ESV - SIGWE
JOURNAL
INFO Blatt des ESV - Sigwe Jahrg. /Nr.2011/1
Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Zulassungsnummer: GZ 02Z 031240 M
http://www.esv-sigwe.net
WINTERSPORT
RADTOUREN
REISEN
PENSIONISTEN
IN EIGENER SACHE
SPORTHEIME
INFRA NEWS
DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE
GESUNDHEIT –WELLNESS
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 2
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oder Großeltern.
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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 3
WINTERSPORT
Sportwelt Amade 11. – 13. Jänner 2011
Optimales Wetter, Sonne, nicht zu kalt und ausreichend ( Kunst ) Schnee auf den Pisten. Urige
Hütten und wenig Leute machten das Schifahren zum Vergnügen.
Reinhard D.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 4
RADTOUREN Vorschau auf die Saison 2011
Die nachfolgenden Touren sind eine Absichtserklärung. Leider ist es uns nicht
möglich, zu diesem Zeitpunkt einen genauen Termin anzugeben. Wir
informieren euch vorher auf unserer Homepage oder auf Wunsch telefonisch,
sobald sich das Wetter einigermaßen abschätzen lässt
KW Datum Bezeichnung von über nach
17 28.Apr Helenental Baden Hochrotherd Liesing
18
19 10.Mai Neusiedler See Neusiedl Seewinkel Neusiedl
20
21 26.Mai Hamb. Fischmarkt Gutenstein Piesting Wr. Neustadt
22
23 6. - 12.Jun Saaleradweg Münchberg (D) Halle/Saale (D) Barby (D)
24
25 21.Jun MTB Wolfgeiststr. Pottenstein Rundkurs Pottenstein
26
27 05.Jul Weinviertel Hollabrunn Ernstbrunn Wolkersdorf
28
29 28.Jul Traisent. Weinstr. Pressbaum Traismauer St. Pölten ?
30
31 04.Aug Durch d. Wachau Ybbs Krems
32
33 16.Aug Nationalp. Thayat. Hölzelsd. Geras Vranov n. Dyji Retz
34
35 30.Aug MTB Schöpfl Tullnerb. Pressb. Schöpfl Baden
36
37 13.Sep Bucklige Welt Edlitz Gr. Köszek (H) Deutschkreutz
38
39 28. - 30.Sep Südst. Weinland Gamlitz
40
41
Ersatztermine: für Dienstagtermine der darauffolgende Donnerstag (ausg. 21. Juni)
für Donnerstagtermine der darauffolgende Dienstag
Änderungen vorbehalten!
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 5
REISEN
Unsere Mai – Reise „Sehenswertes um den Bodensee“ ist mit 45 Teilnehmern ausgebucht und wir
freuen uns schon auf eine interessante und unterhaltsame Reise
mit Reiseleiter Ferdinand und Buslenker
Dieter.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nach mehreren Besprechungen mit dem Reisebüro und dem Apulien – Kenner Robert Binder haben
wir ein außergewöhnliches „Spezialprogramm“ zusammengestellt.
APULIEN der sehenswerte Absatz des italienischen Stiefels
19. – 28. September 2011 10 Tage Bus/Flug
Programm:
1. Tag - bis Raum RAVENNA (Besichtigung);
2. Tag - bis Raum VIESTE – Besichtigung SAN MARINO;
3. Tag - CISTERNINO – hier 6 Nächtigungen.
Unterwegs besichtigen wir MONTE SANT ANGELO,
das Zentrum des Gargano – Gebirges und
das populärste Pilgerziel Italiens – SAN GIOVANNI ROTONDO;
4. – 8. Tag - an diesen 5 Tagen führt uns der Top – Reiseleiter „Rambo“ Robert Binder
zu den absoluten Höhepunkten Apuliens:
ALBEROBELLO die Hauptstadt der TRULLI – REGION;
OTRANTO ein kunstgeschichtliches Kleinod einstige„Stadt der Märtyrer“;
LECCE -die Barockmetropole des Südens;
TRANI -die stolze Hafenstadt an der Costa di Bari
BARLETTA eine weitere sehenswerte Hafenstadt an der Bariküste;
CASTEL DEL MONTE die steinerne Krone Apuliens, die geheimnisvolle
Stauferburg;
BARI - die Hauptstadt der Region Apulien;
BITONTO -die strahlend weiße Stadt;
CASTELLANA GROTTEN-die größte unterirdische Attraktion Italiens;
MONOPOLI südlichste, sehenswerte Hafenstadt an der Costa di Bari;
OSTUNI die mittelalterliche, strahlende Vorzeigestadt der Provinz
Brindisi;
9. Tag - Weiterfahrt nach CASTEL LA MARE, unterwegs Besichtigung von MATERA;
10. Tag - Weiterfahrt Nach ROM, unterwegs Besichtigung von MONTE CASINO und
„Abschiedsverkostung“ in FRASCATI.
