Achievement Goal Theory
• Wurde entwickelt um die Auswirkungen der Wahrnehmung von Erfolg und Misserfolg auf die Motivation zu untersuchen im Bildungskontext (Nicholls, 1989)
• Zentral Frage der Theorie: wie interpretieren Menschen den Erfolg/Misserfolg von kompetenzrelevantem Verhalten?
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Leistungsorientierte Motivation
Lernorientierte Motivation
Dichotomes Modell der Zielorientierungen
Zwei Arten der Motivationsorientierung, die beständig und dispositional sind, wurden identifiziert
• Lernorientierte Motivation
• Leistungsorientierte Motivation
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Leistungsorientiert
Lernorientierte Motivation
Lernorientierte Motivation
Leistungsorientierte Motivation
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Lernorientierung
• Auch selbstbezogene Zielorientierung
• Beurteilung der eigenen Leistung aufgrund eigenem Fortschritts (intra-individuelle Bezugsnorm) oder objektiven Maßstäben
• Streben nach
oVerbesserung der eigenen Leistung
oLernen
oErlernen neuer Fähigkeiten
oAnstrengung
oKompetenz erweitern
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Leistungsorientierung
• Wahrnehmung als Erfolg/Misserfolg und Bewertung der eigenen Leistung durch Vergleich der eigenen Leistungen mit denen der anderen
• Streben nach:
oErfüllung normativer Standards
oWettbewerb
oNormative Vergleiche
obessere oder mindestens keine schlechteren Leistungen als andere
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2x2 Modells der Zielorientierungen (Elliot)
• Baut auf Theorie auf
• Dichotomes Modell unvollständig
• Sieht Zielerreichung dynamischer, flexibler, veränderbares interpersonales Konstrukt
• Zusätzlich zur Unterteilung in Lern- und Leistungsziele: Integration der Annäherungs- und Vermeidungsziele
• Konzeptualisierung eines 2x2 Modells der Zielorientierungen
• 4 distinkte Zielorientierungen
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2x2 Modell der Zielorientierungen
2 Dimensionen
oDefinition von Kompetenz (Lern/Leistungsorientierung)o Wie definierte ich meine Kompetenz, von was mache
ich Erfolg/Misserfolg abhängig?
oWertigkeit der Kompetenz (Annäherung/Vermeidung)o Führt meine Kompetenz zu erwünschten oder
unerwünschten Ergebnissen?
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2x2 Modell der Zielorientierungen
• Bewertung/Definition der Kompetenz
o Intrapersonal oder objektiver Bezugsrahmen (lernorientiert)
osozialer Bezugsrahmen (leistungsorientiert)
• Wertigkeit: Führt die Kompetenz/ das Verhalten zu adaptiven/wünschenswerten Konsequenzen
• Annäherung
• oder unerwünschten/maladaptiven Konsequenzen
• Vermeidung
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2x2 Modell der Zielorientierung (Elliot)
Lernziel Leistungsziel
Annäherung Annäherungs-Lernziel Annäherungs-Leistungsziel
Vermeidung Vermeidungs-Lernziel Vermeidungs-Leistungsziel
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Definition
We
rtig
keit
Lernziel Leistungsziel
AnnäherungAnnäherungs-Lernziel Annäherungs-Leistungsziel
VermeidungVermeidungs-Lernziel Vermeidungs-Leistungsziel
• Kompetenz als Erlernen neuer Fähigkeiten
• Verbesserungstechniken
• Kompetenz ist positiv bewertet
Lernziel Leistungsziel
AnnäherungAnnäherungs-Lernziel Annäherungs-Leistungsziel
VermeidungVermeidungs-Lernziel Vermeidungs-Leistungsziel
• Kompetenz wird über normative Standards und Vergleich mit anderen definiert
• besser als andere sein wollen
• Kompetenz ist positiv bewertet
Lernziel Leistungsziel
AnnäherungAnnäherungs-Lernziel Annäherungs-Leistungsziel
VermeidungVermeidungs-Lernziel Vermeidungs-Leistungsziel
• Nicht schlechter als andere sein wollen
• Kompetenz wird normativ definiert
• Kompetenz wird negativ bewertet
Lernziel Leistungsziel
Annäherung
Vermeidung
DefinitionW
ertig
keit Bitte überlegen Sie sich zu jedem der
vier Felder ein Beispiel
Lernziel Leistungsziel
Annäherung Ich möchte meine Übungseinheiten
verdoppeln
Ich möchte beim Laufen die/der Schnellste sein
Vermeidung Ich möchte, dass meine derzeitige Ausdauer
beständig bleibt und nicht wieder schlechter wird
Ich möchte beim Laufen nicht als Letzte/r durchs Ziel
kommen
DefinitionW
ertig
keit
2x2 Modell der Zielorientierung (Elliot)
Lernziel Leistungsziel
Annäherung
