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Wochenende KW05-2014

Date post: 12-Mar-2016
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! Patchwork HARBURG Wie man aus bunten Stoffresten hübsche Kissenbezüge, Kuscheldecken oder Taschen her- stellt, wird den Teilnehmern des neuen Patchwork-Kurses verraten, der am Mittwoch, 5. Februar, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, beginnt. Das Angebot umfasst acht Termine und startet jeweils um 19.30 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 56 Euro. Anmeldung unter " 519 00 09 61. SD E lbe W ochenblatt Nr. 5a | 1. Februar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN FETTER GEHTS NICHT Freikarten für die Feisten und Heathen Rock Festival zu gewinnen | Seite 4 VERDAMMTES MITTELMASS Der ESV Einigkeit Wilhelmsburg ist in der Fußball-Kreisliga weit weg von den Aufstiegsrängen | Seite 5 60 STUNDEN DEUTSCHLAND Wie sich Zuwanderer auf den Einbürgerungstest vorbereiten. Die Reportage | Seite 2 am Wochenende Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht Dem Glück Beine gemacht Gewinnspiel-Veranstalter zahlte Preis nicht – Opfer wehrte sich mit Erfolg CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG D Dass es sich lohnt, für sein Glück zu kämpfen, beweist das, was Heinz Mann (64) bei ei- nem Gewinnspiel erlebt hat. Erst freute er sich: 100 Euro ge- wonnen! Aber als er seinen Ge- winn einlösen wollte, hieß es plötzlich: „Tut uns schrecklich leid, das war ein Versehen.“ Heinz Mann ließ sich nicht ins Bockshorn jagen und kassierte seinen Gewinn am Ende doch. Heinz Mann erinnert sich: „In der Europa-Passage konnte man sich fotografieren lassen und Namen und Adresse für ein Ge- winnspiel dalassen. Damit hatte man die Chance, Gutscheine zu ge- winnen“, erzählt der St. Paulia- ner. Und tatsächlich: Ein paar Tage später bekommt er einen Brief. „Herzlichen Glük- kwunsch, hiermit übersenden wir Ihnen einen 100 Euro Gut- schein für Ihren nächsten Ein- kauf bei Cyberport.“ Der glückliche Gewin- ner weiß schon genau, was er haben will: eine Kaffeemaschine mit al- lem Drum und Dran. 103 Euro und 80 Cent soll das gute Stück ko- sten. Den Gutschein hat er dabei, das Kleingeld abgezählt in der Hand, als der Kassierer plötzlich sagt: „Das ist ein Ver- sehen, der Gutscheincode sagt, sie haben nur 25 Euro gewon- nen.“ Kaffeemaschine wieder ins Regal. Heinz Mann beschwert sich bei der Firma und bekommt schriftlich eine freundliche, aber beinharte Antwort: „Leider ist uns bei der Gutscheinhöhe ein Missgeschick passiert. Ihr Gewinn bezieht sich auf einen 25 Euro Gutschein. Trotzdem viel Spaß beim Einlö- sen.“ Nicht mit mir, denkt Mann und geht zum Rechtsanwalt. Der schreibt einen Brief – und prompt kommt das nächste Schreiben von Cyberport: „Sie teilten uns über Ihren Anwalt mit, dass Sie den zugesendeten Gewinn in Höhe von 25 Euro nicht akzeptieren. Anbei erhal- ten Sie den urspünglichen ge- sendeten Gewinn – einen Gut- schein über den Betrag von 100 Euro.“ Masche oder tatsächlich ein Versehen? Das Wochenblatt hat bei Cyberport nachge- fragt. Marketing-Mitar- beiter Stephan Wek- kschmied: „Masche ist das natürlich nicht! Das war ein Versehen, das auch noch drei andere Kunden betraf. Ein Fehler von unserer Seite, für den wir na- türlich geradeste- hen.“ Aber erst, wenn der Rechtsanwalt schreibt. Im Rahmen einer Werbeaktion machten Mitarbeiter in der Euro- pa-Passage Fotos von Passanten. Gegen Namen und Adresse des Porträtierten gab es das Foto in die Hand und dazu die Aussicht auf einen Gewinn-Gutschein. Heinz Mann machte mit – und hatte da- nach ein bisschen Ärger, bis er sei- nen Gewinn in Empfang nehmen konnte. Foto: ch Das gute Stück: Das ist die Kaffee- maschine, die Heinz Mann dann schließlich doch auf seinen Ge- winn-Gutschein mit nach Hause nehmen konnte. Foto: pr ! PC-Kurs für Anfänger HARBURG Computer starten und herunterfahren, den Umgang mit Maus, Tastatur und vieles mehr: All das wird den Teilnehmern der Kurse „Computer ohne Stress nicht nur für Senioren“ angeboten, die die Evangelische Familienbildung im Haus der Kirche, Höler- twiete 5, anbietet. Der Nachmittagskurs startet am Dienstag, 25. Februar, um 17.30 Uhr, der Vormittagskurs beginnt am Mittwoch, 26. Februar, 10 Uhr. Beide Angebote umfassen jeweils sechs Termi- ne. Die Kursgebühr beträgt 93 Euro. Anmeldung unter " 519 00 09 61. SD ! WLAN für alle HARBURG Teilhabe und Teilnahme am gesellschaftlichen Wandel gehören zu den Säulen der Arbeit der Kulturwerkstatt Harburg, Ka- nalplatz 6. Seit Sommer 2013 bietet der Verein deshalb in und außerhalb seiner Räume im Binnenhafen das offene WLAN-Netz „Freifunk“ an. Via Freifunk können Besucher der Kulturwerkstatt und Passanten draußen vor der Tür kostenlos und ohne zeitliche Begrenzung im Internet surfen, E-Mails lesen und versenden. So können Menschen ohne Angabe ihrer persönlichen Daten am digi- talen Wandel und Leben teilhaben. SD ! Ehemaligentreffen WILHELMSBURG In der Vergangenheit schwelgen, sich über die Gegenwart austauschen und über die Zukunft philosophieren, all das machen die Besucher des Ehemaligentreffs, den die Nel-son- Mandela-Schule (ehemals Gesamtschule Kirchdorf), Neuenfelder Straße 106, am Freitag, 7. Februar, veranstaltet. Eingeladen sind ehemalige Schüler, die vor zehn oder vor 20 Jahren ihre Schulzeit an der NMS beendet haben. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. SD/Foto: pr GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr 2012 Goldankauf Online TESTSIEGER Im Test: 7 Anbieter 03/2013 DtGV.de
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Page 1: Wochenende KW05-2014

PatchworkHARBURG Wie man aus buntenStoffresten hübsche Kissenbezüge,Kuscheldecken oder Taschen her-stellt, wird den Teilnehmern desneuen Patchwork-Kurses verraten,der am Mittwoch, 5. Februar, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5,beginnt. Das Angebot umfasst acht Termine und startet jeweils um19.30 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 56 Euro. Anmeldung unter

519 00 09 61. SD

ElbeWochenblattNr. 5a | 1. Februar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

FETTER GEHTS NICHTFreikarten für die Feisten undHeathen Rock Festival zugewinnen | Seite 4

VERDAMMTES MITTELMASSDer ESV Einigkeit Wilhelmsburg ist in derFußball-Kreisliga weit weg von denAufstiegsrängen | Seite 5

60 STUNDEN DEUTSCHLANDWie sich Zuwanderer auf denEinbürgerungstest vorbereiten.Die Reportage | Seite 2

amWochenende

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Dem Glück Beine gemachtGewinnspiel-Veranstalter zahlte Preis nicht – Opfer wehrte sich mit Erfolg

CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG

DDass es sich lohnt, für seinGlück zu kämpfen, beweist

das, was Heinz Mann (64) bei ei-nem Gewinnspiel erlebt hat.Erst freute er sich: 100 Euro ge-wonnen! Aber als er seinen Ge-winn einlösen wollte, hieß esplötzlich: „Tut uns schrecklichleid, das war ein Versehen.“Heinz Mann ließ sich nicht insBockshorn jagen und kassierteseinen Gewinn am Ende doch.