Rückflug von Rom 21:50 Uhr
Ankunft in Wien 23:20 Uhr:
Programmänderungen aus verkehrstechnischen oder organisatorischen
Gründen sind möglich.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 6
REISEN
LEISTUNGEN:
Komfortreisebus – Fahrer Dieter KRANZ;
Rückflug von Rom
HP in 3 oder 4 Stern – Hotels;
3 Busessen, 1 Mittagessen in Alberobello;
1 Abschiedesverkostung in Frascati.
Wein und Käseverkostung unterwegs;
Alle Eintrittsgebühren und
Besichtigungen laut Programm;
Alle Trinkgelder – außer Hotels;
Busservice von „Dr. Schramek“;
Reiseleitung „Rambo“ Robert Binder.
Pauschalpreis: 1.050,- Euro
EZ – Zuschlag: 186,- Euro
Versicherung: 42,- Euro (Komfortschutz, incl. Storno)
Diese Reise ist nicht vergleichbar mit allfälligen Billigangeboten, denn wir haben uns bemüht ein
exklusives Programm (ohne Fakultativkosten) für unsere Reisefreunde zusammenzustellen. Wenn
Sie an dieser Reise Interesse haben und noch nicht angemeldet sind, rufen Sie uns bitte an
(Joschi Schramek 0664/413 29 77, Günter Gruber 0664/370 76 05) oder schreiben Sie ein E-Mail
an ([email protected]).
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Es ist auch wieder an der Zeit, das Reiseprogramm für 2012 vorzubereiten.
Günters Traum von der großen TUNESIEN – Rundreise ist leider derzeit ausgeträumt, daher
werden wir uns auf die schon länger angekündigte Flusskreuzfahrt „Auf den Spuren der Kosaken“
von KIEW nach ODESSA konzentrieren. Als zweites Reiseziel schlagen wir „PIEMONT“ das
italienische Trüffelzentrum vor.
Wenn Sie an diesen Reisen interessiert sind, teilen Sie uns das bitte mit. Besonders für die
Flusskreuzfahrt sollten wir uns bis Jahresmitte entscheiden.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
In den nächsten Monaten feiern wieder drei Reisestammgäste
einen besonderen Geburtstag
HÖNIGSBERGER Christine, SWOBODA Leopoldine und TENGLER Theo.
Herzliche Glückwünsche im Namen aller Reisefreunde.
Ein schönes „Reisejahr“ wünschen
Joschi und Günter
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 7
PENSIONISTEN
Wieder haben wir ein Jahr hinter uns gebracht. Hoch und Tiefs
wechselten nicht nur beim Wetter, sondern auch in der Politik.
Leider bewegen sich unsere Pensionserhöhungen wieder einmal im
Dauertief.
Ein kleiner Lichtblick war die Info von Kollegen Dworzak, der bei
unserer Weihnachtsfeier berichtete, dass die Fahrbegünstigung für
die nächsten beiden Jahre gesichert erscheint.
Trotz grauslichem Winterwetter konnten
wir zur Weihnachtsfeier im Restaurant
„Falkensteiner Stüberl“ 55 Gäste
begrüßen.
Im Laufe dieses Jahres laden wir Sie zu folgenden Veranstaltungen ein:
Donnerstag 14. April 2011
13:00 Uhr, Treffen der Mechaniker – Senioren und
ehemaligen Sigwe – Lehrlingen im Restaurant „Falkensteiner
Stüberl“ in 1030 Wien, Kleistgasse 28.
Selbstverständlich sind auch alle anderen Kollegen herzlich
willkommen.
Mittwoch 04. Mai 2011
Frühjahrstreffen in Hagenbrunn ab 14:00 Uhr beim Heurigen
ZELLER. Wanderlustige treffen sich
um 12:24 Uhr in Langenzersorf - (Meidling 11:46 Uhr,
Praterstern 12:05 Uhr, Floridsdorf 12:14 Uhr).
