Date post: | 14-Mar-2016 |
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DIE BUSINESS SCHOOL FÜR FÜHRUNGSKRÄFTEwww.zsom.ch
2013EXECUTIVE EDUCATION
Die Business School für wirkungsvolle UnternehmensführungZürich School of Management Telefon +41 (0)44 913 15 88 | [email protected] 3, CH-8700 Küsnacht / Zürich Telefax +41 (0)44 913 15 81 | www.zsom.ch
www.zsom.ch
> Management Seminare > Diplome > International Programs > Inhouse > Familienunternehmen > Solutions > Consulting > Forschung > Über Uns
EDITORIAL
Zürich School of Management ist die Business School
für Führungskräfte. Im Zentrum unserer Aktivitäten
steht die Frage nach richtigem und gutem Manage-
ment: «Was zeichnet erfolgreiche Unternehmens-
und Menschenführung aus? Welche Fähigkeiten und
Kernkompetenzen benötigt eine Führungskraft, um
den Beruf des Managers und Leaders erfolgreich und
nachhaltig ausüben zu können?» Unsere Seminare,
Programme und Diplomzertifi kats-Lehrgänge ver-
mitteln das beste Wissen zu den drei entscheidenden
Bereichen eines nachhaltig erfolgreichen Manage-
ments:
Die Kunst, eine Organisation oder einen
Teilbereich auf Erfolg auszurichten
(Unternehmensführung)
Die Fähigkeit, Menschen für gemeinsame
Resultate zu begeistern
(Sozialkompetenz und Menschenführung)
Die Gabe, Geschäftsideen zu entwickeln
und daraus gute Geschäfte zu machen
(Geschäftstüchtigkeit)
Seit über 25 Jahren bieten wir hierzu erstklassiges
Wissen. Mit dem Anspuch, Wissenschaft und Praxis
zu vereinen. Mit dem Ehrgeiz, führend in Qualität,
Innovation und Umsetzungsnutzen zu sein. Wir
freuen uns, Ihr Partner für Exzellenz im Management
zu sein.
Dr. Günther Pipp
Vorsitzender der Geschäftsleitung
EXECUTIVE EDUCATION
FÜHRUNGSKRÄFTE
EMERGING LEADERS
NACHWUCHSMANAGER
OFFENE PROGRAMME
INHOUSE
DIPLOMZERTIFIKATE
COACHING
SOLUTIONS
CONSULTING
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FÜR IHRE PERSÖNLICHEWEITERBILDUNG.. .
www.zsom.ch
5 GESAMTLEITUNG & UNTERNEHMENSFÜHRUNG
6 Unternehmen erfolgreich führen 7 CEO und Executive Seminar 8 Kerngeschäft und Business Development 9 Die Organisationsstruktur überprüfen10 Holding- und Konzernleitungs-Programm12 Management einer Unternehmens-Gruppe
20 GENERAL MANAGEMENT & STRATEGIE FÜR EXECUTIVES
15 Strategisches Management für Executives16 General Management für Executives18 Executive General Management Programm EGM20 Wachstums Management22 Advanced Management Programm24 Innovation: Erfolg mit neuen Geschäften
25 EXECUTIVE LEADERSHIP
26 Leadership Seminar für Executives27 Leading Change. Führen in Zeiten des Wandels28 Zürich Executive Leadership Programm30 Führen als Management Aufgabe
32 MARKETING, VERKAUF, VERTRIEB, INTERNET
33 Markterfolgs- Management34 Strategisches Innovationsmanagement35 Marktführer werden und bleiben36 Erfolgreiches Vertriebs- und Verkaufsmanagement 38 Strategisches Verkaufsmanagement40 Marketing und Vertriebsmanagement42 Online Marketing und Internet Business
44 FINANZIELLE FÜHRUNG
45 Finanzielle Führung und Controlling46 Finanzmanagement für Executives48 Gewinn- und Werttreiber im Unternehmen
49 Ausgewählte Consulting-Angebote der Zürich Consulting Group50 Allgemeine Geschäftsbedingungen, Administrative Hinweise51 Anmeldekarten
INHALTSVERZEICHNIS
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www.zsom.ch
GESAMTLEITUNG &UNTERNEHMENSFÜHRUNG
KONZEPTWie wird eine Unternehmung kompetent und erfolgreich geführt? Welche Konzepte und Instrumente der Unterneh-mensführung sind dabei einzusetzen? Was bedeutet es, als General Manager nicht nur für einen Teilbereich, sondern für das Ganze verantwortlich zu sein? Wie wird die Unterneh-mung analysiert, strategisch ausgerichtet und dynamisch in Richtung nachhaltigen Erfolg gesteuert?Anhand solcher praxisrelevanter Fragen lernen die Teilnehmen-den, eine Unternehmung auf nachhaltigen Erfolg auszurichten.
TEILNEHMER/INNENDas Programm richtet sich an erfolgreiche Executives, die den Schritt in Richtung General Management und Gesamt-verantwortung für Unternehmen, Tochter- oder Länderge-sellschaft planen oder bereits realisiert haben und die sich das beste Know how zur Gesamtführung erarbeiten wollen.
AUFBAUTeil 1: 5 Seminartage zur Unternehmensführung nach
St. Galler Management AnsatzTeil 2: 4 Seminartage zu den Zukunftskonzepten für
Wachstum und Prosperität
THEMENSCHWERPUNKTEProfessionelle Unternehmensführung
Die Verantwortung des ‚Managers an der Spitze’ Unternehmensführung als General Management Aufgabe Ganzheitliches Management in der Praxis
Konzern- und Unternehmensstrategie Business Mission: Das Warum der eigenen Identität Identität: Was wir heute sind und in Zukunft sein wollen Corporate Identity: Was wir nach aussen darstellen und
darstellen wollen
Vision: Wohin wir uns bewegen wollen Werte: Was unser Denken und Handeln leiten soll Kultur: Wie sich dies alles spürbar in der Unternehmens-
kultur darstellt Leitplanken der Führung: Die Führungsprinzipien Geschäftsfelder: Was soll zu unserem Geschäft gehören,
was nicht? Portfolio-Management: Strategische Vorgaben für unsere
Geschäftsfelder Interne Services und Stäbe: Rolle und funktionale Strategien Oberste Zielvorgaben: Der dynamisierende Rahmen für
die nachfolgenden Managementebenen
Strategisches Management Rentable Lebensfähigkeit als strategisches Ziel Expansion dank Wachstum und Innovation Optimierung und Steigerung der Performance Qualitätsstrategien mit Differenzierung und Einzigartigkeit Kosten- und Preisstrategien, Markenstrategien Kundenbeziehungs- und Potenzialstrategien Prozess-basierte Strategien Fokussierungs-Strategien Rückzugsstrategien
Business Development Die Fähigkeit, neue Zukunftsgeschäfte frühzeitig zu
spüren und aufzubauen Die Kreativität, neuen Kundennutzen durch neue
Geschäftsmodelle zu bieten Die Kunst, bestehende Kernkompetenzen in den
Zukunftsmärkten gewinnbringend zu nutzen Aufbau neuer und schnell wachsender Geschäftsbereiche
dank Business Development
Finanzielle Erfolgssteuerung Die fi nanzielle Verantwortung des General Managers Die Treiber für fi nanziellen Erfolg Die Aufgaben des Finanzmanagements
Umsetzung der Konzepte Konzern und Unternehmensstrategie umsetzen Strategien für Geschäfte, Geschäftsfelder und Business
Units umsetzen Funktionale Konzepte umsetzen Change Management: Instrumente und Vorgehensweisen Implementierung als die Kunst, aus Ideen und Strategien
Realität werden zu lassen Faktor Mensch: Unternehmensziele und persönliche Ziele
der Mitarbeiter in grösstmögliche Übereinstimmung bringen
U N T E R N E H M E N E R F O L G R E I C H F Ü H R E N
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS6113 Teil 1: Zürich 25. Feb. – 01. März 2013
Teil 2: Zürich 11. – 14. März 2013
ZS6123 Teil 1: Zürich 11. – 14. März 2013
Teil 2: Zürich 10. – 14. Juni 2013
ZS6133 Teil 1: Zürich 11. – 15. November 2013
Teil 2: Zürich 25. – 28. November 2013
Seminargebühr: CHF 9.900.- / Euro 8.300.- zzgl. Mwst.Dauer: 5 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs61 oder Anmeldekarte Seite 149
www.zsom.ch
KONZEPTWie funktioniert wirkungsvolles Management? Seit vie-len Jahren beschäftigen sich unsere Forscher, Professoren, Dozenten und Consultants mit genau dieser Frage. Sie untersuchen die Muster für Erfolg und Misserfolg im Mittel-stand und in grossen Unternehmen. Sie prüfen die Auswir-kungen neuer Theorien und Modelle anhand realer Fälle der Unternehmenspraxis. Sie entwickeln Handlungsanleitungen für richtiges oder falsches Management und geben Empfeh-lungen für eine integrierte, ganzheitliche Unternehmensfüh-rung.
NUTZENNach dem Besuch dieses Programms haben Sie ein vertieftes Verständnis für ganzheitliches Management. Sie sind in der Lage, die Auswirkungen einzelner Entscheidungen als Len-kungseingriffe in ein vernetztes Gesamtsystem zu begreifen. Dies wiederum befähigt Sie, das Unternehmen im Sinne einer nachhaltigen Gesamtsteuerung in Richtung Erfolg zu lenken.
TEILNEHMERSTRUKTURDas 5-tägige Seminar richtet sich an folgende Zielgruppen:
CEOs, Unternehmer, Vorstände, Direktoren, Mitglieder der Geschäftsleitung
Führungskräfte der oberen und obersten Management-ebene
Führungskräfte vor der Übernahme einer Executive-Funktion, die sich gezielt auf die damit verbundenen Aufgaben vorbereiten wollen
PROGRAMMModerne Management Ansätze
Das Konzept der integrierten, ganzheitlichen Unterneh-mensführung
Der Gesundheits-Check für das Unternehmen
Strategisch richtig führen Strategie als Basis für überdurchschnittliche Resultate Strategische Weichenstellungen Strategische Entscheidungen des Top Managements
Kerngeschäft und Innovation Richtige Konzentration auf das Kerngeschäft Strategische Prioritäten Portfolio-Bereinigung Wachstumssprünge Rentabilitäts-Steigerung Wert-Explosion Innovation und Durchbrüche zu neuem Geschäft
Strukturmanagement Die entscheidenden Fragen bei Strukturveränderungen Wettbewerbsvorteil dank Organisationsstruktur
Führungsansätze des Top Managements Vor- und Nachteile einer zentralen Steuerung Die Vorteile von Dezentralisierung und Selbstorganisation Handlungsautonomie und Unternehmertum fördern
Corporate Branding Die Unternehmens-Marke führen Marken nutzen, erneuern Markendehnung als erfolgsversprechende Wachstums-
Strategie
Ergebnis sichern, fi nanzielle Ziele erreichen Ehrgeizige fi nanzielle Ziele setzen Gewinnsteigerungs-Potenziale erkennen Massnahmen und Programme zur Ergebnisverbesserung
einleiten
Finanzmanagement Die fi nanzielle Steuerung Gesetzmässigkeiten der Finanzmarkt-Logik Private Equity Den Unternehmenswert nachhaltig steigern Mergers & Acquisitions
Die Führungskraft als Leitfi gur im Change-Prozess Die Rolle der Führungskraft im Umsetzungsprozess Die Kommunikation zentraler Botschaften Change Management durch Kommunikation nach innen
und aussen
C E O U N D E X E C U T I V E S E M I N A R
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 6213 Zürich 25. Februar – 01. März 2013
ZS 6223 Zürich 10. – 14. Juni 2013
ZS 6233 Zürich 11. – 15. November 2013
Seminargebühr: CHF 5.400.- / Euro 4.500.- zzgl. Mwst.Dauer: 5 Tage Anmeldung: www.zsom.ch/zs62 oder Anmeldekarte Seite 149
K E R N G E S C H Ä F T U N D B U S I N E S S D E V E L O P M E N T
KONZEPTDie Pfl ege des Kerngeschäfts reicht für den dauerhaften Erfolg meist nicht aus: Die über das heutige Geschäft hin-ausreichende Strategie beschäftigt sich daher mit Innova-tion, Wachstumsfeldern der Zukunft, Ausschöpfung von Marktpotenzialen, New Business Development und Aufbau neuer rentabler Geschäfte. In diesem 4+3-tägigen Seminar zeigen wir Ihnen, wie diese ‚Advanced Strategy’ in der Praxis funktioniert und was Sie als Führungskraft tun sollten, um das Geschäft der Zukunft bereits heute erfolgsgerichtet zu entwickeln.
IHR NUTZENUnsere Dozenten sind, zusätzlich zu ihrem wissenschaft-lichen Hintergrund, alle erfolgreiche Unternehmer. Die Teilnehmenden erfahren, welche Innovationswege eher zu Erfolg, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Misserfolg führen. So profi tieren Sie maximal für Ihre eigene Praxis und können Ihre eigenen Erfahrungen und Vorstellungen einem intensiven Gedankenaustausch unterziehen. Unsere Dozen-ten stehen Ihnen an Randzeiten gerne für eine kostenlose Kurzexpertise zu Ihren individuellen Innovationsideen zur Verfügung.
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte aller Executive- Ebenen Führungskräfte und Spezialisten, die sich mit dem
Geschäft der Zukunft beschäftigen Ergebnisverantwortliche, die heute richtige Weichen-
stellungen für den Erfolg von morgen legen wollen
THEMENSCHWERPUNKTEWarum Business Development?
Wie Me too und Hyperwettbewerb die Margen schwinden lassen
Nach welchen Regeln lange Zeit erfolgreiche Kerngeschäfte dahinschmelzen
Warum Verteidigung des Bestehenden wichtig, aber nicht dauerhaft erfolgreich ist
Gesetze beim Aufbau neuer Geschäfte Die branchentypische Flop-Rate Die benötigte Zeitachse: immer länger,
als ursprünglich geplant Der Ressourceneinsatz: ein Vielfaches
höher als zu Beginn gedacht Flexibilität: Was am Ende dabei herauskommt, ist
meist anders und mutiert mit der Erfahrung Die Geduld: Wer sie nicht hat, sollte gar nicht in
Neues einsteigen Der lange Atem: Woher kommt die Finanzierung? Der Kapitalbedarf: Für die Markteinführung meist un-
gleich höher als für die Entwicklung bis zur Marktreife
Wachstum durch Schaffen und Entwickeln von Märkten Marktpotenziale anders ausschöpfen Kundenbedürfnisse besser erfüllen Ungelöste Kundenprobleme aktiv suchen, die
Lösung dazu erfi nden Neue Geschäftsmodelle entwickeln Testing: Ideen austesten, wenn immer möglich
Marktgetriebene Strategien Multiplikation von Erfolgsrezepten Revolution im Denken, völlig Neues wagen Kunden zur Quelle für Innovationen machen Technologische Durchbrüche Allianzen für das Poolen von Kernkompetenzen
Strategie für Innovationen und Neugeschäfte Innovations- und Neugeschäft- Strategie Geschäftsideen entwickeln und priorisieren Gekonntes Neugeschäft-Management in der Praxis
Change Management und Implementierung Die Wahl der richtigen Neugeschäft- Manager Die strukturelle Verankerung des Neuen im Unterneh-
men Kultur: Dem Widerstand gegenüber Neuem frühzeitig
und wirkungsvoll begegnen Wie vorgehen, wenn das Neue das Alte kannibalisiert? Leadership: Die harte und andauernde Führungsleistung
als Basis für erfolgreiche Implementierung
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 6313 Teil 1: Zürich 28. – 30. Januar 2013
Teil 2: Zürich 11. – 14. März 2013
ZS 6323 Teil 1: Zürich 10. – 13. Juni 2013
Teil 2: Zürich 24. – 26. Juni 2013
ZS 6333 Teil 1: Zürich 09. – 11. September 2013
Teil 2: Zürich 25. – 28. November 2013
Seminargebühr: CHF 8.300.- / Euro 6.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 3 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs63 oder Anmeldekarte Seite 149
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D I E O R G A N I S AT I O N S S T R U K T U R Ü B E R P R Ü F E N
KONZEPTDie Struktur folgt der Strategie. Wer die bestehende Organisationsstruktur überprüfen will, muss sich zuerst mit der Strategie des eigenen Verantwortungsbereichs ausein-andersetzen: Wohin soll das Geschäft entwickelt werden? Danach ist die Frage nach der optimalen Struktur zu stellen, denn diese kann den gewollten Erfolg fördern oder auch verhindern. Die Gestaltung der bestmöglichen Organisation ist eine der wichtigsten Entscheidungen verantwortlicher Führungskräfte.
IHR NUTZENDas 4-tägige Executive Seminar bringt Impulse zur Weiter-entwicklung des Geschäfts (Business Development) und zur Gestaltung einer resultatorientierten Organisation. Hoch-karätige Dozenten vermitteln aktuelles neues Wissen zur strategiekonformen Hochleistungsorganisation.
TEILNEHMER/INNENTeilnehmende sind Entscheidungsträger und Executive Füh-rungskräfte, die
das richtige Vorgehen bei der Gestaltung einer wirkungs-vollen Organisationsstruktur erlernen wollen
überprüfen wollen, ob ihre aktuelle Struktur die gewollte Strategie und Geschäftsentwicklung bestmöglich fördert
den Ansatz zur Bildung unternehmerisch agierender Geschäftsfelder hinterfragen wollen
Praxiserfahrungen über zentrale und dezentrale Füh-rungsmodelle hören wollen
das Zusammenspiel zwischen Business Unit-Verantwortli-chen und Querschnittsfunktionen sowie Stäben optimie-ren wollen
die sinnvolle Rolle von Service Centers und Zentral-bereichen klären wollen
THEMENSCHWERPUNKTEStrategie, erst dann die Struktur
Das aktuelle Wissen zum Strategischen Management Zuerst bestimmen, wohin das Geschäft entwickelt wer-
den soll, danach die bestmögliche Struktur erarbeiten.
Die leistungsfähige Organisation Wie beurteilt man die Qualität einer Organisation? Anhand welcher Kriterien wird diese beurteilt Wie werden die Vor- und Nachteile erkannt?
Die Strukturierung nach Geschäftsfeldern Viele kleine Bosse: Geschäftsfeld- und Business Unit
Manager als Unternehmer im Unternehmen Selbstorganisation und Handlungsautonomie als Ziel
Die Strukturierung nach der Prozesslogik Steuerung, Leistungsentwicklung, Markt, Leistungserfül-
lung Die Teamleistung im Vordergrund Alle sind Teile optimierter Prozesse: Wer verantwortet
was?
Zwei- und mehrdimensionale Strukturmodelle Die Matrix vermeiden, wo immer es geht Komplexe Unternehmen haben komplexe Strukturen
Zentrale oder dezentrale Steuerung Vor- und Nachteile beider Modelle Wann welches Modell das bessere ist Ein vielleicht nötiger Stress für alle: Die Veränderung
von zentral zu dezentral oder umgekehrt
Zentralfunktionen, Service Centers, Stäbe Zusammenspiel zwischen Geschäfts-Verantwortlichen
und den zentralen Unterstützungs-Funktionen Braucht es Stäbe, Service Centers und Querschnittsfunk-
tionen? Welche Rolle sollen die Zentralfunktionen spielen, aus
Sicht der Unternehmensleitung und der Geschäfts-Ver-antwortlichen?