Heinz Mann erinnert sich: „Inder Europa-Passage konnte mansich fotografieren lassen undNamen und Adresse für ein Ge-winnspiel dalassen. Damithatte man die Chance,Gutscheine zu ge-

winnen“, erzählt der St. Paulia-ner. Und tatsächlich: Ein paarTage später bekommt er einenBrief. „Herzlichen Glük-kwunsch, hiermit übersendenwir Ihnen einen 100 Euro Gut-schein für Ihren nächsten Ein-kauf bei Cyberport.“

Der glückliche Gewin-ner weiß schon genau,was er haben will: eineKaffeemaschine mit al-lem Drum und Dran.103 Euro und 80 Centsoll das gute Stück ko-sten. Den Gutscheinhat er dabei, dasKleingeld abgezählt

in der Hand, als der Kassiererplötzlich sagt: „Das ist ein Ver-sehen, der Gutscheincode sagt,sie haben nur 25 Euro gewon-nen.“ Kaffeemaschine wiederins Regal.

Heinz Mann beschwert sichbei der Firma und bekommt

schriftlich eine freundliche,aber beinharte Antwort: „Leiderist uns bei der Gutscheinhöheein Missgeschick passiert. IhrGewinn bezieht sich auf einen25 Euro Gutschein. Trotzdemviel Spaß beimEinlö-sen.“

Nicht mit mir, denkt Mannund geht zum Rechtsanwalt.Der schreibt einen Brief – undprompt kommt das nächsteSchreiben von Cyberport: „Sieteilten uns über Ihren Anwaltmit, dass Sie den zugesendetenGewinn in Höhe von 25 Euronicht akzeptieren. Anbei erhal-ten Sie den urspünglichen ge-sendeten Gewinn – einen Gut-schein über den Betrag von 100Euro.“

Masche oder tatsächlich einVersehen? Das Wochenblatt

hat bei Cyberport nachge-fragt. Marketing-Mitar-

beiter Stephan Wek-kschmied: „Mascheist das natürlichnicht! Das war einVersehen, das auchnoch drei andereKunden betraf. EinFehler von unsererSeite, für den wir na-türlich geradeste-

hen.“Aber erst, wenn

der Rechtsanwaltschreibt.

Im Rahmen einer Werbeaktionmachten Mitarbeiter in der Euro-pa-Passage Fotos von Passanten.Gegen Namen und Adresse desPorträtierten gab es das Foto in dieHand und dazu die Aussicht aufeinen Gewinn-Gutschein. HeinzMann machte mit – und hatte da-nach ein bisschen Ärger, bis er sei-nen Gewinn in Empfang nehmenkonnte. Foto: ch

Das gute Stück: Das ist die Kaffee-maschine, die Heinz Mann dannschließlich doch auf seinen Ge-winn-Gutschein mit nach Hausenehmen konnte. Foto: pr

PC-Kurs für AnfängerHARBURG Computer starten und herunterfahren, den Umgang mitMaus, Tastatur und vieles mehr: All das wird den Teilnehmern derKurse „Computer ohne Stress nicht nur für Senioren“ angeboten,die die Evangelische Familienbildung im Haus der Kirche, Höler-twiete 5, anbietet. Der Nachmittagskurs startet am Dienstag, 25.Februar, um 17.30 Uhr, der Vormittagskurs beginnt am Mittwoch,26. Februar, 10 Uhr. Beide Angebote umfassen jeweils sechs Termi-ne. Die Kursgebühr beträgt 93 Euro. Anmeldung unter 519 0009 61. SD

WLAN für alleHARBURG Teilhabe und Teilnahme am gesellschaftlichen Wandelgehören zu den Säulen der Arbeit der Kulturwerkstatt Harburg, Ka-nalplatz 6. Seit Sommer 2013 bietet der Verein deshalb in undaußerhalb seiner Räume im Binnenhafen das offene WLAN-Netz„Freifunk“ an. Via Freifunk können Besucher der Kulturwerkstattund Passanten draußen vor der Tür kostenlos und ohne zeitlicheBegrenzung im Internet surfen, E-Mails lesen und versenden. Sokönnen Menschen ohne Angabe ihrer persönlichen Daten am digi-talen Wandel und Leben teilhaben. SD

Ehemaligentreffen

WILHELMSBURG In der Vergangenheit schwelgen, sich über dieGegenwart austauschen und über die Zukunft philosophieren, alldas machen die Besucher des Ehemaligentreffs, den die Nel-son-Mandela-Schule (ehemals Gesamtschule Kirchdorf), NeuenfelderStraße 106, am Freitag, 7. Februar, veranstaltet. Eingeladen sindehemalige Schüler, die vor zehn oder vor 20 Jahren ihre Schulzeitan der NMS beendet haben. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.

SD/Foto: pr

GOLDANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)

Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center)Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 – 18 Uhr

2012Goldankauf OnlineTESTSIEGER

Im Test: 7 Anbieter

03/2013

DtGV.de

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 1. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Rund 90 Prozent der Teilnehmer der Türkischen GemeindeHamburg (TGH) bestehen den Sprachtest, beim LiD-Testliegt die Quote sogar noch höher.

Kursleiterin Reyhan Zeran hat anfangs Psychologie studiert und späteram Goethe-Institut eine Zusatzqualifikation abgelegt: „Ich arbeite gernemit Migranten“, sagt sie.

„Ich habe durchs Fernsehen Deutsch gelernt“, sagt Sheila aus Kenia (re.).

Lernen für den Einbürgerungstest: WasZuwanderer wissen müssen, um 17 von 33

Fragen richtig zu beantworten

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Deutschland ist ein Quiz. EinFotoquiz mit lauter kleinen

Bildern. Der Reichstag, ein VW-Käfer, Politiker bei irgendeinemStaatstreffen. „Wer ist das?“,fragt Reyhan Zeran. „WillyBrandt, ich glaube“, antwortetSüreyya. So ganz sicher ist siesich nicht. Aber es könnte WillyBrandt sein, denn der kommt ei-gentlich andauernd vor. Geradeerst hatten sie sich das Foto mitdem berühmten Kniefall vonWarschau angesehen. Viktoriiameldet sich: „Helmut Kohl!“,sagt sie. Helmut Kohl ist richtig.„Und was hat er gemacht?“,fragt Zeran weiter. „Er hat gefal-len.“ Was ist gefallen? „Die Mau-er!“ „Ihr seid gut!“, sagt Zeran.

