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Neue ZeitungAmmerland
KW 16 . Mittwoch, 18. April 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 16 / Ammerland
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„Zeitbomben Biogasanlage müssen entschärft werden“Landkreis Ammerland setzt auf genaue Prüfungen / Havariewall ist nötig
AMMERLAND. „Es reicht! Das Maß ist übervoll! Die tickenden Zeitbomben Bio-gasanlagen müssen ent-schärft werden“, fordert NABU-Energieexperte Uwe Baumert nachdem ver-heerenden Unglück im Landkreis Rotenburg. Hier ist kürzlich durch einen Defekt am Pumpensystem ein Gemisch aus rund 400 Kubikmeter Gärreresten und Gülle in die Veerse geraten und hat auf einer Länge von zehn Kilometern den Fluss-lauf ökologisch vernichtet.
Im Ammerland befinden sich derzeit 26 Biogas-anlagen. Alle außer einer Gewerblichen werden von der Landwirtschaft betrie-ben. Eine ökologische Katastrophe wie im Land-kreis Rotenburg sei hier aber nicht möglich, bestä-tigt der Landkreis Ammer-land. Alle Anlagen besäßen einen sogenannten Hava-riewall. Dabei handelt es sich um eine eingedeichte Vorfläche, die das Fas-sungsvermögen des größ-ten Behälters fasst. Somit kann bei einem Defekt der
ökologisch schädliche Inhalt nicht abfließen. Feuerwehr und das Technische Hilfs-werk haben sich auf die neue Situation vorbereitet und fortgebildet, so das bei einem Ernstfall jeder weiß, was er zu tun hat. Notfalls-zenarien werden regelmäßig geprobt. Die Biogasanlagenbetreiber müssen ständige Prüfun-gen seitens des Landkreises Ammerland über sich erge-hen lassen. Auch Prüfpro-tokolle werden angefertigt. Zudem steht der Landkreis
den Betreibern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Dafür sind die Vorschriften auch härter als in anderen Regi-onen. So muss das Regen- und Oberflächenwasser an einer Biogasanlage land-wirtschaftlich verarbeitet werden, was bedeutet, dass s in Güllefässern aufgefan-gen werden muss. Leider sähen, laut dem Landkreis Ammerland, andere Bun-desländer wie Schleswig-Holstein solch einen schar-fen Umgang nicht ein und verzichten oft auf Havarie-schutzwälle.
Ein Wall um die Biogasanlage soll bei einer HavarieSchlimmeres verhindern. Jener muss das Volumen des größten Tanks aufnehmen können. Foto: Jesco von Moorhausen
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MittwochDer April macht seinem Ruf alle Ehre. Ständig wechselt das Wetter von winterlich kalt mit leichtem Schneeregen bis zu frühlingshaft mild mit strahlendem Sonnenschein. Das nervt gewaltig!
Donnerstag Die Stadt lädt zum Presseter-min zum Thema Bahnumge-hung ein. Mir kommt das alles ein wenig suspekt und unre-alistisch vor. Ich kann mir ir-gendwie nicht vorstellen, dass die Kosten von rund 300 Mil-lionen Euro dafür ausreichen würden.
FreitagAuf der Jahrespressekonfe-renz der IHK naht die Ret-tung. Da ich aus Zeitgrün-den noch nicht gefrühstückt hatte und mein Magen be-reits knurrt, freue ich mich umso mehr über die liebevoll angerichteten Schnittchen. Nach und nach türmen sich die kleinen Holzspieße auf meinem Teller und ein wenig
peinlich ist mir das schon. Aber ich habe doch so einen Hunger.
WochenendeEin spontanes Treffen mit einem Freund endet mit ei-ner sehr lustigen Runde und unzähligen Gin Tonics. Der Sonntag wird daher etwas ruhiger angegangen. Bei üb-rig gebliebener Osterscho-kolade und ordentlichen Ostfriesentee gibt es ei-nen MacGyver-Marathon im Fernsehen. Dabei ärgert mich, dass RTL II einige Szenen der alten Serie anscheinend wahllos herausschneidet.
MontagUnd immer noch alleine in der Redaktion, doch irgend-wie hat es ja am ende immer schon geklappt. Leere Zei-tungen werden auch nur eher selten gedruckt. In dieser Woche gibt es da auch noch ein kleines Lieblingsson-derthema von mir: Tag des Bieres. Jesco von Moorhausen
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Weiter nach IsraelManuela Karin Knaut lädt im Palais zur Finissage ein
RASTEDE. Zum Ende der Ausstellung von Manuela Karin Knaut am 22. April, im Palais Rastede führt die Künstlerin um 15 Uhr per-sönlich durch ihre Arbeiten.
Noch vor Ende dieser aktu-ellen Ausstellung geht es für die Künstlerin in der kommenden Woche nach Israel. Dort findet in Kiry-at Tivon die Jubiläumsaus-stellung „Shabbat Omanim“
in verschiedenen Galerien und Ateliers statt. Manuela Karin Knaut ist als einzi-ge Künstlerin aus Deutsch-land vertreten. Sie zeigt dort neue Arbeiten auf Leinwand, überarbeitete Fotos, Zeich-nungen und Wachsobjekte.Zusätzlich arbeitet Manue-la Karin Knaut noch an zwei großen Einzelausstellungen in Bad Homburg und Hildes-heim, die ebenfalls in diesem Jahr eröffnet werden.
Die Rauminstallation „There`s no place like home“ aus Rastede wird ab dem 13. Juli in Dresden noch ein-mal aufgebaut, durch neue Schubladen erweitert und mit alten Zimmertüren sowie Filmelementen ergänzt. Die Künstlerin nimmt damit an der “Internationalen Aus-stellung zeitgenössischer Künste, Ostrale 2012“ teil. Mehr Informationen unter www.mkk-kunst.de
Finissage: Kunstvolles von Manuela Karin Knaut gibt es im Palais Rastede noch für kurze Zeit zu sehen. Foto: Palais Rastede
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Sitzung lädt einOrtsverein berät über AktivitätenMETJENDORF. Vorstand und Mitglieder des Ortsbürger-vereins Metjendorf-Heid-kamp-Ofenerfeld treffen sich am Dienstag, 26. April, um 20 Uhr im Heinrich-Kunst-Haus (Sandweg 22, Ofener-feld) zu ihrer monatlichen
Sitzung. Neben der Planung und Organisation weiterer Aktivitäten und Veranstal-tungen stehen auch aktuelle Themen aus den Ortschaften auf der Tagesordnung. Inte-ressierte dürfen gerne an der Versammlung teilnehmen.
NeuzugangFrau Annemarie Schröder übernimmt
WESTERSTEDE. Annemarie Schröder ist die neue Chef-sekretärin von Landrat Jörg Bensberg. Sie tritt die Nach-folge der langjährigen Chef-sekretärin Irmtraud Lojowsky an, die in die Freistellungs-phase der Altersteilzeit getre-ten ist. Annemarie Schröder arbei-tet seit 2003 im Kreishaus: bis 2004 war sie als Schreib-kraft im Umweltamt tätig, danach im Amt für Umwelt und Wasserwirtschaft. Seit September 2010 hat sie sich
an der Seite von Irmtraud Lojowsky in ihr neues Auf-gabengebiet im Vorzimmer des Landrates eingearbeitet. „Mit Frau Schröder haben wir für die zentrale Position des Vorzimmers eine Persön-lichkeit gefunden, die durch ihre Kompetenz und Freund-lichkeit auf Anhieb über-zeugt hat. Ich bin mir si-cher, dass sie die vielfältigen Auf-gaben im Vorzimmer mit der gewohnten Qualität erfüllen wird“, zeigt sich Landrat Jörg Bensberg zufrieden.
Annemarie Schröder, Irmtraud Lojowsky und Landrat Jörg Bensberg (v.l.) bilden ein starkes Team. Foto: privat
Kirche geöffnetEhrenamtliche KirchenaufsichtenWESTERSTEDE. Die St. Petri-Kirche in Westerstede ist wieder verlässlich geöff-net: montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr sowie
am Samstag von 10.30 bis 12.30 Uhr. Laut der Touristik Westerstede stehen für die Öffnungszeiten 30 ehren-amtliche Kirchenaufsichten zur Verfügung.
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Grundsteinlegung am PalaisgartenInvestitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro nötigRASTEDE (hal). „Leben und wohnen im Park, mit Blick-achsen zur Baumkulisse des Palaisgartens und eine Mischung aus neu und alt“, so beschrieb der Hambur-ger Architekten Jan Siemer anlässlich der ersten Grund-steinlegung sein Konzept für das neue Wohnviertel, dass im Zentrum Rastedes an der Oldenburger Straße entsteht. Im Oktober letzten Jahres begonnen, machen die Bauarbeiten nun schnel-le Fortschritte. Das Unterge-schoss mit Tiefgarage und die Kellerbereiche sind fertig, ebenso die Kanalisation und die Basis für die spätere Stra-ße, berichtete der Bauherr Matthias Decker bei seiner Begrüßungsansprache.
