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Zeitung 01_12

Date post: 20-Feb-2016
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/spoekrenglbach www.spoe-krenglbach.at 43554L75U Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 4631 Krenglbach 38. Jahrgang, Folge 1, April 2012
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Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 4631 Krenglbach 38. Jahrgang, Folge 1, April 2012 43554L75U http://www.facebook.com/spoekrenglbach www.spoe-krenglbach.at Besucheransturm Ca. 3000 Besucher konnten sich beim "Tag der offenen Tür" der neuen Volksschule von der modernen Ausstattung und Funktionalität für den Schul- und öffentlichen Betrieb überzeugen.
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Zugestellt durch Post.atVerlagspostamt 4631 Krenglbach

38. Jahrgang, Folge 1, April 2012

43554L75U

http://www.facebook.com/spoekrenglbachwww.spoe-krenglbach.at

BesucheransturmCa. 3000 Besucher konnten sich beim "Tag der offenen Tür" der neuen Volksschule von der

modernen Ausstattung und Funktionalität für den Schul- und öffentlichen Betrieb überzeugen.

Krenglbacher Gemeindeblatt

April 2012Seite2

Eltern-Mutterberatung/Wandern in Krenglbach

Sehr geehrte Krenglbacherinnen und Krenglbacher!Es ist geschafft! Mit einer Bauzeit von ca. 18 Monaten konnte die neue Volksschule am ersten Schultag des 2. Semesters an die Schüler und LehrerInnen übergeben werden.

Bei der Führung durch das neue Schulgebäude lauschten die Schul-kinder mit viel Aufmerksamkeit und Begeisterung meinen Erklärungen über den Bau und die Vielseitigkeit der Schule sowie den Ablauf des Betriebes.

Die lachenden Kinderge-sichter freuten sich be-sonders über die großen, hellen und modernen Klassenzimmer, bestückt mit tollen Möbeln, einer elektronischen Schultafel und über die EDV Plätze in jeder Klasse. Ganz be-sondere Freude kam auf, als wir in den Turnsaal kamen. Es wurde sofort herumgerannt und die Kletterwand und Spiegelwand begutachtet und ausprobiert.Bei den verschiedenen Gesprächen mit den SchülerInnen war ich über-rascht, wie sehr sie den Bau der neuen Volksschule mitverfolgt haben und mit welchem Eifer sie dieses Gebäude erkunden und kennen-lernen!

AussegnungshalleNach vielen Besprechungen, Telefonaten und „Pilgerfahrten“ nach Linz zur Landesregierung ist es nun gelungen, die Finanzierung und Freigabe zum Bau der neuen Aussegnungshalle zu erhalten.

Auf Grund des Sparpro-grammes des Landes OÖ. wurde bereits seit Mai vorigen Jahres mit unserem Gemein-dereferenten LHStv. Joschi Ackerl über die Finanzierung verhandelt.

Nach vielem Hin und Her wie: „nein, geht gar nicht“, „ja viel-

leicht“, „nein, heuer nicht mehr“ und immer wieder Vertröstungen und Terminverschiebungen bekamen wir nun das OK!

MutterberatungsstelleDerzeit wird durch die BH Wels-Land ein neues Konzept für die Mutter-beratungsstellen des Bezirkes neu erstellt. Von 13 Gemeinden, in denen Mutterberatungen durchgeführt werden, erfüllen 8 Gemeinden diese Vorgaben der Bezirkshauptmannschaft nicht – darunter auch Krenglbach. Weitere Informationen - siehe Bericht GV Josef Schloßgangl.

Krenglbacher Gemeindeblatt

Artikelannahmestelle:Heidi Neumeier Tel.: 0 676 / 92 33 220E-Mail: [email protected]

Redaktionelle Leitung:Manfred ZeismannTel.: 0 664 / 555 77 80E-Mail: [email protected]

Krenglbacher Gemeindeblatt

InhaltAus dem

Seite 2 Bericht Bürgermeister

Seite 3

Krenglbach-Gutschein/VortragSeite 4

VS - Tag der offenen TürSeite 5

Seite 6

Pensionistenverband

Seite 7Aus dem Bauausschuss

Seite 15Frühlingsgruß/Musikverein

Seite 17Food, Inc. Was essen wir wirklich?

Seite 11

Politikverdrossenheit

Nächster Redaktionsschluss:Mitte Juni

Nächster Erscheinungstermin: Ende Juni

Seite 8Bodenschutz im Hausgarten

Seite 21Wanderpokal für Krenglbach

Seite 22Soziale Richtwerte

Seite 9Aus dem Finanzausschuss/ Die

Zeichen der Zeit erkennen

Seite 13Neuer Name für den SV

von Bürgermeister Manfred Zeismann

Krenglbacher Gemeindeblatt

Seite3April 2012

Krenglbach-GutscheinNach Vorschlag des Sozialausschusses wurde in der Gemeinderatssitzung vom 15. März 2012 die Einführung des Krenglbach-Gutscheines beschlossen. Dieser wird am Gemein-deamt ab April 2012 zum Kauf (à € 5,- und € 10,--) aufl iegen.Eingelöst werden kann der Krenglbach-Gutschein vorläufi g bei folgenden Betrieben:

• Oberndorfer Wirt in Schmiding• Wirtshaus zum Heurigen

• Krämer in der Au • Pizzeria Schabanack • Frisörsalon Buchner • Zoo Schmiding

Der Gutschein kann jederzeit um weitere kooperierende Betriebe erwei-tert werden. Die Bekanntgabe erfolgt im Amtsblatt der Gemeinde Krengl-bach. Der Krenglbach-Gutschein bietet für unsere Krenglbacherinnen und Krenglbacher eine ganz neue Geschenkmöglichkeit!

von Jürgen Steinkogler - 1. Vizebürgermeister

Gemeinde Krenglbach - Sozialausschuss Gesunde Gemeinde Krenglbach

Einladung zum Vortrag

„Darm - Sitz der Gesundheit“Diaetologin Cornelia Wagner vermittelt Ihnen

leicht verständlich folgende Inhalte:* Wie sieht es in mir drinnen aus?

