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13. AZ-CupFreitag, 21. August 2009 Ab 13.00 Uhr | Sportanlage ESP | Baden-Dättwil
KÄMPFE MITv-KONSTRUKT III
„ZUSAMMEN STARK!“Wir sind stolz, Diego Benaglio, den Schweizer Nationaltorhüter, als neues Mitglied in der PUMA-Familie begrüssen zu dürfen.Gemeinsam freuen wir uns auf eine spannende und erfolgreiche Zukunft.
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Anpfi ff!
EditorialNicht nachlassen gewinnt
InhaltsverzeichnisEditorial 3
Reglement 5
Infrastruktur 7
Spielpläne Platz 1 9
Platz 2 11
Platz 3 13
Platz 4 15
Finalspiele 19
Rückblick 23
Unterhaltung 25
Sponsoren 27
Die Wirtschaft wird von einer Krise gebeutelt,
wie sie nicht die zynischsten unter den Journalisten
vorausgesagt haben. Und die Medien selber
sorgen für die fettesten Schlagzeilen. Der wirt-
schaftliche Abschwung beschleunigt den struk-
turellen Wandel, für den wir gerne mehr Zeit
gehabt hätten – und mehr Mittel, die unsere
Märkte im erforderlichen Mass nicht hergeben.
Sparen ist angesagt.
Kooperationen, Fusionen, Liquidationen –
das sind ja keine neuen Erscheinungen. Hohe Fix-
kosten in engen Märkten fordern uns seit vielen
Jahren heraus. Doch uns Verlegern ist es in den
Jahren, als es uns gut ging, nicht gelungen, die
Kosten vom Inserenten auf den Abonnenten zu
verlagern. Wer hätte eine markante Preiserhöhung
dem Abonnenten auch begreifl ich machen wol-
len – und vor allem wie? Und während die Gratis-
zeitungen den Anzeigenmarkt aufmischten, kamen
insbesondere die A-Titel, die auf dem gesättigten
Lesermarkt mit Qualität überzeugen sollten, wirt-
schaftlich erst recht unter Druck.
Trotzdem: Will mir einer weismachen, der Bild-
schirm, das Display des iPhone oder die wieder
aufl adbare Folie könnten das bedruckte Papier
ersetzen? Und wenn schon. Das Kerngeschäft
der Medien ist das Einholen, Auf- und Zubereiten
sowie Verkaufen von Informationen. In einer Welt,
erst recht, wenn sie verrückt spielt wie heute, hat
die analysierende und erklärende, auch unterhal-
tende Berichterstattung eine wichtige Rolle. Und
wer könnte diese Aufgabe besser erfüllen als die
Zeitung? (Dies heisst nicht, dass wir Verleger nicht
die ganze multimediale Klaviatur spielen müssen.)
Doch was erzähle ich Ihnen, das Sie nicht selber
am besten wüssten? Lassen Sie mich aber, wie Sie
es als Leser meiner Editorials gewohnt sind, doch
noch mit dem Fussball vergleichen. Was zeichnet
das am Confederations Cup bewunderte Brasilien
oder einen FC Barcelona aus? Es ist das unerschüt-
terliche Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten –
auch mit Rückstand und bis zur letzten Minute.
Nicht nachlassen gewinnt, heisst das Erfolgsrezept.
Ganz abgesehen, dass beide Mannschaften exzel-
lente, mitunter die besten Spieler haben.
Nun, Brasilien hat bekanntlich den Confederations
Cup in Südafrika gewonnen. Das sei nicht sehr klug
gewesen, habe ich in der AZ gelesen. Die Erfah-
rung zeige nämlich, dass der Turniersieger der
WM-Generalprobe nie und nimmer Weltmeister
werde. Die Seleção habe dies bereits 1997 in Paris
und 2006 in Frankfurt schmerzlich erfahren müssen.
Sie dürfen das Bild aus der Fussballwelt deuten,
wie Sie wollen. Ich bleibe dabei: Nicht nachlassen
gewinnt und wünsche Ihnen einen angenehmen
Aufenthalt in Baden. Geniessen Sie das, was eine
gute Zeitung auszeichnet: die Nähe, den Service
und die Unterhaltung.
Ihr Gastgeber Peter Wanner
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chsnersport.
ch
WENN DIE AUSRÜSTUNG NOCH GÜNSTIGER SEIN SOLL ALS BEI UNS:
Ochsner Sport wünscht viel Spass beim AZ-Cup.
5TurnierDreizehntes Fussballturnier der Aargauer Zeitung
(AZ-Cup) für Werbeagenturen.