Nach einem planungsbeding-ten Vorlauf von 18 Mona-ten liefen nun die Arbeiten am Hochbau der ersten vier Stadtvillen mit 29 Eigen-tumswohnungen auf Hoch-touren. Für an besonders hochwertigem Wohnen Inte-
ressierte entstehen im Laufe der Zeit Eigentumswohnun-gen in Stadtvillen, indivi-duelle Einzel- und Doppel-häuser mit eigenem Garten sowie ein Bereich „Service-Wohnen“ mit Rundum-Betreuung. Die Vermarktung der ersten Wohnungen hat im Oktober 2011 begonnen. Sechs von elf zu verkau-fenden Grundstücken seien bereits veräußert, berichtet Decker.
„Ein außergewöhnliches Wohngebiet“ solle entstehen, erläuterte die Hamburger Designerin und Architektin Ulrike Krages ihr Planungs- und Designkonzept, das sich mit klaren Linien nahtlos in die Umgebung einfügen und Familien ein gemütliches zuhause bieten soll. Man habe besonderen Wert auf große Fensterflächen, luftige Räume und direkten Seeblick gelegt. Architekt Siemer unterbricht denn auch Bür-germeister Dieter von Essen, als dieser in seinem Gruß-
wort von „fertiggestellten Kellergeschossen“ spricht. Diesen Begriff, so Siemer, möchte er bei diesem Bau-vorhaben nicht mehr hören, denn schließlich handele es sich hier um Wohnraum mit Blick auf den See, also um die „Seegeschossseite“. Bür-germeister von Essen nahm diesen Einwurf gelassen. Er und die Gemeinde freuten sich sehr, dass mit diesem Bauvorhaben in jedem Fall ein Zuwachs an qualita-tiv hochwertigen Wohnun-gen im Rasteder Stadtkern verbunden sei. Dies habe die Positionierung der Mar-ke „Residenzort Rastede“ deutlich weiter nach vorne gebracht. Sicherlich auch darum habe der Gemeinderat die Bauleitplanung für die-ses Gebiet über alle Partei-grenzen hinweg einstimmig beschlossen. Auf das baldige Richtfest, so der Bürgermeis-ter, lade er sich vorsorglich schon einmal selbst ein. Die ersten Gebäude sollen im November 2012 fertig sein.
Bauherr Mathias Decker, Entwurfsarchitekt Jan Siemer und Bürgermeister Dieter von Essen (v. re) haben den Grundstein und eine Zeitkapsel unter launigen Anmerkungen der 90 an-wesenden Gäste ins Mauerwerk eingesetzt. Designerin und Architektin Ulrike Krages prüft spontan mit der Wasserwaage, wie die handwerkliche Leistung der Herren zu bewerten sei. Foto: Peter Halter
JahresberichtBürgerinformationen im InternetBAD ZWISCHENAHN. Die Gemeindeverwaltung Bad Zwischenahn weist dar-auf hin, dass der statisti-sche Jahresbericht 2011 der Gemeinde im Internet veröf-fentlicht worden ist. Interessierte können sich unter der Internet-Adresse www.bad-zwischenahn.de in
der Rubrik „wirtschaftlich“ unter „Zahlen, Daten, Fak-ten“ über die Gemeindeent-wicklung informieren.
Fragen und Hinweise kön-nen an das Hauptamt der Gemeinde Bad Zwischenahn gerichtet werden unter 04403/604-105.
Die Kinder haben in den Sommerferien wieder die Möglichkeit, zwischen tollen und interes-santen Angeboten beim Ferienpass zu wählen. Foto: privat
Ferienpassaktionen werden unterstützt Jugendpflege Rastede hilft Vereinen bei ihrem AngebotRASTEDE. Die Jugendpflege Rastede wird auch in diesem Sommer wieder Ferienaktio-nen für Kinder und Jugendli-che anbieten.„Inzwischen sind die ersten Vorbereitungen abgeschlos-sen, so dass wir bereits in der letzten Woche unsere enga-gierten Vereine und Gruppen aus dem Vorjahr schrift-lich über die Ferienaktionen benachrichtigen konnten. Wir setzen darauf, dass es mit Hilfe der Rasteder Ver-eine und Gruppen gelingt, erneut ein umfangreiches und interessantes Freizeit-angebot anbieten zu kön-nen“, erklärt Jugendpflegerin Renate Kohl- Hobjesiefken.
Selbstverständlich können sich auch Vereine, Gruppen oder Einzelpersonen beteili-gen, die bislang noch nicht mitgewirkt haben und hier eine Möglichkeit sehen sich in die Jugendarbeit einzu-binden.„Kreativangebote, Sport, Ausflüge, Erkundungen, Kochen und Backen, Musik oder Tanz,…..Jede Idee ist willkommen, die Kinder und Jugendliche zum Mitmachen anspricht und zur Bereiche-rung der Ferienaktionen mit beiträgt.“Über die inhaltliche Ausge-staltung des Angebotes, wie den Veranstaltungsort, Dauer der Aktion oder der Alters-
spanne der Kinder können die Veranstalter selbst ent-scheiden.
Vereinsvertreter, die Inter-esse haben, im Rahmen der diesjährigen Ferienaktionen vom 23. Juli bis 31. August sich zu engagieren, werden selbstverständlich von der Jugendpflege unterstützt.Aus organisatorischen Grün-den ist eine Anmeldung der geplanten Veranstaltung bis zum 22. April bei der Jugendpflege erforderlich.Weitere Auskünfte erteilen die Jugendpflegerinnen Ulri-ke Hagendorff und Renate Kohl-Hobjesiefken unter 04402/ 81555.
Radtour für alleAuch ungeübte Fahrradfahrer können mit teilnehmenAPEN. Am Sonnabend, 12. Mai fährt die ADFC-Orts-gruppe Apen ein Teilstück des „Meerwegs“. Der „Meer-weg“ verbindet die drei größten niedersächsischen Binnenseen, das Steinhuder Meer, den Dümmer See, das Zwischenahner Meer und die Nordseeküste.
Diese Tagestour führt von Ahlhorn zum Zwischenahner Meer und weiter bis Apen. Die Anreise nach Ahlhorn findet mit dem Zug statt. Start ist am Sonnabend um 8 Uhr am Bahnhof in Augustfehn. Die Rückkehr ist gegen 19 Uhr geplant. Die Streckenlänge beträgt
etwa 55 Kilometer. Als Durchschnittstempo werden zwölf bis 14 Kilometer pro Stunde angepeilt, was auch für Gelegenheitsfahrer kein Problem darstellen sollte. Die Anmeldung sollte bis zum 4. Mai erfolgen. Infor-mationen gibt es unter 04489/7335.
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Aktive Eltern sind Vorbild für KinderGemeinsam sportliche Betätigungen im Grünen planenREGION (Ips/Bo). Laufen, Springen und Toben war gestern. Die Kinder und Jugendlichen in Deutschland bewegen sich immer weni-ger. Der Einzug von Handys, Computern und Fernsehern schon in Kinderzimmern hat dazu geführt, dass regelmä-ßige körperliche Aktivität bei vielen Kindern und Jugendli-chen zu kurz kommt. Gleich-zeitig kämpfen immer mehr Mädchen und Jungen mit überzähligen Pfunden. Das kann mit fortschreitendem Alter zu Krankheiten führen wie Bluthochdruck, Zucker-krankheit oder Gelenkschä-den. Bewegung ist auch des-halb wichtig für Kinder, weil sie gerade beim Klettern und Toben auch ihre motorischen Fähigkeiten entwickeln.Kinder, die sich viel bewe-gen, sind auch insgesamt
ausgeglichener und können sich besser konzentrieren. Deshalb gilt: Rechtzeitig die Notbremse ziehen und für ausreichende Bewegung sor-gen. Voraussetzung ist aller-dings, dass die Eltern eben-falls dazu bereit sind, ihre eigenen Gewohnheiten zu überdenken. Denn viele Fak-toren, die bei der Entstehung von Übergewicht eine Rolle spielen, erwerben die Kinder in der Familie. Mama und Papa sind gerade für Kinder im Grundschulalter die wich-tigsten Vorbilder.Dieser hohen Vorbild-Funktion sollten Eltern sich bewusst sein und sie gezielt nutzen. Beim Thema Bewe-gungsmangel gegenzusteu-ern ist Aufgabe von Kinder-gärten und Schulen, aber ganz wesentlich auch von Eltern. Von klein auf sollten
sie ihre Sprösslinge zu einem bewegten Leben motivieren.Ein Ausflug ins Grüne zum Beispiel kann für die ganze Familie ein besonders schö-nes Erlebnis werden. Das kann eine kleine Wanderungsein, aber auch ein Aus-flug per Rad. Radeln macht nicht nur Spaß und bedeu-tet Erholung vom Berufs- und Alltagsstress, son-dern ist auch gesund. Herz und Kreislauf kommen in Schwung, ohne die Gelenke zu belasten.Wichtigste Voraussetzung ist natürlich das geeignete Fahrrad. Für den Familien-ausflug per Rad mit Kind und Kegel gibt es eine große Auswahl an Kinderfahr-rädern und Kinderanhän-gern. Derart gut ausgerüstet, macht ein solcher Ausflug auch den Jüngsten Spaß.
