GUSTAV STRESEMANN INSTITUT IN NIEDERSACHSEN E.V.___________________________________________________________________________________________________________
Unsere Bildungsstätte wurde im Jahr 1975 gegründet und 1978 alsHeimvolkshochschule nach dem Nds. Erwachsenenbildungsgesetzanerkannt. Das GSI in Bad Bevensen ist eine überkonfessionelle undüberparteiliche Institution und wird u.a. von Bundes- undLandesstellen gefördert. Wir sind seit 2003 LQW-qualitäts-zertifiziert. Die Angebote unserer Bildungsstätte stehen für alleInteressenten offen. Mehr Informationen über uns sowie unserevollständige Referentenliste finden Sie unter www.gsi-bevensen.org
Unser Tagungshaus ist nicht rollstuhlgerecht. Bei Handicaps setzenSie sich bitte vor Ihrer Anmeldung mit uns in Verbindung.
Wenn Sie als Gruppe zu uns kommen möchten, stehen wir Ihnen alsTagungshaus mit unserem guten Service zur Verfügung. Sie findenbei uns zweckmäßig und gut ausgestattete Doppel- undEinzelzimmer mit Dusche/WC, Telefon und WLAN, Tagungsräumeund Gruppenarbeitsräume auch für größere Veranstaltungen (allemit WLAN), moderne Tagungstechnik, eine abwechslungsreicheKüche, einen großzügigen Außenbereich mit Grillhütte am Flusslaufder Ilmenau, für den Tagesausklang unsere Kellerbar mit Bier vomFass und guten Weinen, ein motiviertes Mitarbeiter/innen-Team fürden gewünschten Service.
Darüber hinaus können wir Ihnen bei der Organisation der Tagungund der Suche nach Fachdozenten behilflich sein und bieten Ihnenje nach Vorhaben an, mit uns auch fachlich/organisatorisch zukooperieren. In jedem Fall machen wir Ihnen ein maßgeschneidertesund sicher preiswertes Angebot.
Ihre erste Ansprechpartnerin im Haus:Jutta Machel | Tel. (05821) 955-151E-mail: [email protected]
VERSCHENKEN SIE EIN SEMINAR___________________________________________________________________________________________________________
Nutzen Sie die Möglichkeit, Familienangehörigen oder Freunden dieTeilnahme an einem unserer Seminare zu schenken – zumGeburtstag, zu Weihnachten, zu Ostern oder einfach, um eine Freudezwischendurch zu bereiten! Sie teilen uns den Titel des Seminarsund den Namen des Empfängers mit. Sobald der Akademiebeitragauf unserem Konto verbucht ist, schicken wir Ihnen einenrepräsentativen Gutschein über die Teilnahme an dem Seminar!
ZUR EINFÜHRUNG___________________________________________________________________________________________________________
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freundinnen und Freunde des Hauses,
{Sorge dich nicht, wohin der einzelne Schritt dich führt. Nur werweit blickt, der kommt ans Ziel.} So beschrieb der erste General-sekretär der UNO, Dag Hammarskjöld, einmal die langfristige Per-spektive seines Handelns. Im Programm des Gustav StresemannInstituts tun wir beides: Wir gehen mit Ideen und Engagement dienächsten Schritte an; d.h. wir planen unsere Seminare mit Lebendig-keit, inhaltlichem Anspruch und Blick für unsere Zielgruppen.Gleichzeitig behalten wir unsere fernen Ziele im Auge, die Vision, aufdie wir hinarbeiten.Sie halten unser Seminarangebot für das Jahr 2013 in Ihren Händen.Darin werden Sie viel Vertrautes finden; denn es ist uns ein Anliegen,beliebte Veranstaltungen fortzuführen und weiter zu entwickeln. Siewerden aber auch Neues entdecken; denn es geht uns darum, dieVisionen, mit denen das GSI gegründet wurde, in die heutige Zeit zuübersetzen: In unseren multilateralen Programmen stellen sichFachkräfte aus Ost- und Westeuropa sowie den USA den Heraus-forderungen der Geschichte und den Krisen der internationalenPolitik; mit Partnern aus Ländern des Arabischen Frühlings entwi-ckeln wir gemeinsam Konzepte zu Dialog und demokratischerBeteiligung. Erstmals kooperieren wir im bilateralen Austausch mitIsrael. Zertifizierte Trainer/innen-Ausbildungen zum Demokratie-Lernprogramm {Betzavta-Miteinander} und zur {GewaltfreienKommunikation} bereichern unser Profil. Junge Erwachsenekommen zu uns, um über das {Aufwachsen in der Einwanderungs-gesellschaft} und die Impulse aus der deutsch-deutschen Geschichtezu arbeiten.Im Fremdsprachenangebot haben wir unseren besonderen pädago-gischen Ansatz erfolgreich weiter entwickelt. Selbstverständlichfinden Sie auch unsere kulturellen Highlights wie die Seminare überOstern und Silvester sowie die Sommerakademie. Zu Kita-Seminarenund anderen Kooperationen finden Sie detaillierte Informationenauf unserer Website.Die Vielfalt unseres Programms, die besondere Qualität und dieneuen Ideen wären nicht möglich ohne die vielen Menschen, die unsunterstützen: Dozent/inn/en, Referent/inn/en, Gäste, der Freundes-kreis, Kooperationspartner – vor allem aber Sie als Teilnehmer/innen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen; und darauf, dass Sie mit unsan der großen Idee weiterarbeiten, aus der wir gegründet wurden:Europa lebendig zu gestalten; den darin lebenden Menschen Ent-faltung zu ermöglichen; Dialog und Verständigung über Grenzenhinaus den Weg zu ebnen.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des GSIMartin Kaiser, Institutsleiter
Zur Einführung
3
Ansprechpartner
4
Seit mehreren Jahrzehnten ist das Gustav Stresemann Institut für
viele Menschen zu einem Ort geworden, an dem sie sich beruflich
und persönlich weiterbilden und sich für gesellschaftliches und
soziales Engagement Kraft und Kompetenz holen. Für Viele ist es
darüber hinaus zu einem Ort der Kreativität und der zwischen-
menschlichen Begegnung geworden, an dem Freundschaften ent-
standen sind und gepflegt werden.
Damit das so bleiben und sich das Gustav Stresemann Insti-
tut auch in Zukunft weiter entwickeln kann, gibt es jetzt einen
Freundeskreis. Das Foto zeigt die Gründungsmitglieder.
Dieser Freundeskreis „möchte der außerordentlich wertvollen
Arbeit des Hauses wohltätig zur Seite stehen und seine pädagogi-
schen und kulturellen Belange auf unabhängige Weise unterstüt-
zen“, wie es in der Satzung des gemeinnützigen Vereins heißt.
Wenn Sie dabei mitmachen möchten, ist der Freundeskreis
vielleicht auch etwas für Sie. Ein Beitrittsformular finden Sie auf
der nächsten Seite.
Freundeskreis GS
Ich werde Mitglied im Freundeskreis GSI e.V.zu einem Jahresbeitrag von € (50,– € Mindestbeitrag)
Name
Vorname
Straße
PLZ / Wohnort
E-Mail
Telefon
Kto.-Nr.
BLZ
Geldinstitut
Ich erteile bis auf Widerruf eine Einzugsermächtigung.
Ort, Datum
Unterschrift
Freundeskreis GS
Bitte senden Sie Ihre Beitrittserklärung an: Freundeskreis GSI e.V., c/o Gustav Stresemann Institut e.V., Klosterweg 4, 29549 Bad Bevensen
Einzelspenden können auf das Konto 230 044 844 der Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg (BLZ 258 501 10) überwiesen werden.
Lebendigkeit und Spaß am Lernen zeichnet unsere Fremdsprachen-angebote am Institut aus. Hier lernen Sie Sprache als {Transport-vehikel} einzusetzen in vielen praktischen Situationen und Übungen.Sie finden derzeit Angebote für verschieden Lernniveaus fürEnglisch, Spanisch und Italienisch. Raus aus dem Alltag: Haus undUmgebung bieten ihnen die Chance, sich einmal vollkommen derHerausforderung Fremdsprache zu widmen und viele interessanteMenschen zu treffen.
Wenn Sie mehr erfahren und herausfinden möchten, welcher Kursder richtige für Sie ist, wenden Sie sich bitte an Alexandra Herde,Tel. 05821 / 955-112, [email protected]
Unsere Wochenendseminare beginnen freitags mit dem Abendessenund enden sonntags nach dem Mittagessen. Hier bieten wir auchSchnupperkurse für z.B. unsere Reihe {5 Days of English} an.
Wochenseminare beginnen montags um 11.00 und enden Freitagnach dem Mittagessen.
Für alle mit {BU} gekennzeichneten Seminare ist Bildungsurlaub inNiedersachsen beantragt. Bitte melden Sie sich frühzeitig, damitauch für andere Länder Bildungsurlaub beantragt werden kann.
HOUSE OF ENGLISH___________________________________________________________________________________________________________
In unseren Wochen- und Wochenendkursen können Sie während derSeminarzeiten oder bei den 5 Days of English auch ganz in dieSprache eintauchen – jedoch ohne unterzugehen! Wenn Sie unsichersind, welcher Kurs für Sie geeignet ist, helfen wir Ihnen gerne weiter:Wir begreifen Sprache als Kommunikationsinstrument. Super-learning/Suggestopädie steht für ein weitestgehend grammatikfreiesLernen, bei dem die Freude am Neuen und Erfolgserlebnisse ent-scheidende Kriterien bei der Vermittlung sind. UmfassendereInformationen zu Seminaren und Vermittlungkonzept sowie unserenFlyer {House of English} zum Download finden Sie auf unsererHomepage in der entsprechenden Rubrik.
Sprache lernen soll – im Gegensatz zu manchen Erfahrungen inder Schule – Spaß machen, entspannen und Erfolgserlebnisseverschaffen. {Superlearning} steht für ein weitgehendgrammatikfreies Lernverfahren, in dem sich verschiedene, oftspielerische und ungewöhnliche Lernschritte mit Phasen derEntspannung abwechseln. Ziel ist, schnell, locker und effektiv dieBasis für eine mündliche Kommunikationsfähigkeit imEnglischen zu erwerben. Dabei wird Sprache vor allem alsKommunikationsinstrument und nicht als Regelsystemverstanden.Alternative Seminartermine: 17.–21.06.2013, 07.–11.10.2013, 02.–
A great way to improve your English is to learn English music andwatch and talk about English films. And, did you know that:talking about the meanings of unusual song texts and movies canbe really fun, too, giving you new, creative ideas while giving yourEnglish a great workout? Well, this workshop is the place where itis happening! The seminar is made to be enjoyable, relaxed andstimulating. So… if you wood stock up onsome new impressions,just hit the road for the country… rock on and pop into Bad B fora classic experience with blues, jazz and great flicks (movies) andmore – for your soul! We’d love to welcome you for this new andinteresting Mystery Weekend! Of course, there will be somemystery, too. (Note: Singing is optional) :o)
Schlechte Erfahrungen mit dem Englischlernen – z.B. in derSchule – können dazu führen, dass man sich nun {ganz vernagelt}fühlt. Nichts geht mehr – und neue Grammatikangebote erhöhennur den Frust. Hier in diesem Seminar geht es darum, wiederpositive Lernerfahrungen mit der englischen Sprache zusammeln, die Lust auf {mehr} machen. Wir werden erkunden,was Lernen auch sein kann, und mit anderen Gleichgestimmtenerleben, wie das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten wächst.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 18.–22.03.2013 imKapitel Sprachen › House of English auf S. 6
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 18.–22.03.2013 imKapitel Sprachen › House of English auf S. 6
Big Mind – a technique developed by the Zen Master DennisGenpo Merzel Roshi – is a new combination of tools which blendswestern psychology and the wisdom of eastern traditions. It is avery practical, very immediate and therefore very helpful tool forinvestigating and understanding oneself and others. Our guestteacher from Switzerland Nadia Lienert, an expert of the Big Mindprocess, will introduce us to this great method. Don’t worry if youhave no experience with meditation. This tool is easy to learn andis truly fun and exciting to use! Your English will get a goodworkout while you learn something valuable for your life. See youthere!
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 18.–22.03.2013 imKapitel Sprachen › House of English auf S. 6
In unseren Themenseminaren tauchen Sie für 5 Tage vollständig insEnglische ein – auch außerhalb unserer offiziellen Seminarzeiten.Keine Angst! Es funktioniert. Sie werden mehr Englisch sprechen alsbei den meisten Aufenthalten in englischsprachigen Ländern oderden meisten anderen Sprachkursen und feststellen, dass ihre kom-munikativen Fähigkeiten in echten Anwendungssituationen sich ver-bessern, ihre Sprechfähigkeit konkret geschult wird. Ganz nebenbeierfahren Sie auch noch mehr über das Kursthema: {Two in One} –Thema und Sprache: zwei Seminare in einem. Zum {Herein-schnuppern} bieten wir Wochenenden {A Weekend of English} an ...
Hier ist ein Wochenende für alle, die sich noch nicht trauen, die{5 Days of English} zu buchen. An diesem Wochenende könnenSie ausprobieren, wie Sie mit Ihrem Englisch über die Rundenkommen – denn: Wir wollen wie in den {5 Days} den gesamtenTag über ausschließlich Englisch sprechen. Dabei wird es egalsein, wie gut Ihr Englisch ist. Im Ausland gelandet/gestrandet,fragen Sie ja auch nicht: {Wo ist hier MEINE Sprachlernstufe zufinden?}. Thematisch dreht sich alles ums Sprach-Lernen undeinen besseren Umgang mit dem Perfektionisten in uns.
Die Verbesserung der sozialen Kompetenz in derGesprächsführung gehört auch im Deutschen zu denSchlüsselkompetenzen, den {basic business skills}. Hier geht esdarum, mittels vieler praktischer Übungen mit Genuss seineKompetenz in der englischen Gesprächsführung zu erweitern undsicherer im Englischen zu werden. Umgangssprache im Seminarist das Englisch, das alle mitbringen ... und verbessern wollen.
Diese Woche werden wir uns – auf Englisch – mit denwunderbaren Fähigkeiten unseres Gehirns beschäftigen, seinevielfältigen Fähigkeiten entdecken und steigern. Das schönedabei ist: Je mehr das Gehirn aufnimmt, desto mehr passt hinein!Grundvoraussetzung: Die Bereitschaft, die ganze Woche in – egalwas für einem – Englisch zu sprechen.
Englisch-Intensivkurs über stressfreies Präsentieren, Diskutierenund freies Reden: Everybody will be afraid to turn up in thisseminar ... so you will be able to live and learn in a friendly andmostly relaxed atmosphere with people who feel just alike. Andyou will be astonished about how effective such a seminar can be!The basic idea of the course is to help you being in contact withyourself and your energy, your ideas and intentions, with thepublic and of course with the language – by speaking as much aspossible, giving short speeches and learning how to live happilymaking mistakes.
Interkulturelle Kommunikation ist immer wieder fürÜberraschungen gut – das bringt Farbe ins Leben, aber manchmalauch Probleme mit sich. Wir wollen uns in diesen 5 Days mitunseren eigenen Erfahrungen, praxisbezogenenwissenschaftlichen Ansätzen und Übungen aus derKommunikationsforschung beschäftigen – und dabei unserVokabular und unsere Sprechfertigkeit kräftig erweitern undtrainieren.
Stressmanagement and the Science of Happiness: Leben wir, umzu arbeiten? Arbeiten wir, um zu leben? Wie können wir Arbeitund Freizeit kraftvoller und zufriedener er-leben? Wir stellenErgebnisse aus der Stress- und Glücksforschung vor. Wir wollenuns aber auch mit der Frage beschäftigen, was wir selber fürunsere Zufriedenheit brauchen und tun können. Ziel desSeminars ist, uns zufriedener mit uns selbst und mit unseremEnglisch zu machen. Improve your well-being while improvingyour English! ...Ein Schnupperwochenende zu den 5 Days.
Englisch-Intensivkurs über stressfreies Präsentieren, Diskutierenund freies Reden: Everybody will be afraid to turn up in thisseminar ... so you will be able to live and learn in a friendly andmostly relaxed atmosphere with people who feel just alike. Andyou will be astonished about how effective such a seminar can be!The basic idea of the course is to help you being in contact withyourself and your energy, your ideas and intentions, with thepublic and of course with the language – by speaking as much aspossible, giving short speeches and learning how to live happilymaking mistakes.
Wir Deutschen sind international dafür bekannt – undgefürchtet –, gleich zur Sache zu kommen. In vielen anderenKulturen gilt das eher als unhöflich und unprofessionell. UnserVerhalten liegt aber auch daran, dass man meist zwar das{Business-English} in seinem Bereich beherrscht, aber ganzschnell ins Schwitzen kommt, wenn es zum Beispiel beimArbeitsessen um {Smalltalk} geht. In diesem Seminar geht esdarum, mehr sprachliche Bewegungsfreiheit rund um denBusiness-Kern zu erlangen und damit natürlich auch ganz privatglänzen zu können.
Feiertage und Jahreswechsel stehen uns unmittelbar bevor undwir erleben, wie {Planen und Entscheiden} jeden – beruflichenund privaten – Alltag bestimmen. Jedem erfolgreichen Projektgeht eine gute Planung voraus. Das dazu notwendigeHandwerkszeug und das Einüben der Hilfsmittel nehmen Sie ausdem Seminar mit. Daneben werden Sie sicherer im Gebrauch desEnglischen und Erweitern ihren Wortschatz auf diesem Gebiet.Im Seminar wechseln sich Informationen zu Theorie undHintergrund mit zahlreichen praktischen Übungssituationen undvielen Auflockerungen ab.
Wochenseminare, in denen Sie versuchen, durchgehend Italienischzu sprechen und so einen lebendigen und intensiven Zugang zuihren Sprechfähigkeiten zu bekommen: Statt mühsamen Aufraffenszur nächsten Unterrichtsstunde, treten Sie ganz selbstverständlichein in eine andere Umgebung und machen neue Sprachlern-Erfahrungen. Sie sollten grundlegende Kenntnisse der Spracheerworben haben und sich im Italienischen verständigen können. DieRahmenthemen der Seminare werden im Laufe des Programmjahresauf der Homepage bekannt gegeben oder können erfragt werden.Ansprechpartnerin:Alexandra Herde: [email protected]
Während dieser Woche werden wir versuchen, nur italienisch zusprechen. Unser Ziel: Die Sprache lebendig und aktiv zu erlernenbzw. anzuwenden und die Hemmschwellen beim Sprechen zuverlieren. Das Rahmenthema des Kurses ist noch offen.Kreativität, persönliches Engagement in der Gruppe oder allein,das sind einige Elemente des Seminars. Mittelstufe. KeineAnfänger!Alternative Seminartermine: 18.–22.11.2013
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 04.–08.03.2013 imKapitel Sprachen › Italienisch auf S. 12
Eine Woche Spanisch intensiv und insbesondere auch für Anfänger/innen mit wenig oder sehr wenig Vorkenntnissen: Hierschaffen Sie einen weitestgehend grammatikfreien Einstieg in dieSprache und entwickeln schnell Sprechfähigkeit.Abwechslungsreiche Inhalte und Methoden verstärken denLerneffekt. Statt mühsamer Wege zum wöchentlichenSprachunterricht, tauchen Sie ganz selbstverständlich in die Spracheund die neue Umgebung ein. Die Rahmenthemen der Seminarewerden im Laufe des Programmjahres auf der Homepage bekanntgegeben oder können erfragt werden. Ansprechpartnerin:Alexandra Herde: [email protected]
In beschwingter Atmosphäre werden wir vertraut mit derspanischen Sprache. Neue und bewährte Lernmethoden sorgenfür einen spannungsfreien Umgang mit der Fremdsprache. Musik,konzentrative Entspannung, Lernposter, viel praktischesSprachtraining, sprechen die ganze Person an. Sie lernen nichtnur den notwendigen Wortschatz und häufige Redewendungensondern auch entstaubte Grammatik, um wichtigeSprechsituationen zu meistern.
Verabschieden Sie sich von alten Lernvorurteilen! Mit diesemganzheitlichen Intensiv-Training der spanischen Sprache lernenSie mit allen Sinnen in entspannter und angenehmer AtmosphäreGrundlagen der spanischen Sprache. Musik, konzentrativeEntspannung, Lernposter, viel praktisches Sprachtraining,bewährte und neu entwickelten Lernmethoden, sprechen dieganze Person an. Sie lernen den notwendigen Wortschatz undhäufige Redewendungen sowie entscheidende grammatischeStrukturen, um wichtige Sprechsituationen zu meistern.