Montag 30. Mai 2011
letztes Familienturnen, Sommerpause bis Ende August.
Mittwoch 15. Juni 2011
letzter „Badetag“ im Floridsdorfer Hallenbad Sommerpause
bis Ende August.
Donnerstag 21. Juli 2011
Sommertreffen zu den „Jakobi – Tagen“ in Guntramsdorf –ab
16:00 Uhr im hinteren Gastgarten des Kirchenheurigen
HOFSTÄTTER (gegenüber der Kirche) . Wanderlustige
treffen sich um 15:05 Uhr bei der ÖBB-Haltestelle
Gumpoldskirchen (ab Meidling 14:37 Uhr).
Montag 05. September 2011
18:00 Uhr erstes Familienturnen nach der Sommerpause im
Turnsaal der Schule 10.Bez., Quellenstrasse 52 (nächst U1 –
Reumannplatz).
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 8
PENSIONISTEN
Mittwoch 07. September 2011
10:00 Uhr, erstes Treffen nach der Sommerpause im
Restaurant des Floridsdorfer Hallenbades (jeweils am ersten
und dritten Mittwoch im Monat).
Donnerstag 17. November 2011
13:00 Uhr Herbsttreffen der Mechaniker Senioren und
ehemaligen Sigwe – Lehrlingen im Restaurant „Falkensteiner
Stüberl“.
Mittwoch 14. Dezember 2011
10:00 Uhr, Weihnachtsfeier der ESV – Sigwe und
Ortsgruppen – Senioren im Restaurant „Falkensteiner Stüberl.
Bis zur Jahresmitte feiern folgende ESV – Sigwe – Mitglieder einen besonderen Geburtstag –
Herzlichen Glückwunsch im Namen aller Sportfreunde:
zum 55ziger GARTNER Leopold, GRAF Gerhard, KRENN Kurt,
KREUL Johann, PEINTHOR Alois;
zum 60ziger BREITENSEHER Walter, LEV Gustav, MONDL Karl;
zum 65ziger KLEPATSCH Helmut, NEUGEBAUER Walter;
zum 70ziger Ing. HUMS Erich, MARCHHART Franz,
SCHUH Michael, WURZENBERGER Gerhard;
zum 75ziger WEBER Heinrich, WEGINGER Hermann;
zum 80ziger ASCHAUER Karl, FLEISCHER Alfred,
GRUBER Johann, MASCHL Karl;
zum 85ziger HELMER Ludwig;
Soweit wir informiert wurden sind bis Ende 2010 folgende ESV – Sigwe – Mitglieder verstorben:
ERTEL Agnes, FANTA Franz, HOFBAUER Josef,
HORAK Franz, LUTTENBERGER Leopold, NERUDA Otto,
PLATSCHEK Franz, PÖLZLBAUER Rupert, ROSENTHALER Friedrich,
SCHMID Johann, SCHWANZER Karl, STOIFFEL Walter,
SWIETLI Rudolf.
Wir werden diesen Sportfreunden ein ehrendes Angedenken erhalten
Kommen Sie nach dem Winter gesund und glücklich in den Frühling,
das wünschen Ihnen
Otto und Günter
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 9
SPORT Der ESV-SIGWE unterstützt ab sofort den VC Haslau-Maria Ellend bei allen sportlichen
Tätigkeiten. Wir hoffen auf viele sportliche Erfolge und wünschen alles Gute.
VC Haslau-Maria Ellend spielt in der Römerliga 2. Division.
2. Division
Sätze Score Diff. Punkte
Rang Team Sp. S N Diff. + -
1 UVC Halbturn 2 2 0 5 175 141 34 6
2 SUVC Illmitz 2 2 0 5 175 155 20 6
3 VC Höfleiner Sandhasen 2 1 1 0 136 133 3 3
4 VC Haslau-Maria Ellend 2 1 1 -2 160 174 -14 3
5 Mosonmagyarovar 2 0 2 -3 194 207 -13 3
6 Hot-Volleys Zurndorf 2 1 0 1 -2 88 100 -12 1
7 Mikado Schwadorf 1 0 1 -3 58 76 -18 0
2. Division
Sätze Score Diff. Punkte
Rang Team Sp. S N Diff. + -
1 UVC Halbturn 2 2 0 5 175 141 34 6
2 SUVC Illmitz 2 2 0 5 175 155 20 6
3 VC Höfleiner Sandhasen 2 1 1 0 136 133 3 3
4 VC Haslau-Maria Ellend 2 1 1 -2 160 174 -14 3
5 Mosonmagyarovar 2 0 2 -3 194 207 -13 3
6 Hot-Volleys Zurndorf 2 1 0 1 -2 88 100 -12 1
7 Mikado Schwadorf 1 0 1 -3 58 76 -18 0
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 10
IN EIGENER SACHE
Liebe Freunde des Journals !
