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Inhaltsverzeichnis

Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt

In der Fremde heimisch werden – Materialgestützt über Sachverhalte informieren 13

1.1 Menschen unterwegs – Andere informieren . . 14Situationen beschreiben, Zusammenhänge erklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Nicole Ricciarelli-Esposito: Wie es wirklich ist, ein Gastarbeiterkind zu sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Was genau bedeutet Migration? – Einen Informationstext verfassen . . . . . . . . . . . . . . . 16

Teste dich! Einen Informationstext überarbeiten . . . . . . 22

1.2 Flucht und ihre Folgen – Mit Texten zu den Themen „Migration“ und „Integration“ arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Einen literarischen Text untersuchen . . . . . . . . . . . 23Daniel Höra: Das Schicksal der Sterne (Auszug) . . 23 Fordern und fördern – Über Hintergründe informieren . . . . . . . . . . . . . . . . 26

1.3 Fit in …! – Einen Informationstext verfassen . . 29

schriftl. Aufgabentyp 2: Verfassen eines informa-tiven Textes (Material-auswahl und -sichtung, Gestaltung des Textes, Reflexion über Mittel und Verfahren)

schriftl. Aufgabentyp 4 b: durch Fragen bzw . Aufgaben geleitet aus kontinuierlichen und dis-kontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Textaussagen deuten und abschließend reflek-tieren und bewerten

Strategien und Techniken des Textverstehens anwenden (überfliegend, selektiv, kur-sorisch lesen, Informationen komplexer Texte erfassen, schwierige Textpassagen und Begriffe erschließen, Exzerpte und Übersichten erstellen); über komplexe Sachverhalte informieren; Sachverhalte beschreiben und erklären; Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen

Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt

Konsum: Was brauchen wir? – Überzeugend argumentieren 33

2.1 Unendliche Kauflust – Strittige Themenmaterialgestützt diskutieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Eine Argumentation untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . 34Heute Trend, morgen Müll: Kaufen Jugendliche ohne Moral? . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Positionen wiedergeben und Kompromisse formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Sich in Diskussionen auf andere beziehen . . . . . 37Eine Debatte materialgestützt vorbereiten und führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Schülerinnen und Schüler verzichten freiwillig auf Taschengeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Ein Ergebnisprotokoll schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Für den Flyer schriftlich appellieren . . . . . . . . . . . . . 42Umweltschutz durch Upcycling . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Teste dich! Argumentative Aussagen untersuchen . . . . 44

mündl. Aufgabentyp 3 a: Sprechakte gestalten und reflektieren, z . B . in der Diskussion

schriftl. Aufgabentyp 3: eine textbasierte Argumentation zu einem Sachverhalt erstellen

in strittigen Auseinander-setzungen Argumente sach-lich abwägen, den eigenen Standpunkt sprachlich diffe-renziert unter Beachtung von Argumentationsregeln entwickeln; sich mit differenzierten Beiträgen an einer Debatte beteiligen, über eine sachbe-zogene Argumentationswei-se verfügen, Redebeiträge verfolgen und sich kritisch mit ihnen auseinanderset-zen, fremde Positionen res-pektieren und Kompromisse erarbeiten;

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Kompetenzschwerpunkt

2.2 Von allem immer mehr? – Textbasiert erörtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Daniela Giesler: Kauf-nix-Tag: Konsumkritiker fordern zur Kaufpause auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Eine textbasierte Erörterung vorbereiten . . . . . . 46 Fordern und fördern – Die Erörterung schreiben und überarbeiten . . 48

2.3 Fit in …! – Eine textbasierte Erörterung verfassen . . . . . . . . 50Benjamin Schulz: Minimalisten: Haste nix, biste was . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Gespräche moderieren und beobachten; über Gesprächsergebnisse in-formieren (Ergebnisprotokoll); argumentative Texte ver-stehen, Thema und Argu-mentationsgang erkennen, Aussageabsicht erschließen, Stellung zu den Aussagen beziehen; argumentative Texte ver-fassen, Formen des appella-tiven Schreibens bewusst und situationsangemessen nutzen (Flyer); Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen

Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt

Mein Traumjob!? – Berufe erkunden und sich bewerben 53

3.1 Was willst du werden? – Sich informieren und über Berufe referieren . . 54Eigene Fähigkeiten beschreiben, Berufsfelder erkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Ein Interview untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Traumberuf Köchin oder Koch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Informationen sammeln und in einem Portfolio ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Ein Referat über den Wunschberuf halten . . . . . 59Einen Tagesbericht verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Teste dich! Sich über Berufe informieren . . . . . . . . . . . . . . . . 63

3.2 Das bin ich und das kann ich! – Sich um eine Ausbildungsstelle bewerben . . . . 64Das Bewerbungsschreiben gestalten . . . . . . . . . . . 64 Fordern und fördern – Einen Bewerbungstext überarbeiten . . . . . . . . . . . 65Einen Lebenslauf erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Sich online bewerben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

3.3 Projekt „Nehmen Sie bitte Platz!“ – Das Bewerbungsgespräch trainieren . . . . . . . . . . . 69Tipps für das Bewerbungsgespräch formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Sich inhaltlich auf das Bewerbungsgespräch vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Das Bewerbungsgespräch üben, Videofeedback geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

mündl. Aufgabentyp 1 a/b: Arbeitsergebnisse und Referate sachgerecht und folgerichtig, auch mediengestützt, präsentieren

mündl. Aufgabentyp 3: Sprechakte gestalten und reflektieren, z . B . in Bewerbungsgesprächen

Medien und Bücher zur Recherche selbstständig nutzen; Referate zu einem Thema erarbeiten, frei vortragen und angemessen unterstützen; gesprochene Texte sichern (Mitschrift); über Arbeitsabläufe informieren, über Ereignisse berichten (Praktikumsbericht) und Vorgänge in ihren Zu-sammenhängen beschreiben; standardisierte Textformate kennen und verfassen ( Praktikumsbericht, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf); verbale und nonverbale Strategien der Kommunika-tion gezielt einsetzen ( Bewerbungsgespräch) und ihre Wirkung reflektieren

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Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt

Den richtigen Ton finden – Situationsgerecht sprechen und schreiben 73

4.1 Mit wem spreche ich wie? – Verschiedene Sprachebenen nutzen . . . . . . . . . . . . 74Merkmale von Jugendsprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Wolfgang Herrndorf: Tschick (Auszug) . . . . . . . . . . . 74Kurzdeutsch untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Kurzdeutsch als neuer Trend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Über geschlechtergerechte Sprache nachdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Simone Schmollack: Liebe Gästinnen und Gäste . . 77Geschäftsbriefe in Standarddeutsch verfassen . . 78Dialekte untersuchen und bewerten . . . . . . . . . . . 80

Teste dich! Sprachvarianten unterscheiden . . . . . . . . . . . . . 82

4.2 Heimat – Über einen Begriff nachdenken . . . . . 83Bedeutungsebenen eines Begriffs . . . . . . . . . . . . . . 83Johannes Oerding: Heimat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Denotation, Konnotation und Metapher . . . . . . 85Leben im „Haus Europa“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Sprachwandel beobachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Sprachreise – wenn Wörter wandern . . . . . . . . . . . . 87 Fordern und fördern – Über Begriffsbedeutungen nachdenken . . . . . . . 88

4.3 Projekt „Public Viewing“ – Sprachtrends untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Verwendung von Anglizismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Maxim Leo: Oldenburger Bacon, geslict . . . . . . . . . 90Anglizismen untersuchen, übersetzen . . . . . . . . . 91

mündl. Aufgabentyp 3: Sprechakte gestalten und reflektieren

schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text unter vor-gegebenen Gesichts-punkten sprachlich ana-lysieren, überarbeiten und die vorgenommenen Textänderungen begründen

zunehmend über kommuni-kative Sicherheit verfügen; Empfindungen und Gedan-ken unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs äußern; standardisierte Textformate kennen und verfassen ( Geschäftsbrief); Sprachvarianten reflektieren und über vertiefte Kenntnis-se in Bezug auf Gebrauch, Bedeutung und Wandel von Wörtern verfügen (z . B . sprachliche Trends, Political Correctness); Kenntnisse über Funktion und Bedeutung von Wörtern für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte nutzen; zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch unterscheiden; die kulturelle Bedingtheit von Sprache und den Einfluss fremder Sprachen auf die deutsche erkennen (Anglizismen)

