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Lederhose statt Cowboyhut: Deutsche Unternehmen helfen bei der Steigerung des amerikanischen Wirtschaftswachstums
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ThesenWerben um Töchter: Rund 3500
deutsche Unternehmen haben
Ableger in Amerika. Die USA,
als Industriestandort lange tot-
gesagt, werben erfolgreich um
neue Unternehmen aus Europa.
Gute Stimmung: Wenig Büro-
kratie, treue Kunden und
qualifi zierte Arbeitskräfte –
die meisten deutschen Unter-
nehmen loben den Standort.
Erfolgreich ist aber nur, wer sich
auf die lokalen Besonderheiten
einstellen kann.
In der Waterville Street im kleinen Städtchen Water-
bury im US-Bundesstaat Connecticut stehen die
Maschinen niemals still. In zwei Zwölf-Stunden-
Schichten stampfen und pressen die Anlagen der Firma
H&T Inc. unermüdlich Becher für Batterien – die Gehäu-
se handelsüblicher Energiezellen, wie sie in Taschen-
lampen oder tragbaren Radios zum Einsatz kommen.
Insgesamt produzieren die 130 Mitarbeiter rund drei
Milliarden solcher Batteriegehäuse pro Jahr. Seit 1980
gehört das Unternehmen zur Heitkamp & Thumann KG
mit Sitz in Düsseldorf und beliefert gemeinsam mit drei
weiteren Fabriken alle großen Batterieproduzenten:
Varta, Duracell, Energizer.
Ein Wegwerfprodukt wie Batterien – made in USA?
„Na klar“, sagt Dan Moffa, Finanzchef von H&T. „Alle un-
sere Kunden fertigen ebenfalls hierzulande.“ Entschei-
dend sei die Nähe zu den Absatzmärkten. Die Kosten im
Vergleich zu China seien – gemessen am logistischen
Aufwand – nicht so viel höher, dass es sich lohnen wür-
de, Batterien aus Fernost in die Vereinigten Staaten zu
verschiffen. Gleichzeitig hält Moffa die USA für einen
Industriestandort erster Güte: „Der Arbeitsmarkt ist
extrem fl exibel, in Connecticut ist eine Vielzahl me-
tallverarbeitender Betriebe zu Hause, deshalb fi nden
wir leicht gute Leute.“ So konzentriert sich der Batterie-
spezialist aus Waterbury ganz auf den US-Markt. „Dort
sind Batterien noch viel weiter verbreitet als etwa in
Europa“, freut sich Deutsche Bank Kunde Moffa. Er
setzt für die nächsten Jahre auf Wachstum.
Die USA, als Industriestandort lange totgesagt, wer-
den für produzierende Unternehmen aus aller Welt zu-
nehmend interessanter. Schon jetzt gibt es nach Anga-
ben des Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft
(RGIT) in den USA rund 3500 Niederlassungen deutscher
Unternehmen, sie beschäftigen 570 000 Menschen. Und
eine aktuelle Umfrage der Deutsch-Amerikanischen
Auslandshandelskammer zeigt: 95 Prozent der deut-
schen Firmen in den USA erwarten 2013 ein deutliches
Wachstum ihres Geschäfts, 86 Prozent wollen zusätzli-
che Arbeitsplätze schaffen. Dass US-Präsident Barack
Obama Anfang November mit einer knappen Mehrheit
wiedergewählt wurde, nehmen Experten als Garant für
eine verlässliche Wirtschaftspolitik. „Obama fördert
die Industrie und kleine und mittlere Unternehmen“,
sagt Klaus Deutsch, Direktor des Berliner Büros von
Deutsche Bank Research und Experte für Nordamerika.
„Deutsche Unternehmen sind ihm sehr willkommen.“
Im vergangenen Jahrzehnt haben die Vereinig-
ten Staaten Schätzungen zufolge rund fünf Millionen
Industriejobs verloren, Amerikas Anteil an den welt-
weiten Güterexporten sank zwischen 1980 und 2011
von 16 auf elf Prozent, während China seinen Anteil
im gleichen Zeitraum mehr als verzehnfachte und die
USA inzwischen weit hinter sich gelassen hat. Doch die
USA arbeiten an einem Comeback, und deutsche Mit-
telständler haben daran einen entscheidenden Anteil.
Firmen wie Heitkamp & Thumann helfen, in den USA
neue industrielle Kerne aufzubauen oder die alten Zen-
tren des verarbeitenden Gewerbes wieder zum Leben
zu erwecken. „Die Wirtschaft wächst beständig“, sagt
Nils Jannsen, US-Konjunkturexperte am Institut
Welcome, German MittelstandGut 100 Tage nach seiner Wiederwahl setzt US-Präsident Obama auf neues Wachstum. Deutsche Mittelständler sollen ihm dabei helfen. Von dort kommt viel Lob für die Standortbedingungen der Amerikaner
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für Weltwirtschaft in Kiel. Dass sich die Regierung
Obama Ende des Jahres mit den Republikanern schließ-
lich doch noch auf einen vorläufi gen Steuerkompro-
miss einigen konnte, hat einen Konjunktureinbruch
zu Beginn des Jahres 2013 aus seiner Sicht verhindert.