Die Gründung des GSI war geprägt von der europäischen Vision. Inunserem Programm übersetzen wir diese Vision in die Gegenwartund schlagen mit unseren Bildungsangeboten eine Brücke zwischeninternationaler Arbeit und interkulturellem Lernen in der Einwan-derungsgesellschaft. Von der 1-tägigen Inhouse-Schulung über 2-3-tägige Seminare bis zu mehrmodularen zertifizierten Ausbildungenreicht die Palette an Formaten in diesem Bereich. Die Sensibilisie-rung für den Umgang mit unterschiedlichen Kulturen, Religionenund Lebenswelten steht dabei im Mittelpunkt. Wir trainieren denDialog mit Andersdenkenden und die Konfliktbearbeitung; wir füllendie Idee der Demokratie mit Leben; wir nutzen Geschichte alsinterkulturelles Lernfeld; wir stärken zivilgesellschaftlichesEngagement. Wir bauen an der Zukunft. {Education for democraticcitizenship}, {human rights education} und {Betzavta-Miteinander}sind nur einige Stichworte, die für unsere Ansätze dabei stehen.
In den internationalen Projekten arbeiten wir mit Partnerorganisa-tionen in Ost- und Westeuropa, im Nahen Osten, Nordafrika und inden USA zusammen.
Jugendliche und junge Erwachsene – mit und ohne Migrations-Vorgeschichte – werden eingeladen, sich gemeinsam mit Fragender Gestaltung des demokratischen Miteinanders in derGesellschaft zu beschäftigen. Dabei können {Wir} und {DieAnderen} – Schablonen über Bord geworfen und miteinanderneben Unterschieden Gemeinsames entdeckt werden. {Wiezufrieden sind wir mit der Gesellschaft, in der wir leben? WelcheMitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten bietet sie uns?Welche Verantwortung für ein demokratisches MITEINANDERtragen wir selbst?} sind dabei wichtige Fragen. Gearbeitet wirdmit dem Demokratie-Trainingsprogramm {Betzavta-Miteinander}, das davon ausgeht, dass Demokratie nicht nur dieUmschreibung für eine Staatsform ist, sondern alsVerhaltensform in allen Situationen des Alltags umsetzbar. Inspannenden Übungen wird trainiert, wie demokratischePrinzipien umgesetzt und demokratische Konfliktlösungengestaltet werden können. So eignen sich die TeilnehmendenFähigkeiten an, die für Partizipation in der Demokratie , aberauch für die berufliche und persönliche Zukunft von Nutzen sind.Beitrag (je nach Dauer und Gruppengröße) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . €
{Interkulturelle Kompetenz} und die Fähigkeit zum {DiversityManagement} sind Schlüsselqualifikationen geworden. DieseEntwicklung bringt neue Anforderungen an die Qualifizierungvon schulischen AkteurInnen mit sich. Gefordert sind Flexibilität,die Fähigkeit, sich auf Unbekanntes einzulassen sowie mitUneindeutigkeiten und Konflikten umzugehen, die – vermeintlichoder tatsächlich – auf unterschiedlichen Werte-, Wahrnehmungs-und Kommunikationsmustern beruhen. {InterkulturelleKompetenz} setzt nicht in erster Linie Fremdkenntnis, sondernvor allem ein hohes Maß an Selbstkenntnis voraus. Methodischstehen erfahrungsorientierte Lernformen im Vordergrund.Theorie-Input und die Diskussion über die Möglichkeiten desPraxistransfers vertiefen den Erkenntnisprozess. Das Modul 1 der4-teiligen Qualifizierungsreihe zielt auf: Sensibilisierung füreigen- (und fremd-)kulturelle Orientierungssysteme, Fähigkeitzum Perspektivwechsel und Relativierung der eigenkulturellenSichtweise, Entwicklung eines erweiterten – lebensweltlichorientierten – Kulturverständnisses.Beitrag (Bitte erfragen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . €
Die von Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation(GFK) ist als {Sprache des Friedens} weltweit verbreitet, wurde inder (internationalen) Konfliktbearbeitung, in Veränderungspro-zessen von Organisationen genauso wie in Familie und Berufs-leben erfolgreich angewendet. {Die Freude zum Wohlbefindenanderer beizutragen, entspricht unserem natürlichen Wesen},sagt Rosenberg. Der Alltag sieht oft anders aus: Beurteilende undbeschuldigende Kommunikation führt zu Konflikten im beruf-lichen, privaten und größeren gesellschaftlichen Rahmen. DasSeminar bietet praktische Anleitung zur empathischen Verstän-digung und Gewaltprävention. Die Teilnehmenden lernen dieBestandteile der GFK kennen, üben, Beobachtungen von Bewer-tungen zu trennen, Gefühle und Bedürfnisse zu benennen undunbedingte Bitten zu formulieren. Im April 2013 beginnt einezertifizierte GFK-Ausbildung, für die der Kurs Voraussetzung ist.Er steht aber jedem – unabhängig vom Ausbildungsinteresse –offen.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 €
Das in der israelischen Friedenspädagogik entwickelteDemokratieerziehungs-Programm {Betzavta} (deutsch:{Miteinander}) spricht mit seiner spezifischen Methodik-Didaktik den ganzen Menschen an. Der Überzeugung folgend,dass Demokratie nicht nur Umschreibung für eine bestimmteStaatsform ist, sondern als Verhaltensform in allen Situationendes Alltags umsetzbar, werden in einer Vielzahl von Übungendemokratische Prinzipien erfahrbar gemacht, das spannungsvolleVerhältnis von Freiheit und Gleichheit nachvollzogen und ein{qualitatives Demokratieverständnis} gefördert. Im Trainingwerden methodische Anregungen vermittelt, die unmittelbar fürdas Konfliktmanagement in verschiedenen Arbeitsfeldernnutzbar sind. Das Seminar steht allen Interessierten offen, kannaber auch als Modul 1 der 3 Module umfassenden Trainer/innen-Ausbildung anerkannt werden.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 €
Ganzheitliche Demokratiebildung, die Demokratie nicht nur alsStaatsform, sondern als Lebens- und Verhaltensform vermittelt,kann nicht früh genug beginnen. Sie erfordert erfahrungsorien-tierte Konzepte, die die Basis legen für Demokratie-Kompetenzund selbstverständlichen Respekt vor dem Anderen. In Modell-projekten wurden Programme, die in der Jugend- undErwachsenenbildung erfolgreich sind, für Kinder adaptiert (z.B.{Eine Welt der Vielfalt} aus den USA und {Betzavta} aus derisraelischen Friedenspädagogik). Sie machen Vielfalt alsSelbstverständlichkeit und Ressource begreifbar und fördernToleranz. Die Fortbildung gibt Einblicke in diese Konzepte undliefert Methoden-Know-how. Es werden ausgewählte Übungenvorgestellt und Chancen und Grenzen ihrer Umsetzung mitKindern unterschiedlichen Alters reflektiert. Mit Blick auf einedemokratische Schul- und Hortkultur sollen überdies Formenkooperativer Zusammenarbeit zwischen den Akteuren derfrühkindlichen Lernräume diskutiert werden.
Das in der israelischen Friedenspädagogik entwickelteDemokratieerziehungs-Programm {Betzavta} (deutsch:{Miteinander}) spricht mit seiner spezifischen Methodik-Didaktik den ganzen Menschen an. Der Überzeugung folgend,dass Demokratie nicht nur Umschreibung für eine bestimmteStaatsform ist, sondern als Verhaltensform in allen Situationendes Alltags umsetzbar, werden in einer Vielzahl von Übungendemokratische Prinzipien erfahrbar gemacht, das spannungsvolleVerhältnis von Freiheit und Gleichheit nachvollzogen und ein{qualitatives Demokratieverständnis} gefördert. Im Trainingwerden methodische Anregungen vermittelt, die unmittelbar fürdas Konfliktmanagement in verschiedenen Arbeitsfeldernnutzbar sind. Das Seminar steht allen Interessierten offen, kannaber auch als Modul 1 der 3 Module umfassenden Trainer/innen-Ausbildung anerkannt werden.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 €
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist als {Sprache desFriedens} bekannt und wird in der Konfliktbearbeitung und inVeränderungsprozessen in Organisationen angewendet. Sie istgenauso hilfreich im privaten und beruflichen Konfliktmanage-ment. Diese zertifizierte 5 Module umfassende GfK-Ausbildungsteht allen offen, die die GfK in einem Einführungsseminarkennengelernt haben. Sie ist ein Baustein für die Anerkennungals Trainer/in beim Center for Nonviolent Communication undfür das Aufbaustudium {Konflikt- und Friedensmanagement}. Eswird mit Beispielen der Teilnehmenden gearbeitet. Kurze Vorträ-ge sowie Gesprächsübungen und Bewegungs- und Entspannungs-übungen sind Elemente des Lernprozesses. Die Aufteilung in 5Module unterstützt die Integration in das eigene Wirkungsfeld.Erfahrungen können reflektiert und in den Kurs eingebrachtwerden. In Modul I lernen Sie, das Modell der GFK zu verstehenund anzuwenden, Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken undBitten erfolgreich zu formulieren.
Die Alltagswirklichkeit in Einwanderungsgesellschaften wird als{multikulturell} erlebt und Konflikte, an denen Personenunterschiedlicher kultureller Herkunft beteiligt sind, werden als{interkulturelle Konflikte} wahrgenommen. Dies ist imschulischen Alltag nicht anders. Bei Schulen mit einem hohenAnteil von SchülerInnen mit Migrationsvorgeschichte wirdüberdies häufig automatisch ein hohes Konfliktpotenzialassoziiert. Welche Anteile eines gegebenen Konflikts lassen sichaber tatsächlich aus verschiedenen kulturellen Prägungen undIdentitäten ableiten? Und worauf ist bei der Entstehung, demVerlauf und der Bearbeitung von Konflikten zu achten, wenn derVerdacht eines {interkulturellen Konfliktes} besteht? Anhand vonFällen aus der Schulpraxis wird folgenden Aspektennachgegangen: Kulturelle Unterschiede als Konfliktpotenzial,Veränderungen von Konfliktverhalten durch die {kulturelleBrille} und Bedeutung unterschiedlicher Konfliktkulturen.Beitrag (Bitte erfragen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . €
12.–19.05.2013 Beitrag: 365 €MANAGING DIVERSITY AND LIVING DEMOCRACY – WHAT DOES IT MEANIN ISRAEL AND GERMANY?PART I IN GERMANY & PART II IN ISRAEL (29.9. – 6.10. 2013)In Kooperation mit: Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.V.; SparkPro, KibbutzGvat, Israel 3657900Dozentin: Vera Korsonsky / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
This training seminar addresses multipliers of Youth work inIsrael and Germany. The focus will be on different pedagogicalapproaches, which are implemented in both societies to developintercultural and democratic competencies. It is the aim of thistrain the trainer activity not only to have an exchange of ideasabout the appropriate approaches, but to put oneself in theexperience-orientated learning process. A special emphasis willbe given to the concept {Betzavta} , which has its roots in theIsraeli peace movement. It will be interesting to experience whatopportunities this program offers in the context of German IsraeliDialogue. The seminar will have the character of a trainingactivity. A wide range of varied exercises and games will becarried out. By this the participants will have the chance to
experience that the work on democracy – as a form of behaviour –can be a very exciting personal learning process. These twoaspects give them the basics for the transfer of the presentedconcepts in their fields of Youth work. Travel cost to Israel will berefunded up to € 360, – . Beitrag (Fee incl. Part I in Germany &
In Modul II lernen Sie – unter dem Titel {Vom Leiden zumHandeln} – Ihr Know-how im Umgang mit Gefühlen zu erweiternund klar und präzise die Bedürfnisse zu erforschen, die hinterden Gefühlen liegen. Sie werden lernen, sich mit dem Schmerz zuverbinden, der durch Beurteilungen verursacht wird. InGesprächsübungen werden sie selbstbehauptend für dieErfüllung ihrer eigenen Bedürfnisse als auch die derGesprächspartner/innen einstehen.
Dieser Aufbaukurs wendet sich an MultiplikatorInnen, dieBetzavta als Teilnehmende eines Grundkurses kennen gelernthaben. Sie sollen ihre Kenntnisse vertiefen, das Konzept tieferdurchdringen und sich in der Durchführung von Betzavta-Übungen erproben. Unter der Anleitung zweier Betzavta-AusbilderInnen und unter Nutzung der Gruppenressourcenwerden alle Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, in Teamsjeweils mindestens eine Betzavta-Übung vorzubereiten und mitder Gruppe eigenverantwortlich durchzuführen. Schließlich wirdallen die Gelegenheit gegeben, die jeweiligen Moderations-erfahrungen zu reflektieren und intensives Feed-Back vonAusbilderInnen und Gruppe zu erhalten. Im Rahmen der CAP-zertifizierten Trainerausbildung stellt dieser Kurs dasAusbildungsmodul 2 dar. Die Entscheidung über die Teilnahmean weiteren Modulen kann nach dem Kurs getroffen werden.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460 €
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 01.–05.07.2013 imKapitel Sprachen › House of English › 5 Days of English auf S. 10
Which are the challenges we have to deal with, in Germany andthe U.S., in Europe and America? This is a seminar to address theburning issues of current politics. How do we define ouridentities – in the new world and on the old continent? Sharingfamily biographies, telling the history of our countries, describingthe traces of politics in our lives will help us all along that way.How do we make democracy work on both sides of the AtlanticOcean? We will look at events where active citizens caused a
change. We will develop projects to really have an impact on theworld within reach. How do we deal with migration issues? Wewill meet those who left their country and started in a new place.We will ask how we can spell out diversity and integration as aconcept of society. We will visit successful projects ofintercultural dialogue. How do we react on the crisis of banks andfinances: Do we have similar approaches? And who is actually incharge of politics? A simulation game will help us understandglobal markets, global risks – and what all of this has to do withus. Parts of the program will overlap with another projectincluding groups from Poland, Lithuania and Northern Ireland.Our methods will be inspiring, intercultural and integrative.
Everybody speaks about crises: We ask what we can do. Together,we find responses. We look at what happened; we share how wefeel about it; we plan what to do – in an intercultural setting. Andwe dare deal with all those burning questions, so many peopleraise: Do you listen to those who speak about the crisis ofidentity? We will find out, how we became who we are. Sharingfamily biographies, telling the history of our countries, describingthe traces of politics in our lives will help us all along that way. Doyou agree with people complaining about the crisis of democracy?We will set up our own rules for making democracy work. We willlook at events where active citizens really caused a change. Wewill develop projects to really have an impact on the world withinreach. Do you wonder if migration issues caused a crisis? We willmeet those who left their country and started in a new place. Wewill ask how we can spell out diversity and integration as aconcept of society. We will visit successful projects ofintercultural dialogue. Are you fed up with the crisis of banks andfinances: We will ask who actually is in charge of politics. Asimulation game will help us understand what all of this has to dowith us. All of this will be done in an intercultural setting withgroups from Germany, Poland, Lithuania and Northern Ireland.Our methods will be designed for train the trainers needs:inspiring, intercultural and integrative.
Das aus der israelischen Friedenspädagogik stammendeProgramm {Betzavta} fußt auf der Überzeugung, dass Demokratieals Verhaltensform in allen Situationen des Alltags umsetzbar ist.In einer Vielzahl von Übungen wird das spannungsvolleVerhältnis von Freiheit und Gleichheit erfahrbar, der Umgang mitFreiheit und Verantwortung trainiert und ein {qualitativesDemokratieverständnis} gefördert. Kreative Vorschläge für dieLösung von Konflikten runden das Programm ab. Das Trainingbietet Erfahrungsfelder, die das eigene Demokratieverständnisklären helfen, die in der pädagogischen Praxis eingesetzt werdenkönnen und hilfreich für das Konfliktmanagement in der Schulesind. Beitrag (Bitte erfragen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . €
Der Kurs richtet sich an Absolventen der Betzavta-Grund- undAufbaukurse (Modul 1 und 2) und bietet Ihnen die Möglichkeit zursystematischen Praxisreflexion, zur konzeptuellen Vertiefung undKlärung des eigenen Selbstverständnisses als Trainer/in.Demokratietheorien, Menschenbilder, Umgang mitherausfordernden Teilnehmenden, Intervention im Prozess,Evaluation sowie Möglichkeiten der institutionellenImplementierung des Programms sind Themen. Das Programmorientiert sich aber letztlich am Bedarf der Gruppe. Das Modulführt zum Erwerb des Betzavta-Trainer/in-Zertifikats, das von derAkademie Führung & Kompetenz am C.A.P in Kooperation mitdem GSI ausgestellt wird. Voraussetzung für den Erwerb desZertifikats ist die Durchführung von mindestens einer Übung ausallen 5 Programm-Bausteinen und die Vorlage einesPraxisberichts.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 490 €
Jugendliche und junge Erwachsene – mit und ohne Migrations-Vorgeschichte – werden eingeladen, sich gemeinsam mit Fragender Gestaltung des demokratischen Miteinanders in derGesellschaft zu beschäftigen. Dabei können `Wir`und `DieAnderen`-Schablonen über Bord geworfen und miteinanderneben Unterschieden Gemeinsames entdeckt werden. {Wiezufrieden sind wir mit der Gesellschaft, in der wir leben? WelcheMitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten bietet sie uns?Welche Verantwortung für ein demokratisches MITEINANDERtragen wir selbst?} sind dabei wichtige Fragen. Gearbeitet wirdmit dem Demokratie-Trainingsprogramm {Betzavta-Miteinander}, das davon ausgeht, dass Demokratie nicht nur dieUmschreibung für eine Staatsform ist, sondern alsVerhaltensform in allen Situationen des Alltags umsetzbar. Inspannenden Übungen wird trainiert, wie demokratischePrinzipien umgesetzt und demokratische Konfliktlösungengestaltet werden können. So eignen sich die TeilnehmendenFähigkeiten an, die für Partizipation in der Demokratie , aberauch für die berufliche und persönliche Zukunft von Nutzen sind.
Das Training richtet sich an Jugendleiter/innen, Teamer/innenund Lehrkräfte, die sich im internationalen Austausch engagierenwollen. Erwartet werden Teilnehmende aus 6-8 west- undmittel-/osteuropäischen Ländern. Die multilateraleZusammensetzung fördert den Aufbau von Kontakten, die für diePlanung von Jugendaustausch-Projekten nutzbar sind. DieVeranstaltung hat Trainingscharakter und vermittelt Methodik-Didaktik interkultureller und erfahrungsorientierterDemokratielernprogramme. Know-How für Mittelakquise und -beantragung wird zur Verfügung gestellt. Es wird Deutsch-Englisch simultan gedolmetscht. Teilnehmende aus Deutschlandmit Migrationshintergrund werden bevorzugt angenommen.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 €
Unter dem Titel {Umgang mit starken Gefühlen} lernen Sie inModul III, gewaltfrei mit sich selbst zu sprechen als einewesentliche Hilfe beim Umgang mit starken Gefühlen. Sie werdendie inneren und äußeren Dialoge, mit denen Sie aufBeurteilungen, wie Kritik und Lob, und aufMeinungsverschiedenheiten reagieren, erforschen und mit denMitteln der GFK gestalten. Der Umgang mit starken Gefühlen wieHass, Rache, Eifersucht, Panik, Depression und Verzweiflung wirdbearbeitet. Sie lernen einen Umgang mit Ärger, der weder zurUnterdrückung dieser starken Gefühle noch zu derenverletzendem Ausagieren führt. Potenzielle Konflikte werden Siein friedvolle Dialoge umwandeln. Die Differenzierungen undParadigmen, die der Gewaltfreien Kommunikation zugrundeliegen, werden bewusst gemacht.
There were great political changes in Central Europe andNorthern Africa. But what were and what are the tasks after oldregimes had been replaced by new ones? What are the next stepson the path of democracy? Tunisia led the way in the Arab Spring;but how will its constitution balance out different politicalconcepts? Egypt boosted its President out; but which part will themilitary council and the Muslim brotherhood play? Jordan istaking steps toward a civil society; but how will the differentgroups share responsibility? Germany achieved unification; buthow will it cope with the challenge of diversity and define its rolein world politics? Poland overthrew the communist regime; butwhat kind of political culture will heal the wounds of the past?Lithuania made its way into the EU; but how will it overcome theremains of Russian influence? Many questions to be answered;many challenges to be dealt with. We will address them all. Wewill develop our own concepts of democracy; we will experiencethe power of dialogue and participation; we will share ouractivities in civil society and our visions of the future. We will usethe international setting of this project as a source of inspiration.It is a cooperation with partners from Egypt, Jordan, Tunisia,Poland and Lithuania.
