LabyrintheWS16/17 - FG Borrego
Collaborative Design LaboratoryArchitekturdarstellung und Gestaltung
CoLab ist ein gemeinschaftliches Design-Labor, das den Transfer von Design-Strategien und neuen Design-Prozessen auf die heutige Produktion und Industrie untersucht. Zwischen Designern bzw. Architekten und den herstellenden Gewerken existiert leider immernoch ein Mangel an Kommunikation und Interaktion. Die Person, die plant, ist selten die gleiche, die die Planung ausführt. Es sind sehr viele Personen beteiligt, die voneinander nicht wissen, was genau der andere tut.Um diesen Abstand zu überbrücken und eine gute Zusammenarbeit zu fördern, werden Entwurfspraxis, Architekturdarstellung und Produktionsprozesse in Projekte einbezogen, deren Erfolg auf dem gemeinsamen Arbeiten beruht.
CoLab Berlin ist Teil eines Netzwerks, das auch Madrid umfasst, wo es 2009 entstanden ist. CoLab Berlin hat seinen Sitz im Fachgebiet Architekturdarstellung und Gestaltung an der Technischen Universität Berlin.
Leitung Prof. Dr. Ignacio Borrego [email protected]
Mitarbeiter Gabriela Barrera [email protected] Katja Müller [email protected]
Tutoren Ann-Kathrin Salich Annelene Stielau Elisabeth von Hausen Mirza Vranjakovic Ömer Acar Ruven Rotzinger [email protected] Sekretariat Katrin Krampe [email protected]
Collaborative Design Laboratorywww.colab.tu-berlin.de
Wir sind
Technische Universität BerlinFak. VI - Institut für Architektur
FG Architekturdarstellung und Gestaltung
Sekr. A28, Raum A812T: +49 [0] 30-314-72730
Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
02-03FG Borrego - TU BerlinArchitekturdarstellung und Gestaltung
Titelbild: Supermachine Studio: 10 Cal Tower - Bangkok, Thailand - 2014
Labyrinthe
Labyrinthe sind ausgeklügelte Strukturen mit einer verschachtelten Kombination von Wegen oder Gängen, in denen es schwierig ist, seinen Weg zu finden oder den Ausgang zu erreichen.Dieses räumliche Konzept hat zu vielen metaphorischen Interpretationen geführt und diese Bedeutung hat im Laufe der Geschichte einen speziellen Charakter der Typologie von Labyrinthen hervorgebracht.
Ursprünglich hatten Labyrinthe nur einen einzigen Weg zum Zentrum. Es war nicht schwierig, sich darin zurecht zu finden, weil es ausreichte, diesem einen Weg bis zum Ende zu folgen. Neben den klassischen Labyrinthen gibt es Irrgärten, in denen die Wege sich verzweigen und komplizierter werden. Durch verschiedene Möglichkeiten der Durchwegung wird der Besucher mehr und mehr verwirrt und verliert die Orientierung. Dieses räumliche Konzept kann auch auf die dritte Dimension ausgeweitet werden und sogar noch in eine vierte Dimension, wenn beispielsweise die Wände und Grenzen, die das Labyrinth ausmachen, sich mit der Zeit verändern können.
In diesem Kurs werden wir die Möglichkeiten von Labyrinthen als ein räumliches System untersuchen, das einem hypothetischen Besucher vielfältige Erfahrungen bieten kann, bei seinem Versuch, hinein oder hinaus zu gelangen.
Deswegen wird das Labyrinth mit Bezug auf die menschlichen Dimensionen entworfen werden. Körpergröße, Ergonomie und Begehbarkeit werden Schlüsselwörter für die Funktionalität des erdachten Raums sein.
Das Labyrinth wird einen würfelförmigen Raum von 12,5m Kantenlänge umfassen – klein und kompakt genug, um den Eingriff einzugrenzen, aber groß genug, um mehrere Ebenen zu beinhalten und dreidimensionale Vielfalt zu erzeugen.Um es sowohl in zwei- als auch in dreidimensionalen Formaten darstellen zu können, werden wir im Maßstab 1:50 arbeiten, sodass nicht nur das Modell, sondern auch Schnitte, Grundrisse und Axonometrien in sinnvoller Größe hergestellt werden können.
