Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02 GZA 6030 Ebikon
Vereine
Jungsamariter brauchen Unterstüt-
zung. Seite 7
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519
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Die Vorfasnacht hat begonnen
Der Fasnachts-Virus erfasst das Rontal
Die Gluggsi Musig sorgte an der Inthronisation der Rotseezunft in Ebikon für gute Stimmung. Bild zvg
Interview
Gian Walker wird überraschend
Rüüdiger Lozärner 2012. Seite 16
Gesellschaft
Der neue Zunftmeister hat sein Amt
angetreten. Seite 12
zum WullebärIst ihr Reissverschluss defekt? Oder Ihre Hose zu lang? Das Fachgeschäft «zum Wullebär» im ehemaligen Bahnhof Ebikon löst Ihr Problem. Zusätzlich: Mercerie und Wolle
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BedachungenBlitzschutz BauspenglereiFassadenKundendienst
Verkehr und Infrastruktur vif.lu.ch
Hochwasserschutz RontalEinladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung
Montag, 21. Januar 2013, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle Arena Root( Schulanlage Root )
Vertreter der kantonalen Stelle und die Planergemeinschaft orientieren über das
Vorprojekt
Gemeindenachrichten
Bevölkerungsumfrage in Ebikon star-
tet am 16. Januar. Seite 2
Das Fasnachtsfieber im Rontal ist
ausgebrochen. Die ersten Events
sind schon Vergangenheit, viele
weitere folgen.
shab. Der Startschuss der Ebikoner
Fasnacht ist gefallen, die Inthro-
nisation des neuen Zunftmeisters
Peter I. ist mit einem vergnüglichen
Galaabend über die Bühne gegan-
gen. Die öffentliche Probe der Ron-
talguugger und der Monster-Guug-
ger ist ebenfalls passé, und damit
haben sich die beiden Formationen
den letzten Schliff für die fünfte
Jahreszeit verpasst.
Reich befrachtetes Wochenede
Ende dieser Woche geht es fast
nahtlos weiter: Am Freitag besteigt
Api I. in Root seinen Thron. Tags
darauf folgt ihm Schnidi I. und er-
öffnet damit die Dieriker Fasnacht.
Am gleichen Tag steigt in der Roo-
ter Arena der Horrorball. Ebenfalls
am Samstag sind alle 3x20 Jahre
jungen Fasnächtlerinnen und Fas-
nächtler ins Pfarreiheim Ebikon
eingeladen, wo die Rüssgusler für
überschäumende Stimmung sorgen
werden.
Bis am Schmutzigen Donnerstag
finden im ganzen Rontal viele wei-
tere Vorfasnachtsanlässe statt; der
«Rontaler» wird berichten.
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 2 | Diese Woche
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Feuerwehr Udligenswil
Einsatz in der ersten Nacht des neuen JahresEs war nicht ein Weihnachts-
baum oder Feuerwerk, sondern
eine Heizanlage, welche für die
Udligenswiler Feuerwehr das
Jahr 2013 einläutete.
pd/Red. In der Nacht vom 1. auf den
2. Januar 2013 wurde die Feuer-
wehr Udligenswil um 03:05 Uhr mit
dem Einsatzstichwort Rauchent-
wicklung aufgeboten. Der erste Of-
fizier vor Ort, Oblt Christoph Gis-
ler, übernahm die Einsatzleitung.
Aus noch ungeklärten Gründen
verursachte eine Heizanlage einen
Glimmbrand mit starker Rauch-
entwicklung. Die Feuerwehr setzte
einen Brandlüfter ein, um das Ge-
bäude rauchfrei zu halten. Einsatz-
kräfte unter Atemschutz packten
dann die Heizung aus und löschten
die Glimmbrände. Die Bewohner
konnten das Gebäude nach rund
zwei Stunden wieder beziehen.
Im Einsatz stand die Feuerwehr
Udligenswil mit 21 Personen sowie
eine Patrouille der Luzerner Poli-
zei.
Die Rauchentwicklung wurde von
einem Bewohner zufällig bemerkt,
weil er in der Nacht glücklicherwei-
se aufgestanden war. Entscheidend
war wie immer, dass der Brand
möglichst frühzeitig entdeckt und
die Feuerwehr umgehend alar-
miert wird.
21 Feuerwehrleute sowie eine Polizeipatrouille standen in der ersten Nacht des Jahres im Einsatz.. Bild zvg
Ein Bewohner entdeckte den Rauch per Zufall. Bild zvg Die Feuerwehr war sofort zur Stelle. Bild zvg
Zumba-Schnupperkurs
Zumba ist ein effizientes Fitnesstraining zu lebendiger lateinamerikanischer Musik. Es
macht Spass, regt an und entspannt zugleich. Keine Vorkenntnisse nötig.
Datum/Zeit: 19., 26. Februar, 5., 12. und 19. März 2013, 19.30 – 20.15 Uhr
Kosten: Fr. 95.– Mitglieder
Fr. 115.– Nichtmitglieder
Teilnehmerzahl: mind. 6 Personen, max. 12 Personen
Ort: Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal OG
Auskunft: Miriam Jehle, Telefon 041 410 97 18
Frauenbund Adligenswil Aktivitäten
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Überblick | 3
Interview16 | Der Rüüdige Lozärner 2012
«Der Aufruf hat sich verbreitet wie ein Buschfeuer»
Gemeindenachrichten4 | Vernehmlassung
Änderung Strassenreglement der Gemeinde Buchrain
4 | Ebikon
Bevölkerungsbefragung startet am 16. Januar
Gesellschaft9 | Neujahrsapéro der FDP.Die Liberalen Root
Klaus Peter Schmid und David Inderkum neu im Vorstand
9 | Musikschule Ebikon
Schnupperlektion Musik und Bewegung
9 | Bueri aktiv 60plus
Traditionelles Lotto findet wiederum statt
10 | Intranet der Kantonalbank bei den «Top Ten weltweit»
Luzerner Kantonalbank gewinnt Prestige-Award
10 Weihnachtswettbewerb
Drei Gewinner beim MParc Weihnachtswettbewerb
11 | Sternsingen in Inwil
Über 6000 Franken für das Kindergartenprojekt
12 | Rotseezunft Ebikon
Der neue Zunftmeister hat sein Amt angetreten
Vereine6 | Pfarreifasnacht
In Root verbreitet sich der «Sportler-Virus»
6 | Rofa Rooter Fasnacht
Die Plakette 2013 kann ab sofort gekauft werden
6 | Rontalguugger Root
«Horrorball – Rockin‘ Carbonara» und Guuggemusigen
7 | Samariterverein Ebikon
Fünf Jungsamariter brauchen Unterstützung
7 | Dörflizunft Dierikon
Inthronisation in Dierikon – Schnidi I. und Martha I.
19 | Unterhaltung
Sport20 | Neujahrsapéro des Tennisclubs Ebikon Schindler
Erstmals ein Neujahrsapéro des TCES
21 | Neujahrsapéro des Turnvereins Ebikon
Ohne dich kein mich – das Turnmotto gilt auch für Ebikon
Veranstaltungskalender22 | 10. Januar bis 19. Januar
18 | Immobilien
Schlusspunkt24 | 40 Jahre Kunstseminar Luzern
Drei Künstlerinnen aus dem Rontal stellen ihre Bilder aus
Telefonnummern
Ärztlicher Notfalldienst: 041 211 14 14
(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)
Inserate & Beilagen Rontaler: 041 440 50 26
Möchten Sie Ihre Telefonnummer im Inhaltsverzeichnis des «Rontalers» er-
scheinen lassen? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: 041 440 50 26 oder
18 | Marktplatz
Gewerbe5 | Gewerbe Buchrain-Perlen
Traditioneller Neujahrsapéro mit Überraschung
14 | Zunftmeister und Weibel 2013
Dieses Jahr regieren die Februar-Geborenen
16 | Seerosepriis Aebike
Wer verdient den Aebiker Seerosepriis 2013
Kultur17 | Benefizkonzert
Junge Musiker spielen für das Chinderhus Wanja
17 | Kulturzentrum Sedel
Auf die Feiertage folgt die Göndmolchliab-Labelnight
Diese Woche2 | Feuerwehr Udligenswil
Einsatz in der ersten Nacht des neuen Jahres
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 4 | Gemeindenachrichten
Voranzeige Ebikon
POLIT-ARENA ZUM THEMA SICHERHEIT
Am Mittwoch, 23. Januar findet im Pfar-
reiheim Ebikon eine von der SVP orga-
nisierte öffentliche Veranstaltung mit
Publikumsbeteiligung, eine Polit-Arena,
zur brandaktuellen Thematik rund um
die Sicherheit statt.
Am von Beat Vogt (Schweizer Radio
SRF) kontradiktorisch moderierten Po-
dium nehmen folgende hochkarätigen
Gäste teil:
Lukas Reimann, Nationalrat
Yvonne Schärli, Regierungsrätin
Guido Müller, Kantonsrat
Herbert Lustenberger, Gemeinderat
Gratulation
Neue Fachexpertin für Prä-vention und Gesundheits- förderung
13 Absolventinnen und Absolventen
haben das MAS-Programm Prävention
und Gesundheitsförderung der Hoch-
schule Luzern – Soziale Arbeit erfolg-
reich abgeschlossen, darunter auch
Martina Zeder aus Buchrain.
Der «Rontaler» gratuliert der neuen Fach-
expertin für Prävention und Gesund-
heitsförderung.
Vernehmlassung
Änderung des Strassenreg-lements von BuchrainIm Hinblick auf die beabsich-
tigte Einführung eines Park-
platzgebühren-Systems sind
Reglementsanpassungen der Ge-
meinde Buchrain notwendig.
Einerseits muss das Strassenreg-
lement vom 4. Mai 1998 geändert
werden. Anderseits muss ein Re-
glement mit Verordnung über die
Gebühren für das Parkieren auf
öffentlichem Grund erarbeitet wer-
den. Seit dem 6. Dezember 2012 hat
die Bevölkerung von Buchrain die
Gelegenheit, mit dem Fragebogen
zu den entsprechenden Reglemen-
ten eine Vernehmlassung abzu-
geben. Diese Möglichkeit besteht
nach wie vor. Die Bevölkerung
kann noch bis am 28. Januar 2013
zu Handen Ressort Bau die Stel-
lungnahme abgeben.
Den Fragebogen mit den Regle-
menten und der Verordnung findet
man auf der Homepage der Ge-
meinde Buchrain (www.buchrain.
ch) unter «Aktuelles aus Buchrain».
Ebikon
Bevölkerungsbefragung startet am 16. Januar
Wie bereits im November 2012
angekündigt, führt die Gemein-
de Ebikon ab Mitte Januar eine
repräsentative Befragung bei 500
Einwohnerinnen und Einwoh-
nern durch.
züsu. Während rund zehn Tagen
rufen Mitarbeitende des Meinungs-
forschungsunternehmens Demo-
scope Ebikonerinnen und Ebikoner
verschiedener Altersgruppen an.
Sie werden befragt zu Themen wie
Wohnen, den Lebensbedingungen
in Ebikon, Freizeit und Kultur, In-
formationen sowie über Politik und
Verwaltung. Die Befragung dauert
ca. 15 Minuten und liefert wichti-
ge Daten für die zukünftige Ent-
wicklung der Gemeinde Ebikon.
Deshalb bittet der Gemeinderat um
aktive Teilnahme und dankt allen,
die sich kurz Zeit nehmen, für die
Unterstützung.
Umfassende Analyse
Die Resultate der Umfrage werden
anschliessend in einer zweiten
Phase ab Ende Februar mit Vertre-
tern und Experten diverser Grup-
pierungen erörtert. Die Resultate
der gesamten Umfrage liegen im
Frühjahr vor.