Das in der israelischen Friedenspädagogik entwickelteDemokratieerziehungs-Programm {Betzavta} (deutsch:{Miteinander}) spricht mit seiner spezifischen Methodik-Didaktik den ganzen Menschen an. Der Überzeugung folgend,dass Demokratie nicht nur Umschreibung für eine bestimmteStaatsform ist, sondern als Verhaltensform in allen Situationendes Alltags umsetzbar, werden in einer Vielzahl von Übungendemokratische Prinzipien erfahrbar gemacht, das spannungsvolleVerhältnis von Freiheit und Gleichheit nachvollzogen und ein{qualitatives Demokratieverständnis} gefördert. Im Trainingwerden methodische Anregungen vermittelt, die unmittelbar fürdas Konfliktmanagement in verschiedenen Arbeitsfeldernnutzbar sind. Das Seminar steht allen Interessierten offen, kannaber auch als Modul 1 der 3 Module umfassenden Trainer/innen-Ausbildung anerkannt werden.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 €
Die Multikulturalität unserer Gesellschaft spiegelt sich auch inder Zusammensetzung von Teams wieder. Menschen mitunterschiedlicher Ausbildung, Lebens- und Berufserfahrungarbeiten zusammen und bringen ihre Erfahrungen, Arbeitsstileund Kompetenzen in die Kooperation ein. Müssen UnterschiedeTeamarbeit erschweren? Oder können sie gar zu Marksteinen fürproduktive Teamentwicklung werden? Im Training werden Wegeaufgezeigt, wie – im Sinne von managing diversity – diverseRessourcen in Teams fruchtbar gemacht werden können. DiePotenziale der Einzelnen und des Teams können so in den Fokusrücken und die Palette an konstruktiven Handlungsmöglichkeitenin Teams erweitert werden.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 €
Ist die GfK {Sprache des Friedens}, so kann das aus derisraelischen Friedenspädagogik stammende Demokratie-Lernprogramm {Betzavta} als {Sprache der Demokratie}bezeichnet werden. Die Teilnehmenden der GfK-Ausbildungsollen in diesem Exkurs-Modul Einblicke in das Programmerhalten und mögliche Synergieeffekte beider Zugängereflektieren. {Betzavta}(dt. Adaption: {Miteinander}) verstehtDemokratie als eine in allen Situationen des Alltags umsetzbareVerhaltensform und spricht mit seiner erfahrungsorientiertenMethodik-Didaktik den ganzen Menschen an. In einer breitenPalette spannender Übungen werden Erfahrungsfelder eröffnet,die der Klärung des eigenen Verhältnisses zu Demokratie dienenund den Umgang mit Freiheit und Verantwortung trainieren. Dasspannungsvolle Verhältnis von Gleichheit und Freiheit kannnachempfunden werden und sich ein qualitativesDemokratieverständnis entwickeln, das das Wissen um dieHerausforderungen des demokratischen Projekts einschließt.Anregungen für kreative bedürfnisgerechte (demokratische)Konfliktregelungen runden das Programm ab.
Dieser Aufbaukurs wendet sich an MultiplikatorInnen, dieBetzavta als Teilnehmende eines Grundkurses kennen gelernthaben. Sie sollen ihre Kenntnisse vertiefen, das Konzept tieferdurchdringen und sich in der Durchführung von Betzavta-Übungen erproben. Unter der Anleitung zweier Betzavta-AusbilderInnen und unter Nutzung der Gruppenressourcenwerden alle Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, in Teamsjeweils mindestens eine Betzavta-Übung vorzubereiten und mitder Gruppe eigenverantwortlich durchzuführen. Schließlich wirdallen die Gelegenheit gegeben, die jeweiligen Moderations-erfahrungen zu reflektieren und intensives Feed-Back vonAusbilderInnen und Gruppe zu erhalten. Im Rahmen der CAP-zertifizierten Trainerausbildung stellt dieser Kurs dasAusbildungsmodul 2 dar. Die Entscheidung über die Teilnahmean weiteren Modulen kann nach dem Kurs getroffen werden.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460 €
POLITIK UND ZEITGESCHEHEN___________________________________________________________________________________________________________
Wie erleben junge Leute das {Aufwachsen in der Einwanderungs-gesellschaft}? Wie funktioniert dabei der Dialog von Menschen mitunterschiedlicher sozialer, ethnischer, nationaler und religiöserHerkunft? Wie erleben junge Erwachsene aus Ost und West, die nochnicht geboren waren, als die Mauer fiel, die deutsch-deutscheGeschichte? Wie stellen sie sich den Herausforderungen der Gegen-wart? Wie gehen sie mit den Krisen in der Weltpolitik um, die zuihrem Alltag gehören?Das sind nur einige der vielen Fragen, auf die wir in unseren Veran-staltungen der politischen Bildung Antworten suchen. Wir entwi-ckeln Sensibilität im Umgang mit Andersdenkenden; wir lehren,Vielfalt als Chance zu verstehen; wir trainieren den konstruktivenDialog; wir stellen uns der Geschichte und klopfen sie auf Bot-schaften für die Gestaltung der Gegenwart ab. Wir motivieren Men-schen, etwas zu tun und den Teil der Gesellschaft mit zu gestalten,der in ihrer Reichweite liegt.Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Veranstaltungsangebot.Nicht alles, was wir planen, können wir hier aufführen. WeitereSeminare sind auf unserer Website eingestellt. Ihnen fehlt einAngebot, das Sie für wichtig halten? Sprechen Sie uns an. Wir freuenuns über Ihre Anregungen.
Welche Faktoren aus dem zivilen und militärischen bestimmenunsere Sicherheit? Wie kommen wir zurecht in einer immerkomplexer werdenden Welt mit ihren vielseitigen Bedrohungen?Mit diesem Projekt finden wir Antworten auf diese Fragen durchspannende und anschauliche Methoden: In einem Planspielversetzen sich die Teilnehmenden in die Rolle von politischenEntscheidungsträgerInnen; sie vollziehen Verhandlungen undpolitische Aktivitäten nach, den Umgang mit Ressourcen,militärische Aspekte und zivilgesellschaftliche Einflüsse. Sielernen durch die praktische Anwendung, reflektieren dasGeschehene, setzen sich mit Politik aktiv und kritischauseinander. Besonders interessant wird das Seminar durch dieZusammenarbeit von Schüler/innen und Soldat/inn/en. Indiesem Projekt erproben die Beteiligten den zivil-militärischenDialog: das GSI, die Jugendoffiziere des Bereichs Lüneburg,Schulen und Soldat/inn/en aus Niedersachsen sowie dasBrandenburgische Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS)in Potsdam.Alternative Seminartermine: 28.–30.01.2013
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 23.–25.01.2013 imKapitel Politik und Zeitgeschehen auf S. 34
Was haben wir in den letzten Jahren erlebt – Schuldenkrisen,Bankenkrisen oder Staatskrisen? Wie kam es überhaupt zu denEntwicklungen, die sowohl Institutionen wie Märkteerschütterten, ganze Volkswirtschaften ins Wanken brachten undletztendlich die Welt in Atem hielten? Wer muss wem helfen,
Politik und Zeitgeschehen
34 JAN 2013 – FEB 2013
wenn wir im Überschneidungsfeld von Wirtschaft und Politik fürmehr Stabilität sorgen wollen? Wer sind die Entscheider/innenund die AkteurInnen oder, anders gefragt, wer macht in diesemKontext überhaupt noch die Politik? Sind es gewählteVolksvertreter/innen, Medien und Meinungsmacher oderBankiers und Finanzspezialisten? Finden Sie auf dieserVeranstaltung gemeinsam mit einem Fachmann Antworten aufdiese Fragen. Lernen Sie die Grundstrukturen der internationalenFinanzmärkte kennen. Erschließen Sie sich den politischen undwirtschaftlichen Kontext der Krisen, die Öffentlichkeit, Medienund Entscheider/innen in den letzten Jahren beschäftigten.Diskutieren Sie die Möglichkeiten, wie Politik und Finanzwelteingreifen, steuern, Krisen bewältigen, vielleicht auch Stabilitätschaffen können. Finden Sie Ihren eigenen Standpunkt in diesemvielschichtigen Thema.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 €
Sie möchten ihren Ruhestand aktiv gestalten? Dieses Seminarunterstützt Sie nicht nur darin, sondern erschließt Ihnen diegesellschaftliche Dimension der Zeit nach Ihrer Erwerbstätigkeit:Arbeit hat eine wichtige Bedeutung und Funktion in unsererGesellschaft. Gleichzeitig bestehen viele Vorstellungen imAllgemeinen wie im individuellen Bewusstsein über das Alter.Bedeutende demographische Veränderungen stehen an, diemassive Auswirkungen auf unsere sozialen Sicherungssystemehaben werden. Diese Entwicklung erfordert eine grundsätzlicheUmgestaltung unseres Sozialstaats. Ehrenamt undzivilgesellschaftliches Engagement erhalten einen neuenStellenwert. All diese Themen markieren dasÜberschneidungsfeld von persönlichem Werdegang auf der einenund gesellschaftlicher Entwicklung auf der anderen Seite. Genaudarum wird es in diesem Seminar gehen. Während wir uns mitdiesen Fragen auseinandersetzen, unterstützen wir Sie darin, dieGestaltung Ihrer eigenen Zukunft mit der gesellschaftlichenPerspektive und Verantwortung zu verbinden.Alternative Seminartermine: 18.–20.03.2013, 02.–04.09.2013
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 25.–27.02.2013 imKapitel Politik und Zeitgeschehen auf S. 35
Wie auch in früheren Jahren greift unsere Kommandeurstagungein hochaktuelles Thema auf. Der Iran im 20. Jahrhundertversucht, seinen Platz im MENA – Raum zu finden. Über 30 Jahrenach der Revolution ist der Iran weder außenpolitisch nochinnenpolitisch zur {Ruhe} gekommen. Gleichzeitig versucht er,seine Position im MENA-Raum als Regionalmacht auszubauen.Im Westen wird die militärische Entwicklung zunehmend alsBedrohung empfunden. Umgekehrt fühlt sich der Iran ebenfallsbedroht, nicht zuletzt durch die starke Militärpräsenz der USAund den {sunnitischen Gürtel} in der Region. Für 2013 sind imIran Präsidentschaftswahlen geplant. Das Ringen derverschiedensten politischen und religiösen Kräfte, wobei hiereine Trennung dieser Positionen oft kaum möglich ist, macht dieEntwicklung im Land schwer einschätzbar. Und welchen Wegkann die Außenpolitik des Iran nehmen? Wie reagieren dieNachbarstaaten und die westlichen Verbündeten auf diepotentielle atomare Bedrohung seitens des Iran? Diesen Fragenmöchten wir uns im Rahmen eines ausgewählten Personenkreiseswidmen und mögliche Antworten finden. Für die Teilnahmeerfolgt eine gesonderte Einladung.
Die europäischen Staaten werden durch neuartige Risikenherausgefordert, die sowohl die internen als auch die externenInteressen der nationalen Sicherheit berühren. InternationalerTerrorismus, die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen,regionale Konflikte und der Zerfall von Staaten sind komplex undglobal wirkende Risikosysteme. Umfassende und nachhaltige
Politik und Zeitgeschehen
36 MÄR 2013
Sicherheitsvorsorge ist daher für die Staaten nur im Rahmenkollektiver Friedenssicherung möglich. Die Ziele undBedingungen der deutschen und europäischenSicherheitsvorsorge werden in diesem Seminar reflektiert undderen Wirkung auf die Anpassung und die Ausrichtung modernerStreitkräfte analysiert. Dabei werden sowohl dietransatlantischen Beziehungen betrachtet wie auch diesicherheitspolitischen Herausforderungen, die durch denAufstieg {neuer Mächte} wie Russland, China, Indien oderBrasilien entstanden sind.
Die Mauer ist weg, über 20 Jahre sind ins Land gegangen,Deutschland ist vereinigt – was wollen wir mehr? So einfachkönnten wir es uns machen. Aber da bleiben ein paar Fragen: Wiehaben die Menschen auf beiden Seiten mit der Grenze gelebt?Wie sind sie mit Unterdrückung und Unfreiheit umgegangen? Wiesah ihr Alltag aus, wie haben sie ihre Vorstellungen vonDemokratie mit Leben gefüllt? Welche Bedeutung hatte diedeutsche Teilung für die internationale Politik? Wie kam es zurfriedlichen Revolution? Und was bedeutet das alles heute für uns:Wer sind wir, wer ist {das Volk} in unserer Demokratie undwelchen Herausforderungen müssen wir uns stellen, um dieZukunft zu gestalten? Das sind die Fragen, denen wir uns stellen.Wir finden heraus, ob die Antworten junger Leute aus Thüringen,Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, also aus {alten} und{neuen} Bundesländern, unterschiedlich sind. Wir erforschen,welche Spuren die Geschichte bei uns hinterlassen hat. Wirklären, was Demokratie für uns bedeutet; was es für uns heißt, inDeutschland zu leben. Und wir überlegen, welche Rolle unserLand in der Weltpolitik spielt. Anschauliche Methoden machendas Seminar besonders spannend: ZeitzeugInnen aus Ost undWest berichten aus ihrem Leben; ein Projekttag in Berlin öffnetneue Horizonte; Politiker reden mit uns. Und wir erlebenGeschichte zum Anfassen.
Europa ist aufgrund seiner politischen und wirtschaftlichenLebensbedingungen anziehend und jährlich machen sichzahlreiche Menschen aus den armen Ländern der Welt auf denWeg. Nicht wenige von ihnen waren Verfolgung undDiskriminierung ausgesetzt. Einerseits braucht die europäischeGemeinschaft angesichts der demographischen Entwicklungdiese Zuwanderung, andererseits wird die Entstehung vonParallelgesellschaften in urbanen Räumen als Bedrohunginnerhalb der europäischen Gemeinschaft wahrgenommen.Zudem sehen viele zivilgesellschaftliche Gruppen eine politischeVerantwortung für die Aufnahme von Flüchtlingen. Migration alsdeutsche, europäische und globale Herausforderung ist dasHauptthema dieses Seminars. Dabei werden die Folgen derZuwanderung für Europa und aktuelle Entwicklungeneuropäischer Integrationsbemühungen diskutiert.
Gibt es Werte, die allen Menschen gemeinsam sind? Oder sind siekulturell geprägt und unterschiedlich? Welche Auswirkungen hatdas auf das Zusammenleben von Menschen unterschiedlichernationaler, kultureller oder religiöser Herkunft? In diesemSeminar werden wir Antworten auf diese Fragen finden: Wirgehen den Ursachen und Auswirkungen kultureller,gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Unterschiedenach. Wir denken darüber nach, was an Europa {europäisch} istund wo andere Einflüsse uns prägen. Wir beleuchten den Begriff{modern} kritisch und analysieren, woher unsere Werte undNormen kommen. Denn all das hat Auswirkungen auf dieGestaltung unseres gesellschaftlichen Miteinanders: auf dieBeziehung von Mehrheit und Minderheit, von Zugewanderten undAufnahmegesellschaft, von Demokratieverständnis und Dialogmit Andersdenkenden. Unter der Fragestellung {Migration –Bedrohung oder Bereicherung} fassen wir die Seminarergebnissezusammen. Dabei unterstützen wir die Teilnehmenden darin, ihreeigene Position in den kontrovers debattierten Themen zubestimmen.
Die sicherheitspolitischen Herausforderungen sind in allerMunde: Terrornetze umspannen die Welt, Regierungen im NahenOsten und in Nordafrika sind instabil, Wellen der Gewalterschüttern Afghanistan und den Irak – um nur einige Beispielezu nennen. Wie können wir uns in diesem Zusammenhangpositionieren? Im Rahmen des Seminars erhalten Siesystematisch aufgearbeitete Hintergrundinformationen zu dengroßen Konflikten, die die Menschen in unserem Land – und ananderen Stellen der Welt – in Atem halten: Wir fragen nach denaktuellen Entwicklungen in Nordafrika, die auf den ArabischenFrühling folgten, und deren Auswirkungen auf Deutschland. Wiekönnen wir mit religiösen Konflikten und fundamentalistischenTendenzen angemessen umgehen? Welche Risiken für unsereSicherheit gehen von Ländern wie Irak, Iran und Afghanistan aus?Wo liegen in diesem Zusammenhang die politischen undwirtschaftlichen Interessen Deutschlands? Und welche Wertelegen wir zugrunde, um die gegenwärtige Situation angemesseneinschätzen zu können? Auf diese Fragen werden wir Antwortenfinden und damit auch dabei eine Perspektive für die globalenHerausforderungen des 21. Jahrhunderts beschreiben.
Sind Sie {digital native} oder {digital immigrant}? Wo auchimmer Sie sich einordnen, dieses Seminar wird ihnen dievielfältigen Zusammenhänge von sozialen Medien und Politiknahebringen. Gemeinsam mit einem Experten diskutieren Sie dierevolutionären Veränderungen: Längst bedienen sich diePersonalabteilungen der Betriebe der sozialen Netzwerke, umkünftige Mitarbeiter/innen zu rekrutieren. Facebook und smshalfen den Menschen im Arabischen Frühling, ihre Proteste zuorganisieren. Ohne Twitter wäre Obama vielleicht nicht Präsidentgeworden. Es ist kein Zufall, dass die Piratenpartei bei den letztenWahlen enormen Zulauf hatte. Gleichzeitig geraten die Betreibersozialer Netzwerke immer wieder in die Schlagzeilen. Was abersteckt dahinter? Im Verlaufe des Programms werden wir anhandkonkreter Beispiele aus Gesellschaft und Politik die Wirkung undBedeutung der sozialen Medien analysieren. Die Frage desDatenschutzes, die Chance politischer Transparenz, die Gefahrvon Cyber-Mobbing, die Vielfalt der Kommunikation, dieLeichtigkeit der Netzwerkbildung, die schnelle Solidarität – alldas sind Stichworte, die einerseits jede/n Nutzer/in betreffen undandererseits enorme gesellschaftliche Auswirkungen haben. Alldas wird Thema dese Seminars sein. Wir werden in die Praxiseinsteigen und dabei immer die politische Dimension im Augebehalten.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 30.07.–11.08.2013 imKapitel Interkulturelle Kompetenzen / Demokratie- &Toleranzlernen auf S. 24
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 31.07.–11.08.2013 imKapitel Interkulturelle Kompetenzen / Demokratie- &Toleranzlernen auf S. 25
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 25.–27.02.2013 imKapitel Politik und Zeitgeschehen auf S. 35
Die Arbeit an einer Gedenkstätte, die an frühere Verbrechenerinnert, ist eine sensible und anspruchsvolle Tätigkeit. DieVermittlung dieser Orte eröffnet vielfältige pädagogische,gruppendynamische und demokratiepädagogische Fragen zureigenen Haltung, zum Umgang mit Teilnehmenden sowie denVermittlungsmedien. Ziel der Weiterbildung ist es,hauptamtlichen, freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vonGedenkstätten sowie Lehrer/innen und anderen, die Gruppen beiBesuchen begleiten, einen Rahmen zur Selbstreflexion undNachdenken über eigene Zugänge zum Thema, über realistischeZiele und angemessene Methoden anzubieten. Dabei wirdüberwiegend mit Methoden gearbeitet, die einen intensivenAustausch in der Gruppe befördern. Das genaue Programm wirderst festgelegt, wenn die Zusammensetzung der Teilnehmendenfeststeht. Die Seminarleitung selbst hat langjährige Erfahrung inder Arbeit mit und an Gedenkstätten. Weitere Informationenfinden Sie unter www.verunsichernde-orte.de.Beitrag (Abhängig von Zuschusslage,
Sie möchten in politischen Diskussionen überzeugend auftreten?Sie wollen wissen, was Sie dabei beachten müssen und wie Siesich angemessen auf Gesprächspartner/innen einstellen? DiesesSeminar bietet Ihnen die Chance, all das zu erlenen: Wir gehenpraxisorientiert vor und greifen Beispiele aus IhrenErfahrungsbereichen mit politischen Themen auf. Wirformulieren die Ziele, die Sie erreichen wollen und erarbeitendafür den Aufbau von Argumentationsketten. Sie erfahren vielüber die vier Seiten des Zuhörens und trainieren, wie Sie – geradewenn es politisch kontrovers wird – mit Störungen umgehenkönnen. Darüber hinaus lernen Sie, auf faule Tricks inDiskussionen angemessen zu reagieren. Sie entwickeln imSeminar ihren Stil, um politisch zu überzeugen. Außerdemerlernen Sie Moderationstechniken, die für politischeDiskussionen und Gruppenarbeit hilfreich und zielführend sind.Die Inhalte und Übungen sind an Ihren persönlichenSchwerpunkten und Arbeitsbereichen ausgerichtet.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 07.–17.10.2013 imKapitel Interkulturelle Kompetenzen / Demokratie- &Toleranzlernen auf S. 29
Manchmal, wenn Sie politische Diskussionen führen, fehlenIhnen die Worte? Sie wollen Stellung beziehen und wissen nichtgenau, wie? Dieses Seminar stattet Sie mit demGrundinstrumentarium aus, damit Sie sich angemessenausdrücken können: Sie lernen die Grundzüge der politischenRhetorik kennen und erfahren viel über deren Leistungen und
Politik und Zeitgeschehen
42 SEP 2013 – OKT 2013
Grenzen. Sie trainieren den Aufbau einer guten Rede, die Sie inkontroversen politischen Debatten halten könnten. Dabei dienenaktuelle Themen aus Innenpolitik, sozialen Fragen odergesellschaftlichen Veränderungen als Hintergrund undÜbungsfeld. Der Aufbau von Argumentationsketten gehört ebensozum Programm des Seminars wie die Analyse vonPraxisbeispielen aus dem Bundestag und anderen Formenöffentlicher Reden. Sprechen in der Öffentlichkeit ist eine Formdes gesellschaftspolitischen Engagements, die Sie sich zueigenmachen können. Schließlich unterstützen wir Sie darin, aufextreme Positionen und Provokationen angemessen zu reagieren.
