DECENTRAL CnD GmbH
Martina Hofmair
FACEBOOK FÜR KUNST- UND KULTURINITIATIVEN
16. Oktober 2012
www.decentral.at
o Welcher Social Media Kanal wofür?
o Facebook
o Best Practice - röda
o Kurzanalyse der teilnehmenden Organisationen
o Redaktionsplan
AGENDA
2
www.decentral.at
WELCHER KANAL WOFÜR?
3Quelle: http://www.getsocialized.de/2012/04/social-media-prisma-4-0/, 9.10.2012
www.decentral.at
WELCHER KANAL WOFÜR?
4Quelle: http://theinkcompany.blogspot.co.at/2012/09/where-should-you-publish-your-content.html, 9.10.2012
www.decentral.at Quelle: http://socialmediaradar.at/, 9.10.2012
FACEBOOK NUTZER IN ÖSTERREICH
7
www.dcntrl.com 8Quelle: http://socialmediaradar.at/facebook_pages.php, 9.10.2012
Felix!!!
www.decentral.at
PROFIL VS. SEITEN VS. GRUPPEN
9
SeiteGruppe
Profil
Konto
P PFreund
Mitglied
P P
Fan
Freund
www.decentral.at
o Profil = gehört fest zu einem persönlichen Konto, kann also nicht daraus gelöscht
werden. Ein Profil darf nur von realen Personen als persönliche Präsenz genutzt
werden und auch nur so heißen wie diese Person (Vorname Nachname). Profile
können durch Privatsphäre-Einstellungen nur für bestimmte Personen zugänglich
gemacht werden.
o Seite = (im Gegensatz zum Profil) die sog. offiziellen Seiten oder Fanseiten mit oder
ohne Ortsintegration (Places), d.h. offizielle Präsenzen von Unternehmen,
Organisationen, Künstlern etc.. Eine Seite kann von einem persönlichen oder von
einem Unternehmenskonto aus erstellt werden (s.o.) und ist i.d.R. öffentlich.
o Gruppe = Vernetzung von Profilen zu einem bestimmten Thema zwecks
Informationsaustausch und Diskussion.
FACEBOOK: BEGRIFFE
10
www.decentral.at
FACEBOOK: VOR- UND NACHTEILE
11
VorteileVorteile
Über Facebook ist eine sehr große Anzahl von Nutzern erreichbar, die zu einem großen Teil täglich auf der Plattform unterwegs sind (Visibilität bei den Stakeholdern)
virales Potential - Möglichkeit, durch Empfehlungen und „Likes“ neue Nutzer zu erreichen
langfristige Bindung der Stakeholder durch Fanbeitritt Kosten - einfach zu erstellen und (abgesehen von den personellen Ressourcen für die Erstellung) kostenlos
Nutzer bleiben in ihrem gewohnten persönlichem Umfeld
generieren von zusätzlichem Traffic für den eigenen Shop, die Website oder den Blog
Interaktionsformen wie Kommentare, Likes und Shares haben sich etabliert
Messbarkeit der Traffic-Generierung durch Webanalyse-Tools
Statistiken bieten umfangreiche Insights über die Fans Aufbau von Vertrauen und Markenbekanntheit (führt langfristig zu mehr Verkäufen)
Unkomplizierte Verwaltung - das Facebook Design ist meist bekannt. Moderatoren müssen nicht in ein aufwendiges Backend eingeführt werden.
Herstellung von Kontakt ohne Vermittler zwischen Endkunde und Unternehmen
Vielseitig nutzbar - nicht nur für Marketing, sondern auch Service und Human Resources
www.decentral.at
FACEBOOK: VOR- UND NACHTEILE
12
NachteileNachteile
Abhängigkeit von Facebook: Hoher Kampf um Aufmerksamkeit mit anderen Pages
> Was passiert, wenn die Fanpage gesperrt oder gelöscht wird? Keine Suchfunktion und kein Archiv auf der Fanpage
> Man ist an die Regeln und Vorgaben von Facebook gebunden. Änderungen z.B. der Nutzungsbedingungen oder des Designs lassen sich nicht beeinflussen
Nur kurze Statusupdates sind sinnvoll. Umfangreiche News oder Informationen sind für Faceboook nicht geeignet.