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

„Schreiben wie Film“ – Eine Autorin kennen lernen 93

5.1 Wer ist Irmgard Keun? – Eine Autorin in ihrer Zeit vorstellen . . . . . . . . . . . . . 94Eine Romanfigur von Irmgard Keun kennen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Irmgard Keun: Gilgi – eine von uns (Auszug) . . . . 94Einen Text zur Zeitgeschichte erschließen . . . . . 95Das Leben in der Weimarer Republik . . . . . . . . . . . . 95Bilder aus der Zeit beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Sich über eine Autorin informieren . . . . . . . . . . . . . 98Volker Weidermann: Über Irmgard Keun . . . . . . . . 98

mündl. Aufgabentyp 1 a: Arbeitsergebnisse sach-gerecht und folgerichtig, auch mediengestützt, präsentieren

schriftl. Aufgabentyp 6: produktionsorientiert zu Texten schreiben (mit Reflexionsaufgabe)

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Kompetenzschwerpunkt

Informationen grafisch umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . 101Eine Ausstellung über eine Autorin gestalten . . 102

Teste dich! Was weißt du über Irmgard Keun, ihr Werk und ihre Zeit? . . . . . . . . . . . . . . . . 103

5.2 „Das kunstseidene Mädchen“ – Zu Romanauszügen gestaltend schreiben . . . . . 104Deutungsthesen formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1) . . 104Einen Paralleltext verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (2) . . 106Interview mit einer literarischen Figur . . . . . . . . . 108Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (3, 4) . . 108 Fordern und fördern – Einen Brief aus der Sicht einer Figur verfassen und Schreibentscheidungen begründen . . . . . . . . . . . . 110Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (5) . . 110

5.3 Fit in …! – Zu einem Romanauszugeinen Brief verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (6) . . 113

Strategien und Techniken des Textverstehens an-wenden (Informationen komplexer Texte erfassen, schwierige Textpassagen und Begriffe erschließen, Fragen und Hypothesen formulieren); komplexe Texte strukturiert zusammenfassen und Inhalte auf Plakaten veranschaulichen; komplexere epische Texte verstehen und deren Wirkungsweise einschätzen (Zusammenhang zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin untersuchen); literarische Texte mit Ver-fahren der Textanalyse und - interpretation auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Frage-stellungen erschließen; in Anlehnung an literarische Vorlagen eigene Texte verfassen und die Textum-gestaltung als Mittel zum vertieften Verständnis nutzen; beim Schreiben eigener Texte gestalterische Mittel des Erzählens planvoll und differenziert verwenden

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

Mit- und Nebeneinander – Kurzgeschichten interpretieren 115

6.1 Besondere Begegnungen – Kurze Geschichten lesen und verstehen . . . . . . . . 116Figuren und ihre Beziehungen zueinander . . . . 116Andrea Behrens: Supersonic me . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Die äußere und die innere Handlung . . . . . . . . . . . 119Margret Steenfatt: Im Spiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Die Merkmale von Kurzgeschichten . . . . . . . . . . . . 121Siegfried Lenz: Nacht im Hotel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Eine Kurzgeschichte schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

Teste dich! Merkmale von Kurzgeschichten kennen . . . 126

6.2 Zwischenmenschliches – Die Kommunikationzwischen Figuren untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Marlene Röder: Schwarzfahren für Anfänger (1) . . 127 Fordern und fördern – Die Kommunikation untersuchen . . . . . . . . . . . . . . 131Marlene Röder: Schwarzfahren für Anfänger (2) . . 131

6.3 Fit in …! – Eine Kurzgeschichte untersuchen . . . 133Thomas Hürlimann: Der Filialleiter . . . . . . . . . . . . . . 133

schriftl. Aufgabentyp 4 a: einen literarischen Text analysieren und inter-pretieren