In letzter Minute hatten die beiden Parteien den
Sturz über den Rand des „fi scal cliff“ abgewendet und
sich darauf verständigt, eine Reihe von Steuererleich-
terungen zu verlängern, die in den vergangenen Jahren
in Kraft getreten waren. Ohne diese Einigung hätten
ab Anfang 2013 automatisch wieder die normalen
Steuer regeln gegolten – das hätte die Konjunktur nach
Berechnungen von Ökonomen abgewürgt. Auch H&T-
Finanzchef Moffa ist froh, dass ihm der Nachlass auf
die Unternehmensteuer wohl erhalten bleiben wird,
der für Unternehmen gilt, die ihre Produkte ausschließ-
lich in den USA herstellen und verkaufen.
Für Stormy Mildner, USA-Expertin der Stiftung Wis-
senschaft und Politik in Berlin, bedeutet Obamas Wieder-
wahl Kontinuität. „In der Handelspolitik etwa stehen die
Zeichen weiter auf Liberalisierung“, sagt Mildner. Ähn-
lich wie deutsche Bundesländer haben viele US-Bundes-
staaten Förderprogramme aufgelegt, um die Ansiedlung
von Unternehmen zu unterstützen, auch von deutschen
Dependancen. Hinzu kommt: Laut Institut der deut-
schen Wirtschaft kostete die Arbeitsstunde im verar-
beitenden Gewerbe 2011 in Deutschland 35,66 Euro, in
den USA dagegen nur 23,81 Euro. Das ist zwar immer
noch ein Vielfaches der chinesischen Arbeits kosten von
3,17 Euro pro Stunde – dafür sind US-Fabriken aber auch
erheblich produktiver. Schon bezeichnen Beobachter
die USA als das „China des Westens“.
Bislang drängen deutsche Hersteller und
ihre Zulieferer vor allem auf den amerikanischen Auto-
mobilmarkt. Insbesondere in den Südstaaten haben
sie neue Branchencluster aufgebaut: BMW mit seinem
Werk in Spartanburg in South Carolina, Mercedes-Benz
in Tuscaloosa (Alabama) und Volkswagen in Chattanoo-
ga in Tennessee. Als aussichtsreich gilt auch das Thema
Energie. Vor allem wegen der gigantischen Erdgasvor-
kommen, die US-Exploratoren dank neuer Fördertech-
niken entdeckt haben. 100 Jahre sollen die Vorräte die
Vereinigten Staaten versorgen können.
Hürden gibt es für Unternehmen aus dem Ausland
kaum. „Zollschranken sind weitgehend abgebaut“, sagt
Deutsche Bank Research Experte Deutsch. Einzig bei
der Vergabe öffentlicher Aufträge diskriminieren US-
Behörden die Töchter ausländischer Unternehmen
immer noch regelmäßig, sagen Experten unisono.
Dennoch: Die Rahmenbedingungen sind exzellent,
sagt Thomas Zielke, Leiter des Deutschen Wirtschafts-
büros RGIT in Washington. „Die Bevölkerung wächst,
ist relativ jung. Der Konsum der Amerikaner bleibt eine
verlässliche Kraft.“
Probleme, erklärt Zielke, dessen RGIT deutsche
Unternehmen in den USA auch bei der Gründung un-
terstützt, gebe es allerdings bei Einreise und Visum-
formalitäten, die US-Behörden seit dem 11. September
2001 strenger handhaben. Über 20 verschiedene Visum-
klassen machen auch deutschen Unternehmen und
ihren Mitarbeitern aus der Heimat das Leben schwer.
„Insbesondere, wenn sie Angestellte aus Regionen mit-
95 Prozent der deutschen Firmen erwarten Wachstum
Dan Moffa, Finanzchef von Heitkamp & Thumann: „Die Nähe zu den Absatz-märkten ist entscheidend“
US-Produktionshalle bei Heitkamp & Thumann: Import aus China lohnt sich nicht
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bringen, die von den USA als problematisch eingestuft
werden – aus Pakistan zum Beispiel oder aus dem Na-
hen Osten“, sagt Zielke.