Jedes Labyrinth von jedem Studenten-Team wird ein Fragment eines größeren Labyrinths sein, das durch die Kombination aller Labyrinthe der Erstsemesterstudenten geformt wird. Die Position jedes einzelnen Moduls wird vorgegeben sein, die Verbindung zwischen den einzelnen Einheiten und die exakte Position dieser Verbindung in jeder Richtung wird von den jeweils benachbarten Teams verhandelt werden.
Das Labyrinth soll mit Bezug auf die Realität erdacht werden, daher ist die Wahl der Materialien Teil der Bedingungen seiner Konfiguration. Wir werden über den Raum nachdenken müssen als eine vollkommene Erfahrung unterstützt durch Geometrie und Materialität.
WS16/17 FG Borrego - TU BerlinArchitekturdarstellung und Gestaltung
Collaborative Design Laboratory 04-05
Um das Herangehen an den Entwurf und die Darstellung dieses komplexen Raums zu organisieren, werden wir nacheinander mit verschiedenen Formaten arbeiten. Wir werden damit anfangen, Arbeitsmodelle zu entwickeln, die zuerst konzeptuell und maßstabslos sein können. Am Ende jedoch werden wir in 2er-Teams einen Teil des Labyrinths als Modell im Maßstab 1:50 herstellen.
Danach werden wir das Objekt benutzen, um in Einzelarbeit eine Reihe von 2D-Zeichnungen zu erstellen. Darunter sind Schnitte, Pläne, Ansichten, die im gleichen Maßstab wie das Modell gezeichnet werden.Wenn wir erst einmal die Geometrie und Materialität des Labyrinths definiert haben, werden wir seinen Gesamtaufbau beschreiben, indem wir zwei Axonometrien erstellen: Eine von dem gesamten Objekt, eine zweite als Weiterentwicklung der ersten Zeichnung zur Erklärung des räumlichen Konzepts, beispielsweise mit einem Schnitt oder einer Öffnung in der Axonometrie oder durch die Explosion der Elemente des Labyrinths.Alle Zeichnungen und Fotografien der Modelle werden zum Schluss in einem Portfolio zusammengestellt, das das Ende des Übungsprogramms des Wintersemesters darstellt.
Im Sommersemester werden wir einen weiteren Exkurs in verschiedene Formate unternehmen, aber dieses Mal, um digitale Techniken zur Darstellung und Herstellung kennenzulernen und zu nutzen.
Formate
KINO
FOYER
HAUSMEISTER
WC
SHOP
DAUERAUSSTELLUNG
GASTRAUM
VORTRAGSRAUM
BESPRECHUNGSRAUM
RAUM DER STILLE
KINO
FOYER
HAUSMEISTER
WC
SHOP
DAUERAUSSTELLUNG
GASTRAUM
VORTRAGSRAUM
BESPRECHUNGSRAUM
RAUM DER STILLE
WS16/17 FG Borrego - TU BerlinArchitekturdarstellung und Gestaltung
Collaborative Design Laboratory 06-07
Realisierung ist das Ziel unserer Entwürfe. Der Materialisierungs-Prozess beinhaltet relevante und interessante Bedingungen, die bereits während der Planungsphase berücksichtigt werden müssen.
Um diesen Aspekt in unser Übungsprogramm zu integrieren, werden wir vier Material-Kategorien vorgeben, die uns helfen, unterschiedliche Eigenschaften zu analysieren und zu erfahren. Diese Kategorien beruhen auf den vier klassischen Elementen: Feuer, Luft, Erde und Wasser. Die Elemente selbst sind keine Materialien; Ihre Eigenschaften können aber auf viele, wenn nicht alle Materialien übertragen werden.
Aristoteles hat jedem der vier Elemente zwei von vier mit den Sinnen wahrnehmbaren Eigenschaften zugeordnet:Luft: warm und nass Feuer: warm und trockenWasser: kalt und nass Erde: kalt und trocken
Wir können diese Liste von Eigenschaften erweitern, um das Potential von Materialität und Atmosphäre in unserem Labyrinth zu erhöhen:
Luft: heiß, feucht, leicht, transparent, weich, Wind, Freiraum, Wolke, Brise, Geräusch, Bewegung Feuer: heiß, trocken, hell, leicht, schmelzen, brennen, Geruch, Strahlung, Sonnenlicht, EnergieWasser: kalt, nass, heiß, flüssig, durchsichtig, schwer, weich, Spiegelung, Lichtbrechung, Tropfen, Bewegung, Fluss Erde: kalt, trocken, warm, dunkel, graben, schwer, fest, rau, undurchsichtig, Natur, Energiespeicher
Jedes 2er-Team wird mit einem dieser Elemente arbeiten, um das Labyrinth zu entwerfen.
