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01S53 9783060629664 Gesamt PDF · Spr – Zö – eiben Kompetenzschwerpunkt Den richtigen Ton...

Date post: 30-Aug-2019
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Inhaltsverzeichnis Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt In der Fremde heimisch werden Materialgestützt über Sachverhalte informieren 13 1.1 Menschen unterwegs – Andere informieren 14 Situationen beschreiben, Zusammenhänge erklären 14 Nicole Ricciarelli-Esposito: Wie es wirklich ist, ein Gastarbeiterkind zu sein 14 Was genau bedeutet Migration? Einen Informationstext verfassen 16 Teste dich! Einen Informationstext überarbeiten 22 1.2 Flucht und ihre Folgen – Mit Texten zu den Themen „Migration“ und „Integration“ arbeiten 23 Einen literarischen Text untersuchen 23 Daniel Höra: Das Schicksal der Sterne (Auszug) 23 Fordern und fördern – Über Hintergründe informieren 26 1.3 Fit in …! – Einen Informationstext verfassen 29 schriftl. Aufgabentyp 2: Verfassen eines informa- tiven Textes (Material- auswahl und -sichtung, Gestaltung des Textes, Reflexion über Mittel und Verfahren) schriftl. Aufgabentyp 4 b: durch Fragen bzw Aufgaben geleitet aus kontinuierlichen und dis- kontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Textaussagen deuten und abschließend reflek- tieren und bewerten Strategien und Techniken des Textverstehens anwenden (überfliegend, selektiv, kur- sorisch lesen, Informationen komplexer Texte erfassen, schwierige Textpassagen und Begriffe erschließen, Exzerpte und Übersichten erstellen); über komplexe Sachverhalte informieren; Sachverhalte beschreiben und erklären; Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt Konsum: Was brauchen wir? – Überzeugend argumentieren 33 2.1 Unendliche Kauflust – Strittige Themen materialgestützt diskutieren 34 Eine Argumentation untersuchen 34 Heute Trend, morgen Müll: Kaufen Jugendliche ohne Moral? 34 Positionen wiedergeben und Kompromisse formulieren 36 Sich in Diskussionen auf andere beziehen 37 Eine Debatte materialgestützt vorbereiten und führen 38 Schülerinnen und Schüler verzichten freiwillig auf Taschengeld 38 Ein Ergebnisprotokoll schreiben 41 Für den Flyer schriftlich appellieren 42 Umweltschutz durch Upcycling 42 Teste dich! Argumentative Aussagen untersuchen 44 mündl. Aufgabentyp 3 a: Sprechakte gestalten und reflektieren, z B in der Diskussion schriftl. Aufgabentyp 3: eine textbasierte Argumentation zu einem Sachverhalt erstellen in strittigen Auseinander- setzungen Argumente sach- lich abwägen, den eigenen Standpunkt sprachlich diffe- renziert unter Beachtung von Argumentationsregeln entwickeln; sich mit differenzierten Beiträgen an einer Debatte beteiligen, über eine sachbe- zogene Argumentationswei- se verfügen, Redebeiträge verfolgen und sich kritisch mit ihnen auseinanderset- zen, fremde Positionen res- pektieren und Kompromisse erarbeiten; 1 a a 2 a a
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Inhaltsverzeichnis

Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt

In der Fremde heimisch werden – Materialgestützt über Sachverhalte informieren 13

1.1 Menschen unterwegs – Andere informieren . . 14Situationen beschreiben, Zusammenhänge erklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Nicole Ricciarelli-Esposito: Wie es wirklich ist, ein Gastarbeiterkind zu sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Was genau bedeutet Migration? – Einen Informationstext verfassen . . . . . . . . . . . . . . . 16

Teste dich! Einen Informationstext überarbeiten . . . . . . 22

1.2 Flucht und ihre Folgen – Mit Texten zu den Themen „Migration“ und „Integration“ arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Einen literarischen Text untersuchen . . . . . . . . . . . 23Daniel Höra: Das Schicksal der Sterne (Auszug) . . 23 Fordern und fördern – Über Hintergründe informieren . . . . . . . . . . . . . . . . 26

