Dres. med. Klimas I Petit I Stagel I StrunkPar tner für gynäko log ische Prävention
Zytologisches InstitutDres. med. Yvonne Krüger-Goertz | Dietmar KlimasPartner für gynäkologische Prävention
00. Auf einen Blick00.1 .................. Inhaltsverzeichnis
01. Einführung01.1 ................... Zytologisches Institut
01.2 .................. Unsere Vision
01.3 .................. Dres. med. Klimas | Krüger-Goertz
02. Profil02.1 .................. Leistungsprinzipien
02.2 ................. Leistungsspektrum
02.3 ................. Qualitätsmanagement
02.4 ................. Prävention im Wandel
Inhaltsverzeichnis
AUF EINEN BLICK
04. Mehrwert04.1 .................. Einfach und schnell
04.2 ................. Flexibel und individuell
04.3 ................. Relevant
04.4 ................. Praxisunterstützung
04.5 ................. Seminare und Workshops
05. Kontaktinformationen05.1 .................. Jederzeit für Sie da!
00.1
03. Diagnostik03.1 .................. Zytologie heute
03.2 ................. Dünnschichtzytologie
03.3 ................. Computerassistierte Diagnostik
03.4.................. Von der Entnahme bis zum Befund
03.5 ................. HPV-Diagnostik
03.6 ................. Erweiterte Diagnostik
Unser zytologisches Institut verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der gynäkologischen Prävention und hat fachlichen Wandel und berufspolitische Verän-derungen immer frühzeitig aufgenommen.
Als Gynäkologen wissen wir auf Grund unserer Fach-kenntnisse und Erfahrungen aus der Sprechstunde um die Wichtigkeit, verlässliche Ergebnisse zeitnah bereit-zustellen und dabei die hohen Qualitätsstandards un-serer Einsender zu erfüllen. Dabei bauen wir auf unser hoch quali!ziertes Kompetenzteam und den konstan-ten Dialog nicht nur untereinander, sondern auch mit Ihnen.
Unser mehrköp!ges Zytologen-Team arbeitet eng mit unseren oft langjährig einsendenden Ärztinnen und Ärzten zusammen, um #exibel und individuell auf die Fragestellungen und Herausforderungen des Einzelnen eingehen zu können. Persönliche Beratung und Be-treuung haben bei uns höchste Priorität, um aus unse-rem Leistungsspektrum für Sie und Ihre Patientinnen die bestmögliche Lösung zu erarbeiten.
Zytologisches Institut
EINFÜHRUNG
01.1Vorsprung durch Kompetenz und Dialog
Dres. med. Klimas | Krüger-Goertz
EINFÜHRUNG
01.3Unsere VisionEINFÜHRUNG
01.2
Medizin und Vorsorge heuteUnser Vorsorgekonzept – Ihre Sicherheit
Dr. med. Dietmar Klimas
Dr. med. Dietmar Klimas ist Gründer des kontinuier-lich wachsenden, zytologischen Instituts Dres. med. Klimas und Partner sowie der angeschlossenen gynä-kologischen Gemeinschaftspraxis. Sein hohes Quali- tätsbewusstsein wurde durch seine Ausbildung bei
Prof. Dr. med. Zinser, dem Mitbegründer der gesetzlich verankerten
Krebsvorsorge, nach-haltig geprägt.
Dr. med. Yvonne Krüger-Goertz
Die zytologische Ausbildung absolvierte Dr. med. Krüger-Goertz 1996/97 bei Dr. med. H.A. Kremer in Haltern mit abschließender DGZ-Prüfung bei Dr. med. E. Bayer-Pietsch. Die Vertiefung ihrer zytologischen Kenntnisse erfolgte in Köln bei Professor Citoler und
in Pulheim bei Dr. med. D. Klimas. 2007 über-nahm sie die gynäko-logische Praxis von Dr. W. Sipli und leitet seit-dem das zytologische Labor in Stuttgart.
