Die ständige Vertretung des BVMW in Süd-und Westpolen
� Unser Unternehmen– Wer wir sind und was wir für Sie tun können
� Allgemeine Informationen über Polen– Erfahren Sie mehr über Polen
Gliederung
Ständige Vertretung in Süd- und Westpolen
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– Erfahren Sie mehr über Polen
� Wirtschaft in Polen– Ihre Chance in Osteuropa
� Bauwirtschaft kompakt– Ein kurzer Überblick über den polnischen Bau- und
Immobiliensektor
Büro in Wrocław, unser Team
Unser Team in Polen und
Ständige Vertretung in Süd- und Westpolen
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Unser Team in Polen undunsere Büroräume in Wroclaw
Unsere Produkte
� Marktbeobachtung und Kundenakquisition
� Erstellung einer länderspezifischen Unternehmenspräsentation
� Übernahme der Unternehmensgründung
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� Übernahme der Unternehmensgründung
� Bereitstellung einer Geschäftsadresse
� Verwaltung von Tochterunternehmen und Niederlassungen
� Übernahme der Umsatzsteuerrückerstattung im Zielland
� Personalsuche
� Erstellung von Business- und Finanzierungsplänen
� Monitoring von Geschäftsprozessen
� Infoservice Energiewirtschaft Polen
Unsere Produkte
Ständige Vertretung in Süd- und Westpolen
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� Infoservice Energiewirtschaft Polen
� Business-Center
� Delegationsreisen
� Networking Events
� Landesfläche: 312.679 qkm (9. Platz in Europa)
� Einwohnerzahl: 38,13 Mio. (8. Platz in Europa)
� Bevölkerungsdichte: 121,9 Einw./qkm
� Bevölkerungswachstum: -0,08%
Einführung: Polen
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� Bevölkerungswachstum: -0,08%
� In den 892 Städten leben 23,89 Mio. Menschen (62%), auf dem Lande 14,76 Mio. (38%).*
� Minderheiten (weniger als 5%): Ukrainer, Weißrussen, Deutsche, Roma, Slowaken, Tschechien, Juden, Litauer
� Geschäftssprachen: Polnisch, Englisch, Deutsch
Quelle: Botschaft der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland; Abteilung für Handel und Investitionen;
� Über 40 Städte haben mehr als 100.000 Einwohner
� In fünf von ihnen leben mehr als 500.000 Menschen
� Die Hauptstadt: Warschau (1,71 Mio. Einwohner)
� Krakau (757.000 Einwohner)
Polnische Städte
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� Krakau (757.000 Einwohner)
� Lodsch (753.000 Einwohner)
� Breslau (632.000 Einwohner)
� Posen (561.000 Einwohner)
� Danzig (456.000 Einwohner)
� Stettin (407.000 Einwohner)
� Bromberg (361.000 Einwohner)
Gemäβ der Botschaft der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland; Abteilung für Handel undInvestitionen; 2007
� Währung: Zloty (PLN)→ Konvertibilität seit Juni 1995
� Wechselkurs (04.02.2009): 1 EUR= 4,6747 PLN; 1 USD= 3,6070 PLN
� Wertpapierbörse→ seit April 1991 tätig
Wichtige Daten
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� Jährlicher Börsenhandel auf dem öffentlichen Markt 2007→ über 400 Mld. PLN.