1.3 Fit in …! – Einen Informationstext verfassen . . 29

schriftl. Aufgabentyp 2: Verfassen eines informa-tiven Textes (Material-auswahl und -sichtung, Gestaltung des Textes, Reflexion über Mittel und Verfahren)

schriftl. Aufgabentyp 4 b: durch Fragen bzw . Aufgaben geleitet aus kontinuierlichen und dis-kontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Textaussagen deuten und abschließend reflek-tieren und bewerten

Strategien und Techniken des Textverstehens anwenden (überfliegend, selektiv, kur-sorisch lesen, Informationen komplexer Texte erfassen, schwierige Textpassagen und Begriffe erschließen, Exzerpte und Übersichten erstellen); über komplexe Sachverhalte informieren; Sachverhalte beschreiben und erklären; Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen

Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt

Konsum: Was brauchen wir? – Überzeugend argumentieren 33

2.1 Unendliche Kauflust – Strittige Themenmaterialgestützt diskutieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Eine Argumentation untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . 34Heute Trend, morgen Müll: Kaufen Jugendliche ohne Moral? . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Positionen wiedergeben und Kompromisse formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Sich in Diskussionen auf andere beziehen . . . . . 37Eine Debatte materialgestützt vorbereiten und führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Schülerinnen und Schüler verzichten freiwillig auf Taschengeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Ein Ergebnisprotokoll schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Für den Flyer schriftlich appellieren . . . . . . . . . . . . . 42Umweltschutz durch Upcycling . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Teste dich! Argumentative Aussagen untersuchen . . . . 44

mündl. Aufgabentyp 3 a: Sprechakte gestalten und reflektieren, z . B . in der Diskussion

schriftl. Aufgabentyp 3: eine textbasierte Argumentation zu einem Sachverhalt erstellen

in strittigen Auseinander-setzungen Argumente sach-lich abwägen, den eigenen Standpunkt sprachlich diffe-renziert unter Beachtung von Argumentationsregeln entwickeln; sich mit differenzierten Beiträgen an einer Debatte beteiligen, über eine sachbe-zogene Argumentationswei-se verfügen, Redebeiträge verfolgen und sich kritisch mit ihnen auseinanderset-zen, fremde Positionen res-pektieren und Kompromisse erarbeiten;

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Kompetenzschwerpunkt

2.2 Von allem immer mehr? – Textbasiert erörtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Daniela Giesler: Kauf-nix-Tag: Konsumkritiker fordern zur Kaufpause auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Eine textbasierte Erörterung vorbereiten . . . . . . 46 Fordern und fördern – Die Erörterung schreiben und überarbeiten . . 48

2.3 Fit in …! – Eine textbasierte Erörterung verfassen . . . . . . . . 50Benjamin Schulz: Minimalisten: Haste nix, biste was . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Gespräche moderieren und beobachten; über Gesprächsergebnisse in-formieren (Ergebnisprotokoll); argumentative Texte ver-stehen, Thema und Argu-mentationsgang erkennen, Aussageabsicht erschließen, Stellung zu den Aussagen beziehen; argumentative Texte ver-fassen, Formen des appella-tiven Schreibens bewusst und situationsangemessen nutzen (Flyer); Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen

Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt

Mein Traumjob!? – Berufe erkunden und sich bewerben 53

3.1 Was willst du werden? – Sich informieren und über Berufe referieren . . 54Eigene Fähigkeiten beschreiben, Berufsfelder erkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Ein Interview untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Traumberuf Köchin oder Koch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Informationen sammeln und in einem Portfolio ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Ein Referat über den Wunschberuf halten . . . . . 59Einen Tagesbericht verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Teste dich! Sich über Berufe informieren . . . . . . . . . . . . . . . . 63

3.2 Das bin ich und das kann ich! – Sich um eine Ausbildungsstelle bewerben . . . . 64Das Bewerbungsschreiben gestalten . . . . . . . . . . . 64 Fordern und fördern – Einen Bewerbungstext überarbeiten . . . . . . . . . . . 65Einen Lebenslauf erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Sich online bewerben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