Vermeidung
17
Bitte überlege dir zu jedem der vier Felder ein Beispiel
2x2 Modell der Zielorientierung (Elliot)
Lernziel Leistungsziel
Annäherung Ich möchte meine Übungseinheiten verdoppeln
Ich möchte beim Laufen die/der Schnellste sein
Vermeidung Ich möchte, dass meine derzeitige Ausdauer beständig bleibt und nicht wieder schlechter wird
Ich möchte beim Laufen nicht als Letzte/r durchs Ziel kommen
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Hier kannst du deine Beispiele vergleichen:
2x2 Modell der Zielorientierung
Annäherungs-Lernziele
• Kompetenz als Erlernen neuer Fähigkeiten
• Verbesserungstechniken
• Steigernde selbstbezogene Ergebnisse
• Positiv bewertet
Vermeidungs-Lernziele
• Selbstbezogen
• Kompetenz wird negativ bewertet
• Fähigkeiten beibehalten, nicht verlieren/verschlechtern
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2x2 Modell der Zielorientierung
Annäherungs-Leistungsziele
• Kompetenz wird über normative Standards und Vergleich mit anderen definiert
• besser sein als andere
• Positiv bewertet
Vermeidungs-Leistungsziele
• Nicht schlechter sein als andere
• Kompetenz wird normativ definiert
• Kompetenz wird negativ bewertet
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Evidenz
Forschung zeigt: Annäherungs-Lernziele sind stark mit adaptiven Outcomes korreliert:
• Leistungsbedürfnis
• Selbstkonzept
• Wahrgenommene Kompetenz
• Selbstbestimmte Formen der Motivation
• Freude
• Durchhaltevermögen
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2x2 Leistungszielmodell hilft Motivation von gesundheitsförderlichem Verhalten zu verstehen
Annäherungsziele, sowohl lern- als auch leistungsorientierte, gehen einher mit
Selbstwirksamkeit, wahrgenommener Kompetenz, intrinsischer Motivation
Versagensangst und extrinische Motivation sind mit Vermeidungszielen verknüpft
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Annäherungs-Lernziele sind stark mit adaptiven Outcomes korreliert. Sie stehen in Zusammenhang mit einem Bedürfnis nach Leistung, positiven Selbstkonzept, wahrgenommene Kompetenz, selbstbestimmten Formen der Motivation, Freude und Durchaltevermögen.
Auch leistungsorientierte Annäherungsziele gehen einher mit Selbstwirksamkeit, wahrgenommener Kompetenz und intrinsischer Motivation.
• Forschung zeigt, dass das 2x2 Modell einen nützlichen Rahmen bietet um die Motivation von gesundheitsbezogener körperlicher Aktivität zu verstehen
• Zusammenhang zwischen dem Modell und körperlicher Aktivität bedarf weiterer Forschung
• Forschung hauptsächlich im Bereich kompetitivem Sports
Entstehung von Annäherungszielen
Wenn körperliche Aktivität als Möglichkeit gesehen wird persönlich relevante oder selbstbestimmte Ziele zu erreichen
Annäherungsziel (Lern- oder Leistungsziel)
Hohe wahrgenommene Kompetenz + Selbstwirksamkeit
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Entstehung von Vermeidungszielen
Wenn Personen bezüglich körperlicher Aktivität denken, dass sie sehr wahrscheinlich „versagen“ werden oder unfähig sind Kompetenz zu zeigen
Vermeidungsziel (Lern- oder Leistungsziel)
Versagensangst
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Forschung
• Bisher Hauptaugenmerk der Forschung in Bezug auf 2x2 Matrix im kompetetivem Sport
• Mittlere Effektgröße der Korrelation von Intention und Verhalten
• Intention-behavior-gap
• Moderatoren spielen eine Rolle wie z.Bsp. Selbst-Schema
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Integration der Theorien
• Theorie des geplanten Verhaltens und die Selbstbestimmungstheorie ergänzen sich in den Erklärungen der Prozesse, die motiviertem Verhalten zugrundeliegen
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Integration der Theorien
Theorie des geplanten Verhaltens beinhaltet Konstrukte wie
Sozial-kognitive Theorie
Einstellungen, subjektive Normen und wahrgenommene Verhaltenskontrolle
Selbstbestimmungstheorie liefert Erklärungen für den Ursprung eines solchen Konstruktes
motivationale organismische Theorie
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• Kognitive Theorien beginnen mit der Analyse bei den Motiven (kognitive Repräsentation eines künftig angestrebten Zustands)
• Aber: Keine Betrachtung der Umstände eines Organismus die den künftigen Zustand erstrebenswert machen!