Gestaltung der Hochleistungs-Organisation Integration aller Aspekte zur Gestaltung der persönli-
chen Hochleistungs-Organisation Konkrete Impulse für die Optimierung der eigenen Orga-
nisationsstruktur
Change Management Der Wandel als wahrgenommene Bedrohung Veränderungs-Management in der Praxis Verselbständigen von Unternehmens-Teilen
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 6413 Zürich 11. – 14. März 2013
ZS 6423 Zürich 10. – 13. Juni 2013
ZS 6433 Zürich 25. – 28. November 2013
Seminargebühr: CHF 4.700.- / Euro 3.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs64 oder Anmeldekarte Seite 149
KONZEPTMitglieder der Holding- und Konzernleitung führen als Geschäftsleitung der Obergesellschaft mehrere eigenstän-dige juristische Einheiten. Sie setzen Leitplanken, defi nieren oberste Werte und geben strategische Ziele vor. Im Rah-men von Spielregeln und Geschäftsordnung regeln sie das Ausmass an Handlungsautonomie und Selbstorganisation. Sie sind verantwortlich für Strategie, Finanzen und Human Resources.
NUTZENDie Teilnehmenden lernen, jene Vorgaben, Leitplanken und strategischen Ziele zu bestimmen, welche nötig sind, um die Steuerungsfunktion aus Sicht der Holding und Konzernlei-tung wirkungsvoll ausüben zu können.
TEILNEHMERSTRUKTURDas Seminar richtet sich an oberste Führungskräfte undUnternehmer, die als Mitglieder der Holding- oder Konzern-leitung für die strategische Führung mehrerer Geschäftsspar-ten, Teilkonzerne oder Firmen zuständig sind.
AUFBAUIm ersten, 5-tägigen Programmteil zeigen hochkarätige Dozenten unserer Business School, wie eine wirkungsvolle Holding- oder Konzernstrategie erarbeitet wird. Zudem lernen die Teilnehmenden, präzise Vorgaben, Leitplanken und Ziele an die Geschäftsleitung der nachgelagerten Firmen, Divisionen und Geschäftsbereiche zu machen. Diese "Vor gaben von oben" erlauben es dann den einzelnen Geschäftsführern, ihrerseits präzise Strategien für ihren Verantwortungsbereich zu erarbeiten und vor der Gesamt-leitung zu präsentieren. Auch die Stabsfunktionen und Service-Centers eines Unternehmens brauchen strategische Richtung. Wir zeigen, wie Strategien und Ziele für Konzern-stäbe und Servicebereiche erarbeitet werden.Besonderes Augenmerk gilt den Fragen der Umsetzung, Implementierung und des Change Managements.Im zweiten, 4-tägigen Programmteil steht die Steuerung der Finanzen im Vordergrund. "Executive Finance" ist für alle Führungskräfte mit Verantwortung für ein oder mehrere Un-ternehmen ein besonders anspruchsvolles Thema. In kompri-mierter und praxisnaher Form zeigen wir, wie die fi nanzielle Führungsverantwortung wahrgenommen werden sollte.
PROGRAMMProfessionelles Holding-ManagementDie Holding als moderne Organisationsform. Viable System-Prinzipien für Überlebensfähigkeit und dauerhafte Prospe-rität des «Systems Unternehmung». Orientierungsgrössen und Steuerungsaspekte eines professionellen Holding Managements.
Strategische Steuerung einer Unternehmens-GruppeStrategisches Management einer Unternehmens-Gruppe oder einer Gruppe von Unternehmen – ein wichtiger Un-terschied. Die unverzichtbaren Lenkungs- und Steuerungs-Aufgaben der Gesamtleitung.
Business MissionDie Bestimmung von Identität und oberster Zwecksetzung. Business Mission als kommunizierbare Aussage zum Ge-schäftsverständnis. Die Leitplanke der unternehmerischen Tätigkeit.
Wertvorstellungen und WerteWertvorstellungen als ethisch moralischer Rahmen für die Geschäftstätigkeit. Präzises Herausarbeiten verbindlicher Werte. Gesetzmässigkeiten des Wert-Managements.
EignerstrategieDie persönlichen Antriebskräfte der Eigner. Das Zusammen-wirken von Eignerstrategie und Unternehmensstrategie. Mögliche Spannungsfelder frühzeitig erkennen. Die gemein-same Basis fi nden.
H O L D I N G - U N D K O N Z E R N L E I T U N G S - P R O G R A M M
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Code of ConductDie Beziehungen zwischen Konzernleitung und den Ge-schäftsführern resp. Vorständen der nachgelagerten Unter-nehmen sollten durch verbindliche Spielregeln und einen Verhaltens-Kodex geregelt werden.
Autonomie und HandlungsspielraumDezentralisation oder Zentralisation? Die Vor- und Nachteile der beiden Führungs-Philosophien. Das richtige Mass an Selbstorganisation und Autonomie.
Zentralisation, wo nötigDie nötige Steuerungslogik «von oben». Zentral führen, wo nötig und sinnvoll. Synergien nutzen. Die Kraft der Gruppe zum Einsatz bringen. Zentrales Controlling und Risk-Ma-nagement.
Aufbau der Holding- oder KonzernstrategieBestandteile einer professionell aufgebauten Holding- und Konzernstrategie. Die Erkenntnisse der Strategielehre. Die Gruppe auf nachhaltiges Wachstum, Wertsteigerung und Rentabilität ausrichten.
Strategische LeitplankenWelche Leitplanken von oben defi niert werden müssen. Strategische Leitplanken als richtungsweisende Vorgaben an die nachgelagerten Führungsebenen.
Strategische ZielvorgabenDie Formulierung ehrgeiziger, aber realisierbarer Zielvorga-ben zu Wachstum, Wertsteigerung, Rentabilität und Strate-gischer Positionierung im Wettbewerbsumfeld.
Strategisches LeadershipPrinzipien und Gestaltungsaufgaben des Strategischen Lea-derships. Führen auf Top Management Ebene. Vertrauensvol-le Zusammenarbeit, gegenseitiger Respekt und das Arbeiten an gemeinsamen Zielen.
Strategisches ControllingWer Vertrauen schenkt und Kompetenzen und Verantwor-tung defi niert, braucht geeignete Controlling-Instrumente und ein wohl durchdachtes Risk Management. Die Balanced Scorecard alleine reicht dafür nicht aus.
Information und KommunikationWie kommuniziert die Gruppenleitung mit Management und Mitarbeitern der einzelnen Tochtergesellschaften? Was soll kommuniziert werden?
Unternehmens-KulturMit welchen Programmen optimiert man die Chance, jene Kultur zu entwickeln, die tatsächlich gewollt ist? Bewusstes Kultur-Management.
Entscheidungen zur KonzernstrukturDie Konzernstruktur als eine der zentralen Eingriffsmöglich-keiten in Funktionieren und Entwicklung der Gruppe. Die wichtigsten Struktur-Optionen.
Steuerung der fi nanziellen ProsperitätPortfolio Management und aktives Ergebnis-Management. Wert- und Performanceorientierte Gesamtführung.
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 6513 Teil 1: Zürich 25. Feb. – 01. März 2013
Teil 2: Berlin 24. – 27. Juni 2013
ZS 6523 Teil 1: Zürich 10. – 14. Juni 2013
Teil 2: Berlin 24. – 27. Juni 2013
ZS 6533 Teil 1: Zürich 11. – 15. November 2013
Teil 2: Frankfurt 02. – 05. Dezember 2013
Seminargebühr: CHF 9.900.- / Euro 8.300.- zzgl. Mwst.Dauer: 5 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs65 oder Anmeldekarte Seite 149
KONZEPTSie haben (Mit)-Verantwortung für eine Gruppe von Un-ternehmen. Diese sind als loser Verbund, als Konzern oder Holding organisiert. Vielleicht steuern Sie mit hoher Auto-nomie bewusst dezentral; vielleicht aber auch mit starkem zentralem Durchgriff auf die einzelnen Töchter. In jedem Fall haben Sie eine ganz besondere Führungsaufgabe: Töchter und Beteiligungsgesellschaften zum Erfolg zu führen. In diesem 5 + 4-tägigen Top-Seminar zeigen wir Ihnen, wie die Führung einer Unternehmensgruppe optimal wahrgenom-men werden kann.
IHR NUTZENGute Führung beginnt bei den richtigen Vorgaben von oben und endet beim wirkungsvollen Controlling der unten erzielten Ergebnisse. Dieses Seminar kombiniert langjährige Erfahrung von Top Führungskräften mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Praxis.
TEILNEHMER/INNEN Mitglieder aus der Gruppenleitung, der
Konzernleitung, der Holdingleitung Unternehmer, die mehrere Firmen leiten Mitglieder des Aufsichtsrats, Beiräte Verantwortliche für die Ausarbeitung
von Gruppen-Strategien Vorstände und Geschäftsführer von einzelnen Unterneh-
men, die ihre Zusammenarbeit mit Ihren Vorgesetzten aus der Gruppe / Holding optimieren wollen
THEMENSCHWERPUNKTEDie Rolle der Konzerngesellschaft / HoldingDie Gruppe der Unternehmen kann sehr unterschiedlich geführt werden: Als …
Konzern Management-Holding Finanz-Holding Beteiligungs-Holding Loser Verbund
Die Bedeutung der FührungsphilosophieWie führt die Obergesellschaft das Management ihrer Töchter und Beteiligungen:
Sehr eng, mit klarem zentralem Durchgriff Sehr weit und autonom, mit Spielregeln,
Leitplanken und Anreizen Weitere mögliche Modelle
Die Business MissionWas soll die Daseinsberechtigung sein, warum gibt es uns?
Customer Value Ansatz: Kundennutzen mit nachhaltiger Gewinnoptimierung
Shareholder Value Ansatz: Gewinnmaximierung als Maxime
Stakeholder Value Ansatz: Allen Anspruchsgruppen gerecht werden
Member Value Ansatz: Uns selbst Gutes tun
Die WerteWelche Werte sollen das Denken und Handeln in unseren Unternehmen leiten?
Was ist für uns richtig, was falsch? Was gut, was schlecht?
Der Werte-Kanon Beispiele zur Verdeutlichung
Markenkern und IdentitätFür was wollen wir stehen, was soll Bestandteil unserer Identität sein?
Unsere Identität Der Markenkern heute Der gewollte Markenkern in Zukunft
Vision als Vorgabe Die inspirierende und motivierende Funktion
einer wirklich treibenden Vision Das Drehbuch der möglichen Zukunft schreiben Alternative Drehbücher für alternative
Zukunftsvorstellungen Die Bedeutung der Szenarien Unsere Vision: Leitsätze, die Kraft entfalten
Ethik-Konzept und Verhaltenskodex Ethik 1: Der Erwartung des Umfelds entsprechen Ethik 2: Gutes tun für die Gesellschaft Das Ethik Konzept entwickeln Das gewollte Verhalten Code of Conduct Sanktionsmechanismen bei Verstössen
Zielpyramide Die normativen Vorgaben von oben,
kurz zusammengefasst Die Verankerung von Mission, Werten, Identität und
Vision, Ethik und gewolltem Verhalten im Unternehmen
M A N A G E M E N T E I N E R U N T E R N E H M E N S - G R U P P E
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Oberste Zielvorgaben als Leitplanke von oben Wachstumsziele Ziele zu Rentabilitäts- und Wertsteigerung Ziele zu Risiko und Risikoverhalten Ziele zu Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Ziele zu Innovation und Veränderung Ziele zu Marktanteil und Marktposition Ziele zu Qualität, Differenzierung, Kundennutzen Ziele zu Mitarbeitern, Exzellenz, Leadership Weitere Zielkategorien
Das Konzern-Portfolio Die Positionierung der einzelnen Unternehmen
in einem Konzern- oder Gruppenportfolio Die gravierenden Konsequenzen:
Wer ist Kerngeschäft, wer nicht? Normstrategien als Vorgabe an das
Management der Unternehmen Strategische Optionen für alle Unter-
nehmen und Beteiligungen prüfen
Kerngeschäfte der einzelnen Unternehmen Der Eingriff in die strategische Ausrichtung
der einzelnen Unternehmen Erarbeitung des Kerngeschäfts der Unternehmen,
gemeinsam mit deren Management
Aufbau-, Ausbau-, Investitions- und Desinvestitionsgeschäfte
Vorgabe des zukünftigen Wegs der Geschäfts-felder der einzelnen Unternehmen
Eingriff von oben bei Rückzug, Desinvestition / Verkauf, bei Zukauf / Mergers & Acquisitions
Geschäftsstrategien der Töchter Genehmigung der Geschäftsstrategien
der Töchter und Mehrheitsbeteiligungen Die Kunst, präsentierte Konzepte und
Strategien kritisch zu hinterfragen
Motivierende Führung Erfolgsfaktoren einer motivierenden Führung Führungsprinzipien und Führungsstile beim Führen einer
grossen Zahl von Mitarbeitern.
Kernkompetenzen und Wettbewerbsvorteile Die Wahl der herausragenden Kern-
kompetenzen der Zukunft In welchen Gebieten wollen wir unserer
Konkurrenz dauerhaft überlegen sein?
Die Wahl der richtigen Manager Die Besetzung von Management-
Positionen in den Töchtern Auswahlkriterien und Assessement Die Bedeutung einer tiefen Vertrauensbeziehung
Executive LeadershipHolding- und Gruppenmanager sind oft ein gutes Stück ent-fernt vom ‚Ort des Geschehens’. Sie führen jene, die letztlich die Resultate erbringen müssen. Je besser die Geschäftsfüh-rer der operativen Firmen arbeiten, desto autonomer werden sie. Mit weitreichenden Fragestellungen für die richtige Art, sie zu führen:
Die Führungsrolle eines Konzern- und Holdingmanagers Die Instrumente der Führung Steuern, ohne selbst das Geschäft zu machen
Die Steuerungs-Parameter der FührungDie zentrale Frage des Executive Controllings lautet: „An-hand welcher Parameter will ich führen“. Das, was Sie steu-ern, was also durch das operative Controlling gemessen und Ihnen zugeleitet wird, unterliegt einer besonderen Beach-tung. Die Chance ist gross, dass dort das Richtige passiert. Was Sie hingegen nicht steuern, wird nicht passieren. Dies führt zur entscheidenden Frage des Executive Controllings: „Was sollten Sie in Ihrer Konzern- oder Gruppenfunktion steuern?“
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 6613 Teil 1: Zürich 25. Feb. – 01. März 2013
Teil 2: Davos 11. – 14. März 2013
ZS 6623 Teil 1: Zürich 10. – 14. Juni 2013
Teil 2: Tegernsee 02. – 09. September 2013
ZS 6633 Teil 1: Zürich 11. – 15. November 2013
Teil 2: Berlin 02. – 05. Dezember 2013
Seminargebühr: CHF 9.500.- / Euro 7.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 5 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs66 oder Anmeldekarte Seite 149
GENERAL MANAGEMENT & STRATEGIE FÜR EXECUTIVES
KONZEPTDieses 3-tägige Seminar zeigt, wie erfolgreiche Führungs-kräfte durch die richtige Strategie die Zukunft ihres Unter-nehmens sichern. Es vertieft die Strategie-Kompetenz von Entscheidungsträgern und Umsetzungs-Verantwortlichen. Die Teilnehmenden erhalten neuestes Wissen, verdeutlichtan interessanten Praxisbeispielen.
WARUM TEILNEHMEN?• Sie wollen Ihr Strategie-Wissen aktualisieren• Sie wollen eigene Strategie-Überlegungen hinterfragen• Sie wollen die Kompetenz, Strategien zu entwickeln oder
Strategie-Vorlagen zu beurteilen, erweitern
TEILNEHMER/INNEN• Executives• Geschäftsführer, Mitglieder der Geschäftsleitung• Leiter(innen) von bedeutenden Bereichen,
Business Units, Profi t Centers• Verantwortliche aus Strategie-Abteilungen
THEMENExterne Treiber des Wettbewerbs• Wettbewerb im Zeitverlauf• Hyperwettbewerb als Normalzustand• Die Konsequenzen der Globalisierung
Produktivitäts-Steigerung• Kostenführerschaft und Preiskampf• Qualitätsoffensive• Vorgaben zur Produktivitäts-Steigerung• Operationale Exzellenz im Geschäftsalltag
Wertschöpfungs-Strategien• Die rentablen Teile der Wertschöpfung• Wertschöpfungs-Stufen selbst besetzen
oder an Outsourcing-Partner vergeben?• Mehr Rendite dank Kapital-Reduktion
Strategisches Gewinn-Management• Gewinnsteigerungs-Potenziale erkennen• Strategisches Kostenmanagement• Wege zur Kostenführerschaft• Hebelwirkungen zur EBIT-Steigerung• Die Bedeutung der Branchen-Dynamik
Optimale Strategische Positionierung• Starke Marktpositionen in attraktiven Märkten• Richtige Positionierung• Nutzung der Kernkompetenzen• Verteidigung, Ausbau und Ernten
Die Strategien zur Zukunftssicherung• Verdrängungs-Prozesse erkennen• Neue Geschäftsmöglichkeiten dank neuer Technologien• Kernkompetenzen kommerzialisieren• Kundenbedürfnisse als Treiber der Innovation
Neue Werte schaffen• Wachstum als Werttreiber• Das Geschäft der Zukunft vorantreiben• Der Sprung in eine Branche mit höherem
Price-Earning-Ratio
Kultur-Management• Ethik- und Werte-Management• Die Unternehmenskultur aktiv gestalten
Strategien umsetzen• Erfolgsfaktoren eines gekonnten Change Managements• Schnelles und wirkungsvolles Implementieren• Viele zur Umsetzung des Neuen begeistern
S T R AT E G I S C H E S M A N A G E M E N T F Ü R E X E C U T I V E S
«Best Strategy» ist das Resultat von über 25 Jahren Forschung und Beratung im Ge-biet des Strategischen Managements.
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
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WEICHENSTELLUNGFÜR ERFOLG IN DER
ZUKUNFT
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25 JAHRE FORSCHUNG MIT
PRAXIS-ANWENDUNG
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Firmenspezifi sche Inhouse-Durchführungen auf Anfrage: [email protected] · Telefon +41 (0)44 913 15 88
DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 1313 Zürich 28. – 30. Januar 2013
ZS 1323 Zürich 24. – 26. Juni 2013
ZS 1333 Zürich 09. – 11. September 2013
Seminargebühr: CHF 4.300.- / Euro 3.600.- zzgl. Mwst.Dauer: 3 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs13 oder Anmeldekarte Seite 149
KONZEPTFührungskräfte mit Ergebnisverantwortung treffen Entschei-dungen von grosser Tragweite. Wirkungsvolles Management bedeutet für Sie eine mehrfache Herausforderung:
• Sie legen den Fokus:Auf welche Themen muss sich die Organisation ausrich-ten: Auf Wachstum? Auf Innovation? Auf Kostensenkung? Kundenorientierung? Rentabilitätssteigerung? Internati-onalisierung? Dabei wissen Sie, dass Weniger Mehr ist. Zuviele Programme und Projekte führen zu Aktionitis und Verzettelung. Daher: An welchen Hebeln wollen Sie die nachgelagerten Ebenen arbeiten lassen? Welche obersten Ziele und Vorgaben machen Sie? Welche Programme lei-ten Sie ein? Und: Was delegieren Sie, was tun Sie selbst?
• Sie schaffen die Voraussetzungen:Führung, Kultur, Struktur, Anreize.Um das was erreicht werden soll auch wirklich umzuset-zen, benötigen Sie die nachgelagerten Ebenen: Mittel-Management und operatives Management. Aus Erfah-rung wissen Sie, dass es extrem wichtig ist, gerade das Mittel-Management von Ihren Ideen zu überzeugen. Nur so entsteht Umsetzungs-Stärke. Was aber braucht es, um eine Vielzahl von unterstellten Mitarbeitern auf Leistung zu trimmen? Wie schafft man es, Begeisterung und Engage-ment Vieler für gemeinsame Resultate zu bewirken?