3.3 Projekt „Nehmen Sie bitte Platz!“ – Das Bewerbungsgespräch trainieren . . . . . . . . . . . 69Tipps für das Bewerbungsgespräch formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Sich inhaltlich auf das Bewerbungsgespräch vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Das Bewerbungsgespräch üben, Videofeedback geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

mündl. Aufgabentyp 1 a/b: Arbeitsergebnisse und Referate sachgerecht und folgerichtig, auch mediengestützt, präsentieren

mündl. Aufgabentyp 3: Sprechakte gestalten und reflektieren, z . B . in Bewerbungsgesprächen

Medien und Bücher zur Recherche selbstständig nutzen; Referate zu einem Thema erarbeiten, frei vortragen und angemessen unterstützen; gesprochene Texte sichern (Mitschrift); über Arbeitsabläufe informieren, über Ereignisse berichten (Praktikumsbericht) und Vorgänge in ihren Zu-sammenhängen beschreiben; standardisierte Textformate kennen und verfassen ( Praktikumsbericht, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf); verbale und nonverbale Strategien der Kommunika-tion gezielt einsetzen ( Bewerbungsgespräch) und ihre Wirkung reflektieren

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Sprechen – Zuhören – Schreiben Kompetenzschwerpunkt

Den richtigen Ton finden – Situationsgerecht sprechen und schreiben 73

4.1 Mit wem spreche ich wie? – Verschiedene Sprachebenen nutzen . . . . . . . . . . . . 74Merkmale von Jugendsprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Wolfgang Herrndorf: Tschick (Auszug) . . . . . . . . . . . 74Kurzdeutsch untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Kurzdeutsch als neuer Trend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Über geschlechtergerechte Sprache nachdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Simone Schmollack: Liebe Gästinnen und Gäste . . 77Geschäftsbriefe in Standarddeutsch verfassen . . 78Dialekte untersuchen und bewerten . . . . . . . . . . . 80

Teste dich! Sprachvarianten unterscheiden . . . . . . . . . . . . . 82

4.2 Heimat – Über einen Begriff nachdenken . . . . . 83Bedeutungsebenen eines Begriffs . . . . . . . . . . . . . . 83Johannes Oerding: Heimat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Denotation, Konnotation und Metapher . . . . . . 85Leben im „Haus Europa“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Sprachwandel beobachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Sprachreise – wenn Wörter wandern . . . . . . . . . . . . 87 Fordern und fördern – Über Begriffsbedeutungen nachdenken . . . . . . . 88

4.3 Projekt „Public Viewing“ – Sprachtrends untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Verwendung von Anglizismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Maxim Leo: Oldenburger Bacon, geslict . . . . . . . . . 90Anglizismen untersuchen, übersetzen . . . . . . . . . 91

mündl. Aufgabentyp 3: Sprechakte gestalten und reflektieren

schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text unter vor-gegebenen Gesichts-punkten sprachlich ana-lysieren, überarbeiten und die vorgenommenen Textänderungen begründen

zunehmend über kommuni-kative Sicherheit verfügen; Empfindungen und Gedan-ken unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs äußern; standardisierte Textformate kennen und verfassen ( Geschäftsbrief); Sprachvarianten reflektieren und über vertiefte Kenntnis-se in Bezug auf Gebrauch, Bedeutung und Wandel von Wörtern verfügen (z . B . sprachliche Trends, Political Correctness); Kenntnisse über Funktion und Bedeutung von Wörtern für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte nutzen; zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch unterscheiden; die kulturelle Bedingtheit von Sprache und den Einfluss fremder Sprachen auf die deutsche erkennen (Anglizismen)