AllergieanfälligRauchen in der SchwangerschaftREGION (Ips/Bo). Allergi-en sind nach Ansicht von Experten die Epidemie des 21. Jahrhunderts. Fast jeder dritte Deutsche leidet mittler-weile unter einer allergischen Reaktion-Tendenz steigend.Die Basis für eine spätere Allergie wird oft in den ers-ten Lebensjahren gelegt. Mit einer frühzeitigen Vorsor-ge können Eltern daher das Allergierisiko ihres Kindes deutlich senken. Besonders im Säuglings- und Kleinkin-dalter werden Kinder leichtgegen Allergene sensibili-siert. Damit steigt die Gefahr, dass sie später eine akute
allergische Reaktion entwi-ckeln. Schon vor der Geburt können Mütter das Allergie-risiko ihres Kindes beeinflus-sen. Vorbeugende Maßnah-men für werdende Eltern sind daher sinnvoll. Wer auf das Rauchen wäh-rend der Schwangerschaft verzichtet, hat bereits einen wichtigen Allergiefaktor ausgeschaltet. Denn Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft rauchen, sind deutlich allergieanfäl-liger und erkranken um ein Drittel häufiger an Asthma als Kinder von Nichtrau-chern.
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www.neue-mitmach-zeitung.deZwei Gemeinden rücken wieder näher zusammenHistorischer Verbindungsweg für Bürger nach über 60 Jahren neu eröffnetMETJENDORF/OFEN (hal). Es gab viele gute Nachrich-ten bei der Einweihung des wichtigen Verbindungswe-ges zwischen Metjendorf und Ofen zu verkünden. Nicht nur, dass sich – fast 20 Jahre nach Schließung des Fliegerhorstes – nun end-lich die Wegstrecke zwi-schen Metjendorf und Ofen für Fußgänger und Fahrrad-fahrer um immerhin etwa drei Kilometer verkürzt. „Es wächst damit auch wieder das noch näher zusammen, was schon immer zusammen gehörte“, meinte einer der vielen Hundert Besucher, die sich bei wechselhaft regneri-schem Wetter auf dem Weg mitten durch den Solarpark und am Sportplatz einge-funden hatten. Bemerkens-wert ist auch, dass der neue Weg, der im Jahr 1952 bei Beginn der Flugplatzerwei-terungsarbeiten unterbro-chen worden war, ganz ohne Steuermittel gebaut werden konnte. Helmut Völkers, Bür-germeister von Wiefelstede, berichtete im Gespräch mit der Neuen Zeitung, dass der etwa 800 Meter lange Weg im Eigentum der Gemeinde Wiefelstede stünde. Lächelnd ergänzt sein Kollege aus Bad Zwischenahn, Bürgermeis-ter Dr. Arno Schilling, dass aber immerhin die letzten 15 Meter Bad Zwischenahn gehörten. Völkers erklärt, dass schon die Umwidmung des einstmals militärisch genutzten Geländes und die anschließende Vermark-tung viele Jahre in Anspruch genommen hätten. Die Gemeinde wollte nie selbst
Flächen erwerben. Er habe aber dafür gesorgt, dass die Einrichtung dieses Verbin-dungswegs mit den Erwer-bern vertraglich abgesichert worden sei.
Bei seinem Grußwort erin-nerte der Bad Zwischenahner Bürgermeister Dr. Schil-ling daran, dass der Weg ursprünglich von den Nati-onalsozialisten für militä-rische Zwecke eingezogen worden sei. Erst die friedli-che Entwicklung im Nach-kriegseuropa hätte zunächst die Schließung des Flieger-horstes ermöglicht und somit letztlich die Wiedererrich-tung dieses Verbindungswe-ges.
Schilling stimmte seinem Amtskollegen Völkers aus-drücklich zu, dass man den Weg gerne in Zusammen-arbeit mit der Stadt Olden-burg eingerichtet hätte, was damals aber entgegen bereist mit Oldenburg getroffener Absprachen nicht geklappt habe.
Vielleicht kann man bald noch eine gute Nachricht zur langen Geschichte dieses auf den ersten Blick unschein-baren Weges hinzufügen. Am Rande der Veranstaltung zeigte sich die Oldenburger Stadtbaurätin Gabriele Nie-ßen sehr interessiert daran, mit Wiefelstede und Bad Zwischenahn Gespräche über
einen befestigten Zuweg von Oldenburger Seite zum „Ole Kerkpadd“ zu führen. Gegenüber der Neuen Zei-tung meinte Nießen, ein solcher Weg könnte für Ver-kehrserschließung und die Nutzung des Gesamtgebietes von hohem Interesse sein, vor allem auch in Hinblick auf die Nutzung als Freizeit-gebiet.Im Anschluss an die Einwei-hung fand auf dem Sport-platz, an dessen Rand der Weg auf Wiefelstedener Seite beginnt, noch ein kleines Fest statt, das Theo Gerdes, 1. Vorsitzender des Ortsbür-gervereins Metjendorf-Heid-kamp-Ofenerfeld organisiert hatte.
Gemeinsam durchschnitten am Sonntag die Bürgermeister aus Wiefelstede und Bad Zwische-nahn feierlich ein Band zur Eröffnung des neuen 800 Meter langen Verbindungsweges von Metjendorf nach Ofen, der mitten durch den Solarpark auf dem ehemaligen Fliegerhorst ver-läuft. Helmut Völkers und Dr. Arno Schilling (v. li) trotzten hierbei dem schlechten Wetter und luden die vielen Besucher auf den angrenzenden Festplatz „Am Ostkamp“ in Metjendorf ein, um gemeinsam dieses Ereignis zu feiern.“ Foto: Peter Halter
GÜTERSCHUPPEN ZEIGT ZWEI UNTERSCHIEDLICHE FILME
Der Bahnhofsverein präsentiert am Freitag, 20. April, im Güterschuppen Westerstede zwei ganz unterschiedliche Filme. Um 18:30 Uhr wird der Film „Gregs Tagebuch - Von Idioten um-zingelt“. Anschließend folgt um 20:30 Uhr der Film „Die Liebesfälscher“. Beide Filme werden in digitaler hochauflösender Bildprojektion gezeigt. Foto: privat
WESTERSTEDE. Der Garten dient eigentlich der Erho-lung und der Gesundheit, aber lauern darin - vor allem für Kinder - auch Gefahren durch gifti-ge Pflanzen? Diese Frage beantwortet im Rahmen der Westersteder Gesundheits-gespräche Heinrich Beltz als Gehölzfachmann der nieder-sächsischen Gartenakademie in der Apothekervilla.Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 19. April um 19.30 Uhr in der Apo-thekervilla, Gaststraße 4 in Westerstede statt.Veranstalter ist das Wes-tersteder „Netzwerk Gesund-heitsstadt im Grünen“ Infos gibt es unter 04488/5207288.
Giftiges im Garten sehen
Jahreshauptversammlung anschließendSPOHLE. Die Jägerschaft Ammerland lädt am Mitt-woch, 18. April, zur ihrer Jahreshauptversammlung und Hegeschau in die Gast-stätte „Spohler Krug“, in Spohle ein. Die Hegeschau
wird um 17 Uhr eröffnet. Ab 19 Uhr findet dann die Jah-reshauptversammlung statt, auf der unter anderem der Vizepräsident der Landesjä-gerschaft, Josef Schröer, ein Gastreferat hält.