Strategien und Techniken des Textverstehens anwenden; epische Texte verstehen und deren Wirkungsweise einschätzen (Struktur von Handlung, Ort und Zeit er-fassen, Figurenkonstellation und Handlungsmotive der Figuren herausarbeiten, Zusammenhang zwischen Text und Entstehungszeit untersuchen); literarische Texte mit Ver-fahren der Textanalyse und -interpretation erschließen; Analysen zu literarischen Texten verfassen unter Be-rücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten; Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen; verbale und nonverbale Stra-tegien der Kommunikation kennen und ihre Wirkung re-flektieren, bei Sprachhand-lungen Inhalts- und Bezie-hungsebene unterscheiden

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Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

Himmelsfreud oder Höllenleid? – Liebesgedichte erschließen 137

7.1 Liebesglück und Liebesleid – Sprache in Gedichten untersuchen . . . . . . . . . . . . . 138Einen Song deuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Inga Humpe u. a.: Ein neues Gefühl . . . . . . . . . . . . . . 138Ein literarisches Motiv untersuchen . . . . . . . . . . . . 140Dietmar von Eist: Slafest du, friedel ziere . . . . . . . . 140Daniel Czepko von Reigersfeld: An die Augen der Gegen über stehenden Göttin . . . . . . . . . . . . . . . . 142Johann Wolfgang Goethe: Klärchens Lied . . . . . . . 143Franziska zu Reventlow: Lass uns . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Sprachliche Bilder verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Friedrich Gottlieb Klopstock: Das Rosenband . . . 144Reiner Kunze: Die Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Metrum untersuchen, ein Gedicht vortragen . . 146Matthias Politycki: Fast eine Romanze . . . . . . . . . . . 146Philipp Poisel: Ich will nur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Eine Lyrik-Anthologie anlegen und gestalten . . 148

Teste dich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Heinrich Heine: Ein Jüngling liebt ein Mädchen . . 149

7.2 Vom Verstehen zum Schreiben – Eine Gedichtanalyse verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Ulla Hahn: Nie mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Fordern und fördern – Eine Gedichtanalyse schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

7.3 Fit in …! – Ein Gedicht analysieren . . . . . . . . . . . . . . 155Christian Morgenstern: Es ist Nacht . . . . . . . . . . . . . 155

mündl. Aufgabentyp 2 b: Gedichte gestaltend vortragen

schriftl. Aufgabentyp 4 a: einen literarischen Text analysieren und inter-pretieren

erweiterte Strategien und Techniken des Textverste-hens anwenden (Fragen und Arbeitshypothesen formulie-ren, textbezogene Interpre-tationen entwickeln, über Inhalt, Sprache und Form der Texte nachdenken); sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen; lyrische Texte verstehen und deren Wirkungsweise ein-schätzen (zentrale Inhalte erschließen, Zusammenhang zwischen Text und Entste-hungszeit untersuchen, über notwendige Fach-begriffe verfügen); auf der Grundlage ein-geführten fachlichen und methodischen Wissens lyrische Texte erschließen und Ergebnisse in Form ei-nes zusammenhängenden, strukturierten, deutenden Textes darstellen (gestaltend lesen, Deutungshypothesen formulieren und am Text überprüfen, themenver-wandte Gedichte verglei-chen, eine persönliche Lyrikanthologie zusammen-stellen und die Auswahl begründen); Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

„Andorra“ – Ein Drama untersuchen 157

8.1 Das Bild der andern – Szenen verstehen . . . . . . . 158Handlungsort und Figuren untersuchen . . . . . . . 158Max Frisch: Andorra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Eine Rollenbiografie verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Ein Standbild bauen und versprachlichen . . . . . . 164Sich mit dem Inhalt des Dramas auseinandersetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Eine Theaterkritik zu einer Aufführung schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

Teste dich! Eine Dramenszene inhaltlich erschließen . . 171

mündl. Aufgabentyp 2 a: dialogische Texte gestaltend vortragen

schriftl. Aufgabentyp 4 a: einen literarischen Text analysieren und inter-pretieren

erweiterte Strategien und Techniken des Textverste-hens anwenden; sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen;