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

„Schreiben wie Film“ – Eine Autorin kennen lernen 93

5.1 Wer ist Irmgard Keun? – Eine Autorin in ihrer Zeit vorstellen . . . . . . . . . . . . . 94Eine Romanfigur von Irmgard Keun kennen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Irmgard Keun: Gilgi – eine von uns (Auszug) . . . . 94Einen Text zur Zeitgeschichte erschließen . . . . . 95Das Leben in der Weimarer Republik . . . . . . . . . . . . 95Bilder aus der Zeit beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Sich über eine Autorin informieren . . . . . . . . . . . . . 98Volker Weidermann: Über Irmgard Keun . . . . . . . . 98

mündl. Aufgabentyp 1 a: Arbeitsergebnisse sach-gerecht und folgerichtig, auch mediengestützt, präsentieren

schriftl. Aufgabentyp 6: produktionsorientiert zu Texten schreiben (mit Reflexionsaufgabe)

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Kompetenzschwerpunkt

Informationen grafisch umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . 101Eine Ausstellung über eine Autorin gestalten . . 102

Teste dich! Was weißt du über Irmgard Keun, ihr Werk und ihre Zeit? . . . . . . . . . . . . . . . . 103

5.2 „Das kunstseidene Mädchen“ – Zu Romanauszügen gestaltend schreiben . . . . . 104Deutungsthesen formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1) . . 104Einen Paralleltext verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (2) . . 106Interview mit einer literarischen Figur . . . . . . . . . 108Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (3, 4) . . 108 Fordern und fördern – Einen Brief aus der Sicht einer Figur verfassen und Schreibentscheidungen begründen . . . . . . . . . . . . 110Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (5) . . 110

5.3 Fit in …! – Zu einem Romanauszugeinen Brief verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (6) . . 113

Strategien und Techniken des Textverstehens an-wenden (Informationen komplexer Texte erfassen, schwierige Textpassagen und Begriffe erschließen, Fragen und Hypothesen formulieren); komplexe Texte strukturiert zusammenfassen und Inhalte auf Plakaten veranschaulichen; komplexere epische Texte verstehen und deren Wirkungsweise einschätzen (Zusammenhang zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin untersuchen); literarische Texte mit Ver-fahren der Textanalyse und - interpretation auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Frage-stellungen erschließen; in Anlehnung an literarische Vorlagen eigene Texte verfassen und die Textum-gestaltung als Mittel zum vertieften Verständnis nutzen; beim Schreiben eigener Texte gestalterische Mittel des Erzählens planvoll und differenziert verwenden

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

Mit- und Nebeneinander – Kurzgeschichten interpretieren 115

6.1 Besondere Begegnungen – Kurze Geschichten lesen und verstehen . . . . . . . . 116Figuren und ihre Beziehungen zueinander . . . . 116Andrea Behrens: Supersonic me . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Die äußere und die innere Handlung . . . . . . . . . . . 119Margret Steenfatt: Im Spiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Die Merkmale von Kurzgeschichten . . . . . . . . . . . . 121Siegfried Lenz: Nacht im Hotel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Eine Kurzgeschichte schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

Teste dich! Merkmale von Kurzgeschichten kennen . . . 126

6.2 Zwischenmenschliches – Die Kommunikationzwischen Figuren untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Marlene Röder: Schwarzfahren für Anfänger (1) . . 127 Fordern und fördern – Die Kommunikation untersuchen . . . . . . . . . . . . . . 131Marlene Röder: Schwarzfahren für Anfänger (2) . . 131

6.3 Fit in …! – Eine Kurzgeschichte untersuchen . . . 133Thomas Hürlimann: Der Filialleiter . . . . . . . . . . . . . . 133

schriftl. Aufgabentyp 4 a: einen literarischen Text analysieren und inter-pretieren

Strategien und Techniken des Textverstehens anwenden; epische Texte verstehen und deren Wirkungsweise einschätzen (Struktur von Handlung, Ort und Zeit er-fassen, Figurenkonstellation und Handlungsmotive der Figuren herausarbeiten, Zusammenhang zwischen Text und Entstehungszeit untersuchen); literarische Texte mit Ver-fahren der Textanalyse und -interpretation erschließen; Analysen zu literarischen Texten verfassen unter Be-rücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten; Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen; verbale und nonverbale Stra-tegien der Kommunikation kennen und ihre Wirkung re-flektieren, bei Sprachhand-lungen Inhalts- und Bezie-hungsebene unterscheiden

