Einleitung «BIM in der Gebäudetechnik»Luzern, 9. Juni 2016, 9:00-17:00 Uhr
Peter Scherer, Geschäftsführer, Bauen digital Schweiz
alle BeteiligtenWertschöpfungskette
Interessensgemeinschaft «Bauen digital Schweiz»
www.bauen-digital.ch
ein gemeinsames Ziel die einzige Plattform
Social Media:
SIA Merkblatt 2051 – Dokumentation D0256
Ziel der beiden Dokumente ist die Verständigung und Klärung der
Anwendung der Methode in der Schweiz. Die Schweiz ist damit –
in den Grundlagen im europäischen Vergleich – gut unterwegs.
Beispiel LOD:
MODELLELEMENTE IM PLANUNGSPROZESS
- Flächen und Volumen
definieren
- «relevante» Öffnungen
definieren
- Räume/Zonen definiert
- Energiekonzepte
definieren
- vordimensioniert
- «Qualität» und Quantität
definiert
- Material vordefiniert
- dimensioniert
- «Qualität» und Quantität
definiert
- Objekte informiert
- Material definiert
- Dimensionen
- nachführen auf Grund
der effektiven Produkte
- Fabrikation!
- nachgeführte
Dokumentation
- «as built»
Volumenmodell
LOI | LOG
Modellelemente
LOI | LOG
Modellelemente
LOI | LOG
Modellelemente
LOI | LOG
Modellelemete
LOI | LOG
buildingSMART Switzerland
- Verwendung des Logos auf Druck- und Webpublikationen mit
der Erwähnung, das eine Partnerschaft besteht. Im Sinne von:
«Wir sind Partner von buildingSMART Switzerland»
- «buildingSMART Switzerland» ist als Wort- und Bildmarke in der
Schweiz geschützt.
Chapter ACTIVITIES
- Unterstützung des open BIM Workflows
- IFC MVD IDM
- BCF
- bSDD
- Knowhow Transfer international national
- Projekte lancieren
- «Mirror» Events in der Schweiz
openBIM - www.buildingsmart.org
IFC
BCFDesign
IDMbSDD
CoBie
ISO
Concurrent
In
fo
rm
atio
n
Delivery
BIM
Collaboration
Fo
rm
at
View
Co
ord
in
atio
n
Model
De
fin
itio
n
In
du
stry
Foundation
Classes
Exchange
Bu
ild
in
gOperation
Co
nstru
ctio
n
buildingSMART
In
te
rn
atio
na
l
VDC
Virtu
al
ICE
Organization
Standardization
Data
Dictionary
En
gin
ee
rin
g
Format LibrarySite4D
5D
cost
6D
7D
LOD
Definition
Level
Detail
Clash
DetectionMVD
KERNFRAGEN der Hersteller von Produkten:
Meine Ad-hoc-Fragen - Auszug aus einer von zig Emails:
• Welche Formate von Produktdaten benötigen Sie heute / in naher
Zukunft im Bereich Haustechnik? Könnten Sie mit REVIT-Files „leben“?
• Welche Tools setzen Sie ein, um HLK-Bemessungen und
Berechnungen zu machen? Erwarten Sie, dass diese Daten in den
Metadaten von BIM-Files vorliegen? (heute, in Zukunft)
• Erwarten Sie, dass die Firma XY ihre BIM-Daten auf einer Plattform
publiziert? Auf welcher?
• Wären Sie bereit, uns demnächst für ein strukturiertes Interview von ca 2h
zur Verfügung zu stehen?
PDM
Hersteller
national
Sprache(n)
Klassifizierung
Normen
Standards
global
IFC
bsDD
Planung- und Ausführungsdaten
Geometrie(n)
Attribute mit Werten
Herstellerdaten
allgemein
TypisierungMVD
Wechsel von neutral zu
spezifisch
Geometrie(n)
Attribute / Werte
Phasen
Klassifizierung
Einbau/Wartung
Plattform?
Services?