• Sie bewirken fi nanzielle Ergebnisse:gesunde Liquidität, Cash Flow, EBIT, ROCE und Unternehmenswert.Natürlich haben Sie dazu ihre Finanzabteilung und Ihr Controlling. Die Verantwortung für fi nanzielle Resultate aber tragen Sie, sie ist nicht delegierbar. Beherrschen Sie das Instrumentarium der fi nanziellen Steuerung? Wissen Sie, welche Rentabilität Ihr Geschäft haben müsste? Und wissen Sie, welche unterschiedlichen Wege es gibt, um Rentabilität und EBIT Ihres Geschäftes massiv zu steigern? Erkennen Sie, welche Programme einzuleiten sind, welche zu nachhaltiger Ergebnisverbesserung führen und welche nur Augenauswischerei sind?
• Controlling – Kontrolle – Out of Control:Wie merken Sie, ob Ihre Organisation auf Kurs ist? Wo-ran erkennen Sie, dass etwas aus dem Ruder läuft und Sie eingreifen müssen? Als Executive Manager sind Sie oberster Risk Manager, im Notfall müssen Sie eingreifen. Dazu braucht es Instrumente der Früherkennung und Task Force-Qualitäten.
Diese Themen und Herausforderungen des Executive Ma-nagements behandeln wir in diesem Seminar.
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung Executives, Geschäftsführer Vorstände, Unternehmer, Gesellschafter Leiter wichtiger Geschäfts- und Zentralbereiche bedeu-
tender Unternehmen
G E N E R A L M A N A G E M E N T F Ü R E X E C U T I V E S
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THEMENDer perfekte Manager
Die Idealvorstellung Die Handlungsfelder: Unternehmensführung; Mitarbei-
terführung; Geschäftstüchtigkeit Das Modell: Ergebnisse von 25 Jahren Forschung zum
Thema Management
Erfolgsgerichtete Unternehmensführung Dimensionen des Erfolgs Kriterien für eine erfolgreiche Führungskraft Die Bedeutung der Zeitachse Ebenen des Erfolgs-Managements Entscheidungen und Weichenstellungen von oben
Ressourcen-Management Die Ressourcen der Unternehmung nach richtigen Priori-
täten einsetzen Strategische Weichen stellen Den unternehmerischen Wirkungsgrad optimieren Vorgaben zum Kapitaleinsatz Vorgaben zu Human Resources Operationale Exzellenz einfordern
Ergebnis-Management Finanzielle Erwartungen als klare Ziele vorgeben Gewinnpotenziale erkennen Gewinnorientierung und Gewinndenken einfordern Renditeziele erreichen
Marktpositionen ausbauen Das Kerngeschäft defi nieren Aufbau-, Wachstums-, Pfeiler- und Rückzugsgeschäfte Normstrategien für einzelne Portfolio-Kategorien Entwicklungsideen fi ltern, Entwicklungsprojekte vor-
antreiben Marktposition ausbauen
Innovation und neue Geschäfte Trends erkennen, Umgang mit Diskontinuitäten Aktives Chancenmanagement Innovations-Felder vorgeben Investitionen in neue Geschäftsmodelle bewilligen Business Development als Kernkompetenz aufbauen
Den Unternehmenswert steigern Management der Finanzmarkt-Aspekte Corporate Governance Shareholder-Value Business Ethics, Corporate Social Responsibility Stakeholder-Value Vermeidung gesellschaftlichen Schadens
Customer Value Kundennutzen als zentraler Fokus einer ganzheitlichen
Unternehmens-Steuerung Nachhaltigkeit dank Kunden-Nutzen-Management
Kultur- und Wertmanagement Die obersten Werte defi nieren Werte unternehmensweit durchsetzen Die Unternehmenskultur gestalten Kultur und Wertemanagement verankern
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
MANAGEMENTMODELL
GANZHEITLICHEUNTERNEHMENS-
FÜHRUNG:DER NAVIGATOR.
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
UNTER-NEHMERTUM
WIE AUS IDEEN GUTE GESCHÄFTE
ENTSTEHEN.
BESTKNOWLEDGE
25 JAHRE FORSCHUNG MIT
PRAXIS-ANWENDUNG
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 1113 Berlin 28. Januar – 01. Februar 2013
ZS 1123 Luzern 03. – 07. Juni 2013
ZS 1123 Frankfurt 21. – 25. Oktober 2013
Seminargebühr: CHF 5.400.- / Euro 4.500.- zzgl. Mwst.Dauer: 5 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs11 oder Anmeldekarte Seite 149
Firmenspezifi sche Inhouse-Durchführungen auf Anfrage: [email protected] · Telefon +41 (0)44 913 15 88
KONZEPTDies ist ein zweiteiliges Programm für Führungskräfte mit umfassender Ergebnisverantwortung. In 5 + 4 Seminartagen bieten wir das aktuell beste Management Wissen zu den Themen General Management, Strategie, Finanzen und Leadership.
TEIL 1:Die Anforderungen an das Management sind grösser denn je zuvor: Ein ökonomisches Umfeld, das schwer planbar ist; Wertvorstellungen der Eigner und diverser Anspruchsgrup-pen, denen nur mit grossen Anstrengungen entsprochen werden kann; soziale und demographische Veränderungen, technologische Umwälzungen und vieles andere mehr. Was haben die Top und Executive Manager diesen Veränderun-gen entgegenzusetzen? Wie gelingt es, Wandel als Chance zu begreifen und zu nutzen?Diese Fragen führen zum zentralen Punkt eines gekonnten General Managements: «Wie kann der Erfolg in der Gegen-wart optimiert, zugleich aber das erfolgreiche Überleben auch in Zukunft sichergestellt werden?» Ergebnisverant-wortliche Führungskräfte bewegen sich im Spannungsfeld von Gegenwartsoptimierung und Zukunftssicherung. Vieles, was für die kurzfristige Gewinnsteigerung gut ist, reduziert die Chance auf eine erfolgreiche Zukunft. Vieles, was für eine erfolgreiche Zukunft heute gemacht werden müsste, schädigt die aktuelle Gewinnposition und verschlechtert die vom Controlling ausgewiesenen Resultate. Ein gekonntes General Management für Executives hilft, diesen Zwiespalt optimal aufzulösen.
TEIL 2:Im zweiten Programmteil widmen wir uns dem Thema Mensch: den Führungskräften und Mitarbeitern, den Wer-ten, der Kultur, der Fähigkeit, Ziele gemeinsam anzustreben, zu motivieren und begeistern. Jeder der Teilnehmenden hat lange Erfahrung in der Führung. Jeder führt auf seine ganz eigene, individuelle Art. Jeder hat aus eigener Erfahrung ge-lernt, welcher Führungsstil zu ihm passt und welcher nicht. Welches Leadership Sie auch immer praktizieren: es lohnt
sich, darüber nachzudenken. Im zweiten Seminarteil haben Sie ausführlich Gelegenheit, anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis Ihre eigenen Führungs-Muster, aber auch die Ihrer Mitarbeiter zu erkennen. Sie werden darüber nachdenken, was heute bereits funktioniert und wo neue Erkenntnisse allenfalls eine Optimierung der Führungsstärke in Ihrem Bereich oder im ganzen Unternehmen bewirken könnten.
AUFBAUTeil 1: 5-tägiges General Management Seminar zu den The-
men Ganzheitliche Unternehmensführung, Strategie, Struktur, Unternehmenswert und Finanzmanagement.
Teil 2: 4-tägiges Leadership-Seminar auf höchstem Niveau: Führung für Executives.
WARUM TEILNEHMENUm weniger, dafür aber das Richtige und dies mit voller Schubkraft im Unternehmen bewegen zu können, braucht es ein Verständnis für die Wirkungsmechanismen im Unter-nehmen. Mit unserem Modell der wirkungsvollen Unterneh-mensführung bieten wir dazu ein wesentliches Instrumen-tarium. Das General Management Programm für Executives zeigt, wie die Leitplanken der Führung gelegt werden und wie Executives ihren Verantwortungsbereich auf kurzfristigen und nachhaltigen Erfolg zugleich ausrichten.
TEILNEHMENDEFührungskräfte mit Erfahrung, die das aktuelle Wissen um gutes und richtiges Management aufnehmen und mit ihren eigenen Konzepten und Erfolgs-Mustern vergleichen wollen. Sie erwarten eine hochkarätige Faculty und zusätzlich zum Wissenserwerb einen intensiven Gedanken- und Erfahrungs-austausch mit anderen Teilnehmenden:
CEO, Vorstände, Direktoren Mitglieder der Geschäftsleitung, Geschäftsführer Verantwortliche bedeutender Unternehmensbereiche Unternehmer, Inhaber, Gesellschafter
E X E C U T I V E G E N E R A L M A N A G E M E N T P R O G R A M M E G M
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THEMENGeneral Management
Unternehmerische Gesamtführung Total Management Quality: das beste Management
bringt die besten Resultate. Wirkungsvolle Unternehmensführung: Das Modell Einsatz in der Praxis: Eine Organisation optimal führen
Executive Management Das Beste für das Unternehmen Das Beste für die Eigner Das Interesse des Managements Die Verantwortung für die Mitarbeiter Die Verantwortung für die Gesellschaft Was besonders zählt: Der Nutzen für die Kunden
Strategie, Struktur, Kultur Gute und schlechte Strategien Forschungsresultate: Was funktioniert, was nicht? Konzepte der Strategischen Führung Geschäftsfelder verändern: Vorgehen und Konsequen-
zen Das Leiden mit dem fehlenden Leidensdruck: nichts
bewegt sich Das Alte optimieren, in das Neue investieren Change Management: Köpfe verändern Die beste Organisations-Struktur Strukturveränderung: evolutiv oder radikal ? Kultur: gut, wenn sie passt; eine Herausforderung, wenn
sie verändert werden soll.
Executive Finance Die fi nanzielle Führungsverantwortung Gewinn-Management Rentabilitäts-Management Den Unternehmens-Wert steuern Finanzorientierte Expansions-Strategien Controlling als Führungsaufgabe
Executive Leadership Erfolg dank Menschen Spitzenleistungen bewirken Das beste Betriebs- und Arbeitsklima Führende Arbeitgeber-Attraktivität Spitzenleistungen bewirken Wirkungsvolle Teamleistung Das Führungsverhalten im Unternehmen bestimmen
Stärken als Leader Individuelle Stärken als Führungspersönlichkeit Führungskompetenzen nutzen und einsetzen Die eigene Wirkung als Führungskraft optimieren
Change Management Trends im Change Management Erfahrungen aus der Praxis Wie Veränderungen ablaufen Psychologie der Veränderungen Konzepte und Instrumente eines gekonnten Change
Managements Anwendung anhand von Beispielen
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
CORPORATEHEALTH CHECK
WO WEITERMACHENWIE BISHER,
WO VERÄNDERN ?
«Corporate Health Check» ist ein Analysetool, das Stärken verstärkt, den Handlungsbedarf jedoch schonungslos aufdeckt: Wo weitermachen wie bisher, wo verändern?
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 1713 Teil 1: Zürich 25. Feb. – 01. März 2013
Teil 2: Davos 11. – 14. März 2013
ZS 1723 Teil 1: Zürich 10. – 14. Juni 2013
Teil 2: Tegernsee 02. – 05. September 2013
ZS 1733 Teil 1: Zürich 11. – 15. November 2013
Teil 2: Berlin 02. – 05. Dezember 2013
Seminargebühr: CHF 9.000.- / Euro 7.500.- zzgl. Mwst.Dauer: 5 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs17 oder Anmeldekarte Seite 149
Firmenspezifi sche Inhouse-Durchführungen auf Anfrage: [email protected] · Telefon +41 (0)44 913 15 88
KONZEPTDurch die Teilnahme an diesem Programm steigern Sie Ihre Kompetenz als Wachstums-Manager. Dies ist wichtig, denn: Früher oder später erlahmt die Wachstumsdynamik eines Unternehmens. Es sei denn, das Management ergreift rechtzeitig Korrekturmassnahmen. Wachstum muss geplant werden: durch eine klare Wachstums-Strategie. Sie lernen, wie Sie der Stagnations-Falle entgehen können. Anhand von Beispielen aus der realen Welt erkennen Sie, wie zusätzlich zur Pfl ege des Kerngeschäfts neue Wachstumsimpulse aktiv gesucht und in neue Geschäftsfelder überführt werden. Die Dozenten wissen, von was sie sprechen, sind sie doch zusätzlich zu ihrem wissenschaftlichen Hintergrund alle seit Jahren auch in der Praxis erfolgreich tätig. Der strukturierte Aufbau, die vermittelten Wachstums-Methoden und viele Best Practice-Beispiele machen aus diesem Programm eine wertvolle Investition in Ihre eigene Wachstums-Strategie.Teil 1: 4-tägiges Seminar zum erfolgreichen Wachstums-
ManagementTeil 2: 4-tägiges Seminar zu den zentralen Konzepten eines
erfolgreichen Marketings (Wachstum braucht gutes Marketing).
Teil 3: 4-tägiges Seminar zum Finanzmanagement (Wachs-tum muss fi nanziert werden und verändert die fi nanzi-elle Geschäftslogik).
WARUM TEILNEHMEN? Sie wollen Ihre Kompetenz als Wachstums-
Manager(in) ausbauen Sie wollen die Wachstumsdynamik Ihres
Geschäfts dauerhaft am Leben halten Sie suchen aktuelles Wissen zu den
bestmöglichen Wachstums-Strategien Sie wollen Ihre eigene Innovationsstrategie
anhand von Best Practices überprüfen Sie suchen Wege, um der Stagnations-
Falle zu entgehen Sie wollen technologische Innovation
in Markterfolg überführen
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte und Spezialisten, die einen eigenen Bei-
trag zur Wachstums-Strategie des Unternehmens leisten Executives mit Verantwortung für Umsatz- und Ergebnis-
wachstum Führungskräfte, die sich mit den Themen Innovation,
Business Development, Technologie-Management und neue Geschäftsmodelle beschäftigen
Leiter(innen) von Business Units, Geschäftsfeldern, Töchtern, Marktbereichen
Verantwortliche für Wachstum durch Zukauf
THEMENMarktanalysen
Status quo auf der Lebenszykluskurve der Branche Business Development und Marktsättigung Finden von Wachstums-Segmenten und Marktlücken
Ideen für das Geschäft der Zukunft Entwickeln und bewerten von Geschäftsideen Überprüfen, auswählen, spezifi zieren Verdichtung im Geschäftsmodell
Strategien für Wachstums-Geschäfte Strategische Gesetzmässigkeiten Optimale Strategien für das Geschäft der Zukunft
Wachstum auch mit dem bisherigen Kerngeschäft
Aktuelle Herausforderungen Globalisierung: der Zwang zu Wachstum Liberalisierung: der Hyperwettbewerb als Wachstums-
bremse Neue Technologien: Gefahr für das Kerngeschäft,
Chance für Wachstum Branchenkonsolidierung: im Konzentrationsprozess
gewinnen Neue Marktteilnehmer: gleicher Kuchen, mehr Akteure Schnellerer Strukturwandel: Wo ist das Geschäft der
Zukunft? Fusionen und Zukäufe: fressen oder gefressen werden Marktsättigung: Wachstumspotenziale dank neuer
Marktdefi nition
W A C H S T U M S M A N A G E M E N T
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Die gemeinsame WachstumsvisionUm ein effektiver Wachstums-Manager zu sein, müssen tiefere Einsichten in die Notwendigkeit des Wachstums ge-wonnen werden. Warum ist Wachstum wichtig? Was wäre, wenn wir auf Wachstum verzichten würden? Besteht eine gemeinsame Sicht der Dinge im Management?
Die Wachstums-ZieleWelches Wachstum ist nötig, um auf Dauer rentabel im Geschäft bleiben zu können? Welche Rolle spielt Grösse für Kriterien wie Kostenposition, Marktposition, Reputation, Marktmacht, Markenpräferenz u.a.? Welche Wachstumsziele müssen wir uns daher setzen?
Wachstums-OptionenWelche Möglichkeiten haben wir, schneller zu wachsen als der Markt und Marktanteile zu gewinnen? Welche Chancen bestehen, um dank neuer Marktdefi nition und neuen Ge-schäftsmodellen zu wachsen, ohne direkt um Marktanteile kämpfen zu müssen? Und wo geht es nicht ohne die direkte Konfrontation mit unseren Mitbewerbern? Welche Spielre-geln sollen gelten und wie wollen wir unser Spiel spielen?
Wachstum und WertsteigerungWachstum ist kein Selbstzweck. Wachstum muss etwas Positives bewirken – für Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden und Anspruchsgruppen. Welche der erarbeiteten Wachstums-Op-tionen führen aus Sicht eines ganzheitlichen Management-Ansatzes zu den besten Resultaten?
Externes WachstumNicht alle Wachstumsimpulse kommen aus dem Inneren des Unternehmens oder aus seiner externen Kunden- und Marktperspektive. Oft ist es zusätzlich zum eigenen orga-nischen Wachstum nötig, sich durch Zukäufe in eine neue Dimension hineinzukatapultieren. Sei es, um sich in Wachs-tumsgebiete einzukaufen, um benötigte Kompetenzen zuzukaufen, um geografi sch zu expandieren, um Zeit zu gewinnen, um die Konkurrenz vom Markteintritt abzuhalten, um Grössenvorteile zu realisieren.
Professionelles Marketing Die Marketing-Strategie Die Positionierung Das Branding Die Marktbearbeitung
Finanzierung des Wachstums Wieviel Geld kostet Wachstum? Wachstum und Kapitalintensität Kapitalbedarf, Finanzbedarf und
Finanzierungs-Optionen
Programme für dynamisches Wachstum lancierenWelche Programme müssen eingeleitet werden, um Wachs-tums-Strategien erfolgreich umsetzen zu können?
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
WACHSTUMRENTABEL WACHSEN.DER RICHTIGE PFAD.
Wer rentabel wachsen will, kann unterschiedliche Wege gehen. Welches aber sind die erfolgversprechendsten Pfade? Unsere Studien und Langzeitbeobachtungen bringen wertvolle Erkenntnisse.
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 1513 Teil 1: Zürich 11. – 14. März 2013
Teil 2: Berlin 22. – 25. April 2013
Teil 3: Berlin 24. – 27. Juni 2013
ZS 1523 Teil 1: Zürich 10. – 13. Juni 2013
Teil 2: Berlin 24. – 27. Juni 2013
Teil 3: Davos 23. – 26. September 2013
ZS 1533 Teil 1: Zürich 10. – 13. Juni 2013
Teil 2: Köln 25. – 28. November 2013
Teil 3: Frankfurt 02. – 05. Dezember 2013
ZS 1543 Teil 1: Zürich 25. – 28. November 2013
Teil 2: Zürich 2014
Teil 3: Zürich 2014
Seminargebühr: CHF 11.000.- / Euro 8.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 3 × 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs15 oder Anmeldekarte Seite 149
Firmenspezifi sche Inhouse-Durchführungen auf Anfrage: [email protected] · Telefon +41 (0)44 913 15 88
KONZEPTSie planen den Schritt in eine Funktion mit Ergebnisver-antwortung für die Unternehmung oder einen Teilbereich. In dieser neuen Funktion sind Sie dann für ein grösseres Ganzes zuständig, z.B. für Umsätze, Kosten und Erlöse, für Marktposition, Wachstum und Rentabilität. Für Kunden und Kundennutzen. Für Mitarbeiter und Mitarbeiterzufrie-denheit. Für Finanzen, Investitionen, Kapitaleinsatz. Für Strategie, Planung, Operationale Exzellenz und Kontrolle. Für Wertentwicklung, Reputation, Image in der Öffentlich-keit. Mit anderen Worten: Mit einer Funktion im General Management erweitert sich Ihr Verantwortungsgebiet fun-damental. Was es braucht, sind neue Fähigkeiten, vor allem aber auch eine ganz neue Art des Denkens und Führens. Das Advanced Management Programm der Zürich School of Management (ZSoM) ist dann genau die richtig dosierte Management Development Massnahme, um das grösse-re Ganze zu verstehen, Zusammenhänge erkennen und steuern und durch gezielte Aktionen auch in schwierigem Umfeld ehrgeizige Ziele erreichen zu können.Teil 1: General-Management-Diagnostik und Strategie De-
sign. 5 Tage.Teil 2: Finanzielle Führung und Ergebnissteuerung.