500 Personen werden ab nächster Woche befragt. Bild züsu
Aus der Gemeinde Ebikon
Abteilung Bau
Eingegangene Baugesuche
Kurt und Maya Sigrist-Hübscher, Tottikonstrasse 31, 6370 Stans
Ausbau Dachstock mit energetischer Dachsanierung. Einbau von 2 Lukarnen und einer
Dachterrasse. Erstellung von 3 Parkplätzen Dorfstrasse 17, Gst.-Nr. 796, Geb.-Nr. 521.
Auflagefristen finden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffent-
liche_planauflagen
Erteilte Baubewilligungen
Rolf und Marie Louise Wespi-Kost, Hartenfelsstrasse 1, 6030 Ebikon
Abbruch best. Gartenhaus und Ersatz durch neues Gartenhaus mit gedecktem Sitzplatz.
Anbau eines geschlossenen Velounterstandes. Erstellung eines PW-Parkplatzes mit Si-
ckerplattenbelag Hartenfelsstrasse 1, Gst.-Nr. 789, Geb.-Nr. 622.
Armin Sticher, Hinder Rätlisbach 1, 6030 Ebikon
Abbruch des Schopfes von Parz. Nr. 167 und Aufbau des Schopfes auf Parz. Nr. 163
Rätlisbach.
Zivilstandsnachrichten
Ehen
21.12.2012 Imfeld Robert und Chamsai Sirikwan, beide wohnhaft Kaspar-Kopp-
Strasse 121
28.12.2012 Völlger Steven und Schmidt Jeanette, beide wohnhaft Rischstrasse 22
28.12.2012 Rodriguez Dubé Juan und Keller Bernadette, beide wohnhaft Zentral-
strasse 23
Todesfälle
25.12.2012 Zanetti Maria, geb. 25.01.1933, Alters- und Pflegeheime Höchweid,
Höchweidstrasse 36, früher Sonnenterrasse 42
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gewerbe | 5
Medi Feng ist eine Praxis für Akupunk-
tur und traditionelle chinesische Me-
dizin TCM in Ebikon, die verschiedene
Behandlungsmethoden anbietet. Die
Palette beinhaltet nebst Akupunktur
und Elektroakupunktur auch Schröp-
fen, Tuina-Massage oder Moxibustion.
Die TCM behandelt Krankheiten auf
sanfte und ganzheitliche Art. Durch
gezielte Reizung der Akupunkturpunk-
te wird der Selbstheilungseffekt des
Körpers gefördert. Chinesische Heil-
kräuter, die für jeden Patienten nach
individueller Rezeptur kombiniert
werden, unterstützen diesen Prozess.
Seit Herbst 2012 behandelt der chinesi-
sche Arzt und TCM-Spezialist Wang Haibo
die Patienten von Medi Feng in Ebikon. Er
verfügt über einen Universitätsabschluss
sowie 27 Jahre Berufserfahrung an einem
Spital in Shaanxi, China. Bei einer ganzen
Reihe von Krankheiten und Beschwerden
kann Wang Haibo gute Erfolge vorweisen.
Dazu gehören nebst Nackenschmerzen und
Migräne auch Gliederschmerzen oder Frau-
enleiden sowie Depressionen, Nervosität
oder Burnout.
Die Leistungen von Medi Feng sind aner-
kannt von den Krankenkassen und werden
mit entsprechender Zusatzversicherung
übernommen.
Die Praxis befindet sich an der Schulhaus-
strasse 15 in Ebikon und ist von Montag
bis Freitag zwischen 8 und 12 swoie 14
und 19 Uhr geöffnet; an Samstagen von 8
bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Telefon
079 814 14 27 oder 041 440 44 90, E-Mail
PUBLIREPORTAGE
Medi Feng Ebikon
Chinesischer Arzt mit langjähriger Erfahrung
Dr. Wang hat grosse Erfahrungen im Bereich der chinesischen Medizin.
Der traditionelle Neujahrsapéro des Gewerbevereins Buchrain-Perlen war ein Erfolgpd. Traditionsgemäss fand Anfang Januar der Neujahrsapéro des Gewerbeverins Buch-
rain- Perlen statt. Rund 40 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung des
Vorstandes und trafen sich im Café Baguetto im Einkaufszentrum Tschannhof Buchrain.
Bernadette Brunner persönlich kümmerte sich zusammen mit ihrem Team um das Wohl
der Gäste. Überrascht wurden die Anwesenden mit Dreikönigskuchen aus dem Hause
Brunner. Man spürte den Zusammenhalt und die gute Stimmung unter den Vereinsmitglie-
dern. Präsident Markus Scheidegger wünschte im Namen des Vorstands allen Anwesen-
den ein zufriedenes und erfolgreiches neues Jahr.
Nächster Termin für das kmu-Gewerbe Buchrain: Donnerstag, 14. März 2013 Gwärbler-
Höck. Bild zvg
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 6 | Vereine
Rotsee-Husaren Ebikon
41. Kinder-Maskenball vom Samstag, 19. Januar 2013
Nach Weihnachten und Silves-
ter beginnt nun die 5. Jahreszeit,
die Fasnacht. Damit wird es auch
Zeit für den traditionellen Kin-
dermaskenball der Rotsee-Husa-
ren.
pd. Bereits zum 41. Mal findet die-
ser bei den Kindern so beliebte
Anlass am Samstag, den 19. Janu-
ar 2013, im Pfarreiheim in Ebikon,
statt. Der Ball beginnt um 13.30
Uhr, Türöffnung ist ab 13.00 Uhr.
Dieses Jahr werden wiederum
Marco und Adi durch den Nachmit-
tag führen. Sie werden sich wieder
einiges Einfallen lassen, um den
jungen Fasnachts-Nachwuchs zu
überraschen!
Auf die Kinder warten: Zeich-
nungs-Tische / Kinder-Bar / Ballon
Schlacht / Kinder-Tanz / Konfet-
tischlacht und natürlich die Mas-
kenprämierung mit tollen Preisen!
Eine Jury wählt die drei originells-
ten Einzel- sowie Gruppenmasken
aus, welche mit tollen Preisen be-
lohnt werden.
Für kakophonische Klänge sorgt
die neugegründete Kleinformation
Take Away. Und auch die Husa-
ren greifen zu den Instrumenten.
Ebenfalls zugesagt hat das Zunft-
meister- und Weibelpaar. Wie jedes
Jahr gibt es für alle anwesenden
Kinder auch wieder ein z’Vieri.
Die Organisatoren freuen sich auf
möglichst viele verkleidete und
maskierte Kinder. Also, nicht ver-
passen… bis am 19. Januar 2013!
Pfarreifasnacht
In Root verbreitet sich der «Sportler-Virus»Der Auftakt für die Rooter
Pfarreifasnacht findet in der
Kirche statt – mit dem tradi-
tionellen ROFA-Gottesdienst.
pd. Am Samstag, 26. Janu-
ar 2013, 17.30 Uhr beginnt die
diesjährige Rooter Pfarreifas-
nacht unter dem Motto «Sport-
ler-Virus». Ab 19.00 Uhr werden
im Pfarreiheim Virus-Magronen
serviert, und dann gibt es eine
lange Nacht mit «Musig för alli».
Dank grosszügigem Sponsoring
können die Organisatoren die-
ses Jahr auf den Eintritt ver-
zichten. Masken haben zudem
die Chance, bei der Prämierung
tolle Preise zu gewinnen.
Für Musik und gute Stimmung
sorgen die «Alpine-Voice», ver-
schiedene Fasnachtsformati-
onen und möglichst viele Fas-
Fasnachtsbeginn in Root
Horrorball – «Rockin’ Carbo-nara» und GuuggemusigenAm Samstag, 12. Januar 2013 wird
die Fasnachtssaison mit dem tra-
ditionellen Horrorball der Ron-
tal Guugger Root eingeläutet. Von
einer rockigen Liveperformance
über kreative Kleinformationen
bis hin zu traditionellen Guggen-
musigklängen besteht ein breites
Angebot für ein bunt gemischtes
Publikum.
Mit «Rockin‘ Carbonara» kehrt die
wilde Gang um den Sänger Nick
«Carbonara» Bisognano zurück
an den Horrorball. Die Rocka-
billy-Band ist bei den regelmässi-
gen Horrorballbesuchern bestens
bekannt und wird im Bierhübeli
einmal mehr richtig einheizen. Of-
fenbier sowie unzählige Drinks in
allen Formen und Farben sorgen
für Abkühlung.
In der «Hall of Fame» (Arena) tre-
ten sieben Guggenmusigen auf
(Chällerrattä, Rüssgusler, Lozärner
Kracher, Escheschränzer, Tönd-
litätscher, Monster Guugger, Nä-
belhüüler). Im gemütlichen Heu-
gade sorgen die Grümpel Band aus
Goldau, Hobuschpan aus Stans so-
wie Blasius und die Guggenmusik
Tröpfeler aus Root für Stimmung.
In der aufwändig dekorierten Mot-
tobar lassen die Rontal Guugger
die «Geischterkönige» zum Leben
erwachen.
Der Eintritt ist ab 18 Jahren (Aus-
weiskontrolle) und kostet CHF 16.-.
Tickets können auch online reser-
viert werden. Mehr Informationen
und Details zum Horrorball unter
www.horror.ch
nachtsbegeisterte. Für Kenner ist die
Pfarreifasnacht in Root längst ein Ge-
heimtipp: Klein, aber besonders fein!
Rofa Rooter Fasnacht
Die Plakette 2013 kann ab sofort gekauft werdenDie Plakette der Rofa, der Roo-
ter Fasnacht, beinhaltet immer
drei Sujets. Dies sind das Fas-
nachtsmotto des Zunftmeisters,
die Rooter Fas-
nachtsfigur
Schteigrö-
bu und
die Gu-
uggen-
musik
R o n -
tal Gu-
ugger mit
ihrem Motto.
Das Motto des
Zunftmeisters,
Sport-Virus, ist durch
den Baseballpitcher dargestellt,
der Schteigröbu betätigt sich als
Schläger. Die Rontal Guugger als
finstere Könige schauen dem gan-
zen Treiben zu.
Es ist die 30. Plakette der Rofa und
auch die 30. Plakette des Rooter
Künsters Frabi, Franz Bisang. Bei-
de dürfen ein stolzes Jubilä-
um feiern.
Die Plakette
ist in Sil-
ber und
B r o n -
ze in
d i v e r -
sen Lä-
den und
Re s t au r a n t s
erhältlich und
wird am Rooter
Umzug verkauft.
Die Rooter Fasnachtsplaket-
te mit dem Zunftmeistermotto,
dem Steigrobu und dem Motto
der Rontal Guugger. Bild zvg
Das Plakat der Pfarreifasnacht. Bild zvg
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Vereine | 7
Samariterverein Ebikon
Fünf Jungsamariter brauchen UnterstützungFünf Teenager treffen sich ein-
mal im Monat jeweils am Mitt-
wochabend von 18.30 – 20.00 Uhr
zu einer Samariterübung im Sa-
genschulhaus, Ebikon. Ziel die-
ser Übungen ist es, bei Notfällen
richtig handeln zu können, sei
es im Verkehr, Sport oder in der
Freizeit. Die Kosten betragen pro
Jahr 20 Franken.
Die Jungsamariter haben schon
eine Rega-Basis besichtigt oder
durften bei einer Feuerwehrübung
als Figuranten mitmachen. Dort
wurden den Teilnehmern Wun-
den moulagiert, eine Technik, mit
welcher reelle Unfall- und Verlet-
zungssituationen nachgestellt wer-
den.