> Strenge Promotion Guidelines zwingen zur App-Nutzung Datenschutzbedenken, Unsicherheit der User
Fanpages sprechen nicht so gut auf SEO an und sind auch deshalb über Google nicht so gut auffinbar Rechtliche Lage für externe Plugins unklar
Nicht jeder Kunde ist/will auf Facebooknur Nutzer, die bereits vom Unternehmen gehört haben oder deren Interesse über andere Marketingaktionen bereits geweckt wurde
INTEGRATION
www.decentral.at
FACEBOOK: VERNETZUNG
14Quelle: https://www.facebook.com/jku.edu/app_162891010412392, 10.10.2012
Integration Youtube
in Facebook
www.decentral.at
FACEBOOK: VERNETZUNG
15Quelle: https://www.facebook.com/Swarovski/app_116943498446376, 10.10.2012
EinbindungTwitter Feedin Facebook
www.decentral.at
FACEBOOK: VERNETZUNG
16Quelle: https://www.facebook.com/dcntrl/app_305927716147259, 10.10.2012
Zeig deine Pinsauf Facebook
www.decentral.at
FACEBOOK: VERNETZUNG
17Quelle: https://www.facebook.com/Swarovski/app_267091300008193, 10.10.2012
Zeig aktuelle Fotos
aus deiner Organisationin Facebook
www.decentral.at
INTEGRATION OFFLINE
18
★ Email-Signatur★ Website (Fanbox)★ Hinweis im Newsletter★ Drucksorten★ Transparent★ Brief an Mitglieder★ Presseaussendung★ ...
Was fällt euch noch ein?
RÖDA IN DEN SOCIAL MEDIA KANÄLEN
www.decentral.at
RÖDA: WEBSITE
20Quelle: http://www.roeda.at/wp/, 9.10.2012
www.decentral.at
RÖDA: FACEBOOK
21Quelle: https://www.facebook.com/kulturverein.roeda?ref=ts&fref=ts, 9.10.2012
www.decentral.at
RÖDA: FACEBOOK
22Quelle: https://www.facebook.com/kulturverein.roeda?ref=ts&fref=ts, 9.10.2012
viele Fotos! InsiderinfoAktuelles,
Externes, ...
www.decentral.at
RÖDA: TWITTER
23Quelle: https://twitter.com/kv_roeda, 9.10.2012
wird nicht extra bespielt, Inhaltekommen aus
www.decentral.at
RÖDA: FLICKR
24Quelle: http://www.flickr.com/photos/roeda, 9.10.2012
www.decentral.at
RÖDA: YOUTUBE
25Quelle: http://www.youtube.com/user/kvroeda, 9.10.2012
Sammlung externer Videos, wenige eigene
Videos vorhanden
www.decentral.at
RÖDA: MYSPACE
26Quelle: http://www.myspace.com/kv_roeda, 9.10.2012
Wer ist noch auf myspace?
www.decentral.at
RÖDA: FOURSQUARE
27Quelle: https://de.foursquare.com/v/kulturverein-r%C3%B6da/4bded23b0ee3a5939ff031b0?sort=popular, 9.10.2012
www.decentral.at
RÖDA: QYPE
28Quelle: http://www.qype.at/place/148591-roeda-Steyr, 9.10.2012
BENCHMARK
www.decentral.at
VERGLEICH EURE KULTURINITIATIVEN
o Transmitterinnen
o Odeion Kulturforum Salzburg
o Kunstverein NH10
o Galerie 422
o Stadtwerkstatt
o Verein Begegnung - Arcobaleno
o Theater ecce Salzburg
30
www.decentral.at
TRANSMITTERINNEN
31Quelle: http://www.transmitterinnen.net/, 9.10.2012
www.decentral.at
ODEION KULTURFORUM SALZBURG
32Quelle: https://www.facebook.com/odeionkulturforum?fref=ts, 9.10.2012
guter Content! Fotos!
VAeingetragen
keine Teilnehmer
www.decentral.at
KUNSTVEREIN NH10
33Quelle: http://www.enhazehn.at/index.htm, 9.10.2012
www.decentral.at
GALERIE 422
34Quelle: https://www.facebook.com/Galerie422, 9.10.2012
kein Link vom Web auf
fb
www.decentral.at
STADTWERKSTATT
35Quelle: https://www.facebook.com/stadtwerkstatt.stwst?fref=ts, 9.10.2012
kein Link vom Web
pers. Profil!!!!!!
viele Freunde
kein Coverfoto
www.decentral.at
STADTWERKSTATT
36Quelle: http://www.myspace.com/stadtwerkstatt, 9.10.2012
Wie geht‘s euch
mit myspace?