Im Unterrichtsraum der Tür-kischen Gemeinde Hamburg(TGH) im Altonaer HausDreisitzen zehn Männer und Frau-en und lernen Deutschland,um den Einbürgerungstest be-stehen zu können. Süreyyakommt aus der Türkei, Viktori-ia aus der Ukraine. „Mit zwei,i’“, betont sie. Namen mitDoppelvokal scheinen hiernichts Ungewöhnlicheszu sein. Die meistenTeilnehmer sind in derTürkei groß geworden,der Rest in Bulgarien,Syrien und Kenia. 60Unterrichtsstunden ha-ben sie Zeit, um allesüber deutsche Politikund Geschichte zu ler-nen. Am Ende steht derAbschlusstest „Leben inDeutschland“ (LiD). 60Stunden sind eigentlichviel zu wenig. „Müssenwir alles wissen?“, fragtSüreyya. „Es ist ein bis-schen schwer.“

Reyhan Zeran, Lehre-rin des Integrationskur-ses, seufzt. Die stureEinpaukerei liegt ihrsowieso nicht. „Ich will,dass sich die Schülerfür den Unterrichtsstoffinteressieren“, sagt sie. Dasmacht sie gut, die Schüler lo-ben sie für ihren Unterricht.„Sie hat viel Geduld, kann guterklären“, sagen sie. Zeran istim Alter von sieben Jahren ausder Türkei nach Deutschlandgekommen. Schon früh hat sie

sich für Integrationspolitikinteressiert, seit 15 Jahrengibt sie Kurse für Zuwan-derer. Integrationskurs –der Ausdruck gefällt ihrnicht besonders. Weil ereinem vorgaukelt, dieSchüler würden alleindurch ihre Teilnah-me „integriert“.Stimmt nicht:„Sprachkurs wärebesser“, sagt Zer-an.

Deutschland-weit besuchen je-

des Jahr mehrere zehntausendAusländer einen Integrations-kurs, in Hamburg waren es imersten Halbjahr 2013 genau3.146. Grundlage ist das imJahr 2005 erlassene Zuwande-rergesetz, nachdem jederNicht-EU-Bürger, der sich

dauerhaft niederlassenmöchte, ausrei-chende Deutsch-kenntnisse nach-weisen muss.Viele tun es frei-

willig, weil siesich dadurch bes-

sere Jobchan-cen ver-sprechen.Als Hartz-IV-Emp-fängerkann man

auch dazu verpflichtet wer-den. Ein Integrationskurs be-steht aus einem 600-stündigenSprachkurs und einem 60-stündigen Orientierungskurs.Pro Unterrichtseinheit undTeilnehmer werden 1,20 Eurofällig – es sei denn, man ist als

60 StundenDeutschland

Stützeempfänger von der Zu-zahlung befreit. Nur wer denSprachtest besteht, darf an derLiD-Prüfung teilnehmen. Von33 Fragen müssen 16 richtigbeantwortet werden. Schafftman eine mehr, hat man auto-matisch den Einbürgerung-stest bestanden. Eine einzigeFrage kann unter Umständenalso darüber entscheiden, obman Deutscher wird odernicht.

Die Pause ist um: An der Ta-fel stehen jetzt lauter Begriffeaus der Zeit des Nationalsozia-lismus: Auschwitz, Holocaust,Reichspogromnacht, Konzen-trationslager. Wörter, dieschwierig auszusprechen sind.„Gutes Deutsch ist wichtig“,findet Muharem. Der 37-jähri-ge Lkw-Fahrer lebt seit achtJahren in der Bundesrepublik.„Ich bin arbeitslos, will einenneuen Job finden“, berichteter. Seine Mitschülerin Sheilaaus Kenia ist vor drei Jahrenals Au-Pair nach Hamburg ge-kommen. „Aber bei meinenGasteltern habe ich überhauptkein Deutsch gelernt, weil sienur Englisch mit mir gespro-

chen haben.“ Nur durchFernsehen und Lesenbrachte sich die 28-Jäh-rige die fremde Sprachebei. Ihr Deutsch ist in-zwischen sehr gut, bes-ser als das ihrer Mit-schüler. Als eine von we-nigen will sie nach derPrüfung einen Sprach-kurs für Fortgeschrittenebesuchen. Und dann?„Arzthelferin oderirgendwas mit Kindern“– so beschreibt Sheila ih-ren Berufswunsch.

Die TGH ist einer vonzehn Anbietern in Alto-na für Orientierungskur-se. Das Bundesamt fürMigration und Flücht-

linge (BAMF) zahlt derEinrichtung dafür einePauschale. „Ab zwölfTeilnehmern lohnt es

sich für uns“, sagt TGH-Be-reichsleiterin Nurdan Kaya.Die Erfolgsquote der TGHkann sich sehen lassen: „Rund90 Prozent unserer Teilneh-mer bestehen den Sprachkurs,beim LiD-Test sind es sogarnoch mehr“, berichtet Kaya

Wichtiger Lernstoff: Gürsel (Türkei) hat sich die einzelnen Artikel des Grundgesetzes inseinem Heft aufgeschrieben. Foto: cvs

Page 3: Wochenende KW05-2014

SONNABEND, 1. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Drei Babys in einem JahrVon jetzt auf gleich: Wie sich Pflegeeltern um Säuglinge kümmern

CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG

Serafina schläft friedlich imKinderwagen, warm einge-

mummelt in einem winzigenbraunen Teddybär-Overall.Zwölf Tage ist die Kleine alt. EinMann und eine Frau betrachtensie liebevoll. Mutter, Vater, Kind– eine heile kleine Familie? Nein.Es ist alles ganz anders.

Serafina ist sofort nach derGeburt vom Jugendamt ihrer ob-dachlosen Mutter weggenom-men und Pflegeeltern übergebenworden: Guido Bertling (49), So-zialpädagoge, und HotelfachfrauSusanne Max-Bertling, jetzt Voll-zeit-Mutter, geben dem kleinenMädchen so viel Familie und Zu-hause, wie sie nur können – aufunbestimmte Zeit, bis SerafinasSchicksal entschieden ist.

Die Bertlings sind Bereit-schafts-Pflegeeltern, Mutter undVater für den Notfall. Sie neh-men von jetzt auf gleich Säug-linge auf, deren Sicherheit an-ders nicht gewährleistet wäre,weil ihre Mütter obdachlos, dro-gen- oder alkoholabhängig oderpsychisch krank sind oder ihrBaby ablehnen. Bis die Verhält-nisse durch das Jugendamt ge-klärt sind, wird das Kind vonPflegeeltern wie den Bertlingsversorgt.