� Ende des Jahres 2008→ über 400 Gesellschaften
� 19 Investmentfonds
� Polnische Nationalbank = Zentralbank und 71 kommerzielle Banken
� Über 600 Genossenschaftsbanken
Quelle: Statisches Amt in Polen (GUS); www.nbp.pl
� Hohes Wachstumstempo des Bruttoinlandsproduktes (BIP): 4,8 %(3.Quartal 2008)
� Inflationsrate (CPI): 4,4 % (09/2008)
� Arbeitslosigkeit: 9,5 % (12/2008)
Wirtschaftslage in Polen
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� Ein durchschnittlicher Nominallohn im Unternehmenssektor: 3.131 PLN* (Anstieg 11,3%); Prognose für 2009: + 8 %
� Zuwachs der Produktion im Baugewerbe: 15,5 %
� Ein schneller Export- und Importzuwachs: 16,2 % und 18,9 % im Vergleich zum vergangenen Jahr
*1 EUR=4,6747 PLN vom 04.02.2009, Zentralbank (www.nbp.pl) (Quelle: Wirtschaftsministerium, Januar-September 2008; Bundesagentur für Auβenwirtschaft)
von Januar bis September 2008 (in Mio. EUR):
� Einfuhr: 106.354,9 (+21,6 % im Vergleich zu 2007)
Auβenhandel
� Ausfuhr: 88.505,0 (+18,7 % im Vergleich zu 2007)
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10Quelle: Statisches Amt in Polen (GUS)
Deutschland 25%Sonstige
38%
Januar bis November 2008
Wichtige Handelspartner- Hauptabnehmerländer
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Frankreich6%
Italien6%
Grossbritanien6%
Tsechische Republik6%
Russland5%
Niederlande4%
Ukraine4%
Quelle: Statisches Amt in Polen (GUS)
Deutschland 23%
Sonstige38%
Januar bis November 2008
Wichtige Handelspartner- Hauptlieferländer
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Russland10%
China8%
Italien6%
Frankreich5%
Tschechische Republik4%
Niederlande3%
Großbritannien3%
Quelle: Statisches Amt in Polen (GUS)
� Zuflüsse im Jahr 2007: 12,834 Mrd. EUR
� Hauptländer (%): Frankreich (17,7), Deutschland (17,2), USA (10), Österreich (8,0), Italien (7,0), Schweden (7,0)
Ausländische Direktinvestitionen
� Hauptbranchen (%): Industrie (20,0), Immobilienverwaltung (19,8), Finanzwirtschaft (15,3), Handel/Reparaturen (11,9), Transport/Telekommunikation (9,4)
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13Quelle: Bundesagentur für Auβenwirtschaft
Prognosen zum BIP-Wachstum
Prof. Stanisław Gomułka (Business Center Club)
0 % - 2 % in 2009
Andrzej Sławiński (Monetary Policy Council)
1 % - 2% in 2009
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14Quellen: www.gazeta.pl (26.01.2009); www.onet.pl (27.01.2009); www.bankier.pl (30.01.2009); www.pb.pl (27.01.2009); www.wirtualmedia.pl (02.02.2009)
(Monetary Policy Council)
Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung
1,5 % in 2009
Europäische Kommission 2,0 % in 2009
2,4 % in 2010
Gdańsk Institute for Market Economics
2,0 % in 2009
3,0 % in 2010
„2015 soll Polen zu einem Land mit einem hohen
Lebensniveau und Lebensqualität seiner Bewohner
Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung Polens
Lebensniveau und Lebensqualität seiner Bewohner
sowie mit einer starken und wettbewerbsfähigen, zur
Schaffung neuer Arbeitsplätze fähigen Wirtschaft
werden.”*
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15*Die Nationale Entwicklungsstrategie (SRK) 2007-2015
� Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und des Innovationsgeistes in
der Wirtschaft
� Verbesserung der technischen und sozialen Infrastruktur
Wichtige Aktivitätsbereiche
� Beschäftigungszunahme und Steigerung der Beschäftigungsqualität
� Aufbau einer integrierten Sozialgemeinschaft und ihrer Sicherheit
� Entwicklung der ländlichen Gebiete
� Regionalentwicklung und Steigerung der territorialen Kohärenz
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� Auβenhandel im zweiten Hj. 2008:
– Einfuhr: 15.989 Mio. EUR (+14,5 % im Vergleich zu II/2007)
– Importgüter: Maschinen, Kraftfahrzeuge und –teile, Möbel,
Beziehungen Deutschland - Polen
Elektrotechnik, Nahrungsmittel, Metallwaren
– Ausfuhr: 20.212,4 Mio. EUR (+18% im Vergleich zu 2007)
– Exportgüter: Kraftfahrzeuge und –teile, Maschinen, Chemische
Erzeugnisse, Elektrotechnik, Elektronik
– Deutsche Direktinvestitionen: 2.828 Mio. EUR in 2007
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17Quelle: Bundesagentur für Auβenwirtschaft; polnisches Wirtschaftsministerium
Die Baubranche in Polen
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Kennziffer 2006 2007 2008
Gesamt (in Mrd. PLN) 42,8 51,3 64,9
Wert des Hochbaus (in Mrd. PLN) 20,5 24,1 37,1
Die wichtigsten Daten
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Wert des Tiefbaus (in Mrd. PLN) 22,3 27,2 33,2
Fertiggestellte Wohnungen (Tausend)
114 115 134
Gewerbliche Immobilien (Tausend)
20 23 27
Quelle: Bundesagentur für Auβenwirtschaft
� Bauwirtschaft ist, trotz der Krise, eine der wachstumsstärksten Branchen in Polen.