Viele Ereignisse des 20. Jahrhunderts markieren Wendepunkte inder deutschen Geschichte, an denen sich internationale undnationale Entwicklungen wechselseitig beeinflussten. Nichtwenige dieser Ereignisse enden mit der Jahreszahl 9: 1919 wurdeder Vertrag von Versailles mit seinen Bestimmungen für dieNachkriegsordnung geschlossen. 1929 erschütterte dieWirtschaftskrise die Welt. 1939 begann Nazideutschland den 2.Weltkrieg. 1949 wurden die Bundesrepublik und die DDRgegründet. 1969 begann mit der sozialliberalen Koalition eineneue Ostpolitik. 1989 fiel die Mauer und machte den Weg zurdeutschen Einheit frei. All diese Ereignisse brachten erheblichepolitische Veränderungen mit sich. In diesem Seminar sehen wirdie Situation in Deutschland im internationalen Kontext. AmBeispiel ausgewählter historischer Fragen beleuchten wir auchdie Auswirkungen auf die Sicherheitspolitik. Dadurch werdengroße Entwicklungslinien sichtbar und Ausgangsfragen für dieZukunft formuliert.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die pädagogischen Mitarbeiter/innen des Gustav Stresemann Instituts, die bei den jeweiligenSeminarbeschreibungen aufgeführt werden.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 11.–13.01.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation
Kinder lernen optimal, wenn sie als ganze Menschen mit ihrenAnlagen und Interessen, mit all ihren Sinnen und Gefühlengefördert werden. In diesem Zertifikats-Lehrgang werden Siequalifiziert, Erziehung und Lernen nach den neuestenwissenschaftlichen Erkenntnissen der Hirnforschung zuoptimieren. Sie erfahren, wie sich diese Erkenntnisseganzheitlich im Erziehungsalltag umsetzen lassen. Auf derGrundlage des neuen wissenschaftlichen Intelligenzbegriffs, derBewegung, Raum, Musik und Emotionen integriert, erleben Sie
Berufsorientierte Weiterbildung
44 JAN 2013 – FEB 2013
viele effektive Übungen und Spiele zur Förderung aller Sinne. DerLehrgang zeichnet sich aus durch die enge Verknüpfung vonTheorie und Praxis. Tauschen Sie wertvolle Erfahrungen mitKollegInnen aus. Gönnen Sie sich diese interessante Woche, umneue Kräfte und Ideen für Ihren Berufsalltag aufzutanken! Sieerhalten das Zertifikat der Gesellschaft für ganzheitliches Lernene.V. Dieses bildet die Voraussetzung für die Ausbildung zurTrainerin/zum Trainer der Gesellschaft für ganzheitliches Lernene.V. Bitte Flyer mit detailliertem Programm anfordern!Beitrag (inkl. Einzelzimmer,
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 24.–27.02.2013 imKapitel Interkulturelle Kompetenzen / Demokratie- &Toleranzlernen auf S. 19
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 04.–06.03.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 19.–21.04.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 01.–05.05.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 22.–24.05.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 24.–28.06.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation
Wer kennt sie nicht: Kollegen, Vorgesetzte, Kunden, mit denenKonflikte schnell eskalieren, Konflikte schwer greifbar sind unddie einem scheinbar {das Leben schwer machen} wollen.Derartige Situationensind belastend kräftezehrend und vergiftenletztendlich das Betriebsklima. Doch wie kann maneigenverantwortlich und konstruktiv mit solchen Situationenumgehen? Das Training zeigt hilfreiche Wege auflösungsorientiert Konflikte auszutragen und Konfliktpotenzialezu entschärfen. Mit praxisbewährten Ansätzen aus derTransaktionsanalyse und dem Konfliktmanagement reflektierenSie das eigene Kommunikationsverhalten in schwierigenArbeitssituationen und trainieren an Hand eigenerPraxisbeispiele konstruktive Interventionsstrategien.
Die Komplexität unserer Lebenswirklichkeit droht uns zuüberfordern. Alte Lösungsmuster in Konfliktsituationen greifennicht mehr. Der Wandel vom linearen Ursache-Wirkungs-Denkenzur systemischen Sichtweise berührt und verändert mehr undmehr unsere verschiedenen Lebensbereiche. SystemischesDenken umfasst die Vielfalt der Wechselwirkungen zwischenPersonen und gleichzeitig zwischen Personen und den durch siemitgestalteten Strukturen und Institutionen. Dies gilt für allelebenden Systeme, sei es in der Familie, in der Kindertagesstätteoder in der Schule oder am Arbeitsplatz. Systemische Sichtweiseneröffnen neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten fürberufliche Fragestellungen.
Humor fördert das Gedächtnis, die Kreativität und die sozialeKompetenz. Die Hirnforschung belegt, dass Lernen aufpersönlicher Beziehung basiert. Keine Bildung ohne Bindung! EinLächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen. Lachenund Lernen bilden ein Traumpaar! Die noch junge Lachforschung(Gelotologie) hat interessante Erkenntnisse für PädagogInnen zuTage gebracht. Der Lehrgang verknüpft Theorie und Praxis undqualifiziert, Erziehen und Lernen nach den neuestenErkenntnissen der Gelotologie zu optimieren. Er öffnet dieSchatztruhe des Humors: Lustige Spiele, effektive Lachyoga-Übungen, wertvolle Tipps für humorvolles Erziehen undUnterrichten. Angesprochen sind Lehrer/innen, Erzieher/innen,Eltern, TherapeutInnen und alle, die die Kraft des Lachens inihrem Beruf pflegen möchten. Und für alle, die wissen, dass es einPrivileg ist, mit Menschen arbeiten zu dürfen, die gerne und viellachen! Hinweis: Bitte Flyer mit detailliertem Programmanfordern!Beitrag (inkl. Einzelzimmer,
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 15.–17.11.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation
Sie stehen als Führungskraft an einem Wendepunkt in ihrerberuflichen Biografie oder denken über eine größere beruflicheVeränderung nach? In diesem Intensivseminar mit Workshopsnehmen Sie Ihre berufliche Situation genauer unter die Lupe: Wostehen Sie in Ihrer beruflichen Entwicklung? Was haben Siebisher erreicht und wie zufrieden sind Sie damit? Auf welcheStärken können Sie zurückgreifen? Welche neuen Aufgabenreizen Sie? Hier haben Sie die Chance ehrlich Bilanz zu ziehenund Impulse, wertvolle Rückmeldungen und weiterführendeAnregungen zu nutzen um konkrete Schritte zu planen und mitviel Schwung umzusetzen. Bonus: Zwei Telefoncoachings bis zweiMonate nach dem Seminar. (Max. 10 TeilnehmerInnen)
Sich einmischen und so auch gesellschaftlich Veränderungenanstoßen zu können, sind grundlegende Bedürfnisse. Das Rüstzeugdazu sind Ihre kommunikativen Fähigkeiten und die wollen wir inunserer Sparte Persönlichkeit/Kommunikation letztlichweiterentwickeln, ganz im Sinne persönlichen Wachstums. Bittefühlen Sie sich ausdrücklich auch dann zur Teilnahme an denTrainings Kommunikation 2013 eingeladen, wenn Sie noch nichteiner adressierten Zielgruppe angehören. Seminare leben meinerErfahrung nach von der Vielfalt ihrer Teilnehmer. Daneben sindVertrauen, ein geschützter Lernraum, in dem Sie wagen, Neuesauszuprobieren, – das eigene Erleben und Erproben – unerlässlicheBestandteile. Alltäglichen Kommunikationsstrukturen einmalentkommen zu sein, steigert die Bereitschaft sich auf Neueseinzulassen. Unser Tagungshaus mit seiner attraktiven Umgebungstellt hierfür einen hervorragenden Ausgangspunkt dar. Dahermöchte ich Sie schon heute {herzlich Willkommen} heißen!
Frei Reden und das Gewünschte auch Sagen ist Ziel unseresRhetorikseminars. Dabei gibt es keine Zauberformel und keinenGeheimtipp, der uns erlaubt von jetzt auf gleich perfekt zu sein.Vielmehr will dieses Seminar einen lebenslangen Lernprozessbegleiten und Hilfestellung geben, wie der eigene Lernprozess aufeinen guten Weg gebracht werden kann. Schwerpunkt wird einegute Grundlage sein und Methoden, die dabei helfen, eigeneGedanken zu ordnen und Gedankengänge für die Zuhörerverständlich zu machen. Wir wollen üben, Strukturenanzunehmen und uns paradoxer Weise dadurch beim Sprechenfreier zu entfalten. Das Seminar richtet sich an allegesellschaftlich Engagierten, die überzeugen wollen, in Schule,Verein oder Beruf.
Retreat-Tage der Stille und Selbsterforschung: Das Seminarbietet einen geschützten Raum für mehr Nähe zu uns selbst undKlärung unserer inneren Strukturen. Kontakt zu dem tiefer in unsliegenden und in lebendiger Stille ruhenden {Selbst} ermöglichtdie Auseinandersetzung mit Eckhart Tolles Torwege zur eigeneninneren Wirklichkeit und Tom Holmes {Big Mind – Big Heart} -Prozess. Joachim Goerke bietet Unterstützung und Begleitungdabei an, die Erfahrung von Stille als eine lebendige Kraft inseigene Leben zu integrieren. Übungen in Meditationen,Entspannung und Selbsterkenntnis sind hilfreiche Anker imAlltag.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 11.–15.02.2013 imKapitel Sprachen › House of English › 5 Days of English auf S. 9
Das Seminar bietet einen intensiven Einstieg in die von ByronKatie (USA) entwickelte Fragetechnik The Work™. The Work isteine Methode zur Klärung eigener Gefühle sowie Denk- undVerhaltensmuster. Sie kann ein Weg sein, um ein belastendesLebensthema im beruflichen oder privaten Kontext zu lösen. Indiesem Seminar wird The Work zum einen als Selbstcoaching-Tool vermittelt, zum anderen aber auch die Fähigkeit erlangt,Andere mit dieser Methode zu begleiten. Ein Aufbauseminar im 5-tägigen Intensivkurs-Format wird Mitte des Jahres(24.-28.06.2013) angeboten. Dieses Seminar ist vom Verband fürThe Work (vtw) im Rahmen der Anerkennung zum Coach für TheWork (vtw) anerkannt und zählt als drei Seminartage.Beitrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 €
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 28.03.–02.04.2013 imKapitel Kultur und Kreatives › Osterseminare
Wir wollen den Einsatz von Medien mit freier Rede kombinieren.Ein Medium sollte dabei grundsätzlich NEBEN dem MediumSprache koexistieren. Dies ist insbesondere für Liebhaber vonPower-Point-Präsentationen eine geeignete Übung, schult aberallgemein den Einsatz der modernen Medien. Techniken desRhetorikkurses sollen vertieft und alternative Strukturenhinzugelernt werden, so dass sich unser Betätigungsfeldinnerhalb der freien Rede erweitert. Wir versuchen Selbst- undFremdbild einander stärker anzugleichen und dasSelbstwertgefühl zu stärken. Videoaufzeichnungen sind freiwillig.Der Kurs richtet sich vor allem an Interessenvertreter undVereinsmitglieder.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 22.–26.04.2013 imKapitel Sprachen › House of English › 5 Days of English auf S. 10
Friedemann Schulz von Thun ist in aller Munde und weitläufigbekannt, aber was ziehen wir aus diesem Modell? Wir wollengemeinsam Erkenntnisse aus dem Thunschen Ansatz inalltagstaugliche Kommunikation übersetzen und uns über eigeneVerhaltensweisen im Klaren werden, denn: {Jeder fängt bei sichselber an}. Legen Sie künftig im Miteinander vor und erleben Sie,wie Sie Veränderungsprozesse anstoßen – Kommunikation istkeine Einbahnstrasse!! Gezielte Übungen schulen ihrEmpathiebewusstsein und ihre Fähigkeit Zuzuhören. Lernen Sieauf der anderen Seite, sich Raum zu verschaffen für ihre eigenenAnliegen. Der Kurs richtet sich an alle, die ihre Kommunikationgrundsätzlich verbessern wollen.
Als Führungskraft sind Sie mit vielen Herausforderungenkonfrontiert: schwieriges Verhalten, Verhandlungen,Beschwerden, Überforderung der Fachkräfte, unproduktiveTeam-Sitzungen... Es lohnt sich, klar in Konflikten vorzugehenund auch unangenehme Dinge anzusprechen um dauerhafte undtragfähige Beziehungen zu pflegen. Sie setzen Energien frei fürihre eigentlichen Führungs- und Kernaufgaben, indem Sie aufKonflikt-Potentiale in Ihrem Beruf, Ihr persönlichesKonfliktverhalten, Ihre Rolle und Erwartungen an Sie blicken. Sie
Persönlichkeit / Kommunikation
52 APR 2013 – MAI 2013
finden innere sowie situative Strategien zum Umgang mitKonflikten. Mitbringen sollten Sie Führungserfahrung,Bereitschaft zu Selbstreflexion, Sicherheit in derGesprächsführung und den Wunsch konfliktfähiger zu werden.Bonus: 2 kostenfreie Telefoncoachings (bis zu drei Monate nachdem Seminar zu buchen)
Lachen öffnet viele Türen zum Erfolg. Gesundheit, positiveAusstrahlung, Harmonie mit uns selbst und der Umwelt oderauch beruflicher Erfolg: Seele und Körper genießen hiergleichermaßen die {Zaubermedizin Lachen}. Selbstbewusstseinund Kommunikation werden gefördert. Das Imunsystem wirdgestärkt. Gemeinsam entdecken wir unsere ureigene Quelle vonGesundheit und Lebensfreude. Durch gezieltes Mentaltraining,leichte Körper-, Atem- und {Happy-brain}-Übungen rücken wirspielerisch mit viel Spaß evtl. vorhandenen Blockaden zu Leibeund wandeln scheinbar negative Gefühle in wertvolle Motivationfür kreative Lösungen um: {Wenn Du lachst, dann dreht sich dieWelt wieder um Dich.}
Pferde sind fantastischer Lehrer für Kommunikation, Präsenzund Klarheit, weil sie unmittelbar reagieren auf das, was geradeist. In einem geschützten, spielerischen Rahmen, inwunderschöner Natur helfen sie uns, bewusste oder auchunbewusste Ängste oder Verhaltensmuster zu erkennen und zubenennen. Dieser 5-tägige Intensivkurs bietet die Gelegenheit,die von Byron Katie entwickelte Methode The Work® mit demEinsatz von Pferden als Co-Trainer zu kombinieren. Mit TheWork hinterfragen wir verfestigte Muster und Glaubenssätze. Dieeinfache Methode bietet die Chance, lediglich durch 4 Fragen und
Persönlichkeit / Kommunikation
MAI 2013 – JUN 2013 53
Umkehrungen, neue Sichtweisen und Handlungsspielräume zueröffnen und lässt sich bei allen Themen anwenden, die unsbelasten und bei denen wir nach mehr Klarheit suchen. Im Kurswird an eigenen Themen gearbeitet und gleichzeitig von denProzessen in der Gruppe profitiert. Im Anschluss an denIntensivkurs sind Sie in der Lage, The Work für sich selberanzuwenden und im Alltag zu integrieren als auch andere mitdieser Methode kompetent zu begleiten. Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560 €
Ein Seminar für Menschen auf dem Pfad der Selbsterforschung,Einkehr und inneren Achtsamkeit: Das Seminar bietet einengeschützten Raum für mehr Nähe zu uns selbst und Klärungunserer inneren Strukturen. Kontakt zu dem tiefer in unsliegenden und in lebendiger Stille ruhenden {Selbst} ermöglichtdie Auseinandersetzung mit Eckhart Tolles Torwege zur eigeneninneren Wirklichkeit und Tom Holmes {Big Mind – Big Heart} -Prozess. Joachim Goerke bietet Unterstützung und Begleitungdabei an, die Erfahrung von Stille als eine lebendige Kraft inseigene Leben zu integrieren. Übungen in Meditationen,Entspannung und Selbsterkenntnis sind hilfreiche Anker imAlltag.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 21.–25.10.2013 imKapitel Sprachen › House of English › 5 Days of English auf S. 11
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 30.10.–01.11.2013 imKapitel Berufsorientierte Weiterbildung auf S. 46
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 11.–15.11.2013 imKapitel Sprachen › House of English › 5 Days of English auf S. 11
Langweilige Sitzungen und das Gefühl sich im Kreise zu drehensind tödliche Experimente innerhalb gemeinnützigenEngagements, denn wer tut sich das schon freiwillig an?! DieDevise lautet daher: Gut moderiert ist halb gewonnen. Nur dannschaffe ich ein Klima, das den Austausch auf Augenhöhe undallen Beteiligten Einmischung ermöglicht. In diesem Kurs werdenwir schwerpunktmäßig mit visuellen Moderationstechnikenarbeiten, die es insbesondere Gruppen erlauben, sich aus sichselbst heraus zu moderieren und so z.B. Aufgabenteilung zuverbessern. Der Kurs richtet sich vor allem an Interessenvertreterund Vereinsmitglieder.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 20.–22.11.2013 imKapitel Berufsorientierte Weiterbildung auf S. 48
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 28.12.2013–03.01.2014im Kapitel Kultur und Kreatives › Silvesterseminare
KLEINER TIPP:Bad Bevensen liegt umgeben von Wäldern und Feldern am Ufer derIlmenau. Wenn Sie die Umgebung erkunden möchten, können Räderbeim Fahrradhaus Bad Bevensen geliehen werden(Tel.: 0 58 21 / 13 05, Mail: [email protected]).
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 06.–10.02.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation auf S. 50
{Jeder Fluss hat eine Quelle, jeder Baum hat eine Wurzel.} QiGong stärkt die Herzenskraft, Haltung, Beweglichkeit undKörperbewusstsein. Der natürliche Atem und die Lebenskraftkommen in Fluss. Herz Qi Gong ist eine Form aus 8 Bewegungenzur Aktivierung des Herz-Kreislauf- und des Immunsystems. DerBlutdruck kann sich regulieren. Die Bewegungen wirken positivauf das Gemüt und sind beruhigend und belebend
Gesundheit
56 FEB 2013 – FEB 2013
zugleich. Morgen- und Abendmeditation in Stille, Austausch imGespräch und kurze Vorträge ergänzen das Seminar. Bittemitbringen: Bequeme Kleidung für drinnen & draußen undSchuhe mit flacher Sohle. Wir üben Qi Gong auch draußen unterfreiem Himmel mit den Füßen auf der Erde. Bitte sorgen Sie fürwarme Kleidung: Jacke, Mütze, Schal, Handschuhe, langeUnterwäsche, warme Socken in festen Schuhen sind zuempfehlen.
Die aus Japan stammende Kunst des Jin Shin Jyutsu harmonisiertKörper, Geist und Seele. Sie bietet uns die Möglichkeit, unsereLebensenergie wieder frei fließen zu lassen und somit unsereLebensbatterie aufzuladen. Unsere Hände dienen uns hierbei alsStarthilfekabel. In geschützter Atmosphäre wird unserBewusstsein für die Kunst des EINFACH sein, des einfach SEINgeweckt. Jin Shin Jyutsu: Mich selbst kennen – mir helfen –lernen. Im Selbsthilfebuch 1 beschäftigen wir uns mit denwichtigsten Energieströmen zur Lösung alltäglicher Spannungenund Beschwerden. Wir lernen die dazugehörigenSicherheitsenergieschlösser und ihre Bedeutung in Theorie undPraxis kennen. Die 3 Selbsthilfekurs-Bücher sind in sichabgeschlossen, so dass mit jedem begonnen werden kann!Beitrag (inkl. Lehrbuch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 €
Yoga hat eine jahrtausendealte Tradition, bestehend aus Übungenfür Körper, Seele und Geist. Auf dem Wege des Hatha-Yoga(körperorientiertes Yoga), bestehend aus Körperübungen,Atemübungen, Tiefenentspannung und Meditation, wollen wir zumehr innerem Gleichgewicht und zu mehr Bewusstsein kommen.Sie dienen dem Einzelnen als körperliche und geistigeErholungspausen, um eine seelische Balance für den Alltag(zurück) zu gewinnen. Das Seminar hat jedes Mal andereSchwerpunkte. Vorkenntnisse nicht erforderlich. FolgendeKrankenkassen bezuschussen die Präventionsmaßnahme: AOK,BEK, DAK, TKK, BKK (alle).Alternative Seminartermine: 08.–10.11.2013
... manchmal stockt einem vor Schreck der Atem ... manchmalbleibt einem vor Empörung die Luft weg ... manchmal ist derBrustkorb weit und leicht vor Glück. Die Empfindung des eigenenAtems ist immer auch die Wahrnehmung eines körperlichen undseelischen Zustandes. Durch die Atemblockierungen werden dieBelastungen, denen der Mensch ausgesetzt ist, oft noch über diekonkrete Situation hinaus festgehalten. Anstatt Kraft zumVerändern zu finden, bleibt nur noch die Erschöpfung. Auf derGrundlage der Atem- und Bewegungslehre von Ilse Middendorfkann das persönliche Atemmuster erfahren werden, in dem sichhäufig das eigene Lebensmuster widerspiegelt. Die Lösung derGelenke, der Muskeln und der Atembewegung hat einenwohltuenden Einfluss auf die Stimmung und wirkt bis in die Tiefeder Person. So können Sie in diesen Tagen Kraft schöpfen für denAlltag und viele Anregungen und Übungen für zu Hausemitnehmen.