Die Jungsamariter freuen sich,
wenn noch mehr Mädchen und
Knaben im Alter ab der 5. Primar-
klasse bei ihnen mitwirken, denn
mit mehr Beteiligung könnten sie
noch coolere Übungen und Besich-
tigungen organisieren, welche bei
grösserer Gemeinschaft noch mehr
Spass machen. An der nächsten
Übung vom 23. Januar 2013 kommt
zudem ein Polizeibeamter, der ei-
nen Vortrag über Drogen hält. Dazu
sind auch Jugendliche und interes-
Dörflizunft Dierikon
Inthronisation in Dierikon – Schnidi I. und Martha I.Endlich ist’s soweit. Das ehren-
werte Zunftmeisterpaar lädt ein
zum Après Schii! Am Samstag,
12. Januar findet in Dierikon die
Inthronisation von Zunftmeister
Schnidi I. und Martha I. statt.
pd. Sport und Langeweile war 2012,
jetzt ist 2013 und damit ist jetzt
endlich Feiern angesagt. Bevor al-
lerdings die Skier und die Schlitten
in die Ecke gestellt werden und die
Party so richtig losgeht, erfolgt am
12. Januar um 19 Uhr in der Die-
riker Turnhalle die Inthronisati-
on der beiden Würdenträger. Eine
stattliche Anzahl von Fans der
beiden hat sich schon für diverse
Unterhaltungsschmankerl ange-
kündigt. Da bleibt ganz sicher kein
Auge trocken! Für weitere tolle
Unterhaltung sorgen die Guggen-
musigen Schlitzäugler, Rüssgusler,
Tropeblocher und die Nölli Grötze
Wer das nicht verpassen möchte,
der sollte beizeiten kommen. Na-
türlich ist auch für das leibliche
Wohl gesorgt.
Also «Ski heil – äh Après Schii» an
der Inthronisation am 12. Januar in
der Turnhalle Dierikon.
Anzeigen und PubliReportagen [email protected]
sierte Erwachsene ins Samariter-
lokal im Sagenschulhaus herzlich
eingeladen, ohne dass sie im Verein
Mitglied sein müssen.
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Anmeldung bis am 14. Janauar 2013
an Gaby Häner, 041 440 67 02, 079
324 84 72 oder Mail: gaby_haener@
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Kopfverband bei der Jungsamariterin Raphaela. Bild zvg
eigentlich braucht es nicht viele Worte. Sondern Taten. Und Ihre Hilfe.
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INFORMATIONSVERANSTALTUNG14. Januar 2013, 19 UhrZentrum St. Michael, Luzern-Littau
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 9
Neujahrsapéro der FDP.Die Liberalen Root
Klaus Peter Schmid und David Inderkum neu im Vorstand
Musikschule Ebikon
Schnupperlektionen Musik und Bewegung
Die FDP.Die Liberalen Root hat
am 4. Januar 2013 zum traditio-
nellen Neujahrsapéro beim Beck
Müller in Root eingeladen.
pd. FDP-Präsident Heinz Schu-
macher konnte beim Beck Müller
eine grosse Anzahl FDP-Mitglieder
sowie politisch interessierte Roo-
terinnen und Rooter begrüssen. Im
Rückblick auf das vergangene Jahr
wurden insbesondere die beiden
FDP-Anlässe Schwerpunkt Root
– in einer Stunde informiert sowie
der Familienanlass Schönheiten von
Root hervorgehoben. Die beiden
Anlässe werden auch 2013 durch-
geführt.
Der Neubau der Kantonsstrasse
wird die Rooter Bevölkerung auch
im 2013 beschäftigen. Das loka-
le Gewerbe ist vor allem auch in
dieser Zeit darauf angewiesen,
dass die Einkäufe im Dorf getätigt
werden. Anlässlich der letztjähri-
gen Generalversammlung wurden
der Vorstand der FDP.Die Libera-
len Root wieder komplett. Weitere
Informationen zu den Aktivitäten
Kinder brauchen Musik, Spiel
und Tanz. In allen Kulturen der
Welt gibt es dasselbe Phänomen:
begeisterte Kinder, die zu einem
Lied mit elementarer Lebens-
freude tanzen und singen.
Musik wird als universelle Spra-
che betrachtet. Der Mensch lässt
sich von der Musik emotional «fes-
seln» und bewegt sich dazu gerne
rhythmisch, wenn es vielleicht nur
mit dem grossen Zeh ist. Mit dem
Beginn des zweiten Semesters des
Schuljahres 2012/13 öffnet die Mu-
sikschule Ebikon am Mittwoch, 23.
und 30. Januar 2013, von 14:15 bis
15:00 Uhr, die Türen für das An-
gebot Musik und Bewegung. Der
Treffpunkt ist um 14:10 Uhr beim
Haupteingang des Zentralschul-
hauses Ebikon.Das Angebot richtet
sich explizit an die Schülerinnen
und Schüler der Kindergärten. Wer
Interesse an den Schnupperlek-
tionen hat, ist eingeladen mit sei-
nem Kind an einer oder auch zwei
Schnupperlektionen teilzunehmen
und sich ein Bild von diesem Ange-
bot zu machen.
Auskünfte sind erhältlich unter
Telefon 041/444 02 55 oder www.
musikschule-ebikon.ch.
Bueri aktiv 60 plus
Das traditionelle Lottospiel findet wiedrum stattAlle Jahre wieder… Auch im Jahr
2013 führt Bueri aktiv 60 plus ein
Lottospiel durch. Tolle Preise für
alle Teilnehmenden sind garan-
tiert.
pd. Der Nachmittag beginnt mit ei-
nem Gratisgang. Es stehen attrakti-
ve Preise insbesondere im Lebens-
mittelbereich bereit. Der Einsatz
beträgt zwei Franken pro Karte.
Am Lotto von Bueri aktiv 60 plus im
Pfarreisaal geht niemand leer aus.
Alle, die keinen Preis gewonnen
haben, erhalten ein Trostpreisli.
Anschliessend gibt es Kaffee und
Guetzli.
Informationen
Datum: Donnerstag, 17. Januar 2013
Zeit: 14:00 Uhr
Ort: Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain
Anmeldung: nicht erforderlich
Das Team Bueri aktiv 60 plus freut
sich auf einen vergnüglichen und
spannenden Lotto-Nachmittag mit
allen Teilnehmern und wünscht
viel Glück mit den Zahlen.
Klaus Peter Schmid. Bild zvg David Inderkum. Bild zvg
mit Klaus Peter Schmid und David
Inderkum zwei neue Mitglieder in
den Vorstand gewählt. Damit ist
der FDP.Die Liberalen Root sind im
Internet unter www.fdp-root.ch zu
finden.
Anzeigen und PubliReportagen [email protected]
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 10 | Gesellschaft
Drei Gewinner beim MParc-Weihnachtswettbewerb
An Heiligabend machte der MParc Ebikon wieder Wünsche wahr: Drei Kunden
wurden mit ihrem Wunschartikel im Wert von je 1000 Franken überrascht.
Traditionellerweise während der Adventszeit nimmt der MParc Ebikon im Rahmen des
Weihnachts-Wettbewerbs die persönlichen Wunschzettel von Gross und Klein entgegen.
Aus Tausenden von Einsendungen wurden dieses Jahr drei glückliche Gewinner gezogen.
Am 24. Dezember überreichte Urs Peter, Centerleiter des MParc Ebikon, die Wunsch-Ge-
schenke im Wert von je bis zu 1000 Franken persönlich und sorgte damit für glänzende
Augen.
Die Migros Luzern gratuliert folgenden Gewinnerinnen und Gewinnern zu ihren Preisen:
- Malina Stirnimann aus Buchrain hat sich ein Spielcenter und einen Zug von Eichhorn,
einen Nitendo Wii, und einen Kindersitz von Römer im Gesamtwert von CHF 620.– ge-
wünscht.
- Ivana und Andrina Ehrhardt aus Ballwil hatten ein Flexa Etagenbett im Wert von CHF
838.– auf der Wunschliste.
- Alois Stirnimann aus Root gewinnt einen IPad Mini, eine Kapselmaschine sowie einen
Rucksack im Wert von CHF 990.–. (auf dem Bild mit Urs Peter (links) Centerleiter MParc
Ebikon, Bild zvg)
Intranet der Kantonalbank bei den «Top Ten Weltweit»
Luzerner Kantonalbank gewinnt Prestige-AwardDie amerikanische Nielsen Nor-
man Group zeichnet das Intra-
net der Luzerner Kantonalbank
(LUKB) mit dem renommierten
Award «Intranet Design Annual
2013: Year’s Ten Best Intranets»
aus.
Gemeinsam mit dem Webdienst-
leister Namics hat die LUKB ihr
Intranet 2011/2012 komplett neu
konzipiert und inhaltlich von
Grund auf überarbeitet. Gemäss
der Nielsen Norman Group gehört
das LUKB-Intranet zu den weltweit
zehn besten Intranets, wobei der
Preisverleiher besonderes Augen-
merk auf Funktionalität, Benutzer-
freundlichkeit und Design legt. Mit
dem Intranet der LUKB gewinnt
erstmals ein rein deutschsprachi-
ges Intranet die seit 2001 jährlich
vergebene Auszeichnung.
Mit wenigen Klicks zu allen relevan-
ten Informationen
Das Ziel der LUKB war es, den
Mitarbeitenden mit dem neuen
Intranet ein Arbeitsinstrument zu
schaffen, durch das sie noch effizi-
enter arbeiten können und dadurch
mehr Zeit für ihre Kundinnen und
Kunden zur Verfügung haben. Für
die LUKB-Mitarbeitenden ist das
preisgekrönte Intranet eine umfas-
sende Informationsplattform, auf
der sie u.a. jegliche Details zu al-
len Produkten und Dienstleistun-
gen in strukturierter Form finden,
diverse Möglichkeiten zur Perso-
nalisierung von Inhalten haben
und Web-2.0-Elemente (z.B. Kom-
mentar- und Bewertungsfunktion)
nutzen können. Zudem bietet das
Intranet ein Druckcenter, mit dem
Mitarbeitende jegliche LUKB-Pub-
likationen nach Bedarf zusammen-
stellen, personalisieren und aus-
drucken können. Damit erstellen
Kundenberater in wenigen Klicks
kundenspezifische Dossiers.
Einfachheit schafft Akzeptanz
«Das neue Intranet hat bei unse-
ren Mitarbeitenden von Anfang
an eine hohe Akzeptanz erreicht.
Sie profitieren von der Einfachheit
und Übersichtlichkeit der Anwen-
dung und schätzen die dynamische
Plattform mit den umfangreichen
Funktionalitäten. Die Auszeich-
nung unterstreicht die hervorra-
gende, zielorientierte und partner-
schaftliche Zusammenarbeit mit
Namics», erklärt Pius Peter, Pro-
jektleiter Intranet-Relaunch der
LUKB.
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 11
Sternsingen in Inwil
Über 6000 Franken für das Kindergartenprojekt
So viele waren es in Inwil noch
nie: 51 Sternsinger führten das
Projekt zu einem wundervol-
len Gemeinschaftserlebnis und
setzten sich mit Feuereifer ein
für Kleinkinder in Brasilien, die
dringend Unterstützung brau-
chen.
pd/Red. Eine Generalprobe mit
Hindernissen war schon immer ein
gutes Zeichen. Nach der einen oder
anderen kleineren Panne erlebten
die Besucher am Dreikönigssonn-
tag in Inwil einen Gottesdienst,
der alle gleichermassen berührte:
Angefangen bei den «Minis» bis
hin zu fast schon jungen Damen
und Herren konnte der Anblick der
51 strahlenden Sternsinger schon
ein wenig Gänsehaut verursachen.