„Wir haben uns der Weiterentwicklung der herkömmlichen Zytologie zur zeitgemäßen Cervixdiagnostik durch Aufnahme weiterer Methoden hin zum All-in-one-Befund für die sichere Beratung IhrerPatienten verschrieben.“
Ihre Präventionspartner
Leistungsprinzipien
PROFIL
02.1Diagnostik
Zytologie (Cervix, Corpus, Vulva, Mamma, Ovar) Konventionelle Cervix-Zytologie, auch computer-
assistiert nach dem Fokal-Point-Verfahren Computerassistierte Dünnschichtzytologie
nach dem Thin-Prep-Verfahren Zytologie Urin, Buccal und Anal HPV-Diagnostik Bio-Marker p16/Ki67 DNA-Cytometrie
Zusatzleistungen
Praxisunterstützung Training und Seminare Regelmäßige berufspolitische Updates Incentive-Events Online-Plattform
Leistungsspektrum
PROFIL
02.2
1.) regelmäßige Weiterentwicklung und Modernisierung der diagnostischen und labortechnischen Methoden
2.) kontinuierliche Optimierung für e$zientere und schnellere Abläufe
3.) maßgeschneiderte und relevante Zusatzleistungen
4.) ausführliches und konsequentes Qualitätsmanagement
5.) individuelle und persönliche Betreuung unserer Einsender
Unserem konstanten Erfolg und Wachstum liegen fünf Leistungsprinzipien zugrunde :
Verö%entlichungenUm ein gemeinsames Wachsen und Verbesserungen im Feld der Präventionsdiagnostik zu fördern, veröf-fentlichen wir regelmäßig unsere Erfahrungswerte im Rahmen von wissenschaftlichen Publikationen:
„Häu!gkeit epithelialer Veränderungen der Cervix uteri bei Jugendlichen und jungen Frauen.“
In: Fortschritte der Medizin. Steps et al. „Krebsvorsorge unter 3O.“
In: Sexualmedizin. Steps, Zinser et al. „Positive zytologische Abstrichbefunde bei
Jugendlichen und jungen Frauen.“ In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Steps et al. „Medikamentöse Beein#ussung des gynäkologischen
Exfoliativzellbildes“ In: Cyto Info. Steps.
StudieBisher besteht keine Langzeitstudie, die ein Verschwin-den der Biomarker p16/Ki67 nachweist, wie es dies bei der HPV-Diagnostik gibt. Aufgrund der uns zur Ver-fügung stehenden Fallzahlen und der konsequenten Einbeziehung in die Diagnostik arbeiten wir hierzu an einer Studie.
WeiterbildungUnser Team wird durch interne sowie externe Weiter-bildungsveranstaltungen regelmäßig auf den neusten Stand gebracht und getestet. Die neuen Qualitätsricht-linien zu Laborausstattung, Weiterbildungszeiten und Qualitätskontrolle erfüllen wir bereits seit langem.
02.3
OptimierungUnsere Technologien und Abläufe werden regelmäßig gewartet, getestet und optimiert, um bestmögliche Er-gebnisse zu erzielen. Die mikroskopische Diagnostik wird ständig an Hand der uns zur Verfügung stehen-den Histologien gegengeprüft.
Sechs-Augen-DiagnostikAlle au%älligen, kritischen Präparate werden in drei Stu- fen von der Zytologieassistentin, der Laborleitung sowie einem weiteren Zytologen gemustert und bewertet.
All-in-one-BefundDie uns zur Verfügung stehenden Befunde – Zytologie, HPV sowie p16/Ki67 – werden in einem synoptischen Befundbericht zusammengefasst. So erhalten Sie für die Patientenbetreuung eine optimale Entscheidungs-grundlage.
Qualitätsmanagement
PROFIL
Wir glauben an Qualität, Weiterentwicklung und Weiterbildung.
