergeordneten Hauptstraßennetzes (A99-West u.a.)
• Nordumgehung Pasing/zur Entlastung desZentrumsbereiches
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Nutzungen
• Wohnbauflächen für ca. 1.800 Bewohner/innen
• gewerblich nutzbare Flächen, Einzelhandel, Hotel,Büros für ca. 2.300 Arbeitsplätze
• Stärkung des Pasinger Zentrums durch Ergänzungsangebote und ergänzende Nachfrage sowie verkehrliche Neuordnung
• Schaffung der verkehrlichen Voraussetzungen für eine Verkehrsberuhigung im Zentrumsbereich
• Baurecht für die Nordumgehung Pasing inclusive des erforderlichen Lärmschutzes
Bebauungsplan mit Grünordnungsplan 1922a mit Bebauungsvorschlag
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Verkehrskonzept Pasing Zentrum/Gesamtübersicht, Beschluss vom 09.05.2007
Zentraler Haltestellenbereich für Busse
Pasinger Marienplatz
Bahnhofsvorplatz
PromenadeGeschäftsstraßenBecker- und Gleichmannstraße
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Verkehrskonzept Pasing - ÖPNV-Konzept
• Verlängerung der Trambahn bis zum Bahnhof Pasing
• Ermöglichung kurzer Umsteigewege/-zeiten zumRegional- und Fernverkehr der Bahn sowie zuden Bussen
• Steigerung des ÖPNV-Nutzeranteils zur verkehrlichen Entlastung des innerstädtischen Straßennetzes/Gewährleistung einer stadtverträglichen Verkehrsbewältigung
Tabelle Ein-/Aus-/Umsteiger am Bahnhof Pasing (MVG)
Bus (Pasing Bahnhof): 21.000 Ein-/Aus-/Umsteiger
Tram (Pasing Marienplatz): 4.900 Ein-/Aus-/UmsteigerQuelle: Verkehrsmodell der MVG
Tram zwischen Pasing Marienplatz und Pasing Bahnhof:3.300 Fahrgäste pro TagQuelle: Untersuchung Fa. Intraplan vom Feb. 2005 (Prognosehorizont 2015)
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Verkehrskonzept Pasing Zentrum - Beschluss vom 09.05.2007
• verkehrsberuhigter Geschäftsbereich in der Bäcker-, Gleichmannstraße, Bahnhofsvorplatz, Marienplatz-Rathaus
• Aufwertung der Geschäftsstraßen für Fußgängerund Radfahrer
• Trambahnverlängerung zum Bahnhof/ÖPNV-Verknüpfung am Bahnhof
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Verkehrskonzept Pasing ZentrumZentrale Bushaltestelle an der Kaflerstraße/Bahnhofsvorplatz
• Herausnahme des Durchgangsverkehrs am Bahnhofsvorplatz
• Unterbringung des zentralen Bushaltestellenbereichs
• Trambahnverknüpfung am Bahnhofsvorplatz
• Taxistände am Vorplatz sowie entlang der NUP
• Kurzzeitparkplätze sowie Kiss+Ridespur an derNUP*
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Verkehrskonzept Pasing Zentrum
• Sperrung des Pasinger Marienplatzes für den Durchgangsverkehr
• Überfahrmöglichkeit für Busse und Taxis
• Umgestaltung in einen Platz mit Aufenthaltsqualitäten
• Verlegung Mariensäule in die Sichtachse
• Landsberger Straße/Stärkung des Platzcharakters mit geeigneten Gestaltungsmitteln
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Entwicklung des Pasinger Zentrums Beitrag der städtischen Planungen
Verkehrskonzept Pasing-ZentrumWorkshop-Verfahren des Baureferates vom 05./06.07.2007/Ergebnisse
• Umfang der Taxistände und Kurzparker am Bahnhofsvorplatz strittig, Taxiinnung will 20 Stellplätze, die Bahn max. 12 weitere Taxistände und Kurzparkplätze an der NUP
• kompaktere Unterbringung der Bushaltestellen am Zentralen Omnibusbahnhof möglichst nicht auf der Südseite des Straßenraumes
• Marienplatz und anschließender Straßenraum Richtung Rathausplatz weniger verkehrsfunktional,sondern als Platzraum gestalten, Bus-/Taxiüberfahrt nicht baulich kenntlich machen, sondern einheitlicher Belag zur Stärkung des Platzcharakters
• Einbindung des Rathausplatzes in die Umgestaltung
• durchgängige Radwege in der Landsberger Straße
• Verlegung der Trambahnhaltestellen in der Landsberger Straße von der Ost- auf die Westseite desKnotens Offenbachstraße/Georg-Habel-Straße
• Überprüfung des Knotens Am Knie, weniger Spuren in Richtung Pasing-Zentrum
- engerer Umgriff für die Umgestaltung der Straßen- und Platzräume zwischen Offenbachstraße/Marienplatz und Bahnhofsvorplatz
- erweiterter Umgriff bis einschließlich der Knoten an der NUP(das Baureferat weist auf die diesbezüglich bereits gefassten Beschlüsse in Verbindung mit der NUP hin)