Die aus Japan stammende Kunst des Jin Shin Jyutsu harmonisiertKörper, Geist und Seele. Sie bietet uns die Möglichkeit, unsereLebensenergie wieder frei fließen zu lassen und somit unsereLebensbatterie aufzuladen. Unsere Hände dienen uns hierbei alsStarthilfekabel. In geschützter Atmosphäre wird unserBewusstsein für die Kunst des EINFACH sein, des einfach SEINgeweckt. Jin Shin Jyutsu: Mich selbst kennen – mir helfen –lernen. In diesem Selbsthilfe-Kurs Buch 2 geht es um die 26Sicherheitsenergieschlösser. Sie sind unsere wichtigsten Helfer,unser Alarmsystem, und blockieren, wenn unsere Lebensenergienicht im Fluss ist. Wir lernen unsere {Helfer} in Theorie undPraxis kennen. Die 3 Selbsthilfekurs-Bücher sind in sichabgeschlossen, so dass mit jedem begonnen werden kann!Beitrag (inkl. Lehrbuch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 €
Wer einmal die Übung {Die Uhr} gemacht hat, den kann sie einLeben lang hilfreich begleiten. Immer wieder erleben wirEinschränkungen und Schmerzen, wenn wir uns bewegen. Undmanchmal sind Bereiche des Körpers kaum mehr zugänglich. DerAnsatz von M. Feldenkrais hilft, sich bewusster zu bewegen undso zu müheloseren Bewegungen zu kommen, sich wohler undentspannter zu fühlen. Die Übungen am Wochenende findenmeist im Liegen statt. Es werden eher kleine Bewegungen sein,die sanft und ohne Schmerzen ausgeführt werden. Jede/r hat dieMöglichkeit, an diesem Wochenende teilzunehmen, unabhängigvon Alter und Bewegungsmöglichkeit, mit und ohneVorerfahrung.Alternative Seminartermine: 30.08.–01.09.2013
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 31.05.–02.06.2013 imKapitel Persönlichkeit / Kommunikation auf S. 53
{Jeder Fluss hat eine Quelle, jeder Baum hat eine Wurzel.} QiGong stärkt die Herzenskraft, Haltung, Beweglichkeit undKörperbewusstsein. Der natürliche Atem und die Lebenskraftkommen in Fluss. Herz Qi Gong ist eine Form aus 8 Bewegungenzur Aktivierung des Herz-Kreislauf- und des Immunsystems. DerBlutdruck kann sich regulieren. Die Bewegungen wirken positivauf das Gemüt und sind beruhigend und belebendzugleich. Morgen- und Abendmeditation in Stille, Austausch im
Gesundheit
MAI 2013 – SEP 2013 59
Gespräch und kurze Vorträge ergänzen das Seminar. Bittemitbringen: Bequeme Kleidung für drinnen & draußen undSchuhe mit flacher Sohle. Wir üben Qi Gong auch draußen unterfreiem Himmel mit den Füßen auf der Erde. Bitte sorgen Sie fürwarme Kleidung: Jacke, Mütze, Schal, Handschuhe, langeUnterwäsche, warme Socken in festen Schuhen sind zuempfehlen.
Das Seminar basiert auf den Grundlagen des Programms vonProf. Jon Kabat-Zinn ({Stressbewältigung durch Achtsamkeit},engl. MBSR), das mittlerweile zu einem der wichtigsten Verfahrender komplementären Medizin und Psychotherapie zählt unddessen Wirksamkeit in wissenschaftlichen Studien belegt wurde.Es verbindet westliche Erkenntnisse der Psychologie und Medizinmit der östlichen Methode der Achtsamkeitsmeditation. In dergemeinsamen Übungs- und Erfahrungszeit sollenAufmerksamkeit und Wahrnehmung auf den gegenwärtigenMoment gelenkt werden, um einen unmittelbaren Kontakt mitinneren und äußeren Geschehnissen zu ermöglichen. Dabeierlernen Sie verschiedene Formen der Achtsamkeitsmeditation,ergänzt mit Methoden aus Körper- und Gestalttherapie zurErweiterung des bewussten Erfahrungsraumes. DieStressforschung zeigt, dass eine differenzierte und frühzeitigeWahrnehmung eigener Aktivierungsreaktionen bei Belastungen(dem Zusammenspiel von Körper, den Gefühlen und dengedanklichen Bewertungen) die zentrale Voraussetzung effektiverStressbewältigung ist! Ziel des Seminars sind die Vermittlung undErfahrung wichtiger allgemeiner und individueller Aspekte imStressgeschehen, die Förderung der persönlichen Ressourcensowie das Erlernen fokussierter Aufmerksamkeit, mit ihremregulierenden Einfluss auf das {Alarmsystem} des Menschen, hinzu einer größeren Freiheit in der Gestaltung des eigenen Lebens.
Die aus Japan stammende Kunst des Jin Shin Jyutsu harmonisiertKörper, Geist und Seele. Sie bietet uns die Möglichkeit, unsereLebensenergie wieder frei fließen zu lassen und somit unsereLebensbatterie aufzuladen. Unsere Hände dienen uns hierbei alsStarthilfekabel. In geschützter Atmosphäre wird unserBewusstsein für die Kunst des EINFACH sein, des einfach SEINgeweckt. Jin Shin Jyutsu: Mich selbst kennen – mir helfen –
Gesundheit
60 OKT 2013 – OKT 2013
lernen. Selbsthilfe-Kurs Buch 3 beschäftigt sich mit unserenFingern und Zehen als Schlüssel für ganzheitliche Harmonie. Wirlernen Mudras kennen, die kraftvoll eingesetzt werden können,alltäglichen Stress zu beseitigen. Diese Selbsthilfe ist sofort inunseren Alltag zu integrieren. Die 3 Selbsthilfekurs-Bücher sindin sich abgeschlossen, so dass mit jedem begonnen werden kann!Beitrag (inkl. Lehrbuch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 €
Zilgrei ist eine sehr wirkungsvolle Selbsthilfe- und Selbst-behandlungsmethode zur Linderung von Rückenschmerzen,Gelenk-, Muskel- und Nervenschmerzen. Durch natürlicheeinfache Bewegungen, die im Rahmen der normalenKörperfunktionen und Beweglichkeit liegen, werden die Übungenim Stehen, Sitzen oder Liegen praktiziert. Die gezielteKombination bewusster Atmung und leichter Bewegungen derGelenke kann eine oft sofortige positive Wirkung hervorrufen. Mitnur einigen Minuten täglich werden sich Entspannung undWohlbefinden nach kurzer Zeit einstellen und somit ist Zilgreiauch eine gute Methode zur Stressreduzierung. Bitte Mitbringen:Bequeme Kleidung und eine Decke.
Hast Du Lust, Deine Lebendigkeit von den Fußsohlen bis in dieHaarspitzen zu spüren? An diesem Wochenende wollen wir ineinem Wechsel von Bewegung, Körperwahrnehmung undEntspannung unsere Energie zum Fließen bringen.Unterschiedlichste Musik unterstützt uns im spielerischen undfantasievollen Bewegungsfluss und im lustvollen Ausdruckunserer inneren Bilder. Bei diesem freien Tanzen gibt es keinevorgegebenen Schrittkombinationen, kein Falsch; es ist nurwichtig, sich gut zu fühlen. Gearbeitet wird mit Elementen ausdem Ausdruckstanz, 5 Rhythmen nach Gabrielle Roth,Körperwahrnehmung und Meditationen mit dem Ziel, mitunseren Stärken und Ressourcen in Kontakt zu kommen.Tänzerische Vorerfahrung ist nicht notwendig. Bitte an bequemeTanzkleidung und eventuell Tanzschuhe oder Socken denken.
KULTUR UND KREATIVES___________________________________________________________________________________________________________
Bekanntes und Neues erwartet Sie in unserer Sparte für kulturellinteressierte und kreative Köpfe auch 2013: Im Bereich Musik dürfenSie sich auf Kurse im Bereich Instrumentalmusik freuen, Gitarren-ensemble und Gitarrentage, Irische Musik und Improvisation fürBläser, aber auch Gesang-Workshops mit Musik unterschiedlicherEpochen und Sparten. Neben der Sommerakademie gibt es imBereich der Bildenden Künste wieder Kurse in Zeichnen undKeramik. Selbstverständlich finden Sie auch unsere Angebote derMärchenerzähler (nach der Methode Gertrud Hempel) wieder mitGrundlagen- und Themenseminaren. Unsere Schreibwerkstatt istdieses Jahr mit 2 Themen- und einem Methodenseminar vertreten.Weitere Angebote finden Sie in der Rubrik Silvester-, Oster- undSommerakademie im Anschluss an das Jahresprogramm undausführliche Informationen auf unserer Homepage in derentsprechenden Sparte. Viel Spaß beim Stöbern!
Das vergangene Jahr ist verabschiedet und zwölf weitere Monatewarten darauf, mit Leben gefüllt zu werden. Welche Hoffnungen,Wünsche und Aufgaben sind damit verbunden? Die Werkstattbietet einen vertrauensvollen Rahmen für ressourcenorientiertesArbeiten. Hier können Sie mit Muße das neue Jahr schöpferischbegrüßen, individuelle Ideen dafür zu Wort kommen lassen.Anregungen kommen von Gedichten, kurzen Erzählungen,Bildern und eigenen Geschichten. Collagematerial kann gernemitgebracht werden.
Sowohl Hobby- als auch Profimusikern schrecken häufig davorzurück sich dem Publikum zu stellen und Soli zu spielen. Hierlernen Sie ihre innere kreative Quelle zum Sprudeln zu bringenund neben der technisch-analytischen Seite des Improvisierensvor allem ihre spielerisch-kreative Freiheit wiederzuerlangenmittels Call-and-Response-Übungen, Repeating Patterns undBeschränkung der Parameter. Mat Clasen ist seit über 20 Jahrenfreiberuflicher Musiker und hat bei einer Vielzahl von CDProduktionen und Live acts namenhafter Künstler mitgewirkt.Auf dieser Basis vermittelt er eine fehlerfreundliche Einstellungzum gemeinsamen Improvisieren. Mitzubringen: ihr Instrument,Notenständer, Schreibzeug
Sigrid Lohalm vermittelt als erfahrene Erzählerin Techniken desErzählens und der Interpretation. Eingeübt wird die Übersetzungvon Texten echter Volksmärchen in das erzählende Wort.Insbesondere Kindern wird so der Zugang zu dieser Literatur undihren Weisheiten ermöglicht und die persönliche Entwicklung imHinblick auf konzentriertes Zuhören, Angstbewältigung,Erweiterung des Wortschatzes, Fantasie und Kreativität geschult.Das Seminar richtet sich daher insbesondere auch an Erzieher/innen. Für pädagogische Berufe kann Bildungsurlaub beantragtwerden!
Kleine und Unscheinbare Dinge im Märchen: An diesemWochenende für Märchenfreunde und –erzähler wollen wir unsdem Kleinen und Unscheinbaren im Märchen zuwenden. DasKleine zeigt sich in vielerlei Gestalt. Wir hören vom Großen imKleinen in den Märchen der Völker. Im Austausch über dasGehörte wollen wir die Bedeutung des Unscheinbaren entdecken.Kenntnisse grundlegender Methoden des Erzählens sindwillkommen aber keine Voraussetzung zur Teilnahme.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 28.03.–02.04.2013 imKapitel Kultur und Kreatives › Osterseminare
Gemeinsames Musizieren, um sich selber oder auch Zuhörer zuerfreuen, steht im Mittelpunkt des Workshops. Die besonderenAnforderungen für das Zusammenspiel wie Melodiespiel,Lagenspiel, Begleitung, Vom-Blatt-Spiel, Arrangieren, Spielenohne Noten, Rhythmustraining und weiteres werden gemeinsamgeübt und diskutiert. Detailangaben zum diesjährigen Programmfolgen.
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 26.–28.04.2013 imKapitel Sprachen › House of English auf S. 7
Singen ist nach Jehudi Menuhin die eigentliche Muttersprachedes Menschen. Das Seminar bietet Möglichkeit dieses in Hinblickauf die eigene Stimme und den eigenen Klang zu erfahren.Begabung ist nicht ausschlaggebend zur Schulung dieserErfahrung. Im Seminar werden Grundlagen vermittelt undvertieft, eigene Resonanzräume geöffnet und das
Kultur und Kreatives
66 MAI 2013 – JUN 2013
Obertonspektrum entwickelt. Wahrnehmung des eigenen Klangesund Offenbarung innerer Räume bringen uns näher an dieEmpfindung des Zusammenspiels von Stille, Klang und Tiefe.Dies wird durch ausgewählte {Lieder des Herzens} undMantrengesänge verstärkt. Alternative Seminartermine: 25.–27.10.2013
Sie benötigen keine Bärenkräfte um ihre eigenen Ideen und{Fundstücke aus Metall} in Skulptur, Windspiele und Schmuckzu verwandeln. Stahl und Kupfer können vor Ort erworbenwerden. Die vermittelten Techniken im Umgang mit Material undWerkzeug lassen sich an Übungsobjekten und kleinenKunstwerken erproben. Dazu gehören neben dem klassischenUmformen auch Elektroschweißen, Löten und Schneidbrennen.Benötigt wird geschlossene Kleidung. Kosten für Kohle werdenumgelegt.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 €
Das Schreiben mit der Hand vermag viel: entschleunigen, in dieRuhe führen, in Kontakt bringen mit dem, was gerade wesentlichist; es kann körperliche und seelische Entspannung sowiegeistige Anregung geben. Diese SchreibZeit gibt derkontemplativen Wirksamkeit des Schreibens Raum zurEntfaltung. Es kommen Elemente aus dem Yoga, einekalligrafische Meditation, dynamische und balancierendeKörperübungen, Geh- und Atem-Meditation, Mandalas undMandren zum Einsatz.
Ein zweidimensionales Bild verliert im Dunkeln seine Kontraste –die Plastik jedoch bleibt erfahrbar. Im Schaffensprozess desModellierens gehen die Sinne des Sehens, Tastens und Sich-Bewegens gemeinsam Hand in Hand. Bei der Arbeit mit lebendemVorbild spielen Nähe und Distanz eine Rolle – es gibt
Kultur und Kreatives
JUN 2013 – JUL 2013 67
Möglichkeiten zu impressionistischer oder auchexpressionistischer Formfindung (Eindruck und Ausdruck). Eswerden die Prinzipien der Aufbaukeramik Beachtung finden,sodass die Arbeiten nach dem Trocknen gebrannt werdenkönnen. Sie lernen Köpfe und Gesichtszüge in Ton zu (er-)fassen.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 €
Die Entdeckung grundlegender Progzesse der Aufbau-Keramiksteht im Zentrum dieses Keramikkurses, nicht die Beschäftigungmit Glasuren. Es wird experimentiert und geformt – etwa mitunterschiedlichen Zuschlagstoffen zum Ton, wie z.B. Stroh undSchamott. Dieses archaische Material bietet uns die Gelegenheit,ohne großartige Voraussetzungen in ein plastisches Erleben vonBewegung und Ruhe zu kommen. Nach dem Trocknen undBrennen können die Arbeiten abgeholt oder zugeschickt werden.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 €
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 07.–09.06.2013 imKapitel Kultur und Kreatives auf S. 66
Ein Wochenende mit Märchen vom Wachsen und Reifen: Früchtetragen in den Märchen der Völker viel symbolische Bedeutung insich. Vom Apfel der Jugend bis zu Zauberfrüchten voller Wunder.Beim Hören der Märchen wird unser Inneres berührt. Wirtauschen uns über das Gehörte aus und können unsere Erntenach Hause tragen. Kenntnis grundlegender Techniken desErzählens sind willkommen aber keine Voraussetzung für dieTeilnahme.
Märchenerzählen – eine alte, heute wieder entdeckte undgeschätzte Kunst, die Erzähler/innen und Zuhörer/innenbereichert. Wie können wir die alten Märchen aus ihremBuchdasein erlösen, eine erzählgerechte Sprache für sie finden,ihre Bildkraft lebendig werden lassen? Wir wollen amHandwerkszeug des Erzählens arbeiten (Text, Sprechen, Körper,Stimme, innere und äußere Vorbereitung). Die Teilnehmer/innensollten bereits ein Grundseminar besucht haben bzw. überGrundkenntnisse in der Methode Gertrud Hempel verfügen. Fürpädagogische Berufe kann Bildungsurlaub beantragt werden!
Detaillierte Seminarinformationen und mgl. weitere Terminefinden Sie beim gleichnamigen Seminar am 14.–16.06.2013 imKapitel Kultur und Kreatives auf S. 66
Belebung und Schulung körperlicher und geistiger Beweglichkeitund Geschicklichkeit erleichtern uns nicht einfach nur Alltag undBeruf. Lust zu verspüren und Lebensfreude, den individuellenAusdruck zu schulen und zugleich die Wirkung desgemeinschaftlichen Erlebnisses, können wohltuend und heilsamsein. Über gezielte Übungen aus Gesang, Tanz, Jonglage und demTai Chi kann das Bewusstsein für Körper und Stimme vertieft unddem Gefühl für Balance in Bewegung, Ruhe und auch Stille Raumgegeben werden. Das Seminar fördert die eigene Kreativität undverhilft zu mehr Körperbewusstsein. Dem Körper gezieltnachzuspüren, steht im Zentrum aller Kursaktivitäten und solldabei helfen, dauerhaft im eigenen Rhythmus in Bewegung zubleiben. Das Seminar richtet sich an alle, die sich von dem 3er–Gestirn Ahrens, Goerke, Kirchner–Schütz auf spielerische undfundierte Weise in Bewegung bringen lassen und so in jedemihrer Spezialgebiete besondere und bereichernde Erfahrungenmachen wollen. Der ganzheitliche Anspruch des Seminars ist einegute Ausgangsbasis für individuelles und gemeinschaftlichesWachstum. Stimme, Körper und Geist werden gezielt gefordertund gefördert. Mindestteilnehmerzahl: 25
Wir machen Anfängern und Laien des Gitarrenspiels das Angebot,sich mit ihrem Lieblingsinstrument zu beschäftigen.Voraussetzung sind einfache Notenkenntnisse und diegrundlegenden Spielfertigkeiten des {klassischen}Gitarrenspiels. Das bedeutet: Melodiespiel in erster Lage,Kenntnis der Töne auch mit Vorzeichen, leichtes zweistimmigesSpiel und Grundakkorde. Die Stimmen werden den technischenFähigkeiten entsprechend eingerichtet. Die Noten werdenrechtzeitig verschickt. {Der Weg ist das Ziel}: Gemeinsam Musikunterschiedlicher Epochen und Genres zu erleben und dasmusikalische Geschehen mit seinen individuellen Möglichkeitenzu bereichern. Weitere Informationen: www.naruga.de
Das Aufschreiben von selbst Erlebtem – stille oder aufregendlaute Momente, mit sich allein oder mit anderen geteilt –ermöglicht ein Spurensichern und ein erneutes Wahrnehmengleichzeitig. Dabei ist es ganz egal, wie jung oder alt jemand ist.Mit zunehmendem Alter wächst häufig das Bedürfnis, das gelebteLeben noch einmal zu schauen – um zu verstehen, um etwasabzuschließen oder um es noch einmal zu genießen. Menschenjeden Alters sind willkommen, Schreibimpulsen zu folgen, Textezu verfassen, zu malen, zu zeichnen und einanderLebensgeschichten vorzulesen.