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2 Prämissen zur Integration
• 1. Prämisse:
• Hypothese, dass die Beziehung zwischen den autonomen Motiven der SBT und den Konstrukten der TGV formativ ist
• Menschen mit hohem Level an autonomer Motivation erleben ihr Verhalten in einer gegebenen Domäne wahrscheinlicher als persönlich relevant und von Wert, das wiederum ist übereinstimmend mit ihrem psychologischen Bedürfnis nach Selbstbestimmung
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Im Kontext körperlicher Aktivität
Hohe Motivation nach Autonomie
Hohe Wahrscheinlichkeit Infos zu finden, die die Wichtigkeit der Aktivität betonen
Positive Einstellung gegenüber zukünftiger körperlicher Aktivität
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• 2. Prämisse
• Relativer Grad der Allgemeingültigkeit der Theorien
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Selbstbestimmungstheorie
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dispositionale, angeborene Motivationwelches Verhalten aus einer Bandbreite von Verhaltensweisen in einembestimmten Kontext vorhersagt
Kontextabhängige Motivation
Theorie des geplanten Verhaltens
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Erwartungen eines zukünftigen Zielverhaltenszu einem bestimmten Zeitraum
Situationsabhängige Motivation
• Kontextlevel: Sport
Selbstbestimmungstheorie
Spezifische Situation: Joggen
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Theorie des geplanten Verhaltens
dispositional
Überzeugungen, Kognitionen
Sequenzielles Modell
• Generalisierte, motivationale Orientierung der SBT beeinflusst die Konstrukte der TGV in Kontext körperlicher Aktivität
• In Studien fungiert die TGV als Kanal für die autonome Motivation der SBT
• TGV: Entscheidungsfindung für künftiges Verhalten= situationsabhängige Motivation
• Motive der SBT als Quelle für Infos welche den Entscheidungsprozess beeinflussen
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Sequenzielles Modell
Selbstbestimmungstheorie kontextabhängige Motivation
Theorie des geplanten Verhaltens situative Motivation
Theorie des geplanten Verhaltens als Mediator
41
Mediation
42
43
Motivation nach
Autonomie
Intention
Wahrge-nommene Verhaltens-kontrolle
Einstellung gegenüber Verhalten
45
SelbstbestimmungstheorieTheorie des geplanten
Verhaltens
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Autonome Motive erhöhen die Wahrscheinlichkeit Infos zu finden, die die Wichtigkeit
der Aktivität betonen
Dies führt wahrscheinlicher zu
einer positiven Einstellung
gegenüber künftiger körperlicher
Aktivität
Menschen mit starker Motivation nach
Autonomie fühlen sich tendenziell sicherer in ihrer Zielerreichung
Die führt zu einer höheren
wahrgenommenen Verhaltenskontrolle
Mediation
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Motivation nachAutonomie
Einstellung gegenüber Verhalten
Körperliche Aktivität
Motivation nachAutonomie
Einstellung gegenüber Verhalten
Körperliche Aktivität
49
Mediation
Motivation nachAutonomie
Einstellung gegenüber Verhalten
Körperliche Aktivität
Hybride Interventionen
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Motivation nachAutonomie
Einstellung gegenüber Verhalten
Körperliche Aktivität
Teilnahme an einem Sportprogrammals Herausforderung kommunizieren
Teilnahme als Unterstützungsangebotkommunizieren
SBT und AGP
• Hinweisreize des sozialen Kontexts
• Motivationsklima (anregendes Klima) – beeinflusst Motivation und Verhalten
• 2 Dimensionen:o Aufgaben/Lernorientiert
o Ego/Leistungsorientiert (Wettbewerbsorientiert)
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Lern-/Aufgabenorientiertes
- Klima