* Wie funktioniert meine Verdauung?* Welchen Einfl uss haben meine Ernährung und mein Lebensstil darauf?

* Was tun bei Durchfall, Verstopfung, Divertikeln, … wie verhalte ich mich richtig?

Mittwoch, 18. April 2012,um 19.30 Uhr, Gemeindeamt Krenglbach -

Sitzungssaal (2. Stock) - Eintritt frei!

Gemeinde Krenglbach - Sozialausschuss Gesunde Gemeinde Krenglbach

• Dugis Imbiss• Spar Hochhauser-Kerschberger GesmbH• Firma Plainer• Mietwagen Lichtenwagner• Essen auf Räder

RICHTIGSTELLUNG AUSGABE Dezember 2011 des SPÖ Krenglbacher GemeindeblattesDie Herausgeber und Artikelschreiber des SPÖ Krenglbacher Gemeindeblattes sind natürlich bestrebt und bemüht auf Fakten und Richtigkeit in ihren Ausführungen. In der letzten Ausgabe wurde folgender Satz abge-druckt "....... Unverständlicherweise sprachen sich dabei dann sowohl ÖVP als auch FPÖ gegen dieses für viele Krenglbacher Wohnungssuchende so wichtige Miet-Wohnprojekt aus........." Der Fraktionsvorsitzende der Krenglbacher FPÖ ist mit der Bitte an uns herangetreten, dies richtig zu stellen. Gerne kommen wir dem Ansinnen nach. Die FPÖ hat sich NICHT gegen dieses Miet-Wohnprojekt für Krengl-bacher Familien, Wohnungssuchende, Jugendliche, etc. ausgesprochen, sondern sie haben sich lediglich der Stimme enthalten! Wir hoffen somit der Richtigstellung genüge getan zu haben. Wobei jetzt doch noch eine Anmerkung der Redaktion nötig ist - Wo liegt denn der Unterschied in der Gegen-stimme und im Stimmenthalten? Gegenstimme bedeutet, dass ich mich klar positioniere. Stimmenthaltung bedeutet, für eine Entscheidung keine Verantwortung übernehmen zu wollen. Was ist da jetzt wohl besser? Die Redaktion

Krenglbacher Gemeindeblatt

April 2012Seite4

Tag der offenen Tür in der neuen VSEine Woche nach Schulbeginn konnten wir die neue Volksschule mit einem „Tag der offenen Tür“ präsentieren. Wir wussten zwar, dass viele KrenglbacherInnen „neugierig“ auf das neue Gebäude waren, doch mit so einem großen Besucheransturm haben wir nicht gerechnet. Mit Freude konnten wir ca. 3.000 Besucher zählen, darun-ter viele auswärtige Besucher und besonders viele LehrerInnen aus den umliegenden Gemeinden.

In zahlreichen Führungen der Gemeindebediensteten Ulrike Knoll, Amtsleiter Peter Zeilinger und mir durch das neue Schul-gebäude erfuhren viele Besucher zahlreiche interessante Details und Ausstattungsmerkmale des modernen Gebäudes. Die Besu-cher waren begeistert von der vielfältigen Nutzung und Verwen-dungsmöglichkeit für den schulischen und öffentlichen Bereich. In 80 Baubesprechungen, die wöchentlich stattfanden, zahlrei-chen Besichtigungsfahrten und unzähligen außerplanmäßigen Besprechungen, wurde dieses moderne Schulgebäude in einer rekordverdächtigen Bauzeit fertiggestellt. Als Bürgermeister bin ich nicht nur auf die Verschönerung des Or-tes mit diesem Gebäude, die schnelle und unfallfreie Bauzeit son-dern auch darauf stolz, dass das Projekt mit dem vorgegebenen Kostenrahmen von ca. 7,5 Millionen Euro das Auslangen fand.Es ist gelungen, mit diesem Gebäude die Nutzungsvielfalt (schulischer und öffentlicher Bereich), die Umwelt/Energietechnik, die Modernität und Architektur zu vereinen.

Zur Durchführung und Gelingen dieses Projektes bedanke ich mich bei:• unserem Bürgermeister a.D. Zauner Hans, der mit diesem Projekt begonnen hat• dem Architektenteam Arch. DI Christoph Karl und Judith Lehner• Amtsleiter Peter Zeilinger und der Gemeindebediensteten Ulrike Knoll, die sämtliche Vorarbeiten seitens der Gemeinde für den Bau und die Durchführung bearbeiteten • Baumeister Werner Gattermeyr, der die Bauaufsicht und Termine koordinierte; • der Firma Doubrava, Hr. Prok. Wiesinger und Hr. Spalt für die Projektsteuerung und Kostenkontrolle • dem Bauausschuss der Gemeinde Krenglbach• dem Volksschuldirektor und seinen Lehrern, die uns als Praktiker bei der Möblierung und der schulischen Abläufe an zahlreichen Besprechungen zur Seite standen• dem Team von Margarete Bauer, die verantwortlich für die Übersiedlung und Inbetriebnahme war und • allen Fachplanern und ausführenden Firmen und Professionisten

Besonders gefreut haben mich die vielen positiven Rückmeldungen und Glückwünsche der Besucher, bei de-nen ich mich auch auf diesem Wege herzlich bedanke!

von Bürgermeister Manfred Zeismann

Krenglbacher Gemeindeblatt

Seite5April 2012

Auch in Zukunft qualifi zierte Eltern-MutterberatungDie Eltern-Mutterberatung wurde bisher von der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land, Abteilung Jugendwohlfahrt, in Krenglbach durchgeführt. Die Gemeinde Krenglbach stell-te lediglich die gewünschten Räumlichkeiten zur Verfügung. Leider wurde dieser kostenlose Service in den letzten Jahren immer weniger genützt!