WanderpreisDie Trophäe wird vom Veranstalter graviert. Sie ist als
Wanderpreis ausgerichtet und muss alljährlich vertei-
digt werden. Wenn der Pokal dreimal von derselben
Mannschaft gewonnen wird, geht er in deren Eigen-
tum über. Der jeweilige Turniersieger ist für den ein-
wandfreien Zustand des Pokals verantwortlich. Kann
eine Mann schaft zur Verteidigung nicht antreten, ist
sie verpflichtet, den Pokal vorbehaltlos zu übergeben.
VersicherungJeder Teilnehmer sorgt selbst für eine ausreichende
Unfallversicherung. Der Veranstalter trägt keinerlei
Risiko.
SchuheEs sind Nockenschuhe oder Turnschuhe zu benützen
(keine Stollenschuhe).
Einsatz von DamenPro Spiel müssen immer mindestens zwei Damen
im Einsatz sein (Frauentore zählen doppelt).
Lizenzierte SpielerJede Mannschaft darf maximal zwei lizenzierte
Spieler am AZ-Fussballturnier im Einsatz haben.
Bei Nichteinhalten gibt es Punkteabzug.
AustragungsmodusPunkteverteilung:
Gewonnenes Spiel = 3 Punkte
Unentschieden = 1 Punkt
Die Qualifikationsspiele werden in 4 Gruppen aus-
getragen. Der 1. und der 2. pro Gruppe qualifizieren
sich für den Viertelfinal. Bei Punktgleichheit wird
die Viertelfinal-Berechtigung durch die Tordifferenz
ermittelt. Bei gleicher Tordifferenz entscheidet die
höhere Anzahl geschossener Tore. Viertelfinal,
Halbfinal und Final: Bei unentschiedenem Spielstand
wird der Sieger durch ein Penaltyschiessen ermittelt
(5 Schüsse).
Reglement
Frühstücken mit gigi & co.
Sonntag mal anders.
«Sonntag» wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spass am AZ-Cup 2009.
210x210_AZ-Cup_Sujet_Gigi-Oeri.indd 1 11.7.2009 19:03:22 Uhr
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InfrastrukturGarderobeEs stehen Umkleideräume zur Verfügung.
Duschgelegenheit vorhanden.
AusrüstungSchuhe und Tenüs mitbringen.
ParkplätzeParkplätze sind signalisiert.
BegleitpersonenZur moralischen und stimmlichen
Unterstützung der Mannschaften sind auch
Nichtfussballer(innen) herzlich willkommen.
Schlechtwetter Bei lang anhaltenden Regenfällen wird
von der Schönwetter- auf Schlechtwetterspiel -
variante gewechselt. Schlechtwetterspiel-
variante bedeutet Querspiel mit 7–9 Spielern.
Unter [email protected] erhalten
Sie 2 Tage vor Austragung Auskunft über die
Durchführung.
SITUATIONSPLAN
Mutschellen
Sportanlage ESP
Bareggtunnel
Fislisbach
Bahnhof Dättwil
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Bern
Baden
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der Zürcher Westumfahrung 2009, dem eidgenössischen Schützenfest 2010 und
vielen weiteren kleineren und grösseren Anlässen. Vielleicht sind wir demnächst
auch bei Ihnen am Ball?
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Spielzeiten
Platz 1
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13.16 –13.31 Y + R Gruppe – Publicis –
13.32 –13.47 Contexta – Prospective –
13.48 –14.03 JWT+ H.+ F. – Y + R Gruppe –
14.04 –14.19 NEUE LGK – Contexta –
14.20 –14.35 JWT+ H.+ F. – Publicis –
14.36 –14.51 NEUE LGK – Prospective –
14.52 –15.07 Contexta – Publicis –
15.08 –15.23 Y + R Gruppe – NEUE LGK –
15.24 –15.39 Prospective – JWT+ H.+ F. –
15.40 –15.55 Contexta – Y + R Gruppe –
15.56 –16.11 Publicis – NEUE LGK –
16.12 –16.27 Prospective – Y + R Gruppe –
16.28 –16.43 JWT+ H.+ F. – Contexta –
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Spielzeiten
Platz 2
13.00 –13.15 Draftfcb/Lowe – Jung v. Matt/Limmat –
13.16 –13.31 Valencia – HESSKISS –
13.32 –13.47 McCann Erickson – metzgerlehner –
13.48 –14.03 Jung v. Matt/Limmat – Valencia –
14.04 –14.19 Draftfcb/Lowe – McCann Erickson –
14.20 –14.35 Jung v. Matt/Limmat – HESSKISS –
14.36 –14.51 Draftfcb/Lowe – metzgerlehner –
14.52 –15.07 McCann Erickson – HESSKISS –
15.08 –15.23 Valencia – Draftfcb/Lowe –
15.24 –15.39 metzgerlehner – Jung v. Matt/Limmat –
15.40 –15.55 McCann Erickson – Valencia –
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16.12 –16.27 metzgerlehner – Valencia –
16.28 –16.43 Jung v. Matt/Limmat – McCann Erickson –
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Draftfcb/Lowe • Jung v. Matt/Limmat • Valencia • HESSKISS • McCann Erickson • metzgerlehner
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Veranstalter aus der Region inserieren dort, wo man sie erwartet: im STADT-ANZEIGER.