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EDV-Service erweitert sichR.F. Computer bezieht neue Räumlichkeiten / Kompetenz und Erfahrung
WESTERSTEDE. In den letz-ten 16 Jahren hat sich die Computerlandschaft grundle-gend verändert. Heute domi-nieren immer mehr trag-bare Geräte. Diese Laptops und Netbooks stellen aber teilweise besondere Anfor-derungen an Wartung und Reparatur. Auch deshalb haben sich Firmeninhaber Ralf Fritzowski und seine Mitarbeiter auf Serviceleis-tungen rund um PCs und Laptops spezialisiert. Neben den neuen PCs und Note-books, die in dem neuen Ausstellungsraum besichtigt und gekauft werden können, kann jedermann sein defek-tes Gerät - unabhängig von Hersteller und Ausstattung – reparieren und warten las-sen. Diese Serviceleitungen gelten auch für Peripheriege-räte wie Drucker und Netz-werke. Fritzowski kann sich dabei auf mehr als 16 Jahre Erfahrung verlassen. „Meis-tens wissen wir schon was mit dem Gerät nicht stimmt, wenn wir einen ersten Blick darauf werfen. Nicht sel-ten ist das schon kurz nach Öffnen des Gehäuses oder Einschalten des Laptops der Fall. Das ist ein großer Vor-teil unserer Spezialisierung und unserer langjährigen Erfahrung“, betont Fritzows-ki. „Dadurch können wir im Regelfall auch einen beson-ders günstigen Preis für den
Kostenvoranschlag bieten. Nur erfolgreiche Reparatu-ren müssen bezahlt werden. Das Kostenrisiko ist damit für den Kunden von Anfang an überschaubar“. Fritzow-ski legt großen Wert auf eine genaue Fehlerdiagno-se. Nur dann bestünde die Möglichkeit, eindeutig die defekten Chips zu lokalisie-ren, damit auch nur die-se getauscht werden, wenn dies technisch möglich ist. Der Kunde profitiere davon, weil dann im günstigsten Fall nicht immer sofort große und teure Baugruppen wie das Motherboard getauscht werden müssen. Stattdessen wird schlicht das einzelne schadhafte Bauteil ausge-wechselt, wie zum Beispiel der Grafik-Chip. Natürlich komme es weder bei Repara-
tur noch beim Service darauf an, wo der Kunde das Gerät ursprünglich gekauft hat. Gerade diese Lücke fülle sein Unternehmen schon seit 16 Jahren sehr erfolgreich: nach Ablauf der Garantiezeit fühl-ten sich viele Kunden allein gelassen. In genau diesen Fällen sprängen er und seine Mitarbeiter ein und könnten fachgerechten Service, War-tung und Reparatur bieten. Dazu gehört neben dem Aus-tausch defekter Displays oder Chips auch die Aufrüstung, Modernisierung und Erwei-terung von Laptops und PCs, beispielsweise mit größeren Festplatten. Im Schadens-fall komme man auf Wunsch auch direkt zum Kunden. Dies sei genauso wichtig wie die individuelle Beratung, falls ein Kunde einen ganz
auf sich zugeschnittenen PC benötigt, der dann in der Werkstatt auch konfiguriert werden kann. Bei Geschäfts- wie Privatkunden sind von diesem Service auch Peri-pheriegeräte wie Drucker und Netzwerke umfasst, also auch die Befüllung von Tin-tenpatronen und Tonerkar-tuschen. Zusätzlich könne man noch auf den Kunden zugeschnittene Konzepte und Anlagen zur Videoüberwa-chung bieten. Abgerundet werde das Angebot durch den im Ladengeschäft inte-grierten DPD Paket Shop. Außerdem ist man auch Sky Fachhändler. Mit dem Bezug des neuen Ladenlokals zum 1. April, das nun auch über eigene Parkplätze direkt hin-ter dem Haus verfügt, konnte das Unternehmen sich auch noch räumlich vergrößern und verbessern.
Ralf Fritzowski ist EDV-Experte, der mit modernster Technik und viel Wissen jedem Fehler auf der Spur ist. Fotos: Halte
Neuerungen im Park der GärtenBeliebtes Ausflugsziel öffnet 169 Tage im Jahr / Bunte Frühlingsblüher stehen in voller BlütenprachtBAD ZWISCHENAHN. Bereits am Sonntag, den 22. April, startet der Park der Gärten in eine neue Saison, die am 7. Oktober endet. Mit dieser, im Vergleich zu den Vorjahren (1. Mai bis 3. Oktober) auf insgesamt 169 Tage ausge-dehnten Saison, kommt die Parkleitung den Wünschen vieler Gästen nach noch „mehr Park“ nach. Auch zukünftig wird der Park der Gärten immer bereits ab Ende April seine Tore öffnen.Neben Tausenden von blü-henden Narzissen und Trau-benhyazinthen stehen die Frühlingsblüher im Blumen-band sowie viele Magnolien
in voller Blütenpracht und erfreuen die Besucher.Naturgemäß stehen zum diesjährigen Saisonbeginn auch wieder die Neuerun-gen und Veränderungen der Parkanlage und in den Gärten besonders im Vorder-grund.Zur landschaftsarchitektoni-schen Harmonisierung rund um das im Bau befindli-che Besucherzentrum wur-de bereits insgesamt rund ein Hektar des Parkgelän-des und der angrenzenden Parkplatzflächen gänzlich neu gestaltet. Es sind hier beispielsweise zwei neue Themengärten zu trocken-
heitsliebenden Stauden und zu neuen Alpenrosenzüch-tungen entstanden. Gleich-zeitig wurden weitere Beete mit saisonaler Bepflanzung (Wechselflor) angelegt und ein neuer Wasserlauf endet in dem jetzt doppelt so gro-ßen Teich. Auch im Park gibt es viele Neuerungen. Der Gräberhain ist größtenteils zu einem „Memoriamgar-ten“ umgestaltet worden und neben einem neuen Poolgar-ten (Themengarten-Nr. 15, ehemaliger Anspruchsvoller Hausgarten), hat „Knöterich“ als Staude des Jahres 2012 einen neuen Beitrag erhalten.Wer mehr über die Neue-
rungen und Veränderun-gen erfahren möchte, kann sich zwischen 11 und 16 Uhr auch persönlich jeweils vor Ort informieren.Unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung der Gartenkultur e. V. wird um 11 Uhr die Allee „Bäume des Jahres“ um die Europä-ische Lärche als Baum des Jahres 2012 erweitert. Wer sich einmal ein Bild vom Bau des Besucherzent-rums machen will, der kann dies im Rahmen von Bau-stellenführungen um 12 und 14 Uhr tun. Aus erster Hand erhalten Interessierte dabei interessante Informationen.
Farbenfrohes Frühlingsspiel: Die ersten Blüten erfreuen be-reits das Auge der Besucher. Foto: Park der Gärten
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Gleichstellungsbeauftragte Kornelia Ehrhardt, Schirmfrau Sei Kam Chow, Monika Reckemeyer vom Stadtsportbund und Ann-Katrin Döring vom Hochschulsport (v.l.) hoffen auch beim 6. Oldenburger Frauensporttag auf eine große Resonanz. Foto: Martina Renner
Von Boxen bis Yoga OLDENBURG (mar). Für zwei Euro einen Tag lang verschiedene Sportarten ausprobieren – diese Gele-genheit bietet sich Frauen ab 16 Jahre wieder am kom-menden Samstag, 21. April, in der Universität Oldenburg. Bereits zum sechsten Mal veranstalten hier der Stadt-sportbund, das Frauenbüro der Stadt und der Hochschul-sport den Frauensporttag. Von 10 bis 16.30 Uhr kön-nen die Besucherinnen aus 46 Bewegungsangeboten wählen. Von Bogenschießen, Wassergymnastik, Tanzen, über Boxen, Klettern bis hin zu Yoga und Pilates findet jede Frau unabhängig von ihrem Alter und ihrer Beweg-lichkeit den für sie passenden Schnupperkurs, sagt Kornelia Ehrhardt vom Frauenbüro. Denn die Grundidee des Frauensporttages sei es, Frauen mit unterschiedlichen
Bewegungswünschen die Möglichkeit zum Auspro-bieren zu geben. „Im besten Fall entwickelt sich daraus ein langfristiges Interesse an einer bestimmten Sportart“, so die Gleichstellungsbeauf-tragte.Der alle zwei Jahre statt-findende Frauensporttag ist eine Initiative des Landes-sportbundes Niedersachsen. In Oldenburg habe man jedoch die beste Resonanz landesweit, berichtet Monika Reckemeyer vom Vorstand des Stadtsportbundes. Waren es im Jahr 2008 300 Besu-cherinnen, stieg die Zahl der Teilnehmerinnen 2010 schon auf 350. Der Erfolg sei auf die sehr gute Zusammenar-beit mit dem Hochschulsport zurückzuführen. Denn nur durch die Nutzungsmöglich-keit des Uni-Sportzentrums könne man an einem Tag ein so breitgefächertes Kurs-
spektrum anbieten, betont Monika Reckemeyer. Und Ann-Katrin Döring, Vertre-terin des Hochschulsports, versichert: „Wir freuen uns sehr, den Frauensporttag ein weiteres Jahr mit unseren Sportstätten unterstützen zu können.“Als Schirmfrau konnte diesmal die erfolgreiche Kata-Kämpferin Sei Kam Chow von Schwarz-Weiß Ol-denburg gewonnen werden. Sie hat selbst schon an zwei Frauensporttagen teilgenom-men und zeigt sich begeistert von der Veranstaltung: „Ich habe mir dort tolle Anre-gungen geholt und hatte viel Spaß“.Weitere Infos zum Frauen-sporttag und eine Kursü-bersicht gibt es im Internet auf www.frauen.oldenburg.de unter Aktuelles. Eine Anmeldung zu den einzelnen Kursen ist nicht erforderlich.