Dieser Trend entwickelte sich in fast allen Gemeinden des Bezirkes Wels-Land ähnlich.Um in Zukunft eine attraktivere Beratung anbieten zu können, wurde vom Land Oberösterreich, Fachabteilung Jugendwohlfahrt, ein neues Konzept erstellt.Es wird eine wesentlich umfangreichere Beratung angeboten. Während bisher meist nur ein Sozialarbeiter und ein Arzt anwesend waren, werden in Zukunft auch ein Psycho-loge, ein Stillberater und ein Ernährungsberater zur Verfügung stehen.In diesem Konzept sind auch die Räumlichkeiten und Ausstattung der Beratungsstellen genau defi niert. Um eine optimale und wirtschaftlich realistische Beratung auch weiterhin sicher zu stellen, wurden für Beratungsstellen Untergrenzen festgelegt.Das sind pro Mutterberatungsstelle mind. 40 Geburten jährlich. Ein weiteres Kriterium ist die Untergrenze von 8 Eltern/Müttern pro Termin im Jahresdurchschnitt. In Krenglbach wurden diese Zahlen leider nicht erreicht!Um jedoch auch weiterhin die Möglichkeit einer hochwertigen Eltern-Mutterberatung sicherzustellen, wurde mit der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land und der Nachbargemeinde Buchkirchen vereinbart, dass Krenglbacher Eltern/Mütter die Beratungsstelle in Buchkirchen in Anspruch nehmen können.Dieses Übereinkommen ist ein wichtiger Schritt in der Gemeindekooperation. Nur wenn wir bereit sind, auch über unsere Gemeindegrenzen hinaus mit anderen Gemeinden zusammen zu arbeiten, können wir unsere Zahlungen und Abgaben, z.B. an den Sozialhilfeverband, moderat halten und so den fi nanziellen Spielraum für weitere wichtige Projekte für Krenglbach schaffen.

Wandern in KrenglbachDie Gesunde Gemeinde Krenglbach und der ARBÖ Krenglbach-Pichl

laden auch heuer wieder zum Wandern (Walken) ein.

Veranstaltung Termin Zeit Treffpunkt / Tour / StreckenlängeWandern in Krenglbach 21.04.2012 13:30 Gemeinde / Wanderweg 5, 7,7 kmWanderung zur Mostkost 27.04.2012 17:30 Gemeinde / Innbachweg, 7 kmWandern in Krenglbach 19.05.2012 13:30 Gemeinde / Höhenweg, 13 kmWandern in Krenglbach 16.06.2012 13:30 Hochbehälter Linnet, Wanderweg 2, 10,2 kmWandern in Krenglbach 14.07.2012 13:30 Gemeinde / Wanderweg 4, 9,2 kmWandern in Krenglbach 18.08.2012 13:30 Gemeinde / Innbachweg, 7 kmWandern in Krenglbach 15. 09.2012 13:30 Gemeinde / Wanderweg 1, 11,2 kmWandern in Krenglbach 20.10.2012 13:30 Hochbehälter Linnet, Wanderweg 3, 11,7 kmAdventwanderung 07.12.2012 16:00 Gemeinde / Innbachweg, 7 km

von Josef Schloßgangl - Gemeindevorstand

Impressum:Eigentümer, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Ortsorganisation Krenglbach. Druck: Proba, Vöcklabruck - Erscheinungsort: 4631 Krenglbach. Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Zeismann, 4631 KrenglbachGrundlegende Richtung der Zeitung: sozialdemokratisch. Redaktionelle Leitung und Gestaltung: Adelheid Neumeier - Redaktion: Manfred Zeismann, Maximilian Binder - Die abgedruckten Beiträge müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken!

Krenglbacher Gemeindeblatt

April 2012Seite6

Wir gratulieren zum Geburtstag:

Jänner: Elisabeth Eggertsberger 80, Josef Oberndor-fer 80 und Maria Wallner 75. Februar: Friederike Atteneder 70, Edeltraud Hummer 80, Maria Kollmann 88, Susanne Lindner 75 und Ru-dolf Pichler 65.

März: Herbert Dorninger 65, Isabella Fischer 60, Erna Godina 65, Frieda Lenzenwöger 80, Max Übleis 65 und Johann Wimmer 65. Weiters gratulieren wir dem Ehepaar Maria und Heinrich Kollmann zum 65. Hochzeitstag!

Sportlicher ErfolgWir gratulieren unserer Damen-Eisstockmannschaft zum 3. Platz bei der Landesmeisterschaft in Traun!

AdventfahrtAm 1. Dezember fuhren wir mit 69 Personen zum stimmungsvollen Advent am Wolfgangsee. Zunächst besuchten wir den Adventmarkt in St. Gilgen und an-schließend fuhren wir mit dem Linienschiff über den Wolfgangsee nach St. Wolfgang. Trotz Schneeman-gel genossen wir in der Dämmerung den sehr schön weihnachtlich geschmückten Ort.

VorweihnachtsfeierVors. Josef Kriegl konnte zur Vorweihnachtsfeier 148 Mitglieder und Gäste begrüßen, u.a. Bezirksvorsitzen-de Christa Dittlbacher, Bürgermeister Manfred Zeis-mann, Vizebürgermeister. Jürgen Steinkogler, einige Gemeinderäte und als Vertretung der örtlichen Raiff-eisenbank Gudrun Jungreuthmayer. Hermann mit sei-ner Harfe spielte einige Weihnachtslieder. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden noch Geschenke verteilt.

