Pflanzliche Ernährung -
Der billigste, schnellste und einfachste Weg zur raschen
globalen Abkühlung
Lebt vegetarisch - und uns bleibt Zeit, die Umwelt zu schützen und den Planeten zu retten
Supreme Master Ching Hai International Association Survey Center
Inhaltsverzeichnis
Viehzucht: Verursacht über 50% der Treibhausgasemissionen
Methan: Eine unterschätzte Zeitbombe für Emissionen
Fleisch, Milch und globale Erwärmung
Biotreibstoffe führen nicht zu Hunger, Fleisch schon
Vegetarische Kost verbraucht weniger Wasser
Methan
Eine unterschätzte Zeitbombe
Lösung für die Abkühlung der ErdeReduktion von Methan: der schnellste Weg, um die Atmosphäre abzukühlen.
Reduktion des Fleisch- & Milchkonsums: der billigste und einfachste Weg, um Methan zu reduzieren.
Das Methan einer Kuh wird gesammelt
„… viele von uns sagen, wenn man rasche Ergebnisse will, verzögert das Abschmelzen der Gletscher, verzögert den Anstieg des Meeresspiegels etc., gebt uns mehr Zeit, uns mit diesen Themen zu befassen, gib uns mehr Zeit, Gesellschaft – solltet ihr euch nicht mehr um das Methan kümmern?”
Reduktion von Methan: schenkt uns Zeit im Kampf
gegen die globale Erwärmung
Quelle: Interview mit Dr. Kirk Smith, Professor für Globale Umweltgesundheit an der Univ. Berkeley, Teil 2http://www.suprememastertv.com/bbs/board.php?bo_table=sos_video&wr_id=21&url=link2_1#v
„Die Reduzierung der nicht CO2-haltigen (non-CO2) Treibhausgasemissionen kann eine relativ preiswerte Ergänzung der Strategien zur reinen CO2-Reduzierung sein.”
„Die Reduzierung von Methan besitzt gegenüber allennon-CO2-Treibhausgasen das größte Potenzial.”
Methan: Der Schlüssel zur raschen Reduktion von Emissionen
US Environmental Protection AgencyGlobal Mitigation of Non-CO2 Greenhouse GasesJuni 2006
„Die Kontrolle der Methan-Emissionen erweist sich als ein wirksameres Mittel zur Kontrolle der
globalen Erwärmung als angenommen.”
Dr. Drew ShindellAtmosphärenforscher
NASA Goddard Institute for Space Studies
Quelle: NASA/Goddard Report: Methane’s Impact on Climate Change May Be Twice Previous Estimates
Die Reduktion von Methan bewirkt die schnellste
AbkühlungTreibhaus-potenzial nach 20 Jahren
Treibhaus-potenzial nach 100 Jahren
Treibhaus-potenzial nach 500 Jahren
Verweilzeit in der Atmosphäre (in Jahren)
CO2 1 1 1 10’s of 1000’s years bis zur Abkühung!
Methan 72-mal stärkere Erwärmung als durch CO2!!!
25-mal stärkere Erwärmung als durch CO2!!!
7-mal stärkere Erwärmung als durch CO2!!!
9 bis 15 Jahre bis zur Abkühlung!
Distickstoff-oxid
289 298 153 114 Jahre bis zur Abkühlung!
Methan: Ein Gas mit großer
kurzfristiger Wirkung
Quelle: Schätzungen laut Angaben im Bericht der US Environmental Protection Agency: Global Mitigation of Non-CO2 Greenhouse Gases, IPCC , UN-Bericht Der lange Schatten der Viehwirtschaft
Berücksichtigt man das tatsächliche Treibhauspotenzial von Methan, dann spielt Methan eine größere Rolle bei der globalen Erwärmung (siehe rechts).
