Date post: | 05-Apr-2015 |
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Zu meiner Person
Name: Bernd Wocke
Alter: 53 Jahre
Sonstiges: Verheiratet, 2 Kinder
1979-1982 Ausbildung als Speditionskaufmann
1989 –1993 Studium der Ökonomie an der Uni Wuppertal (Abschluss in Wirtschaftswissenschaften) und Duisburg (Abschluss in „Industrie“ und „Handel“ mit Schwerpunkt Außenhandel)
Seit 1995 als Lehrer für BWL, VWL, Handel und Steuern am BK Südstadt
Seit 2003 Studiendirektor am Zentrum für schulpraktische Lehreraus-bildung in Leverkusen mit Tätigkeiten als Fachleiter für Wirtschaftswissenschaften und Handel / Absatz-Marketing sowie als überfachlicher Ausbilder und Coach
Seit 2012 Mitglied einer Kommission zur Entwicklung des Curriculums Wirtschaftswissenschaften für das Praxissemester im Masterstudiengang
an der Universität Köln
Grundsätze für den Unterricht in Steuerlehre
Sie
• Sie sind aktive Studierende.
• Sie beteiligen sich am Unterricht mit einer aktiven und fragenden
Grundhaltung
• Sie machen regelmäßig Ihre Hausaufgaben, bereiten den
behandelten Stoff nach und den zu behandelnden Stoff vor.
•Sie besuchen den Unterricht möglichst vollständig.
• Sie haben ihre Unterrichtsmaterialien
dabei.
Ich
• Ich biete Ihnen einen seriösen Unterricht.*)
• Ich bin inhaltlich gut vorbereitet.
• Ich verhalte mich Ihnen gegenüber fair.
• Ich vermittelte die Lerninhalte so, dass Sie bei aktiver Mitarbeit eine gute
Note erzielen können.
*) Wenn Sie nicht dieser Meinung sind, wenn Sie Kritik oder Anregungen haben: bitte umgehend
Feedback an mich in irgendeiner Form!
Grundsätze für den Steuerunterricht
Weitere Dienstleistungen:
• Ich stelle Ihnen auf der Lernplattform Ilias der Fachschule für Finanzdienstleistungen alle Materialien aus den
Veranstaltungen sowie weiteres Übungsmaterial in nach Datum geordneter Form zur Verfügung.
• Ich bin über Ilias für Fragen, Mitteilungen etc. für Sie erreichbar.
Leistungsanforderungen und Bewertungsgrundsätze
SchriftlicheLeistungen
(50 %)
1 Klausur pro Halbjahr
SonstigeLeistungen
(50 %)
1 Test pro Halbjahr
1 Selbstlernphase pro Halbjahr
Referate (nach Vereinbarung)
Laufende Mitarbeit
Kompetenzraster „Laufende Mitarbeit“
Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre ist ein Teil der Betriebswirtschaftslehre, der durch
seine entscheidungsorientierte Betrachtungsweise geprägt ist.
Gegenstand der Steuerlehre ist die Wirkungsanalyse von steuerlichen Normen
auf betriebliche Entscheidungen.
Die Abgabenordnung von 1977 definiert den Steuerbegriff:
„Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung
darstellen und von einem öffentlichrechtlichen Gemeinwesen zur
Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft;
die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein.“
(1) Geldleistung,
Steuern liegen nur dann vor,wenn folgende Merkmale erfüllt sind:
(2) Keine Gegenleistung: Ökonomisch werden Steuern als von der öffentlichen Hand erhobene Zwangsab-gaben ohne Anspruch auf Gegenleistung beschrieben,
(3) ein öffentliches Gemeinwesen erlegt die Steuern auf,
(4) die Erzielung von Einkommen für den Staat ist Hauptzweck (z.B. bei er Einkommensteuer) oder Nebenzweck (z.B. bei der Ökosteuer),
(5) alle, bei denen der Tatbestand erfüllt ist, an den Leistungspflicht gekoppelt ist, müssen bei allen erhoben werden (Grundsatz der Gleichmäßigkeit).
Steuerarten
Steuern nach Abzugsfähigkeit
Betriebsteuern Personensteuern
Abzugsfähig bei der Ermittlungdes steuerpflichtigen Einkommens
Nicht abzugsfähig
Geben Sie begründet an, ob es sich bei den folgenden Steuern jeweils um
a) eine Besitz-, Verkehrs- oder Verbrauchsteuer,
b) eine direkte oder indirekte Steuer,
c) eine Betriebs- oder Personensteuer handelt!
(1) Umsatzsteuer(2) Einkommens- bzw. Lohnsteuer
(3) Gewerbesteuer(4) Abgeltungssteuer
(5) Solidaritätszuschlag
Steuerarten
Steuerarten
Steuerarten
Besteuerungsprinzipien
Besteuerungsprinzipien
Lesen Sie den Text „Bundestagswahl 2013: Wirtschaft und Steuern in den Wahlprogrammen“
undprüfen Sie, welche Besteuerungsprinzipien in den Wahlprogrammen der verschiedenen Parteien zu
finden sind!