Beim Sternsingen geht es auch da-
rum, Freude zu schenken und So-
lidarität zu zeigen mit Menschen,
denen es aus den unterschiedlichs-
ten Gründen vielleicht nicht so gut
geht – aus tiefster Überzeugung
und mit sichtbarer Begeisterung
setzten die Sternsingerkinder die
Gedanken des Pfarreileiters in die
Tat um. Und sie schwappte über,
die Freude der Heiligen Drei Kö-
nige auf die Bevölkerung: Beileibe
nicht selbstverständlich ist sie fast
schon selbst zur Tradition gewor-
den, die Herzlichkeit, mit der die
jungen Sternsinger und ihre Be-
gleiter von den Bewohnern Eibus
empfangen werden. Da wandert
schon mal das eine oder andere
Schoggistängeli in königliche Mäu-
ler und die Stimmen werden mit Si-
rup geölt. Am meisten mit Stolz und
Dankbarkeit erfüllt die Sternsin-
gerkinder aber die überwältigende
Summe, welche sie nun weiterge-
ben können an eine Kinderkrippe
in Brasilien. Diese Spendengelder
sind ein wichtiger Meilenstein für
das Engagement von CAFRACI, ei-
ner Gruppe mutiger brasilianischer
Frauen und Männer, die alles dar-
an setzen, mit ihrer Kinderkrippe
auch weiterhin für 160 Kleinkinder
ein Zufluchtsort zu sein.
Von den Sternsingern mit einem
herzlichen Wow, Super und Mega
cool bedacht, spendeten die Inwi-
ler die unglaubliche Summe von
6446.40 Franken. Zu diesen Gel-
dern hinzukommen werden die
Kirchenkollekten der Sternsinger-
messen aus Inwil und Eschenbach
und natürlich der Erlös aus der
Sternsingeraktion der Nachbarge-
meinde Eschenbach. Welch schö-
neren Dank könnte es geben, als die
glücklichen Augen von Kindergar-
tenkindern, deren Zufluchtsstätte
durch die Unterstützung aus Inwil
und Eschenbach wieder Hoffnung
auf Bestand hegen kann?
Noch nie zuvor waren in Inwil so viele Kinder als Sternsinger unterwegs und machten den Menschen eine Freude. Bild zvg
Die Sternsinger kommen nach Buchrain
Am Samstag, 12. Januar 2013 ziehen rund 90 Kinder in vier Gruppen mit ihren
Liedern durch Buchrain. Sie sind an folgenden Plätzen anzutreffen:
Gruppe 1 Gruppe 2
16.45 Lindenweg 16.45 Lindenweg
17.10 Bueri-Dörfl 17.05 Hofmattstrasse 38
17.35 Laubacherstrasse 21 (Parkplatz) 17.25 Eichmattstrasse 16/18, Gartenplatz
18.20 Rütiweidhalde/Rütiweidstrasse 18.15 Hinterleisibachstrasse (Spielplatz)
Gruppe 3 Gruppe 4
16.45 Wohnheim Moosweid 16.40 Tschann/Unterdorfweg
17.05 Moosstrasse (Bahnhof) 17.10 Flurmatte/Pilatusstrasse
18.05 Buchfeldterrasse/Sellackerweg 17.55 Unterdorf-/Rigistrasse
18.25 Spielplatz Balzenhofweg 18.15 Pflegewohngruppe Tschann
Unter dem Motto «Kinder helfen Kindern» sammeln sie für die Kinder-Mission und un-
terstützen dieses Jahr kranke Kinder in Tansania.
Besuchen Sie doch die Sternsinger an einem der angegebenen Plätze.
Das Sternsingen wird vom evang.-ref. Kirchensprengel und der kath. Pfarrei Buchrain-
Perlen getragen und organisiert.
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 12 | Gesellschaft
Rotseezunft Ebikon
Der neue Zunftmeister hat sein Amt angetretenAm vergangenen Samstag gab
Markus Affentranger, Zunft-
meister 2012, seinem Nachfolger
Peter I. Mühlebach, die Insigni-
en ab und machte damit den Weg
frei für den Auftakt zur Fasnacht
2013 unter dem Motto «Carneval
total».
Die Ankunft des neuen Zunft-
meisters der Rotseezunft Ebikon
vor dem Alters- und Pflegeheim
Höchweid war weder zu übersehen
noch zu überhören. Er und seine
Entourage trafen in einem unver-
kennbar aufgemachten Auto ein,
und für den Sound dazu sorgte die
Feuerwehr mit dem Martinshorn.
Vor dem Eingang wartete bereits
eine fröhlich gestimmte Men-
schenmenge auf den höchsten Ebi-
koner Fasnächtler.
Fackeln und Trommeln begleiten den Zunftmeister ins Höfli. Bild shabMarkus I. übergibt das Zepter Bild shab
Das Zunftmeisterpaar wartet gespannt auf die Besteigung des Throns. Bild Toni Ruckli
Fünf Kandidaten wollen die Rotseezunft verstärken: André Müller, Oliver Bründler, Albert Stadelmann, Wisu Kauf-
mann, Benno Portmann, würdig begleitet vom Standartenträger der Rotseezunft. Bild Toni Ruckli
«Das Jahr des Zirkus‘ Affenvogel
neigt sich dem Ende entgegen»,
mit diesen Worten begrüsste Rot-
seezunft-Präsident Jörg Bucher die
versammelte Gesellschaft. Beson-
ders erfreut zeigte er sich darüber,
dass das Höchweid-Foyer so schön
dekoriert war und man zu Ehren
des neuen Zunftmeisters sogar
ein venezianisches Ambiente hin-
eingezaubert hatte. Der Präsident
würdigte den abtretenden Zunft-
meister Markus Affentranger und
dessen Weibel Beat Vogel: «Seine
Sprüche bleiben unvergessen wie
auch seine Fasnacht und seine
grenzenlose Grosszügigkeit.» Da-
mit habe Markus Affentranger alle
in seinen Zirkusbann gezogen.
Abschied mit Emotionen
Es sei nicht einfach, die letzten
Worte an die Anwesenden zu rich-
ten, räumte der scheidende Zunft-
meister ein. Entsprechend emoti-
onal fiel seine Abschiedsrede aus.
Einmalig sei es gewesen: «Ein Bu-
bentraum wurde wahr.» Obwohl er
schon an «seiner» Fasnacht ange-
kündigt hatte, er bleibe gleich noch
für ein weiteres Jahr, gab er die In-
signien an seinen Nachfolger Peter
I. Mühlebach ab.
Den Neuen beschrieb der Zunft-
präsident als Draufgänger und
Abenteurer, als Arbeitstier und
Tüpflischiisser. Es gebe ihn gleich
im Doppelpack mit seinem um zwei
Minuten jüngeren Zwillingsbruder,
und pfeilschnell sei er auch noch.
Letzteres zeigte sich auch in der
Tatsache, dass Peter Mühlebach
nach nur zwei Jahren Mitglied-
schaft in der Rotseezunft Ebikon
schon auf dem obersten Treppchen
angelangt ist. Mit seiner Partnerin
Pia, die er – wie könnte es anders
sein – an der Fasnacht kennenge-
lernt hatte, ist der Zunftmeister
2013 schon oft zum venezianischen
Karneval gefahren – deshalb auch
das Motto «De Peti ond de Pädi met
ehrem Charm, schlönd z‘Äbike a
de Fasnacht Alarm. Ab sofort gilt:
Carneval total!». Er hofft auf eine
rüüdig schöne Fasnacht und ist
überzeugt, dass er mit Patrick Im-
boden den besten Weibel 2013 hat.
Dass es ein gutes Duo wird, unter-
strich auch Jörg Bucher: Wenn ein
Schadenexperte der Versicherung
und ein Schadenbeheber aus der
Baubranche zusammenspannen,
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 13
«rüüdig schöni»
FASNACHT
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Das Zunftmeisterpaar wartet gespannt auf die Besteigung des Throns. Bild Toni Ruckli
So stellen sich die Spatzen das Leben von Gondoliere Pietro vor. Bild Toni Ruckli
könne man Vollgas geben, meinte
er.
Würdevoller Einzug
Nach diesem amüsanten Auftakt
und einem reichhaltigen Apé-
ro zogen die Zünftler und ihre
Begleitung um 18 Uhr in einem
feierlichen Fackelumzug weiter
ins Pfarreizentrum Höfli, wo der
Zunftmeister bei seinem Einzug
mit tosendem Applaus empfangen
wurde. Um 19 Uhr war es endlich
Zeit für die Inthronisation: Die
Zünftler breiteten den Teppich aus,
auf dem das Zunftmeisterpaar und
das Weibelpaar würdevoll durch
den Saal schritten; und Peter I.,
dekoriert mit vielen bunten Pa-
pierschlangen, konnte auf seinem
Thron Platz nehmen.
Viel Witz und gute Unterhaltung
Zwischen den Gängen des Galadin-
ners war immer wieder für beste
Unterhaltung gesorgt. Musikali-
sche Darbietungen wechselten sich
mit mehr kabarettistischen Einla-
gen ab. So musste sich beispiels-
weise Pia Leipold bei Herzblatt
für einen Kandidaten entscheiden
– eine schwierige Aufgabe, zu-
mal auch der Zwillingsbruder des
Zunftmeisters zur Auswahl stand.
Viel Applaus und Gelächter ernte-
ten auch die Spatzen der Rotsee-
zunft, die zum Beispiel den legen-
dären Fehlstart des Zunftmeisters
am Leichtathletik-Meeting in Zü-
rich aufs Korn nahmen oder ein-
drücklich ihre Vorstellung vom Le-
ben als Gondoliere in Venedig zum
Besten gaben. Die Mitglieder des
Stammtisches der Rotseezunft wa-
ren dieses Jahr im Fitness Studio,
um ihre spitzen Beobachtungen
aus dem vergangenen Zunftjahr
zu schildern. Neben dem Zunftrat
bekamen Mitglieder Zunft ihr Fett
mit träfen Pointen ebenfalls ab.
Und natürlich durfte auch der le-
gendäre «Autoroller» auf italien-
sichen Strassen mit einem Auftritt
von Commissario Brunetti nicht
fehlen.
Überraschungsgäste
Eine gelungene Überraschung
hatte Weibel Patrick Imboden or-
ganisiert: er beschenkte seinen
‚Chef‘ mit einem Auftritt der Swiss
Highland Pipers. Mit einer per-
sönlichen Aufwartung brachte
André Wenzinger, Präsident der
Bruderzunft, seinem ehemaligen
Jungwacht-Gschpänli Grüsse aus
Würenlingen. Da die beiden ehe-
maligen Jungwächtler auf der Büh-
ne kein Feuer entfachen konnten,
hatte Wenzinger Würste dabei, die
man auch kalt essen konnte… Den
fulminanten Schlusspunkt des un-
terhaltsamen Abends setzte die
Gluggsi Musig aus Ebikon.
Dass die Rotseezunft auch in Zu-
kunft über genügend kreative und
aktive Mitglieder verfügt, zeigt die
Aufnahme von Andy Stübi, der das
Probejahr mit Bravour bestanden
hat, sowie die Antritte ins Kandi-
datenjahr von André Müller, Oliver
Bründler, Albert Stadelmann, Wisu
Kaufmann und Benno Portmann.