Materialität
WS16/17 FG Borrego - TU BerlinArchitekturdarstellung und Gestaltung
Collaborative Design Laboratory 08-09
17.10.VL 1: Einführung
17.10.-
24.10.VL 2: Modelle
24.10./25.10.Abgabe A1
Ausgabe A2UE 1: Zeichenmaterial
31.10.-
31.10./01.11.Pin-Up A2
07.11.-
07.11./08.11.Modellbau
Ausgabe A1
14.11.-
14.11./15.11.Modellbau
21.11.Gastvorlesung in ACK
21.11./22.11.Modellbau
28.11.-
28.11.Präsentation A2 UE 2: Skizze
05.12.VL 3: Projektion
05.12./06.12.Abgabe A2
Ausgabe A3UE 3: Projektion
12.12.-
12.12./13.12.Betreuung A3
19.12. Weihnachtsferien
26.12.
02.01.VL 4: Axonometrie
02.01./03.01.Abgabe A3
09.01.-
09.01./10.01.Betreuung A4
16.01.VL 5: Perspektive
16.01./17.01.Abgabe A4
Ausgabe A5UE 5: Perspektive
23.01.-
23.01./24.01.Betreuung A5
Ausgabe A4UE 4: Axonometrie
30.01.-
30.01./31.01.Abgabe A5
Ausgabe EndabgabeUE 6: Layout
06.02.-
06.02./07.02.Betreuung Darstellung Entwurf
13.02.-
13.02./14.02.Betreuung Darstellung Entwurf
27.02. 27.02.Endabgabe Portfolio
20.02. Beginn Vorlesungsfreie Zeit
Semesterplan WS16/17
Montag 12-14uhrHörsaal A151
Montag 14-17uhr, A204 (Studio Borrego)Dienstag 14-17uhr, A204 (Studio Borrego)
KW 42/
KW 43/
KW 44/
KW 45/
KW 46/
KW 47/
KW 48/
KW 49/
KW 50/
KW 51/
KW 52/
VorLESUng ÜBUng InPUT
Montag 12-14uhrHörsaal A151
Montag 14-17uhr, A204 (Studio Borrego)Dienstag 14-17uhr, A204 (Studio Borrego)
VorLESUng ÜBUng InPUT
KW 01/
KW 02/
KW 03/
KW 04/
KW 05/
KW 06/
KW 07/
KW 09/
KW 08/
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WS16/17 FG Borrego - TU BerlinArchitekturdarstellung und Gestaltung
Collaborative Design Laboratory 10-11
“Labyrinth”Gijs Van VaerenberghGenk, Belgien - 2015
Landmarke Lausitzer SeenlandStefan Giers
Senftenberg, Deutschland - 2008
Final Wooden houseSou Fujimoto ArchitectsKumamoto, Japan - 2008
green roofed Labyrinth houseEstudio Entresitio
Madrid, Spanien - 2014
house nASou Fujimoto Architects
Tokio, Japan - 2006
Mirador SanchinarroMVRDV
Madrid, Spain - 2005
Projekte
niederländische BotschaftOMA
Berlin, Deutschland - 2003
Jim Ellis Freeway ParkLawrence Halprin
Seattle, Washington - 1976
WS16/17 FG Borrego - TU BerlinArchitekturdarstellung und Gestaltung
Collaborative Design Laboratory 12-13
Literatur
[...] »Hier ist das Labyrinth«, sagte er, wobei er auf einen hohen lackierten Schreibtisch deutete.»Ein Labyrinth aus Elfenbein!« rief ich. »Ein Miniaturlabyrinth?«»Ein Labyrinth aus Symbolen«, stellte er richtig. »Ein unsichtbares Labyrinth aus Zeit. Mir, dem englischen Barbaren, war es beschieden, dieses durchscheinende Mysterium zu entschleiern. Nach über hundert Jahren sind die einzelnen Umstände natürlich nicht mehr festzustellen, aber was vorfiel, läßt sich unschwer erraten. Ts’ui Pên dürfte einmal gesagt haben: ›Ich ziehe mich zurück, um ein Buch zu schreiben.‹ Ein andermal: ›Ich ziehe mich zurück, um ein Labyrinth zu schaffen.‹ Alle haben an zwei Werke gedacht. Niemand ahnte, daß Buch und Labyrinth ein einziger Gegenstand waren. Der Pavillon der Lauteren Einsamkeit erhob sich mitten in einem vielleicht verschlungenen Garten; aus diesem Umstand mögen die Leute auf ein physisches Labyrinth geschlossen haben. Ts’ui Pên starb; niemand in den ausgedehnten Ländereien, die ihm gehörten, hat je das Labyrinth gefunden; das Durcheinander des Romans brachte mich auf den Gedanken, daß er das Labyrinth sei. Zwei Umstände haben mir die schlüssige Lösung des Problems geliefert: einmal die sonderbare Legende, Ts’ui Pên hätte es auf ein Labyrinth abgesehen gehabt, das im strengen Sinne unendlich sein sollte. Zum anderen: ein Bruchstück eines Briefes, den ich entdeckt habe.