6a

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

Himmelsfreud oder Höllenleid? – Liebesgedichte erschließen 137

7.1 Liebesglück und Liebesleid – Sprache in Gedichten untersuchen . . . . . . . . . . . . . 138Einen Song deuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Inga Humpe u. a.: Ein neues Gefühl . . . . . . . . . . . . . . 138Ein literarisches Motiv untersuchen . . . . . . . . . . . . 140Dietmar von Eist: Slafest du, friedel ziere . . . . . . . . 140Daniel Czepko von Reigersfeld: An die Augen der Gegen über stehenden Göttin . . . . . . . . . . . . . . . . 142Johann Wolfgang Goethe: Klärchens Lied . . . . . . . 143Franziska zu Reventlow: Lass uns . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Sprachliche Bilder verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Friedrich Gottlieb Klopstock: Das Rosenband . . . 144Reiner Kunze: Die Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Metrum untersuchen, ein Gedicht vortragen . . 146Matthias Politycki: Fast eine Romanze . . . . . . . . . . . 146Philipp Poisel: Ich will nur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Eine Lyrik-Anthologie anlegen und gestalten . . 148

Teste dich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Heinrich Heine: Ein Jüngling liebt ein Mädchen . . 149

7.2 Vom Verstehen zum Schreiben – Eine Gedichtanalyse verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Ulla Hahn: Nie mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Fordern und fördern – Eine Gedichtanalyse schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

7.3 Fit in …! – Ein Gedicht analysieren . . . . . . . . . . . . . . 155Christian Morgenstern: Es ist Nacht . . . . . . . . . . . . . 155

mündl. Aufgabentyp 2 b: Gedichte gestaltend vortragen

schriftl. Aufgabentyp 4 a: einen literarischen Text analysieren und inter-pretieren

erweiterte Strategien und Techniken des Textverste-hens anwenden (Fragen und Arbeitshypothesen formulie-ren, textbezogene Interpre-tationen entwickeln, über Inhalt, Sprache und Form der Texte nachdenken); sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen; lyrische Texte verstehen und deren Wirkungsweise ein-schätzen (zentrale Inhalte erschließen, Zusammenhang zwischen Text und Entste-hungszeit untersuchen, über notwendige Fach-begriffe verfügen); auf der Grundlage ein-geführten fachlichen und methodischen Wissens lyrische Texte erschließen und Ergebnisse in Form ei-nes zusammenhängenden, strukturierten, deutenden Textes darstellen (gestaltend lesen, Deutungshypothesen formulieren und am Text überprüfen, themenver-wandte Gedichte verglei-chen, eine persönliche Lyrikanthologie zusammen-stellen und die Auswahl begründen); Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

„Andorra“ – Ein Drama untersuchen 157

8.1 Das Bild der andern – Szenen verstehen . . . . . . . 158Handlungsort und Figuren untersuchen . . . . . . . 158Max Frisch: Andorra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Eine Rollenbiografie verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Ein Standbild bauen und versprachlichen . . . . . . 164Sich mit dem Inhalt des Dramas auseinandersetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Eine Theaterkritik zu einer Aufführung schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

Teste dich! Eine Dramenszene inhaltlich erschließen . . 171

mündl. Aufgabentyp 2 a: dialogische Texte gestaltend vortragen

schriftl. Aufgabentyp 4 a: einen literarischen Text analysieren und inter-pretieren

erweiterte Strategien und Techniken des Textverste-hens anwenden; sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen;

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Kompetenzschwerpunkt

8.2 „Wie konnte es so weit kommen?“ – Dramenszenen schriftlich analysieren . . . . . . . . . . 172Eine schriftliche Szenenanalyse vorbereiten . . . 172Max Frisch: Andorra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Fordern und fördern – Eine Szenenanalyse verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