Methan 23faches Treibhauspotenzial von CO2(im Zeitraum von 100 Jahren)
GWP von Methan: ca. 23
Methan 68faches Treibhauspotenzial von CO2(im Zeitraum von 20 Jahren)
GWP von Methan: ca. 68
1 Milliarde Tonnen Methan* werden schneller abgebaut als 1 Milliarde Tonnen CO2
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Methan wird abgebaut
Kohlendioxid bleibt erhalten
Quelle: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaveränderungen der UN, Arbeitsgruppe 1, Tabelle 6.7
Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 der vom Menschen verursachten Methan-Emissionen weltweit
(37%) Methan-Quellen Fleisch & Milch = Dung + enterische Fermentation
Quellen: US Environmental Protection Agency, UN FAO
Großbritannien und Nordirland 1. Viehbestand (42%)2. Deponien (18%)3. Öl & Gas (17%)
USA1. Viehbestand (30%)2. Deponien (25%)3. Öl & Gas (24%)
Deutschland1. Viehbestand (62%)2. Deponien (13%)3. Öl & Gas (17%)
Vegane Ernährung an 1 Tag pro Woche beseitigt 1 Milliarde
Tonnen Methan (in CO2-Äquivalenten mit dem GWP-Wert 68) *
*In CO2-Äquivalenten mit einem geschätzten GWP-Wert von 68 im Zeitraum von 20 Jahren
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Quelle: UN FAO, Der lange Schatten der Viehwirtschaft, IPCC
Anmerkung: Ausgenommen die Reduktion von CO2- oder Distickstoffoxid-Emissionen
Vegane Ernährung fördert die globale Abkühlung
Wir müssen JETZT etwas gegen die globale Erwärmung tun.
Wir können nicht warten, bis umfassende zukunftsfähige Technologien und Verfahren eingesetzt werden.
Auch wenn heute umfassende Lösungen für die Zukunft umgesetzt werden, wird die Erwärmung durch CO2 jahrhundertelang andauern.
Die Hinwendung Vieler zur veganen Ernährung ist ohne den Aufbau neuer Infrastruktur möglich.
Eine vegetarische Ernährung hilft Konsumenten Geld zu sparen, da die Ausgaben für Nahrungsmittel sinken.
Die globale Abkühlung wird schnell einsetzen und uns Zeit geben, weitreichende und nachhaltige Lösungen zur CO2-Reduktion zu finden.
Fleisch, Milchund globale Erwärmung
(sonstige Emissionen)
Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 aller vom Menschen verursachten
Treibhausgasemissionen (24%)
Emissionen durch Gesamtviehbestand
Methan: 37%
Kohlendioxid: 9%
Distickstoffoxid: 67%
9% from Meat, Dairy
37% from Meat, Dairy
67% from Meat, Dairy
Angenommenes Treibhauspotenzial = 68
Quelle: UN Food and Agriculture Organization & Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaveränderungen der UN, Arbeitsgruppe 1, Tabelle 6.7
Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 aller vom Menschen
verursachten Treibhausgasemissionen (24%)
Quelle: Der lange Schatten der Viehwirtschaft, Bericht der UN FAO & IPCC Arbeitsgruppe 1, Tabelle 6.7 Unsere Berechnungen beruhen auf Schätzungen der UN.
Angenommenes Treibhauspotenzial von Methan = 23/100 Jahre, 68/20 Jahre
Treibhauspotenzial = 68Treibhauspotenzial = 23
Laut Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN verursacht die Massenviehzucht 18% der globalen Erwärmung – in einem Zeitraum von 100 Jahren. Kurzfristiger sind Fleisch und Milch für 24% der globalen Erwärmung verantwortlich, da Methan ein kurzfristig höheres Treibhauspotenzial besitzt.
Angenommenes Treibhauspotenzial = 68
Fleisch & Milch: Verursachen 9 % der weltweiten CO2-Emissionen
100
90
41
28
2400
0 500 1000 1500 2000 2500 3000
Abholzung und andere Formen der Landumwandlung
Wüstenbildung
Benzinverbrauch in der Landwirtschaft
Düngemittelproduktion
Freisetzung von CO2 durch Ackerbau
Quelle: Der lange Schatten der Viehwirtschaft, UN Food & Agriculture Organization, Nov. 2006Jährliche CO2-Emissionen durch Viehbestand (in Millionen Tonnen)
Hört auf, Fleisch- & Milchprodukte zu essen, um 30% der Abholzung des tropischen Regenwaldes zu
verhindern
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0 500 1000 1500 2000 2500 3000
Abholzung und andere Formen der Landumwandlung
Wüstenbildung
Benzinverbrauch in der Landwirtschaft
Düngemittelproduktion
Freisetzung von CO2 durch Ackerbau
Quelle: Der lange Schatten der Viehwirtschaft, UN Food & Agriculture Organization, Nov. 2006
Wenn wir die Abholzung des
tropischen Amazonas-
Regenwaldes aufhalten wollen,
hört auf, tierische Produkte zu essen.
Jährliche CO2-Emissionen durch Viehbestand (in Millionen Tonnen)
Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 des gesamten vom Menschen verursachten Distickstoffoxids (67%) Distickstoffoxid wird durch Dung und stickstoffhaltige Düngemittel freigesetzt, die beim Anbau von Mastfutter für Tiere verwendet werden.