Das nächste Grümpi kommt bestimmt,
aber wann?Daten und Durchführungsorte von Sportanlässen
fi nden Sie im STADT-ANZEIGER.
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Platz 3
Spielzeiten
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13.16 –13.31 Mediabox – Wirz United –
13.32 –13.47 Next AG – BG Media –
13.48 –14.03 SEILERZÜRICH & BLUESPIRIT – Mediabox –
14.04 –14.19 Publicitas Publimedia – Next AG –
14.20 –14.35 SEILERZÜRICH & BLUESPIRIT – Wirz United –
14.36 –14.51 Publicitas Publimedia – BG Media –
14.52 –15.07 Next AG – Wirz United –
15.08 –15.23 Mediabox – Publicitas Publimedia –
15.24 –15.39 BG Media – SEILERZÜRICH & BLUESPIRIT –
15.40 –15.55 Next AG – Mediabox –
15.56 –16.11 Wirz United – Publicitas Publimedia –
16.12 –16.27 BG Media – Mediabox –
16.28 –16.43 SEILERZÜRICH & BLUESPIRIT – Next AG –
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15.24 –15.39 Scholz & Friends – m & m media agentur –
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16.44 –16.59 Konnex – Scholz & Friends –
15
Spielzeiten
Platz 4
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D E T A I L A GV o n F u s s b a l l v e r s t e h e n w i r n i c h t v i e l . U m s o m e h r v o n B i l d b e a r b e i t u n g .
D E T A I L A GV o n F u s s b a l l v e r s t e h e n w i r n i c h t v i e l . U m s o m e h r v o n B i l d b e a r b e i t u n g .
19
ViertelfinalSpielzeit Platz 1 Platz 2
17.15 –17.30 1. Platz 1 – 2. Platz 2 1. Platz 2 – 2. Platz 1
–––––––– – –––––––– –––––––– – ––––––––
Platz 3 Platz 4
1. Platz 3 – 2. Platz 4 1. Platz 4 – 2. Platz 3
–––––––– – –––––––– –––––––– – ––––––––
HalbfinalSpielzeit Platz 1 Platz 2
17.40 –17.55 1. Platz 1 – 1. Platz 2 1. Platz 3 – 1. Platz 4
–––––––– – –––––––– –––––––– – ––––––––
FinalSpielzeit Platz 1
18.05 –18.20 1. Platz 1 – 1. Platz 2
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Finalspiele
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Rückblick AZ-Cup 2008
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Rückblick
A cool place to meet.
Probably the best beer in the world.
CB_Cool-Place.indd 1 29.8.2007 11:02:25 Uhr
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StageAct
UnterhaltungRoger Zosso, Leadgesang, Trompete, Keyboard, war
Frontmann und Sänger bei «Pep – live music», war Trompeter
bei der «Swiss Big Band Eruption», Ausbildung an der Swiss
Jazz School.
Gordan Rozairo, Leadgesang, Gitarre, kam in den 80er-
Jahren mit der Formation «Fame» nach Europa. Spielte mit Fame
und Freakout in allen grossen Clubs des deutschsprachigen
Europas.
Suzi Flückiger, Leadgesang, powervolle, funkige und
soulige Stimme, die Sie vom Hocker reisst! Suzi war Leadsängerin
bei «Friends» und sang in ganz Europa mit dieser Formation.
Michael de Silva, Leadgesang, Schlagzeug, kam in
den 80er-Jahren mit der Formation «Purple Rain» nach Europa.
Michael war Schlagzeuger und Sänger bei der Formation
«Pep – live music».
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Impressum
Verlag
Aargauer Zeitung AG
Projektverantwortung
Sandra Walder
Verkauf
Heinz Rätz
Gestaltung
Claudia Wüthrich
Fotos
Ruedi Winkler
Herstellung und Vertrieb
Weiss Medien AG, Affoltern a. A.
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