PensionistenballKrenglbach eröffnete wieder die Ballsaison am 7.1. Etwa 160 Tanzfreudige konnten gezählt werden. „Gerhardt“ spielte auf und auch über die Tanzeinla-ge „Sister Act“ unserer Krenglbacher Action-Sisters konnten wir uns wieder freuen.Die Lose für die reichhaltige Tombola waren bald vergriffen und es wurden auch noch extra schöne Preise verlost.

VolksschulneubauAuch wir Pensionisten ließen es uns nicht nehmen, am Tag der offenen Tür die neu erbaute Krenglba-

TodesfälleMitten aus dem arbeitsreichen Leben gerissen wurde unser lieber Kollege Peter Thoma am Neujahrsmorgen 2012. Herr Thoma wurde 82 Jahre alt, war 24 Jahre treues Mitglied in unserer Ortsgruppe und Teil-nehmer an unseren Veranstal-tungen. Tieferschüttert waren wir auch vom plötzlichen Ableben unse-res lieben Kollegen Hermann Hochhauser am 29.1. nach kur-zer schwerer Krankheit. Her-mann wurde 77 Jahre alt.28 Jahre lang hat er als treues Mitglied des Pensionistenver-bandes an fast allen Veranstal-tungen und Ausfahrten teilge-nommen.

Nach langer Krankheit ist am 30.1. unsere liebe Kollegin Ma-ria Andeßner, zuletzt wohnhaft im Altenheim Gunskirchen, ver-storben. Frau Andeßner wurde 84 Jahre alt.Solange es ihre Gesundheit er-laubte, hat sie auch an unseren Veranstaltungen teilgenommen. 36 Jahre war sie treues Mitglied unserer Ortsgruppe.

Wir haben unsere lieben Verstorbenen auf ihrem letzten Weg begleitet und werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

cher Volksschule zu besichtigen. Es ist toll, was sich an Technik in den letzten 50-60 Jahren, seit unserer Schulzeit, verändert hat. Wir wünschen unseren En-keln und Urenkeln viel Freude und viel Erfolg in dieser neuen Schule. Ein großes Lob gilt allen, die zum guten Gelingen dieses Projektes beigetragen haben!

TermineSamstag 14. April – 14 Uhr , Mitgliederversammlung im „Heurigen“Donnerstag, 10. Mai – Muttertagsfahrt - Loryhof

Krenglbacher Gemeindeblatt

Seite7April 2012

Aus dem BauausschussNeue AussegnungshalleDas eine Projekt ist fertig, das andere kann beginnen. Nach langem Hin und Her ist die Bewilligung und finanzielle Un-

terstützung des Landes Oö. zum Neubau der Ausseg-nungshalle offiziell zugesagt und kann somit begon-nen werden.

Bereits nach der mündlichen Finanzierungszusage des Gemeindereferenten LHStv. Joschi Ackerl haben wir mit der Planung, und seit Jänner mit den Aus-schreibungen für den Abriss und Aufbau der neuen Aussegnungshalle, begonnen. Auf Grund der Kosten-schätzung von ca. € 300.000,- waren die Verhandlun-gen bezüglich finanzieller Unterstützung und Freigabe wegen der schlechten Finanzlage des Landes nicht einfach. Auch bei diesem Projekt haben wir uns ein anspruchs-volles, ehrgeiziges Ziel gesetzt: Baubeginn (Abriss) am 19. März 2012 und Baufertigstellung am 15. Juni 2012.

Wie sie aus den Bildern des Modells sehen können, wurde auf eine Verbindung mit der Kirche wie die Ge-bäude-Dreiteilung oder die Lichtbänder geachtet. Die Pfarre ist in die Planung eingebunden und in der wei-teren Phase wird auch die Einrichtung und Gestaltung

von Markus Waltenberger - Obmann des Bauausschusses und Bürgermeister Manfred Zeismann

der Aussegnungshalle im Einklang mit der Pfarre er-folgen!

Umbau VereinsheimNachdem die neue Volksschule bezogen ist, kann nun mit dem Rückbau der Ersatzschule zum Vereinsheim bzw. Musikheim begonnen werden.

Da die Räumlichkeiten bereits im Vorfeld auf die spä-tere Verwendung geplant wurden, werden im Erdge-schoß die Leichtwände wieder abgetragen und die Räume entsprechend adaptiert bzw. rückgebaut. Diese Arbeiten beginnen am 10. April und sollen Ende Juni abgeschlossen sein.

Das Zweirad-Eck - Die Zweiradsaison ist da!

Der für Motorradfahrer immer viel zu lange Winter ist endlich vorbei, die Frühlingssonne wärmt jetzt nicht nur die Natur, sondern auch die Herzen der Biker. Egal, welches Motorrad sie fahren, vor der ersten Ausfahrt sind unbedingt einige wichtige Dinge zu beachten, schließlich ist eine unfallfreie Saison das Wichtigste!

Sie hatten ihr Motorrad hoffentlich gut und richtig eingewintert und bereits die entsprechenden Servicearbei-ten erledigt (Öl- und Filterwechsel, Luftfilter, Zündkerzen, Bremsflüssigkeit, Kettensatz, Bereifung…).Vor allem bei den ersten Ausfahrten sollte man besonders vorsichtig und umsichtig unterwegs sein. Wir brauchen nach der langen Winterpause wieder etwas Zeit, um uns ans Motorrad zu gewöhnen, und auch die Autofahrer müssen sich erst wieder mit uns anfreunden! Unbedingt empfehlenswert ist dazu ein Fahr-sicherheitstraining für Motorräder. Nicht nur Neueinsteiger, sondern auch viele erfahrene und ambitionierte Motorradfahrer profitieren davon!