46 Schnupperkurse beim Frauensporttag am 21. April
7Sport in der Region
Von BürgerreporterMatthias Paschke
Strike one, Strike two ...Schlechter Saisonstart für Oldenburger Baseballer / Defensive gut aufgestellt
OLDENBURG. Die schlechten Wetterbedingungen verhie-ßen nichts Gutes für den Sai-sonauftakt der Oldenburger Baseballer.Gleich zu Beginn übernah-men die Hornets die Führung und spielten in den ersten drei Innings souverän gegen die Bezirksmeister vom letz-ten Jahr.Nach einigen Feh-lern im vierten Inning, konn-ten die Hornets Ihre Führung nicht mehr halten und die Tigers übernahmen von da an das Spiel.Die neu eingewechselten Spieler und einige Ände-rungen in der Spielaufstel-lung, konnten am Ende der
ersten Begegnung nicht den gewünschten Erfolg erzielen.Spielstand nach der ersten
Begegnung mit dem Bezirks-meister 20:9 für die Tigers.
Etwas Positives gab es dann aber doch noch, die Defensi-ve mit den neu eingewech-selten Spielern bestand die erste Bewährungsprobe und lässt auf baldige Erfolge hof-fen. Die Offensivleistung bei den Schlagdurchgängen der Mannschaft, hat sich eben-falls sehr zum positiven ver-bessert.Das neu angelegte Training, durch Coach David Burschka, brachte bei den jungen Spie-lern erste Erfolge ein.Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Hornets in den kom-menden Spielen ihr gesteck-tes Ziel, in der oberen Hälfte der Tabelle zu stehen, auch umsetzen. Weitere Infos unter www.baseball-oldenburg.de
Leider verloren: Für die Hornets ging es schleppend in die neue Saison. Foto: mlofoto
HUNDSMÜHLEN. Eigentlich sollten die Yoga-Kurse des HTV am Montagabend bzw.Dienstagnachmittag am 16. bzw. 17. April beginnen. Die Kurse starten jedoch erst am 7. bzw. 8. Mai. Anmeldun-gen für einige Restplätze sind auch noch möglichunter 0441-5050936.
Yoga-Kurse verschieben sich Schiedsrichter
Thorsten Bohmann steigt weiter aufAMMERLAND. Auf eine besondere Ansetzung freut sich Schiedsrichter Thorsten Bohmann (Bezirk Weser-Ems, Kreis Ammerland). Thorsten leitet für den DFB Spiele in den A-Junioren Bundesligen und wird als Mitglied des Perspektiv-kaders des Norddeutschen Fußball-Verbandes im Regi-onalverband zu Spielen der Oberligen aller vier Lan-desverbände eingesetzt. Der 24-jährige Referee wurde von der DFB-Schiedsrichter-Kommission mit der Leitung
der U-15-Partie Deutschland – Niederlande betraut. Das Freundschaftsspiel wird am 22. Mai ab 11. Uhr im SPA Nordsee-Stadion in Bremer-haven ausgetragen.
Freude sicher auch bei And-ré Schönheit (Bezirk Lüne-burg, Kreis Lüneburg) und Christian Rix (Bezirk Lüne-burg, Kreis Harburg) die als Schiedsrichter-Assistent zum Einsatz kommen. Als vierter Offizieller agiert Timo Dani-el (Bezirk Weser-Ems, Kreis Emden).
BAD ZWISCHENAHN. In den Monaten April bis Septem-ber lädt der 1983 gegrün-dete Radsportverein „Flott weg“ e.V. Bad Zwischenahn jeden Dienstag zu einer Trimmfahrt unter dem Mot-to „Gemütlich und gemein-sam durch die Ammerlän-der Parklandschaft radeln“ ein. Start ist immer um 19 Uhr. Am kommenden Sonn-tag, 22. April, startet um 9 Uhr eine Sonderfahrt zum 1. Aktionstag „Rund um’s Rad“, http://www.rastede-touristik.de/ ,in Rastede. Startpunkt für alle Fahrten ist das Postamt am Langen-hof. Ein normales Tourenrad reicht für die Teilnahme an den Fahrten aus. Das Anzie-hen einer Warnweste und das Aufsetzen eines Fahr-radhelms werden empfoh-len. Gäste, auch Urlauber und Neueinsteiger, sind stets herzlich willkommen. Weite-re Auskünfte erteilt Vereins-vorsitzender Hans-Hermann Eilers unter der 04403 / 97 28 28. Bei Abwesenheit ist ein Anrufbeantworter eingeschaltet. Ein Rückruf erfolgt umgehend.
„Flott weg“ mit dem Fahrrad
AMMERLAND. Die Volley-baller der VSG Ammerland freuen sich auf den Saison-abschluss am Samstag, 28. April, in der Dannemann-Halle in Westerstede gegen die TSGL Schöneiche. Spiel-beginn ist um 19.30 Uhr. Danach gibt es eine Feier.
Volleyballer beenden Saison
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Tiger an den TastenBoogie-Woogie und Blues im Güterschuppen Westerstede
WESTERSTEDE. Am Frei-tag, 27. April ist das Michael
Alf Trio im Güterschuppen Westerstede zu Gast. Mit-
reißenden Boogie-Woogie und Blues stehen auf dem Programm. Der „Tiger an den Tasten“ Michael Alf wird mit seinen Mitstreitern Robert Klinger am Kontra-bass und Thomas Gugger am Schlagzeug das Publikum in die Zeit des Boogie-Woogie zurückversetzen und mit Sicherheit begeistern. Da die ersten beiden Veran-staltungen in diesem Jahr im Güterschuppen erfreulicher Weise ausverkauft waren, wird dazu geraten, die Kar-ten im Vorverkauf zu erwer-ben. Beginn des Konzertes ist um 20 Uhr.
Das Michael Alf Trio spielt Boogie-Woogie und Blues im Gü-terschuppen Westerstede. Foto: privat
RASTEDE. Am Freitag, 20. April startet um 15 Uhr die Führung „Von Gräfinnen, Herzoginnen und anderen Frauen“. Wer war z.B. Sophie Eleonore von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck? Was hat Sie in Rastede bewirkt?
In Begleitung einer Gäste-führerin können Interessier-te auf den Spuren bekannter wie auch weniger bekannter Frauen in Rastede wan-deln. Treffpunkt ist auf dem Denkmalplatz vor der St. Ulrichs Kirche. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Kleiner Tipp am Schluss noch: Die nächste Führung dieser Art findet am 9. Mai um 19 Uhr statt.
Führung durch die Geschichte
Portugiesischer Indie-Folk „A Jigsaw“ machen auf ihrer Europatournee Station im Polyester OldenburgOLDENBURG. A Jigsaw ist eine Indie-Folk Band aus Portugal, die sich aus den drei Multi-Instrumentalisten Joao Rui, Susana Ribeiro und Jorri zusammensetzt. Sie werden am heutigen Mitt-woch um 20 Uhr im Poly-ester, Am Stadtmuseum 15 auftreten. Im Jahr 2007 veröffentlich-te die Band ihr erstes Album „Letters From The Boatman“. Eine Handvoll Gäste, von denen einige zu den promi-nentesten Musikern der por-tugiesischen Szene zählen, beteiligten sich an diesem Projekt. Das Album kletter-te in die Charts der nationa-len Radios und wurde von den Europäischen Medien als eines der besten Alben des Jahres bewertet. Als es schließlich an die Pro-duktion des zweiten Albums „Like The Wolf“ ging, beschloss die Band das Pro-jekt dieses Mal in die eigene Hand zu nehmen und die verschiedenen Instrumente zu kombinieren, die sie im Laufe der Zeit kennengelernt
hatten. Das Ergebnis war ein wunderschön struktu-riertes Album mit detaillier-ten Arrangements. „Like The Wolf“ ist eine Rückkehr zu der ursprünglichen Idee eines Konzept-Albums. Im Februar 2010 folgte ihre „Like The Wolf European Tour“, die sie in zwölf Länder führte, darunter Frankreich, Ita-lien, Spanien, Belgien, die Schweiz, Slowenien, Polen, Großbritannien, Österreich, Deutschland und Spanien. Das Trio kehrt nun mit ihrem dritten Album „Drunken Sailors & Happy Pirates“ zurück, das im November 2011 veröffentlicht wurde. Die erste Auflage des Albums war bereits nach knapp zwei Monaten ausverkauft und gewann die Aufmerksamkeit der nationalen Radios von Portugal und Spanien (Radio 3 und Antena 3). Im Februar 2012 begannen A Jigsaw ihre Europatour, in der das Album live vorge-stellt wird. Diese setzt sich nun im Rahmen des CIRCUIT 04/2012 fort.