Auch in diesem Jahr möchten wir an Sie herantreten um auf die hohen
Versandkosten aufmerksam zu machen. Für die 4 Ausgaben müssen wir
im Jahr mindestens € 2.500.- für Druck und Porto aufwenden.
Die Vereinsleitung hat sich daher
entschlossen, Sie liebe Leser um einen
Kostenbeitrag in der Höhe von € 5.-für
das laufende Jahr zu bitten, um damit den
Weiterbestand unseres Journals zu
sichern.
Wir ersuchen Sie den
beiliegenden Zahlschein zu
verwenden.
Für Ihre Hilfe dankt
die Redaktion
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 11
SOMMERURLAUB 2011
APPARTEMENTS IN LIGNANO
Wir haben für das Jahr 2011 wieder günstige Konditionen
mit der Agentur Jupiter ausgehandelt und bieten folgende
Appartementhäuser an.
Folgende Häuser sind nicht mehr möglich:
Villa Cinzia Villa Franz Res. India Villa Tofana
Endreinigung wird pro Familie € 20.-- verrechnet.
Bettwäsche ist mitzubringen.
Ansprechpartner für Lignanoaufenthalte bleibt weiterhin der E.S.V. – Sigwe. von wo aus
Anmeldung und Reservierungsbestätigung erfolgen. Appartementübergabe und Abrechnung
erfolgen bei der Agentur in Lignano. Wir hoffen, dass Sie unseren Lignanoaktivitäten treu bleiben
und wünschen schon jetzt einen schönen und erholsamen Urlaub.
Anmeldung bei Koll.Wallner Handy: 0699/18224602
FaxNr.: 01/214 23 10/11
e-mail: [email protected]
http://www.esv-sigwe.net
Villa Erika
Res. Debussy
Res. Casablanca
Res. Due Torri
Res. Agrifoglio
Villa Fidia
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 12
SOMMER LIGNANO 2011 Anmeldung bei Koll.Wallner Handy: 0699/18224602
FaxNr.: 01/214 23 10/11
e-mail: [email protected]
APPARTEMENTS IN LIGNANO
BUCHUNGSANFRAGE für die Saison 2011
Villa Agrifoglio
Erika
Casblanca
Due Torri
Villa Fidia
Res.Debussy Für die Villen Cinzia, India, Franz und Tofana gibt es keine Verträge mit der Agentur
und wir können diese Villen nicht buchen.
************************************************************************** Gewünschter Termin vom ............................bis......................................
Ersatztermin vom ............................bis .......................................
--------------------------------------------------------
Name: ........................................................................................................
Straße: ...................................................................................................
Plz.: ..............Ort: ..................................................................................
------------------------------------------------------ ...................., den Unterschrift
Bitte Tel.Nr. angeben um Rückrufe zu ermöglichen. Danke!
Tel.: Basa:
2011 Villa Erika
Res. Casablanca App. 28
Res. Agrifoglio App.17
Res. Agrifoglio App. 8,18
Res. Due Torri App. 57/A
Res. Debussy App. 4/B
Villa Fidia
23/04 – 28/05 150,00 200,00 200,00 180,00 220,00 180,00 220,00
28/05 – 11/06 230,00 350,00 350,00 360,00 300,00 300,00 330,00
11/06 – 02/07 280,00 380,00 430,00 380,00 320,00 340,00 400,00
02/07 – 06/08 500,00 560,00 520,00 470,00 580,00 500,00 580,00
06/08 – 20/08 680,00 700,00 700,00 580,00 800,00 580,00 680,00
20/08 – 27/08 470,00 560,00 600,00 500,00 550,00 480,00 660,00
27/08 – 03/09 390,00 380,00 450,00 400,00 480,00 380,00 480,00
03/09 – 10/09 280,00 300,00 300,00 320,00 350,00 330,00 300,00
10/09 – 01/10 150,00 200,00 200,00 180,00 220,00 180,00 220,00
Villa :........................................
1 Schlafzimmer
2 Schlafzimmer
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 13
INFRA NEWS
Liebe NEWS Leser!