«Albert stand auf. Für ein paar Augenblicke wandte er mir den Rücken zu; er zog eine Schublade des goldenschwarzen Schreibtischs auf. Er kam zurück mit einem ehemals karmesinfarbenen, jetzt zu Rosa verblaßten Papier, das seidendünn und kariert war. Ts’ui Pêns Ruf als Kalligraph bestand zu Recht. Verständnislos und mit Inbrunst las ich die Worte, die ein Mann von meinem Blut mit winzigen Pinselstrichen hingemalt hatte: »Ich hinterlasse den verschiedenen Zukünften (nicht allen) meinen Garten der Pfade, die sich verzweigen.« Stillschweigend gab ich das Blatt zurück. Albert fuhr fort:»Bevor ich diesen Brief ausgrub, hatte ich mich gefragt, auf welche Weise ein Buch unendlich sein kann. Ich bin zu keinem anderen Schluß
Auszug aus: Jorge Luis Borges: Der Garten der Pfade, die sich verzweigen (1941). In: Jorge Luis Borges: Fiktionen. Frankfurt am Main, 1994, S. 168-170.
gekommen, als daß ein solcher Band zyklisch, kreisförmig angelegt sein müßte. Ein Band, dessen letzte Seite mit der ersten identisch sein müßte, mit der Möglichkeit, bis ins Unendliche fortzufahren. Ich habe auch an jene Nacht gedacht, die in der Mitte von Tausendundeiner Nacht steht, wo die Königin Scheherazade (infolge einer magischen Zerstreutheit des Abschreibers) sich anschickt, wortwörtlich die Geschichte von Tausendundeiner Nacht zu erzählen, so daß sie Gefahr läuft, wieder bei der Nacht, in der sie sie erzählt, anzukommen, und so immer fort. Ich habe mir auch ein platonisches Werk vorgestellt, das als Erbstück vom Vater auf den Sohn käme, bei dem jedes neue Individuum ein Kapitel hinzufügen oder mit pietätvoller Sorgfalt die Seite der Eltern verbessern würde. Diese Mutmaßungen haben mich zerstreut; keine jedoch schien auch nur im entferntesten auf die wiedersprüchlichen Kapitel von Ts’ui Pên zuzutreffen. In dieser Ratlosigkeit wurde mir von Oxford das Manuskript übermittelt, das Sie durchgelesen haben. Natürlich bin ich an dem Satz hängengeblieben: ›Ich hinterlasse den verschiedenen Zukünften (nicht allen) meinen Garten der Pfade, die sich verzweigen.‹ Fast sofort hatte ich begriffen; Der Garten der Pfade, die sich verzweigen war der chaotische Roman. Die Wendung: ›verschiedene Zukünften (nicht allen)‹ brachte mich auf das Bild der Verzweigung in der Zeit, nicht im Raum. Die abermalige Gesamtlektüre des Werks hat diese Theorie bestätigt. In allen Fiktionen entscheidet sich ein Mensch angesichts verschiedener Möglichkeiten für eine und eliminiert die anderen; im Werk des schier unentwirrbaren Ts’ui Pên entscheidet er sich – gleichzeitig – für alle. Er erschafft so verschiedene Zukünfte, verschiedene Zeiten, die ebenfalls auswuchern und sich verzweigen. [...]«
WS16/17 FG Borrego - TU BerlinArchitekturdarstellung und Gestaltung
Collaborative Design Laboratory 14-15
Die Teilnahme an den Übungen des Wintersemesters 2016/17 und des Sommersemesters 2017 ist nur nach vorheriger Anmeldung zum Modul 6.1 Darstellen und Gestalten über QISPoS (Qisposnummer 2345489) möglich.