Fahrtechniktraining – Förderung vom Land OÖDas Amt der OÖ Landesregierung hat die Förderung für Fahrtechnikkurse für Motorräder in Höhe von € 50,- bis 31.08.2012 verlängert! Auch bereits seit 2008 ausgestellte, bisher aber nicht eingelöste Gutscheine können heuer noch bei diversen Autofahrerclubs und Fahrschulen in OÖ eingelöst werden!Weitere Informationen unter: www.land-oberoesterreich.gv.at - Stichwort: 50 Euro-Sicherheitsbonus-AktionIch wünsche allen Motorradfahrern eine schöne und vor allem unfallfreie Saison!Terminankündigung: 14. – 15.04.2012 Motorrad-Bergrennen Landshaag

Krenglbacher Gemeindeblatt

April 2012Seite8

Bodenschutz im Hausgarten - naturnahes GärtnernGesunde Böden schützen Mensch und Klima!Ein gesunder Garten hat mit seinem gesunden Bodenleben zu tun. Die beste Basis dafür ist ein naturnaher Garten mit Blumen, Gemüse und Kräutern, in dem auch Platz ist für Nützlinge.

Tipps für ein gesundes Bodenleben im Garten:1. Mischkultur. Bauen Sie verschiedene Pflanzenar-ten miteinander an. Richtig kombinierte Pflanzenge-meinschaften beeinflussen sich gegenseitig positiv und halten Schädlinge voneinander fern. Kohlrabi, Kopfsa-lat und Radieschen sind zum Beispiel ein gutes Team. Erdbeeren mögen Porree und Knoblauch. Schlagen Sie dazu in Büchern zum Thema Biogarten nach.

2. Mulchen und Düngen. Sprießen die ersten Pflanzen aus dem Boden, wird es Zeit die dazwischen liegenden freien Stellen zu bedecken. Angetrockneter Rasenschnitt und Beikräuter wie Brennnesseln sind dafür ideal, sie liefern wichtige Nährstoffe und halten die Feuchtigkeit im Boden. Sie müssen weniger gießen. Bodentiere zerkleinern das organische Material und die Erde unter der Mulchschicht bleibt locker und krümelig. So wird Humus in Ihren Beeten aufgebaut. Die Zugabe von Hornspä-nen und Steinmehl wie auch das Ansetzen einer Pflanzenjauche sorgen für eine weitere Verbesserung des Bo-dens. Der beste Dünger für den Garten ist und bleibt Kompost. Aus Rasenschnitt, Strauchschnitt, Küchen- und Gartenabfällen lässt sich an einer passenden Stelle im Garten ein eigener Komposthaufen anlegen.

3. Lebensraum für Nützlinge. Denken Sie daran den Nützlingen einen Platz zum Leben zu bieten: Die Schne-cken fressenden Igel freuen sich über einen Totholzhaufen in der Gartenecke, Insekten über einen selbstge-machten Unterschlupf wie Insektenhotels. Stellen Sie diese an geschützten Plätzen auf. Reservieren Sie auch ein wenig Platz im Garten für Blumenmischungen, die speziell für Insekten gedacht sind.

4. Schonende Bodenbearbeitung. Zum Schutz der Bodenlebewesen und des natürlichen Bodenaufbaus ist es sinnvoll den Boden schonend mit Grabgabel und Handgrubber zu bearbeiten und zum Lockern der Erde tief wurzelnde Gründüngungen (Phacelia, Erbse) einzusetzen.

Unsere Gemeinde ist eine Bodenbündnis-Gemeinde. Der schonende Umgang mit dem Boden ist uns wichtig.

von Gemeindevorstand Franz Burgstaller - Obmann Umweltausschuss

Krenglbacher Gemeindeblatt

Seite9April 2012

FinanzausschussDie Haushaltsführung im ordentlichen Haushalt der Gemeinde Krenglbach wurde mit einem Abgang von € 80.780,65 durch den Rechnungsabschluss abgerechnet. Selbst-verständlich wäre mir ein Haushaltsausgleich oder -überschuss lieber, doch kann ich mit ruhigem Gewissen beim Vergleichen verschiedener Kennzahlen des Haushaltes über eine kontinuierliche Verbesserung bzw. Stabilität des Gemeindehaushaltes berichten. Auch gegenüber anderer Gemeinden des Bezirkes liegen wir im Mittelfeld bzw. haben

wir den Haushaltsvoranschlag eingehalten.Auch haben wir die Schulden der Gemeinde um über € 430.000,- verringern können!Auf Grund der Aussagen und Prognosen werden die finanziellen Mittel in den nächsten 2 bis 3 Jahren der OÖ-Landesregierung sehr knapp sein und die Gemeinden werden aufgerufen, hier ebenfalls eine möglichst sparsa-me und überlegte Richtung einzuschlagen.Die finanzielle Lage im Land OÖ lässt nicht nur uns als Gemeinde Krenglbach, sondern alle 444 Gemeinden wenig Gestaltungsspielraum. Deshalb ist vermehrt Kreativität in der Umsetzung von Projekten gefragt.Für die Gemeinde Krenglbach bin ich weiter sehr optimistisch. Ich werde sämtliche Projekte und Wünsche der Bevölkerung nach Prüfung der Finanzierbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Dringlichkeit weiterhin unterstützen und den bisher eingeschlagenen Weg weitergehen!

von Bürgermeister Manfred Zeismann -Obmann Finanzausschuss

Einer konservativen Partei fällt es natürlich etwas schwerer, die Zeichen der Zeit zu erkennen und recht-zeitig und rasch die richtigen Entscheidungen zu tref-fen!

Nur so kann ich mir Wortmeldungen und Anträge in der letzten Gemeinderatssitzung erklären.Zum Beispiel lautete ein Initiativantrag der ÖVP-Frak-tion: Grundsatzbeschluß zur Erhaltung bzw. Wieder-herstellung der Mutterberatungsstelle im Ort bzw. Ein-richtung eines adäquaten Ersatzes hiefür. Hier fordert man praktisch wider besseren Wissens die Wiederbe-lebung eines bereits Verstorbenen. Nach den Vorga-ben des Landes OÖ muß man sich der Realität stellen, denn nur in Kooperation mit einer Nachbargemeinde kann in Zukunft eine funktionierende Mutterberatung weitergeführt werden! Daher wurde dieser Antrag mit Stimmenmehrheit abgelehnt.