Prävention im Wandel
PROFIL
02.4
Die Prävention des Cervixkarzinoms durch zytolo-gische Untersuchungen be!ndet sich seit mehreren Jahren im Umbruch. Wir haben diesen Wandel von Anfang an begleitet und sind daher auch bestens für weitere Strukturverände-rungen und Verbesserungen zum Wohle der Patienten gerüstet. 2004 haben wir als eines der ersten Laboratorien die Dünnschichtzytologie eingeführt.
2007 erfolgte konsequent auch die Einführung der computerassistierten Dünnschichtzytologie.
Durch eigene Fallserien haben wir uns vorab von der Qualität der neuen Untersuchungsverfahren über-zeugt. Dies war insbesondere durch die enge Verzah-nung zwischen unserer gynäkologischen Praxis und dem zytologischen Labor möglich. Für uns ist die systematische Betrachtung von Erfor-dernissen der gynäkologischen Praxis und die Weiter-entwicklung der Diagnostik des zytologischen Labors selbstverständlich.
An die Seite der konventionellen Zytologie ist inzwischen
die computerassistierten Dünnschichtzytologie, die HPV-Diagnostik, die DNA-Cytometrie sowie die Untersuchung des Biomarkers p16/Ki67
getreten.
Diese Untersuchungen gehören in die Hand eines La-bors, welches Ihnen unter Abwägung aller zur Verfü-gung stehenden Parameter einen All-in-one-Befund stellen kann.
Nach Auftreten eines Pap IIID oder Pap III gehört zum Kontrollabstrich die ergänzende HPV-Diagnostik, bei positivem HPV-Nachweis die ergänzende p16/Ki67 Untersuchung.
Der folgende, von der Zytologengesellschaft „AZÄD“ vorgestellte Algorithmus entspricht der von uns vertre-tenden Au%assung:
Zytologie heute
DIAGNOSTIK
03.1
Weitere Di!erenzierung
Der Vorsorgefall
Optimierte Beratungsgrundlage durch konsequente Nutzung der Zusatzmarker
p16/Ki67 DNA-Zytometrie
Kontrollabstrich
Zyto + HPV
Rez Pap IIw Pap III Pap III D Pap IVa
Die Dünnschichtzytologie, auch Liquid-based-Zytolo-gie genannt, wurde entwickelt, um die beim herkömm-lichen Pap-Test auftretenden Probleme wie Verunreini-gungen und Überlagerungen zu verringern. Wie beim konventionellen Test werden die Zellen aus dem Ge-bärmuttermund entnommen, dann jedoch in ein spezi-elles Gefäß mit Konservierungslösung gegeben. Somit kommen alle entnommenen Zellen in die Auswertung.
Durch die Präparatvorbereitung werden Zelldetritus und Blut entfernt, so dass das zu beurteilende Zellbild klarer wird. Im nächsten Schritt wird das Zellbild mit Hilfe von computerassistierter Auswertungstechnologie Zelle für Zelle nach Au%älligkeiten untersucht. Im Anschluss werden die markierten Felder in bewährter Weise von einer unse-rer Zytologieassistentinnen mikroskopisch ausgewertet.
Die computerassistierte Dünnschichtzytologie in Kom- bination mit dem Thin-Prep-Verfahren verzeichnet gerade im Bereich der CIN-Läsionen eine höhere Fin- dungsrate. Dies belegte auch die vom deutschen Frauenarztverband durchgeführte Rhein-Saar-Studie.
Beide von uns angewandten Systeme, Thin-Prep und Fokal-Point, sind FDA zugelassen.
Dünnschichtzytologie
DIAGNOSTIK
03.2 Computerassistierte DiagnostikDIAGNOSTIK
03.3
Um für Sie und Ihre Patienten auch in der herkömmli-chen Zytologie ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewin-nen, wenden wir auch bei konventionellen Präparaten die computerassistierte Diagnosetechnik an.
Hierbei werden wieder im ersten Schritt die Präparate von einem Computermikroskop durchgemustert. Bei jedem Präparat werden die au%älligsten Felder markiert.