Typisierung
EN
Systeme und Objekte berechnen
Klassifizierung
Arbeitsgattung
ANFORDERUNGEN FACILITY SERVICES UND MANAGMENT
(G)UID
Modell (as built)
(G)UID
FM System
Modellelemente
Attribute/Werte
Links zu
Dokumenten
Dokumenten
Management System
Dokument(e)
Modellelemente
Anlagen/HierarchieAnlagen
Attribute/Werte
Links zu
Dokumenten
Hierarchie
Impact der Ziele auf die Projektorganisation
Grundsatz der Projekt- und Datenorganisation
«Form follows Performance»
– kein Selbstzweck oder Selbstverwirklichung
– kein Aufwand ohne Erfolg
– Verantwortung regeln
Rollen und Ziele müssen klar und messbar sein
«Shit in – shit out»
«enabling» nicht «disabling»
Nutzer
BIM Koordinator
Betrieb und Unterhalt
BIM Koordinator
Auftraggeber
BIM Manager
Generalplaner
BIM Koordinator
Architekt
BIM Koordinator
Tragwerks-planer
BIM Koordinator
Gebäudetechnik-Planer
BIM Koordinator
Spezialisten
BIM Koordinator
BIM Manager
BIM Manager
General-Unternehmer
BIM Koordinator
Unternehmer 1
BIM Koordinator
Unternehmer n
BIM Koordinator
BIM Manager
BIM Manager
Rollen für das Datenmanagement – Beispiel: «GP Modell»
Projektabwicklungsplan
24
TechnikProzesse und
Inhalte
Organisation undFührung
BIM PROJEKT-
ABWICKLUNGSPLAN
Organisation und Führung
Allgemeine Objektinformationen
Projektbeteiligte (Organigramm)
Meilensteine (Terminplan)
Ziele (Lastenheft)
- BIM Ziele
- «nicht BIM» Ziele
Massnahmen (Pflichtenheft)
- Koordinationsplan
Verantwortlichkeiten
- BIM-Manager
- BIM-Koordinatoren
- Verantwortlichkeiten
Technik
Deklaration der Werkzeuge
Definition der Datenhaltung und -Bearbeitung (Common
Data Environment)
- Standort, Aufbau, Zugriff und Rechte
- Verbindung zum Dokumente Management System
- Autoren- und Empfängersysteme
- Issue Manamgent System
- Informationsmanagement (Geometrie und Attribute)
- Regelsätze und Prüfverfahren
Systemumgebung vorbereiten und testen
Prozesse und Inhalte
Arbeitsweise und Kommunikation
- Besprechungen | ICE-Sessions
- Austauschen der Modelle
- Austauschen der Prüfberichte (BCF /BIMcollab)
- Bezeichnungskonventionen der Dokumente/Modelle
- Definition der Key Performance Indicators (KPI)
Modellplan (Planung der Modellierung)
- Modellaufteilung (Teil- und Fachmodelle)
- Null-Punkt und Rotation
- Klassifizierungssystem (z.B. eBKP-H)
- Aggregation der Systeme (TGA)
- Information Delivery Manual (IDM)
Prozesse
- Modellaustausch
- Qualitätsmanagement
- Schlitz- und Durchbruchsplanung
- Mängelmanagement
- Erstellung As-Built Modell
«BIM» Bestellung – richtig angehen!
Ziele Lastenheft Pflichtenheft Umsetzung
TechnikProzesse und
Inhalte
Organisation undFührung
BIM PROJEKT-
ABWICKLUNGSPLAN
TechnikProzesse und
Inhalte
Organisation undFührung
BIM PROJEKT-
ABWICKLUNGSPLAN
WAS? WER und WIE?
1 2 31 32 33 41 51 52 53 61 62
SIA LEISTUNGSPHASEN SCHWEIZ
Bauen digital Schweiz26
Standard Leistungsphasen
Ausschreibung
Neutralität
Produkte/Systeme
BetriebVorstudien
Fabrikationsentscheid
onsite/offsite
Ausführung«Planung»
TU
GU
Generalplaner
Einzelverträge
TU Totalunternehmer
GU Generalunternehmer
GP Generalplaner
Haupttätigkeit
je nach Projekt