www.decentral.at
VEREIN BEGEGNUNG - ARCOBALENO
37Quelle: http://www.arcobaleno.info/, 9.10.2012
www.decentral.at
THEATER ECCE SALZBURG
38Quelle: https://www.facebook.com/pages/Theater-ecce/213383128702305, 9.10.2012
kein Link vom Web
REDAKTIONSPLAN
www.decentral.at
ABLAUF
1. Ziele
2. Zielgruppe
3. Medienauswahl/Kanalselection
4. Fananrede
5. Themen/Content Management
6. Planung (Wochenplan/Themenplan, Tagesplan, Zeitplanung)
7. Monitoring
8. Verantwortlichkeiten
40
www.decentral.at
ZIELE
Eindeutige Definition von Zielen
o S = Specific (Spezifisch)
o M = Measurable (Messbar)
o A = Achievable (Erreichbar)
o R = Realistic (Realistisch)
o T = Time framed (Zeitrahmen)
41
www.decentral.at
ZIELE: BEISPIELE
o Organisation bekannter machen o mehr Besucher gewinneno Leads generiereno Verteiler aufbauen/vergrößern (z.B. für Newsletter) o Zugriffszahlen auf die Homepage steigern o neue Zielgruppen erschließeno neue Märkte erschließen o Imagepflegeo Besucherzufriedenheit messeno Besucherwünsche besser versteheno Besucherzufriedenheit steigerno den Service verbessern/ schneller macheno den Vertrieb schneller und kostengünstiger abwickelno effektiver auf internes und externes Wissen zugreifen o aktuelle und spezielle Fachinformationen erhalteno das Wissen und/oder die Fähigkeiten der „Crowd“ nutzen o mehr und bessere Mitarbeiter/ Bewerber finden o Wissen, was die Konkurrenz macht
42
www.decentral.at
ZIELE
o Zahl der Fans, Follower, Abonnenten
o Interaktionsraten (Kommentare, Gefällt mir, Retweets etc.)
o Klicks, Views etc.
o Profile der Nutzer (Teil der Zielgruppe?)
o Tonalität der Interaktionen (positive oder negative Kommentare?)
43
Quantitativ Qualitativ
www.decentral.at
ZIELGRUPPE
Aus der Definition der Ziele ergeben sich die anzusprechenden Zielgruppen. Relevante Fragen:
o Wen will ich ansprechen ?
o In welchen Netzwerken ist die Zielgruppe vertreten?
o Welche Kommunikationskanäle werden bevorzugt?
o Welche Art der Kommunikation wird bevorzugt? (telefonisch, persönlich, E-Mail...)
o Welchen Informationsbedarf hat die Zielgruppe?
o In welchem Umfang ist sie überhaupt an aktiver Kommunikation mit dem Unternehmen interessiert?
o Wie verhalten sich Zielgruppen in den verschiedenen Netzwerken? Gibt es signifikante Unterschiede?
44
www.decentral.at
SOCIAL MEDIA TYPEN
45Quelle: http://socialtimes.com/6-social-media-personas-infographic_b99800, 9.10.2012
www.decentral.at
SOCIAL MEDIA TYPEN
46Quelle: http://socialtimes.com/6-social-media-personas-infographic_b99800, 9.10.2012
www.decentral.at
ZIELGRUPPE
47Quelle: http://ijustdid.org/2012/06/social-media-users-comparison/, 9.10.2012
Beim Analysieren der Netzwerke helfen Statistiken zur Nutzung, die sowohl von den Anbietern selbst kommen können (z.B. Mediadaten) als auch extern erhoben werden können (z.B. anhand von speziellen Studien).
Jedes Portal hat unterschiedliche User-Strukturen.
www.decentral.at
ZIELGRUPPE
48Quelle: http://ijustdid.org/2012/06/social-media-users-comparison/, 9.10.2012
www.decentral.at
MEDIENAUSWAHL
Je nach Zielgruppe können verschiedene Medien unterschiedlich gut funktionieren:
o Videos
o Bilder
o Text
o Links
o Audiofiles
Die Medienauswahl hängt sowohl von der Zielgruppe als auch vom Produkt ab.
49
AUFGABE
Definieren Sie die Ziele für Ihre Organisation!
Wer ist Ihre Zielgruppe?
Welche Kanäle wähle ich für meine Kommunikation?
>> Handout Social Media Kanäle <<
www.decentral.at
FANANREDE
Passen Sie Ihre Sprache an Ihre Zielgruppe an. Nicht jedes Social Media Mitglied möchte unbedingt geduzt werden. Um herauszufinden, welche Anrede Ihre Fans und Follower präferieren, können Sie beispielsweise eine Umfrage starten, eine Benchmarkanalyse durchführen (d.h. man analysiert, wie sich Konkurrenzunternehmen (z.B. andere Kulturvereine) im Social Web verhalten) oder die Zielgruppe selbst am Entscheidungsprozess teilnehmen lassen.