Anschließend wird im zweiten Schritt das Präparat vom Zytologen gemustert. Hierbei werden dem Zytologen von einem direkt an die EDV angeschlossenen Mikro-skop die durch das Computermikroskop gefundenen Areale angezeigt. Anschließend wird – wie gewohnt – das gesamte Präparat konventionell mikroskopiert.
Für Sie und Ihre Patientinnen bedeutet die Kombina-tion der ermüdungsfreien Präzision der Maschine mit der Fähigkeit des Menschen, Zellveränderungen zu er-kennen und zu bewerten, höchste Zuverlässigkeit.
Von der Entnahme bis zum Befund
DIAGNOSTIK
03.4
5. Erfassung im Labor
11. Vier-Augen Qualitätssicherung
6. Färbung4. Versand1. Abstrichentnahme und Fixierung:
Konventionell Thin-Prep
10. Diagnostik
BEFUNDBERICHT
12. Befundbericht13. Versand des Befundberichts:
Postweg DFÜ-Befundtransfer
3. Versandvorbereitung2. Anamnesedaten
Patient
XYPatient XY
Patient XY
8. Imager für Thin-Prep Diagnostik
9. ComputerassistierteDiagnostik
@
14. Praxis
7. Eindeckung
Bei keiner anderen Krebsart gibt es einen so engen Zusammenhang zwischen Früherkennung und Hei-lungschance wie beim Gebärmutterhalskrebs. Bei einer rechtzeitigen Therapie besteht eine 100%-ige Heilungs-chance. Die HPV-Diagnostik gibt einen zusätzlichen wichtigen Prognosefaktor.
1997 haben wir frühzeitig die HPV-Diagnostik als wichtigen Baustein in unser Leistungsspektrum auf-genommen, lange bevor der Nachweis des originären Zusammenhanges zwischen HPV und Cervixkarzinom nachgewiesen wurde. Heute ist es undenkbar, quali!zierte Zytologiediagnos-tik ohne die HPV-Diagnostik durchzuführen.
Die HPV-Diagnostik wird bei uns jetzt als PCR durchge-führt. Dies ermöglicht die genaue Typisierung sowie den Nachweis von Mehrfachinfekten und Typenwechseln.
Neben der üblichen Krebsfrüherkennungsuntersuchung wird für den HPV-Test mittels Abstrich eine Probe aus dem Gebärmutterhals entnommen:
Bei einem Negativergebnis der Zellprobe ist das Risi-ko der Patientin, an Gebärmutterhalskrebs zu erkran-ken, sehr gering. Die jährliche Vorsorgeuntersuchung ist dennoch wichtig. Bei einem Positivergebnis ist entscheidend, welcher HPV-Typ für das Testergebnis verantwortlich ist. Das PCR-Verfahren identi!ziert den Typ, weist Mehr-Typen-Infektionen nach und ermög-licht so eine di%erenzierte Betreuung der Patientin.
HPV-Diagnostik
DIAGNOSTIK
03.5
DNA-Cytometrie
Seit 2002 haben wir als #ankierende Diagnostik die DNA-Cytometrie bei der Bewertung unklarer Fälle hinzugezogen. Sie gibt weitere wichtige Informationen durch die Bewertung der Euploidie oder Aneuploidie in den veränderten Zellen.
Biomarker p16/Ki67
2010 haben wir die Untersuchungen des Biomarkers p16/Ki67 eingeführt und sind aufgrund der konsequen-ten Nutzung und größeren Fallzahlen mit der neuen Methodik bereits jetzt bestens vertraut. Durch unseren regelmäßigen Einsatz des Biomarkers p16/Ki67 gehören wir zu den Laboratorien mit der größ- ten Erfahrung und Kompetenz. Methoden, die nicht unseren Qualitätsstandards ent-sprechen, haben wir, nachdem wir sie einem entspre-chendem Test unterworfen haben, nicht in unser Leis-tungsspektrum aufgenommen.