Sonja Hablützel
Welches Herzblatt wählt Pia Leipold? Bild Toni Ruckli
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 14 | Gesellschaft
Zunftmeister und Weibel 2013
Dieses Jahr regieren die Februar-Geborenen«Wisst ihr eigentlich, wie viele Ge-
meinsamkeiten ihr habt?», fragte
Jörg Bucher das Zunftmeister- und
das Weibelpaar, von denen bei-
spielsweise alle vier im Februar
nur wenige Tage voneinander Ge-
burtstag feiern. Peter Mühlebach
und seine Partnerin werden beide
dieses Jahr 50, bei ihnen fallen die
Runden auf den 1. und den 22. Feb-
ruar. Patrick und Barbara Imboden
werden am 3. beziehungsweise 24.
Februar 41 jährig.
Treue zur Versicherungsbranche
Peter Mühlebach, der in Ebikon
zusammen mit seinen drei jünge-
ren Geschwistern aufgewachsen ist
und auch hier die Schule besucht
hatte, war in seiner Jugend im
Turnverein und in der Jungwacht
Sarto anzutreffen. Nach der gym-
nasialen Unterstufe an der Kanti
in Luzern zog es ihn in die Versi-
cherungsbranche, der er bis heute
treu geblieben ist; nach verschie-
denen Weiterbildungen arbeitet
er seit 20 Jahren bei der Helvetia
Versicherung als Schadenexperte.
Der Zunftmeister 2013 blickt auch
auf eine beeindruckende sportliche
Karriere zurück: in seinen jungen
Jahren gehörte er der Leichtath-
letik-Nationalmannschaft an und
war pfeilschnell, wie Jörg Bucher
konstatierte.
Sportliches Engagement
Privat lebt Peter Mühlebach mit der
in Rothenburg aufgewachsenen
Kindergärtnerin Pia Leipold und
den Kindern Angela, Manuel und
Simon in Buchrain. Sport spielt
auch heute eine wichtige Rolle in
seinem Leben. Er zeichnet in der
Juko des FC Perlen-Buchrain ver-
antwortlich und ist daneben Spiel-
leiter bei den jüngeren Jahrgängen
des Vereines. Seit über 30 Jahren,
seit seiner Kantizeit, ist Peter I. ein
Fan des Eishockeyvereines Ambri-
Piotta, was seine vielfältigen sport-
lichen Interessen unterstreicht.
Ein Uräbiker, der im Bauwesen zu
Hause ist
Patrick Imboden sei nicht nur der
beste Weibel 2013, sondern wie Pe-
ter Mühlebach verreit, nach Ein-
schätzung seiner Partnerin auch
der schönste. Der Urebikoner ist ge-
lernter Maurer, Polier, diplomierter
Bauführer und besitzt ein Nachdi-
plom in Betriebswirtschaft. Bevor
er vor kurzem die Geschäftsleitung
der Fischer Bau Service GmbH in
Luzern übernommen hat, gehörte
er 25 Jahre zum Team der Schmid
Bau AG, wo er zuletzt eine der vier
Abteilungen leitete. Das Bauwesen
war dem diesjährigen Weibel in die
Wiege gelegt, war doch sein Gross-
vater mütterlicherseits Inhaber des
traditionellen Baugeschäftes Koch
AG in Ebikon.
Fasnachtsvirus im Blut
Der Zunftweibel 2013 wohnt mit
seiner Frau Barbara und den bei-
den acht- und fünfjährigen Töch-
tern Yara und Linn an der Sa-
genstrasse in Ebikon. Wie sein
Zunftmeister war auch er in den Ju-
gendjahren Mitglied bei der Jung-
wacht Sarto in Ebikon. Skirennen
und die Kletterei gab er mehr und
mehr zugunsten des Wander auf.
Als Schlagzeuger sorgte Patrick
Imboden privat für den Rhythmus,
was ihm auch sein Engagement bei
der Böögengarde der Rotseezunft
eingebracht hat. Seine Verbunden-
heit zur Rotseezunft hat familiäre
Wurzeln und kam schon bei ver-
schiedenen Aktionen zum Tragen.
Die «Aebiker»-Fasnachtsregenten 2013: Zunftmeister Peter I. Mühlebach (Mitte) mit Partnerin Pia und den Kindern
(links) sowie Weibel Patrick Imboden mit Frau Barbara und dem Nachwuchs (rechts). Bild Toni Ruckli
Privileg des Fasnachtskönigs: Präsident Jörg Bucher hält ihm das Mikrophon.
Bild shab
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 15
Wer verdient den Aebiker Seerosepriis 2013?
Bisherige Preisträger
1995 Nelly Bütler und Bruno Baumberger Gospel-Chor
1997 Kurt Schnüriger Sport-Schütze
1999 Walter Linsenmaier Künstler / Forscher
2001 Ulrich Speiser Naturschützer
2003 Josef Reinhart Pastoralassistent / soziales Engagement
2005 Open-Air Kleingruppierung Open-Air Ebikon
2007 Berty von Niederhäusern Engagement, Pflege des Brauchtums
2009 Josef Kaufmann Soziales Engagement
2011 Marcel Wolfisberg Filmemacher
Mit der stolzen Zahl von über
12‘000 Einwohnern zählt Ebikon
zu den Grossen im Kanton Lu-
zern. Wo so viele Menschen woh-
nen, ragen immer auch einige aus
der Menge heraus.
Vielleicht steht neben uns an der
Kasse, ohne dass wir es ahnen ein
aufstrebender Forscher, eine be-
gabte Musikerin, die Seele eines
Vereins, vielleicht einfach ein ganz
besonderer Mensch für Ebikon.
Am 7. Mai 2013 wird nun zum zehn-
ten Mal der Aebiker Seerosepriis
verliehen. Er soll eine Einzelperson
ehren, die unter uns lebt und unse-
re Anerkennung verdient hat. Wer
verdient den Aebiker Seerosepriis?
Das Seerosepriis-Komitee freut
sich über alle Vorschläge und bittet
darum, mögliche Namen und falls
vorhanden Adresse eines Kan-
didaten/einer Kandidatin bis am
27. Januar 2013 einzureichen an
«Aebiker Seerosepriis», Kathrin
Lustenberger Pechmann, Kaspar
Koppstrasse 28, 6030 Ebikon oder
Mail: [email protected]. Besten
Dank für Ihre Vorschläge. Komitee
Seerosepriis.
FrauenNetz EbikonAktivitäten
Singrunde
Dienstag, 15. Januar, 14 Uhr, Pfarreiheim
Starten Sie das neue Jahr mit der fröhli-
chen Gesangsgruppe! Sie sind herzlich
willkommen.
Bärliland
Jeden Donnerstag im Januar, 14.30-17 Uhr
im Pfarreiheim.
Ungezwungener Treff, Kontaktpflege und
Erfahrungsaustausch für Mütter und Vä-
ter mit Kleinkindern. Unkostenbeitrag: 5
Franken. Auskunft: Julia Michel, 041 440
04 06, oder Ursi Gross, 079 511 29 04.
Altersfasnacht
Samstag, 12. Januar, 14 Uhr, Pfarreiheim
Auch dieses Jahr sind alle Senioren Fas-
nächterinnen und Fasnächtler zum lusti-
gen Nachmittag unter dem Motto «die
grösste und originellste Krawatte oder
Fliege» eingeladen.
Generalversammlung
Unsere GV findet am Freitag, 22. Februar 2013 statt.
Veranstalter: Frauenbund / Club junger Eltern / Ludothek
Zeit: 18.30 Uhr kleiner Apéro
19.00 Uhr GV-Beginn
Ort: Zentrum Teufmatt, Grosser Saal
Hinweis: Die Einladungen zur GV werden versandt.
Auskunft: Lisbeth Bühler, Telefon 041 370 72 87
Frauenbund Adligenswil Aktivitäten
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Bis er fl iegen gelernt hat, braucht’s die Rega.
Jetzt Gönnerin oder Gönner werden: 0844 834 844 oder www.rega.ch
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 16 | Interview
Rüüdige Lozärner 2012
«Der Aufruf hat sich verbreitet wie ein Buschfeuer»
Gian Walker wurde vor wenigen
Tagen mit 7408 Stimmen zum
‚Rüüdige Lozärner‘ gewählt. Er
lag damit fast 3000 Stimmen vor
dem zweitplazierten Ivo Kauf-
mann, dem aufgestellten Kassier
der Schweizerhof-Migros, und
schlug den ehemaligen Stadt-
präsidenten Urs W. Studer (163
Stimmen) um mehr als den Fak-
tor 45.
Der Rüüdige Lozärner 2012 ist
auch im Rontal kein Unbekannter.
Er dirigiert die Ebikoner Brass-
band Abinchova, die der 2006 mit
Kollegen gegründet hat und mit
der er im vergangenen November
den Schweizermeister-Titel in der
dritten Stärkeklasse holte. Zudem
wirkt der 26-Jährige auch als Di-
rigent der Lucerne Marchingband
der Feldmusik Luzern und ist Tam-
bourmajor der Näbelhüüler Äbike.
Der «Rontaler» stellte dem Frisch-
gekürten ein paar Fragen.
Wissen Sie, wer Sie für den ‚Rüü-
dige Lozärner‘ angemeldet hat?
Ja, es waren zwei Freunde: Gabriel
Kaspar und Andy Gloggner. Radio
Pilatus hat mich vergangene Woche
angerufen und mich informiert,
dass ich zu den sechs Nominierten
gehöre. Ich konnte entscheiden, ob
ich mitmache oder nicht.
Was ist Ihnen durch den Kopf ge-
gangen, als Sie bei den Favoriten
waren?
Im ersten Moment bin ich schon
etwas erschrocken, dann habe ich
mich aber sehr gefreut. Ich fühlte
mich geehrt und habe zugesagt.
Wie haben Sie selbst Ihre Chancen
eingeschätzt?
Ich wusste zuerst gar nicht, wer
sonst noch nominiert ist. Das war
geheim. Deshalb war es am Anfang
schwierig abzuschätzen, wie die
Chancen stehen. Als ich es erfahren
habe, hätte ich auf den ehemaligen
Stadtpräsidenten getippt. Im Ver-
lauf des Freitags zeigte sich aber,
dass der Grossverteiler für seinen
Angestellten sehr aktiv Werbung
betrieb. Dagegen anzukämpfen
hielt ich für eher schwierig, habe
aber trotzdem mein relativ grosses
Netzwerk auf Facebook aktiviert
und Freunde eingeschaltet. Das hat
genützt und um sich gegriffen wie
ein Buschfeuer.
Haben Sie die Wahl selbst mitver-
folgt?
Ich habe immer geschaut, wie es
steht, und war drei Tage quasi non-
stop auf der Strasse. Ich wollte das
so, damit die Leute wissen, für wen
sie stimmen. So kam ich mit den
Leuten ins Gespräch, konnte mich
vorstellen und habe sicher viele
Stimmen geholt.
Haben Sie bei einem Ihrer Vor-
gänger auch schon an der Abstim-
mung teilgenommen?
Ja, ich habe die Wahl immer mit-
verfolgt und auch jedes Jahr meine
Stimme abgegeben, weil ich es eine
gute Sache finde. Es waren immer
Leute dabei, die viel für die Stadt
gemacht, sich ein Bein ausgerissen
haben und deshalb mit dem Titel
eine verdiente Anerkennung für
ihr Engagement bekommen haben.
Was war Ihre erste Reaktion, als
Sie vom Sieg erfahren haben?
Ich habe es zuerst gar nicht so rich-
tig realisiert, war übermüdet und
nervös. Erst gegen Montagmittag
ist es mir bewusst geworden, dass
ich gewonnen habe.
Wie verlief die Titelübergabe?