Weiters wurde bemängelt, dass dem Projekt „Aufbah-rungshalle“ gegenüber der Gehsteigerrichtung Zie-geleistraße der Vorzug gegeben wurde. Wir meinen, dass nach den abgeschlossenen Umbauarbeiten der Pfarrkirche und nach Errichtung der neuen Volksschu-le auch die Aufbahrungshalle rasch fertig gestellt wird! Da die schweren Baufahrzeuge unmittelbar neben der Volksschule zufahren, kann erst nach Abschluß aller

von Josef Schloßgangl - Fraktionsobmann

Die Zeichen der Zeit erkennen! Bauarbeiten die Außengestal -tung der Schule abgeschlossen werden.

Vom FPÖ-Frak-t ionssprecher wurde der Vor-wurf erhoben:“..das Projekt Geh-steigerrichtung Ziegeleistraße/Lehmberg wur-de zerredet …“. Ich darf an dieser Stelle anmerken, dass die Gehsteigerrichtung für uns von hoher Dring-lichkeit ist, jedoch nicht um jeden Preis. Es mußte erst eine finanziell realistische Variante entwickelt werden.

Wir werden natürlich, wenn vom Land OÖ die entspre-chenden Geldmittel zugeteilt werden, unverzüglich, so wie bei allen Projekten, mit den Arbeiten beginnen und diese fertig stellen!

Krenglbacher Gemeindeblatt

April 2012Seite10

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Krenglbacher Gemeindeblatt

Seite11April 2012

Wir lesen Schlagzeilen vom Dauerstreit in der Koalition, von Parteispendenskandalen,

Korruption, Schmiergeldaffären und Lobbyismus. Wir empören uns über PolitikerInnen, die in ihre eigene Ta-sche wirtschaften, die Wahlversprechen abgeben und nach der Wahl wieder vergessen, die an den Menschen vorbei agieren. Leider wird dabei der politische Inhalt und der eigentliche Zweck der Politik verschüttet. Po-litik verkommt mehr und mehr zu einer mediengesteu-erten Politshow. Der/die WählerIn durchschaut dieses Spektakel meist und zieht sich verdrossen zurück.

Der Begriff „Politikverdrossenheit“ bezeichnet generell ein System von Einstellungen, das durch Misstrauen, Unzufriedenheit, Ablehnung und Interesselosigkeit ge-genüber dem politischen System gekennzeichnet ist. Politikverdrossenheit äußert sich vor allem in sinken-der Wahlbeteiligung und nachlassender Parteienbin-dung. Die Gründe dafür sind vielfältig: Einerseits ist es sicherlich der Mangel an Ethik im politischen System; dieses ist von Korruption und politischem Hick-Hack und einem Mangel an politischen Visionen gekennzeichnet. Anderer-seits ist es das enge Zusammen-spiel zwischen Politik und dem Fi-nanzsektor und das Gefühl, dass der Finanzsektor und wirtschaftliche Lobbyisten die Politik dominieren.

Es ist eine Tatsache, dass sich die Politik mehr und mehr - und gera-dezu bereitwillig - aus Bereichen zurückzieht, die eigentlich die Kernaufgaben des Staates wären: Infrastruktur, Kultur, Bildung, Gesundheit, Soziales und Sicherheit. Unter Druck gesetzt von Unternehmen und wirtschaftlichen Eliten, die im globalen Wettbe-werb Standortvorteile erpressen, räumt die Politik das Feld, mit desaströsen Folgen für den Staat und sei-ne zusehends entmündigten Bürger. Lobbyisten und Ratingagenturen haben seit längerer Zeit wesentlich größeren Einfluss auf die Regierungen (nicht nur in Österreich) als andere Interessengruppen, demokra-tisch legitimierte Dachverbände oder Nichtregierungs-organisationen. Die sozialpartnerschaftlichen Errun-genschaften wurden seit der Wenderegierung 2000 immens ausgehöhlt und der neoliberalen Wirtschaft

von Gemeinderätin Daniela Nömeyer

Politikverdrossenheit – eine Gefahr für die Demokratie?

und dem Diktat der Lobbyisten und PR-Agenturen Tür und Tor geöffnet. Je mehr sich der Staat aus der Für-sorge für das Leben der Menschen zurückzieht und zulässt, dass diese in politische Apathie versinken, desto leichter können Wirtschaftsverbände ihn - mehr oder minder unbemerkt - zu einem Selbstbedienungs-laden machen.

Die wachsende Entfremdung zwischen politischen Ent-scheidungsträgern und der Gesellschaft und die dar-aus resultierende Politikverdrossenheit gefährden die Demokratie in zweierlei Hinsicht: Zum einen erzeugt Politikverdrossenheit eine Abwärtsspirale: Je geringer die Beteiligung der Bevölkerung an den politischen Prozessen, desto geringer die Legitimität der politi-schen Entscheidungen. Je geringer wiederum diese Legitimität, desto geringer die Bereitschaft der Bevöl-kerung, sich an politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Zum anderen führt die Frustration der Bevölkerung zum Aufstieg populistischer, nationalisti-scher und extremistischer Parteien und Bewegungen.

Was wäre nun ein Ausweg aus dieser politischen Verdrossenheit? Der Staat muss die Dominanz der wirtschaftlichen Eliten begrenzen und sich auf seine ureigensten Kompetenzen besinnen, dafür sind politische Reformen notwendig, um den Handlungsspielraum der Multis einzugrenzen. Es darf nicht heißen: „Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s den Menschen gut.“ Sondern umgekehrt: zuerst muss es den Menschen gut gehen, alles andere

ist die Folge! Zusätzlich muss die Demokratie wieder-belebt werden, indem man neue soziale Bewegungen fördert um Identitäten für die Bürger zu stiften.