Leistungs-/ Ego-orientiertes-
Klima
• Fördert harte Arbeit, Anstrengung, Kooperation und persönliche Entwicklung
• Erzeugt eher adaptive motivationale Muster
• Geht einher mit erhöhtem psychologischen Wohlbefinden und Durchhaltevermögen
• fördert intrinsische Motivation
• ettbewerbs-orientiert
• Fördert soziale Vergleiche
• Belohnung/Bestra-fung für Erfolg/Versagen
Lern-/Aufgabenorientiertes Klima Leistungs-/Egoorientiertes Klima
Aufgaben/Lernorientiert
• Harte Arbeit, Anstrengung, Kooperation, persönliche Entwicklung
• Erzeugt eher adaptive motivationale Muster
• geht einher mit erhöhtem psychologischen Wohlbefinden und Durchhaltevermögen
• kompatibel mit intrinsischer autonomer Motivation der SBT, weil in solchen Kontexten die intrinsische Motivation erhöht wird
• Deci und Ryan: fördert intrinsische Motivation
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Ego/Leistungsorientiert
• wettbewerbsorientiert
• soziale Vergleiche, Wettbewerb, Erfolg basiert auf Fähigkeiten, Belohnung/Bestrafung für Erfolg/Versagen
• Untergräbt autonome Motivation, weil es auf externe Kontingenzen für Erfolg fokussiert
• Verwendung von salienten leistungsabhängigen Belohnungen, soziale Vergleiche, normative Zielstandards als Motivationsstrategien beeinhalten hohe versteckte Kosten
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2 Zielerreichungsorientierungen
• Aufgabenorientierte Motivation:
• Individuum neigt dazu Erfolg/Misserfolg in körperlicher Aktivität relativ zur persönlichen Verbesserung, Anstrengung, selbstbezogene Ziele, Lernen und Verbesserung zu sehen.
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Egoorientierte Motivation
• Erfolg und Misserfolg wird relativ zur Leistungen von anderen im Vergleich gesehen, Erfüllung normativer Standards, fremdbezogene Ziele, normative Vergleiche und Wettbewerb
• Menschen, die aufgabenorientierten Zielen hohen Wert beimessen berichten häufiger von hoher intrinsischer Motivation bei Aufgaben und neigen dazu, mehr adaptive Motivationsmuster zu zeigen
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• Die Theorien ergänzen sich sehr gut und bieten Erklärungen um die Motivation und Handlungsausfüh-rungen im Kontext körperlicher Aktivität zu erklären
• Erfolgsversprechende Interventionen sollten die Theorien integrieren
• Die Auswirkungen des Motivationsklimas auf die autonome Motivation in Kontext körperlicher Aktivität wenig erforscht
• Bisher wenig Forschung im Bereich körperlicher Aktivität außerhalb des Schul- und Wettbewerbskontexts
• http://books.google.de/books?id=qftEmt4u_0gC&pg=PA129&lpg=PA129&dq=elliot+leistungsziele+2+x+2&source=bl&ots=nA5DWUHxuc&sig=njEoVaOEQ_7pZEYXvraENK8iLgA&hl=de&sa=X&ei=jaVfU8HGB7Ly7Abs94G4Bw&ved=0CDUQ6AEwAQ#v=onepage&q=elliot%20leistungsziele%202%20x%202&f=false
• http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/eb/Das_Modell_des_geplanten_Verhaltens.JPG
• http://beat.doebe.li/bibliothek/bibliomap/w02106.png
• http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=Y_7K4uELL1cC&oi=fnd&pg=PA131&dq=zusammenhang+theorie+des+geplanten+verhaltens+und+selbstbestimmungstheorie&ots=duceRYoaRJ&sig=bYy7pfBZ0KFQUVldNOKVJ8pQ8WM#v=onepage&q&f=false
• http://www.tagesspiegel.de/images/heprodimagesfotos84120120131imago-jpg/6043268/1-format43.JPG
• http://images.derberater.de/files/imagecache/456xXXX_berater/berater/slides/Bergsteigen.jpg
• http://books.google.de/books?id=qftEmt4u_0gC&pg=PA129&lpg=PA129&dq=vermeidungs-lernziele&source=bl&ots=nA5EPPEBB5&sig=PIk5oJTGo_uVTnWxtLBVWohFT3U&hl=de&sa=X&ei=M2xjU9yZOO-w7AaV6ICoDg&ved=0CEMQ6AEwAg#v=onepage&q=vermeidungs-lernziele&f=false
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