Zusätzlich wird die Teilnahme am Seminar Modellbau A1 (Wahlfach, 2SWS - 3LP) vom FG Modell+Design dringend empfohlen. Hierfür ist eine separate Anmeldung über Listen erforderlich.
Außerdem werden die Studierenden gebeten, auf der Fachgebiets-Homepage unter www.colab.tu-berlin.de/registrierung-ws1617 ein Formular auszufüllen, um den Kontakt per Email und die Koordination während des Semesters zu erleichtern. Kurzfristige Änderungen und Hinweise zu den aktuellen Lehrveranstaltungen sind ebenfalls auf der Homepage unter www.colab.tu-berlin.de zu finden und zu beachten.
Voraussetzung für die Anmeldung und die Betreuung in Übungsgruppen ist die Immatrikulation im Fach Architektur bzw. Bautechnik/Bauingenieurtechnik (Lehramtsbezogen) der TU Berlin. Mit der Anmeldung verpflichten sich die Studierenden zur Teilnahme am kompletten Modul 6.1 Darstellen und Gestalten und zur Einhaltung der Termine. Ein Rücktritt ist nur innerhalb der von Qispos vorgesehenen Fristen möglich.
organisation
AnMELDUng MoDULBESTAnDTEILE
Die Prüfungsleistungen für das Modul 6.1 Darstellen und Gestalten werden in Form einer Portfolioprüfung erbracht.
Die Modulnote setzt sich aus den Noten der Einzelleistungen zusammen. Wird eine der Teilleistungen (ohne Attestabgabe) nicht fristgerecht oder nur unzureichend erbracht, geht diese mit der Note 5,0 in die Gesamtbewertung ein.
Das Modul 6.1 Darstellen und Gestalten ist erfolgreich abgeschlossen, wenn die Modulnote mindestens 4,0 beträgt.
MoDULBEWErTUng
Das Modul 6.1 Darstellen und Gestalten setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Darstellen und gestalten I (WiSe 2016/17):- Aktive Teilnahme an Vorlesungen und Übungen- Zeichnerische Ausarbeitung aller Arbeitsschritte des Übungsprogramms
Darstellen und gestalten II (SoSe 2017):- Aktive Teilnahme an Vorlesungen und Übungen- Ausarbeitung aller Arbeitsschritte des Übungsprogramms
Für den erfolgreichen Abschluss des Moduls ist die Teilnahme an beiden Modulteilen in aufeinanderfolgenden Semestern, beginnend im Wintersemester erforderlich.
WS16/17 FG Borrego - TU BerlinArchitekturdarstellung und Gestaltung
Collaborative Design Laboratory 16-17
Arbeitsmaterial
ZUSATZMATErIAL
PFLIChTMATErIAL
- TZ-Dreieck mit 180°-Winkelteilung, längste Seite ca. 32cm- Zeichenkarton Din A3, ca 190g/m²- TK-Stifte (Fallminenstifte), Härtegrade 2H, HB, ggf. 4B- Anspitzer für TK-Stifte (z.B. Drehspitzer mit Kunststoffdose)- Radiergummi (Kunstoff und Kautschuk)- Radierstift- Radierschablone- Zeichenbesen- Rolle Transparent-Skizzenpapier, Breite 33cm, 22g/m²- Rolle Klebeband (Feinkrepp)
- Schneidematte, empfohlen Din A1, mind. Din A3- Schneidelineal, mind. 50cm mit Stahlkante- Cutter-Messer mit Ersatzklingen (z.B. Olfa, Stanley)
- Zeichenheft, empfohlen ca. Din A4, mind. Din A5- Zeichenschiene ohne Tuschekante, Länge mind. 80cm- Zeichenplatte für Zeichenschiene- Zeichendreiecke ohne Tuschekante, 30°/60° und/oder 45°, längste Seite ca. 40cm oder verstellbares Winkel-Dreieck- Dreikantmaßstab mit den Maßstäben 1:20, 1:50, 1:100- Zirkel mit Verlängerung, Einsatz für TK-Minen- Reibebrettchen zum Spitzen der Zirkelmine- Holzleim (z.B. Ponal Express)- Zeichenmappe, Din A1, Graupappe
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Collaborative Design Laboratory 18-19