Vielleicht handelt es sich bei den jüngsten Krisen der Demokratie nur um eine vorübergehende Schwäche und nicht um ihr Ende. Vielleicht (und hoffentlich) ist auch gerade die jetzige Krise eine Chance für ein (Wieder-) Erstarken der Demokratie. Tun Sie das Ihre dazu: Der Gang zur nächsten Wahlurne (zB. beim kommenden Volksbegehren „Mein Österreich“) wäre ein guter Anfang.

Krenglbacher Gemeindeblatt

April 2012Seite12

Krenglbacher Gemeindeblatt

Seite13April 2012

Neuer Name für den SV KrenglbachDie Kicker des SVK waren auch im Winter sehr fleißig und absolvierten 9 Testspiele in der Vorbereitungszeit!

Anfang März wurden 4 Tage in einem Trainingslager in Pula, Kroatien intensiv trainiert, wo mit unserer Mannschaft viele Feinheiten geübt wurden!Der SV Krenglbach steht derzeit in der Tabelle der Bezirksliga Süd auf dem 9. Rang und ist voller Zuversicht, noch einige Plätze gut machen zu können.

Der SV Krenglbach unter Trainer Hau-der Richard konnte auch 2 Neuver-pflichtungen verzeichnen. Neunteufel Markus von Viktoria Machtrenk und Schermann Erik von Weißkirchen.

Unsere Abgänge: Neunherz Roland wechselte zu Wilhering und Brunner Thomas beendete seine Kariere als Fussballer wegen eines Kreuzband-risses.

Der SVK freut sich wieder auf viele Fans, die bestimmt unsere Kicker anfeuern und Richtung Sieg tragen werden.

UMBENENNUNG DES SV KRENGLBACH IN SV ARMATUREN AICHHORN KRENGLBACH!

Neuer Obmann ist Ralph Weickinger. Zum Obmann-Stv. wurde Christi-an Gangl gewählt.Aichhorn Gerhard wurde Ehrenpräsi-dent ernannt.

Sektionsleiter FußballHarald Geißeder

Nachwuchsleiter Sascha Niedersüß Schi Josef Wallner Sport-FitChristian Waltenberger

von Gemeinderat Gerhard Humer

Tabelle KampfmannschaftRang Mannschaft Sp. S U N Tore +/- Pkt.1 Bad Goisern 13 11 1 1 45:11 34 342 WSC Hertha 13 10 1 2 51:21 30 313 Lambach 13 7 2 4 29:22 7 234 (+2) Gschwandt 13 7 1 5 26:23 3 225 (+2) Frankenburg 13 6 2 5 28:22 6 206 (-2) Zipf 13 6 2 5 20:25 -5 207 (-2) St. Marienk./P 13 6 1 6 28:22 6 198 Bad Wimsbach 13 5 3 5 26:23 3 189 Krenglbach 13 3 6 4 18:24 -6 1510 Neuk./V.-Puchk. 13 4 2 7 23:27 -4 1411 Thalheim 13 4 2 7 17:36 -19 1412 Sipbachzell 13 3 2 8 15:28 -13 1113 Kallham 13 2 3 8 22:34 -12 914 Steinerkirchen 13 2 2 9 16:46 -30 8

Tabelle Reserve Mannschaft Sp. S U N Tore +/- Pkt.1 WSC Hertha 13 11 1 1 60:16 44 342 Frankenburg 13 8 3 2 53:18 35 273 Bad Goisern 13 6 6 1 39:25 14 244 Zipf 13 6 5 2 45:26 19 235 St. Marienk./P 13 7 2 4 23:36 -13 236 Sipbachzell 13 6 2 5 24:30 -6 207 Bad Wimsbach 13 4 3 6 30:27 3 158 U. Neuk./V-Puchk.13 5 0 8 30:35 -5 159 Thalheim 13 5 0 8 23:51 -28 1510 Krenglbach 13 4 2 7 26:31 -5 1411 Gschwandt 13 4 2 7 19:35 -16 1412 Lambach 13 4 1 8 32:38 -6 1313 Kallham 13 2 4 7 15:27 -12 1014 Steinerkirchen 13 3 1 9 19:43 -24 10

SpielplanRd Datum Uhrzeit Heim Gast 15 Sa, 31.03.2012 16:30 Bad Wimsbach Krenglbach 16 Sa, 07.04.2012 16:30 Krenglbach Zipf 17 Sa, 14.04.2012 16:30 Thalheim Krenglbach18 Sa, 21.04.2012 16:30 Krenglbach Sipbachzell 19 Sa, 28.04.2012 16:30 Bad Goisern Krenglbach20 So, 06.05.2012 17:00 Frankenburg Krenglbach21 Sa, 12.05.2012 17:00 Krenglbach Steinerkirchen 22 So, 20.05.2012 17:00 Kallham Krenglbach23 Sa, 26.05.2012 17:00 Krenglbach WSC Hertha 24 Sa, 02.06.2012 17:00 Lambach Krenglbach 25 Sa, 09.06.2012 17:00 Krenglbach St. Marienk./P26 Sa, 16.06.2012 17:00 Neuk./V.-Puchk. Krenglbach

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Generalversammlung 2012Am 3. März 2012 wurde die Generalversammlung des MV Krenglbach im Gasthaus Heuri-ger abgehalten. Für die musikalische Umrahmung sorgte eine Saxophon-Quintett unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Bürstinger.Bezirksobmann Mayr-Zaininger überreichte mehrere EHRUNGEN des OÖ. Blasmusikver-bands an langjährige Musiker:

Die Verdienstmedaille in Bronze erhielten Stabführer Andreas Augeneder und Ronald Kopecny für 15 Jahre aktiver Musikertätigkeit.