8.3 Fit in …! – Eine Dramenszene analysierenund interpretieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Max Frisch: Andorra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178

dramatische Texte unter Be-rücksichtigung struktureller, sprachlicher und inhaltlicher Merkmale sowie auch unter historischen und gesell-schaftlichen Fragestellungen erschließen und verstehen (Merkmale des Dramas erar-beiten, Figurenzeichnung und Konfliktbehandlung un-tersuchen, durch produktive Ausarbeitung eine Rolle un-tersuchen (Rollenbiografie), Inszenierungen nach einem Theaterbesuch mit der Vorla-ge vergleichen); Formen des appellativen Schreibens bewusst und si-tuationsangemessen nutzen (Theaterkritik)

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

Kommunikation in den Medien – Sachtexte untersuchen 181

9.1 Immer online – Sachtextformate untersuchen . . 182Informierende und meinungsbildende Texte verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Philipp Sickmann: Immer online, nie mehr allein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Bettina Weiguny: Macht WhatsApp unsere Kinder doof? . . . . . . . . . . 184Einen Vertragstext erschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Ein Thema in verschiedenen Medien verfolgen . . 188Stefan Mayr: Augsburg führt Boden-Ampeln für Handynutzer ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188DRadio Wissen: Boden-Ampeln für Smartphone-Junkies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189Hart aber fair: Immer online – machen Smartphones dumm und krank und manchmal sogar tot? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

Teste dich! Informierende und meinungsbildende Sachtexte unterscheiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192

9.2 Nett im Netz – Einen Sachtext analysieren . . . . 193Johanna Heinz: Nett im Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Fordern und fördern – Einen Sachtext analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197Astrid Herbold: Führen Chats, Smileys und Kurznachrichten zum Verfall der Sprache? . . . . . . 197

9.3 Fit in …! – Einen Sachtext analysieren . . . . . . . . . . 200Christoph Dach: Ohren auf, Handy aus! . . . . . . . . . 200

schriftl. Aufgabentyp 4 a/b: einen Sachtext, einen medialen Text durch Fragen bzw . Aufgaben geleitet analysieren, aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, vergleichen, Textaussagen deuten und abschließend reflektieren und bewerten

erweiterte Strategien und Techniken des Textverste-hens anwenden (kursorisch, navigierend lesen, Informa-tionen komplexer Texte erfassen, schwierige Text-passagen und Begriffe erschließen, Fragen und Arbeitshypothesen formulie-ren, über Inhalt, Sprache und Form der Texte nachdenken); Sachtexte verstehen, Thema, Argumentationsgang, Stil-mittel erkennen, Aussage-absicht erschließen und Stellung zu den Aussagen beziehen; die Informationsvermittlung, Wirklichkeitsdarstellung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien unter-suchen (Informationen zu einem Thema in unter-schiedlichen Medien verglei-chen und bewerten); Analysen zu Sachtexten verfassen unter Berücksichti-gung formaler und sprachli-cher Besonderheiten; Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen

9a

Lesen – Umgang mit Texten und Medien Kompetenzschwerpunkt

„Tschick“ – Einen Roman und seine Verfilmung untersuchen 203

10.1 Wolfgang Herrndorf „Tschick“ – Einen Jugendroman untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . 204Die Hauptfigur charakterisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Wolfgang Herrndorf: Tschick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Sich in eine Figur hineinversetzen . . . . . . . . . . . . . . . 206Die Handlung veranschaulichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Den Erzähler und die Erzählform bestimmen . . . 210Den Romantyp bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Buchrezensionen untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

Teste dich! Einen Romanauszug untersuchen . . . . . . . . . . 216

10.2 Fatih Akin „Tschick“ – Eine Literaturverfilmung untersuchen . . . . . . . . . 217Die Exposition des Films betrachten . . . . . . . . . . . . 217Drehbuch, Film, Romanvorlage vergleichen . . . . 218Lars Hubrich: Tschick – Das Drehbuch . . . . . . . . . . . 218Die Mise en Scène untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Die Kamerabewegung untersuchen . . . . . . . . . . . . 221Die Gestaltung einer Filmszene untersuchen . . . 222 Fordern und fördern – Schnitt und Montage betrachten . . . . . . . . . . . . . . . 223