Dung und Distickstoffoxid fließen aus den Flüssen ins Meer, wo sie maßgeblich zur Entstehung von Totzonen in den Ozeanen beitragen.
Distickstoffoxid wirkt 296-mal stärker als CO2 & wird in 114 Jahren abgebaut.
Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 des gesamten vom Menschen verursachten Distickstoffoxids
(67%)
Biotreibstoffe führen nicht zu Hunger
Fleisch & Milch schon
Biotreibstoffe führen nicht zu Hunger
Fleisch schon Alle 2,3 Sekunden stirbt ein Kind an
Mangelernährung Mit den 760 Millionen Tonnen Getreide, die an Tiere
verfüttert werden, könnten 2 Milliarden Menschen ernährt werden; damit wäre die weltweite Nahrungsknappheit um ein 14-Faches abgeckt
1 ha produziert Kartoffeln zur Ernährung von 22 Menschen
1 ha produziert Reis zur Ernährung von 19 Menschen 1 ha produziert Lammfleisch zur Ernährung von 2
Menschen 1 ha produziert Rindfleisch zur Ernährung von 1
Menschen 800 Millionen Hungernde – 1 Milliarde Fettleibige
Quellen: UNICEF, Weltgesundheitsorganisation, UN Food and Agriculture Organization, Earth Policy Institute
Biotreibstoffe führen nicht zu Hunger, Fleisch schon
Quellen: UN Food & Agriculture Organization, World Food Organization
Weltweite Getreideproduktion 2007/08: 2109 Millionen metrische Tonnen
Globaler Hunger existiert, wenn die Armen mit Tieren, die von den Reichen gegessen werden, um Getreide konkurrieren.
Biotreibstoffe verbrauchen nur 5% der weltweiten Getreideproduktion.
Weltbevölkerung (2007): 6,7 Milliarden
Vegetarische Kost verbraucht weniger
Wasser als der Konsum von Fleisch &
Milch
Vegetarische Kost verbraucht weniger Wasser als der Konsum von Fleisch Die globale Erwärmung
gefährdet unseren bereits schwindenen Wasservorrat
In Afrika werden im Jahr 2025 weniger als 50% der Wassermenge von 1990 verfügbar sein, so Prognosen.
USA Südwesten – Der Lake Mead (das Wasserreservoir für 23 Millionen Menschen) wird laut Prognosen bis zum Jahr 2021 ausgetrocknet sein.
Spanien verhängt Bußgeld von 9000 € fürs Blumengießen
Vegetarische Kost verbraucht weniger Wasser als der Konsum von Fleisch 70% Wasserverbrauch durch die Landwirtschaft; 10% durch Privathaushalte und 20% durch die Industrie.
19.737 Liter Wasser sind nötig, um in Kalifornien ein Pfund Rindfleisch zu erzeugen. Das reicht, um ein ganzes Jahr lang täglich 7 Minuten zu duschen.
Quellen: Internationales Wasserinstitut Stockholm, University of California-Davis, UN Food & Agriculture Organization
Vegetarische Kost verbraucht weniger
Wasser als der Konsum von
Fleisch
Eine komplette vegane Mahlzeit verbraucht 371 Liter Wasser
Eine mittelgroße Portion Huhn verbraucht 1249 Liter
Eine Portion Rindfleisch: 4664 Liter
Quelle: Water Inputs in California Food Production, University of California - Davis
WASSER
Aufruf zum Handeln
Gemeinsam können wir die Welt zu einem besseren Ort machen
Investieren Sie die 25 Mio. USD für die Beseitigung von Fleisch & Milch um die Umwelt zu retten um die Hungernden zu ernähren um ausreichende Wasserressourcen zu sichern
Indem ... alle Subventionen für Fleisch, Milch und tierische Rohstoffe eingestellt werden bei Virgin Airlines nur vegane Mahlzeiten angeboten werden Fleisch und Milchprodukte besteuert werden der Verkauf von Fleisch und Milch in allen Regierungseinrichtungen verboten wird Emissionen aus der Landwirtschaft in den Plänen zur Emissionsreduzierung
berücksichtigt werden alle Fleisch- & Milchprodukte in Supermärkten & Restaurants nach ihrem
Emissionswert gekennzeichnet werden alle Bürger ermutigt werden, sich vegan zu ernähren
ENDE
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.SupremeMasterTV.com
www.MeatTheFacts.org
www.EcoFoodPrint.org