Obmann Josef Silberhuber, Kapell-meister-Stellvertreter Erwin Seiler und Notenarchivar Wolfgang Drumm bekamen das Ehrenzeichen in Sil-ber für jeweils 36 Jahre aktive Musi-kertätigkeit mit langjährigen Funktio-närszeiten.

Mit dem Verdienstkreuz in Silber wurde Hermann Waselmayr geehrt, der 44 Jahre aktiver Musiker ist und über 15 Jahre lang die Funktion des Vereinskassiers ausübte.

Frühlingsgruß zum ValentinstagAuch heuer überreichte die SPÖ Krenglbach zum Valentinstag vor dem Kaufhaus Spar und der Trafik Plainer Primeln als kleinen Frühlingsgruß an alle Krenglbacher.

v.l.n.r.: Ersatzgemeinderat Stefan Schönbauer, Bgm. Manfred Zeismann, Gemeinderätin Brigitte Knoll, Gemeinderätin Mag. Daniela Nömeyer, Vizebgm. Jürgen Steinkogler

Welser Halbmarathon

Sportlich zeigte sich die SPÖ für den Bezirk Wels beim 21. Int. Welser Sparkasse OÖ Halbmarathon. Für Krenglbach nahmen Vzbgm. Jürgen Stein-kogler und Heidi NeumeierStaffel-Halbmarathon teil.

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www.industrieboden.at

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FOOD, INC. - WAS ESSEN WIR WIRKLICH?Filmvorführung mit anschließender Diskussion

Dienstag, 5. Juni 2012, 19:30 Uhr, Sitzungssaal der Gemeinde KrenglbachFOOD, INC. - WAS ESSEN WIR WIRKLICH?Oscar-Nominierung: Bester Dokumentarfilm

"Es geht vor allem darum, was wir wissen dürfen" - ROBERT KENNER, Regisseur

DIE STORYGlückliche Kühe, auf grünen Wiesen – daran möchten wir Konsu-menten glauben, wenn wir unser täglich Fleisch zu uns nehmen. Doch die Wirklichkeit der “natürlichen Nahrungsmittelproduktion in Industrienationen sieht um einiges düsterer aus. Genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehan-deltes Mastvieh – die Liste des Schreckens ist lang und kaum ein landwirtschaftlicher Bereich, der nicht schon von einem Skandal be-troffen gewesen wäre. Doch was wissen wir eigentlich wirklich über die Lebensmittel, die wir täglich essen? FOOD, INC. zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was wir essen und was wir über unser Essen wissen dürfen. Und wie verantwortungslos die Le-bensmittelindustrie handelt und zur Wahrung des eigenen Profits die Lebensgrundlage zahlreicher Landwirte und die Gesundheit der Kon-sumenten aufs Spiel setzt...

Umweltausschuss der Gemeinde Krenglbach

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Wanderpokal für Krenglbacher MeisterleistungDie Vorbereitungen für die Stockcar-Saison 2012 sind im vollem Gange. Ernst Exl konnte im Jahr 2011 einige tolle Erfolge erzie-len. Wie man auf dem Bild sieht, konnte er zahlreiche Pokale und Podestplätze einfahren.

Wanderpokal MSC-Wels:Dem Fahrer mit den meisten erreichten Punkten wird am Jah-resende der Wanderpokal überreicht. 2011 konnte ihn Ernst Exl für Krenglbach erringen.

Wir gratulieren recht herzlich!

„AKTUELL NEWS" - MSC Wels Autoslalom!Am 15.04.2012 findet wieder unser Jedermannslalom am Parkplatz der SCW Wels statt. Wie schon in den letzten Jahren soll diese Veranstaltung nicht nur Profis sondern auch allen anderen Motorsportbegeisterten die Chance geben, einmal ein paar heiße Runden durch den Slalomparcours zu drehen und jede Menge Spaß dabei zu haben.

Renntermine 201222.04.2012: MSC Rinnerwirt/Durchham (Georgiemarkt Wildenau) mit ORF27.05.2012: MIC St. Martin (Lambrechten), Ersatztermin 03.06.201217.06.2012: SRT Altheim (Rossbach) - Ersatztermin 24.06.201212.08.2012: MIC Uttendorf - Ersatztermin 15.08.201226.08.2012: CDG Schwand - Ersatztermin 02.09.201216.09.2012: MIC St. Martin (Lambrechten) - Ersatztermin 23.09.201230.09.2012: MSC Schlössl - FINALE! Ersatztermin 07.10.2012

Vorankündigung des 4. Stöbelturniers

am Samstag den 9.Juni 2012 um 9.00 Uhr

und der 3. Gemeinde-meisterschaft

am Sonntag den 10.Juni 2012 um 9.00 Uhr

Wenn ihr Lust habt, einfach anmelden bei: Jochen Greimel 0 650 / 500 98 09

oder Mario Hillinger 0 664 / 114 70 00

Die Geltinger freuen sich auf euer Kommen!

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Der OÖ.Sozialratgeber 2012 kann angefordert werden:[email protected]: 0732/66 75 94 oder per Fax: 0732/66 75 94 Dw 4schriftlich: Sozialplattform OÖ, Schillerstr. 9, 4020 Linzoder als Download auf http://www.sozialplattform.at

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MaifeierDienstag, 1. Mai 2012

Gemeinde Weißkirchen, Ortsplatzab 10.00 Uhr

Maiaufmarsch um 9.30 UhrTre�punkt SPAR, Bergernstraße 9

BegrüßungBürgermeister Norbert Höpoltseder

FestanspracheArbeiterkammer-PräsidentDr. Johann Kalliauer

SchlußworteAbgeordneter zum NationalratFranz Kirchgatterer

Musikalische UmrahmungMusikverein Weißkirchen

Die Veranstaltung �ndet bei jeder Witterung statt.

Kinderprogramm bei Schönwetter - Kletterturm der Naturfreunde


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