„A Jigsaw“ machen auf ihrer Europatournee auch Halt im Po-lyester Oldenburg. Foto: privat
BaugeschichteBremer Dom und flämisches BelgienOLDENBURG. Um Bauge-schichte geht es in zwei Seminaren für Gasthörende, die das Center für lebens-langes Lernen (C3L) an der Uni Oldenburg anbietet: „Der Bremer Dom und sein Umfeld im 13. Jahrhundert“ und „Flandern als Städte-landschaft“. In beiden Semi-naren sind noch Plätze frei. Die Geschichte des Bremer Doms und anderer Kirchen-bauten im Umfeld ist Gegen-stand der ersten Weiter-
bildung. Sie startet am 19. April und findet an insge-samt acht Terminen, jeweils donnerstags, 14 bis 16 Uhr statt. Das zweite Seminar hat das flämische Belgien - Brügge, Gent, Antwerpen und Ypern - zum Thema. Es beginnt ebenfalls am 19. April und findet an acht Ter-minen, jeweils donnerstags, 16 bis 18 Uhr statt. Es wer-den Exkursionen angeboten. Anmeldungen unter 0441/798-2275/-2276.
Musik, Tanz und gute Laune sind auf der Ü30 Party in der Ol-denburger Kulturetage garantiert. Foto: Kulturetage
Satter KlangTrendige Ü30 Party in der KulturetageOLDENBURG (jes). Manche behaupten, damals war die Musik besser. Die Generati-on Ü30 möchte sich erin-nern und trifft sich am Sonnabend, 21. April ab 21 Uhr zur gleichnamigen Party „Thirty Dancing“ in der Oldenburger Kultureta-ge. Stilvoll geht es bereits im Foyer zu. Ein Glas Sekt stimmt das Publikum auf einen entspannenden Tanz-abend ein.Stimmungsvolle Illuminati-on und satter Klang in der Halle der Kulturetage mit Oldenburgs größter Tanz-fläche wird wieder zahlrei-
che Besucher anlocken. DJ Jörg Gebauer für Regie am bewusst sichtbar platzierten Mischpult. So können jeder-zeit Musikwünsche geäußert werden. Kurz vor Mitternacht gibt es auch noch etwas zu gewin-nen. Verlost werden Tickets für die kommenden Veran-staltungen in der Kultureta-ge. In der Latin-Lounge wer-den wieder coole kubanische Salsa- und Son-Rhythmen für kochendes Tanzblut sor-gen. Für die passende Musik-auswahl ist DJ Ilja vom Stu-dio Salsa Caliente Oldenburg zuständig.
Gegenüberstellung von spannenden KunstwerkenMuseum zeigt im Prinzenpalais Bilder aus der Sammlung von Georg DüserOLDENBURG. Bis 13. Mai zeigt das Landesmuseum Oldenburg im Prinzenpa-lais die Kabinettausstellung „Zwischen Naiver Male-rei und Magischem Realis-mus“. Zu sehen sind Werke von Alfred Bruns und Franz Radziwill aus der ehemaligen Sammlung Georg Düser. Der Oldenburger Nervenarzt Dr. Georg Düser war einer der frühen Förderer und Sammler regional bedeu-tender Künstler. Die Wer-ke seiner einst umfassenden Kunstsammlung sind heute auf verschiedene Institu-tionen verteilt. Anlässlich seines 30. Todestags präsen-tiert das Landesmuseum eine Gegenüberstellung von Wer-ken des Oldenburger Malers
Alfred Bruns (1907–1974) aus der Sammlung der Stif-tung Kunst und Kultur der Landessparkasse zu Olden-burg mit Werken Franz Rad-
ziwills (1895–1983), die 2007 durch das Vermächtnis von Georg Düsers Sohn Peter-Gert in das Landesmuseum gekommen sind.
Den Schwerpunkt der gezeig-ten Auswahl bilden dabei Radziwills fein gemalte Still-leben und surreal anmutende Kompositionen, die ab den vierziger Jahren entstan-den sind, sowie die bewusst in Farb- und Formwahl naiv gestalteten Hafen-, Stadt- und Landschaftsansichten von Alfred Bruns. Im Fokus steht dabei der Sammler Georg Düser: Sein Blick auf die Kunst und seine freund-schaftliche Verbundenheit zu beiden Künstlern. Eine Ein-führung hält der Kunsthistori-ker Prof. Dr. Dr. Gerd Presler. Sein Vortrag „Georg Düser als Sammler, Arzt, Dichter und Stifter“ findet am Dienstag, 24. April um 19 Uhr im Prin-zenpalais statt.
Das Bild „Die Schildkröte Minna“ entstand 1956 und spiegelt die surreale Schaffenszeit von Franz Radziwill wider. Foto:
HANDWERKERMARKT IN HALSBEK
Der Handwerkermarkt Halsbek findet am 29. Mai von 13.30 bis 17.30 Uhr statt. Tolle Aktionen wie Schafscheren um 14.30 Uhr und nochmals um 16.30 Uhr sowie die Hufpflege beim Pferd um 15.30 Uhr runden das Programm ab. Foto: pr
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Brauereikunst trifft den GeschmackRegion feiert den „Tag des Bieres“ / Vier Zutaten sind nach dem deutschen Reinheitsgebot nur erlaubtREGION (djd/pt/jes). Lebensmittelverordnun-gen gibt es viele. Doch als ältestes Lebensmittelgesetz der Welt hat das Reinheits-gebot bereits 496 Jahre auf dem Buckel und nichts von seiner Aktualität einge-büßt. Mehr noch: Der Erlass von Herzog Wilhelm IV. aus dem Jahr 1516 ist längst ein Inbegriff für die Qualität deutscher Biere. Nur Wasser, Hopfen und Braugerste dür-fen seither Bestandteil des erfrischenden Gerstensafts sein. Auch fast 500 Jahre nach Verkündung folgen alle deutschen Brauer dem ältes-ten Lebensmittelgesetz, dem am 23. April der Tag des deutschen Bieres gewidmet ist. „Nicht nur die wenigen natürlichen Zutaten, auch die Qualität der Rohstoffe spielt beim Bierbrauen eine entscheidende Rolle“, sagt Dr. Volker Kuhl, Geschäfts-führer bei der Brauerei C. & A. Veltins. „Nur aus hoch-wertigen Rohstoffen lässt sich auch ein hochwertiges
Bier herstellen.“
Vor dem Reinheitsgebot ging es an den Braukes-seln haarsträubend zu: Egal, ob es sich um den Zusatz von Kräutern, von Ruß für Dunkelbier oder sogar von Stechapfel und Fliegenpilz handelte - vor 1516 ver-wendeten die Menschen aus heutiger Sicht bei der Bier-herstellung denkbar unge-wöhnliche und zumeist auch wenig hilfreiche Zutaten. Im Laufe der Zeit waren sie auf die abenteuerlichsten Ideen gekommen, um ihrem Bier einen besonderen Geschmack zu verleihen oder um es haltbarer zu machen. So for-derte der bayerische Herzog Wilhelm IV. schließlich mit respektabler Weitsicht: Zum Brauen sollten nur wenige natürliche Zutaten verwen-det werden dürfen - die eher seltsamen und teilweise frag-würdigen Mixturen sollten verboten werden.
Deshalb nahm sich der bay-
erische Herzog dieser Sache an und verkündete die Zuta-tenbeschränkung für Bier am 23. April 1516 in Ingolstadt: In Deutschland gebrau-tes Bier darf nur aus Was-ser, Hopfen und Braugerste entstehen. Und was ist mit Hefe, werden viele Bier-genießer fragen. Hefe war damals noch nicht bekannt, und so fehlte sie im Erlass des Herzogs. Hefesporen aus der Luft beeinflussten zu dieser Zeit eher zufällig die Gärung. Das war auch der Grund, weshalb nicht jeder Brauversuch erfolgreich war. Erst später gelang es, Hefe zu züchten und damit auch eine gleichbleibende Qua-lität des Biers sicherzustel-len. Übrigens: Auch in den Zeiten vor dem Erlass des Reinheitsgebots war das Bier auf seine Qualität geprüft worden, wenngleich wenig wissenschaftlich fundiert. Die wirkungsvollste Metho-de im 15. und 16. Jahrhun-dert dazu war ganz einfach: Eine Bank wurde mit Bier
bestrichen. Die amtlichen Prüfer in ihren ledernen Hosen setzten sich drauf und blieben drei Stunden lang still sitzen. Auf Kommando sprangen sie gleichzeitig auf. Blieb die Bank an der Hose kleben, war das Bier nicht zu beanstanden. Blieb die Bank jedoch stehen, hatte dies schwerwiegende Folgen für den Wirt oder Brauer.