Im Vergleich zu September 2008 steigt im Oktober 2008 die Anzahl der neuen Wohnungen über 8,4%
Der polnische Baumarkt
� Experten rechnen trotz Krise mit einem Wachstum pro Jahr von mindestens 10% in den kommenden Jahren
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20Quelle: Statisches Amt in Polen (GUS); Bundesagentur für Auβenwirtschaft
� Steigerung der Bau- und Montageleistungen in 2008 um 15% auf 58 Mld. PLN
� Januar-Oktober 2008: 106.543 neue Wohnungen
Der polnische Baumarkt
� Anteil des privaten Sektors über 85 %
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21Quelle: Statisches Amt in Polen (GUS)
Der polnische Baumarkt
30%
40%
50%
60%
Hemmnisse in der Bau- und Montagebranche
22
0%
10%
20%
Person
al-koste
n
Kon
kurre
nz m
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Firmen
Gesch
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n
Kre
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Man
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M
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Vorerze
ugn
issen
Dezember 2008
Januar 2009
Quelle: Statisches Amt in Polen (GUS)
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Der polnische Immobilienmarkt
1 600 €
2 000 €
Überblick der polnischen Quadratmeterpreise in ausgewähltenStädten für Wohneigentum:
0 €
400 €
800 €
1 200 € Preise in EURO
23*Wechselkurs am 04.02.2009: 1 EUR= 4,6747 PLN Quelle: www.domirynek.pl , Preise vom 04.02.2009
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� Stadien und Trainingsstadien: Modernisierungs- und Umbaumaβnahmen
� Kongresszentren, Hotels
UEFA EURO 2012
� Kongresszentren, Hotels
� Sport- und Trainingshallen
� Entwurf einer neuen Verordnung zu den Vorhaben zu EURO 2012
� Straβen und Verkehrsknoten, Autobahnen, Parkplätze, Bahnhöfe, Flughäfen usw.
24Ständige Vertretung in Süd- und Westpolen
� 2009: Baubeginn von insg. 430 km an Autobahnen(finanziert über PPP)
� Für Infrastrukturprojekte vorgesehene Haushaltsmittel:
UEFA EURO 2012
� Für Infrastrukturprojekte vorgesehene Haushaltsmittel: rund 14,3 Mld. Euro (plus die gleiche Menge an EU-Fördermitteln)
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KontaktDr. Markus Reichel Geschäftsführer DREBERISLeiter der „Ständigen Vertretung” des BVMW für Süd- und [email protected]
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BVMW c/o DREBERIS GmbH Oddział w Polsceul. Podwale 62PL - 50-010 WrocławTel: +48 71 344 82 01Fax: +48 71 344 82 01
Agnieszka WaltosProjektleiterin Wrocław/[email protected]@dreberis.com