E-Learning Tag Rheinland-Pfalz| Bianca Höfler-Hoang| Koordinationsstelle E-Learning| Universität Trier
Comp-E-tence:
Zwischen Rechtedschungel und
Cloud-Computing -
ein Wegweiser durch das Web 2.0 im Studienalltag
Bianca Höfler-Hoang
:: E-Learning Tag Rheinland-Pfalz, 10.05.2012
>>…bunt, vielfältig und immer in Bewegung
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>> Erfordert die digitale Vielfalt neue Kompetenzen?
zunehmender Einsatz von E-Learning-Elementen in der Hochschule sowie im persönlichen und unternehmerischen Umfeld
Anforderungen im Umgang mit Information, Lernen, Kommunikation und Kollaboration erhöhen sich laufend
Stichwort: „Lebenslanges Lernen“
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Ziel: Förderung eines Verständnisses für eine
kompetente, effektive, kritische und selbstbestimmte Mediennutzung im Studium und darüber hinaus
eingeführt im WS 2010/11 semesterbegleitend bislang 130 TN 67 realisierte E-Projekte (Einzel- und
Gruppenarbeiten)
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>> … unser Weg: Zertifikatsprogramm E-Kompetenzen
Web 2.0 verstehen lernen Aktuelle Web 2.0- Technologien kennen lernen Methoden moderner Arbeitsorganisation erfahren Kennenlernen und nutzen moderner Kommunikationsformen Verständnis für urheberrechtliche und datenschutzrechtliche Fragestellungen schaffen Möglichkeiten zur multimedialen Inhaltserstellung (auch vor Ort) kennenlernen Das persönliche E-Projekt: Selbstverständlicher Umgang mit digitalen Tools Unterstützung des selbstorganisierten/ selbstreflektierten Lernens
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>> Lernziele
Studienplanung und Studienorganisation
Zuhören und Mitschreiben
Literaturrecherche und Lesen
Präsentationen vorbereiten und durchführen
Schriftliche Arbeiten verfassen
In Gruppen zusammenarbeiten
Prüfungsvorbereitung
Quelle:
Jonathan Riegel, http://www.scribd.com/doc/64784929/Web-Tools-fur-das-Studium
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>> Inhalte: Orientiert an Studienaktivitäten…
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>> … und deren Zuordnung zu webbasierten Anwendungen
z. B.
Studienplanung und Studienorganisation
Zuhören und Mitschreiben
Literaturrecherche und Lesen
Präsentationen vorbereiten und durchführen
Schriftliche Arbeiten verfassen
In Gruppen zusammenarbeiten
Prüfungsvorbereitung
Quelle:
Jonathan Riegel, http://www.scribd.com/doc/64784929/Web-Tools-fur-das-Studium
z. B.
Das Format:
Arbeitsumgebung: Mahara 6 Onlinephasen Werkstatttag (Präsenz, 240 min.) Persönliches (Zwischen-) Feedback Konzeption und Umsetzung des E-Projektes Abschlusstermin mit Präsentation des E-Projektes (Präsenz, 240 min.) Begleitende Evaluation
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>> Das Format
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>> Lerninhalte
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>> Forenarbeit
>> Profilseite
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>> Selbstreflexion
…„Im Umgang mit Web 2.0 fühle ich mich jetzt (nach dem Zertifikatsprogramm) viel sicherer und habe weniger Berührungsängste, etwas Neues auszuprobieren. Um am Ball zu bleiben, würde ich mir aber eine regelmäßige Beschäftigung auf meiner Seite wünschen. Dabei würde mir ein regelmäßiger Anstoß - beispielsweise in Form
eines Podcasts mit News - helfen….“ SOK, WS 2011/12
…„Auch wenn ich um ehrlich zu sein, nicht alle uns vorgestellten Tools ausprobiert habe, habe ich nun doch eine Liste, die ich im Bedarfsfall durchgehen kann. Und für mich persönlich ist einer der größten Lernfortschritte
ohnehin die Tatsache, dass mein Horizont in Bezug auf die Möglichkeiten des Web 2.0 extrem erweitert wurde.“… PH, WS 2011/12
…„ Ich bin mit Computern und Internet eher unerfahren, ich kann das Nötigste und komme zurecht,… sobald ich mich jedoch mit etwas Neuem auseinander setzen muss, bin ich erstmal überfordert und habe Angst etwas falsch zu machen. Auch nach dem Zertifikatsprogramm kann ich nicht sagen, dass ich mich sicher fühle im Umgang mit
Web 2.0, jedoch habe ich viel neues gelernt und bin dabei mich damit zu beschäftigen und nutze die vorgestellten Tools auch gerne und versuche so gut es geht damit zu arbeiten.
JSt, WS 2011/12
…„ Nach dem Zertifikatsprogramm kann ich nicht direkt sagen, dass ich mich unbedingt sicherer fühle. Jedoch habe ich durch die Tools einen besseren Einblick oder Umgang mit dem Web 2.0 erhalten.
... Nach dieser Phase habe ich sechs der dort vorgestellten Tools genutzt bzw. nutze sie ständig. So benutze ich fast täglich die Dropbox, delicious und evernote. Für mein Referat
habe ich google docs benutzt und auch studyblue für meinen Sprachkurs. VZ, WS 2011/12
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>> Selbstreflexion: Auszüge
Wie können wir Medienkompetenz durch Selbstreflexion fördern?
Ziel: Stärkere Einbindung des persönlichen Portfolios in den Lernprozess
Erweiterung der Evaluationsphasen
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>> Ausblick
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
>> Kontakt