Sie mögen irische Musik und spielen ein Instrument? Hier setzenwir an. Bernd Bannach sorgt für geeignete Stücke und vermitteltdie Melodien. Sobald alle diese erlernt haben, kann dasGruppenspiel losgehen. Erfahrenere Spieler/innen können durchVerzierungen aufpeppen, die weniger Erfahrenen spielen dieGrundmelodie. Geeignete Instrumente sind alle, auf denen dieTonarten G, D und A gespielt werden können: z.B. Flöten (Tin-Whistle, Block-, Querflöte), Saiteninstrumente (Gitarre, Violine),Akkordeon, Trommeln... Sie sollten in der Lage sein, einfacheMelodien auf ihren Instrumenten zu spielen und neue Melodienerlernen zu können. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. DieStückauswahl wird für jeden in Notenschrift und auf CDeingespielt vorhanden sein. Bitte mitbringen: Instrumente undZubehör, Schreibzeug; falls vorhanden: Aufnahme-, AbspielgerätBeitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 €
zzgl. Kosten (Notenheft und CD zum Selbstkostenpreis) . . . . . . 20 €
Singen ist uns in die Wiege gelegt, festes Handwerkszeug aberunerlässlich. Wesentlich sind gute Koordination der Atmung, dasErfahren und Erlernen verschiedener Klangspektren durchStimmbildung und die Schulung des Gehörs für sichereIntonation. An diesem Wochenende konzentrieren wir uns aufAspekte der Liedinterpretation. Jeder Teilnehmende bringt einvorbereitetes Gesangsstück mit (Noten mit Klavierbegleitung). Im
Kultur und Kreatives
NOV 2013 – NOV 2013 71
Einzelunterricht und in der Gruppe arbeiten wir stückspezifischan jeweiligen individuellen Ausdrucksmöglichkeiten undPräsentation. Zum Abschluss geben wir ein kleines internesKonzert. Max. 7 Teilnehmende; mitzubringen: vorbereitetesGesangsstück; vorab bitte kurzer musikalischen Werdegang an:[email protected]
SEMINARE ÜBER DIE OSTERFEIERTAGE___________________________________________________________________________________________________________
Die Osterfeiertage einmal anders gestalten und erleben. In einemangenehmen Rahmen, in gemeinschaftlicher Kreativität, auch malganz für sich sein können, die Geborgenheit des Hauses und derguten Küche genießen, im Kontakt sein mit der wundervollen Naturund einfach entspannen. Ostern selbst wird dabei in den einzelnenSeminaren mit einbezogen.
Tanzen – für uns selbst oder in Kontakt mit anderen, allein oderin Gemeinschaft – verhilft uns zu einer besseren Wahrnehmungvon Körper, Gefühl und Geist. Beweglichkeit, Ausdruck undPräsenz werden gefördert. Wir setzen Aufbruchsstimmung,Lebensfreude, Lust und die Inspiration durch den Frühling inBewegung um. Wir steigern die Wahrnehmung und dasBewusstsein für unsere Energien und Kräfte und suchen in derBewegung nach dem eigenen Gleichgewicht. VerschiedeneFormen des Tanzes werden für individuelle und gemeinsameAusdrucksformen herangezogen.
Beruf, Besitz, Beziehunge und der Ruf, den ich genieße geben unseine erste Beschreibung unsere Person. Noch näher an unserenKern bringen uns bestimmte Eigenschaften: intelligent, klug,kreativ, charmant,... Oft definieren wir uns über den Vergleich zuanderen.Konkurrenz und Erfolg sind jedoch keine geeigneteAusgangsbasis zur Beantwortung der Frage, wer wir wirklich sind.Die intime Auseinandersetzung mit uns selbst und unseremKörper – der Wohnung, die wir auf Erden haben – bringt uns derAntwort näher. {Sag Mir wer Du bist.}: Körperarbeit, Meditation,Inquiery und Massage unterstützen uns darauf zu antworten.
Der Lüneburger Pianist, Sänger und Gesangspädagoge JoachimGoerke hat eigene Grundübungen zur Stimmerweiterung ({DieUmkehr der Stimmrichtung}(R)) entwickelt, die im Seminaraufbauend vermittelt werden. Teilnehmende sind eingeladenspielerisch den eigenen Gesang zu entwickeln. Das Seminarbietet Raum für freies Tönen und Vokalimprovisation. {Lieder desHerzens} und leichte chorige Stücke werden von Bewegungs- undTanzübungen zur Lockerung des Körpers begleitet. Das Seminarbeginnt täglich mit einer gemeinsamen Stille als Meditation undverhilft insgesamt zum Kontakt mit der eigenen Mitte.
Angebotsvielfalt und individuelle Betreuung zeichnen unsereSommerakademie aus. Hier wird in angenehmer Atmosphäreintensiv in den einzelnen Werkstätten gearbeitet und Sie haben nichtnur die Gelegenheit, sich mit Ihren eignen kreativen Ideen undProzessen auseinanderzusetzen, sondern Anteil zu nehmen an demSchaffen anderer künstlerisch und musisch Interessierter auchaußerhalb der Workshopzeiten. Während der Seminarzeiten bietenwir zudem Kinderbetreuung an und planen eine Jugendakademie.Weitere Informationen zum Angebot senden wir Ihnen gerne zu.Bitte legen Sie sich bei der Anmeldung auf eine Werkstatt fest, daspäter nicht mehr zwischen diesen gewechselt werden kann. Es fällteine Anmeldegebühr von 60 € an, die im Falle einer Absageeinbehalten wird.
Singen macht Spaß! Jedem Menschen ist es in die Wiege gelegt.Wir erlernen Atmung, Intonation und Klangbildung, die zu einerausdrucksvollen Stimme führen. Die Stimme ist kein Instrument,sie ist im Körper selbst. Alle Teilnehmer des Gesangsseminarsund des Musikworkshops beginnen den Tag gemeinsam mitRhythmusübungen und den Nachmittag mit theoretischenGrundlagen-Workshops. Im Gesangsseminar widmen wir unsMehrstimmigkeit und Sologesang. Gemeinsame Warm-ups undEinsingen, in denen gesangsmethodische Grundlagen vermitteltwerden, wechseln mit Chorproben, Stimmgruppenproben und
Kultur und Kreatives – Sommerakademie
JUL 2013 – JUL 2013 75
Einzelproben. Wir singen Werke aus verschiedenen Epochen undKulturkreisen. Jeder kann an seiner Stimme und an vorbereiteterGesangsliteratur arbeiten. Auch diesmal ist die Pianistin OlgaRomanchenko wieder dabei und wird Probenarbeit undAbschlusskonzert von {Barock bis Pop} professionell begleiten.Beitrag (Ermäßigungen möglich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 640 €
Metall zu schmelzen ist ein uraltes kulturgeschichtliches Erbe,das noch heute fasziniert. Wir wollen dasWachsausschmelzverfahren (Guss mit verlorener Form)durchschreiten, um schließlich die überarbeitete Bronze mit nachHause zu nehmen. {Außerdem birgt sie (die Gießkunst)mannigfaltige Gefahren, sie hält den Geist des Künstlers immer inder Furcht vor dem Misslingen und macht ihn fast dauerndverwirrt und verdrießlich. Man nennt die Gießer deshalbSonderlinge und verspottet sie als Narren. Im Grunde genommenist die Gießkunst aber, wie gesagt eine nützliche, geistvolle undzum großen Teil eine ergötzliche Kunst.} (V.Birringucchio)Beitrag (Ermäßigungen möglich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 640 €
Dieser Workshop richtet sich an Jugendliche u. Erwachsene, dieals Instrumentalist/in oder Sänger/in in einem Ensemble Musikmachen wollen. Auch Teilnehmende aus dem {klassischen}Segment (z.B. Streicher) sind eingeladen! Wir erarbeiten Titel ausder Popularmusik. Im Vordergrund steht der Spaß. Der Workshopendet mit einem Abschlusskonzert. Notenkenntnisse sind nur fürdie Instrumentalisten/innen Grundvoraussetzung, nicht für dieGesangsparts. Originale und Playbacks stehen auf CD zurVerfügung, um sich mit der Musik vertraut zu machen. Vormittagsüben wir unter Anleitung getrennt, um dann anschließendgemeinsam zu musizieren. Zeit und Raum für Proben einzeln oderin kleineren Gruppen sind vorhanden. Mitzubringen:Instrumente; soweit vorhanden: Notenständer, Mikrofone,tragbare CD-Player, etc.; kurzer musikalischer Werdegangn an:[email protected] (Ermäßigungen möglich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 640 €
Um sich in einen künstlerischen Prozess hinein bewegen zukönnen, bedarf es einer Überwindung von Alltagshaltungen –dabei kann schon der Wechsel zu einem Werkzeug hilfreich sein,dessen Gebrauch ungewohnt erscheint. Der Anspruch diesesKurses ist weniger ein sportlicher – eher ein spielerischer. Manbraucht kein Athlet oder geübter Handwerker zu sein. Wirbewegen uns auf dem Gebiet der Qualitätsfindung und nicht aufdem des Lobes der Quantität. {Thüster Kalkstein}, mit dem wirüberwiegend arbeiten, ist in der Struktur vergleichbar mit einemweichen Sandstein. Man kann ihn schleifen – von Politur hält eraber nichts. In diesem Jahr werde ich, aus den Anregungen desletzten Jahres heraus, auch die Holzbearbeitung mit einbeziehen,so dass auch Schnitz-, Säge- und Montage-Arbeiten in Holz undStein-Holz-Verbindungen möglich werden. Bei speziellenMaterialwünschen bitte ich um elektro–mediale Rücksprache:0511/8793119 oder [email protected] (Ermäßigungen möglich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 640 €
Gestalten Sie ihren Jahreswechsel und lassen Sie ihn nicht einfach{passieren}. Mit unseren Seminarangeboten im Rahmen derSilvesterakademie begrüßen Sie das neue Jahr auf individuelle undpersönliche Weise. In Kontakt zu uns selbst sowie der Natur, die –unser Institut unmittelbar umgebend – zu Spaziergängen undkleinen Wanderungen einlädt, besteht Zeit und Gelegenheit zumEinhalten und Vorbereiten auf neue Herausforderungen.
Der Lüneburger Pianist, Sänger und Gesangspädagoge JoachimGoerke hat eigene Grundübungen zur Stimmerweiterung ({DieUmkehr der Stimmrichtung}(R)) entwickelt, die im Seminaraufbauend vermittelt werden. Teilnehmende sind eingeladenspielerisch den eigenen Gesang zu entwickeln. Das Seminarbietet Raum für freies Tönen und Vokalimprovisation. {Lieder desHerzens} und leichte chorige Stücke werden von Bewegungs- undTanzübungen zur Lockerung des Körpers begleitet. Das Seminarbeginnt täglich mit einer gemeinsamen Stille als Meditation undverhilft insgesamt zum Kontakt mit der eigenen Mitte.
Wenn wir unser Leben und die im Kopf formuliertenWirklichkeiten und Glaubenssätze betrachten, fragen wir unshäufig: {Ist dies alles was es gibt? – Das habe ich mir dochwirklich anders vorgestellt!} Die Akzeptanz dieser Frage führt oftzu einer großen Leere. Wir wollen nach Eckart Tolle Raum gebenum die Stille sprechen zu lassen, denn darin liegt der Schlüsselzur Authentizität. Körperarbeit, Meditation, Inquiery (Befragung)und Massage helfen uns einen neuen Zugang zu unserem Körperund unserem wahren Selbst zu finden um uns neu zu verankern.
Der Reichtum an theatralen Bildern in Märchen und Mythen lädtuns ein, mit und aus diesem Material, sowie Fantasie und eigenenFragen Geschichten, Szenen und Rollen zu entwickeln.Mythischen Charaktere, Zwerge, Feen, Hexen und natürlichHelden in unterschiedlichster Erscheinung helfen uns in ihrerVielfalt Antworten auf unsere Fragen zu finden. Mit Weisheit undKlugheit machen sie es uns in den Geschichten vor und habenLösungen für die Rätsel des Lebens parat. ÜberraschendeWendungen und Tatkraft unserer persönlichen Helden wollen wirmit Spaß an der Theaterarbeit in kräftige Bilder übersetzen.Wichtiger Basisteil des Kurses ist ein gezieltes Körper- undStimmtraining.
Für Frauen steht häufig ihr Erscheinungsbild {da vorn} imMittelpunkt aller Befürchtungen und bestätigt werden sie vonKommentaren, wie (im harmlosesten Fall): Typisch Frau! Wie dienur aussieht!? Dabei wollen Frauen genauso auf der Sachebenegehört werden und sich einbringen, wie es von Männernselbstverständlich angenommen wird. {Was macht Frau andersund wieso wirkt sie anders?} Wir wollen in diesem Rhetorikkursdas Instrument FREIE REDE erlernen als Grundgerüst für einefreie und authentische Körpersprache. So paradox es auchanmuten mag, aber erst durch eine enge Struktur gewinnen wirgenügend Sicherheit für ein Maximum an freier Entfaltung beiRedebeiträgen, vor Publikum stehend, in Sitzungen undDiskussionen. Schwerpunkt des Kurses: Rückmeldungen zuGestik, Mimik, Stimme und sprachlicher Form mittelspersönlichen Feedbacks und Videoauswertungen (freiwillig).Weitere Inhalte orientieren sich an den Problemstellungen derTeilnehmerinnen.
Mal schweigend, mal mit einem gemeinsamen Thema zusammendurch den Wald gehen und zwischendurch Atemübungen in derfrischen Waldluft genießen. Wenn das Wetter mitspielt, beginntso der Tag. Sich erlauben, die festen Wege des Alltags zuverlassen. Das ermöglicht die Erfahrung, dass sich auch ohnestarren Rahmen immer wieder der stimmige Weg finden lässt. Mitsich selbst und der Natur in Kontakt sein und spüren, dass dasreicht. Vom Wasser lernen, das voller Ruhe ist und trotzdemzielstrebig vorwärts fließt. Sich Zeit nehmen zum Schauen,Lauschen, Spüren und miteinander Sein. Mit Yogahaltungen,Naturmeditationen und Fantasiereisen im Kreis der Frauen Krafterfahren. Der Zeitanteil, den wir draußen verbringen, richtet sichnach dem Wetter und ist so groß wie möglich.Beitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 €
{Leg deine Wünsche beiseite und schau einfach: Zufriedenheit isteine Art, zu schauen. Die Bewusstheit von dem, was schon da ist.}(Osho) Manchmal ist {Nicht-tun} der geeignete Weg, um neueKraftquellen zu entdecken. Der Qualität von innerer Einkehrnähern wir uns in diesem Seminar mit Erfahrungen in der Naturund Yogaübungen. Im Wald, in Bewegung und in Ruhe könnensich Erfahrungsräume öffnen zu Themen wie Frieden, Kreativitätund Kraft. Die Konzentration auf fließende Bewegungen und aufdie Körperschwingung beim Tönen bringt Ruhe in den Geist undlädt dazu ein, das eigene Leben aus neuen Blickwinkeln zubetrachten. Leichte Bewegungsmeditationen undEntspannungsreisen unterstützen auf dem Weg zu mehr Kraft fürden Alltag. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Beitrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330 €
Seit vielen Jahren führen wir Tanzkurse für Senior/inn/en undMultiplikator/inn/en in der Seniorenarbeit durch. Mit unterschied-lichen Veranstaltungen und teilweise in Kooperation mit dem Bun-desverband Seniorentanz richten wir uns dabei an alle interessiertenTänzer/innen. Unser Spektrum reicht von Tänze im Sitzen undGedächtnistraining bis hin zu Kreis- und Gassentänze, Mixer undSquare Dance (Tanzen im Quadrat). Detaillierte Informationen zuden einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepageoder auf unseren Seminarflyern.Fragen zu diesen Seminaren beantwortet Ihnen Alexandra Herde:(05821) 955-112; [email protected]
Erstmals erweitern wir in diesem Jahr unser Angebot für die Ziel-gruppe 50+: Mit der Veranstaltung {Zwischen Elbe und Ems. Kul-turelle Schätze und gegenwärtige Herausforderungen im nord-deutschen Raum} nimmt das Gustav Stresemann Institut eineSeminarreihe zum Thema {Europäische Kulturlandschaften} auf.Erforschen Sie mit Gleichgesinnten den Reichtum einer Region:Erfahren Sie (fast) alles über die Geschichte, über bedeutende Bau-denkmäler, erhalten Sie Einblick in die Literatur und in die gesell-schaftspolitischen Diskussionen der Gegenwart. Erleben Sie auf denExkursionen die kulturellen Besonderheiten vor Ort. Weitere Infor-mationen erhalten Sie auf unserem Sonderflyer.Fragen zu diesem Seminar beantwortet Ihnen Martin Kaiser:(05821) 955-111; [email protected]
Seminare für Senioren / Multiplikatoren i.d. Seniorenarbeit
Tänzerinnen und Tänzer, die bereits in einer Seniorentanzgruppetanzen oder getanzt haben, können an diesem Wochenendebekannte Tänze auffrischen und neue dazulernen. Dabei lebt dieGruppe von den vielfältigen Einflüssen ihrer Teilnehmer. ErlebenSie in guter Atmosphäre die kleine Herausforderung, sich auf eineneue Umgebung und neue Tanzpartner einzulassen.Grundkenntnisse sollten vorhanden sein.
Immer mehr Menschen leiden an Demenz-Erkrankungen. DieseEntwicklung macht es erforderlich, Tänze im Sitzen zuvereinfachen, um sie als Aktivierungsangebot und zur Erhaltungder Lebensqualität von Menschen mit Demenz einsetzen zukönnen. Darüber hinaus wollen wir an diesem Wochenendevorstellen, wie man einfache Hilfsmittel aus der {10 MinutenAktivierung} zur Biographiearbeit und Tänze im Sitzen verbindenkann.
Wir wollen Tänze tanzen, sowohl solche, die inzwischen inVergessenheit geraten sind, als auch neuere Tänze. VieleTanzformen werden im Programm vertreten sein wie Mixer,Kreis- und Gassentänze – und sicher auch Square. Das Repertoirerichtet sich insbesondere an Tanzleiter/innen, die ihr Repertoirean entsprechenden Tänzen erweitern möchten, als auch anTeilnehmer/innen, die ihre Grundkenntnisse im Seniorentanzvertiefen möchten.
Seminare für Senioren / Multiplikatoren i.d. Seniorenarbeit
Lernen Sie mit Gleichgesinnten den kulturellen Reichtum desNordens kennen. Entdecken Sie die Landschaft mit ihren Kunst-und Baudenkmälern, ihrer vielfältigen Geschichte und ihrengegenwärtigen Herausforderungen: Heide und romantischeFlussläufe, Küste und einsame Wälder prägen die Landschaft.Backsteingotik, wendländische Dörfer und alte Gutshöfe sindsteinerne Zeugen der Geschichte. Dazu gehören auch die Bau-denkmäler der Hanse und die berühmten Heideklöster. RegionaleHerrscher waren in der Geschichte sowohl mit dem DeutschenReich wie mit Großbritannien verbunden. Nach dem 2. Weltkriegfanden Flüchtlinge hier eine neue Heimat; die Nähe zur deutsch-deutschen Grenze hatte viele – nicht nur politische – Auswirkun-gen. Wirtschaftlich bestimmten Salz und Zucker sowie der Handeldie Entwicklung des Landes, bevor Auto- und Zulieferindustrieeine zentrale Rolle übernahmen. Die Auseinandersetzung um dieEndlagerung von Atommüll und die Entwicklung erneuerbarerEnergien gehören zu den viel diskutierten Themen derGegenwart. Bedeutende Autor/inn/en wie Thomas Mann,Hermann Löns, Ricarda Huch, Günter Grass und Siegfried Lenzstammen aus diesem Raum; hier entstand die Musik Buxtehudes.Erleben Sie mit uns eine vielfältige europäische Kulturlandschaft.Beitrag (ca. 490 €) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . €
Seminare für Senioren / Multiplikatoren i.d. Seniorenarbeit
Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die speziell aufdie Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist. Dieganzheitliche Aktivierung verbessert die Beweglichkeit, schult dieKonzentration, die Koordination und das Reaktionsvermögen.Auch das Gedächtnistraining spricht alle Sinne an und beziehtbeide Gehirnhälften mit ein. Dadurch werden Lernfähigkeit undAufnahmebereitschaft des Gehirns gesteigert, die geistigeEffizienz erhöht und die Lebensqualität verbessert. Das Kombi-Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen in Altenheimen, in deroffenen Altenarbeit sowie an Personen, die an der Arbeit mitälteren Menschen interessiert sind. Es vermittelt sowohltheoretische wie auch praktische Kenntnisse für einzielgruppengerechtes methodisch-didaktisches Arbeiten.Teilnehmende können in diesem Kurs ihr Zertifikat fürGedächtnistraining verlängern!