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Kompetenzschwerpunkt

8.2 „Wie konnte es so weit kommen?“ – Dramenszenen schriftlich analysieren . . . . . . . . . . 172Eine schriftliche Szenenanalyse vorbereiten . . . 172Max Frisch: Andorra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Fordern und fördern – Eine Szenenanalyse verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

8.3 Fit in …! – Eine Dramenszene analysierenund interpretieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Max Frisch: Andorra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178

dramatische Texte unter Be-rücksichtigung struktureller, sprachlicher und inhaltlicher Merkmale sowie auch unter historischen und gesell-schaftlichen Fragestellungen erschließen und verstehen (Merkmale des Dramas erar-beiten, Figurenzeichnung und Konfliktbehandlung un-tersuchen, durch produktive Ausarbeitung eine Rolle un-tersuchen (Rollenbiografie), Inszenierungen nach einem Theaterbesuch mit der Vorla-ge vergleichen); Formen des appellativen Schreibens bewusst und si-tuationsangemessen nutzen (Theaterkritik)

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

Kommunikation in den Medien – Sachtexte untersuchen 181

9.1 Immer online – Sachtextformate untersuchen . . 182Informierende und meinungsbildende Texte verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Philipp Sickmann: Immer online, nie mehr allein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Bettina Weiguny: Macht WhatsApp unsere Kinder doof? . . . . . . . . . . 184Einen Vertragstext erschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Ein Thema in verschiedenen Medien verfolgen . . 188Stefan Mayr: Augsburg führt Boden-Ampeln für Handynutzer ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188DRadio Wissen: Boden-Ampeln für Smartphone-Junkies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189Hart aber fair: Immer online – machen Smartphones dumm und krank und manchmal sogar tot? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

Teste dich! Informierende und meinungsbildende Sachtexte unterscheiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192

9.2 Nett im Netz – Einen Sachtext analysieren . . . . 193Johanna Heinz: Nett im Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Fordern und fördern – Einen Sachtext analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197Astrid Herbold: Führen Chats, Smileys und Kurznachrichten zum Verfall der Sprache? . . . . . . 197

9.3 Fit in …! – Einen Sachtext analysieren . . . . . . . . . . 200Christoph Dach: Ohren auf, Handy aus! . . . . . . . . . 200

schriftl. Aufgabentyp 4 a/b: einen Sachtext, einen medialen Text durch Fragen bzw . Aufgaben geleitet analysieren, aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, vergleichen, Textaussagen deuten und abschließend reflektieren und bewerten

erweiterte Strategien und Techniken des Textverste-hens anwenden (kursorisch, navigierend lesen, Informa-tionen komplexer Texte erfassen, schwierige Text-passagen und Begriffe erschließen, Fragen und Arbeitshypothesen formulie-ren, über Inhalt, Sprache und Form der Texte nachdenken); Sachtexte verstehen, Thema, Argumentationsgang, Stil-mittel erkennen, Aussage-absicht erschließen und Stellung zu den Aussagen beziehen; die Informationsvermittlung, Wirklichkeitsdarstellung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien unter-suchen (Informationen zu einem Thema in unter-schiedlichen Medien verglei-chen und bewerten); Analysen zu Sachtexten verfassen unter Berücksichti-gung formaler und sprachli-cher Besonderheiten; Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen

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Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

„Tschick“ – Einen Roman und seine Verfilmung untersuchen 203

10.1 Wolfgang Herrndorf „Tschick“ – Einen Jugendroman untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . 204Die Hauptfigur charakterisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Wolfgang Herrndorf: Tschick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Sich in eine Figur hineinversetzen . . . . . . . . . . . . . . . 206Die Handlung veranschaulichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Den Erzähler und die Erzählform bestimmen . . . 210Den Romantyp bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Buchrezensionen untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

Teste dich! Einen Romanauszug untersuchen . . . . . . . . . . 216

10.2 Fatih Akin „Tschick“ – Eine Literaturverfilmung untersuchen . . . . . . . . . 217Die Exposition des Films betrachten . . . . . . . . . . . . 217Drehbuch, Film, Romanvorlage vergleichen . . . . 218Lars Hubrich: Tschick – Das Drehbuch . . . . . . . . . . . 218Die Mise en Scène untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Die Kamerabewegung untersuchen . . . . . . . . . . . . 221Die Gestaltung einer Filmszene untersuchen . . . 222 Fordern und fördern – Schnitt und Montage betrachten . . . . . . . . . . . . . . . 223