Es war ein grosser Empfang im
Schweizerhof. Die Näbelhüüler
haben gespielt, die Feldmusik und
Abinchova waren auch dort. Auf
dem Platz und auch im Innern des
Hotels waren riesig viele Leute ver-
sammelt.
Was bedeutet es für Sie, nun ein
Jahr lang Rüüdiger Lozärner zu
sein?
Es ist für mich ein ehrenvoller Ti-
tel, mit dem kein Geld verbunden
ist. Ich freue mich, dass ich bei di-
versen Anlässen zu Gast sein darf.
Die ersten Einladungen sind schon
eingetroffen. Allenfalls werden
auch neue Funktionen damit ver-
bunden sein, zum Beispiel dass
man für eine Jury angefragt wird
oder Ähnliches.
Wissen Sie schon, was für Ver-
pflichtungen mit dem ‚Amt‘ ver-
bunden sind?
Eigentlich keine. Es ist alles frei-
willig. Allerdings ist es Tradition,
dass der aktive Rüüdige Lozärner
einen Anlass organisiert. Da muss
ich mir noch etwas einfallen las-
sen.
Was denken Sie, was Ihnen dieser
Titel bringt?
Sicher werde ich viele neue Leu-
te kennenlernen, auch solche mit
Rang und Namen. Das wird mein
Netzwerk erweitern. Es wäre
schön, wenn sich auch bleibende
Freundschaften daraus ergeben.
Welche Wünsche verbinden Sie mit
Ihrem Amtsjahr?
Der Rüüdige Lozärner kann sich
bei Radio Pilatus immer etwas
wünschen. Ich habe mir aber noch
keine Gedanken darüber gemacht.
Für mich wünsche ich mir eine
Menge gute Begegnungen und dass
ich meinen Helfern und den vielen
Leuten, die mich gewählt haben,
etwas zurückgeben kann.
Gian Walker hat viele Verbindungen zu Ebikon. Bild zvgDie Rüüdigen Lozärner
1993 Marcel Schöngarth (†), «Radio
Müsli»
1994 Willy Ammann, Quartier-Polizist
1995 Michele Bruggmann, Wirtin Res-
taurant «Fischerstube»
1996 Fritz Haller, Marroni-Verkäufer
1997 Thomas Walpen, Jugendarbeiter
«Nössu»
1998 Carla Dubach, Wirtin Restaurant
«Reussfähre»
1999 Albert Koller, Präsident FC Luzern
2000 Ernst Heller, Zirkuspfarrer
2001 Beat Rauber, Direktor des Casinos
2002 Mike Hauser, Direktor Hotel
«Schweizerhof»
2003 Kudi Müller, Luzerner Fussballle-
gende
2004 Hansruedi Hasler, Schwingfest-
Chrampfer
2005 Daniel Bucheli, Zunftnarr von Frit-
schivater 2005
2006 Thomas Schmid, Leiter der Luzer-
ner-Stadtgärtnerei
2007 Kurt Gisler, Präsident der Krienser
Handball-Aufsteiger
2008 Peter Gabriel, Beizenchef vom
Eidg. Jodlerfest 2008
2009 Eckard Schwöbel, Stadtkeller-
Retter
2010 Peter «Aschi» Aschwanden, Sport-
artikel-Legende vom Aschi-Sport
2011 Urs Doggwiler, der freundliche
Metzger an der Zürichstrasse
2012 Gian Walker, erfolgreicher und en-
gagierter Jungdirigent
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Kultur | 17
Benefizkonzert
Junge Musiker spielen für das Chinderhus WanjaAm 18. Januar 2013 findet in
der Kunstkeramik in Ebikon ein
Benefizkonzert zugunsten des
Chinderhus Wanja statt. Die Lei-
tung will damit einerseits zum
kulturellen Leben in Ebikon bei-
tragen, anderseits aber auch die
Finanzierung des Chinderhuses
auf kreative Weise unterstützen.
Red. Für das Benefizkonzert ha-
ben junge, begabte Studierende
der Hochschule Luzern und andere
junge Künstlerinnen und Künstler
ein buntes Kammermusik-Pro-
gramm zusammengestellt, mit dem
sie ohne Gage für das Chinderhus
auftreten. Sie tragen Werke von
Edvard Grieg, Wolfgang Amadeus
Mozart, Engelbert Humperdinck,
Robert Schumann und Josef Suk
vor. Durch ihren Beitrag an die
Türkollekte ermöglichen die Kon-
zertbesuchenden einem ein- bis
vierjährigen Kind mit einer Behin-
derung die Integration in ein anre-
gendes und entwicklungsfördern-
des Umfeld.
Das Chinderhus Wanja besteht
seit 13 Jahren; das integrative Bil-
dungsangebot richtet sich an Kin-
der zwischen eins und sieben Jah-
ren mit und ohne Behinderung.
Heil- und Sozialpädagoginnen sind
ein fester Bestandteil des Teams.
Für den grösseren Betreuungsauf-
wand der Kinder mit Behinderung
in der Spielgruppe und in der Ta-
gesbetreuung erhält die Institution
keine finanzielle Unterstützung,
obwohl gerade dieses Angebot für
die Eltern eine grosse Entlastung
bedeutet. Mit dem Benefizkonzert
wählt das Chinderhus einen kreati-
ven Weg, seine knappen Finanzen
aufzubessern.
Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr
und findet im Saal der Kunstkera-
mik, Luzernerstrasse 71 in Ebikon
statt. Der Eintritt ist frei; danach
sind die Besucherinnen und Besu-
cher zu selbstgemachten Köstlich-
keiten eingeladen.
im Saal der Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon
Musizierende:Miranda de Miguel
Kristina Brita HeinimannLi Meng qi
Milena KowarikKatharina Thalmann
Sunita AbplanalpLisa Brunner
Renate BergerSusanne Andres
Sebastian Tortosa
Benefizkonzert mit Kammermusik18. Januar 2013 um 19.30 Uhr
Edvard GriegSonate für Violine und Klavier G-dur, op. 13I. Lento doloroso – Allegro vivaceII. Allegretto tranquilloIII. Allegro animato
Wolfgang Amadeus MozartAuswahl berühmter Arien aus der Zauberfl öte, Don Giovanni und anderen.
Engelbert Humperdinck Zweites Bild „Im Walde“, 1. und 2. Szene, aus der Oper Hänselund Gretel.
Robert Schumann Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier As-dur, op. 70I. Langsam, mit innigem AusdruckII. Rasch und feurig
Josef SukKlaviertrio c-moll, op. 2I. AllegroII. AndanteIII. Vivace
Nach dem Konzert erwarten Sie feine, selbstgemachte Köstlichkeiten.
Türkollekte zugunsten des Chinderhus Wanja
www.chinderhus-wanja.ch
Mit einem Konzert will das Chinderhus Wanja seine Angebote unterstützen. Bild zvg
Kulturzentrum Sedel
Auf die Feiertage folgt die Göndmolchliab-LabelnightWie bereits zum
fünften Mal nach
den Feiertagen
steigt im Kulturzen-
trum Sedel ein noch
grösseres und noch
wichtigeres Fest:
die Göndmolchliab-
Labelnight.
pd/Red. Guetzli ba-
cken, Geschenke ver-
teilen und Grosis be-
suchen war gestern. Am jährlichen
Event im Kulturzentrum Sedel
werden nebst fetten Basslines und
tanzbaren Rhythmen, kombiniert
mit Vocals, auch Freude und gute
Laune verteilt.
Am Samstag, 12. Ja-
nuar 2013, ab 23.00
Uhr, werden alle GM-
CA-DJs auf der Bühne
stehen. Das Glücks-
rad wird entscheiden,
wer wann an der Rei-
he ist.
Aulay Fou, Mar-
tin Meier, Schlech-
ter Einfluss, Stoney
Ahead, Ramin, Gio-
van M, TerraOra, Captain Napkins,
Talin, Johann S, Soloduo, Jöhl,
Dubstep, Jack Pattern, Zähler &
Nenner, Höss Production werden
sich an diesem Abend die Klinke in
die Hand drücken.
Digitale Bilder
Dieser Kurs richtet sich an alle, die etwas mehr aus ihren Digitalfotos herausholen möch-
ten. Themen: Fotos in Photoshop Elements 9 bearbeiten und verbessern: Richtiges Vor-
gehen bei der Bildbearbeitung, Bildkorrekturen und Retuschen, Photomerge (Panorama,
Gruppenbilder), Bilder schärfen und in Schwarz-Weiss konvertieren, Arbeit mit Ebenen.
Bilder auf den PC übertragen und übersichtlich archivieren.
Datum / Zeit: Donnerstag, 21., 28. Februar, 7., 14. und 21. März 2013, 19 – 22 Uhr
Leitung: Thomas Lustenberger und Roland Sigrist, SekundarlehrerOrt: Schulhaus Obmatt, InformatikzimmerKosten: Fr. 330. – Mitglieder Fr. 350. – Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 45. –Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Anmeldung und Auskunft: Bis 4. Februar 2013 bei Monika Käch, Telefon 041 370 85 69
Frauenbund Adligenswil Aktivitäten
Göndmolchliab productions
MedienmitteilungJanuar
Göndmolchliab prod. LabelnightSamstag, 12. Januar 2013, 23.00 Uhr, Kulturzentrum Sedel
Wie jedes Jahr nach den Feiertagen, steigt ein noch grösseres und noch wichtigeres Fest als das uns allen bekannte Weihnachten. Es ist ein Fest, das in allen Religionen und Ländern unseres Planeten gefeiert wird, natürlich sprechen wir hier von der Göndmolchliab - Labelnight!
Guetzli backen, Geschenke verteilen und Grosis besuchen war gestern.An unserem jährlichen Fest verteilen wir nebst fetten Basslines und tanzbaren Rhythmen, kombiniert mit Vocals, auch Freude und gute Laune. Wir möchten an dieser Sause all unsere Dj's auf die Bühne bitten, all unseren Helfern und natürlich vorallem Euch, unseren Treusten Besuchern danken!
An diesem Abend werden alle GMCA Dj's auf der Bühne stehen.Das Glücksrad wird entscheiden wer wann an der Reihe ist.
Aulay Fou, Martin Meier, Schlechter Einfluss, Stoney Ahead, Ramin, Giovan M, TerraOra, Captain Napkins, Talin, Johann S, Soloduo, Jöhl, Dubstep, Jack Pattern, Zähler & Nenner, Höss Production werden sich an diesem Abend die Klinke in die Hand drücken.
Anzeigen und PubliReportagen [email protected]
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Ihr Marktplatz-Inserat im «Rontaler»1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon
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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
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1
Aufl
ösu
ngSu
doku
vom
24.M
ai20
07
Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
537296841
246183579
981475632
712958364
893642715
654731928
329864157
475319286
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Eltern sollten von Beginn wegsicherstellen, dass die Familiefinanziell abgesichert ist.Zudem macht es Sinn, frühzei-tig an die Ausbildungsfinanzie-rung der Kinder zu denken.
Ob beim Sport, beim Musizierenoder beim Basteln: Die Zeit mit demNachwuchs ist wertvoll und oft un-vergesslich. Eltern machen sich aberauch Gedanken über die finanzielleAbsicherung der Familie. Dazu ge-hört auch, sich mit den Folgen mög-licher Schicksalsschläge zu befas-sen:Was geschieht beispielsweise,wenn sich das Haupterwerbsein-kommen infolge Unfall oder Krank-heit eines Elternteils reduzieren soll-te? Oder wie soll nach einem Ausfalldes haushaltführenden Partnerseine allenfalls erforderliche Kinder-betreuung finanziert werden?