Sie tanzen gern Square Dance und haben bereits Erfahrung mitden ersten 40 Figuren? Dann ist dieses Seminar für Sie geeignet!Wir werden die vorhandenen Kenntnisse auffrischen und daraufaufbauend durch Erlernen neuer Figuren erweitern. Dievielfältigen Kombinationsmöglichkeiten sind eine lebendigeHerausforderung für Körper und Geist, wobei der Spaß und dieFreude nicht zu kurz kommen. Die Ansage der Figuren erfolgt inenglischer Sprache. Dafür sind Englisch-Kenntnisse nichterforderlich. Das Vergnügen am gemeinschaftlichen Tanzen wirduns das ganze Wochenende begleiten.
Seminare für Senioren / Multiplikatoren i.d. Seniorenarbeit
Wir wollen Tänze tanzen, sowohl solche, die inzwischen inVergessenheit geraten sind, als auch neuere Tänze. VieleTanzformen werden im Programm vertreten sein wie Mixer,Kreis- und Gassentänze – und sicher auch Square. Das Repertoirerichtet sich insbesondere an Tanzleiter/innen, die ihr Repertoirean entsprechenden Tänzen erweitern möchten, als auch anTeilnehmer/innen, die ihre Grundkenntnisse im Seniorentanzvertiefen möchten.
Seminare für Senioren / Multiplikatoren i.d. Seniorenarbeit
Ihre Teilnahme an diesen Seminaren kann durch die Krankenkassenfinanziell gefördert werden!
Ihre Selbsthilfegruppe hat mehr als 5 Mitglieder und steht neuenPersonen offen? Sie sind Betroffene/r oder Angehörige/r undnehmen Gruppeninteressen wahr? Ihre Gruppe trifft sich regelmäßigund ist bereit, mit den Kassen zusammen zu arbeiten?
Dann erfüllen Sie wahrscheinlich die Fördervoraussetzungen!Stellen Sie bei einer Krankenkasse vor Ort einen Antrag aufWeiterbildung und Projektförderung. Wir empfehlen eine frühzeitigeBeantragung, möglichst Anfang des Jahres. Lassen Sie sich dabei vonden örtlichen Kontaktstellen beraten.
Wir bieten praxisorientierte Veranstaltungen mit verschiedenenSchwerpunkten an, um Lebendigkeit und Leistungsfähigkeit vonSelbsthilfegruppen zu fördern. Wir wenden uns an Interessierte mitund ohne Leitungsaufgaben, Betroffene und Personen, die eineSelbsthilfegruppe gründen möchten – spezielle Voraussetzungenbestehen nicht!
Weitere Informationen erhalten Sie von Kai Möller (05821/955-115oder [email protected]). Gerne machen wir Ihnen auchein Angebot für Mitglieder Ihrer speziellen Selbsthilfegruppe (ab 10Personen).
Selbsthilfegruppen sind zerbrechlich, hängen vonLeitungspersonen und deren Engagement ab. Irgendwann kommtder Moment des Generationswechsels, wo die Selbsthilfegruppesich neu finden muss. Wer übernimmt jetzt die Leitung? Wie wirddie/der das machen? Allein oder im Team? Vielleicht tauchenauch grundsätzliche Fragen auf: Haben wir überhaupt noch eineExistenzberechtigung im Zeitalter des Internets? Oder geradejetzt? Die Antworten können sich die Gruppen nur selber geben –am Ende einer spannenden Diskussion. In diesem Seminarwerden wir die Voraussetzungen dieser internen Diskussionenlegen und uns darüber austauschen. Einzelne Themen sind: Wasist das Originäre von Selbsthilfegruppen? Wie und wann ist esgefährdet? Welche Einrichtungen und auch inneren Bedürfnisseüberfordern uns? Was bedeutet das für unsere Arbeit? Wie ist esum unser Miteinander bestellt? Wie einladend sind wir für Neue –bezogen auf die Leitung und die Aufgabenverteilung? Könnensich reale und internet-Kontakte ergänzen? Wie können dieseThemen in den Selbsthilfegruppen angesprochen werden? WelcheKlippen und neue Ziele können auftauchen?
Eine Selbsthilfegruppenleitung kann das Gruppengeschehen inder Hand halten, alles selber regeln. Das gibt Sicherheit, kannaber auch anstrengend sein. Wo bleibt die eigene Bedürftigkeit?Wo der eigene/gemeinsame Spaß und die Lockerheit? DieAlternative ist die Arbeit am Rahmen: Die gibt Vorgaben, stößtThemen an, ist Modell für Andere und eröffnet Räume für andereMitglieder. Die ist Teil einer menschlichen Atmosphäre, in der esBedürftigkeit und Nicht-Weiter-Wissen geben darf. In dergespielt und gelacht und geweint werden darf. In der man auchverzweifelt und genervt sein darf. In der man das Reden über dasGruppengeschehen mühsam lernt und sich Rückmeldungen gibt.In der eine Balance zwischen Kontaktwünschen undgemeinsamem Arbeiten ausgewogen wird. In der verbindendeRituale und Platz für Neues vorhanden sind.
Es gibt viele schwierige Gesprächssituationen inSelbsthilfegruppen: Neue Mitglieder kommen mit – zum Teilunrealistischen – Ansprüchen, evtl. nach sofortigenPatentrezepten. Oder: Krankheiten brechen neu auf und schlagenaufs Gemüt. Oder: Der Verlust oder gar Tod von Teilnehmernmacht die anderen Mitglieder sprachlos... In diesem Seminararbeiten wir an der inneren Klarheit und am notwendigenHandwerkszeug, um diese Situationen besser zu bestehen. Welche Möglichkeiten und Grenzen haben wir in den jeweiligenGesprächen? Wollen wir auf jede Frage eine Antwort haben oderkönnen wir auch einmal hilflos sein? Können wir einen rotenFaden verfolgen? Wie können wir mit wenig Schuldgefühl einGespräch beenden und wen sollen evtl. Lösungen befriedigen?
Selbsthilfegruppen / Ehrenamt
90 NOV 2013 – NOV 2013
TERMINÜBERSICHT
JANUAR 2013 S.
10.–13.01.2013Beitrag: je nachDauer undGruppengröße
AUFWACHSEN IN DER EINWANDERUNGSGESELLSCHAFTDemokratie gemeinsam gestaltenDozentinnen: Silvia Simbeck, Canan Militzki /Päd. Mitarbeiterin: Gabriele Wiemeyer
16
11.–13.01.2013Beitrag: 195 €
KOMMUNIKATION 1: FREIE REDEDie Zauberformel für Engagement in Schule, Vereinund Politik?!Päd. Mitarbeiterin: Alexandra Herde
50
23.–25.01.2013Beitrag: 30-60
WIE SICHER IST DIE WELT?Zivil-militärisches Projekt zur SicherheitspolitikTrainerin & Trainer: Christiane Pumpa,Sebastian Rausch / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
34
25.–27.01.2013Beitrag: 165 €
A WEEKEND OF ENGLISH...{Learning English with a smile}Dozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
9
25.–27.01.2013Beitrag: 195 €
}UND JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE...}Kreative Schreib- und Gestaltungswerkstatt zumJahresbeginnDozentin: Kerstin Hof / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
64
28.01.–01.02.2013BU | ZBeitrag: 790 €
{GANZHEITLICH LERNEN} – ZERTIFIKATSLEHRGANGDozentin: Dr. Charmaine Liebertz / Päd.Mitarbeiterin: G. Wiemeyer
44
28.–30.01.2013Beitrag: 30-60
WIE SICHER IST DIE WELT?Zivil-militärisches Projekt zur SicherheitspolitikTrainerin & Trainer: Christiane Pumpa,Sebastian Rausch / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
34
30.01.–02.02.2013BUBeitrag: Bitteerfragen
INTERKULTURELLE UND DEMOKRATIE-KOMPETENZEN IN DERSCHULISCHEN BILDUNGQualifizierung für Lehrkräfte, Lehreraus- undfortbildnerInnen sowie sozialpädagogischeFachkräfte – MODUL I Interkulturelles und Diversity-Kompetenztraining für Fachkräfte an SchulenDozent: Ignazio Pecorino / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
LEBEN AUS DER KRAFT DER STILLE – INTENSIVÜbungen in Meditationen, Entspannung undSelbsterkenntnisDozent: Joachim Goerke / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
50
08.–10.02.2013Beitrag: 205 €
HERZ QI GONG-WOCHENENDEDozent: Hans Martin Lorentzen / Päd.Mitarbeiter: Kai Möller
56
08.–10.02.2013Beitrag: 40–80 €
GELD – ODER WER REGIERT DIE WELT?Die Finanzmärkte im Spannungsfeld von Wirtschaftund PolitikDozentin & Dozent: Ingo Bergmann,Birgit Ladwig-Tils / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
34
11.–15.02.2013BUBeitrag: 395 €
5 DAYS OF ENGLISH ...About: Better Communication – in EnglishDozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
9
Terminübersicht
91
11.–15.02.2013BU | ZBeitrag: 295–395 €
{BETZAVTA-MITEINANDER} – DEMOKRATIETRAINING (GRUNDKURS)Modul 1 der zertifizierten Trainer/innen-AusbildungTrainerin: Barbara Thimm / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
19
24.–27.02.2013BUBeitrag: 195 €
FRÜH ÜBT SICH – KINDER (ER)LEBEN UND (ER)LERNENDEMOKRATIEFortbildung für Akteure frühkindlicher BildungDozentin & Dozent: Martin Boock,Constanze Ilmer / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
19
25.–27.02.2013BUBeitrag: 110 €
VORBEREITUNG AUF DEN RUHESTANDSozialpolitik und das Leben nach der ErwerbstätigkeitDozentin: Birgit Ladwig-Tils / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
35
MÄRZ 2013 S.
04.–08.03.2013BUBeitrag: 360 €
UNA SETTIMANA DI ITALIANOWochenkurs in italienischer SpracheDozentin: Mariuccia Cherchi / Päd.Mitarbeiterin: Alexandra Herde
12
04.–06.03.2013BUBeitrag: 200–265 €
}THE WORK OF BYRON KATIE – LIEBEN WAS IST}Methodentraining zur Selbsterforschung und zumgegenseitigen CoachingDozentin: Pim Sommer / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
51
10.–13.03.2013BUBeitrag: 265–335 €
METHODENKOMPETENZEN FÜR DIE KULTURSENSIBLEKONFLIKTBEARBEITUNGDozentin: Kristin Draheim / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
20
11.–15.03.2013BUBeitrag: 395 €
5 DAYS OF ENGLISH ...About: Increase your Brain-PowerDozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
10
11.–15.03.2013BUBeitrag: 370 €
PRIMAVERA – SPANISCH LEICHT UND INTENSIVIntensiv-Seminar mit Elementen der Suggestopädie –Für Anfänger/innen ohne bzw. mit sehr geringenVorkenntnissenDozentin: Elke Martens / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
13
15.–17.03.2013Beitrag: 260 €
JIN SHIN JYUTSU – DIE KUNST DER SELBSTHEILUNGBuch 1 – Selbsthilfekurs nach Mary BurmeisterDozentinnen: Uta Freitag, Ina Winter / Päd.Mitarbeiter: Kai Möller
57
15.–17.03.2013Beitrag: 215 €
ANGSTFREI IMPROVISIEREN...Ein Workshop für Holz- und BlechbläserPäd. Mitarbeiterin: Alexandra Herde
64
18.–22.03.2013OF | BUBeitrag: 395 €
ENGLISCH-INTENSIVKURS FÜR AUFFRISCHER/INNEN MIT WENIGSPRECHERFAHRUNGNach der Methode {Superlearning/Suggestopädie}Dozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
6
18.–20.03.2013OF | BUBeitrag: 110 €
VORBEREITUNG AUF DEN RUHESTANDSozialpolitik und das Leben nach der ErwerbstätigkeitDozentin: Birgit Ladwig-Tils / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
35
20.–22.03.2013OFBeitrag: 165 €
MUT ZUM ERZÄHLENMärchen lebendig werden lassenDozentin: Sigrid Lohalm / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
64
20.03.2013–OF |
DER IRAN ALS SICHERHEITSPOLITISCHE HERAUSFORDERUNGZur Position Deutschlands und seiner Verbündeten imWahljahr 2013Päd. Mitarbeiter: Martin Kaiser
36
22.–24.03.2013OFBeitrag: 160 €
IM KLEINEN LIEGT VERBORGEN OFT EINE GROSSE KRAFTMärchen erzählen: ThemenseminarDozentin: Ursel Frerichs / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
65
Terminübersicht
92
22.–24.03.2013OFBeitrag: 165 €
TANZ DICH FITEin Tanzwochenende für Senior/inn/enDozentin: Marion Schmidt / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
84
25.–27.03.2013OFBeitrag: 85 €
INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN UND SICHERHEITSPOLITISCHEHERAUSFORDERUNGENDeutschlands neue Rolle in der WeltpolitikDozent: Ingo Bergmann / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
36
28.03.–02.04.2013OFBeitrag: 375 €
TANZEN MIT DER KRAFT DES FRÜHLINGSFreier Tanz, Gemeinschaftstänze, meditativer Tanz,Körperübungen aus der Tanzpraxis, Yoga und Tai ChiDozentin: Elisabeth Kirchner-Schütz / Päd.Mitarbeiterin: Alexandra Herde
73
28.03.–02.04.2013OFBeitrag: 375 €
KÖRPERARBEIT: FRAGEN AN MICH SELBST...Sag Mir wer Du bistDozent: Fred van der Meer / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
74
28.03.–02.04.2013OFBeitrag: 375 €
{HIER IN MIR} – SINGEN UND STILLEStimmerweiterung, Bewegung und MeditationDozent: Joachim Goerke / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
74
APRIL 2013 S.
04.–07.04.2013Beitrag: 285 €
6. BAD BEVENSENER GITARRENTAGEEin Kammer-Musikwochenende für Liebhaber desGitarrenspielsDozentin & Dozent: Frank Naruga,Hilke Billerbeck / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
TÄNZE IM SITZEN FÜR MENSCHEN MIT DEMENZEin Seminar für Mitarbeiter/innen in der AltenarbeitDozentin: Edith Kruse / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
84
19.–21.04.2013Beitrag: 195 €
KOMMUNIKATION 2: PRÄSENTIERENDie schnelle Lösung für Engagement in Schule, Vereinund Politik?!Päd. Mitarbeiterin: Alexandra Herde
51
20.–24.04.2013BUBeitrag: 470 €
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION NACH MARSHALL ROSENBERGModul I der zertifizierten AusbildungTrainerinnen: Marijana Grsak, Ulrike Reimann /Päd. Mitarbeiterin: Gabriele Wiemeyer
21
22.–26.04.2013BUBeitrag: 395 €
5 DAYS OF ENGLISH ...An Introduction to Public SpeakingDozent: Frank Steven Weir / Päd. Mitarbeiterin:Klaus Junne, Alexandra Herde
10
26.–28.04.2013Beitrag: 185 €
A MYSTERY WEEKEND ...About: The Mysteries of Music & MoviesDozent: Frank Steven Weir / Päd. Mitarbeiterin:Klaus Junne, Alexandra Herde
7
26.–28.04.2013Beitrag: 185 €
YOGAWOCHENENDE FÜR ANFÄNGER/INNEN UND PRAKTIZIERENDEzum Kennenlernen und VertiefenDozentin: Sieglinde Stolz / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
57
26.–30.04.2013BUBeitrag: Bitteerfragen
INTERKULTURELLE UND DEMOKRATIE-KOMPETENZEN IN DERSCHULISCHEN BILDUNGQualifizierung für Lehrkräfte, Lehreraus- undfortbildnerInnen sowie sozialpädagogischeFachkräfte – MODUL II Konflikte undKonfliktbearbeitungskompetenz im interkulturellenKontextDozentin: Kristin Draheim / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
22
Terminübersicht
93
MAI 2013 S.
01.–05.05.2013Beitrag: 360 €
KOMMUNIKATION 4: MITEINANDER REDEN UND INTERESSENWIRKSAM VERTRETENDer einfache Weg für Engagement in Schule, Vereinund Politik?!Päd. Mitarbeiterin: Alexandra Herde
52
03.–05.05.2013Beitrag: 185 €
ATEM- UND KÖRPERERFAHRUNG NACH ILSE MIDDENDORFDozentin: Bettina Sawall / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
58
06.–08.05.2013BUBeitrag: 195 €
KREATIVES GESTALTEN MIT FARBEN AUS DER NATURPigmente gewinnen und Farben herstellenDozent: Uwe Ahrens / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
66
06.–08.05.2013BUBeitrag: 215 €
{…ALLES HÖRT AUF MICH!}Rhetorikkurs für Frauen...Päd. Team: Gabriele Wiemeyer, Alexandra Herde
81
12.–19.05.2013Beitrag: 365 €
MANAGING DIVERSITY AND LIVING DEMOCRACY – WHAT DOES ITMEAN IN ISRAEL AND GERMANY?Part I in Germany & Part II in Israel (29.9. – 6.10. 2013)Dozentin: Vera Korsonsky / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
22
13.–17.05.2013Beitrag: 70 €
{WER IST DAS VOLK?}Dialog und Demokratie im geeinten DeutschlandPäd. Mitarbeiter: Martin Kaiser
37
15.–17.05.2013Beitrag: 85 €
MIGRATION UND INTEGRATIONHerausforderung für die deutsche und internationalePolitikDozent: Ingo Bergmann / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
38
22.–24.05.2013Beitrag: 140 €
DIE ENTWICKLUNG DES MORALISCHEN BEWUSSTSEINS UND DIEWURZELN DER FREMDENFEINDLICHKEITDozent: Dr. Ralf Bambach / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
38
22.–24.05.2013Beitrag: 140 €
DEUTSCHLAND IN DEN KRISEN DER WELTPOLITIK.Globale Herausforderungen und die Frage derSicherheitDozent: Ingo Bergmann / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
39
22.–24.05.2013Beitrag: 140 €
DIE TECHNIK DER REVOLUTION.Soziale Medien und die PolitikPäd. Mitarbeiter: Martin Kaiser
40
22.–24.05.2013BUBeitrag: 290 €
FÜHRUNG HEISST AUCH KONFLIKTFÄHIGKEITAgieren Sie klar und souverän in Konflikten!Dozent: Volkert Brammer / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
52
27.–31.05.2013BUBeitrag: 395 €
{EINMAL WILL ICH’S NOCH VERSUCHEN!}Englisch-Intensivkurs für Beinahe-Anfänger/innen undfür Leute, die sich so fühlen – nach der Methode{Superlearning/ Suggestopädie}Päd. Mitarbeiterin: Klaus Junne,Alexandra Herde
7
31.05.–02.06.2013Beitrag: 260 €
JIN SHIN JYUTSU – DIE KUNST DER SELBSTHEILUNGBuch 2 – Selbsthilfekurs nach Mary BurmeisterDozentinnen: Uta Freitag, Ina Winter / Päd.Mitarbeiter: Kai Möller
58
31.05.–02.06.2013Beitrag: 195 €
BEWUSST BEWEGEN NACH FELDENKRAISEin Seminar zum Kennenlernen und VertiefenDozentin: Renate Ackermann / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
59
31.05.–02.06.2013Beitrag: 195 €
LUST AUF LACHEN? – LEBENSFREUDE PUR!gezieltes Mentaltraining zur StressbewältigungDozentin: Heide Marie Wahl / Päd.Mitarbeiterin: Alexandra Herde
53
Terminübersicht
94
JUNI 2013 S.
01.–05.06.2013BUBeitrag: 655
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION NACH MARSHALL ROSENBERGModul II der zertifizierten AusbildungDozentin & Dozent: Marijana Grsak,Christoph Hatlapa / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
23
03.–07.06.2013BUBeitrag: 370 €
{LEVANTILLO} – SPANISCH LEICHT UND INTENSIVfür Anfänger/innen ohne bzw. mit sehr wenigVorkenntnissenDozentin: Elke Martens / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
EUROPÄISCHE KULTURLANDSCHAFTEN: ZWISCHEN ELBE UND EMSKulturelle Schätze und gegenwärtigeHerausforderungen im norddeutschen RAumDozentinnen: Elisabeth Guého, Ellen Derungs /Päd. Mitarbeiter: Martin Kaiser
LAUSCHENDES SINGEN & STILLEGrundübungen zur StimmerweiterungDozent: Joachim Goerke / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
66
17.–21.06.2013BUBeitrag: 395 €
ENGLISCH-INTENSIVKURS FÜR AUFFRISCHER/INNEN MIT WENIGSPRECHERFAHRUNGNach der Methode {Superlearning/Suggestopädie}Dozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
SELBSTHILFEGRUPPEN LEITEN UND ENTWICKELNGenerationswechsel bei SelbsthilfegruppenDozent: Jürgen Siebers / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
89
24.–28.06.2013BUBeitrag: 440–560 €
THE WORK OF BYRON KATIE MIT DEM PFERD ALS CO – TRAINERIntensiv – Training für persönliche und beruflicheEntwicklungDozentin: Pim Sommer / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
53
JULI 2013 S.