Serafina ist das dritte Baby,das in den letzten zwölf Mona-ten für ein Weilchen Teil der Fa-milie Bertling sein darf. Zu dergehören auch drei große Ge-schwister, 18, elf und vier Jahrealt. Susanne Max-Bertling: „Na-türlich haben wir unseren Plan,Pflegekinder aufzunehmen, mitunseren Kindern durchgespro-chen. Das ist etwas, was die gan-ze Familie angeht.“

Das erste Baby war vor zwölfMonaten ein sechs Monate alterJunge. Sechs Wochen blieb er.Danach kam Nando, sieben Ta-ge alt. „Der hatte ein hartesSchicksal. Seine Mutter ver-schwand und ließ ihn einfach

zurück“, erzählt Susanne Max-Bertling. Ein halbes Jahr langblieb Nando bei den Bertlings.Er muss ein sehr gewinnendesKind gewesen sein – die Erinne-rung an ihn zaubert seinenPflegeltern immer noch ein gro-ßes Lächeln ins Gesicht. Inzwi-schen ist er adoptiert worden.Susanne Max-Bertling: „Ichfreue mich so, dass er jetzt liebeEltern hat!“

Sich freuen, dass ein Baby dieFamilie wieder verlässt – gehtdas? Susanne Max-Bertlingseufzt: „Ganz viele sagen: ‘Ichkönnte das Kind nicht wiederhergeben’, und es schwingt im-mer ein bisschen der Vorwurfder Herzlosigkeit mit...“ GuidoBertling erklärt: „Man musswissen, dass der Abschied vonAnfang an mit angelegt ist. Undtrotzdem eine Beziehung auf-bauen." Die Max-Bertlings kön-nen das, weil ihnen bewusst ist,wie wichtig und sinnvoll diese

Aufgabe ist. Und sie machtglücklich: „Es gibt kaum etwasErfüllenderes als ein Kind zu

versorgen und ihm Wärme undZuneigung zu geben“, sagt Su-sanne Max-Bertling.

Vater, Mutter, Kind - eine ganz normale, heile Familie? Nein, es ist ganz anders. Foto: ch

Info PflegekinderMänner und Frauen, die Bereitschafts-Pflegeeltern werden wol-len, werden mitsamt der in ihrem Haushalt lebenden Kinder oderanderer Verwandter komplett „durchleuchtet“. Es werden Drogen-und Gesundheitstests gemacht, ein erweitertes polizeiliches Füh-rungszeugnis ist Pflicht.Der Pflege-Vertrag wird geschlossen mit der Pfiff gGmbH, demPflege- und Patenkinder Fachdienst für Familien in Hamburg. DieVerträge werden individuell auf die jeweiligen Bereitschaftspfle-ger zugeschnitten. So kann man sich beispielsweise, wie dieBertlings, dafür entscheiden, nur Babys unter einem Jahr aufzu-nehmen. Es ist auch möglich, sich für eine Zeitspanne abzumel-den, wenn die Umstände es gerade nicht zulassen, ein Kindaufzunehmen.Pflegeeltern haben Kontakt zur leiblichen Mutter des Kindes, diedas Recht behält, ihr Kind zu besuchen.Bereitschaftspfleger können Paare, aber auch alleinstehende, be-ziehungsweise ältere Menschen werden. Bedingung: Pflegemutteroder -vater müssen ganztägig zu Hause sein.Alle Informationen zum Thema Bereitschafts- oder Dauerpflegefinden sich unter www.pfiff-hamburg.de im Internet. CH

„Der Bedarf ist groß“Fragen an Ralf Portugall von PFIFF

CH. HANDKE, HAMBURG

Elbe Wochenblatt: Wiegroß ist der Bedarf an Be-

reitschaftspflegeeltern?Portugall: Der Bedarf ist im-

mer groß, wir haben im Jahr2013 nur rund 40 Prozent allerAnfragen für Bereitschaftspfle-ge durch die Jugendämter posi-tiv beantworten können.

Elbe Wochenblatt: Wie großist der Bedarf an Dauerpflege-stellen zurzeit?

Portugall: Auch hier bestehtjedes Jahr großer Bedarf – be-sonders für die Aufnahme vonGeschwisterkindern, für Kinderab sechs Jahren und Kinder mitBehinderung oder chronischerErkrankung.

Der nächste Informations-

abend bei PFIFF zu den zeitlichbefristeten Pflegeformen findetam Mittwoch, 26. Februar, um19.30 Uhr bei PFIFF in Hamburg-Wandsbek statt. Anmeldung aufwww.pfiff-hamburg.de

Der Bedarf an Menschen, die sichum Kinder kümmern, die versorgtwerden müssen, ist sehr groß.

Foto: pr

Qigong ab 60 in DRK-SeniorenwohnanlageHARBURG Im Sportraum der DRK-Seniorenwohnanlage, Eichen-höhe 9, startet am Montag, 3. Februar, um 15 Uhr ein neuerQigong-Kurs für Damen und Herren ab 60 Jahren. Die Teilnahmekostet pro Monat 20 Euro. Anmeldung unter 76 60 92 25. SD

Kultur macht armDer Harburger Flaneur über eine Heimfelder Institution

Diese Glosse ist keine Wer-bung. Leichers Buchhand-

lung braucht keine Werbung.Sie läuft seit Jahren gut und istein Kulturfaktor in Hamburg-Heimfeld. Sie ist Heimfelds„Stadtteilbuchhandlung“.

Heimfeld ist nicht mit Kultur-trägern gesegnet. Um so wichti-ger, dass es eine solche Stadt-teilbuchhandlung gibt.

Die Buchhändlerin, FrauSchneider, versteht es, ihr Sorti-ment so auszuwählen, dass fürjeden etwas zu finden ist. (DerFlaneur ist arm geworden, weiler so viele Bücher bei ihr gekaufthat!) Das kann ein Kinderbuchsein. (Hier wird was dafür getan,

dass die Kleinen nicht nur anComputerspielen daddeln.)Oder ein Buch mit Bezug zuHamburg. Auch dafür steht einRegal zur Verfügung. Oder einKrimi. Oder sinnliche Lektüre(„Shades of Grey“ läuft gut inHeimfeld. Wer hätte das ge-dacht?). Und so weiter.

Aber ist nicht die Zukunft dasInternet, wo jedes Buch besorgtwerden kann, ohne dass manaus dem Haus geht? Allerdingsfehlt im Internet die Beratung.Und es fehlt das Buch als sinn-licher Gegenstand, das ichdurchblättern und überhauptbetasten kann. Die Beratung istdie besondere Stärke einer

Stadtteilbuchhandlung. DerKunde kommt herein undunterhält sich mit Menschen,die etwas von Büchern verste-hen. Dies ist ein schönes Erleb-nis, das die virtuelle Welt garnicht anbieten kann.

Die Atmosphäre im Laden istangenehm-freundlich. Der Fla-neur hat sogar den Verdacht,dass manch älterer Kunde oderältere Kundin reinschaut, nurum überhaupt einmal am trost-losen Tag ein Wort mit einemanderen menschlichen Wesenzu wechseln.