Die Zeiten haben sich seit-her deutlich geändert, doch das deutsche Reinheitsge-bot ist noch heute gültig. Deutsches Bier darf auch im dritten Jahrtausend nur vier Zutaten enthalten: Wasser, Malz, Hopfen und Hefe - keine Geschmacksverstärker, keine Farbstoffe und keine Konservierungsstoffe. Reiner geht es nicht. Und so wird jedes Jahr am 23. April der Tag des deutschen Bieres gefeiert - der Tag, an dem der Grundstein für die heute älteste Lebensmittelverord-nung und für die Sicherstel-lung der Qualität deutscher
Biere gelegt wurde. Mehr als 5000 verschiedene Biere werden in derzeit über 1300 deutschen Stätten gebraut. Dass sie alle unterschiedlich schmecken, liegt an vie-len verschiedenen Einfluss-faktoren: an der Rezeptur natürlich, am Brauwasser, an der Art, wie das Getrei-de gemälzt wurde, und nicht zuletzt auch am Fingerspit-zengefühl des Braumeisters.
Bier-Gourmets haben in Oldenburg im Hinterhof des Rose-Hauses (Stau 35 / 37) eine echte Hinterhof-Braue-rei, wo man direkt ab Braue-rei Bier bekommt, zu erleben. Hier braut der Diplom-Brau-meister Josef Herzog helles und dunkles Pils. Beim Bier-kauf schaut der Kunde direkt in die kleine Brauerei und
bekommt interessante Ein-drücke mit. Das hier gebraute Bier „OLs“ ist in den Worten von Josef Herzog „unge-zähmt „, nämlich naturbelas-sen, naturtrüb, nicht erhitzt – frisch. Oder wie wäre es mit einem Ausflug zum Vareler Hafen. Direkt neben „Aal und Krabbe“ braut das Vareler Brauhaus in einer moder-nen Brauerei mit ausgereifter Technik nach traditionellen Rezepturen das TIDE-Bio-Bier. Jenes ist in vier Sor-ten erhältlich: TIDE–PILS, TIDE–Trüb, TIDE–Dunkel und TIDE–Weizen. Wer will, kann den Braumeister bei der Arbeit zusehen. Von der Braustube aus wird der freie Blick auf Gärbottiche, Lager-kessel und Ausschanktanks gewährt.
Vorsichtig fügt der Brauerreimeister den Hopfen in die Gärtanks. Nur aus vier Zutaten dürfen laut dem deutschen Reinheits-gebot das wohlschmeckende Bier bestehen. Foto: Katja Mickelat
Kühles Blondes: Frisch gezapft schmeckt das Bier noch immer am besten. Foto: Jesco von Moorhausen
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Für eine WG noch lange nicht zu altSenioren nutzen Angebote zum gemeinsamen WohnenREGION (Ips/Pb). Gemeinsa-me Lebensräume zu schaf-fen, liegt auch bei den Seni-oren im Trend. Bundesweit gibt es mittlerweile mehrere hundert Projekte von Gleich-gesinnten, die sich Woh-nungen oder Häuser kaufen beziehungsweise mieten. Stimmt die Chemie zwischen den Partnern können sie sich gegenseitig unterstützen, nach wie vor in ihren eige-nen vier Wänden leben und Mietkosten sparen. Die rüstigen Rentner ver-binden somit gemeinsame Interessen unter einem Dach,
helfen sich beim Einkauf und den Dingen des täglichen Lebens. Hobbys wie Haus-musik, Gartenarbeit, Sport oder Kochen bringen Farbe in den Alltag der Mitbewoh-ner und sorgen für Lebens-freude. Voraussetzungen für ein solches Wohnprojekt sind das geeignete Objekt und ein abgeschlossener, juristisch einwandfreier Mietvertrag für die Mietergemeinschaft. Erforderliche Betreuungs-leistungen sollten beim Zusammenleben bedacht und eingeplant werden. Entspre-chende Hausarztbesuche
oder ambulante Dienste kön-nen die jeweiligen Mietpar-teien individuell festgelegen. Eine Reihe von Anbietern hat sich bereits drauf spezi-alisiert, für den WG-Freund die passende Gemeinschaft oder die passenden Partner zu finden. So gibt es bei-spielsweise im Internet eine Reihe von Börsen, die bei der Vermittlung helfen. Natürlich sollte man bei allem, was mit einer solchen Veränderung zu tun hat, genau prüfen, wie seriös die Anbieter, ihre Angebote und die damit ver-bundenen Projekte sind.
Sportliche Freizeitaktivitäten wie beispielsweise Golf kann man gemeinsam mit den Bewohnern der Senioren-WG erleben. Foto: Rainer Sturm/pixelio
REGION (Ips/Bo). Eine Alternative für das Betreu-te Wohnen ist die Wohn-gemeinschaft. Tendenziell gehen Fachleute davon aus, dass diese Form des Zusam-menlebens von hilfe- oder pflegebedürftigen älteren Menschen künftig noch stär-ker greifen wird. Der Grund dafür sind die steigenden Zahlen der Betroffenen und die demgegenüber stehen-de begrenzte Kapazität in den Pflegeheimen. In einer Betreuten Wohngemein-schaft wird in einer bar-rierefreifreien Unterkunft zusammengelebt. Das kann eine Wohnung oder auch ein Haus sein. Jeder hat seinen eigenen Wohn- und Schlafbereich. Das Alltags-leben spielt sich im Gemein-schaftszimmer und in der Küche ab. Täglich kommen Betreuer, die die Gruppe beim Kochen, in der Haus-haltsführung sowie gemein-samen Beschäftigungen unterstützen. Je nach Bedarf können ambulante Pflege-dienste hinzugezogen wer-den. Insgesamt erleben die Bewohner einen normalen, selbstbestimmten Alltag und erfahren dabei eine verläss-liche Betreuung. Wer inter-essiert daran ist, sollte sich bei Trägern oder Netzwerken vor Ort erkundigen.
Alternative für Betreuung
Modisch im AlterBequeme und farbenfrohe Stoffe liegen im Trend
REGION (Ips/Pb). Kopftuch umgebunden, Kittelschürze aus Dederon und grau-brau-ne Halbschuhe am Fuß. Das könnte ein Klischee für das Outfit einer Oma sein. Pas-send dazu Opa mit kariertem Flanellhemd, ausgebeulter Stoffhose, an deren unterem Ende Filzlatschen hervor-schauen, die Hosenträger nicht zu vergessen. Beide sitzen auf einer Bank vor ihrem Haus und genießen ihren Lebensabend. Dieses Bild mag ja noch irgendwo stimmen, jedoch entsprechen die heutigen modernen Rent-ner ganz und gar nicht mehr diesen Vorstellungen.
Die Senioren von heute gelten als aktiv und jung geblieben. Aus diesem Grund
kleiden sie sich auch so, wie sie sich fühlen. So passt sich auch die Mode für die älte-ren Frauen und Männer die-sem Trend an.
Natürlich kleiden sich über 60jährige nicht wie vierzig Jahre jünger Leute. Zumin-dest nicht, wenn sie Stil haben. Aus diesem Grun-de soll Seniorenmode den Erwartungen und Wünschen einer vermehrt anspruchs-vollen Kundschaft Rech-nung tragen. Das gilt für die Damen genauso wie für die Herren. Die Kleidung folgt den aktuellen modischen Entwicklungen, hat aber noch besondere Aspekte zu beachten, da ältere Men-schen besondere Ansprüche auch an die Verträglichkeit
haben. Beispielsweise ist es wichtig, dass die Materiali-en weich und angenehm zu tragen sind. Frische, flotte Farben geben Kraft und Aus-strahlung, sind gut für das Gemüt. Auch die Schnitte sind wichtig. Nicht wenige bevorzugen dabei den klassi-schen Stil, der schmeicheln, aber auch kaschieren kann. Eine Kombination aus Bequemlichkeit und Geschmack, die dem Kör-per eines nicht mehr ganz jungen Menschen angepasst ist. Eine Mode für jede Gele-genheit, ob im Alltag, beim Treffen mit Freunden oder in der Oper. Zum Wohlfüh-len mit dem Gedanken, dass man auch im Seniorenbe-reich durchaus ein Hingucker sein kann.
Behaglichkeit beim Tragen: Aus feinen und bequemen Stoffen sollte die Kleidung für Seni-oren gemacht sein. Foto: Peter Röhl/pixelio
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Model-Maße sind gefragtDie Briten gehen auf Konfrontationskurs zur EU und fordern Freiheit auch für hässliche Früchte(news.de). Den Briten war die Europäische Union seit jeher ein suspektes Gebil-de. Sie beharren, wie es Inselvölker meist tun, auf ihrer Eigenständigkeit. Einen gewissen Willen zur Unabhängigkeit sprechen die Insulaner auch Obst und Gemüse zu. Damit sind sie auf Konfrontationskurs zur EU. Denn die Europa-Bürokraten in Brüssel haben ein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis - auch bei Früchten.