4 Tage.
WARUM TEILNEHMEN? Sie benötigen die Fähigkeit, eine Unternehmung oder
einen Unternehmens-Teilbereich ganzheitlich zu führen Sie wollen Ihre Kompetenz in der Analyse und Lagebeur-
teilung schärfen, um sich rasch einen Überblick über die Lage verschaffen und den Handlungsbedarf herausarbei-ten zu können
Sie benötigen Handlungs-Kompetenz: angefangen bei der kreativen Erarbeitung von Strategie-Optionen, deren Bewertung und der Auswahl der bestmöglichen Strate-gie
Sie benötigen Umsetzungs-Stärke: Denn die erarbeiteten Konzepte müssen mit einem engagierten Management Team und mit hochmotivierten Mitarbeitern implemen-tiert werden.
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte und Spezialisten mit einer berufl ichen
Herausforderung, in der eine ganzheitliche Management Perspektive verlangt wird
Verantwortliche aus Funktionen und Bereichen, die vermehrt unternehmerisch denken und handeln müssen und umfassende Verantwortung für Resultate tragen werden
Führungskräfte, die seit kurzem eine General Manage-ment Position innehaben und nun Zeit fi nden, ihre Rolle als Manager zu hinterfragen und zu optimieren.
THEMENGeneral Management KompetenzFührungskräfte sind dazu da, um Chancen zu nutzen und Gefahren abzuwenden, um Problemstellungen auf den Tisch zu legen, mit der Erfahrung und Kompetenz des Manage-ment Teams nach Lösungen zu suchen und diese dann mit voller Kraft, auch gegen Widerstände, durchsetzen zu können. Wer eine General Management Verantwortung aus-übt, muss daher ganz besondere Fähigkeiten aufweisen. Das Programm befähigt Sie, diese zu vertiefen.
A D V A N C E D M A N A G E M E N T P R O G R A M M
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Vielfalt und KomplexitätHerausforderungen, denen sich das General Management stellen muss, gibt es in grosser Zahl, zu unterschiedlichsten Themen. Oft sind die anzupackenden Themen unstruktu-riert, diffus, die Ausgangslage unbekannt. Informationen fehlen, Ziele sind gegenläufi g, die Antworten sind risiko-behaftet, die Wirkung von Massnahmen unklar. Niemand kann Lösungen aus dem Ärmel schütteln und von keinem General Manager kann verlangt werden, alles zu wissen und zu können. Aber eines muss verlangt werden: General Manager müssen in der Lage sein, Vielfalt und Komplexität zu managen. Dazu gibt es ganz bestimmte Verfahren, eine ganz bestimmte Art und Weise der Problemlösung. Diese werden Sie im Verlauf des Programms erlernen.
Management DiagnostikWie werden Ausgangslage und Handlungsbedarf aus Sicht des General Management diagnostiziert? Welche Analyse-Raster werden eingesetzt? Welche empirischen Erkenntnisse sind zu nutzen? Wie fi ndet man ausbaubare Stärken? Besser nutzbare Kernkompetenzen? Schwachstellen, die unbedingt ausgemerzt werden müssen? Neue Geschäftsmöglichkeiten, die es anzupacken gilt? Die Teilnehmenden lernen, in kom-plexen Situationen zielführende Management Diagnostik zu betreiben.
Strategie DesignGute Analytik und Diagnose müssen ergänzt werden durch Brillanz im Strategie-Design. Der Erkenntnis über die Handlungsnotwendigkeit muss ein klares Konzept mit strategischen Weichenstellungen folgen. Aus einer Mischung von Kreativität, Mut, Ideenreichtum, Intuition und unterneh-merischer Virtuosität entsteht dann die präzis formulierte Strategie für die nächsten Jahre. Sie lernen, bestmögliche Strategien zu entwickeln.
Marktperspektive und VerkaufsstärkeDie Steuerung des Markterfolgs gehört zur Aufgabe des General Managers. Sie lernen, eine Marketing Strategie zu entwickeln, Geschäfte richtig zu positionieren und erfolgs-versprechende Verkaufskonzepte zu konzipieren.
Führungskompetenz und Umsetzungs-StärkeWer mit neuen Konzepten vor die Mitarbeiter tritt, weiss bereits im Vorfeld, wie dies ankommt: Bestenfalls 10% fi nden das Neue gut, 30% nehmen es zur Kenntnis, 30% sind mürrisch, aber passiv dagegen und der Rest opponiert und bekämpft das Neue, still oder offen. Wer als Verände-rer und Erneuerer agiert, braucht Führungskompetenz und Umsetzungs-Stärke. Oder scheitert. Das Programm hilft, Ihre Führungs- und Umsetzungsstärke weiter zu entwickeln und Ihre Durchsetzungsfähigkeit als Chef auszubauen.
Finanzielle Resultate optimierenSie lernen, Instrumente und Konzepte der Wert und Gewinn orientierten Unternehmensführung zum Einsatz zu bringen. Sie verstehen es, das Ertragspotenzial eines Geschäftes zu durchleuchten und Gewinn- und Renditeziele durch geeig-nete Massnahmen besser zu erreichen. Sie lernen, Instru-mente und Methoden der fi nanziellen Steuerung und des Controllings gekonnt zum Einsatz zu bringen.
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 1213 Teil 1: Berlin 28. Jan. – 01. Feb. 2013
Teil 2: Luzern 25. – 28. Februar 2013
ZS 1223 Teil 1: Luzern 03. – 07. Juni 2013
Teil 2: Berlin 24. – 27. Juni 2013
ZS 1233 Teil 1: Frankfurt 21. – 25. Oktober 2013
Teil 2: Frankfurt 02. – 05. Dezmeber 2013
Seminargebühr: CHF 8.300.- / Euro 6.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 5 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs12 oder Anmeldekarte Seite 149
Firmenspezifi sche Inhouse-Durchführungen auf Anfrage: [email protected] · Telefon +41 (0)44 913 15 88
KONZEPTWer nicht innovativ ist, wird eher früher als später vomWettbewerb überholt, stagniert und leidet unter sinkenden Margen. Wer zwar innovativ ist, dabei aber auf falsche Innovationen setzt, kann noch viel schneller die Lebensfä-higkeit verlieren. Die Gratwanderung zwischen richtiger und falscher Innovation muss bewusst begangen werden. Es lohnt sich daher, das gesammelte Wissen über erfolgreiches Innovations- und Business Development in die eigenen Über-legungen zu integrieren.
IHR NUTZENDas 4-tägige Seminar zeigt, wie mit den richtigen Inno-vationen starke Positionen in wachsenden, attraktiven Zukunftsmärkten aufgebaut werden. Erstklassige Dozenten vermitteln die Erfolgsfaktoren eines resultatorientierten Inno-vations- und Business Development Managements.
TEILNEHMER/INNEN Geschäftsführer und Führungskräfte aus den Bereichen
Forschung und Entwicklung, Marketing, Business Deve-lopment, Technologie und kundennahen Bereichen
Führungskräfte und Spezialisten aus Unternehmen, die Innovations-, Technologie- und Kundennutzenführer-schaft anstreben oder verteidigen
Verantwortliche für Wachstum durch neue Geschäfte Verantwortliche für die Einführung von neuen Produk-
ten, Produktlinien und Business Units Leistungsträger aus Innovations- und Neugeschäfts-
Teams
THEMENSCHWERPUNKTEErfolgsfaktoren und Konzepte des Innovations-Managements
Innovation muss sein: Wachstumspromotor Innovation ist riskant: Die branchentypische Floprate Innovation basiert auf Kreativität Innovation braucht Ressourcen: Meist mehr, als gedacht Innovation gehorcht Regeln: Prozess, Time to Market,
Kultur
Schuster bleib bei Deinen Leisten? Wer stehen bleibt, wird überholt Warum der Fokus auf das Kerngeschäft oft nicht
ausreicht Lebensbedrohlich: Technologische Diskontinuitäten, Ver-
drängungseffekte, schleichender Niedergang des alten Geschäftsmodells
Business Development als Wachstums-Katalysator Erfolgreiche Führungskräfte investieren in die Zukunft Die Zukunft liegt oft – nicht immer – in neuen
Geschäftsmodellen Die Suche nach dem goldenen Geschäft der Zukunft Neue Geschäfts- und Gewinnpotenziale fi nden und
erschliessen
Innovation als Wachstumstreiber Die wirklichen Wachstumstreiber Wachstumstempo erhöhen dank
gesteigertem Kundennutzen Verbesserte Wettbewerbsposition dank
Innovations-Sprüngen
Innovation bedeutet Veränderung Veränderungen mit und nicht gegen die
Mitarbeiter realisieren Innovationsführerschaft dank Innovations-Kultur Führen in schnell wachsenden Unternehmen:
Human Skills, Strukturen, Prozesse
Geschäftsfelder der Zukunft Das Geschäftsmodell der Zukunft Wachstum mit neuen Geschäftsfeldern
Struktur als Erfolgsverstärker Struktur-Check: Können die Innovationen über die alten
Strukturen lanciert werden? Wie werden Strukturen optimiert? Erfahrungen aus der Praxis
I N N O V AT I O N : E R F O L G M I T N E U E N G E S C H Ä F T E N
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 1613 Zürich 11. – 14. März 2013
ZS 1623 Zürich 10. – 13. Juni 2013
ZS 1633 Zürich 25. – 28. November 2013
Seminargebühr: CHF 4.700.- / Euro 3.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs16 oder Anmeldekarte Seite 149
www.zsom.ch
EXECUTIVE LEADERSHIP
KONZEPTSie sind eine erfolgreiche Führungskraft mit Erfahrung in der Führung eines Bereichs, einer bedeutenden Organisa-tionseinheit, allenfalls sogar der ganzen Unternehmung. Das gekonnte Führen ist für Sie Tagesgeschäft: Permanent kommunizieren Sie mit Mitarbeitern, setzen Ziele, gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Was also sollten Sie zum Thema Führung noch lernen können? Executive Leadership ist jedoch mehr als Führung. Executive Leadership ist Führen jenseits der klassischen Führungslehre und beginnt dort, wo es darum geht, eine Vielzahl von Men-schen auf gemeinsame Resultate auszurichten. Dazu gehört zum einen ein vertieftes Verständnis über die Art und Weise, wie Führung in einer Organisation mit mehreren Hierarchie-stufen funktionieren kann; wie mehrere Organisationsein-heiten, die Sie selbst nur indirekt über die Ihnen unterstellten Führungskräfte führen, dynamisiert und auf Leistung ausge-richtet werden; wie Vorgaben von oben zu Werten, Strategie und Zielen auf den unteren Ebenen wahrgenommen und umgesetzt werden. Je grösser die Organisation, umso schwieriger ist es, als Leader auf den Einzelnen einzuwirken. Dennoch müssen Sie dies erreichen, um Ihre volle Wirkung zu erzielen. Welche Instrumente und Methoden stehen dafür zur Verfügung? Wie müssen Sie eingesetzt werden? Was sollten Sie auf keinen Fall tun? Die Zürich School of Management forscht intensiv rund um das Thema ‹wirkungsvolle Unternehmensführung›. Wir zeigen an diesem Seminar, wie Executives ihre Wirkung als Leader weiter ausbauen können.
WARUM TEILNEHMENWie schafft man es, den Wirkungsgrad einer Vielzahl von Mitarbeitern in einer Organisation laufend zu verbessern und auf Dauer hoch zu halten? Was braucht es, um über einen langen Zeitraum Motivation und Arbeitsklima hoch zu halten und daraus exzellente Resultate abzuleiten? Wie kommt es, dass einige Unternehmen eine faszinierende Wirkung auf die besten Talente ausüben, andere ihre Leistungs- und Hoff-nungsträger an die Konkurrenz verlieren? Solche und ähnliche Fragen stellen sich jeder Führungskraft mit umfassender Ergebnisverantwortung immer wieder. Dieses Seminar gibt Gelegenheit, dazu die richtigen Antworten zu erhalten.
TEILNEHMENDE
Executives, Geschäftsführer, Leiter/innen von bedeutenden
Bereichen und Funktionen, Verantwortliche für grössere Un-
ternehmenseinheiten, Führungskräfte mit Erfahrung
THEMEN Führungswirkung aktiv gestalten Die Unternehmenskultur als Variable professionell
steuern und managen Value-Based Leadership: Führen durch Persönlichkeit Die Optimierung des Einfl uss-Prozesses zwischen
Chef und Mitarbeiter Die gekonnte Balance zwischen Emotionalität und
Rationalität in der Führung Der Umgang mit Macht als Führungskraft Netzwerksteuerung und Change Management Die Erhöhung meines Wirkungsgrades: Von der
Aufgabenorientierung zur Menschenorientierung Diversität im Sinne des Stärkenansatzes für das
Unternehmen nutzen Persönlichkeitsentwicklung: «Feedback is the
breakfast of Champions» Kommunikation als Führungsinstrument einsetzen Work-life-Balance: Wie schaffe ich es, parallel berufl ichen
UND privaten Erfolg unter einen Hut zu bringen?
L E A D E R S H I P S E M I N A R F Ü R E X E C U T I V E S
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
LEADERSHIPDYNAMICS
WIE FUNKTIONIERTWIRKUNGSVOLLEUNTERNEHMENS-
FÜHRUNG
Mit «Leadership Dynamics» ver-suchen wir, die Erfolgsfaktoren für grosse Führungsleistungen in der Praxis zu erfassen und so zu verdichten, dass sie in unseren Seminaren anwendbar vermittelt werden.
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 2113 Davos 11. – 14. März 2013
ZS 2123 Tegernsee 02. – 05. September 2013
ZS 2133 Berlin 02. – 05. Dezember 2013
Seminargebühr: CHF 4.500.- / Euro 3.700.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs21 oder Anmeldekarte Seite 149
Firmenspezifi sche Inhouse-Durchführungen auf Anfrage: [email protected] · Telefon +41 (0)44 913 15 88www.zsom.ch
KONZEPTWer sich zu lange auf bestehende Geschäfte, bestehende Kernkompetenzen und Prozesse konzentriert, verliert. Wer sich dem Wandel stellt und aktiv Veränderungen herbeiführt, geht den kurzfristig zwar mühsameren, auf Dauer jedoch Erfolg versprechenderen Weg. Zur Aufgabe eines Managers gehört es, diesen Weg zu beschreiten, voranzugehen und andere zu befähigen, den notwendigen Wandel und die gewollte organisatorische Erneuerung zu gestalten.Teil 1: Führen und verändern. 3 Tage.Teil 2: Veränderungen kommunizieren. 3 Tage.
WARUM TEILNEHMEN ? Sie wollen sich und Ihre Mitarbeiter fi t für den Wandel
machen Sie arbeiten in einem Umfeld mit hoher Veränderungsdy-
namik und wollen die Prinzipien des Systemorientierten Managements erlernen und anwenden
Sie wollen sehen, wie andere Unternehmen mit Verände-rungen umgehen
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte mit Erfahrung Führungskräfte mit umfassender Ergebnisverantwortung Führungskräfte und Spezialisten mit Veränderungs-
Aufgaben Verantwortliche bedeutender Projekte
THEMENErfahrung und VeränderungErfahrung ist wichtig und hilft, teuer bezahltes Lehrgeld gewinnbringend und multiplikativ anzuwenden. Ändern sich Umfeld oder wichtige Parameter, wird aus gewinnbringender Erfahrung schnell einmal stures Beharren auf dem Altbe-währten. Was es daher braucht, ist eine klug abgestimmte Mischung aus Erfahrung und Veränderung.
Notwendige Veränderungen erkennen Neues ist meist mit höheren Risiken und Aufwendungen verbunden als das Bewährte. Neues bedingt eine Verän-
derung des Verhaltens. Die meisten Menschen sind jedoch nicht sehr neuerungsfreundlich. So vergeht wertvolle Zeit. Unternehmen, die erst unter enormem Leidensdruck zu Veränderungen bereit sind, gefährden ihre Zukunft! Strategi-sches Denken ist gefordert.
Handlungsbedarf thematisierenEine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Wie kann der erkannte Veränderungsbedarf zu einem «Thema» gemacht werden? Zu einem Thema, das alle Entscheidungsträger bewegt. Wie wird auf breiter Front aus einem Thema eine Bewegung?
Anpassungs-EntscheidungenMit Strategien und Konzepten wird auf die Dynamik des Umfeldes reagiert. Aus Papier muss dann aber gelebte Zukunft werden. Eine Vielzahl von Führungskräften und Mitarbeitern muss von der Notwendigkeit der Anpassungs-schritte überzeugt werden. Zusätzlich sind auch Stakeholders wie Aktionäre, Investoren und Arbeitnehmervertreter zu integrieren.
Für Neues begeisternGrosse Veränderungen machen Angst und führen zu offe-nem oder verstecktem Widerstand. Die meisten Menschen in einer Organisation reagieren zögerlich. So kann Neues kaum wirkungsvoll realisiert werden. Es braucht eine kritische Masse der Begeisterten, eine Vielzahl an motivierten Change Agents und nur wenige, die das Neue bekämpfen.
Wirkungsvoll führenDie notwendigen Anpassungen müssen über die Instrumen-te der Mitarbeiter- und Teamführung in die Praxis überführt werden. Im zweiten Teil des Programms werden die aktuel-len Konzepte und Instrumente der Führung vorgestellt.
L E A D I N G C H A N G E . F Ü H R E N I N Z E I T E N D E S W A N D E L S
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
CHANGEVERÄNDERN – OHNE AKUTEN LEIDENSDRUCK
Ist der Leidensdruck gross, kann Liebgewonnenes verändert werden. Wie aber funktioniert Change Management ohne akuten Leidensdruck?
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 3213 Teil 1: Köln 08. – 10. April 2013
Teil 2: Tegernsee 26. – 28. August 2013
ZS 3223 Teil 1: Horn 09. – 11. September 2013
Teil 2: Berlin 04. – 06. November 2013
ZS 3233 Teil 1: Berlin 18. – 20. November 2013
Teil 2: Köln 2014
Seminargebühr: CHF 6.600.- / Euro 5.500.- zzgl. Mwst.Dauer: 3 + 3 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs32 oder Anmeldekarte Seite 149
KONZEPTLeadership war schon immer der entscheidende Unterschied zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unterneh-men. Denn: Eingebettet in Hierarchie und Prozessabläufe, braucht es besondere Fähigkeiten, um als Leader die gewoll-te Wirkung zu erzielen.Teil 1: Leadership für Executives. 4 Tage.Teil 2: Optimales Führungsverhalten dank wirkungsvoller
Kommunikation. 3 Tage.