Es gibt vier Möglichkeiten der Ansprache.
o Du/Ihr (Einzahl/Mehrzahl)
o Sie
o englische Ansprache
o Vermeidung der direkten Ansprache
51
Fragen, die sich vor der Entscheidung der Social Language stellen, sind:o Vermeide ich Dialog durch die förmliche Ansprache? o Gegenfrage: Führt es tatsächlich zu mehr Dialog und
Vertrautheit, wenn ein Unternehmen Kunden, Bewerber und Partner auf Facebook duzt?
o Spreche ich allein durch die Ansprache mit „Du“ eine jüngere Zielgruppe an?
www.decentral.at
FANANREDE
52
Pro „Du“ Pro „Sie“
gängige Ansprache unter Nutzern Corporate Language „Sie“
Unternehmensmeldungen neben Meldungen der Freunde
bestimmte Branchen (Medizin, Apotheken, Versicherungen und Banken?)
Soziale Empfehlungen direkte Weiterleitung des Nutzers an Kanal, wo er gesiezt wird
Erschließung jüngerer Zielgruppen Größter Zuwachs Nutzergruppe 55+
Förderung Dialog Schwierigkeit Emotionalität aufzubauen
Förderung der Interaktion
„Mitmach“-Kampagnen
Wovon hängt die Wahl der Ansprache nun ab?
o Corporate Language
o Zielgruppe/Adressat
o Altersgruppe
o Markenemotionalität (emotionale Verbindung des Kunden zur Marke/zur Organisation)
o Social Media Kommunikationsziele
o Was ist die Botschaft?
www.decentral.at
THEMEN
An bisher festgelegten Eckpunkten (Ziele, Zielgruppen) orientieren.
o Insider-Tipps und Tricks aus der Branche
o eigenes Angebot
o News aus der Branche
o Einblicke in die Organisation, den Organisationsalltag (z.B. Fotos von Mitarbeitern)
o Aufrufe zu Umfragen oder Aktionen und Wettbewerbe
o Außergewöhnliches/Lustiges
o „richtige Mischung aus Mehrwert und Kommunikationsziel“
o Mehrwert durch spezielle Hintergrundinformationen oder Gewinnspiele
o Interviews, Videos, Podcasts, die die Zielgruppe interessieren
53
www.decentral.at
THEMEN
o Themen-Timing - mit übrigen Marketing-, Vertriebs- und Presseaktionen abstimmen
o Scheuen Sie Fremdcontent nicht! Sie liefern Ihren Fans damit Mehrwerte und positionieren sich als Informationslieferant zu einem bestimmten Thema.
o Bei hoher Posting-Frequenz bieten sich kurze Beiträge mit Mehrwert bringende Links zur Auflockerung an. Häufige, lange Produktbeiträge oder ständige Fragen sollten vermieden werden.
o Relevante Keywords für das Unternehmen in das Social Media Marketing integrieren (SEO)
o Ist der Content auch für mobile Endgeräte ausgelegt? Werden spezielle Inhalte für mobile Endgeräte bereitgestellt?
54
www.decentral.at
THEMEN
o Social Media nicht für Werbung und Eigenpromotion missbrauchen
o Social Media Marketing ist eher PR, Kundenbindung, Markenaufbau/Branding als Werbung
o Die besten Facebook-Seiten drehen sich selten um das Produkt, besser ist es Themen drumherum zu suchen oder Diskussionen anzuregen.
o Offizielle Statements oder Pressemitteilungen sollten selten zu lesen sein.
55
AUFGABE
Was sind interessante Inhalte aus der Organisation für meine Zielgruppe?
Welche externen Inhalte sind spannend?
Welche Themen regen zur Diskussion an?
www.decentral.at
PLANUNG
o konkreter Themenplan
o Spielraum für aktuell brisante News lassen
o Wochenplanung
o Tagesplanung
o Zeitplanung
57
Tag Themengebiet
MontagDienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
www.decentral.at
PLANUNG
58
Wichtig: Legen Sie Verantwortlichkeiten fest!
www.decentral.at
ZEITPLANUNG
o in der Regel gilt: nicht mehr als 2-3 Posts täglich (abhängig von der Organisation)
o legen Sie regelmäßige Zeiten fest
o mit Online-Zeiten der Zielgruppe abstimmen
o dies bringt Struktur in Ihre Facebook Kommunikation und die User gewöhnen sich schnell an regelmäßige Updates
59
www.decentral.at
BETREUUNG
Zentrale Fragestellung:
Wie wird mit Fragen der User umgegangen?