Wie heißt das schöne Sprichwort: Wenn man einen Hund schlagen will, so findet man einen Stock.
Ich glaube, wir Eisenbahner sind die ungeliebten Hunde des Hr. Staatssekretär Lopatka. Kaum
haben wir uns so richtig in die Hände gespuckt, findet er schon wieder etwas auszusetzen. Früher
hätten unsere scharfen Gewerkschaftshunde einen solchen bösen Nachbarn schon längst ins Wadl
gebissen, heute begnügen wir uns mit dezentem Knurren – auch eine Methode! T.S.
ÖBB Infrastruktur AG Geschäftsbereich Anlagen Services
Geschäftsfeld Bahnkomponenten Universalwerkstätte Leiter Ing. Kurt Baier
Personelles
Abgänge:
Hermann GRUBER - TL Oberfächenschutz & Siebdruck, Herbert KAPFINGER - TL Wiegetechnik
und Johann FRIEDL – Elektronik & Messtechnik, wurden mit 30.12.2010 in den Ruhestand
versetzt. Ich möchte mich bei den Mitarbeitern für ihr Engagement und Einsatzbereitschaft
bedanken und wünsche ihnen Gesundheit und alles Gute.
Aktuelles Infoveranstaltung über die Neuausrichtung des GB-Anlagen-Services
(Bericht aus dem Intranet)
Rückblick auf die Info-Veranstaltungen in den Regionen.
Von Ende September 2010 bis Februar 2011 waren Ressort-Vorstand Georg-Michael Vavrovsky
sowie die Geschäftsbereichsleiter von Anlagen Services Michael Wiehart und Alfred Holcik auf
Tour, um die Mitarbeiter/innen über die neue ASC-Struktur bzw. die organisatorische Ausrichtung
des Geschäftsfeldes zu informieren. Den Abschluss der neun Info-Veranstaltungen bildete das
Geschäftsfeld Warenversorgung (GF WV) am 02.02.2011 in Wien.
Gut informiert
Die Info-Veranstaltungsreihe steht wieder als Zeichen für eine aktive Informations- und
Kommunikationspolitik, die im Geschäftsbereich Anlagen Services groß geschrieben wird. Im Zuge
dieser Info-Veranstaltungen wurden bereits rund 600 Mitarbeiter/innen sowie die regionalen
Zentralbetriebsräte direkt erreicht. Diese Teilnehmer/innen fungieren als Multiplikatoren, um einen
flächendeckenden Informationstransport zu gewährleisten.
Neue Strukturen - AnlagenServiceCenter
Seit 01.01.2011 wird das ASC-Konzept umgesetzt. Insgesamt sind 31 ASCs auf ganz Österreich
verteilt, die gewerkeübergreifend arbeiten. Dadurch kommt es zu einer Verringerung der
Schnittstellen bzw. zu einer optimierten Ressourcen- und Arbeitseinsatzsteuerung aller Fachlinien
am ASC.
Alles aus einer Hand
Das GF Warenversorgung wurde mit den Geschäftsfeldern Ver- und Entsorgung und
Bahnkomponenten am 01.01.2011 zusammengelegt und besteht aus fünf Centers of Competence
(COC). Mit den Kernleistungen Materialversorgung & Logistik sowie Komponentenfertigung
serviciert das Geschäftsfeld die ASCs in den Regionen.
Fragerunde
Nach den jeweiligen Präsentationen nahmen viele Teilnehmer/innen die Möglichkeit wahr, VD
Vavrovsky sowie die Geschäftsbereichsleitung persönlich zu befragen. Die Themenpalette reichte
von allgemeinen Fragen bis zu sehr individuellen Anliegen. Das Hauptinteresse galt den künftigen
Prozessen zur Abwicklung der AS-Leistungen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anlagen
Services seit 01.01.2011 einen funktionsfähigen und starken Geschäftsbereich mit 31 ASCs,
aufgeteilt auf 8 Regionen, darstellt. Die Feinjustierung des ASC-Konzeptes erfolgt bis 01.03.2011.