10.3 Projekt: „Ohne Karte und Kompass“ – Eine Filmszene drehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

schriftl. Aufgabentyp 4 a: einen medialen Text und einen literarischen Text durch Fragen bzw . Aufga-ben geleitet analysieren und interpretieren, Textaussagen deuten und abschließend reflek-tieren und bewerten

komplexere epische Texte (auch medial vermittelt) verstehen und deren Wir-kungsweise einschätzen (Struktur von Handlung, Ort und Zeit erfassen, Figuren-konstellation und Hand-lungsmotive der Figuren herausarbeiten, Figuren charakterisieren, Gestal-tungsmittel in ihrer Funktion beschreiben); Drehbuchauszüge unter Berücksichtigung struktu-reller, sprachlicher und inhaltlicher Merkmale erschließen und verstehen; über Methoden zur Unter-suchung medial vermittelter Erzähltexte verfügen; Formen des appellativen Schreibens bewusst und situationsangemessen nutzen (Buchrezension), gestaltend mit Texten arbeiten (Bild-Text-Ton- Verbindungen)

Nachdenken über Sprache Kompetenzschwerpunkt

Grammatik im Berufsalltag – Stil und Ausdruck 227

11.1 Bunte Berufswelt – Grammatik anwenden . . . . 228Nach Präpositionen auf den Kasus achten . . . . . 228Die richtige Verbform verwenden . . . . . . . . . . . . . . . 229Modalverben richtig einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Vorzeitigkeit zum Ausdruck bringen . . . . . . . . . . . . 231Aktiv- und Passivformen von Verben . . . . . . . . . . . . 232Mit dem Konjunktiv II höflich formulieren . . . . . 233Mit dem Konjunktiv I Aussagen wiedergeben . . 234

Teste dich! Tandembogen: Kasus, Tempus und Konjunktiv I und II richtig bilden . . . . . . . 235 Fordern – Kasus und Tempus beachten . . . . . . . . 236 Aktiv, Passiv und Konjunktiv anwenden . . . . . . . 237 Fördern – Kasus und Tempus beachten . . . . . . . . 238 Aktiv, Passiv und Konjunktiv anwenden . . . . . . . 239

schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text unter vor-gegebenen Gesichts-punkten sprachlich analysieren, über-arbeiten und die vorgenommenen Text-änderungen begründen

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11a

Kompetenzschwerpunkt

11.2 Im Praktikum – Sätze treffend formulieren . . . . 240Die Textsorte beachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Nominalstil und Verbalstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Mit Hilfe von Proben den Stil verbessern . . . . . . . 242Mit Adverbialsätzen nähere Umstände ausdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Mit Relativsätzen genau beschreiben . . . . . . . . . . . 246

Teste dich! Tandembogen: Nebensätze bestimmen, bilden und umformulieren . . . . 247 Fordern – Nebensätze bilden und umformulieren . . . . . . . 248 Den Stil verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Fördern – Nebensätze bilden und umformulieren . . . . . . . 250 Den Stil verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

11.3 Fit in …! – Einen Praktikumsbericht überarbeiten . . . . . . . . . 252

Kenntnisse über Funktion und Bedeutung von Wörtern für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte nutzen ( stilistische Varianten unter-scheiden und ausprobieren); sicher über die Formen der Verbflexion verfügen; Kenntnisse im Bereich der Syntax festigen und zum eigenen Schreiben nutzen (Wirkung von Satzbau/ Gliedsatzvarianten); Verfahren des prozesshaften Schreibens beherrschen (Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten)

Nachdenken über Sprache Kompetenzschwerpunkt

Rechtschreibung – Texte überarbeiten 255

12.1 Ideen, die die Welt verändern – Rechtschreibstrategien und Regeln . . . . . . . . . . . . . 256Rechtschreibstrategien wiederholen . . . . . . . . . . . . 256Rechtschreibregeln erklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257Nomen großschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258Die Zusammen- und Getrenntschreibung . . . . . 260Fremdwörter erkennen und richtig schreiben . . 262Einen Text am Computer überarbeiten . . . . . . . . . 263