WARUM TEILNEHMEN? Sie wollen Ihr Leadership anhand aktueller Erkenntnisse
der Führungslehre überprüfen Sie wollen ganz bestimmte Ausprägungen Ihres Füh-
rungsstils verstärken Sie suchen nach Impulsen, um Mitarbeiter zu dynami-
sieren und verstärkt auf gemeinsame Resultate auszu-richten
Sie wollen die Instrumente der Kommunikation nach innen und aussen verstärkt nutzen, um Ihre Ziele zu erreichen
TEILNEHMER/INNEN Executives und obere Führungskräfte Führungskräfte mit umfassender Ergebnisverantwortung Führungskräfte und Spezialisten mit Erfahrung und
Erfolgsausweis Verantwortliche bedeutender Projekte Leiter(innen) von bedeutenden Funktionen Verantwortliche für grössere Profi t Centers
THEMENDie eigene Rolle als Leader kennen
Führen als Management Disziplin Die Bedeutung von Leadership für die eigene Funktion Den eigenen Wirkungsgrad als Führungskraft steigern
Handlungsspielräume für Führungsleistung im eigenen Unternehmen
Oberste Leitplanken als Vorgaben Die Auswirkungen der Unternehmens-Kultur Führungsrichtlinien und Führungsprinzipien Das gewünschte Mass an Unternehmertum und Dynamik Das erlaubte Quantum an Eigeninitiative Richtlinien und Einschränkungen
Die Herausforderungen an die eigene Führungsleistung Die persönliche Karriere-Vision als Treiber Das persönliche Werte-System Die Werte des Unternehmens Die Unternehmens-Strategie als Vorgabe Der geforderte Beitrag Entlohnungs- und Anreizsysteme Stabilität und Wandel: Wie viel Veränderung ist nötig? Qualität der Mitarbeiter Ziele: Sind sie mit normalem oder nur mit äusserstem
Einsatz erreichbar?
Best Practices für Leadership Was gute Führungsleistung bewirkt Führung als Leistungs-Verstärker Warum erfolgreiche Leader bessere Resultate erzielen Wie sie dabei vorgehen Beispiele aus der Praxis
Was will ich erreichen? Persönliche und berufl iche Mehrjahres-Ziele festlegen Bereitschaft zu persönlichem Ressourcen-Einsatz defi nieren Unternehmens- und persönliche Ziele in Übereinstim-
mung bringen Das notwendige persönliche Netzwerk auf- und ausbauen
Die eigenen Führungs-Qualitäten Schwerpunkte bilden, Prioritäten setzen Führen der eigenen Person: Immer wieder neu zu erfi nden Die richtigen Mitarbeiter aufbauen Die eigenen Leader Qualitäten erkennen Eigene Stärken als Führungskraft bewusst ausspielen
Ungenutzte Leistungsreserven nutzen Mehr delegieren Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden Widerstände umlaufen oder abbauen Blockaden im Kopf lösen Leistungsreserven bei Mitarbeitern identifi zieren und
nutzen
Mitarbeiter zum Erfolg führen Motivation und Arbeitszufriedenheit Die Pfl icht zur Leistung einfordern Potenziale der Mitarbeiter erkennen und fördern Instrumente der Einfl ussnahme Stellen richtig besetzen Mindestspielregeln, Standards und Grundsätze vereinbaren Der Umgang mit den Zeitressourcen der Mitarbeiter
Z Ü R I C H E X E C U T I V E L E A D E R S H I P P R O G R A M M
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Teams bewegen Einstellung der Mitarbeiter zu Wandel und Veränderung
kennen und steuern Einstellung zu Gewinn- und Ergebnisorientierung
erfassen und lenken Führen von Teams: die Erfolgsfaktoren Gefahren der Teamarbeit für die Arbeitsproduktivität
kennen und vermeiden
Die Organisation lenken Die Steuerung eines komplexen Systems Führungs-Modelle als Orientierungshilfe Das persönliche Führungsmodell als Basis für die Gestal-
tung der Organisation Steuern und Lenken als Leader einer grösseren Organisa-
tion
Fokussieren auf Resultate Die Leistung der Kopfarbeiter bemisst sich nicht nach
Präsenz und Arbeitszeit Was zählt – sind Resultate Welche Resultate? Die Vorgabe von Richtung und mess-
barem Erfolg Mitarbeiter, Teams und Organisation auf ehrgeizige Ziele
ausrichten
Die gerechte Führungskraft Gerechtigkeit als Prinzip einer guten Führungskraft Vertrauen als notwendige Basis für eine moderne Füh-
rung Wie eine Vertrauenskultur entsteht Warum eine Angstkultur die Führungsleistung ernsthaft
schmälert Ohne Vertrauen keine Selbstorganisation Ohne Selbstorganisation nur «Dienst nach Vorschrift» Mit «Dienst nach Vorschrift» nur minimale Leistung Vertrauen schaffen als eines der obersten Führungs-
prinzipien
Konfl ikte Persönliche oder systembedingte Konfl ikte? Konfl ikte erkennen und thematisieren Die positive Kraft der Konfl ikte nutzen Die destruktive Kraft der Konfl ikte vermeiden Soziale Kompetenz als Voraussetzung zur Konfl iktlösung Miteinander reden – die einige Chance, persönliche
Animositäten aufzulösen
Beziehungsmanagement Pfl ege zwischenmenschlicher Beziehungen Training eines authentischen Verhaltens Aus Gegnern im Unternehmen Fans, engagierte Mitstrei-
ter oder zumindest deeskalierte Neutrale machen Das eigene Beziehungsumfeld im und ausserhalb des
Unternehmens pfl egen
Kommunikaton als Leadership- Instrument Gekonnt kommunizieren in unterschiedlichen
Führungssituationen Kommunikation zu einer persönlichen Stärke entwickeln Führen durch Kommunikation
Verhandlungstechnik Lösungsorientierte Verhandlungsführung In Verhandlungen souverän auftreten Eigene Ziele besser erreichen
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
EXECUTIVELEADERSHIP
WIE TOP MANAGER EINE GANZE ORGANISATION
NACHHALTIG ERFOLGREICH FÜHREN
«Executive Leadership» ist mehr als Menschenführung: Es beinhal-tet zusätzlich die Steuerung einer Organisation. Wir zeigen, wie Top Manager, aber auch Verantwort-liche für Teile des Unternehmens eine Organisation nachhaltig erfolgreich führen.
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 3113 Teil 1: Davos 11. – 14. März 2013
Teil 2: Tegernsee 26. – 28. August 2013
ZS 3123 Teil 1: Tegernsee 02. – 05. September 2013
Teil 2: Berlin 04. – 06. November 2013
ZS 3133 Teil 1: Berlin 02. – 05. Dezember 2013
Teil 2: Frankfurt 2014
Seminargebühr: CHF 7.100.- / Euro 5.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 + 3 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs31 oder Anmeldekarte Seite 149
KONZEPT«Für jede Aufgabe brauche ich einen Mitarbeiter, der diese besser löst als ich. Dadurch schaffe ich mir Freiräume, die ich für das Wesentliche einsetze». Ob Sie ebenfalls dieser Ansicht sind oder eine ganz andere Führungsphilosophie vertreten, ist nicht wesentlich. Wichtig ist, dass Sie klare Führungsprinzipien haben und diese authentisch vertreten. Welches wäre Ihr eigene Aussage, ihr eigenes Führungs-prinzip? Jeder führt anders. Den einen, einzig richtigen Führungsansatz gibt es nicht. Dennoch gibt es Erkenntnisse der Führungsforschung, die zu beherzigen sind. Wer es geschafft hat, für eine Unternehmung oder einen bedeuten-den Bereich Verantwortung zu tragen, hat offensichtlich mit seinem eigenen Führungs-Muster Erfolg gehabt. Die Zeiten ändern sich. Das Umfeld, in welchem Ihre eigene Führung stattfand, auch. Was gestern richtig war kann, muss aber nicht auch in Zukunft das Richtige sein. Eine Überprüfung der eigenen Führungslogik sollte ab und zu vorgenommen werden. Vielleicht soll alles beim Alten bleiben; vielleicht aber braucht es eine Anpassung, um neuen Rahmenbe-dingungen gerecht zu werden. Dieses Programm bietet dazu eine hervorragende Gelegenheit, darüber anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen und zahlreichen Praxisbei-spielen nachzudenken.
AUFBAUTeil 1: Führen in die richtige Richtung. 5-tägiges Seminar für
ergebnisverantwortliche Führungskräfte zum Ganz-heitlichen Management und zur Weichenstellung für die gesamte Organisation
Teil 2: Führen mit umfassender Führungsverantwortung. 4-tägiges Seminar zu den persönlichen Führungs-prinzipien des Executive Managements mit Fokus auf Umsetzung und Implementierung.
WARUM TEILNEHMENJede Führungskraft führt nach eigenen Mustern. Diese haben sich in der Vergangenheit bewährt. Neue Entwicklun-gen, z.B. eine veränderte Eigner-Struktur, eine neue strategi-sche Ausrichtung, ein neues Führungsteam und vieles mehr führen zur Frage: «Kann ich führen wie bisher oder müssen sich meine Rolle als Führungskraft oder mein Führungsstil ändern?» Wenn sich in Ihrem Unternehmen vieles ändert, dann sollten auch Sie Ihre Führungsrolle überprüfen. Dieses Seminar vermittelt Wissen und zahlreiche wertvolle Impulse.
TEILNEHMENDEUnternehmer, Geschäftsführer, Leiter/innen von bedeuten-den Bereichen und Funktionen, Verantwortliche für bedeu-tende Unternehmenseinheiten, Executive Führungskräfte
THEMENNormatives ManagementDie Steuerung des Rahmens der Unternehmensführung: Eignerstrategie, Business Mission, Ethik-Konzept, Werte, Corporate Governance, Strategische Positionierung, oberste Unternehmensziele, Leitplanken und Vorgaben
Strategische Führung Den Weg in die Zukunft vorgeben. Strategische Pfade be-nennen. Nicht Gewolltes ausschliessen. Gewollte Marktpo-sitionen defi nieren. Erwartete Resultate in der Organisation verankern.
Innovation und VeränderungFrühzeitiges Erkennen von Veränderungen. Innovations-Kultur schaffen. Innovation in die richtige Richtung treiben. Für Veränderung und Handlungsbedarf sensibilisieren. Neue Geschäftsmodelle vorantreiben. Den Glauben an die Zukunft stärken. Die Bereitschaft für Neues auf allen Ebenen schaffen.
F Ü H R E N A L S M A N A G E M E N T A U F G A B E
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StrukturveränderungenDurch neue Geschäftsfelder und neue Strukturen Dynamik in der Unternehmung erzeugen. Struktur-Anpassungen als Chance zur Veränderung eingefahrener Gewohnheiten, allenfalls zum Aufbau einer neuen Unternehmens-Kultur nutzen.
Geografi sche ExpansionDie Unternehmung in Richtung „Wachstum dank geographi-scher Expansion“ führen.
Gewinn-RedesignWie neue Kosten- und Erlösstrukturen das Gewinnpotenzi-al eines Geschäfts massiv steigern können. Vorgehen und Praxisbeispiele
Finanzielle DynamikWelche Instrumente des modernen Finanzwesens genutzt werden können, um die Unternehmung in Richtung Profi ta-bilität und Rentabilität zu führen. Wie fi nanzielle Führung im Rahmen eines modernen Controllings funktioniert.
VertrauenVertrauen in die engsten Mitarbeiter ist die zentrale Voraus-setzung für gute Führung. Einfach gesagt, aber wie schafft man es, Vertraute aufzubauen?
Das richtige Management TeamRichtig zusammengesetzte Führungs-Teams sind entschei-dend für die Leistung des Leaders. Darauf ist besonders zu achten, sei es bei Einstellungen, Beförderungen, Umstruktu-rierungen. Ein Mitarbeiter, der mehrfach Werte verletzt und Vertrauen missbraucht, muss das Team verlassen.
DelegationEs bringt nicht viel, wenn der Top Manager als ‹one-man-show› sich exponiert und die Vielzahl der Mitarbeiter nicht volle Leistung bringen. Statt selbst noch mehr operativ zu leisten, sollte er besser den Wirkungsgrad aller optimieren. Dies bedingt gekonntes Delegieren.
UnternehmertumDie meisten Top Manager wünschen sich engagierte Mitstreiter – Führungskräfte und Macher mit Unternehmer-qualitäten. Diese sind jedoch nicht einfach zu führen. Sie brauchen Freiräume, dazu aber auch klare Leitplanken.
SelbstorganisationWer nicht will, dass alle auf den Befehl von oben warten, muss Handlungsspielräume schaffen. Eine Vielzahl von Mitdenkern sollen jeweils selbst erkennen, was im jeweiligen Moment für die Unternehmung das Beste ist. Dieses Prinzip der Selbstorganisation ist aus einer modernen Führung nicht wegzudenken. Wie wird es eingeführt, erhalten, ausgebaut?
AnreizeAnreizmodelle lenken das Denken und Handeln in eine bestimmte Richtung. Sie können starke, zentrale Treiber der Unternehmensentwicklung sein. Welche Anreizmodelle sind die richtigen?
Implementierungs-StärkeWas passiert, wenn oben entschieden wird, was unten umgesetzt werden soll? Die Fähigkeit, schnell zu entschei-den und konsequent umzusetzen ist ein Qualitätsmerkmal einer guten Führung. Das Gegenteil ist gefährlich: Es wird entschieden, niemand hält sich daran, nichts verändert sich. Das Prinzip ‹Reden ohne zu Handeln› muss dann umgedreht werden: ‹Entscheiden und Umsetzen›. Was es in vielen Fir-men braucht: Execution.
KontrolleWer Freiräume schafft, muss kontrollieren. Wer Selbstorga-nisation zulässt, muss erkennen, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Wer delegiert und dezentrale Verantwortung schafft, braucht Instrumente, um Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und situativ eingreifen und lenken zu können. Dazu braucht es geeignete Führungsinstrumente. Weniger, aber bessere.
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 1413 Teil 1: Zürich 25. Feb. – 01. März 2013
Teil 2: Davos 11. – 14. März 2013
ZS 1423 Teil 1: Zürich 10. – 14. Juni 2013
Teil 2: Tegernsee 02. – 05. September 2013
ZS 1433 Teil 1: Zürich 11. – 15. November 2013
Teil 2: Berlin 02. – 05. Dezember 2013
Seminargebühr: CHF 9.400.- / Euro 7.800.- zzgl. Mwst.Dauer: 5 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs14 oder Anmeldekarte Seite 149
MARKETING, VERKAUF,VERTRIEB, INTERNET
M A R K T E R F O L G S - M A N A G E M E N T
KONZEPTIn diesem 2-teiligen Programm lernen die Teilnehmenden, Ihr Denken und Handeln auf den Markt und den Kunden auszurichten. Sie lernen die Systematik und die Instrumente der Steuerung des Markterfolgs.
AUFBAUTeil 1: 4-tägiges Management-Seminar zu Business
Development, Innovation und MarkterfolgTeil 2: 4-tägiges Marketing-Seminar
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte, Stabstelleninhaber(innen) und
Spezialist(inn)en aus allen Bereichen, die Schritt für Schritt die Grundlagen für die Steuerung des Erfolgs am Markt erlernen wollen
Manager und Spezialisten aus Abteilungen wie Marke-ting, Kundenmanagement, Produktmanagement, Marke-ting- Services, Verkauf, Vertrieb, Research
THEMENBusiness Development, Innovation
Neue Geschäftsmodelle suchen und fi nden Innovation als Basis des zukünftigen Erfolgs Neugeschäft-Management
Die Geschäfte der Zukunft Neue Potenziale durch neues Geschäftsmodell Die Geschäftsfelder der Zukunft Strukturfragen und Gestaltung der optimalen
Organisation
Treiber für rentable Marktpositionen Die Markterfolgs-Konzeption Strategische Positionierung Tools: Anwendung der Instrumente zur Planung
und zum Aufbau einer lebensfähigen, rentablen Marktposition
Marketing Analysen und Database Markt-, Kunden- und Wettbewerbsanalysen Consumer Insights Marktforschung im B2B
Einzigartigkeit als Ziel des Marketings Das einzigartige Marktmodell Geschäftsverständnis und Identität Differenzierung als Herausforderung
Kundensegmentierung Techniken der Segmentierung Zielgruppen-Marketing Leistungs-Differenzierung Preisstrategien und Preisdifferenzierung
Die überzeugende Strategie Wachstums-Strategien im Kerngeschäft Rentabilität und Wertsteigerung Kampf um Marktanteile Innovations-Strategien Bessere Nutzung der Kundenpotenziale Gekonnte Neukunden-Akquisition Globalisierung und Aufbau neuer Ländermärkte Einstieg in neue Geschäftsmodelle
Instrumente zur Steuerung des MarkterfolgsAnhand realer Beispiele aus der Praxis, in enger Anlehnungan die Erfordernisse der eigenen Branche, werden Konzepteund Aktionsprogramme zur Steuerung des Markterfolgsentwickelt und präsentiert.
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
MARKT-ERFOLGWEGE ZUR
MARKT-FÜHRERSCHAFT
«Markterfolg» basiert auf starken, rentablen Marktpositionen. Zudem auf einer klaren Differenzierung, einer starken Marke und einem guten Image. Markterfolg basiert auf höchstem Kundennutzen und begeis-terten Kunden. Aus Markterfolg resultiert dann der fi nanzielle Erfolg. Daher: Welche Wege zur Marktführerschaft gibt es und wie wird Markterfolg aktiv gesteuert?
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 4113 Teil 1: Zürich 11. – 14. März 2013
Teil 2: Berlin 22. – 25. April 2013
ZS 4123 Teil 1: Zürich 10. – 13. Juni 2013
Teil 2: Davos 23. – 26. September 2013
ZS 4133 Teil 1: Davos 23. – 26. September 2013
Teil 2: Zürich 25. – 28. November 2013
ZS 4143 Teil 1: Zürich 25. – 28. November 2013
Teil 2: Zürich 2014
Seminargebühr: CHF 6.900.- / Euro 5.800.- zzgl. Mwst.Dauer: 2 × 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs41 oder Anmeldekarte Seite 149
KONZEPTDer Erfolg von morgen beginnt mit den Innovations-An-strengungen von heute. Das Strategische Innovationsma-nagement arbeitet an den Lösungen und Marktpositionen der Zukunft. Neue Geschäftsmodelle sollen neue Märkte be-gründen und neue Ertragspotenziale erschliessen. Gekonntes Business Development, die richtige strategischePositionierung und aktives Marketing-Management sichern den Erfolg der Zukunft.
NUTZENDie Teilnehmenden lernen Gesetzmässigkeiten und Instru-mente für ein erfolgsversprechendes Innovationsmanage-ment, von der Neugeschäfts-Idee über die Festlegung der Aufbaustrategien bis zur Steuerung des Aufbaugeschäfts.
TEILNEHMERSTRUKTURDas 3-tägige Seminar richtet sich an Führungskräfte und Spezialisten, die in den Prozess des Innovations-Manage-ments involviert sind und Wesentliches zum Aufbau desGeschäfts der Zukunft beitragen.
PROGRAMMEntwickeln von Innovations-Ideen
Kernkompetenzen und Markenkern als Basis für die erweiterte Defi nition des eigenen Kerngeschäfts
Kreative Entwicklung neuer Geschäftsideen Geschäftsmodelle für den Erfolg der Zukunft
Neugeschäft-Portfolio Strukturierung der Entwicklungsprojekte Priorisierung der Innovationsgeschäfte im
Neugeschäft-Portfolio Steuerung der Ressourcen für den Aufbau
der zukünftigen Marktpositionen
Erfolgsfaktoren im Business Development Business Development: Gesetzmässigkeiten des
Innovations- und Technologie-Managements Das erweiterte Geschäftsverständnis rund um
Kundenbedürfnisse und neue Business-Modelle
Innovationsführerschaft Innovationsideen in starke Marktpositionen überführen Kulturelle Voraussetzungen für Innovationserfolg schaf-
fen
Strategieentwicklung für neue Geschäfte Erfolgsversprechende Geschäftsstrategien erarbeiten Ressourcenzuteilung
Markteintritt und Markterfolg Marktvorbereitung Konzepte für die Vorbereitung des Markteintritts Die Markteintritts-Strategie Strategien für die frühe Wachstumsphase
Aufbaugeschäfte entwickeln Erfolgsprinzipien für junge Geschäfte in wachsenden
Märkten Aufbaugeschäfte konsequent ausbauen und steuern
Die Strategische Wachstums-Position Das Wachstums-Portfolio füllen Ungelöste Kundenprobleme, neuer Kundennutzen und
technologische Durchbrüche als Wachstumstreiber
Innovation in Strukturen Die innovationsfördernde Organisation Die kundennahe Organisation Strukturmodelle für Innovations-Führerschaft
S T R AT E G I S C H E S I N N O VAT I O N S M A N A G E M E N T
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 4313 Zürich 11. – 14. März 2013
ZS 4323 Zürich 10. – 13. Juni 2013
ZS 4333 Zürich 25. – 28. November 2013
Seminargebühr: CHF 4.700.- / Euro 3.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs43 oder Anmeldekarte Seite 149
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KONZEPTIn vielen Branchen ist es wichtig, zu den Grossen zu gehören. Marktführerschaft wird dann zum strategischen Ziel, Grösse zum Muss. Wie wird man Marktführer? Und wie kann die Marktführerschaft verteidigt und abgesichert werden?