Jeder Einzelne ist aufgerufen, aktiv mitzuarbeiten und damit auch mit zu gestalten.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 14
INFRA NEWS
Anlagen Services – Ein Geschäftsbereich mit Handschlagqualität
Info`s zum Geschäftsfeld Warenversorgung: (Auszug aus der Präsentation)
Grundüberlegungen zum Projekt „Organisatorische Ausrichtung AS Geschäftsfeld:
Verschmelzung der Geschäftsfelder Bahnkomponenten und Ver- und Entsorgung
Strukturoptimierung
Integration der Geschäftsfeldprozesse
Die Aufgaben
Sicherstellung der österreichweiten Materialversorgung
Abstimmung / Anpassung mit dem Standortkonzept der Regionen
Versorgungskreislauf eines Standortes läuft über einen Versorgungsstandort
Anpassung der Overheadstruktur (Querschnittsfunktionen)
Das neue Organigramm unseres Geschäftsfeldes Die Struktur
Das Center of Competence: LS-Componenten (gebildet aus dem Standort Wien und Linz) Nächste Schritte
Botschaften
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 15
INFRA NEWS
ÖBB-Infrastruktur AG
Anlagen Services Regionalleitung Ost 1 Gerhard Arnhold
Aufbauorganisation zum 01.01.2011:
Zum 01.01.2010 hat sich einiges geändert und vieles ist ganz neu geworden. Wie bereits in der
letzten Ausgabe geschrieben, gibt es ein neues Standortkonzept, dass mit 01.01.2011 seine
Gültigkeit erhalten hat.
Die wichtigsten Begriffe wurden in diesem Zusammenhang bereits erklärt. Ergänzend dazu möchte
ich euch noch einen Überblick über die derzeitige Aufbauorganisation der Regionalleitungen geben:
Pensionierung:
Herr Jörg Amersin (ehemals Anlagen Manager im Bereich St. Pölten) hat seinen wohlverdienten
Ruhestand angetreten. Seine Agenden hat mit 01.01.2011 Herr Peter Tötzl (ehemals Fachexperte)
übernommen.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei Herrn Jörg Amersin für die gute Zusammenarbeit in den
vergangenen Jahren bedanken und wünsche ihm viel Gesundheit und weiterhin eine schöne und vor
allem ruhige Zeit.
Aktueller Status bei der EKSA Fernwartung:
Für alle, die sich gefragt haben, wie es wohl in dem Projekt weitergegangen ist, nun ein kleiner
Statusbericht.
Bei der EKSA Fernwartung wurden zwei Pilotanlagen in Betrieb genommen. Die erste Testphase ist
fast abgeschlossen. In dieser Phase war eine Fernwartung noch nicht möglich, sondern es wurde der
ordnungsgemäße Datentransfer zwischen EKSA Fernwartungsmodul und EKSA Server getestet.
Die Software für die Fernwartung wurde bereits fertig gestellt und von dem kritischen Projektteam
unter der Leitung von Herrn Ing. Martin Lauter auf Herz und Nieren getestet.
Auf dem Foto kann man viele konzentrierte Gesichter erkennen, die der Vorführung der Firma
aufmerksam folgen, um eventuelle Fehlerquellen so früh als möglich zu erkennen und noch vor
dem „roll out“ zu beseitigen.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 16
INFRA NEWS
Auf dem Foto von rechts beginnend: Herr
Ing. Martin Lauter (Couch) und Herr
Gerhard Arnhold (Couch). Dahinter Herr
Ing. Josef Datzreiter (Zelisko). Die 3 Herren
auf der linken Seite sind die Herren von der
Softwarefirma.
Die Testung der Software verlief sehr gut
und es wird voraussichtlich innerhalb der
nächsten 4 Wochen möglich sein, die ersten
„richtigen“ Fernwartungen durchzuführen.
Nach erfolgreichem Abschluss der Testung
(ca. 3 Monate) wird dann die Umrüstung
von knapp 700 Anlagen erfolgen.
Instandhaltungsplan DB IS 2 Teil5:
Der neue Instandhaltungsplan wurde anstelle der DV S80 in Kraft gesetzt. Dies wurde besonders
aufgrund zahlreicher technischer Neuerungen und auch der Ausbildung entsprechend notwendig.
Die ersten Schulungen wurden bereits kurz nach Inkraftsetzung von Herrn Ing. Helmut Berger und
Herrn Dietmar Lueger in Wien und in Salzburg durchgeführt.
ÖBB-Infrastruktur
GB Engineering Services / Leit- & Sicherungstechnik – Wien
Ing. Dietmar Krenn, Ing. Dieter Schober
Am 25. und 26. Jänner hat der jährliche Leit-, und Sicherungstechnikworkshop in Salzburg
stattgefunden, bei dem der Wissensstand der Techniker bei sehr interessanten Themen aufgefrischt
wurde. Präsentationen gab es zu den Themen Aramis, LED-Lichtpunkt Weiterentwicklungen,
BauKG, Anwendung des neuen
Kostenermittlungstools, Änderungen bei
Vorschriften und Einsatz von
interoperablen Systemen.
