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MEIN JOB

RATGEBER

Über den eigenenSchatten springen

Mutig in dieZukunft: wieman mehr Mutim Arbeitsalltagbeweist.

ten Alternativen. Außerdemhilft es, sich mit Freunden oderdem Partner auszutauschen. Al-lein die Beschäftigung mit derAngst lässt sie kleiner werden.

Neid ist laut Experten dasMotiv Nummer eins für Anfein-dung, Missbilligung, Kritik unddestruktives Verhalten. WerNeid erkennt, wird in gewissenMomenten auch entsprechendgelassener reagieren.

meisten? Vor welchen Aufgabenwürden Sie sich am liebstendrücken? Welchen Menschenfühlen Sie sich unterlegen undwas könnte dahinterstecken?

Wer seine bedrückendsteAngstsituation analysiert hat,bohrt weiter nach: Wie habe ichbislang darauf reagiert und waskönnte ich stattdessen machen?Dabei gilt: Auf dem Papier oderim Kopf gelten die verrücktes-

Früher oder später muss sichjeder seinen Ängsten stel-len, erklärt der Experte.

Besser, man packt es gleich an,bevor sie sich wieder einstellen:Mut bedeutet, der Angst insAuge zu sehen, und nicht, einekurzfristig angenehmere Lö-sung zu wählen. „Skizzieren SieIhr Furchtprofil“, rät der Trai-ner. Vor welchen Situationen imBüro ängstigen Sie sich am

MEHR TIPPS

Hinterfragen. Nichts über-nehmen, alles hinterfra-

gen, lautet der Expertenrat.1

Klartext. Ruhig die eigeneunpopuläre Meinung ver-

treten, wenn es nötig ist.2

Aufschreiben. Oft hilft es,Gedanken zu notieren,

statt sie nur im Kopf zu haben.3

72 | MEINE KARRIERE SAMSTAG, 18. JUNI 2016WWW.KLEINEZEITUNG.AT/KARRIERE

Von den eigenen Ängsten befreienFOTOLIA

MURTALSAMSTAG, 18. JUNI 2016, SEITE 73

4500 Kilometer im SattelMICHAELA EGGER

Radfahren ist sooo einfach!Man sitzt auf einem beque-men Hocker, lässt die Füße

hinunterhängen und zappelt einbisschen und schon ist man wie-der einige Kilometer weiter.“ SeitAnfang Juni „zappelt“ GeraldHorn aus Mariahof in der Ge-meinde Neumarkt durch halb Eu-ropa, genau: von der WestküsteSpaniens ans schwarze Meer.

4500 Kilometer legt er dabeizurück. Mit einem amüsant ange-legten Tagebuch im Internet – in-klusive zahlreicher Fotos – lässter Interessierte am Geschehenteilhaben. „Meine Fahrt wird in-zwischen von mehr als 2000 Leu-ten verfolgt“, freut sich Horn, derin einem rasanten Tempo unter-wegs ist. Wesentlich schneller als

erwartet: „Ich liege schon dreiTage vor meinem Zeitplan“, be-richtete Horn diese Woche, dermittlerweile schon mehr als 2000Kilometer im Sattel sitzend zu-rückgelegt hat.

Der Neumarkter ist Extrem-sportler – vom Norden in den Sü-den (Nordkap bis Südspitze Sizi-liens) hat er etwa Europa bereitsdurchradelt, nun eben vom Wes-

ten in den Os-ten. Gefährli-che Zwischen-fälle hat es beider aktuellenTour nicht ge-geben: „In Spa-nien undFrankreichmuss ein Min-destabstandzum Radfahrervon 1,5 Metern eingehalten wer-den. Man muss nur die Straßen-verkehrsregeln genau einhalten,dann klappt eigentlich alles“, be-richtet Horn, der seine Sportpro-jekte stets für den guten Zweckdurchführt.

Auch diesmal: „Ich sammleSpenden für die Lebenshilfe inMurau.“ (Details siehe Informati-on).

Mitten in seiner Radtour vom Westen in den Osten Europas befindet sichGerald Horn aus Mariahof. Ein Zwischenbericht des Extremsportlers.

SPENDENDas Radreisetagebuch vonGerald Horn kann unterwww.gh.mariahof.at/europa-west-ost nachgelesen werden.

Dort findet man auch einen „Cha-rity“-Button und erfährt wieman für die Lebenshilfe Murauspenden kann. Die Spende iststeuerlich absetzbar.

REGIONALREDAKTION JUDENBURGHerrengasse 8, 8750 Judenburg.Tel.: (03572) 86 560;Fax-DW: 75, [email protected];Redaktion: Michaela Egger (DW 77), BettinaOberrainer (DW 72), Ute Groß (DW 80),Sarah Ruckhofer (DW 78),Sonja Haider-Krätschmer (DW 79);Sekretariat: Andrea Burböck (DW 70),Gabriele Riedl (DW 76);Mo. – Do. 8 bis 16 Uhr, Fr. 8 bis 13 Uhr;Werbeberater:Dagmar Franz (DW 71);Abo-Service: (0316) 875 3200

FÜR SIE DA

SARAH RUCKHOFER

Schlechte Noten, Lern-schwierigkeiten, familiäre

Probleme, soziale Defizite –es gibt viele Gründe, warumJugendliche Probleme mitdem Einstieg ins Berufslebenhaben. Umgekehrt klagenimmer mehr Betriebe überSchwierigkeiten mit denAuszubildenden. Längst gehtes nicht mehr nur um fach-liche Ratschläge, oft müssenLehrherren auch als Seelen-tröster herhalten. Die Berufs-ausbildungsassistenz (sieheBericht nächste Seiten) ist indiesem Konfliktfeld ein wich-tiger Anker. Seit 13 Jahrensteht sie Unternehmen wieJugendlichen zur Seite, hilftbeim Lernprozess, steht beiFragen und Schwierigkeitenzur Verfügung. 53 Berufs-bilder hat man bereits durch-lebt, eine große Herausforde-rung für das kleine Team.

Weder für den Ausbil-dungsbetrieb, noch für

den Lehrling hat eine verlän-gerbare Lehre einen gravie-renden Nachteil. Umso unver-ständlicher ist es, warum sichnoch immer insbesondereEltern gegen diese Chancewehren. Ein gelungenerEinstieg ins Berufsleben kannlebenslang nachwirken – einmisslungener allerdings auch.

Sie erreichen die Autorin [email protected]

Gelungen

KOMMENTAR

Gerald HorndurchradeltEuropa KK

WANDERTAG MIT DEN FANS

Am Berg. Herrliches Wetter gab es beim gestrigenFanwandertag mit den Edlseern und dem ehemali-gen Spitzen-Biathleten Christoph „Sumi“ Sumannam Kreischberg. Am Programm standen unter an-

derem eine geführte Wanderung, eine Autogramm-stunde und natürlich viel Musik. Mehr Bilder vomFanwandertag finden Sie unter www.kleinezei-tung.at/mt. HASELMANN

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