TEILNEHMER/INNENFührungskräfte und Mitglieder des Executive Managements, die für Marktpositionen und Marktanteile Verantwortung tragen und Impulse und Wissen zum Thema Marktführer-schaft erhalten wollen.
AUFBAU:Teil 1: 3-tägiges Executive-Seminar zu den erfolg-
versprechenden Strategien im KerngeschäftTeil 2: 4-tägiges Marketing-Seminar zur optimalen
Ausschöpfung und Bearbeitung des Marktes
THEMENMarktführerschaft als Muss
Zwang zur Grösse: Warum? Die Vorteile der Marktführerschaft Alternative Marktpositionen
Richtige Marktdefi nition Marktführerschaft im richtigen Markt Führend will jeder sein: wer ist es wirklich? Warum eine falsche Marktdefi nition der
Anfang vom Ende ist Wie der relevante Markt bestimmt wird
Aufbau von Marktführerschaft Strategische Wege zur Nummer 1-Position Erkennen der Optionen zur Marktführerschaft Formulieren einer expansiven, auf Marktanteil
ausgerichteten Strategie Internes und externes Marktanteils-Wachstum
Verteidigen der Marktführerschaft Die eigenen Achilles-Fersen erkennen Markteintrittsbarrieren aufbauen Formulieren einer Verteidigungsstrategie
Ausbau von Marktführerschaft Was könnte die Marktführerschaft gefährden? Verdrängungsprozesse antizipieren Das Geschäft der Zukunft aktiv gestalten Strategien zum weiteren Ausbau der Marktführerschaft
Strukturen zur Bewältigung der Expansion Bestehende Organisations-Struktur:
Analyse der Vor- und Nachteile Gestaltung einer wachstumsfördernden Struktur Expansion dank Strukturvorteilen
Marketing-Strategie Optimale Marketing-Konzepte: Die Elemente Wirkungsvolles Marketing: Die Voraussetzungen Die wichtigsten Marketing-Entscheidungen
Marktbearbeitung und Marktdurchdringung Den Markt kennen Kunden, deren Bedürfnisse und Probleme verstehen Marktpotenziale identifi zieren Optimale Marktbearbeitung Instrumente des modernen Marketings
M A R K T F Ü H R E R W E R D E N U N D B L E I B E N
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 4413 Teil 1: Zürich 28. – 30. Januar 2013
Teil 2: Zürich 12. – 15. März 2013
ZS 4423 Teil 1: Zürich 12. – 15. März 2013
Teil 2: Zürich 24. – 26. Juni 2013
ZS 4433 Teil 1: Zürich 09. – 11. September 2013
Teil 2: Zürich 16. – 19. September 2013
Seminargebühr: CHF 7.100.- / Euro 5.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 + 3 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs44 oder Anmeldekarte Seite 149
KONZEPTWas in Strategien und Marketingkonzepten geplant wird, muss im Vertrieb und Verkauf umgesetzt werden. Hier kommt der Moment der Wahrheit: Die Umsetzung der Pla-nung in die Realität am ‚Point of Sales’.
Modernes Vertriebs- und Verkaufsmanagement ist somit die Verknüpfung der Leistungsfähigkeit des eigenen Unterneh-mens mit der Welt des Kunden. Der Kunde verlangt nach immer neuem Nutzen. Er erwartet einen Partner, dem ihm hilft, seine Bedürfnisse umfassend und nachhaltig zu lösen und dem er vertrauen kann. Und er erwartet einen Lieferan-ten, der seine Prozesslogik versteht und somit Probleme löst statt neue zu schaffen.
Erfolgreiches Vertriebs- und Verkaufsmanagement orientiert sich an der Logik der Märkte und den Spielregeln der Bran-che. Zudem gilt es, den Grad an erreichbarer Differenzierung mit einzubeziehen: Der Verkauf von Einzigartigem ist anders als jener von Austauschbarem. Erfolgreiches Vertriebs- und Verkaufsmanagement orientiert sich zudem an der Frage: „Wer ist der Kunde“? Denn Direktverkauf an einen Kunden ist komplett anders als Systemverkauf an ein Kundensystem, in welchem es mehrere Entscheider und Beeinfl usser hat.
NUTZENZiel dieses 3-tägigen Seminars ist es, die Erfolgsfaktoren eines gekonnten Vertriebs- und Verkaufsmanagements in spezifi schen Markt- und Kundenverhältnissen aufzuzeigen.Sie erhalten Antworten und wertvolle Impulse zu den wesentlichen Fragen und Optimierungsmöglichkeiten des eigenen Vertriebs- und Verkaufsmanagements.
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte aus Vertrieb, Verkauf, Marketing, Pro-
duktmanagement, Servicemanagement und anderen kundennahen Bereichen
Key Account Manager und Kundenverantwortliche Führungskräfte mit Umsatzverantwortung, die ihre Ver-
triebs- und Verkaufsstrategien überprüfen möchten Geschäftsführer und Business Unit Verantwortliche, die
neue Ansätze zur Verstärkung ihrer Vertriebs- und Ver-kaufskonzepte suchen.
THEMENSCHWERPUNKTEAnalyse des Vertriebs- und Verkaufsmanagements
Die strategische Positionierung im heutigen Wettbewerbs umfeld
Charakteristika der Märkte, Entscheider- und Kundenstrukturen
Massgebliche Entwicklungen und daraus resultierende Chancen
Heutige und zukünftige Geschäftsmodelle für das erfolgreiche Verkaufs- und Vertriebsmanagement
Die Vorgaben und Leitplanken aus Strategie und Marketing
Konsequenzen der Unternehmenspolitik, Corporate Strategy, Business Unit-Strategie und anderer Leitplanken für den eigenen Verantwortungsbereich
Wie neue Strategien und Leitplanken in der Verkaufs- und Vertriebsstrategie umgesetzt werden
Die eigene Vertriebs- und Verkaufsstrategie erarbeiten Kunden- , Regionen-, Länder- und Vertriebskanal-Port-
folios zur Weichenstellung und klaren Ressourcensteue-rung
Objektiven und emotionalen Kundennutzen bestimmen Differenzierungsstrategien zum Wettbewerb Das Geschäftsmodell des Verkaufs- und Vertriebsma-
nagements eingrenzen
Begehrlichkeiten schaffen Vom Kundenbedürfnis zur Begehrlichkeit Die Intensität des Kundenbedürfnisses als Basis für
Verkaufserfolg Begehrlichkeit aktiv steuern
Direktverkauf Das Geschäft ‚Unternehmung zu Kunde’ verstehen und
beherrschen Methoden des Direktverkaufs: Mailings; Internet-Busi-
ness; Online-Shop; Telefonmarketing; Suchmaschinenop-timierung, Tür-zu-Tür-Verkauf, Party-Selling u.a.
Verkauf über Absatz- oder Handelspartner Push-Pull-Konzepte und ihre Wirkung in der Praxis Handelsmarketing Partnerkonzepte: Best Practices
E R F O L G R E I C H E S V E R T R I E B S -U N D V E R K A U F S M A N A G E M E N T
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Dienstleistungs-Verkauf Abstrakte, nicht ‚be-greifbare’ Leistungen verkaufen Wo Produkte nicht vor dem Kauf betrachtet werden
können, entscheidet die Erwartungshaltung über den Kauf: Management der Erwartungshaltungen im Service- und Dienstleistungsverkauf
Die Kunst, gehobene Dienstleistungen zu verkaufen: Kundenprobleme erkennen, Lösungsansätze überzeu-gend anbieten, dank Vertrauen Auftrag holen
Verkauf über Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen gewinnen Handlungsspielräume bei Verkauf über Ausschreibungs-
plattformen
Key Account Management Die Segmentierung der Kunden und Nicht-Kunden Elemente eines Key Account Konzepts Key Account in der Praxis: Best Practices und Erfahrun-
gen im Umgang mit Gross- und Schlüsselkunden
Erfolg mit Klein-Kunden Unter den Kleinkunden von heute verstecken sich die
Grosskunden der Zukunft Gekonnter Umgang mit den kleinen Kunden
Systemverkauf Verkauf von Lösungen anstatt Verkauf von Produkten
und Dienstleistungen Die Methodik zur Gestaltung eines erfolgreichen System-
verkaufs System Selling, Full Service Providing, Facility Manage-
ment, Systemintegration, Cloud Computing, Solutions: Wie Lösungsstrategien in der Praxis funktionieren
Life-Cycle-Verkauf Was tun, wenn die Kundenrentabilität sich erst nach
längeren Anfangsverlusten einstellt? Die Wertschöpfung und Kundenrentabilität entlang der
Lebenszykluskurve der Kundenbeziehung steuern
Märkte schaffen Märkte schaffen als Alternative zum Kampf um Markt-
anteile Wenn der Kunde nicht weiss, was er demnächst an
Nutzen erhalten wird Neue Märkte entwickeln – wie vorgehen?
Die Preisstrategie und Preisdurchsetzung im Vertrieb Vorgaben zur Preisstrategie aus Unternehmens- und
Teilstrategien Die eigene Preis- und Konditionenpolitik bestimmen Die wichtigsten Entscheidungen treffen Das Preis- und Konditionenkonzept zu einem
Wettbewerbsvorteil entwickeln Die Durchsetzung im Vertrieb
Führung von Vertriebs- und Verkaufsteams Nirgends ist der Abstand zwischen Erfolg und Misserfolg
so klein wie im Vertrieb Konsequenzen für die Führung von Verkaufsteams und
Vertriebsstrukturen Beispiele gelungener Führungskampagnen in der Praxis.
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 7113 Köln 25. – 27. Februar 2013
ZS 7123 Luzern 21. – 23. Oktober 2013
Seminargebühr: CHF 3.500.- / Euro 2.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 3 Tage Anmeldung: www.zsom.ch/zs71 oder Anmeldekarte Seite 149
AUFBAU Strategisches Verkaufsmanagement schafft die Voraus-setzungen für Verkaufserfolg. Es stellt die Weichen. Es sorgt dafür, dass Markterfolg nicht abgehoben und praxisfremd, sondern markt- und kundennah geplant und realisiert wird. Strategisches Verkaufsmanagement ist eng verzahnt mit Unternehmens- und Geschäftsstrategien. Es hilft, Visionen, Technologie- und Finanzstrategien auf das einzig Beständige auszurichten: Den Kunden und den Markt. Und es orientiert sich an jenen Werten, die alleine eine Unternehmung auf Erfolgskurs halten: Finden von neuen Kundenpotenzialen, Optimieren von Kundennutzen, Steuerung der Kunden-zufriedenheit. Erst ein überdurchschnittlicher «Customer Value» führt zu starken Marktpositionen in attraktiven Märkten, überdurchschnittlicher Rentabilität und nachhaltiger Wertsteigerung.
Das Strategische Verkaufsmanagement ist ein Schlüssel zum Erfolg. Dieses in systematischer, methodisch untermauer-ter und praxisgerechter Form darzustellen, ist das Konzept dieses anspruchsvollen 2-teiligen Programms.
PROGRAMMTEIL 1: 3-tägiges Seminar zu markt- und kundenrelevanten
Strategiemodellen als Basis für das Strategische Ver-kaufsmanagement.
TEIL 2: 3-tägiges Seminar zu den Konzepten und Umset-zungsprogrammen des Strategischen Verkaufs-managements.
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte mit Verantwortung für Verkaufserfolg Verkaufs- und Vertriebsmanager Mitglieder von Geschäftsleitung, Geschäftsführer Verantwortliche für Länder, Regionen, Kundengruppen,
Produkte und Produktlinien Verantwortliche für nationale, internationale oder globa-
le Verkaufsstrategien Führungskräfte, die Ansätze für vermehrte Umsetzungs-
kraft im Verkauf und Vertrieb suchen
THEMENSCHWERPUNKTEStrategische Voraussetzungen für Verkaufserfolg
Die Analyse der strategischen Voraussetzungen Chancen und Gefahren für das eigene Geschäftsmodell
erkennen Strategischer Handlungsbedarf und strategische Kurskor-
rekturen
Unternehmensstrategie Strategische Leitplanken für das Verkaufsmanagement Die richtige Unternehmensstrategie als Voraussetzung
für Wettbewerbsfähigkeit Die Verknüpfung von Unternehmensstrategie und strate-
gischem Verkaufsmanagement
Geschäftsstrategie Planung des Verkaufserfolgs in Form von präzisen Ge-
schäftsstrategien Empirische Erkenntnisse, wissenschaftliche Studien und
Best Practices zur Formulierung markt- und kundennaher Geschäftsstrategien
Starke Marktpositionen Typologie von Marktpositionen Wie starke, verteidigungsfähige und rentable Marktposi-
tionen aufgebaut werden Wie bestehende Marktpositionen ausgebaut und vertei-
digt werden
Kernkompetenzen Die Kernkompetenz-Matrix Kernkompetenzen zur Steigerung von Marktanteil sowie
für Business Development einsetzen
Prioritäten und Schwerpunktbildung Portfolio-Entscheidungen Klare Prioritäten setzen Die Steuerung der Ressourcen Fokussierung und Konzentration der Kräfte
Kundennahe Strukturen Geschäftsfelder und Organisationsstrukturen Kundennähe und Kundenorientierung dank richtiger Struktur gestaltung Virtuelle Strukturen als Wachstumsbeschleuniger
S T R AT E G I S C H E S V E R K A U F S M A N A G E M E N T
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Customer Value und Kundenbedürfnisse Kundenbedürfnisse und Kundenprobleme Differenzierung als Notwendigkeit Kontinuierlicher Ausbau des Customer Values
Neue Geschäftsfelder Suche nach neuen Umsatz- und Gewinnpotenzialen Einstieg in neue Märkte Aufbau neuer Zielgruppen und neuer Verwenderseg-
mente Gewinnen von Neukunden
Veränderung der Märkte Wie neue Technologien die Märkte revolutionieren Aufbau der Geschäftsbeziehungen der Zukunft Die Voraussetzungen für ein effektives B2B-Marketing
Unique Marketing Propositions Die Schaffung von Unique Marketing Propositions als
Voraussetzung für erfolgreiches Markenmanagement Die Erfolgsfaktoren der Markensteuerung Der einmalige, unverwechselbare Marktauftritt
Internet Business Wie verändert Internet das bestehende Geschäft? Welche Kompetenzen müssen neu aufgebaut werden,
um ein erfolgreiches Internet Business aufbauen und steuern zu können?
Anwendung neuer Marketingansätze Der Imperativ der Kundenorientierung Beispiele für Permission-Marketing, Response-Marketing,
One-to-One Marketing
Marketing-Kommunikation Neue Instrumente der Marketing-Kommunikation Neue Prinzipien wirkungsvoller Kommunikation mit dem
Kunden
Erfolg am Verkaufspunkt Innovative Konzepte dort, wo die Kaufentscheidung
wirklich getroffen wird Erfolgsfaktoren im Verkauf
Sponsoring Emotionales Marketing im Vormarsch Event-Marketing und Sponsoring als Instrumente für
bessere Kunden potenzial-Nutzung
Social Media Den Kunden in Kommunikationsbeziehungen einbinden Social Media im Massenmarketing Social Media im B2B Fragmentierte communities als Erfolgsmodell der Zukunft
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 7313 Teil 1: Thalwil 28. – 30. Januar 2013
Teil 2: Köln 25. – 27. Februar 2013
ZS 7323 Teil 1: Thalwil 24. – 26. Juni 2013
Teil 2: Luzern 21. – 23. Oktober 2013
ZS 7333 Teil 1: Thalwil 09. – 11. September 2013
Teil 2: Luzern 21. – 23. Oktober 2013
Seminargebühr: CHF 6.900.- / Euro 5.800.- zzgl. Mwst.Dauer: 2 × 3 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs73 oder Anmeldekarte Seite 149
AUFBAUIn Marketing und Vertrieb stecken oft enorme Optimierungs-möglichkeiten. Etwa dann, wenn es gelingt, dank neuem Kundennutzen sich von der Konkurrenz zu unterscheiden. Oder dort, wo bestehende Kundenbeziehungen vertieft und die Potenziale des Kunden besser genutzt werden können. Und erst recht dann, wenn man es schafft, ein attraktives Leistungsangebot auch wirklich optimal zu vermarkten.
Marketing ist breit gefächert. Wir zeigen, was gutes Marke-ting ist. Und vor allem, was es bewirkt. Wir zeigen aber auch seine Grenzen: Der mündige Kunde glaubt nicht alles und lässt sich auch durch noch so kreative Kommunikation nicht für dumm verkaufen.
Für gutes Marketing gibt es keine Patentrezepte. Zu un-terschiedlich die Positionierungs-Notwendigkeiten. Und vielfältig die Instrumente, die eingesetzt werden: Kreative Segmentierung und Zielgruppen-Marketing, Customer Va-lue, Preisstrategien, Emotionalisierung und Markenbildung, Differenzierung, Marktbearbeitung und Kommunikation sowie viele andere. Immer stärkere Bedeutung erhalten die unterschiedlichsten Formen des Social Media. Kunden und Konsumenten werden zu aktiven Partnern im Kommuni-kationsprozess. Internet und Suchmaschinen-Optimierung etablieren sich zu unverzichtbaren Instrumenten. Gutes Marketing setzt Prioritäten. Und setzt zudem klare Ziele zu Themen wie Qualitätsführerschaft, Marktführerschaft, Imagepositionierung, Kundenzufriedenheit, Wachstum, Produkt- und Kunden rentabilität.
Damit diese Ziele erreichbar sind, braucht es das richtige Vermarktungs-Konzept und Stärke im Vertrieb. Ob Direkt-verkauf, Verkauf über Aussen dienst, Verkauf über Han-dels- oder Absatzpartner oder aber Consultative Selling: Die Gestaltung eines wirkungsvollen Verkaufs und Vertriebs entscheidet letztlich über den Erfolg am Markt.
Das 3-teilige Marketing & Vertriebs-Programm zeigt, in gut strukturierter Form, die Erfolgsfaktoren eines modernen Marketing- und Vertriebs management auf.