Früher schwebte Frau Schnei-der vor, auch Kaffee anzubie-ten, eine Art Buchhandlungs-café zu schaffen. Ihr Laden istdafür räumlich zu klein, und sie

fand keine andere bezahlbaregeeignete Immobilie. Wie scha-de! Wie gut hätte sich so was inHeimfeld gemacht. Nur – dannwäre der Flaneur noch ärmer!

KolumneRegelmäßig schreibt derHarburger Flaneur im ElbeWochenblatt am Wochen-ende. Unserem Spaziergän-ger fällt einiges auf: In die-ser Woche berichtet er übereine Heimfelder Institution,die sich als Buchhandlungtarnt.

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am 19. februar 2014Anzeigenschluss: Montag, 17. februar 2014

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HELIOS Mariahilf KlinikGroßer Konferenzsaal · Villa MeyerStader Straße 203 c · 21075 Hamburg

„Lebenmit der Hüftprothese“Dienstag, 11.02.2014 · 18 UhrReferent: Dr. Henning Jeziorkowski,Leitender Oberarzt der Abteilung fürUnfallchirurgie und orthopädische Chirurgie

Alle Interessenten sind herzlich willkommen.

www.helios-kliniken.de/hamburg

Patientenforum:

Page 4: Wochenende KW05-2014

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 1. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 16.30 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Widpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Lesung„Was kommt nachdem Kapitalismus“

Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20, 14 Uhr

Museum für KinderMammut-Werkstatt„Die Welt der Steinzeit“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16 UhrAnmeldung 428 71 24 97

Kinderkino„Der kleine Rabe Socke“Stadtteilhaus NeuwiedenthalStubbenhof 15, 14.45 Uhr

Wilhelmsburg-RundgangStart: BildungszentrumTor zur WeltKrieterstraße 2d, 15 Uhr

Kino„All is Lost“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr

Benefizkonzert48 Stunden WilhelmsburgHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr

Puppentheater„Ein Sommernachtstraum“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen19 Uhr

KonzertZane CharronWohnschiff Stader SandHarburger Hauptdeich 2220 Uhr

KönigsballSchützenverein Alt-Wilhelmsburg/StillhornGasthaus KupferkrugNiedergeorgswerder Deich 7520 Uhr

Kino„The Wolf of Wall Street“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

KonzertMagic BusMarias Ballroom HarburgLasallestraße 11, 21 Uhr

Discomit den DJ´s Mike & HansiFreizeithaus Kirchdorf-SüdStübenhofer Weg 1121.30 Uhr

PartyAudiofrequenzStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/423 Uhr

KonzertDie geilen PartyvirtuosenOld DublinerNeue Straße 58, Harburg22 Uhr

Sonnabend, 1.2.Gottesdienst

Thema: GlückCorneliuskirche FischbekDritte Meile 1, 10 Uhr

Eine-Welt-Gottesdienstmit Gästen aus BrasilienMichaelis-Kirche NeugrabenCuxhavener Straße 32110 Uhr

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Speicherstadt-RundgangTradition und WandelStart: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3611 Uhr

FreilichtmuseumAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 2Wilhelmsburg10 bis 16.30 Uhr

Flohmarkt für Frauen„Mode & Lifestyle“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1213-30 bis 16-30 Uhr

Sonntagskinder„Mit Pfeil und Bogen“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21a14 bis 16 Uhr

Konzert und InfosPatriotenjazzStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/415 Uhr

Kinder-Fasching ISportverein Grün-WeissSchützenhaus SinstorfBeckedorfer Straße 315 bis 17.30 Uhr

Kinder-Fasching IITurn- und SportvereinFinkenwerder, Gorch-Fock-HalleFockweg 1615 bis 18 Uhr

Familienrundgang„Raubgräber und Ausgräber“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr

Kunst für Kinder„Katzen in der Kunsthalle“Catwalk durchs MuseumKunsthalle HamburgGlockengießerwall15 Uhr

Harburger OrgelwochenProfessor Wolfgang ZererLutherkirche EißendorfKirchenhang 21, 17 Uhr

Insellichtspiele„16mm-Filme“Insel-Treff WilhelmsburgGeorg-Wilhelm-Straße 918 Uhr

Ballett„Kaspar Hauser“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen19 Uhr

Kino„The Wolf of Wall Street“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

Sonntag, 2.2.

Zwölf Stunden DruckFreikarten für das Heathen Rock Festival im Rieckhof zu gewinnen

HORST BAUMANN, HARBURG

Zwölf Uhr mittags in Har-burg: Fans der musikalisch

härteren Gangart treffen sichbis Mitternacht im Rieckhof.Dort steht das Heathen RockFestival mit neun Bands aufdem Programm. Das Elbe Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für Sonnabend, 22.Februar.

Unter anderem rocken dieNitrogods ab 18.15 Uhr dasHaus. Das Trio um Frontmanund Sänger Oimel Larcher „ze-

lebriert den Rock ‘n’ Roll in ei-ner ursprünglichen und unge-zügelten Weise“, heißt es imPressetext. Will heißen: Es wirdim alten Stil gerockt, ohne tech-nische Hilfsmittel wie Compu-ter oder Ähnliches, just plug andplay! Ehrlicher, handgemachterRock ‘n’ Roll im wahrsten Sinnedes Wortes „Arschtritt“.

Die Dirty Lips aus Hamburghauen ab 21.15 Uhr in dieselbeKerbe. Sie bieten eine wuchtigeMischung aus Hardrock undGlamrock-Einflüssen und Emo-tionalität. Seit 1989 gibt es das

Quartett, das aus Einflüssen wieKiss, Metallica oder MötleyCrüe seinen eigenen Stil ent-wickelt hat.

Weitere Informationen überalle beteiligten Bands und dieReihenfolge ihrer Auftritte ste-hen im Internet unterwww.heathenrock-festival.de

Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Heathen

HHeeaatthheenn RRoocckk FFeessttiivvaall Sonn-abend, 22. Februar, 12 Uhr,Rieckhof, Rieckhoffstraße12, Tickets 17 Euro (plus Ge-bühren) im Vorverkauf, 21Euro an der Abendkasse.

Freikarten für die Feisten in Schmidts Tivoli zu gewinnen!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Das ist neu und auch einbisschen vertraut. Mehr

als zwanzig Jahre waren Ma-thias Zeh (C.) und RainerSchacht zwei Drittel der BandGanz Schön Feist, jetzt gehensie als die Feisten auf Tour.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost drei malzwei Karten für den Auftrittam Sonnabend, 15. Februar,um 20 Uhr im Schmidts Tivoli.

Das neue Programm desDuos aus Göttingen heißt„Versuchslabor“: Rainer undC. besingen in neuer Zwei-samkeit die Skurrilität des Le-bens und der Liebe und ver-passen dem Wahnsinn desAlltags seinen ganz eigenenSoundtrack. NachhaltigerHumor, unglaubliche Ge-schichten, voller Körperein-satz, Saitensprünge, Gänse-hautmomente und Stimmen,die sich durchs sehens- undhörenswerte Programm blue-sen, säuseln und rocken. Allesgarantiert – und noch mehr!