Im Team Wien 1 haben Frau Klein und
Herr Kis den ST01 Kurs mit
Auszeichnung bestanden.
Mit Anfang Februar konnten wir die
Teams Wien 1 und 2 mit je 2
Neuaufnahmen weiter verstärken. Im
Team Wien 1 wurde ein
Nachwuchstechniker für
Sicherungstechnik und eine Leittechnik ÖBA, im Team Wien 2 ein Nachwuchstechniker für
Leittechnik und eine ÖBA für Leittechnik aufgenommen.
Da das Kontingent für die Neuaufnahmen erst sehr spät freigegeben wurde, findet im Februar ein
zusätzlicher ST01 Kurs statt, damit mit Beginn des ST02 Kurses im April auch die Neuaufnahmen
die betriebliche Ausbildung abgeschlossen haben. Wir hoffen, dass mit Spätsommer 3 ausgebildete
Sicherungstechniker das Team Wien 1 tatkräftig unterstützen.
Die Terminschiene für die Ausbildung der ÖBA`s und des Nachwuchstechnikers für
Leittechnik steht derzeit noch nicht fest
Das NEWS Team wünscht allen Lesern einen guten Start in den Frühling.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 17
DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE
Bericht des Betriebsratsvorsitzenden GF-Warenversorgung
Werte Kolleginnen u. Kollegen!
In unserer letzten Aussendung berichteten wir, dass uns bei der Infoveranstaltung
im Wiener Innocenter am 08.02.10 die Zielzusage Entgeltkonzept 01.01.2011
durch den GB Leiter AS Hr. DI Dr. Tech. Rudolf Schilder und des
Vorstandsdirektors Hr. Mag. Arnold Schiefer erwirkt wurde.
Der Jänner 2011 ist ins Land gezogen, wir hatten bereits eine weitere
Organisationsänderung, aber trotz mehrmaliger Aufforderungen betriebsratsseitig
an die Geschäftsbereichsleitung AS, haben wir noch immer kein fertiges
Entgeltkonzept.
Aus gegebenem Anlass, nutzten wir die Gelegenheit am 02.02.2011 bei einer
Vorstandsinforunde das gegebene Verspechen, unserer vormaligen Führung bei
dem Mitglied des Vorstandes DI. Dr. Vavrovsky einzufordern.
Da wir keine definitive Zusage, mit einem definiertem Zeitpunkt der Umsetzung
unseres langjährig geforderten Entgeltkonzeptes, seitens der GB Leitung, sowie
des Mitgliedes des Vorstandes der Infrastruktur AG, zu dieser Agenda erhalten
haben, werden wir, der Betriebsrat Warenversorgung, beginnend mit 15.02.2011
bis 10.03.2011 österreichweite Dienststellenbereisungen durchführen, um Euch
die weitere Vorgangsweise Eures Betriebsrates für den Weg zum Ziel näher
bringen zu können.
Wir, der Betriebsrat Warenversorgung, hoffen allen von uns zu vertretenden
Mitarbeiter/innen so aufzeigen zu können, dass Ihre Interessensvertretung eine
lebende und schlagkräftige Organisation darstellt.
Glück auf wünscht Euer Betriebsrat
Robert Freiss
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 18
GESUNDHEIT – WELLNESS
Auf in den Kampf! (aus GESUND + LEBEN 02/10)
Nach der langen Winterpause fällt vielen Menschen sportliche Betätigung ziemlich schwer.
Schließlich gilt es mit der Frühjahrsmüdigkeit und dem inneren Schweinehund gleich zwei
mächtige Gegner zu bezwingen.
Der Winter geht, der Frühling kommt – und mit ihm die Lust auf mehr Bewegung im Freien. Mit
im Gepäck hat die neue Jahreszeit aber auch zwei lästige Begleiter: die Frühjahrsmüdigkeit und den
berühmten inneren Schweinehund, der es trotz besseren Wissens viel zu oft schafft uns von den
positivsten Vorhaben wieder abzubringen. „Lass das sein!“, „Das schaffst du sowieso nicht!“ – wer
kennt sie nicht, diese innerer stimme, die im letzten Augenblick doch wieder Bewegungsmuffel aus
uns macht?