10.3 Projekt: „Ohne Karte und Kompass“ – Eine Filmszene drehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

schriftl. Aufgabentyp 4 a: einen medialen Text und einen literarischen Text durch Fragen bzw . Aufga-ben geleitet analysieren und interpretieren, Textaussagen deuten und abschließend reflek-tieren und bewerten

komplexere epische Texte (auch medial vermittelt) verstehen und deren Wir-kungsweise einschätzen (Struktur von Handlung, Ort und Zeit erfassen, Figuren-konstellation und Hand-lungsmotive der Figuren herausarbeiten, Figuren charakterisieren, Gestal-tungsmittel in ihrer Funktion beschreiben); Drehbuchauszüge unter Berücksichtigung struktu-reller, sprachlicher und inhaltlicher Merkmale erschließen und verstehen; über Methoden zur Unter-suchung medial vermittelter Erzähltexte verfügen; Formen des appellativen Schreibens bewusst und situationsangemessen nutzen (Buchrezension), gestaltend mit Texten arbeiten (Bild-Text-Ton- Verbindungen)

Nachdenken über Sprache Kompetenzschwerpunkt

Grammatik im Berufsalltag – Stil und Ausdruck 227

11.1 Bunte Berufswelt – Grammatik anwenden . . . . 228Nach Präpositionen auf den Kasus achten . . . . . 228Die richtige Verbform verwenden . . . . . . . . . . . . . . . 229Modalverben richtig einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Vorzeitigkeit zum Ausdruck bringen . . . . . . . . . . . . 231Aktiv- und Passivformen von Verben . . . . . . . . . . . . 232Mit dem Konjunktiv II höflich formulieren . . . . . 233Mit dem Konjunktiv I Aussagen wiedergeben . . 234

Teste dich! Tandembogen: Kasus, Tempus und Konjunktiv I und II richtig bilden . . . . . . . 235 Fordern – Kasus und Tempus beachten . . . . . . . . 236 Aktiv, Passiv und Konjunktiv anwenden . . . . . . . 237 Fördern – Kasus und Tempus beachten . . . . . . . . 238 Aktiv, Passiv und Konjunktiv anwenden . . . . . . . 239

schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text unter vor-gegebenen Gesichts-punkten sprachlich analysieren, über-arbeiten und die vorgenommenen Text-änderungen begründen

10a

11a

Kompetenzschwerpunkt

11.2 Im Praktikum – Sätze treffend formulieren . . . . 240Die Textsorte beachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Nominalstil und Verbalstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Mit Hilfe von Proben den Stil verbessern . . . . . . . 242Mit Adverbialsätzen nähere Umstände ausdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Mit Relativsätzen genau beschreiben . . . . . . . . . . . 246

Teste dich! Tandembogen: Nebensätze bestimmen, bilden und umformulieren . . . . 247 Fordern – Nebensätze bilden und umformulieren . . . . . . . 248 Den Stil verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Fördern – Nebensätze bilden und umformulieren . . . . . . . 250 Den Stil verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

11.3 Fit in …! – Einen Praktikumsbericht überarbeiten . . . . . . . . . 252

Kenntnisse über Funktion und Bedeutung von Wörtern für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte nutzen ( stilistische Varianten unter-scheiden und ausprobieren); sicher über die Formen der Verbflexion verfügen; Kenntnisse im Bereich der Syntax festigen und zum eigenen Schreiben nutzen (Wirkung von Satzbau/ Gliedsatzvarianten); Verfahren des prozesshaften Schreibens beherrschen (Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten)

Nachdenken über Sprache Kompetenzschwerpunkt

Rechtschreibung – Texte überarbeiten 255

12.1 Ideen, die die Welt verändern – Rechtschreibstrategien und Regeln . . . . . . . . . . . . . 256Rechtschreibstrategien wiederholen . . . . . . . . . . . . 256Rechtschreibregeln erklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257Nomen großschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258Die Zusammen- und Getrenntschreibung . . . . . 260Fremdwörter erkennen und richtig schreiben . . 262Einen Text am Computer überarbeiten . . . . . . . . . 263