Fast unveröffentlichte Ta-lente bekommen jetzt end-lich ihre Bühne: C. und Rai-ner im musikalischen Rollen-tausch. Multiinstrumentalistund BackgroundvocalartistRainer mal als Leadsänger,dafür der leadgesanggestähl-

te C. auch an Gitarre undTrommel. Und beide allerersteGeige … Aber was auch immerman hier noch erzählt – Lach-muskelkrämpfe, Gänsehautund Glücksmomente gibt’snur live und mittendrin. Undja – auch ein paar Ganz-Schön-Feist-Songs stellen sichneu vor.

C. und Rainer haben mit di-versen Instrumenten, zweiaußergewöhnlichen Stimmenund einzigartigen Texten ihreeigene Versuchsanordnunggeschaffen: Es entsteht Lach-gas!

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Die Fei-sten“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istFreitag, 7. Februar. Bitte eine Te-lefonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

DDiiee FFeeiisstteenn „„VVeerrssuucchhssllaabboorr““,,Sonnabend, 15. Februar, um20 Uhr, Schmidts Tivoli, Spiel-budenplatz 27-28, Tickets(18,50 bis 27,30 Euro) unter

31 77 88 99.

Soundtrack für denWahnsinn des Alltags

Rock Festival“ (Bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 7. Februar.Bitte eine Telefonnummer an-geben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

DDiiee FFeeiisstteenn iimm„„VVeerrssuucchhssllaa--bboorr““:: MMaatthhiiaassZZeehh ((CC..)) uunnddRRaaiinneerrSScchhaacchhtt..

FFoottoo:: pprr

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Page 5: Wochenende KW05-2014

SONNABEND, 1. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Als Torwart Willumeit per Elfmeter trafHarburger Fußball-Archiv: 1961 drehte der HTB gegen den ETV groß auf

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Der Mann ist zwar etwashüftsteif, aber er nervt die

harburgischen Abwehrspielervon Minute zu Minute mehr.Der Mann heißt Bischoff, istMittelstürmer des ETV und hatfür die Eimsbütteler schon nachwenigen Minuten das 1:0 erzielt.Kurz darauf hämmert er die Le-derkugel mit brachialer Gewaltzunächst an den Pfosten, einigeMinuten später an die Latte.Was ist los hier?

Das haben sich die 700 Zu-schauer an der Hoheluft underst recht der Gegner HarburgerTB an diesem 1. Oktober 1961etwas anders vorgestellt. Zwarschüttelt sich Hamburgs höchs-te Spielklasse am achten Spiel-tag noch zurecht, aber die Har-burger, immerhin Vizemeister

der vergangenen Saison, sindals klarer Favorit in die Partiebeim Schlusslicht gegangen.

Dann erzielt Horst Offenhau-ser nach einer knappen halbenStunde das 1:1 und nichts istmehr wie vorher. „Unwider-stehlich“ wird der bedauerns-werte ETV „zusammenkano-niert“, so der „Sport“ im marki-gen Sprachgebrauch der Zeit.Fortan zeige das Spiel des HTB„die Gelassenheit und Selbstsi-cherheit eines echten, seinesKönnens sicheren Teams.“

Insbesondere HTB-Rechtsau-ßen Offenhauser scheint sichdurch die Schussversuche Bi-schoffs herausgefordert zu füh-len: Insgesamt fünfmal versenkter den Ball im ETV-Kasten. „Dievon der ETV-Abwehr einge-schlagene Taktik, den Raum zudecken“ scheint noch Optimie-

rungsbedarf gehabt zu haben,Offenhauser nutzt seine Frei-räume weidlich aus. Aus derüber eine Stunde lang imponie-renden Gesamtleistung des Te-ams ragt auch noch „Stopper“Georg Schmidt als so etwas wieein vorweg genommener MatsHummels heraus, der nach an-fänglichen Unsicherheiten„den ETV-Angriff fast allein inSchach hielt und mit weitenSchlägen aus der Abwehr her-aus spielaufbauende Wirkungerzielte“, so der „Sport“. DerSchlusspunkt zum 10:1 bleibtTorhüter Willumeit per Elfme-ter vorbehalten.

Am Ende der Saison wird derHTB zum zweiten Mal hambur-gischer Fußballmeister gewor-den, am Aufstieg in die Oberligaaber zum wiederholten Malegescheitert sein.

Die erfolgreiche HTB-Liga Anfang der 1960er-Jahre. Gegen den ETV standen Willumeit – Pandikow, Seyffert – Le-wandowski, G.Schmidt, Michalke – Dammers, Jochem, Offenhauser, H. Schmidt und Menk auf dem Platz. Foto: HTB

Charaktertestan der Dratelnstraße

Fußball: Einigkeit Wilhelmsburg nur Mittelmaß in der Kreisliga

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Es gibt keinen Grund, eupho-risch zu sein. Platz elf und 23

Punkte – halb so viele wie derSpitzenreiter – verführen auchnicht gerade zum Träumen vonhöheren Zielen. Das hatten siesich beim Kreisligisten ESV Ei-nigkeit anders vorgestellt. „Wirwollten eigentlich im oberenDrittel mitspielen. Aber vieleSpieler hatten Mühe, sich um-zugewöhnen“, versucht Ob-mann Dieter Ehler eine Erklä-rung für das bislang unbefriedi-gende Abschneiden derWilhelmsburger.

Immerhin zehn Akteure warennach dem letztjährigen Bezirksli-ga-Abstieg nur aufgrund desschlechteren Torverhältnissesgegenüber dem ASV Hamburgnoch geblieben. Viele Neuzugän-ge hatten den Weg an die Dra-telnstraße allerdings nicht gefun-den. „Der Charakter dieser Ligaist schlecht geworden. Die Geld-forderungen vieler Spieler sindfür die Kreisliga einfach zu hoch“,sagt Ehler. Man sei gezwungen,mit einem relativ dünnen Kadervon 17 Spielern über die Rundenzu kommen. Mit dem Verhalteneiniger kann er sich jedoch ganzund gar nicht anfreunden. „Wennfünf Spieler eine Stunde vor demAnpfiff einer Partie absagen,dann ist das eine Frechheit“, übt

der Obmann deutliche Kritik.Über die Runden zu kommen

– um mehr geht es dem Vereinin der laufenden Saison nichtmehr. Zehn Punkte Vorsprungauf den ersten Abstiegsplatzsollten nach Ehlers Ansicht fürden Klassenerhalt reichen. „In-sofern haben wir mit der Spiel-zeit 2013/14 abgeschlossen.“Und weil bekanntlich jedemEnde ein neuer Anfang inne-wohnt, beschäftigt man sich ander Dratelnstraße bereits inten-siv mit der Spielzeit 2014/15.„Es gibt neue Sponsoren, und inder kommenden Saison werdeneinige unserer früheren Spielerzu uns zurückkommen. Undein neuer Liga-Manager wirdauch kommen“, so Ehler. „Ge-plant ist dann der Aufstieg indie Bezirksliga.“