01.–05.07.2013SF | BUBeitrag: 395 €
5 DAYS OF ENGLISH ...About: Intercultural communicationDozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
10
Terminübersicht
95
05.–07.07.2013SFBeitrag: 215 €
PORTRAIT-KURS IN TONBildnisse: Mehr als ein AbbildDozent: Burkhard Bumann-Döres / Päd.Mitarbeiterin: Alexandra Herde
STEINBILDHAUEN25. Sommerakademie Bad BevensenDozent: Burkhard Bumann-Döres / Päd.Mitarbeiterin: Alexandra Herde
77
30.07.–11.08.2013BUBeitrag: 190 €
ACCEPTING THE CHALLENGE:Political changes and social issues in German-American relationsDozent: Marwan Kreidie / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
24
31.07.–11.08.2013BUBeitrag: 190 €
RESPONSE TO THE CRISES:Political changes and social justice in EuropeTrainer: Ivan Cross / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
25
AUGUST 2013 S.
09.–11.08.2013Beitrag: 140–175 €
YOGATAGE IM WALD – FÜR FRAUENDas Abenteuer des Unterwegs-SeinsDozentin: Dorothee Hoppe / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
82
18.–20.08.2013BUBeitrag: Bitteerfragen
INTERKULTURELLE UND DEMOKRATIE – KOMPETENZEN IN DERSCHULISCHEN BILDUNGQualifizierung für Lehrkräfte, Lehreraus- undfortbildnerInnen sowie sozialpädagogischeFachkräfte – MODUL III {Betzavta – Miteinander –Training} zur Demokratieerziehung in der SchulePäd. Mitarbeiterin: Gabriele Wiemeyer
26
23.–25.08.2013Beitrag: 165 €
A WEEKEND OF ENGLISH ...About: Work-Life BalanceDozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
11
23.–25.08.2013Beitrag: 175 €
TANZEN IM SITZEN UND GEDÄCHTNISTRAININGEin Kombi-Seminar für Multiplikator/inn/en,Zertifikatsverlängerung Gedächtnistraining möglich!Dozentin: Edith Kruse / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
86
23.–25.08.2013Beitrag: 215 €
PLASTISCHE AUFBAU-KERAMIKExperimentieren mit Feuer, Wasser, Erde, LuftDozent: Burkhard Bumann-Döres / Päd.Mitarbeiterin: Alexandra Herde
BEWUSST BEWEGEN NACH FELDENKRAISEin Seminar zum Kennenlernen und VertiefenDozentin: Renate Ackermann / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
59
SEPTEMBER 2013 S.
02.–04.09.2013BUBeitrag: 110 €
VORBEREITUNG AUF DEN RUHESTANDSozialpolitik und das Leben nach der ErwerbstätigkeitDozentin: Birgit Ladwig-Tils / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
35
04.–05.09.2013Beitrag: 30 €
AUFWACHSEN IN DER EINWANDERUNGSGESELLSCHAFTDemokratie gemeinsam gestaltenDozentin: Canan Militzki / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
27
05.–08.09.2013Beitrag: 280 €
LEBEN AUS DER KRAFT DER STILLEÜbungen in Meditationen, Entspannung undSelbsterkenntnisDozent: Joachim Goerke / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
54
06.–15.09.2013Beitrag: 75–150 €
INTERNATIONALE VERANSTALTUNG: INTERKULTURELLES UNDDEMOKRATIE-LERNEN IM EUROPA DER VIELFALTFür Multiplikator(inn)en aus Europa –Tagungssprachen: Deutsch / EnglischTrainerinnen & Trainer: Steffen Debus,Vera Simic, Iulia Socea / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
27
09.–11.09.2013BUBeitrag: 200–250 €
VERUNSICHERNDE ORTE- Pädagogische Praxis an ErinnerungsortenDozentin: Barbara Thimm / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
41
13.–15.09.2013Beitrag: 205 €
HERZ QI GONG-WOCHENENDEDozent: Hans Martin Lorentzen / Päd.Mitarbeiter: Kai Möller
SELBSTHILFEGRUPPEN LEITEN UND ENTWICKELNDas Gruppenleben lebendiger gestaltenDozent: Jürgen Siebers / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
89
23.–25.09.2013BUBeitrag: 110 €
ÜBERZEUGEND ARGUMENTIEREN.Handwerkszeug für politische DiskussionenDozentin: Birgit Ladwig-Tils / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
42
23.–25.09.2013Beitrag: bitteerfragen
INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER KITAWas heißt das in der Praxis?Päd. Mitarbeiterin: Gabriele Wiemeyer
28
28.09.–02.10.2013BUBeitrag: 655 €
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION NACH MARSHALL ROSENBERGModul III der zertifizierten AusbildungDozentin & Dozent: Marijana Grsak,Christoph Hatlapa / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
28
29.09.–06.10.2013Beitrag: 365 €
GSI-SEMINAR IN ISRAEL:Managing Diversity and Living Democracy – what doesit mean in Israel and Germany?Dozentin: Vera Korsonsky / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
28
Terminübersicht
97
OKTOBER 2013 S.
07.–11.10.2013HF | BUBeitrag: 395 €
ENGLISCH-INTENSIVKURS FÜR AUFFRISCHER/INNEN MIT WENIGSPRECHERFAHRUNGNach der Methode {Superlearning/Suggestopädie}Dozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
6
07.–17.10.2013HF | BUBeitrag: 150 €
IN THE WAKE OF (POLITICAL) CHANGEDialogue and Democracy in Europe and the Arab WorldDozent: Bashar Al-Khatib / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
29
07.–11.10.2013HFBeitrag: 270–330 €
INNERE EINKEHR MIT YOGA UND NATURERFAHRUNG FÜR FRAUENDozentin: Dorothee Hoppe / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
82
11.–13.10.2013HFBeitrag: 160 €
MUT ZUM ERZÄHLEN – AUFBAUSEMINARMärchen lebendig werden lassenDozentin: Sigrid Lohalm / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
69
11.–13.10.2013HFBeitrag: 165 €
TANZEN IM QUADRATEin Seminar für Square Dance-Liebhaber/innenDozentin: Marion Schmidt / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
86
14.–18.10.2013HF | BUBeitrag: 595 €
ACHTSAMKEITSSCHULUNG ZUR STRESSBEWÄLTIGUNGAchtsam – Leben – GestaltenDozent: Ulrich Fochtler / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
60
18.–20.10.2013Beitrag: 175 €
FORTBILDUNG SENIORENTANZTänze für Tanzleiter/innen und Multiplikator/inn/enDozentin: Edith Kruse / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
87
21.–25.10.2013BUBeitrag: 395 €
5 DAYS OF ENGLISH ...An Introduction to Public SpeakingDozent: Frank Steven Weir / Päd. Mitarbeiterin:Klaus Junne, Alexandra Herde
11
25.–27.10.2013Beitrag: 195 €
LAUSCHENDES SINGEN & STILLEGrundübungen zur StimmerweiterungDozent: Joachim Goerke / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
66
25.–27.10.2013Beitrag: 260 €
JIN SHIN JYUTSU – DIE KUNST DER SELBSTHEILUNGBuch 3 – Selbsthilfekurs nach Mary BurmeisterDozentinnen: Uta Freitag, Ina Winter / Päd.Mitarbeiter: Kai Möller
60
25.–27.10.2013Beitrag: 185 €
A MYSTERY WEEKEND ...About: The Mysteries of Big MindDozentin & Dozent: Frank Steven Weir,Nadia Lienert / Päd. Mitarbeiterin: Klaus Junne,Alexandra Herde
8
28.–30.10.2013BUBeitrag: 110 €
TRAINING ZUR POLITISCHEN KOMMUNIKATIONFreies Reden in der politischen PraxisDozentin: Birgit Ladwig-Tils / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
UMGANG MIT SCHWIERIGEN ZEITGENOSSENKonfliktmanagement im BerufsalltagDozent: Volkert Brammer / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
46
NOVEMBER 2013 S.
04.–06.11.2013BUBeitrag: 205 €
VERFLIXT – ICH BLICK NICHT DURCH! SYSTEMISCHES DENKEN UNDHANDELN IM BERUFLICHEN ALLTAGPerspektiven wechseln – wieder durchblickenDozent: Klaus Koch / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
47
Terminübersicht
98
06.–08.11.2013BU | ZBeitrag: 450 €
LACHEN UND LERNEN BILDEN EIN TRAUMPAAR!Zertifikats-LehrgangDozentin: Dr. Charmaine Liebertz / Päd.Mitarbeiterin: Gabriele Wiemeyer
47
06.–08.11.2013BUBeitrag: 140–175 €
TEAMENTWICKLUNG IM INTERKULTURELLEN KONTEXTDozentin: Barbara Thimm / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
30
07.–10.11.2013Beitrag: 290 €
IN BEWEGUNG BLEIBENSingen, Tanzen, Tai Chi & Jonglage – Ein ganzheitlicherAnsatzDozentin & Dozenten: Uwe Ahrens,Joachim Goerke, Elisabeth Kirchner-Schütz /Päd. Mitarbeiterin: Alexandra Herde
70
08.–10.11.2013Beitrag: 175 €
ERLEBNIS MUSIK – GITARRESPIELEN IM ENSEMBLEEin Wochenende für Laien und Liebhaber desGitarrenspielsDozent: Frank Naruga / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
70
08.–10.11.2013Beitrag: 185 €
YOGAWOCHENENDE FÜR ANFÄNGER/INNEN UND PRAKTIZIERENDEzum Kennenlernen und VertiefenDozentin: Sieglinde Stolz / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
57
08.–10.11.2013Beitrag: 195 €
POESIE DER LEBENSALTER – WORTE MIT FLÜGELNSchreib- und KreativwerkstattDozentin: Kerstin Hof / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
71
08.–10.11.2013Beitrag: 185 €
SCHMERZFREI UND BEWEGLICHZilgrei – eine Methode der SelbstbehandlungDozentin: Evelyn Heise / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
61
11.–15.11.2013BUBeitrag: 395 €
5 DAYS OF ENGLISH ...About: Smalltalk is Business English!Dozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
SELBSTHILFEGRUPPEN LEITEN UND ENTWICKELNGesprächsführung in schwierigen SituationenDozent: Jürgen Siebers / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
90
25.–27.11.2013Beitrag: 85 €
VOM 1. WELTKRIEG BIS ZUM FALL DER MAUERWendepunkte in der deutschen und internationalenPolitikDozent: Ingo Bergmann / Päd. Mitarbeiter:Martin Kaiser
43
Terminübersicht
99
29.11.–01.12.2013Beitrag: 195 €
{DER TANZ WÄSCHT DEN STAUB DES ALLTAGS VON DER SEELE}(Pablo Picasso)Dozentin: Angelika Nielsen / Päd. Mitarbeiter:Kai Möller
62
DEZEMBER 2013 S.
02.–06.12.2013BUBeitrag: 395 €
ENGLISCH-INTENSIVKURS FÜR AUFFRISCHER/INNEN MIT WENIGSPRECHERFAHRUNGNach der Methode {Superlearning/Suggestopädie}Dozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
INTERKULTURELLE UND DEMOKRATIE-KOMPETENZEN IN DERSCHULISCHEN BILDUNGQualifizierung für Lehrkräfte, Lehreraus- undfortbildnerInnen sowie sozialpädagogischeFachkräfte – MODUL IV Praxistransfer – aber wie ?Ressourcenorientierte Ansätze für transkulturelleSchulentwicklungsprozesseDozentin: Claudia Schanz / Päd. Mitarbeiterin:Gabriele Wiemeyer
32
09.–13.12.2013BUBeitrag: 395 €
5 DAYS OF ENGLISH ...About: Planning and Decision-makingDozentin: Margaret Sachse / Päd.Mitarbeiterin: Klaus Junne, Alexandra Herde
12
28.12.2013–03.01.2014SILBeitrag: 445 €
{HIER IN MIR} – SINGEN UND STILLEStimmerweiterung, Bewegung und MeditationDozent: Joachim Goerke / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
78
28.12.2013–03.01.2014SILBeitrag: 445 €
KÜNSTLERISCHER DIALOG MIT DER NATURZeichnung, Druck (Monotypien), Fotografie undgestalterische ExperimenteDozent: Uwe Ahrens / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
79
28.12.2013–03.01.2014SILBeitrag: 445 €
RAUM UND STILLEKörperarbeit und MeditationDozent: Fred van der Meer / Päd. Mitarbeiterin:Alexandra Herde
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bundesprogramm Vielfalt tut gut. Jugend für Vielfalt, Toleranz undDemokratieBundesprogramm Gemeinsam gegen Rechtsextremismus -Bundesweite Träger der politischen Bildung engagieren sich
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ALTERNATIVE MEDIZIN___________________________________________________________________________________________________________
Die DGAM ist Dachverband für Heilkunst und Gesundheitskulturund Berufsverband für Gesundheitspraktiker/innen. In Kooperationmit dem Gustav Stresemann Institut Bad Bevensen findenAusbildungen statt. Wenn Sie Freude darin finden, fördernd undunterstützend mit anderen Menschen zu arbeiten, dann kann dieAusbildung zum/zur Gesundheitspraktiker/in im BFG für Sie eineideale neue oder ergänzende Berufsperspektive sein. Z.B. Ausbildungzum/zur Gesundheitspraktiker/in für Entspannung und Vitalität(fördern und lehren Sie Gesundheit durch genießen) oder fürMeditation (lernen Sie Menschen in meditativen Prozessen derSelbsterfahrung und Selbstverwirklichung zu begleiten).
Organisation und Info über:Ilona Steinert Tel. 0761 / 381357, E-Mail [email protected],Helga Mohrmann ISA Nord, Tel. 04165 / 82396,E-Mail [email protected] oder besuchen Sie uns imInternet (www.dgam-freiburg.de).
ISA-NORD – INSTITUT FÜR SYSTEMISCHE AUSBILDUNG___________________________________________________________________________________________________________
Das Institut für Systemische Ausbildungen veranstaltet seit Jahrenin Kooperation mit dem GSI Fortbildungen zu den vier großenLebensthemen jedes Menschen.1) Familie: Vom schicksalhaften Zwangsverband zu friedvollenFamilienbeziehungen; Heilung und Wachstum durch Fortbildung inSystemischer Familientherapie.2) Partnerschaft: Wir leben die Liebe in wachsenden Ringen;Fortbildung in Systemischer Paar- und Sexualtherapie. 3) Gesundheit: Körperprozess und Familiensysteme; Fortbildung inSystemischer Körpertherapie.4) Erfolg: Von der inneren Sehnsucht nach äußerem Wohlstand. ZumThema Selbstfindung veranstalten wir Kurse auf Lanzarote.Veröffentlichungen: Wir leben die Liebe in wachsenden Ringen zueiner erfüllten Beziehung. Wege der Systemischen Therapie (2005,Knaur Verlag), Von der inneren Sehnsucht nach äußerem Wohlstand(2007, Via Nova Verlag). Informationsmaterial zu den Seminarreihenerhalten Sie bei: ISA-Nord, Becksfelder Weg 22d, 21279 Appel, Tel.04165 / 82396 oder [email protected]. Besuchen Sie uns imInternet unter www.isa-nord.de
![Page 1: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/1.jpg)
![Page 2: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/2.jpg)
![Page 3: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/3.jpg)
![Page 4: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/4.jpg)
![Page 5: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/5.jpg)
![Page 6: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/6.jpg)
![Page 7: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/7.jpg)
![Page 8: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/8.jpg)
![Page 9: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/9.jpg)
![Page 10: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/10.jpg)
![Page 11: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/11.jpg)
![Page 12: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/12.jpg)
![Page 13: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/13.jpg)
![Page 14: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/14.jpg)
![Page 15: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/15.jpg)
![Page 16: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/16.jpg)
![Page 17: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/17.jpg)
![Page 18: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/18.jpg)
![Page 19: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/19.jpg)
![Page 20: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/20.jpg)
![Page 21: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/21.jpg)
![Page 22: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/22.jpg)
![Page 23: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/23.jpg)
![Page 24: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/24.jpg)
![Page 25: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/25.jpg)
![Page 26: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/26.jpg)
![Page 27: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/27.jpg)
![Page 28: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/28.jpg)
![Page 29: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/29.jpg)
![Page 30: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/30.jpg)
![Page 31: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/31.jpg)
![Page 32: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/32.jpg)
![Page 33: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/33.jpg)
![Page 34: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/34.jpg)
![Page 35: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/35.jpg)
![Page 36: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/36.jpg)
![Page 37: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/37.jpg)
![Page 38: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/38.jpg)
![Page 39: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/39.jpg)
![Page 40: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/40.jpg)
![Page 41: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/41.jpg)
![Page 42: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/42.jpg)
![Page 43: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/43.jpg)
![Page 44: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/44.jpg)
![Page 45: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/45.jpg)
![Page 46: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/46.jpg)
![Page 47: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/47.jpg)
![Page 48: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/48.jpg)
![Page 49: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/49.jpg)
![Page 50: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/50.jpg)
![Page 51: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/51.jpg)
![Page 52: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/52.jpg)
![Page 53: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/53.jpg)
![Page 54: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/54.jpg)
![Page 55: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/55.jpg)
![Page 56: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/56.jpg)
![Page 57: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/57.jpg)
![Page 58: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/58.jpg)
![Page 59: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/59.jpg)
![Page 60: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/60.jpg)
![Page 61: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/61.jpg)
![Page 62: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/62.jpg)
![Page 63: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/63.jpg)
![Page 64: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/64.jpg)
![Page 65: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/65.jpg)
![Page 66: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/66.jpg)
![Page 67: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/67.jpg)
![Page 68: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/68.jpg)
![Page 69: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/69.jpg)
![Page 70: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/70.jpg)
![Page 71: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/71.jpg)
![Page 72: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/72.jpg)
![Page 73: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/73.jpg)
![Page 74: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/74.jpg)
![Page 75: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/75.jpg)
![Page 76: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/76.jpg)
![Page 77: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/77.jpg)
![Page 78: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/78.jpg)
![Page 79: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/79.jpg)
![Page 80: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/80.jpg)
![Page 81: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/81.jpg)
![Page 82: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/82.jpg)
![Page 83: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/83.jpg)
![Page 84: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/84.jpg)
![Page 85: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/85.jpg)
![Page 86: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/86.jpg)
![Page 87: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/87.jpg)
![Page 88: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/88.jpg)
![Page 89: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/89.jpg)
![Page 90: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/90.jpg)
![Page 91: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/91.jpg)
![Page 92: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/92.jpg)
![Page 93: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/93.jpg)
![Page 94: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/94.jpg)
![Page 95: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/95.jpg)
![Page 96: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/96.jpg)
![Page 97: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/97.jpg)
![Page 98: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/98.jpg)
![Page 99: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/99.jpg)
![Page 100: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/100.jpg)
![Page 101: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/101.jpg)
![Page 102: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/102.jpg)
![Page 103: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/103.jpg)
![Page 104: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/104.jpg)
![Page 105: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/105.jpg)
![Page 106: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/106.jpg)
![Page 107: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/107.jpg)
![Page 108: YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY ... · Gnmm[ J[]b_f s P_f+ %-25/.& 622*.2. B*g ... h_n_h F^__h p l_h hc]bm g afc]b ibh_ ^c_ oc_f_h J_h]b_h) ^c_ nh nhm_lm](https://reader043.unterlagen.site/reader043/viewer/2022030520/5ac727257f8b9af91c8eabbe/html5/page/108.jpg)
![ˇavrora-arm.ru/.../6/61/622/pass_vitotronic_100_kc2.pdf · 2020. 3. 7. · ] ˙4 ˚ 4 ! ˇ ˆ ˚ ; ˚ ˇ˛˝ ˛ ˙ ˚ ˝, ˆ ˆ# !˚ : ˆ˘ ’" & ˙ ˆ ˛ 4 + ˆ˘˜ ! ˜ ˙ ˚](https://static.unterlagen.site/doc/80x56/6121cb9ed5d03019d567b747/avrora-armru661622passvitotronic100kc2pdf-2020-3-7-4-.jpg)
![EBO>RPDBDB?BK SLK ABO HMA-JIciml.250x.com/sections/german_section/kpd/... · aoha F701 h[bg* t_can_ mc]b [o]b ch ^_h P_f\mnm]bontila[hcm[ncih_h*^c_ mc]b ^c_ >l\_cn_l a_a_h Iibhl[o\](https://static.unterlagen.site/doc/80x56/5e277d8af670212a153a8007/eborpdbdbbk-slk-abo-hma-jiciml250xcomsectionsgermansectionkpd-aoha.jpg)