> Antworten Sie in einem engen zeitlichen Rahmen! Eine Kundenanfrage via Facebook-Post sollte innerhalb von Stunden beantwortet werden. Legen Sie fest, in welchem Zeitrahmen Fragen intern beantwortet werden müssen und wer für das Beantworten von Fragen verantwortlich ist.
60
www.decentral.at
o Social-Media-Monitoring ist wichtig: nur wenn ich weiß, was über mich gesprochen
wird, kann ich handeln
o Identifizierung und Auswertung der im Netz entstehenden Inhalte
o Ergebnisse des Monitorings geben aktuelle, aufschlussreiche Erkenntnisse zu:
o Stimmungen
o Image
o Nachrichten, die nicht in der klassischen Presse erscheinen
o Wettbewerbern
MONITORING: BEOBACHTEN SIE GENAU!
61
www.decentral.at
MONITORING: ZIELERREICHUNG
62
o Wurden die festgelegten Unternehmensziele erreicht? (z.B. Steigerung des Umsatzes, Klicks auf die Homepage etc. )
o Wurden die Erfolgskennzahlen in den einzelnen Kanälen erreicht (z.B. Zahl der Fans)
o Welche Kampagnen waren erfolgreich, welche nicht?
Das Ergebnis der Evaluation deckt die Stärken und Schwächen der bisherigen Aktivitäten auf und gibt Aufschluss darüber, an welchen Stellschrauben noch Optimierungsbedarf besteht.
Wichtig: Legen Sie Verantwortlichkeiten fest!
www.decentral.at
WAS MACHT EINEN GUTEN SOCIAL MEDIA REDAKTEUR AUS?
63
Fachlich
o Verständnis für die Geschäftsziele
o Verständnis für Konzeption, Strategie
o Kenntnis über Social Media, deren Kanäle und Einsatzbereiche
o Projektmanagement
o Betriebsgeheimnis kennen und wahren
Persönlich
o Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen
o rasche Auffassungsgabe
o Gefühl für Dringlichkeit
o proaktiv/neugierig
o Kontaktfähigkeit
o Initiative/Selbstständigkeit
o unterhaltender Schreibstil
DANKE!
LOCATION BASED SERVICES
www.decentral.at
LOCATION BASED SERVICES
66
o mobile Dienste
o Ermittlung des eigenen Standortes mithilfe von GPS-Daten
o Möglichkeit für Nutzer, mit Umgebung zu interagieren
o über ein Smartphone werden Informationen über Ihren Aufenthaltsort gesendet
o Freunde und Kollegen können sehen, wo Sie gerade sind
o Sie können auf dem Handy mit einem Klick herausfinden, wer und was sich in Ihrer
unmittelbaren Umgebung befindet – wo gibt es in einer fremden Stadt die besten
Brötchen, wo ist der Kaffee oder das Benzin billig
http://www.youtube.com/watch?v=6EskBRACYOw&feature=related
www.decentral.at
Definieren Sie für Ihre Organisation Check-In Specials/Mayor Specials.
AUFGABE
68
QR-CODES
www.decentral.at
QR-CODES
70
o Quick Response, „schnelle Antwort“
o quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Kästchen, durch die die kodierten
Informationen binär dargestellt werden
o soll vor allem den Nutzern von Smartphones das Erfassen von Adressen und
Telefonnummern erleichtern:
o durch das Einscannen des QR-Codes spart man sich das Abtippen der
Kontaktdaten auf einer Website
o Speichern einer Website, die man auf dem PC besucht hat, als Lesezeichen am
Handy
> Vermeidung von Tippfehlern
http://www.youtube.com/watch?v=ngYQwLNp1yA
www.decentral.at
QR-CODES
71
Der QR-Code kann noch weitere Informationen enthalten, z.B.:
o Webadressen (z.B. auch Direktlinks zu speziellen Themen oder Sonderangeboten
einer Website oder zu Social Media-Seiten)
o Telefonnummer, Fax-Nummer, Email-Adressen
o Postanschrift, Bürozeiten, Ansprechpartner usw.
o Produkt- und Leistungsinformationen
www.decentral.at
Auch Ihr Logo kann in Originalfarben in der Mitte des QR-Codes sichtbar abgebildet
werden – es muss also nicht nur der reine aus schwarz-weißen Kästchen bestehende
Code sein. Darüber hinaus, muss der Code auch nicht unbedingt schwarz-weiß sein.
QR-CODES
72
www.decentral.at
Welche Informationen sollten Kunden erhalten, die Ihren QR-Code scannen?
QR-CODES: AUFGABE
74