Damit es im Hinblick auf dieZukunftsplanungen in der Rück-serie keine unangenehme Über-raschung gibt, will der ESV sei-nen Kader in der Winterpausemit einigen neuen Akteuren auf-füllen. „Aber fest ist nochnichts“, so Ehler. Für die naheZukunft baut der Obmann auchauf die A-Jugend des Vereins.„Da sind drei oder vier interes-sante Spieler dabei.“ Vielleichtnoch genügend Zeit für eineCharakterschulung über Sinnund Unsinn von Geld im unterenAmateurfußball. „Es gibt neue Sponsoren“: Einigkeits Obmann Dieter Ehler. Foto: Düse

Faschingsparty für lütte PappnasenHARBURG Nach der Schließung des Marmstorfer Schützenhofsfeiert der Sportverein Grün-Weiss Harburg seine traditionelle Kinder-faschingsparty am Sonntag, 16. Februar, erstmals im Vereinshaus desSchützenvereins Sinstorf, Beckedorfer Straße 3. Dort sorgt Blinky derZauberclown von 15 bis 17.30 Uhr für Spaß und ausgelassene Stim-mung. Eine Künstlerin schminkt den lütten Häschen, Marienkäfern,Drachen, Prinzessinnen und Indianern das passende Make up. Im Ein-trittspreis von vier Euro pro Pappnase sind eine Tüte Popcorn und sü-ße Kamelle enthalten. SD

Grün-Weiss-Tischtennisherren vor AbstiegHARBURG Als die Tischtennisherren des SV Grün-Weiss Harburgim vergangenen Jahr den Aufstieg in die Hamburg-Liga schafften,war die Freude riesengroß. Nach dem Ausfall von LeistungsträgerHarald Brinkmann, der sich im Herbst das Kreuzband gerissen hat,sieht es mittlerweile aber so aus, als solle sich der Verbleib inHamburgs höchster Spielklasse lediglich auf die Saison 2013/14beschränken.In den bisherigen 13 Saisonspielen konnte Grün-Weiss nur einmalpunkten: gegen den SC Poppenbüttel 3. Nach dem 8:8 im Hinspielwollten die Harburger in eigener Halle endlich den ersten Sieg ein-fahren. Doch nach dem kurzfristigen Ausfall von Lukas Frydryszek(Grippe) fand sich niemand, der den Platz der Nummer Fünf einneh-men konnte. „Es war mehr als ärgerlich, dass wir in einem so wich-tigen Spiel in Unterzahl antreten mussten“, ärgerte sich MitspielerLennart Drücker.Gegen den direkten Abstiegskonkurrenten verlor Grün-Weiss, derTraum vom Klassenerhalt scheint vorbei. „Es wäre ein Wunder, wennwir es noch schaffen würden“, bleibt Drücker realistisch. „Wenn wirden Abstieg nicht vermeiden können, dann wollen wir uns aber injedem Fall mit ordentlichen Leistungen aus der Hamburg-Liga ver-abschieden“, so Drücker. Die derzeitige Nummer Eins im Team wäreauch in anderen Mannschaften willkommen, doch „das ist zurzeitkein Thema“. RP

Schnupper-YogaHARBURG Alles Wissenswerte über Yoga erfahren die Teilnehmereines Schnupper-Workshops, den der Harburger Turnerbund, Vah-renwinkelweg 28, am Sonnabend, 8. Februar, ab 14 Uhr anbietet.Anmeldung und nähere Infos unter 79 14 33 23. SD

Vorhang auf für die RoadrunnersHARBURG Zum zehnjährigen Bestehen der Einradgruppe „Road-runners“ in der Turnerschaft Harburg, laden die Sportler am Sonn-abend, 8. Februar, zu einer großen Jubiläumsshow ein. In derSporthalle, Kerschensteinerstraße 10, werden ab 14.30 Uhr Auszü-ge aus den Küren „Märchen-Remix“, „Ab in den Süden“ und „Welt-raum“ präsentiert. Der Eintritt ist frei. SD

Tanzkurs: Standard und LateinHARBURG Die Turnerschaft Harburg, Vahrenwinkelweg 39, bietet abSonntag, 9. Februar, einen neuen Tanzkurs für die Bereiche Standardund Latein an. Dieses Angebot umfasst zehn Termine und beginnt je-weils um 18.15 Uhr. Anmeldung unter 70 10 84 56. SD

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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 1. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Rätsel-Lösung aus Woche 04

Kurzreisetipp der WocheHORST BAUMANN, HELSINKI

Die 1550 vom schwedischenKönig Gustav Vasa gegrün-

dete Stadt Helsinki, zieht be-dingt durch seine Vielfalt Besu-cher aus der ganzen Welt an.Kulturliebhaber kommen be-sonders auf der Seefestung Suo-menlinna aus dem 18. Jahrhun-dert auf ihre Kosten, die seit2012 zum Weltkulturerbe derUnesco gehört. Der weiße Domvon Helsinki ist Wahrzeichender Stadt und ganz Finnlands.

An sechs Tagen in der Wocheist die Anreise von Travemündenach Helsinki mit der Linien-reederei Finnlines möglich. Ei-ne mögliche Kurztrip-Variantesetzt sich aus zwei Seetagenund wahlweise aus einem oderzwei Tagen Aufenthalt in Hel-sinki zusammen.

Veranstalter regiomaris bietetzunächst bis April vier- undfünftägige Reisen nach Helsinkian. Das Angebot umfasst dieBahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif nach Travemünde,eine Mini-Kreuzfahrt mit einemFährschiff von Finnlines nachHelsinki mit drei Übernachtun-gen an Bord inklusive Vollpen-sion (sechsmal Büfett) und op-tional eine zusätzliche Über-nachtung im Hotel mitFrühstück.

Weitere Informationen zudieser Reise gibt es unterwww.regiomaris.de im Internetoder am Servicetelefon 50 6907 00.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost eine vier-tägige Reise nach Helsinki fürzwei Personen.

Wie kann man gewinnen?

Einfach die folgende Frage be-antworten: Wie hoch ist derTurm des Olympiastadions inHelsinki?

Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online und telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne:

regiomaris“ schreiben. Einsen-deschluss ist Freitag, 7. Febru-ar. Bitte die Telefonnummer

angeben, der Gewinner wirdbenachrichtigt. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Hier trifft sich Helsinki: Die Stufen zum 1852 erbauten Dom sind ein Hotspot der finnischen Hauptstadt amMorgen, bevor der Ansturm beginnt. Foto: Nico Soveri

Kurzreisetipp „Helsinki“Leistungen: Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt mit drei Übernachtungeninklusive Vollpension für 299 Euro pro Person in Zweibett-Innen-kabine (Außenkabine 349 Euro), Anreise täglich außer Freitag undSonntag. Freitags nur mit zusätzlicher Übernachtung in Helsinkifür 449 Euro pro Person, Infos und Buchungen: im Internet unterwww.regiomaris.de oder unter 50 69 07 00.