TEILNEHMER/INNENTeilnehmerinnen und Teilnehmer sind
Führungskräfte, die eine strukturierte und systematische Intensiv-Ausbildung im modernen Marketing-Manage-ment suchen
Führungskräfte aus markt- und kundennahen Berei-chen, die nach einigen Jahren erfolgreicher Praxis eigene Konzepte hinterfragen und Impulse für aktives Marktma-nagement suchen
Verantwortliche aus Produktmanagement oder Marken-management
Leiter/innen von Kundensegmenten, Key Account-Manager
Führungskräfte aus Verkauf und Vertrieb
TEIL 1: Business DevelopmentDer Kunde im Fokus
Kundenbedürfnisse als Ausgangsbasis für gutes Marketing Kundenprobleme als Orientierung für rentable Ge-
schäftsbeziehungen Die besondere Herausforderung: Märkte schaffen, Bedarf
erzeugen Kundenorientierung: Möglichkeiten, aber auch Grenzen
Der Markt im Visier Marktanalyse: Was wissen wir wirklich vom Markt und
den relevanten Marktentwicklungen? Rentable Marktsegmente defi nieren Die Attraktivität einzelner Märkte erfassen Priorisierung von Produkt-, Kunden- oder Länder-Märk-
ten im Rahmen der eigenen Marketing-Strategie
Wettbewerb und Wettbewerbs-Position Der Einfl uss des Wettbewerbsverhaltens auf die Branche Heutige, aber auch potenziell zukünftige Wettbewerber
identifi zieren Die Analyse der Wettbewerbs-Position Geschäftsmodell und Erfolgsfaktoren der Wettbewerber
verstehen Vom Wettbewerb lernen: Gekonntes me-too oder Vor-
sprung durch Innovation?
Business Development Neue Produkte und Serviceleistungen erfi nden Pionierleistungen als wichtiges Element des Marketing Markteintritt und Marktaufbau Die Erfolgswahrscheinlichkeit für neue Geschäfte steigern
M A R K E T I N G U N D V E R T R I E B S M A N A G E M E N T
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TEIL 2: MARKETINGMarketing-Strategien und Marketing-Ziele
Alternative Marketing-Strategien im Überblick Die eigene Marketing-Strategie bestimmen Zentrale Ziele für Marketing und Vertrieb
Differenzierung und Kundennutzen Marketing bezweckt Differenzierung Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit Unverwechselbarer Marktauftritt, klare Corporate Identity Je mehr Kundennutzen, desto besser Praxisbeispiele
Preisaggressive Strategien Möglichkeiten des Preis- und Konditionen-Wettbewerbs Voraussetzungen und Wirkung einer Strategie der Preis-
vorteile Wo «Kampf über Preise und Konditionen» unklug ist Preisaggressiven Strategien von Konkurrenten ausweichen
Emotionalität und Marken-Management Emotionen und Beziehungsmanagement Clienting und Relationship-Marketing Die Kundenbeziehung als zentrales Steuerungselement Aufbau und Pfl ege einer Marke
Geheimnisse des Direkt-Marketings Die Vorteile, den Kunden direkt, ohne Umwege und
Absatzpartner, zu bearbeiten Die Erfolgsfaktoren des Direkt-Marketings Direkt-Marketing als wirkungsvoller Vertriebsweg:
Wie aufbauen?
TEIL 3: VERKAUF, VERTRIEBVerkaufsprozesse und Vertriebs-Stärke
Die Wahl der Absatz- und Distributions-Kanäle Die Gestaltung eines wirkungsvollen Verkaufsprozesses Vertriebs-Stärke planen und realisieren
B2B-Marketing Besonderheiten im B2B-Marketing Internet als Vertriebsweg oder Vertriebsunterstützung Systemverkauf, Problemlösungs-Verkauf, Consultative Selling
Key Account Management Marketing und Verkauf im Grosskunden-Geschäft Aktives Key Account-Management
Sponsoring, Events, PromotionsAnhand zahlreicher Praxisbeispiele zeigen wir, wo Sponsoring, Events und Promotions – richtig konzipiert und eingesetzt – sich lohnen.
SpezialthemenIm dritten Seminarteil haben wir zusätzlich die Möglichkeit, einige ausgewählte Themen anhand von Praxisfällen zu vertiefen. Die Teil nehmerinnen und Teilnehmer können Auf-gaben und Themen aus den Bereichen Marketing, Verkauf und Vertrieb, an welchen sie speziell interessiert sind, in das Seminar einbringen.
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 7413 Teil 1: Köln 25. – 27. Februar 2013
Teil 2: Zürich 12. – 15. März 2013
Teil 3: Zürich 10. – 13. Juni 2013
ZS 7423 Teil 1: Zürich 11. – 14. März 2013
Teil 2: Zürich 16. – 19. September 2013
Teil 3: Luzern 21. – 23. Oktober 2013
ZS 7433 Teil 1: Zürich 10. – 13. Juni 2013
Teil 2: Zürich 16. – 19. September 2013
Teil 3: Luzern 21. – 23. Oktober 2013
ZS 7443 Teil 1: Zürich 16. – 19. September 2013
Teil 2: Luzern 21. – 23. Oktober 2013
Teil 3: Zürich 25. – 28. November 2013
Seminargebühr: CHF 10.700.- / Euro 8.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 3 + 4 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs74 oder Anmeldekarte Seite 149
KONZEPTReale Märkte werden zunehmend ergänzt oder konkurren-ziert durch virtuelle Marktplätze im Internet. Dieses 3-tägige hochaktuelle Seminar der Zürich School of Management bringt das aktuelle Wissen über Online Marketing und Internet Business auf den Punkt: Die Teilnehmenden lernen, ihr eigenes Geschäft internetfähig zu machen, Internet und neue Medien als zusätzliche Vertriebskanäle zu nutzen, einen Online Shop zu konzipieren und über Suchmaschi-nenoptimierung und Social Media Management bestehen-des Kundenpotential besser zu nutzen und neue Kunden zu gewinnen.
Dabei wird schnell klar, dass es im Internet Business nur zwei Wege gibt: mit voller Kraft voraus oder lieber nicht anfan-gen. Wer in den Suchmaschinen nicht unter den Top 10 ist, hat bereits verloren, wer es nicht auf Platz 1 bis 5 bringt, verliert auch in der realen Welt schnell an Bedeutung. Was aber ist zu tun, um sich in den Vertriebskanälen von morgen in die „Poolposition“ zu bringen?
Anhand von erfolgreichen Beispielen zeigen die Dozen-ten, die selbst Pioniere des Internet-, Suchmaschinen- und Online-Marketings sind, wie die Teilnehmenden ihr eigenes Web-Marketing starten oder optimieren können.
TEILNEHMER/INNENDieses Seminar eignet sich für Führungskräfte und Spezia-listen aus allen Bereichen, aus dem Consumer Marketing, dem Marketing für Premium- und Luxusprodukte, aus dem B2B-Geschäft:
Führungskräfte, die Verantwortung für Verkaufserfolge tragen und die Entwicklungen rund um Online Marke-ting, Internet Business, Suchmaschinenoptimierung und Social Media verstehen wollen
Verantwortliche aus Vertrieb, Verkauf, Marketing und Kommunikation, die selbst vermehrt Ressourcen in elekt-ronische Informations- und Vertriebskanäle legen
Geschäftsführer und Executives, die sich in einem neuen Wissensgebiet neue Kompetenzen aneignen wollen, um Vertrieb, Sales und Marketing der Zukunft wirklich verstehen und steuern zu können.
THEMENSCHWERPUNKTEDie Zukunft gehört den Internet-GeschäftenDie Umsätze im Internet nehmen in vielen Branchen kontinuierlich zu. Längst hat das Internet seine Funktion als Informationsmedium ausgedehnt und ist zum Promo-tor eines modernen Verkaufs- und Vertriebsmanagements geworden. Sales und Onlineshop gehören je länger je mehr zusammen. Wie aber wird ein Internet Business und wie ein Onlineshop gegründet und zum Erfolg geführt? Was sind die Kernkompetenzen, die es braucht, um ein Internet Business aufzubauen? Wie funktioniert Marketing im Web?
Networking und Communities im NetzWie lange können wir es uns noch leisten, keine ausreichend grosse Gemeinschaft im Netz aufzubauen und zu pfl egen? Soziale Netzwerke wie Facebook sind heute Kommunika-tionsgiganten, an denen kein Marketingstratege vorbei kommt. Aber auch im B2B-Geschäft werden soziale Netz-werke zu einem unentbehrlichen Kommunikations- und Vertriebskanal. XING, LinkedIn und andere klar segmentierte Communities sind heute fester Bestandteil einer vernünfti-gen Marketingstrategie im B2B-Geschäft. Wir zeigen ihnen anhand praktischer Beispiele, wie diese unentbehrlichen Instrumente einer modernen Marketing Kommunikation und Marketingstrategie einzusetzen sind.
Internet als Point of Sales?Nicht jeder, der Umsätze via Internet macht, führt auch ein Internet-Business. Die entscheidende Frage ist doch: Wo ist der Ort der Information, wo der Kaufentscheidung, wo der Bestellung. Häufi g ist das vermeintliche webbasierte Geschäft nichts anderes als ein elektronischer Kanal, der die Bestellung anstelle des Briefträgers schneller und kosten-günstiger übermittelt. Für ein wirkliches Internet Business braucht es Sales im Internet. Der Kunde sucht, fi ndet, infor-miert sich, vergleicht, entscheidet sich und kauft im Internet. Unterstützende Medien wie z.B. telefonische Beratung, Ra-tings u.a. sind durchaus erwünscht und sinnvoll. In diesem anspruchsvollen Management Kurs lernen Führungs- und Fachkräfte, wie ein Internetgeschäft so geplant, konzipiert, aufgebaut und geführt wird, dass das Internet konkret Zu-satzgeschäft und Umsatz generiert.
O N L I N E M A R K E T I N GU N D I N T E R N E T B U S I N E S S
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Social Media - ein zentraler ErfolgsfaktorFür viele Manager ist Social Media Marketing (SMM) ge-wöhnungsbedürftig. Sie empfi nden das ‚Posten’ von Fotos und Informationen in Facebook als oberfl ächlich. Sie haben Schwierigkeit, bei Twitter ihre Botschaft in wenigen Buch-staben zu übermitteln. Sie fürchten die Überkomplexität, plötzlich bei XING eines von Millionen Mitgliedern zu sein und ständig in Kommunikationsnetzwerke eingebunden zu werden.Social Media ist für viele ein Fluch und ein Segen, eine Art Hassliebe. Für das Marketing und für die erfolgreiche Unternehmensführung der Zukunft gibt es jedoch kaum eine Wahl: Social Media Marketing wird zu einem unverzichtba-ren Bestandteil des Management Konzepts.In diesem Seminar lernen Führungskräfte, SMM als neues Konzept und Instrument für das eigene Unternehmen ver-stehen und anwenden zu können.
Social Media KampagneSie wollen ein neues Produkt, eine neue Serviceleistung oder eine sonstige Innovation in den Markt einführen. Zusätzlich zu Ihren altbewährten Instrumenten des Pre-Marketings, Marketings und Sales entscheiden Sie sich dieses mal dafür, auch die neuen Vertriebs- und Kommunikationskanäle zu nutzen: Sie planen eine Kampagne: Mit Suchmaschinen-optimierung, Suchmaschinenmarketing und Social Media Marketing wollen Sie einen maximalen Schub und Sog für Ihre Markteinführung bewirken.Die Zürich School of Management ist führend in der Ver-mittlung des aktuell besten Wissens über SEO und SMM. Profi tieren Sie von professionellen Dozenten, die mehrfach erfolgreich ein Internet Business aufgebaut haben.
Web-Marketing im B2BWebmarketing wird auch im B2B Geschäft immer wichtiger. Die entscheidende Frage dazu ist: „Wie viele Ihrer Kunden und Entscheider informieren sich im Internet, bevor sie eine Priorität für ein Angebot entwickeln, anfragen, zu einer Offerte einladen oder die Kaufentscheidung treffen? Immer mehr Kunden nutzen das Internet, um sich zu informieren und um eine Vorentscheidung zu treffen. Dadurch nimmt die Bedeutung des Webmarketings auch für das B2B Geschäft exponentiell zu. Das Seminar der Zürich School of Manage-ment will dafür sensibilisieren und Wege aufzeigen, wie ‚Sales im Internet’ in die eigene Marketingstrategie einbezo-gen werden sollte.
Suchmaschinen OptimierungSEO, die Abkürzung für Search Engine Optimization, ist der Versuch, in den besten Suchmaschinen die besten Positionen einzunehmen. Dies ist nicht einfach, ist doch der von den Suchmaschinen verwendete Algorithmus nicht bekannt und ein gut gehütetes Geheimnis. SEO kann also nie hundert Prozent richtig erfolgen, sondern nur bestmöglich auf Basis von Erfahrung und Experiment. Wie dies funktioniert und wie solche Feldtests der SEO ablaufen, zeigen die SEO Exper-ten der Zürich School of Management.
Aktivierung, wenn zuwenig läuft?Was tun, wenn Internet als Vertriebskanal die erhofften Umsätze nicht bringt? Was tun, wenn Ihr Angebot und Ihre Firma in den Suchmaschinen zu wenig Beachtung fi ndet? Was tun, wenn Sie in den neuen Kanälen des Social Media Marketing nicht oder zu wenig vertreten sind? Nur wenige Experten wissen wirklich, was dann zu tun ist. Und nur sehr selten ist es möglich, von Ihren ‚Geheimrezepten’ etwas zu erfahren, das auch für das eigene Online Sales und Online Marketing verwertbar ist. Die Dozenten der Zürich School of Management wissen, von was sie reden. Denn sie haben erfolgreiche Onlinegeschäfte aufgebaut und bringen eigene Erfahrungen in das Seminar ein.
Vertiefungsoption: Internet CoachingDie Spezialisten der ZSoM stehen Ihnen gerne für die Opti-mierung Ihres eigenen Internet Business fi rmenspezifi sch zur Verfügung. Unverbindliche Anfragen bitte an: Zürich School of Management, Herrn J.Kocierz, Head of Internet Business Optimization,[email protected]
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 7513 Freudenberg* 23. – 25. Januar 2013
ZS 7523 Zürich 06. – 08. März 2013
ZS 7533 Zürich 26. – 28. Juni 2013
ZS 7543 Freudenberg* 08. – 10. Oktober 2013
ZS 7553 Zürich 13. – 15. November 2013
Seminargebühr: CHF 4.700.- / Euro 3.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 3 Tage Anmeldung: www.zsom.ch/zs75 oder Anmeldekarte Seite 149 * Freudenberg bei Siegen (D)
FINANZIELLEFÜHRUNG
F I N A N Z I E L L E F Ü H R U N G U N D CO N T R O L L I N G
KONZEPTSind Sie für fi nanzielle Ziele und Resultate verantwortlich? Müssen Sie Kosten, Deckungsbeiträge, EBIT, Kapitaleinsatz, Cash Flow, Rendite oder sogar den Unternehmenswert steuern? Wenn ja, dann benötigen Sie ein kompaktes Instrumentarium zur fi nanziellen Führung – auch ohne im Bereich Finanzen und Controlling angesiedelt zu sein. Die Teilnehmenden dieses Programms lernen, fi nanzielle Ziele zu erreichen und konkrete Massnahmen zur Verbesserung der Ertragskraft eines Geschäftes zu planen und realisieren.
TEILNEHMER/INNEN Führungskräfte, Spezialisten, Kunden-, Markt-, Produkt-
oder Projektverantwortliche mit Budgetverantwortung. Executives aus allen Bereichen mit Planungs- und
Controllingaufgaben
THEMENGewinn-Kultur
Gewinn als eine von mehreren Erfolgsebenen Warum dauerhafte Überlebensfähigkeit
überdurchschnittliche Ertragskraft bedingt Verständnis für die Bedeutung von Gewinn
im Unternehmen schaffen Massnahmen gegen einseitige Gewinnmaximierung
und Gier ergreifen Die verantwortungsbewusste Gewinn-Kultur
Ergebnis-Steuerung als Führungsaufgabe Das Gewinnpotenzial eines Geschäfts bestimmen Zusammenhänge zwischen Kosten- und
Erlösstrukturen im Break-even-Diagramm Mit der Gewinnanalyse ungenutzte Ergebnisverbesse-
rungs-Möglichkeiten fi nden
Die Hebel zur Ergebnis-Steuerung Hebel 1: Mehr Umsatz mit bestehenden Möglichkeiten Hebel 2: Gleiche Leistung bei reduzierten Kosten
Hebel 3: Mehr Rendite dank geringerem Kapitaleinsatz Hebel 4: Höhere Deckungsbeiträge dank Konzentration
auf rentable Geschäfte
Design to Profi t Ehrgeizige Ziele setzen 50% über dem Branchendurchschnitt rentieren Die optimale Gewinnstruktur eines Geschäfts Profi tabilitäts-Redesign, Praxisbeispiele
Rasch wirksame Optimierungsprogramme Brachliegende Gewinnpotenziale nutzen Potenziale bestehender Kunden besser nutzen Neuen Kundennutzen und neue Wertschöpfungs-
potenziale anbieten Die Kundenzufriedenheit aktiv steuern Aktives Beschwerdemanagement Kunden-Rückholprogramme Akquisition von Neugeschäft Verringerung der Wertschöpfungstiefe und Abbau von
Kapital Fokussierung auf rentable Aufträge Konzentration auf rentable Kunden und rentable Ge-
schäfte
Controlling Soll-Ist-Vergleiche Steuerung der fi nanziellen Entwicklung Vorhandene Controlling-Instrumente nutzen Abweichungen erkennen Finanzielle Schiefl age frühzeitig erkennen Massnahmen eines wirkungsvollen Controllings
EIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT DER ZÜRICH SCHOOL OF MANAGEMENT
ZÜRICH SCHOOL OF MANAGMENT
Research
PROFITDYNAMICS
GEWINN- UNDRENDITEVORGABEN
ERREICHEN
«Profi t Dynamics» ist ein Forschungspro-jekt, mit welchem wir eine Vielzahl von Führungskräften und Mitarbeitern im Unternehmen zu «Gewinn-Managern» machen wollen. Ausgehend von einer nachhaltigen, ethisch verantwortungsbe-wussten «Gewinn-Kultur» sollen möglichst Viele im Unternehmen aktiv daran arbei-ten, die Gewinnpotenziale des Unterneh-mens – zum Wohle aller – zu nutzen.
UNSERE FORSCHUNGSSTUDIE
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 4813 Teil 1: Luzern 25. – 28. Februar 2013
Teil 2: Davos 18. – 21. März 2013
ZS 4823 Teil 1: Berlin 24. – 27. Juni 2013
Teil 2: Köln 26. – 29. August 2013
ZS 4833 Teil 1: Frankfurt 18. – 21. November 2013
Teil 2: Frankfurt 02. – 05. Dezember 2013
Seminargebühr: CHF 7.100.- / Euro 5.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs48 oder Anmeldekarte Seite 75
KONZEPTDieses 4-tägige Seminar richtet sich an Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung für Unternehmen, Geschäftsfelder, Business Units oder Profi t Centers. Denn diese tragen die Verantwortung für das Finanzmanagement. Und treffen Ent-scheidungen, die massgeblich das fi nanzielle Wohlergehen bestimmen. Das Seminar zeigt, wie diese fi nanzielle Füh-rungsaufgabe wahrzunehmen ist, um exzellente fi nanzielle Resultate zu bewirken.