Drohende Einschränkung desLebensstandardsIn den ersten dreiWochen der Er-werbsunfähigkeit – je nach Arbeits-vertrag auch länger – wird weiter-
hin der volle Lohn ausbezahlt.Anspruch auf eine Invaliditätsrenteaus der ersten Säule (AHV/IV) sowieeine Invaliditätsrente und eine Inva-liditätskinderrente aus der zweitenSäule (BVG) besteht jedoch erstnach einerWartefrist von einem Jahr.Die Krankentaggeldversicherung,die Arbeitgeber häufig zur Überbrü-ckung für ihre Angestellten ab-schliessen, deckt in der Regel 80%des früheren Lohnes während bis zuzwei Jahren. Gleichzeitig verlängertsich aber dieWartefrist für die Inva-liditätsrente aus der zweiten Säuleauf zwei Jahre. Für Familien, diedann nur von den obligatorischenInvaliditätsrenten der ersten undzweiten Säule leben müssen, wird esfinanziell eng. Die Leistungen rei-chen kaum aus, um den gewohntenLebensstandard zu erhalten und dielaufenden Kosten zu decken.
Es ist deshalb ratsam, frühzeitig imRahmen der dritten Säule vorzusor-gen. Dabei kann das Sparen auchmit einer Versicherung für die Ri-siken Invalidität und Tod verbundenwerden.Mit einer Lösung aus derSäule 3a (gebundene Vorsorge) kön-
Geld-Tipp
Die Familie richtig absichern
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nen die Einzahlungen zudem vomEinkommen abgezogen werden, wo-mit sich spürbar Steuern sparen las-sen. Zur Bestimmung der besten Lö-sung empfiehlt sich das Gesprächmit einer Fachperson.
Frühzeitige Ausbildungsfinan-zierung lohnt sichNebst der Absicherung des Lebens-standards kann auch die Ausbil-dungsfinanzierung der Kinder bereitsfür eine werdende Familie ein Themasein. Ein Studium kostet schnell
20 000 Franken. Oder vielleichtmöchte der Nachwuchs einen Aus-landaufenthalt absolvieren. Es istkaum je zu früh, dafür auf ein Spar-konto oder in einen Fondssparplaneinzuzahlen:Wer 20 Jahre Zeit hat,um 20 000 Franken anzusparen,muss bei einer durchschnittlichenRendite von 2% lediglich 70 Frankenpro Monat auf die Seite legen.
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«Weisch wo…?» – Kennen Sie das Rontal?
Kreisel D4 Root. Bild jam Naturarena am Rotsee. Bild zvg
Robmatt Meierskappel. Bild shabFischerhaus Perlen. Bild ro
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 20 | Sport
Spielanzeigen
VBC Ebikon
Der VBC Ebikon wünscht allen Vol-
leyballfreunden ein sportliches
und erfolgreiches Jahr 2013!
Donnerstag, 10. Januar im Zentral-
schulhaus
20.30 Uhr Herren 3 : STV Unterägeri
Samstag, 12. Januar im Feldmatt
14 Uhr Herren 2: TSV Steinen
16 Uhr Juniorinnen 2: Littau VBC
Herzlichen Dank an die Match-
ballsponsoren!
Seppi und Greti Reinhart-Lischer, Ebikon
Restaurant Ladengasse, Daniel Bozic,
Ebikon
BESO desgin, Beat und Ursi Sommer,
Ebikon
Neujahrsapéro des Tennisclubs Ebikon Schindler
Erstmals ein Neujahrsapéro des TCESpd. Am Sonntag, 6. Januar 2013,
lud der Tennisclub TCES seine
Mitglieder erstmals zu einem Neu-
jahrsapéro mit Fondueplausch in
das Clubrestaurant im Risch Ebi-
kon ein. Rund 40 Clubmitglieder
liessen sich diesen Event nicht
entgehen und genossen die heime-
lige Atmosphäre im Clubhaus. Sie
stiessen auf das neue Jahr an und
wünschten einander alles Gute und
natürlich viele sportliche Erfolge.
Das Wirteehepaar Claus und Nada
Meyer verwöhnte die Gäste und
liess es an nichts fehlen.
Urs Styger, Präsident des TCES,
zeigte sich in seiner Ansprache er-
freut, dass sich auf Anhieb so viele
Personen zum Essen angemeldet
hatten: «Das zeigt, dass ein Bedürf-
nis besteht. Zudem organisieren
wir während der Wintermonate
einmal im Monat einen «Stamm»;
der nächste Anlass findet am 22.
Februar statt – nach der Fasnacht –
und dann wird es eine Bernerplatte
geben. Damit Claus und Nada nicht
aus der Übung kommen!»
Urs Styger bei der Ansprache. Bild zvg Fonduplausch für die Gäste Bild zvg
Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang.
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Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Sport | 21
Neujahrsapéro des Turnvereins Ebikon
Ohne dich kein mich – das Motto gilt auch für Ebikon
Die Aktivriege, die Männerriege
und der Frauenturnverein luden
ihre Mitglieder und Turninter-
essierte am Sonntag, 6. Januar
2013, zum beliebten Neujahrsa-
péro in die Mall der Ladengasse
ein. Als besondere Überraschung
spielte die 16-köpfige Märi-Ru-
ugger-Formation auf.
pd./Red. Rund 120 Turnerinnen
und Turner, Ehrenmitglieder und
Gäste konnte Ursula Hunkeler,
die Präsidentin des Frauenturn-
vereins, am 11. Neujahrsapéro,
kurz vor 11 Uhr, begrüssen. «Bei
der Gründung des Neujahrsapéros
haben wir Wert darauf gelegt,
dass der Apéro zeitlich erst nach
dem Gottesdienst stattfindet.» Nur
klappte es dieses Jahr nicht ganz –
durch den Auftritt der Sternsinger
verzögerte sich das Gottesdienst-
ende. Dafür wurden die verspätet
eintreffenden Besucher mit musi-
kalischen Klängen begrüsst. Die
16-köpfige Musikband verlieh dem
Anlass eine festliche Note und
sorgte für Stimmung. Aber beson-
ders beeindruckte, dass es Musi-
ker waren, die mit dem Turnver-
ein verbunden sind. «Wir kommen
auch das nächste Jahr wieder», ver-
sprach Bandleader Guido Duss.
Einmal mehr nutzten viele Turnerinnen und Turner den Neujahrsapéro für ein gemütliches Treffen. Bild zvg
Ursula Hunkeler zitierte in ihrer
Rede den neuen Slogan des Turn-
verbandes LU OW NW «Ohne dich
kein mich» und machte darauf auf-
merksam, dass dies auch für den
Turnverein Ebikon gelte, biete
er doch genau das, was viele su-
chen: Sport, Spass, Unterhaltung,
Kameradschaft und vieles mehr.
Sie liess das Jahr 2012 kurz Revue
passieren, informierte über einige
kommende Termine, bevor sie sich
bedankte: bei der Helfer-Crew, den
Märi-Ruuggern, Daniel Bozic vom
Restaurant Ladengasse und nicht
zuletzt bei der Ladengasse-Verwal-
tung.
«Ohne Neujahrsapéro würde in
unserem Turnjahr etwas fehlen.»
meinte Helen Blättler, Vizepräsi-
dentin des Frauenturnvereins. Und
Kari Eberle, Präsident der Männer-
riege, benutzte die Gelegenheit, da-
rauf hinzuweisen, die Turnproben
regelmässiger zu besuchen. Sergio
Saccardo, Präsident der Aktivriege,
bedauerte, dass jüngere Turnerin-
nen und Turner fehlen, hatte aber
Verständnis, wenn der Sonntag der
Familie gehört.
Nach zwei Stunden war der Neu-
jahrsapéro zu Ende, und zufrieden
machten sich alle auf den Heimweg.
Die drei Präsidenten des Turnvereins Ebikon: Sergio Saccardo (Aktivriege),
Ursula Hunkeler (Frauenturnverein) und Kari Eberle (Männerriege). Bild zvg
Die Märi-Ruugger sorgten mit ihrer musikalischen Darbietung für eine be-
sondere Überraschung. Bild zvg
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin
ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben
AuflageAktuelle Auflage 19 519
Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler
Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon
Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]
Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]
Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]
Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)
Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10
AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch
Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 120.–
Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]
DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil
BUCHRAIN
10. Team Junger ElternKrabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Brun, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr
10. Bueri aktiv 60 plusBridge spielen, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr
08. Bueri aktiv 60 plusKreatives Schreiben, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ron-matte 10, 14-17 Uhr
11. Team Junger ElternKinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr
11. Mittagstreff der Senioren Anmeldung bis Donnerstag an E. Kahtriner, Tel. 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr
11. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
16. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr19. Monster-Guugger Bueri Kinderumzug und Monster-Virus, Dorfschulhaus, 13.30 Uhr
DIERIKON
10. SVKT DierikonKiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr
10. SVKT DierikonFitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr
11. SVKT DierikonMuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr
12. Dörfli-Zunft DierikonInthronisation, Turnhalle, 19 Uhr-3 Uhr
14. Senioren aktivWalking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr
14. Senioren aktivJassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr
15. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon3. Liga, Team 2 - Zug 4, Turnhalle, 20 Uhr
17. SVKT DierikonKiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr
17. SVKT DierikonFitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr
18. SVKT DierikonMuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr
18. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner Vereinsraum, 13.30-16.Uhr
18. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon2. Liga, Team 1 - Zug 1, Turnhalle, 20.15 Uhr
EBIKON10. Männerriege Senioren
Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr10. Frauenturnverein Ebikon
MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr10. Frauenturnverein Ebikon
Kinderturnen ab 4 Jahren, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr10. Frauenturnverein Ebikon
Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr10. Frauenturnverein Ebikon
Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr
10.Mädchenriege EbikonTanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr
10. Frauenturnverein EbikonTurnen, Wydenhofschulhaus, 20 Uhr
10. «Donnstig-Jass»zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr
11. Männerriege EbikonTurnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof
11. Schindler-Pensionierten-VereinigungSenioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr
12. Männerriege EbikonVolleyballturnier, Beromünster
12. Samariterverein EbikonNothilfe-Kurs bei Kleinkindern, Auskunft bei Gaby Häner, Tel. 041 440 67 02
12. Rüssgusler Ebikon43. Altersfasnacht für alle 3x20 Jahre jungen Fasnächtler/-innen, Pfarreiheim, 14-17.30 Uhr
13. Pferdesegnung EbikonWirtschaft Trumpf Buur, 11.30-14 Uhr
15. Kinaesthetic EbikonBewegungswerkstatt, Kinaesthetics Lebernsqualität im Alter, StiGwer - Crowns GmbH Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr
15. Männerriege SeniorenTurnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr
15. Männerriege EbikonVolleyball, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr
Bueri aktiv 60 plus
Nordic Walking: montags, 8.45 – 10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain
Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne
Anmeldung.
Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19 – 20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Gemischter Chor Buchrain
Proben jeden Mittwoch, 20.15 – 21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain
Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)
Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt
Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch
RMV & Friends Ebikon Velotreff, jeden Samstag und Sonntag, 9 Uhr, und Montag, 18.15 Uhr, Touren: www.
velotreff-ebikon.ch/Touren.html Treffpunkt: Velo Scheidegger
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23
Gottesdienste im Rontal
Pfarrei St. Agatha BuchrainSamstag, 12. Januar, 18.15 Uhr, Familien-Feier mit den Sternsinger, Kirche BuchrainSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche BuchrainSamstag, 19. Januar, 19.15 Uhr, Gottesdienst mit Monster-Guugger, Kirche BuchrainSonntag, 10. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche Perlen
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 12. Januar, 17 Uhr, Blauringaufnahme, HöfliSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, PfarrkircheSonntag, 13. Januar, 10 Uhr ,Kleinkinderfeier, HöfliSonntag, 13. Januar, 19.30 Uhr, PfarrkircheSamstag, 19. Januar, 17 Uhr, HöfliSonntag, 20. Januar, ökumenischer Gottesdienst, JakobuskircheSonntag, 20. Januar, 19.30 Uhr, Pfarrkirche
Pfarrei St. Martin RootSamstag, 12. Januar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche RootSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Sonntagsfeier 3. Klasse, Pfarreiheim RootSamstag, 19. Januar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 20. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche Root
Reformierte Kirche EbikonGottesdienstSonntag, 13. Januar, Pfarrer Thomas Steiner, 10 Uhr, JakobuskircheDienstags-TreffDienstag, 15. Januar, Lotto. Jede Spielerin bringt 2 schön verpackte Preise mit, 19.30 Uhr, JakobuskircheFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, Jakobuskirchenzentrum
Reformierte Kirche Buchrain-RootKeine Gottesdienste gemeldet.
Gruppe Junger Eltern
Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-
ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:
Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70
15. Turnverein / Jugendriege EbikonJugendriege: 17.30 Uhr (Gruppe 1) und 18.30 Uhr (Gruppe 2), Aktivriege: 20 Uhr, Zentralschulhaus
16. Musikschule EbikonElternkonzert Klavier mit SchülerInnen von Cornelia Biedermann, Aula Wydenhof, 19-20 Uhr
16. Musikschule EbikonElternkonzert Klavier mit SchülerInnen von Mo Gasser, Aula Zentral, 19-19.30 Uhr
16. AAG Niklaus von Flüe ZweigComputerspiele – Gegenentwurf zum geistigen Entwicklungsgedanken, Luzernerst-rasse 71, 20 Uhr
17. Männerriege SeniorenMorgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr
17. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr
17. Frauenturnverein EbikonKinderturnen ab 4 Jahren, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr
17. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr
17. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr
17.Mädchenriege EbikonTanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr
17. Frauenturnverein EbikonTurnen, Wydenhofschulhaus, 20 Uhr
17. «Donnstig-Jass»zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr
18. Chinderhus WanjaBenefizkonzert mit Kammermusik, Saal Kunstkeramik Luzernerstrasse 71, 19.30 Uhr
18. Schindler-Pensionierten-VereinigungSenioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr
19. Kulturgesellschaft EbikonMitgliederversammlung
19. Samariterverein EbikonNothilfe-Kurs bei Kleinkindern, Auskunft bei Gaby Häner, Tel. 041 440 67 02
19. Rotsee-HusarenKindermaskenball, Pfarreiheim, 13.30-16 Uhr
GISIKON
11. Fyrobig Bier treff6034, 17-19.30 Uhr18. Eine Kleinformation bringt Fasnachtstimmung treff6034, 17-19.30 Uhr18. Agathaverein Generalversammlung19. Verein Förderung Swingtanzes
Footwork, Tanzuen zu Swingmusik mit Liveband, ab 20 Uhr gratis Lindy-Hop-Schnupperkurs, Gasthaus Die Perle, Perlen, 20-1.30 Uhr
INWIL
10. FamilienkreisChrabbeltreff18. TLF-Club Generalversammlung
ROOT
12. Rontalguugger Root Horrorball, Arena Root, 19.30 Uhr18. Tröpfeler Root Göigguball, Arena, 20 Uhr
ADLIGENSWIL12. Ski- & Snowboard-Club Ski- und Snowboardkurse, Melchsee-Frutt12. Frauenbund
Dankeszmorgen, Grosser Saal Zentrum Teufmatt, 9-12 Uhr15. Reformierte Kirche 60plus
Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart, Zentrum Teufmatt, 9 Uhr
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 17. Januar dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Buchrain: 86 Jahre: Gertrud Mulle , Unterdorfweg 3 am 13. Januar
Ebikon: 70 Jahre: Oskar Küttel, Wydenhofstrasse 5 am 12. Januar, Verena Gamper-Kiss-ling, Mühlebachweg 1 am 13. Januar, Robertus van de Ven, Sagenblickhöhe 11 am 17. Januar, 75 Jahre: Kim Hoang Vuong-Tran, Luzernerstrasse 25A am 16. Januar, 85 Jahre: Anna Fischer-Bachofer, Altersheim Höchweid am 13. Januar, Elisa Amherd-Manz, Pflege-heim St. Raphael, Luzern am 16. Januar, 92 Jahre: Maria Lustenberger-Koch Altersheim Höchweid am 16. Januar
Root: 81 Jahre: Heinrich Weiss-Frank, Mattweg 4 am 16. Januar, 84 Jahre: Erna Stadel-mann-Berger, Wiesmatt 4 am 12. Januar, Jakob Schurtenberger-Imgrüth Oberwilstr. 30 am 15. Januar, 90 Jahre: Elisabetha Rust-Bucher Klausfeld am 13. Januar
19. Ski- & Snowboard-Club Ski- und Snowboardkurse, Melchsee-Frutt19. Trachtengruppe Generalversammlung, Landgasthof Strauss Meierskappel, 19.30 Uhr
DIETWIL
11. Musikgesellschaft Generalversammlung13. Volleyballclub Juniorinnen-Turnier U-1917. Kirchenchor Generalversammlung19. Frauenturnen Skiweekend
UDLIGENSWIL11. Samariterverein Generalversammlung17. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr18. CVP Generalversammlung, Pfarreisaal, 19.30 Uhr19. Kutlurverein
Jahresaustellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern, 13.45 Uhr
Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt
Inthronisation Api I. ab ca. 19.00 UhrInthronisation
anschliessendInthro-Party mit Guuggen und Bar mit DJ
Rofa Rooter Fasnacht
Freitag, 11. Januar 2013Mehrzwecksaal Arena Root
ATTRAKTIVER VORVERKAUF ÜBER WWW.HORROR.CHEINTRITT AB 18 JAHREN (AUSWEISKONTROLLE)
ROCKIN’ CARBONARA
12. Januar 2013ARENA ROOT
Fasnachtsstoffe Hochdorf
LOZÄRNER KRACHERRÜSSGUSLER EBIKON
ESCHESCHRÄNZER ESCHENBACHMONSTER GUUGGER BUERI
CHÄLLERRATTÄ NÄFELSTÖNDLITÄTSCHER MEIERSKAPPEL
NÄBELHÜÜLER ÄBIKETRÖPFELER ROOT
HOBUSCHPAN, BLASIUS GRÜMPELBAND
DJ CUBE DJ DUBI
40 Jahre Kunstseminar Luzern
Drei Künstlerinnen aus dem Rontal stellen ihre Bilder ausDas Kunstseminar Luzern fei-
ert dieses Jahr sein 40-jähriges
Bestehen und veranstaltet aus
diesem Anlass in der Kornschüt-
te Luzern eine Gruppenausstel-
lung. Dort sind auch Werke von
Yvonne Annen und Theres Si-
grist aus Ebikon sowie Marion
Schmidig-van Stehen aus Adli-
genswil zu sehen.
shab. Der Kern des Kunstseminars
ist die Schule für Malen, Sehen
und Kunstorientierung mit einem
breiten Angebot an Studienmög-
lichkeiten im Bereich der Malerei.
Ergänzend zu den malerischen
Grundlagen werden auch Kurse in
Kunstgeschichte angeboten sowie
Bildbetrachtungen, Vorträge und
Gesprächsrunden zu theoretischen
Fragen der Kunst.
Dieses Jahr feiert die Institution
ihr 40-Jahr-Jubiläum. Unter dem
Titel «Kunst des Sehens» zeigen
27 ehemaligen Absolvierende der
fünfjährigen Ausbildung zum
Kunstmaler, zur Kunstmalerin ihr
charakteristisches Schaffen. Die
Palette der persönlichen Kollekti-
onen reicht von Industrie-Themen
über Strassenbilder oder monu-
mentale Bergwelten bis hin zu Ab-
straktionen.
Unterschiedliche Malstile
Unter den Malerpersönlichkeiten,
die national und international zur
Kenntnis genommen werden, sind
drei Frauen aus dem Verbreitungs-
gebiet des «Rontalers». Die seit 1983
in Ebikon wohnhafte Yvonne An-
nen absolvierte das Kunstseminar
zwischen 2003 und 2008. Ihre Bil-
dern, in denen nicht nur die Form,
sondern auch Farbe und Erlebnis
wichtig sind, beschreibt sie so: «Mit
offenen Augen durch die Welt ge-
hen, überall sind Farbklänge, die
ich auf die Leinwand bringen will.
So sind meine derzeitigen Abstrak-
tionen in der Natur gesehene Farb-
klänge.»
Etwas früher, nämlich 1985 bis
1992, studierte Marion Schmidig-
van Stehen am Kunstseminar
Luzern. In den Bildern der Adli-
genswilerin spielen die Kraft des
Wassers und des Windes, die fla-
che Landschaft eine wichtige Rol-
le. Nebst diesen Elementen aus den
Erinnerungen an ihre holländische
Kindheit ist sie fasziniert von der
Mächtigkeit der Berge mit ihren
unzähligen Formen und Farben.
Beide Malerinnen sind seit ih-
rer Ausbildung als freischaffende
Künstlerinnen tätig.
Eine weitere Ausstellerin ist die
ebenfalls in Ebikon wohnhafte
Theres Sigrist.
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Infos zur Austellung
Vernissage
Die Vernissage findet am Donnerstag,
10. Januar, 19.00 Uhr in der Kornschütte
im Rathaus Luzern statt.
Ausstellung
Die Ausstellung dauert bis zum Sonn-
tag, 27. Januar. Am Sonntag, 13. Januar,
10.30 Uhr diskutieren zudem Peter Bich-
sel und andere bekannte Persönlichkei-
ten über das Thema «Kunst des Sehens».
KUNST DES SEHENS 40 JAHRE KUNSTSEMINAR LUZERN
Die Einladungskarte lässt auf verschiedenen Kunststile schliessen. Bild zvg
Bild von Yvonne AnnenTeilnehmerin der Ausstellung K U N S T D E S S E H E N S
Bild von Marion SchmidigTeilnehmerin der Ausstellung K U N S T D E S S E H E N S
Runder Tisch
Gespräch zur „Kunst des Sehens“ So, 13. Januar 2013, 10.30 Uhr Kornschütte, Rathaus Luzern
Moderation Emil Mahnig, Journalist und Verleger
Gäste Peter Bichsel, Schriftsteller Anton Schwingruber, alt Regierungsrat Christiane Kutra-Hauri, Leitung des Kunstseminars Hannes Egli, Maler
Wenn ein Schriftsteller, ein Politiker, eine Malerin und ein Maler sich zusammensetzen und jeder aus seiner persönlichen Sicht über den Begriff „Kunst des Sehens“ nachdenkt und darüber philosophiert, ist eine spannende Diskussion zu erwarten.
Zu dieser öffentlichen Gesprächsrunde im Rahmen der Ausstellung „Kunst des Sehens“ sind Sie herzlich eingeladen.
Einladung zum runden Tisch. Bild zvg Marion Schmidig. Bild zvg
Yvonne Annen. Bild zvg Theres Sigrist. Bild zvg
Wir treffen uns zu einem gemütlichen
Spielenachmittag und freuen uns, wenn
du ein Lege- oder Kartenspiel aus deiner
Heimat mitbringst und es uns vorstellst.
Montag, 14. Januar, 14 – 16 Uhr,
Pfarreiheim Buchrain
eu: Unkostenbeitrag Fr. 5.00
Auskunft: Käthy Ruckli, 041 440 40 18
und Margrit Grüter, 041 450 38 26