Helsinki: Glanz und Kultur

Fitnesstraining für WintersportlerHARBURG Pünktlich zum Start der Olympischen Winterspiele inSotschi wird ab Freitag, 7. Februar, im Haus der Kirche, Hölertwiete5, der Kurs „Fitnesstraining für Wintersportler“ angeboten. Das An-gebot umfasst acht Termine und beginnt jeweils um 18 Uhr. DieKursgebühr beträgt 44 Euro. Anmeldung unter 519 00 09 61. SD

Nach 50 Jahren: KlassentreffenHARBURG Im Jahre 1964 wurden die damals blutjungen Backfischemit ihrem Abschlusszeugnis aus der Schule Weusthoffstraße entlas-sen. Rund 50 Jahre später, am Donnerstag, 13. Februar, wollen sichdie ehemaligen Schulkameraden im Lindenhof, Heimfelder Straße 44,treffen. Dort gibt es ab 18 Uhr ganz bestimmt viel zu erzählen. SD

Von ABBA bis ZappaHARBURG Der kleine aber feine Chor Atemloos sucht Verstärkungin allen Stimmlagen. Die Sänger haben Songs aus den 20er bis indie 80er Jahre im Repertoire. Gesungen werden Klassiker vonABBA bis Frank Zappa. Der Chor trifft sich montags ab 20 Uhr zumProbeabend in Marmstorf. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.Kontakt und nähere Infos unter 0175 / 920 57 88. SD

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Page 7: Wochenende KW05-2014

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ausgaben

bis 3 Zeilen

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Harburger Berge stattWeltwirtschaftsgipfel

Page 9: Wochenende KW05-2014

40Bernd Seger

trat seine Lehre 1974 beiMercedes Tesmer in Harburg an.

Gleichzeitig verbindet ihn seine 40-jährigeFreundschaft mit Holger Schröder, der mitihm damals die Lehre begann, der aber 1987aus beruflichen Gründen nach Frankfurtwechseln musste. Bis heute besteht eineenge Freundschaft zwischen den beiden.

Seine Freude an der Arbeit und der Firmaverlor er bis heute nicht.

Die Welt blieb stehen,und als sie sich weiter drehte,war nichts mehr wie es einmal war.

Meine geliebte Frau,unsere liebe Mama und Schwiegermutter,und meine liebe Omi

Renate Krause* 3. November 1936 † 24. Januar 2014

hat uns für immer verlassen.

Wir sind unendlich traurig.

GeorgMartina und Axel

Cornelia und Detlefmit Nick

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 3. Februar 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelle desLangenbeker Friedhofes, Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg statt.Die Urnenbeisetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis erfolgen.

Statt Blumen bitten wir eine freundlich zugedachte Spende an das „Hospiz für Hamburgs Süden“bei der Haspa, Konto-Nr. 1262 208 208, BLZ 200 505 50, Kennwort „Renate“ zu überweisen.

Statt Karten

Es ist schwer,einen geliebten Menschen zu verlieren.

Es ist wohltuend,so viel Anteilnahme zu finden.

Wir danken allen von Herzen dafür.

Anne Jahn und Kinder

Neu Wulmstorf, im Februar 2014

Otto Jahn† 25. Dezember 2013

In Liebe und Dankbarkeit

geb. Gramoll

Dein SlimaneFaridMiriam

Du bist von uns gegangen,aber nicht aus unseren Herzen

* 30. September 1941 † 17. Januar 2014

Antje Kezadri

Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familien- und Freundeskreisstattgefunden.

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Du bist für immer in unseren Herzen.

Alfred (Ali) Wieczorek* 25. Februar 1941 † 24. Januar 2014

In Liebe

KarinSabine und Carl-MichaelCarolin und Carl-PhilippAstrid und Franz-Peter

PaulinaJörg und Helena

Kelvin und Collin

Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.

Nach schwerer Krankheit entschlief unsere liebe Freundin

Inge Breden* 2. Januar 1931 † 23. Januar 2014

Wir trauern und werden Dich sehr vermissen.

Birte, Bert und Erika

Die Erdbeisetzung findet am Montag, 3. Februar 2014, um12.00 Uhr, auf dem Neuen Friedhof Harburg statt.

Wir treffen uns am Beerentalweg (Eingang beim Rosenhain).

Ich hab’ mein Leben überwunden,bin nun befreit von Schmerz und Pein.Gönnt mir die ewige Ruh’, darum deckt michnicht mit Tränen, sondern nur mit Liebe zu.

Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Mutter, Oma, Tante, Schwesterund Freundin

Monika Schmidtgeb. Krei

* 1. Oktober 1953 † 17. Januar 2014

Wir werden in aller Stille Abschied nehmen.

Mit großer Betroffenheit haben wir erfahren, dass

Bernd-Helge Hansenam 17. Januar 2014 im Alter von 57 Jahren verstorben ist.

Als Geschäftsführer des„Der Hafen – Verein für psychosoziale Hilfe Harburg e.V.“

war er über viele Jahre auch Mitglied im Vorstandder „Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg e.V.“.

Wir danken ihm dafür, dass er in diesen gemeinsamen Jahrenmit seiner umfangreichen Erfahrung und seinem unermüdlichenEngagement die Vorstandsarbeit der BAG Harburg entscheidend

mitgeprägt und mitgetragen hat.

In stillem Gedenken

Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg e.V. – Vorstand„Gemeinsam sind wir stärker“

Alice Hardy

Sanne und Carstenmit Svenja, Tobias und Mika

Wir sind sehr traurig

Ganz still und leise, ohne ein Wort,gingst du von uns fort.Im Herzen bleibst du uns ganz nah.Nun ruhe sanft und geh in Frieden,denk immer dran, dass wir dich lieben.

* 27.5.1934 † 24.1.2014

Quickborn / Hamburg-Neuenfelde

Die Beisetzung findet am Mittwoch, dem 5. Februar 2014,um 13.30 Uhr, von der Kapelle des Friedhofes

Hamburg-Neuenfelde, Organistenweg, aus statt.

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SONNABEND, 1. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

Kampf um die NuggetsWissenschaftlicher Thriller: „1000bar“

▼ THALIA-BUCHTIPP

Alles beginnt mit einer Wett-fahrt von Atlanta über Neu

Seeland nach Goa. Es wettenzwei Unternehmer, die unter-schiedlicher nicht sein könnten:Reydar Steen, Leiter eines nor-wegischen Metall-Recycling-unternehmens und Akshay Pra-kash, Chef eines Bergbaukon-zerns in Indien. Ebensounterschiedlich sind die Boote:Reydar fährt mit dem Renn-Tri-maran White Eagle als Einhand-

segler, Akshay mit einer 50-Me-ter-Jacht mit Wasserdüsenan-trieb.

Gleichzeitig tauchen schwim-mende Felsen (so genannte Nug-gets), die beiden Forscher SophieDe Bruck und FloydNyne, machen sich mit einemneuen U-Boot in der Tiefe auf dieSuche nach dem Ursprung dieserFelsen. Nach einem Anschlagzeigt sich, das nicht nur die loka-len Regierungen, sondern auch

die international agierendenBergbaukonzerne Interesse anden Nuggets zeigt. Es geht umden weltwirtschaftlich entschei-denden Rohstoffmarkt, um denein Kampf tobt, an dem auch diebeiden wettenden Unternehmerbeteiligt sind.

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SD

Page 10: Wochenende KW05-2014

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