ZIELGRUPPE Führungskräfte mit dem Ziel, die fi nanzielle Führungs-
aufgabe kompetent wahrzunehmen Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung, welche
die Möglichkeiten des modernen Finanzmanagements vermehrt nutzen wollen
THEMENSCHWERPUNKTEGewinnziele und Gewinnplanung
Wie ehrgeizige, aber aus Geschäfts- und Marktlogik abgeleitete Gewinnziele festgelegt werden
Wie überdurchschnittliches Unternehmens-Ergebnis bereits mit der richtigen Gewinnplanung beginnt
Das Design der Kostenstrukturen Die zulässigen Kosten bestimmen Das vom Markt her vertretbare Kostenkonzept
designen Den auf die Schwankungslogik des Geschäfts
abgestimmten Break even Punkt vorgeben Kostenführerschaft anstreben: ja oder nein? Standortentscheidungen
Preisstrategien Strategische Preiskonzepte Preisführerschaft oder Preisaggressivität? Was tun, wenn der Markt preisempfi ndlich ist? Sinnvolles Verhalten bei wenig preisempfi ndlicher Nach-
frage
Kapitaleinsatz Kapitaleinsatz als «Rendite-Killer» Kapitaleinsatz als strategischer Wettbewerbsvorteil Bestimmen der richtigen Wertschöpfungs-Tiefe In- oder Outsourcing? Kostenvariabilisierung durch Konzentration auf
Kern-Funktionen
Kapitalkosten, moderne Finanzierung Die Kosten des Kapitals senken Moderne Formen der Finanzierung Eigen- oder Fremdfi nanzierung? Mischformen
Liquiditätssteuerung Vorsicht Liquiditätsfalle! Wie viel Liquiditätsreserve sein muss Instrumente zur Liquiditätssteuerung
Gewinnmanagement Hebel zur Ergebnissteuerung Massnahmen zur Ergebnisverbesserung Cash Flow-Ziele erreichen Verlustquellen beseitigen Ungenutzte Ergebnisverbesserungs-Potenziale nutzen
Investitionen Steigende Kapitalintensität als Gefahr für Renditeziele Zementierte Fixkosten als Verlust an Flexibilität Investieren, wo nötig Make-or-buy: Das Optimum an Wertschöpfungs-Tiefe
Rendite- und Wert-Management Einfl ussfaktoren auf Rendite und Unternehmenswert Massnahmen zur Rentabilitäts-Steigerung Massnahmen zur nachhaltigen Unternehmenswert-
Steigerung
F I N A N Z M A N A G E M E N T F Ü R E X E C U T I V E S
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Rentables Wachstum Die minimal nötige Grösse überschreiten Wachstum in wachsenden Märkten Wachstum in stagnierenden Märkten Rentables Wachstum: wie vorgehen?
Verhandlungen mit Banken Die Logik der Bank als Kreditgeber Basel II: Zinstreibendes Rating vermeiden
Kapitalmarkt Die Logik des Kapitalmarkts Die Rolle von Analysten und Meinungsmachern Investor Relations
Zukäufe, Mergers & Acquisitions Unternehmen und Unternehmensteile zukaufen Zukauf von Marktanteil Zukauf von Grösse, wirklichen oder vermeintlichen
Synergien und Erfahrungseffekten Einkauf in neue Geschäfte und neue Kernkompetenzen Bewertung, Due Diligence
Restrukturierung und Portfolio-Bereinigung Die Notwendigkeit zur Restrukturierung frühzeitig erken-
nen Rentable und unrentable Geschäfte erkennen Lebensfähige Unternehmensteile sichern Nicht lebensfähige Unternehmensteile abspalten Ein tragfähiges Restrukturierungs-Konzept entwickeln Unternehmens-Portfolio und Portfolio-Bereinigung
Verkauf von Unternehmen oder Unternehmens-Teilen Aufbau des Verkaufsdossiers Unternehmensbewertung
Sanierung und Turnaround Die Sanierungsfähigkeit belegen Das Sanierungs-Konzept Den Turnaround schaffen
Downsizing Lieber kleiner, aber rentabel? Redimensionierung als Anpassungs-Strategie Redimensionierung als Spezialisierungs-Strategie Die soziale Verantwortung wahrnehmen Motivieren trotz Abbau-Ängsten:
Handlungsspielräume und Vorgehen
Finanzielle Anreize Mehr Gewinn – mehr Bonus. Möglichkeiten und Gren-
zen fi nanzieller Anreizsysteme Gerechte Belohnung für Resultate Stock Options: Vor- und Nachteile Mitarbeiterbeteiligung
Controlling Was ist zu steuern, um die fi nanzielle Führung
effektiv wahrnehmen zu können? Welche Controlling-Instrumente sind dafür nötig? Zeigen sie Abweichungen rechtzeitig auf?
Führen mit Kennzahlen Welche Kennzahlen erlauben eine Reduktion der
fi nanziellen Führungsaufgabe auf das Wesentliche? Was beinhaltet ein «fact book» als komprimiertes
Controlling-Instrument?
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 4913 Luzern 25. – 28. Februar 2013
ZS 4923 Berlin 24. – 27. Juni 2013
ZS 4933 Frankfurt 02. – 05. Dezember 2013
Seminargebühr: CHF 4.500.- / Euro 3.700.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs49 oder Anmeldekarte Seite 75
Firmenspezifi sche Inhouse-Durchführungen auf Anfrage: [email protected] · Telefon +41 (0)44 913 15 88
G E W I N N - U N D W E R T T R E I B E R I M U N T E R N E H M E N
KONZEPTNachhaltige Gewinn- und Wertsteigerung ist eine zentrale Management-Aufgabe. Was aber steigert den Unterneh-mensgewinn, was erhöht den Unternehmenswert nachhal-tig? Wie können diese Gewinn- und Werttreiber identifi ziert und aktiv genutzt werden?
TEILNEHMER/INNENFührungskräfte, die einen aktiven Beitrag für eine dauerhaf-te, verantwortungsbewusste Wert- und Ergebnisentwicklung ihres Unternehmens leisten. Die Teilnehmenden suchen nach einer klaren Systematik und erwarten konkrete Impulse für eine aktive Steuerung von Ergebnis und Unternehmenswert.
AUFBAU:Teil 1: 4-tägiges Business Development Seminar zum zentralen
Treiber des Unternehmenswerts: Nachhaltiges Wachs-tum dank Innovation und neuen Geschäftsmodellen
Teil 2: 4-tägiges Finanz-Seminar zum Finanzmanagement mit dem Ziel, die Instrumente der fi nanziellen Führung für Gewinn- und Wertsteigerung zu nutzen
THEMENGewinn- und Wertsteigerungslogik
Was den Unternehmenswert steigert, was ihn reduziert Was EBIT und Ertragskraft steigert, was sie verringert Welche Treiber besonders wichtig und damit aktiv zu
steuern sind Die Logik des Gewinn- und Wertsteigerungs-Managements
Wachstum im Kerngeschäft Das Kerngeschäft als Ertragspfeiler Erkennen von Wachstumsperspektiven im Kerngeschäft Sättigungserscheinungen und Margenerosion als
Warnzeichen für die Zukunft
Verdrängung als Chance und Gefahr Wie Verdrängungstendenzen frühzeitig erkannt werden Das richtige Verhalten in der frühen Phase der
Verdrängung Strategische Ansätze zur optimalen Bewältigung
von technologischen Veränderungen Diskontinuitäten, Disruptive Technologies,
Paradigmenwechsel im bestehenden Geschäft
Neue Geschäftsmodelle Neue Möglichkeiten für immer die selben
Kundenbedürfnisse Neue Geschäfte designen Kommunikation und IT für neue Geschäftsmodelle nutzen
Wertsprünge Wachstums- und Wertsprünge dank neuen
Geschäftsmodellen Best Practices und Praxisbeispiele Was Sie selbst daraus lernen können
Die Treiber des Unternehmens-Gewinns Gewinnsteigerung aus Sicht des Finanzmanagements Welche Hebel zur Steigerung der Ertragskraft aktiv ge-
nutzt werden müssen Praxisbeispiele
Werttreiber Was fördert, was vernichtet Unternehmenswert? Die Werttreiber erkennen und steuern Wert-Management als wesentlicher Teil der fi nanziellen
Führungsaufgabe
Wertbeitrag von Mergers & Acquisitions Wie Zukäufe und Fusionen sich positiv auswirken Wie Mergers & Acquisitions vielfach aber auch
Werte vernichten Erkenntnisse und deren Anwendung in der Praxis
Finanzielle Führung Die Ausrichtung der Führung auf Gewinn- und
Wertmanagement Die Instrumente der fi nanziellen Führung Aktives Controlling
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DURCHFÜHRUNGEN
Nr. Ort Datum
ZS 5713 Teil 1: Luzern 25. - 28. Februar 2013
Teil 2: Zürich 11. - 14. März 2013
ZS 5723 Teil 1: Zürich 10. - 13. Juni 2013
Teil 2: Berlin 24. - 27. Juni 2013
ZS 5733 Teil 1: Zürich 25. - 28. November 2013
Teil 2: Frankfurt 02. - 05. Dezember 2013
Seminargebühr: CHF 8.300.- / Euro 6.900.- zzgl. Mwst.Dauer: 4 + 4 TageAnmeldung: www.zsom.ch/zs57 oder Anmeldekarte Seite 75
www.zsom.ch
AUSGEWÄHLTE CONSULTING-ANGEBOTE D E R Z Ü R I C H C O N S U LT I N G G R O U P
Günther Pipp, Dr.oec. der Universität St.GallenPräsident St.Gallen Group of Business Schools, Vorsitzender der GL der Zürich School of Management
Corporate StrategyDie Strategie entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Emsigkeit im Geschäftsalltag alleine ist zu wenig, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Was unterscheidet gute von schlechten Strategien? Wie kommen Sie zu Ihrer bestmöglichen Unternehmens-Strategie?
Prof. Dr. Claus GerberichMitglied der GeschäftsleitungZürich School of Management
International Business DevelopmentViele Unternehmen sind bereits global aufgestellt. Verdienen sie aber auch Geld damit? Andere wieder haben erst begonnen, sich zu internationalisieren. Machen sie es richtig?
Prof. Dr. Thomas BerndtProfessor der Universität St.GallenVerwaltungsrat der Swiss Integrity Solutions
RisikomanagementFührungskräfte aus erfolgreichen Firmen haben oft jahrelang keine Gelegenheit, sich als Krisenmanager zu betätigen. Krisen tauchen plötzlich und meist unplanbar auf. Aber nicht unvorbereitet! Das Instrument dazu: Strategisches Risiko Management.
Prof. Dr. Walter Rodriguezdirects the Institute for Technological Innovation at Florida Gulf Coast University. He was awarded the Har-vard Foundation Medal and a Postdoctoral Fellowship at the Massachusetts Institute of Technology.
Strategic ManagementA well-formulated strategy is essential for obtaining and main-taining your organization’s competitive-edge in the marketplace. Given the turbulent global business environment, how can you position your organization and steer it in the right direction?
Anna-Lena RadünzDozentin der Zürich School of ManagementLeiterin Social Media und SEO-Kampagnen
Neues MarketingWas bedeutet Social Media und Suchmaschinen-Optimierung für das neue Marketing? Wie können Sie prüfen, wie weit Ihr Marke-ting durch das Internet verändert werden muss? Gerne zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten der neuen Medien.
Prof. Dr. Bradley K. Hobbs teaches fi nance at the FGCU Lutgert College of Busi-ness and serves as President of the Association for Private Enterprise.
Executive FinanceHow do investors allocate their assets over time under conditions of certainty and uncertainty? How does the time-value-of-money affects decision-making? How does fi nance executives measure risks vs. profi ts and provide an indication of whether the invest-ment is good or not?
Rolf Specht, Dr.phil 1Kommunikationspsychologe und Leadership-Dozent. Seit 25 Jahren spezialisiert auf die Begleitung von CEOs und Top- Managementteams. Dozent ETH Zürich, Universität Zürich, Uni St. Gallen
High Performance TeamsKommunikation, Zusammenarbeit und Konfl iktmanagement in einem Management Team gehören zu den anspruchsvollsten Aufgaben. «High Performance Teams» gibt Antworten auf die entscheidenden Fragen des Zusammenwirkens eines Management Teams.
Prof. Dr. Stephen Drewteaches Business Strategy at FGCU’s Lutgert College of Business. His research interests include strategic deci-sion making, corporate governance, risk management, management of change, and technology strategy.
Business StrategyEvery executive must strengthen his/her understanding of Business Strategy, since achieving goals in a complex environment is becom-ing extremenly challenging. How can you determine the best path for attaining success in your enterprise? How can you develop and execute strategies at the corporate and business-unit level?
Prof. Dr. Arthur Rubensteaches the Executive MBA «Challenge of Leadership» course in USA, Italy, Denmark, China and Germany. He is Associate Director of Regional Economic Research Institute.
Executive LeadershipThe demands and expectations on leadership, particularly at the senior levels, have intensifi ed as a consequence of the many change imperatives that organizations must address. How can you create new ways of thinking and behaving?
Shelton Weeks, Prof. Dr.is the chairman of The Department of Economics & Fi-nance an Lucas Professor of Real Estate at Florida Gulf Coast University. He teaches in the areas of corporate fi nance and real estate.
Corporate FinaceThis session will introduce you to the capital budgeting process. Capital budgeting is a very marketable skill set. And behavioral fi nance and its related impacts are hot topics in the World of Corporate Finance.
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BeratungGerne stehen wir Ihnen für eine telefonische Beratung zur Verfü-gung. Unser Weiterbildungs-Angebot besteht aus Modulen, die optimal aufeinander abgestimmt sind. Daraus entstehen attraktive, praxisnahe Programme, es können aber auch individuelle, mehr-jährige Lernpläne für gezielten Fähigkeitsaufbau daraus entwickelt werden. Für alle administrativen oder inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:Zürich School of ManagementInstitut der MAB Education GroupKirchstrasse 3CH – 8700 Küsnacht / ZürichTelefon: 0041 (0)44 913 15 88Telefax: 0041 (0)44 913 15 81E-Mail: [email protected] www.zsom.ch
Anmeldung, AnmeldebestätigungIhre Anmeldung nehmen wir per Post, Fax oder Internet entgegen. Anmeldekarten fi nden Sie auf der gegenüberliegenden Seite. Die Anmeldung per Internet erfolgt über die im Seminarprospekt (un-terhalb der Seminardaten) genannte www-Adresse mit Direktaufruf des gewünschten Programms. Per Mail erhalten Sie von uns folgen-de Unterlagen:
Die Anmeldebestätigung (sofern noch Plätze frei sind) Angaben zu Daten, Ort, Anreise Unterkunft
Sind keine freien Plätze verfügbar, werden Sie unverzüglich darüber informiert. Die Rechnung wird Ihnen separat per Post zugestellt.
Seminargebühr, Hotel, Tagespauschale Die in Rechnung gestellte Gebühr beinhaltet die Kosten für das Se-minar oder das Zertifi katsprogramm, nicht hingegen die anfallenden Kosten für Unterkunft, Verpfl egung, Tagespauschale (conference package). Die Mehrwertsteuer wird zusätzlich verrechnet und gesondert ausgewiesen. Informationen zur Anreise erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Jede(r) Teilnehmer(in) bezahlt, unabhängig von der Seminargebühr und von seiner Hotelreservation, eine Tages-pauschale für das «Conference Package». Unsere Veranstaltungen fi nden in geeigneten Seminarhotels oder in unserem Executive Campus in Küsnacht / Zürich statt. Zusätzlich ausserhalb der Tages-pauschale beanspruchte Hotelleistungen müssen direkt an das Hotel bezahlt werden. Die heute international üblichen Tagespauschalen liegen meist bei Euro 75,- bis Euro 100,- pro Tag.
MehrwertsteuerBei Veranstaltungen in der Schweiz verrechnen wir die Schweizer Mehrwertsteuer. Bei Veranstaltungen ausserhalb der Schweiz wird, bei Firmenkunden, keine Mehrwertsteuer verrechnet (Reverse Char-ge resp., für Schweizer Kunden, Leistung im Ausland).
Umbuchung, Verschiebung, ÄnderungUmbuchungen von einer Veranstaltung auf eine andere oder von einer Durchführung auf die nächste sind bis 6 Wochen vor Semi-narbeginn gegen eine Gebühr von CHF 300,- / Euro 230,- möglich. Bis 2 Wochen vor Seminarbeginn kann gegen Bezahlung dieser Umbuchungsgebühr ein Ersatzteilnehmer benannt werden, welcher der Teilnehmerbeschreibung entspricht. Nicht besuchte Seminare oder Seminarteile entfallen entschädigungslos. Eine Seminardurch-führung kann mangels Teilnehmern oder aufgrund von höherer Gewalt von uns annulliert werden, ohne dass ein Schaden geltend gemacht werden kann.
Solutions Nach Eingang Ihrer Bestellung für ein Seminar aus der Reihe «Solutions» nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf, um das Datum in Abhängigkeit der terminlichen Verfügbarkeit aller Beteiligten zu vereinbaren. Durchführungsort ist unser Executive Campus in 8700 Küsnacht am Zürichsee. Pro Teilnehmer verrechnen wir, zusätzlich zur Seminargebühr, eine Tagespauschale von Euro 95,- pro Person. Darin ist auch das Mittagessen inbegriffen. Auf Wunsch kann die Veranstaltung auch an einem Ort Ihrer Wahl stattfi nden. In diesem Fall berechnen wir Ihnen die effektiven Mehrkosten für Anreise und Unterkunft.
Stornierung der AnmeldungEine Stornierung der Anmeldung ist bis 4 Monate vor Seminarbe-ginn für Sie kostenlos möglich, was die Seminargebühr betrifft. Bezüglich Stornokosten des Hotels gelten die Bestimmungen des Hotels resp. Ihrer Hotelbuchung. Wer die Seminarteilnahme 4 Monate bis 6 Wochen vor Seminarbeginn storniert, bezahlt 40% der Seminargebühr als Stornogebühr. Wer 6 Wochen oder weniger vor Seminarbeginn storniert, bezahlt die volle Seminargebühr, hat allerdings die Möglichkeit, bis 10 Arbeitstage vor Seminarbeginn eine(n) Ersatzteilnehmer(in) zu entsenden.
Versicherung, Haftungsausschluss, Allgemeine Geschäftsbedingungen Schäden aus Unfall, Krankheit, Haftpfl icht, Diebstahl, Annullati-on des Seminars oder Schäden aus der Anwendung des vermit-telten Management-Wissens sind ausschliesslich durch die/den Teilnehmer(in) resp. die uns beauftragende Organisation / Unter-nehmung selbst zu versichern und abzudecken. Jegliche Haftung unsererseits, die über den Betrag der bezahlten Seminargebühr hinausgeht, wird wegbedungen. Es gilt Schweizer Recht. Gerichts-stand ist Zürich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der MAB Education Group AG, die Sie im Internet unter www.mab-education.ch/AGB fi nden. Alle früheren Angaben zu Inhalt, Termin und Preis verlieren mit dem Erscheinen des jeweils aktuellen Prospekts ihre Gültigkeit.
A D M I N I S T R AT I O N , A N R E I S E , U N T E R K U N F T
Ausgabe September 2012
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Senden an:Zürich School of Management Kirchstrasse 3, CH-8700 Küsnacht / Zürich
E-Mail: [email protected]
Faxen an:+41 (0)44 913 15 81
A N M E L D E K A R T E I N T E R N E TA N M E L D U N G : W W W. Z S O M . C H
Z S O M J P 2 0 1 3Unterschrift
A N M E L D E K A R T E I N T E R N E TA N M E L D U N G : W W W. Z S O M . C H
Unterschrift
Ich bitte um Bestätigung folgender Anmeldung
Name des Seminars / Programms
Nummer Datum
Persönliche DatenTeilnehmer/in
Herr
FrauTitel (sofern gewünscht)
Name Vorname
Firma
Strasse, Postfach
PLZ Ort Land
Telefon Fax
Funktion Branche
Anzahl Mitarbeiter/innen bis 200 bis 1000 über 1000
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E-Mail: [email protected]
Faxen an:+41 (0)44 913 15 81
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Name des Seminars / Programms
Nummer Datum
Persönliche DatenTeilnehmer/in
Herr
FrauTitel (sofern gewünscht)
Name Vorname
Firma
Strasse, Postfach
PLZ Ort Land
Telefon Fax
Funktion Branche
Anzahl Mitarbeiter/innen bis 200 bis 1000 über 1000
Die Business School für wirkungsvolle UnternehmensführungZürich School of ManagementKirchstrasse 3, CH-8700 Küsnacht / ZürichTelefon +41 (0)44 913 15 88 | [email protected] +41 (0)44 913 15 81 | www.zsom.ch
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