Ein Wermutstropfen ist auch die mühselige Suche
nach guten Arbeitskräften. „In der Regel müssen die
Unternehmen sie selbst anlernen“, weiß Zielke. „Das
Bildungssystem in den USA weist große Defi zite auf,
Ausbildungsberufe wie in Deutschland gibt es nicht.“
Seit der Markt für private Immobilien in der Finanzkrise
zusammengebrochen ist und viele US-Bürger ihre Eigen-
heime nur noch mit hohen Verlusten verkaufen können,
sind Arbeitskräfte auch nicht mehr so mobil wie einst.
SMS Siemag, Spezialist für Hütten und Walzwer-
ke, der in den USA 15 Niederlassungen mit insgesamt
800 Mitarbeitern betreibt, kooperiert gezielt mit inge-
nieurwissenschaftlichen Studiengängen, um guten
Nachwuchs zu rekrutieren, für Arbeiter hat man ein
hausinternes Trainingsprogramm aufgelegt. „Noch fi n-
den wir geeignete Bewerber“, erklärt SMS-Finanzchef
Pete Fernie. Doch wenn die Stahlnachfrage in den kom-
menden Jahren anzieht, womit Fernie fest rechnet, will
er vorbereitet sein. Seit 2002 hat SMS Siemag in den USA
im Schnitt um fünf bis zehn Prozent pro Jahr zugelegt.
Investitionen fi nanziert Fernie komplett über die Mut-
ter in Deutschland. „Das ist günstiger und einfacher
als Bankdarlehen.“ Den Zahlungsverkehr und einen
Cash Pool für die zehn Unternehmen der US-Gruppe
organisiert Fernie gemeinsam mit der Deutschen Bank
(siehe Interview rechts). „Das machen wir unabhängig
von unserer Muttergesellschaft, weil wir damit Wech-
selkursprobleme vermeiden.“ Deutsche Unterneh-
Herr Ackermann, Sie unterstützen
für die Deutsche Bank deutsche
Unternehmen in den USA. Womit?
Unsere Aufgaben sind vielfältig: Wir
führen Geschäftskonten und
wickeln den täglichen Zahlungsver-
kehr ab. Für eine Vielzahl unserer
Kunden haben wir auch Cash Pools
aufgesetzt.
Wie fi nanzieren die Firmen ihre
Investitionen?
Oft durch konzerninterne Finanzie-
rungen, aber auch Bankfi nanzierung
gegen Garantie der deutschen
Muttergesellschaft. Allerdings beob-
achten wir, dass Unternehmen, die
nicht an der Börse gelistet sind, nicht
so ohne weiteres von amerikani-
schen Banken Kredite bekommen.
Hier haben wir ganz klar einen
Vorteil, da wir als Deutsche Bank in
den meisten Fällen eine jahrzehnte-
lange Zusammenarbeit mit der
deutschen Muttergesellschaft haben.
Die Kreditprüfung ist dadurch weni-
ger aufwendig, und wir sind schneller.
Bieten Sie auch Working-Capital-
Finanzierungen?
Ja natürlich, über sogenannte
Revolving Credit Facilities. Daneben
stellen wir unseren Kunden auch
Supply-Chain-Finance-Lösungen
zur Verfügung. Je nach Bedarfslage
bieten wir hier Accounts-Payable-
Finanzierungen oder auch Supplier-
Finanzierungen – sogenannte
Confi rmed Payables – an.
Wie stark sind US-Niederlassungen
deutscher Unternehmen von
Währungsschwankungen zwischen
Euro und Dollar betroffen?
Zum Großteil ganz erheblich, vor
allem dann, wenn diese Nieder-
lassungen eine hohe Importquote
haben. Dies ist zum Teil auch der
Grund, warum viele Unternehmen
eine Produktionsstätte in den
USA unterhalten, um so den Groß-
teil ihrer Kosten nicht den Wäh-
rungsschwankungen unterliegen
zu lassen. Da viele Kunden aber
wesentliche Teile ihres Umsatzes
durch Importe abdecken, sind
sie dem Währungs risiko direkt oder
indirekt ausgesetzt. Obwohl
einige Unternehmen ihre Währungs-
absicherung in den vergangenen
Jahren in Deutschland zentralisiert
haben, stehen wir vielen unse-
rer Kunden in Rat und Tat bei ihrer
Währungsabsicherung zur Ver-
fügung.
INTERVIEW
„Wir sind schneller“
Hans Ackermann leitet das internationale Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank in New York
Vergleichbar mit Deutschlands Osten
Mit niedrigen Arbeitskosten (in Euro pro Stunde)
und arbeitgeberfreundlichem Arbeitsrecht liegen die
USA für Firmen auf attraktivem Niveau.STAND: 2011; QUELLE: INSTITUT DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT 2012
Polen
Tschechien
Ostdeutschland
USA
Kanada
Deutschland
Frankreich
Westdeutschland
Schweiz44,96
37,57
35,91
35,66
27,81
23,81
22,42
9,99
6,46
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men, die sich für die USA interessieren, sollten einige
Punkte bedenken, rät RGIT-Chef Zielke: die Regeln zur
Produkthaftung etwa, denn bei Klagen kommen leicht
Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe zusam-
men. Und: Es gibt zwar ein Doppelbesteuerungsabkom-
men zwischen den USA und Deutschland, dennoch sei
es ratsam, einen Steuerberater zu Rate zu ziehen, meint
Zielke. Auch die Auslandshandelskammern unterstüt-
zen Firmen in solchen Fragen.