Die Vorschriften für die Figurma-ße, die etwa eine Banane vorweisen muss, damit sie verkauft werden darf, sind seit ihrer Einführung im Jahr 1994 umstritten. Danach hat eine Banane mindestens 27 Millime-ter dick und 14 Zenti-meter lang zu sein. Eine Banane der Extra-Klas-se darf zudem höchstens einen Quadratzentimeter an Schäden aufweisen.
Nicht zu blass, nicht zu dünn: Topmodel-Maße sind im Fruchtregal gefragtÄhnlich kurios liest sich die EU-Gurkenverordnung:
Danach müssen Gurken der Klasse I „genügend entwi-ckelt, ziemlich gut geformt und praktisch gerade sein“, so die Verordnung. Was sich als
Anfor-derung für
die Bewerberinnen bei Germany‘s Next Topmodel liest, endet mit einer Aus-führung zur maximal zuläs-sigen Gurkenkrümmung.
Bei Klasse-I-Gurken sind das zehn Millimeter auf z e h n Zentimetern
Gurkenlänge.
Seit Sommer 2011 hat die EU nun ein Einsehen: Für
26 Früchte wurden die detaillierten Import- und Maßangaben zurückgenom-men und durch allgemei-
ne Angaben ersetzt. Für zehn Sorten aller-
dings bleibt die
Superfrucht weiter das
Maß der Din-ge. Ob Äpfel,
Birnen, Paprika oder Pfirsiche: Sie
müssen sich weiter dem detailverliebten Schönheits-diktat der Brüsseler Büro-kraten beugen.
Englische Abgeordnete for-dert Freiheit für Früchte
Die Briten zürnen ange-sichts solcher Rege-lungswut. 20 Prozent der britischen Obst- und Gemüseernte könne nicht verkauft werden, weil die Früchte nicht den
gewünschten EU-Modelmaßen
entsprächen, berichtet
der Tele-graph. Sie kommen höchs-tens noch in die Saft-presse, aber kei-
nesfalls vor die
Augen der Käu-
fer. Deshalb ruft die kon-
servative Par-lamentsabgeordnete
Laura Sandys zur Rebellion auf. Die Supermärkte seien von Schönheit besessen, sagt Sandys. «Warum soll-te ein Apfel nicht verkauft werden dürfen, bloß weil seine Farbe nicht ausrei-chend rot oder grün ist, wenn er trotzdem genauso schmeckt?», fragt sie.
Sie fordert Freiheit auch für hässliche Früchte - und eine Firma, die nur miss-
ratenes Obst und Gemü-se verkauft. «Ich möchte es wieder in Supermärkten sehen, aber Kunden könn-ten auch kleinere Zwi-schenhändler sein, die es an Restaurants verkaufen», so Sandys. Ihren Wunsch nach einer «Ugly Fruit-Compa-ny», einer Firma für hässli-che Früchte also, verbindet sie mit einer Vision. «Was unser Essen anbelangt, brauchen wir einen kultu-rellen Wandel. Wir soll-ten das, was wächst, mehr wertschätzen», fordert die Abgeordnete.
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Foto: pixelio/knipseline
Immer ein offenes OhrMalereibetrieb Michael Wunder bietet eine riesige Angebotspalette an
HAHN-LEHMDEN (jes). Individuelle Gestaltungs-möglichkeiten und hochwer-tige Putz- und Malerarbei-ten bietet der Malereibetrieb Michael Wunder in Rastede/Hahn-Lehmden, Wilhelms-havener Straße 233, an. Dabei achtet die Firma auf die perfekt zugeschnittene Lösung für den Kunden. „Ausführliche Beratung ist uns dabei sehr wichtig“, ver-spricht Stephanie Wunder, die zusammen mit Martina Schmitz das Büro des 200 Quadratmeter großen Fach-betriebes leitet. Seit 2008 ist die Firma, die am 1. Feb-ruar 2005 in Schweiburg gegründet wurde, in Hahn-Lehmden ansässig. Derzeit arbeiten neben den beiden freundlichen Damen im Büro fünf Gesellen, vier Auszubil-dende und natürlich Meis-
ter Michael Wunder selbst im vielfältig strukturierten Betrieb. Die Angebotspalette der Dienstleistungen ist rie-sig. Sie reicht von einfachen Malerarbeiten, über Tapezier-arbeiten bis hin zu speziellen Spachteltechniken. „Sogar
Fensterglaseinbau bieten wir unseren Kunden an“, berichtet Stephanie Wun-der. Besonders gefragt sind zudem Wärmedämmarbeiten mit WDVS (Wärmedämmver-bundsystem). Dabei werden Dämmplatten an die Aus-
senfassade eines Gebäudes angebracht, was zu enormen Energieeinsparungen führt.
Der Malereibetrieb Michael Wunder in Rastede/Hahn-Lehmden war an vielen regi-onalen Projekten beteiligt. So wurden Arbeiten am Hal-lenbad Rastede, an der Turn-halle Feldbreite, an der Kin-derkrippe Rastede und auch an der neuen Feuerwache 1 in Oldenburg ausgeführt. Die Kompetenz aller Mitarbeiter und die qualitativ hochwer-tige Arbeit zeichnet dabei die Firma aus, die auch ein offenes Ohr für Sonderwün-sche hat.
Martina Schmitz und Stephanie Wunder (v.r.) leiten das Büro des Malereibetriebes Michael Wunder. Foto: von Moorhausen
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5
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4
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Denksport
SUDOKU
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„Geiht nich, gifft´t nich!“Postkartenwettbewerb startet an den niedersächsischen Schulen / Platt is cool
OLDENBURG. „Platt is cool“, das finden spätestens seit der 2010 stattgefundenen Tour-nee der plattdeutschen Hip Hop-Band „De Fofftig Penns“ durch die niedersächsischen Schulen und dem „Platt-sounds – Bandcontest“ immer mehr Schülerinnen und Schü-ler.
Und so lautet auch das gleich-namige Projekt der nieder-sächsischen Landschaften und Landschaftsverbände, das mit der Unterstützung der Platt-düütsch Stiftung Neddersas-sen für mehr Akzeptanz und stärkeren Gebrauch der Regio-nalsprache Plattdeutsch wirbt. Mit einem Postkartenwettberb möchten die Initiatoren junge Menschen animieren, selbst kreativ zu werden und sich mit Plattdeutsch auseinander-zusetzen.
Dabei können zwei Postkar-ten jeweils bildnerisch und
sprachlich gestaltet werden. Muss bei der ersten Karte zu einem vorgegebenen Motiv ein passender plattdeutscher Spruch gefunden werden, ist hingegen bei der zwei-ten Karte Kreativität bei der Gestaltung eines geeigneten Motivs zum vorgegebenen Spruch „Geiht nich gifft‘t nich“ gefragt. Als Beispiel einer fertigen Karte liegt eine Postkarte mit einem coo-len scratchenden Rapper bei, über dem der Spruch „Platt is cool“ geschrieben steht.
„Platt is cool“ und eignet sich besonders als aussagekräf-tige und moderne Sprache, um Situationen und Ereig-nisse in einer Ausdruckskraft zu kommentieren, wie dies im Hochdeutschen oft nicht möglich ist“, betont Stefan Meyer von der Oldenburgi-schen Landschaft und freut sich bereits auf die ersten Einsendungen.
Die gestalteten Postkarten können bis zum 30. Sep-tember an die Oldenbur-gische Landschaft, Ste-fan Meyer, Gartenstraße 7, 26122 Oldenburg geschickt werden. Eine fachkundi-ge Jury wird die jeweiligen Gewinnerkarten auswählen.
Die Siegerkarten gehen anschließend in den Druck und werden in ganz Nie-dersachsen verteilt. Zudem
sorgen zusätzliche Platt-deutschpreise als Motiva-tion, bei der Aktion mitzu-machen. Eine Beteiligung ist auch im Internet auf der Webpräsenz www.platt-is-cool.de möglich, wo die Postkarten heruntergeladen und per E-Mail versendet werden können.
Große Beteiligung erwarten die Veranstalter auch bei dem in diesem Jahr statt-
findenden plattdeutschen Bandcontest „Plattsounds“, der aus dem Projekt „Platt is cool“ entstanden ist. Nach einem erfolgrei-chen Auftakt im vergan-genen Jahr findet am 24. November in der Kulture-tage Oldenburg die zwei-te Auflage des Musikwett-bewerbs statt, der sich an junge Amateurbands und –musiker zwischen 15 und 30 Jahre richtet.
Diese Karte mit dem Rapper ist ein Beispiel zur Gestaltung Kreativ-Postkarte. Foto: Oldenburgische Landschaft
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