Was die Frühjahrsmüdigkeit auslöst, wissen auch Mediziner nicht so ganz genau. Schlafdefizit
durch kürzer werdende Nächte und Zeitumstellung spielen möglicherweise eine Rolle. Aber auch
lange körperliche Inaktivität macht müde. Ebenso wie langfristiger Entzug von Sonnenlicht.
Was kann man dagegen tun, wenn man sich stets müde und schlapp fühlt? Nicht nachgeben und
sich bewegen ist die klare Antwort. Das Anstrengendste ist das Anziehen der Sportausrüstung.
Sobald man das geschafft hat sich bewegt ist auch die Müdigkeit wieder weg.
Wenig ist besser als gar nichts.
Wie man sich gegen den inneren Schweinehund zur Wehr setzt, um sich auch wirklich zur
sportlichen Betätigung aufraffen zu können, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Manche
können sich durch die aufwachende Natur positiv motivieren. Andere motiviert der Blick in den
Spiegel und die Erkenntnis, dass sie etwas an ihrem Lebensstil ändern müssen. Vielleicht ist die
Information, dass täglich eine halbe Stunde Gehen schon wesentliche und messbare Verbesserungen
für die Gesundheit bringt, ein triftiger Grund, um aktiver zu werden. Und auch diejenigen, die sich
nur dazu überwinden können, kurze Strecken zu Fuß statt mit dem Auto zurückzulegen oder
Stiegen statt Rolltreppen bzw. Aufzüge zu benützen, sind schon im Vorteil gegenüber jenen, die
sich gar nicht bewegen.
Mehr bringt mehr, aber etwas ist besser als nichts. Eine halbe Stunde täglich sollte man Woche für
Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr für Bewegung im Freien, im Fitnesscenter oder zu
Hause einplanen. Hat man sich daran gewöhnt, ist sie ein Stück Lebensqualität. Und dann hat der
Schweinehund keine Chance.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 19
GESUNDHEIT – WELLNESS
Auf den Körper hören.
Worauf man nach einer langen Winterpause achten muss, hängt ganz davon ab, mit welcher
Aktivität man in den Frühling starten möchte. Sportarten wie Gehen, Nordic Walken oder
Radfahren können problemlos wieder begonnen werden, da es sich um einfache Bewegungsabläufe
handelt, die vom Bewegungsapparat meist gut toleriert werden. Einfach starten und auf seinen
Körper hören. Im Allgemeinen spürt man selbst sehr genau, was gut tut und was nicht. Wählt man
sein Tempo so, dass man sich gut unterhalten kann, ist man auch sicher nicht zu schnell am weg.
Mehr Effekt hat man jedoch dann, wenn man zwar reden, aber nicht mehr singen kann.
Mit komplexeren Bewegungen wie etwa jenen beim Tennis oder Golf sollte man eher vorsichtig
beginnen. Besonders ältere Personen, die vielleicht ohnehin Probleme mit den Gelenken oder dem
Rücken haben empfiehlt es sich vor dem Start in die neue Saison, Kraft und Beweglichkeit durch
entsprechende Gymnastik wieder herzustellen.
Zu viel ist es selten.
Und wie vermeidet man, dass man vor lauter Übermut seinem Körper gleich bei der ersten Freiluft-
Trainingseinheit zu viel zumutet? Hat man den ganzen Winter über nichts getan, sind Belastungen,
die man im Sommer und Herbst noch gut verkraftet hat, beim Start in den Frühling naturgemäß
wieder schwieriger. Wer übertreibt, merkt es daran, dass irgend etwas zwickt oder weh tut. Der
Körper ist eine komplexe Struktur mit vielen kleinen Einzelstrukturen. Das schwächste Glied in
dieser Kette kann Probleme machen, obwohl der Rest des Körpers die Belastung gut toleriert.
Derartige Probleme merkt man im Normalfall ziemlich schnell und kann gegensteuern. Findet man
die Lösung nicht selbst, dann mit Beratung durch den Hausarzt.
Ganz ehrlich: Ist Ihnen ein derartiger Start in einen sportlichen Frühling zu mühsam? Wenn ja, dann
hilft nur eines – ganzjährige Bewegung und der Verzicht auf eine Winterpause. Also: haben Sie in
der nächsten halben Stunde schon etwas vor?
Einen sportlichen Frühling wünscht Toni Stöger
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2011 Seite 20
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