Wichtig bei jedem Engagement in den Vereinigten
Staaten: Ein deutscher Unternehmer investiere nicht
„in den USA“, sondern müsse sich schon genau über-
legen, welche Region und welcher Bundesstaat am
besten zu ihm passen. Zielke warnt: „Die rechtlichen
Unterschiede – etwa bei den Umweltstandards – zwi-
schen einzelnen US-Bundesstaaten sind enorm.“
DAVID SELBACH
Finanzmanager Ralf Roeske, MAHLE-Filtersysteme: Mit 3200 Mitarbeitern gehört MAHLE zu den größten deutschen Unternehmen in den USA
Wenn Ralf Roeske vom Osten Tennessees
spricht, gerät er regelrecht ins Schwär-
men: „Wie im Schwarzwald“ sehe es in dem
südlichen US-Bundesstaat aus, sagt der
Konstanzer vom Bodensee, der nunmehr
seit 17 Jahren in den USA lebt. Und noch et-
was erinnert den Senior Director Finance/
Treasury der Firma MAHLE Industries,
Incorporated, einer Tochter des Stuttgarter
Automobilzulieferers MAHLE, an die alte
Heimat: „Die Menschen in Tennessee sind
sehr loyal und äußerst fl eißig.“
MAHLE, weltweit einer der wichtigsten
Hersteller von Bauteilen für Verbren-
nungsmotoren wie Kolben und Zylinder,
ist seit 1976 mit einem eigenen Werk
in Morristown in Tennessee vertreten.
Damals wollte Großkunde Caterpillar
seinen Zulieferer in unmittelbarer Nähe
der eigenen Fertigung wissen. Zuvor hatte
das schwäbische Unternehmen seine
US-Kunden aus Deutschland über deren
Vertriebsbüro in Chicago aus mit Kolben
für schwere Nutzfahrzeuge bedient. Inzwi-
schen gehört MAHLE mit 14 Standorten
und rund 3200 Mitarbeitern zu den größten
deutschen Unternehmen in den USA.
Man will nah bei seinen Kunden sein.
MAHLE beliefert Hersteller schwerer Nutz-
fahrzeuge wie Caterpillar, Volvo und
Cummins, außerdem die Produzenten
von Pkws und leichten Transportern:
Chrysler, GM, Ford, Toyota, Nissan, Honda
und Volkswagen. Roeske stellt den USA
auch als Produktionsstandort Bestnoten
aus: „Unsere Produkte fertigen wir hier
auf demselben Qualitätsniveau wie in
Deutschland“, sagt Roeske.
Allerdings muss auch MAHLE seine Arbeiter
meist selbst anlernen und fortbilden.
„Gerade wenn es um das metrische System
und ähnliche Dinge geht, versagt das US-
Schulsystem“, sagt Roeske. Um die Zukunft
macht er sich wenig Sorgen. 2012 legte
der Umsatz von MAHLE in Nordamerika
um satte zehn Prozent zu, für 2013
erwartet Roeske, der einen Großteil des
Cash Managements in den USA über die
Deutsche Bank abwickelt, zwar nur noch
ein Plus von vier Prozent. Doch das ist
immer noch deutlich mehr, als die Gesamt-
wirtschaft der USA wohl wachsen wird.
„Viele Autos in den USA sind mehr als zehn
Jahre alt und müssen bald erneuert wer-
den“, sagt Roeske. Er rechnet damit, dass
die Amerikaner in den nächsten Jahren
zwischen 14 und 15 Millionen Fahrzeuge
dieser Art kaufen werden. Und er hofft,
dass sie endlich auch den Dieselmotor
entdecken, mit dem sich MAHLE be-
sonders gut auskennt. „Es geht auf jeden
Fall positiv weiter.“
FALLSTUDIE MAHLE
Schwarzwald in TennesseeAutomobilzulieferer MAHLE ist seit Mitte der 70er Jahre mit eigenen Werken in den USA vertreten – und spart nicht mit Lob für den Produktionsstandort
Weitere Informationen
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p Ihr Kundenbetreuer
Links
p Studien und ökonomische Einschätzungen bietet
Deutsche Bank Research www.dbresearch.de
p Die Umfrage und weitere Informationen
zum Standort bei den Deutsch-Amerikanischen
Handelskammern www.gaccny.com
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