Teste dich! Rechtschreibstrategien und Rechtschreibregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Fordern – Regelwissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . 265 Fördern – Regelwissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . 266

12.2 Zu gut für die Tonne – Zeichen setzen . . . . . . . . . . 267Zitate richtig kennzeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Kommas in Satzgefügen richtig setzen . . . . . . . . . 268Kommas bei Infinitiven mit zu richtig setzen . . 270In Zweifelsfällen das Wörterbuch nutzen . . . . . . 271Den Bindestrich richtig verwenden . . . . . . . . . . . . . 272

Teste dich! Die Zeichensetzung . . . . . . . . . . . . . . 273 Fordern – Kommas richtig setzen . . . . . . . . . . . . . . . 274 Fördern – Kommas richtig setzen . . . . . . . . . . . . . . . 275

12.3 Fit in …! – Rechtschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text unter vor-gegebenen Gesichts-punkten sprachlich analysieren, über-arbeiten und die vor-genommenen Text-änderungen begründen

lautbezogene Regelungen beherrschen; im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher schreiben (Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung); über satzbezogene Regelun-gen verfügen (Besonder-heiten der Groß- und Klein-schreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten und in Satzgefügen); Fehler vermeiden und korrigieren mit Hilfe von Wörterbüchern und Computerprogrammen sowie einer selbstständigen Fehleranalyse

12a

Arbeitstechniken Kompetenzschwerpunkt

„Hier rein, da raus?“ – Einen Vortrag gestalten 281

13.1 Das Lernen lernen – Informationen ordnen und einen Vortrag strukturieren . . . . . . . 282 Texten Informationen entnehmen . . . . . . . . . . . . . . 282Julia Ucsnay: Die Hauptsysteme des Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Julia Ucsnay: Lernen und Gehirn: Wie lernen wir? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Petra Sütterlin: Wie man am effektivsten lernt! . . 283Tipps und Tricks gegen das Vergessen . . . . . . . . . . . . 284Informationen ordnen und veranschaulichen . . 285Mit Haftzetteln einen Vortrag strukturieren . . . 287

13.2 Was für’s Auge – Beim mediengestützten Vortrag Bilder und Grafiken geschickt nutzen . . 288Bildschirmfolien gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288Sebastian Kröschel: Die eigene Art des Lernens entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289Ein Handout verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290

13.3 So kommt ihr an! – Lebendig vortragen . . . . . . . . 291Moderationskarten anlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291Die Zuhörenden in den Vortrag einbeziehen . . 292Sicher und lebendig vortragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Zuhören und konstruktives Feedback äußern . . 294

mündl. Aufgabentyp 1 a/b: Arbeitsergebnisse und Referate sachgerecht und folgerichtig, auch mediengestützt, präsentieren

schriftl. Aufgabentyp 4 b: durch Fragen bzw . Auf-gaben geleitet aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Textaussagen deuten, abschließend reflektieren und bewerten

Medien und Bücher zur Recherche selbstständig nutzen; erweiterte Strategien und Techniken des Textverste-hens anwenden (über-fliegend, selektiv, kursorisch lesen, Informationen komplexer Texte erfassen, Fragen und Arbeitshypo-thesen formulieren, Exzerpte und Übersichten erstellen); komplexe Texte strukturiert zusammenfassen und Inhalte veranschaulichen; diskontinuierliche Texte funktional einsetzen; Referate zu einem Thema erarbeiten, frei vortragen und durch Präsentations-techniken und Begleitmedien angemessen unterstützen (Bildschirmpräsentation, Moderationskarten); konzentriert Redebeiträge verfolgen und sich kritisch mit ihnen auseinander-setzen, gesprochene Texte sichern

Orientierungswissen 295

Sprechen und Zuhören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299Lesen – Umgang mit Texten und Medien . . . . . . 306Nachdenken über Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319Arbeitstechniken und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . 336

Textartenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340Autoren- und Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . 341Bildquellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348

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