Teste dich! Rechtschreibstrategien und Rechtschreibregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Fordern – Regelwissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . 265 Fördern – Regelwissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . 266

12.2 Zu gut für die Tonne – Zeichen setzen . . . . . . . . . . 267Zitate richtig kennzeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Kommas in Satzgefügen richtig setzen . . . . . . . . . 268Kommas bei Infinitiven mit zu richtig setzen . . 270In Zweifelsfällen das Wörterbuch nutzen . . . . . . 271Den Bindestrich richtig verwenden . . . . . . . . . . . . . 272

Teste dich! Die Zeichensetzung . . . . . . . . . . . . . . 273 Fordern – Kommas richtig setzen . . . . . . . . . . . . . . . 274 Fördern – Kommas richtig setzen . . . . . . . . . . . . . . . 275

12.3 Fit in …! – Rechtschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text unter vor-gegebenen Gesichts-punkten sprachlich analysieren, über-arbeiten und die vor-genommenen Text-änderungen begründen

lautbezogene Regelungen beherrschen; im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher schreiben (Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung); über satzbezogene Regelun-gen verfügen (Besonder-heiten der Groß- und Klein-schreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten und in Satzgefügen); Fehler vermeiden und korrigieren mit Hilfe von Wörterbüchern und Computerprogrammen sowie einer selbstständigen Fehleranalyse

12a

Arbeitstechniken Kompetenzschwerpunkt

„Hier rein, da raus?“ – Einen Vortrag gestalten 281

13.1 Das Lernen lernen – Informationen ordnen und einen Vortrag strukturieren . . . . . . . 282 Texten Informationen entnehmen . . . . . . . . . . . . . . 282Julia Ucsnay: Die Hauptsysteme des Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Julia Ucsnay: Lernen und Gehirn: Wie lernen wir? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Petra Sütterlin: Wie man am effektivsten lernt! . . 283Tipps und Tricks gegen das Vergessen . . . . . . . . . . . . 284Informationen ordnen und veranschaulichen . . 285Mit Haftzetteln einen Vortrag strukturieren . . . 287

13.2 Was für’s Auge – Beim mediengestützten Vortrag Bilder und Grafiken geschickt nutzen . . 288Bildschirmfolien gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288Sebastian Kröschel: Die eigene Art des Lernens entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289Ein Handout verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290

13.3 So kommt ihr an! – Lebendig vortragen . . . . . . . . 291Moderationskarten anlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291Die Zuhörenden in den Vortrag einbeziehen . . 292Sicher und lebendig vortragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Zuhören und konstruktives Feedback äußern . . 294

mündl. Aufgabentyp 1 a/b: Arbeitsergebnisse und Referate sachgerecht und folgerichtig, auch mediengestützt, präsentieren

schriftl. Aufgabentyp 4 b: durch Fragen bzw . Auf-gaben geleitet aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Textaussagen deuten, abschließend reflektieren und bewerten

Medien und Bücher zur Recherche selbstständig nutzen; erweiterte Strategien und Techniken des Textverste-hens anwenden (über-fliegend, selektiv, kursorisch lesen, Informationen komplexer Texte erfassen, Fragen und Arbeitshypo-thesen formulieren, Exzerpte und Übersichten erstellen); komplexe Texte strukturiert zusammenfassen und Inhalte veranschaulichen; diskontinuierliche Texte funktional einsetzen; Referate zu einem Thema erarbeiten, frei vortragen und durch Präsentations-techniken und Begleitmedien angemessen unterstützen (Bildschirmpräsentation, Moderationskarten); konzentriert Redebeiträge verfolgen und sich kritisch mit ihnen auseinander-setzen, gesprochene Texte sichern

Orientierungswissen 295

Sprechen und Zuhören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299Lesen – Umgang mit Texten und Medien . . . . . . 306Nachdenken über Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319Arbeitstechniken und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . 336

Textartenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340Autoren- und Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . 341Bildquellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348

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