Erweiterte Diagnostik
DIAGNOSTIK
03.6
Starter-KitZu Beginn unserer Zusammenarbeit erhalten Sie ein umfangreiches Starter-Kit mit komprimiert zusam-mengefassten, relevanten Informationen, notwendigen Vorlagen, Entnahmegeräten, Objektträgern und Ver-sandmaterialien.
TransportWir stellen Ihnen einen auf ihre Praxis- bedürfnisse abgestimmten, regelmäßigen Kurierdienst oder alternativ einen ko- stenlosen Postversand zur Verfügung.
DFÜ-BefundtransferUnser DFÜ-Befundtransfer sorgt dafür, dass Sie die Ergebnisse Ihrer eingesendeten Proben schnellstmög-lich erhalten.
Einfach und schnell
MEHRWERT
04.1Um Ihnen Arbeit abzunehmen und zu vereinfachen, bieten wir Ihnen den kompletten Labor-Service aus einer Hand an.
Durch unsere eigene, stetig wachsende Praxis wissen wir um die zahlreichen Herausforderungen und Proble-me eines laufenden Praxisbetriebs. Wir bieten unseren Einsendern daher zahlreiche Hilfestellung außerhalb der zytologischen Betreuung:
Praxisunterstützung Seminare und Workshops Regelmäßige berufspolitische Updates Incentive-Events Online-Plattform Vorsorge-Recall-Listen für alle Patienten Optimierte Recall-Listen für HPV / Biomarker
Relevant
MEHRWERT
04.3
PatientenanschreibenIndividuell für Sie vorbereitete Patientenanschreiben können Ihnen den Briefverkehr mit Ihren Patienten erleichtern.
RecallWir führen Rückru#isten bei kontrollbedürftigen Abstri-chen, die wir Ihnen jedes Quartal zukommen lassen.
HotlineWir legen großen Wert auf den regelmäßigen Dialog mit Ihnen. Unser Team ist daher bei Problemen oder Fragen jederzeit über unsere Hotline für Sie erreichbar.
Flexibel und individuell
MEHRWERT
04.2
Unsere regelmäßigen Seminare und Workshops bieten Ihnen Training und Weiterbildung in aktuellen und relevanten Themengebieten. Beispiele für Vergan-gene Veranstaltungen:
Workshop zur Optimierung der IGeL-Umsätze Seminare zu berufspolitischen Fragen Workshop zur Optimierung
der Präventionsstrategien QM-Workshops
Unsere regelmäßigen Newsletter halten Sie auch zwi-schen unseren Seminaren, Workshops und Incentive-Events zu Entwicklungen im Berufsalltag sowie Neu-erungen und speziellen Informationen unseres Labors auf dem Laufenden.
Seminare und Workshops
MEHRWERT
04.5
Bei Bedarf helfen wir Ihnen auch bei Fragen rund um den Praxisalltag:
Einführungstraining in die kassenärztliche Abrechnung und Leistungserfassung Beratung bei Quartalsabrechnungen Arbeitsstatistiken zur Kontrolle der eigenen
Tätigkeit und E%ektivität IGeL–Konzepte mit umfangreichen Vorlagen
für Patientenbroschüren Unterstützung bei der Zerti!zierung Auf Wunsch Hospitation Ihrer Mitarbeiter
in unserer Praxis
Praxisunterstützung
MEHRWERT
04.4
Die persönliche Betreuung und der regelmäßige Aus- tausch mit Ihnen ist uns wichtig. Unser Team steht Ihnen daher telefonisch jederzeit zur Verfügung.
Technische FragenBei Befundfragen sowie Materialbestellungen erreichen Sie uns unter:Telefon: 0711 64 911 66Telefax: 0711 60 741 31Email: [email protected]
ArzthotlineBei komplexeren Fällen und für fachliche Gespräche erreichen Sie unsere Laborleitung und das Ärzteteam ebenfalls unter 0711 64 911 66.
Jederzeit für Sie da!
KONTAKTINFORMATIONEN
05.1
Zytologisches InstitutMarienplatz 470178 StuttgartTelefon 0711 64 911 66Telefax 0711 60 741 [email protected]