Date post: | 16-Mar-2016 |
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Österre ich ische Post AG, Info .Ma i l . Entge l t bezah l t . Sponsor ing Post 02Z032622S Wiener Wi r tschaf ts-Repor t
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kinderfreundlichster betrieb wiens gekürt / 2
kinderfreundlichster betrieb: „tioccha kids“ / 2www.fürdichda.at
DIESER BETRIEBHILFT KINDERN
Wirtschaftsreport
2 kinderfreundlichster betrieb Wiens
hervorzuheben. Dabei ging es nicht nur um den freundlichen Umgang mit Kindern, sondern auch wie man auf die besonde-ren Bedürfnisse eingegangen ist oder den Eltern ein stress-freies Einkaufen ermöglichen konnte.
Kurz zur Erinnerung: Seit April schwärmten sämtliche Wirt-schaftsbund-Funktionäre in den Bezirken aus um die Aktion „Wir suchen den kinderfreundlichsten Betrieb Wiens!“ näher vorzustellen. Medial begleitet wurde diese Aktion von der Wie-ner Bezirkszeitung. Zusätzlich unterstützte das Elternmagazin und die Volksbank die Suche nach dem kinderfreundlichsten Betrieb Wiens. Die Unternehmerinnen und Unternehmer zeig-ten sich begeistert und stellten ihre ohnehin kinderfreund-lichste Seite mehr in den Mittelpunkt. Zahlreiche Betriebe der Wirtschaftsbund Aktion „FürDichDa“ engagierten sich eben-falls im Wettbewerb, in Summe wurden 2000 Betriebe besucht.
3000 Betriebe wurden über Stimmen von zufriedenen Kunden – darunter Mütter als auch Kinder – beim Wirtschaftsbund nominiert. Das kinderfreundliche Angebot reichte vom Kinder-
kinderfreundlichster betrieb wiens heisst „tioccha kids“!3000 von Kunden nominierte betriebe – Wirtschaftsbund-funktionäre besuchten mehr als 2000 geschäftslokale – über 350 unternehmer bei der siegerehrung im Wiener Metropol – mehr als 250 beiträge in der bezirkszeitung - die gemeinsame aktion von der bezirkszeitung und dem Wirtschaftsbund war ein voller erfolg!
Wenn kleine Kunden Mag. Johanna Niklas Kindermodenge-schäft „Tioccha Kids“ in der Esterhazygasse 15 im 6. Bezirk betreten, laufen sie zur Spielecke, ziehen sich die Schuhe aus und tollen barfuß im Laden umher. Das dürfen sie auch. „Bei uns wird der Einkauf mit Kindern für die ganze Familie zu einem entspannten Erlebnis. Ob in unseren wunderschönen Spiel-& Bastelbereichen, beim Entdecken der „Bandidos“ (Bärensymbole, die die Kindergrößen symbolisieren sollen) oder mit den kleinen Abschiedsgeschenken für die Kinder“, erzählt Niklas. „Es ist so wie bei uns Erwachsenen, das Lieb-lingskleidungsstück ist jenes, dass ich selber ausgesucht habe. Das wird nur unter Tränen zum Waschen abgelegt, wie Eltern mir berichteten!“
wirtschaftsbund sucht kinderfreundlichsten betriebAnfang September wurde mit der Gala ,,kinderfreundlichster Betrieb!“ der Höhepunkt der sehr erfolgreichen Aktion im Wie-ner Metropol gefeiert. Die Idee dahinter war, die Freundlichkeit unserer Wiener Unternehmerinnen und Unternehmer in all ihren Facetten gegenüber den kleinsten Kunden und den Eltern
Der Betrieb „Tioccha Kids“ von Mag. Johanna Niklas wurde von KommR Brigitte Jank zum kinderfreundlichsten Betrieb Wiens gekürt.
Wirtschaftsreport
3kinderfreundlichster betrieb gala
„mit der Suche nach dem kinderfreundlichsten Betrieb auch das Sicherheitsbedürfnis der kleinen Bürger unserer Stadt gestärkt wurde.“
Die Entscheidung über Platz 1 entschied sich erst am letzten Nominierungstag. Bis zum Schluss lagen 3 Betriebe fast stimmengleich, bis der Siegerbetrieb noch einige Stimmen zulegen konnte. Brigitte Jank und Vera Russwurm lösten das mit Spannung erwartete Ergebnis und gaben den Siegerbetrieb bekannt: Das Kindermodengeschäft „Tioccha Kids“ im 6. Bezirk!“ „Ich bin sehr glücklich und freue mich als Jung-unternehmerin, dass meine Arbeit einen solchen Anklang findet!“ zeigt sich die Gewinnerin Mag. Johanna Niklas erfreut. Der zweite und dritte Platz gingen in die Josefstadt – die „Lesewelt“ (Strozzigasse 14) und die „Fotografie Mathias Lenz“ (Lerchenfelder Straße 100) lagen fast gleichauf. Den vierten Platz erreichte das „Schloss Restaurant Thürnlhof“ in Simmering, das mit seinem kinderfreundlichen Gastgarten überzeugte. Die Vorjahressieger, die Buchhandlung „Kunter-buch“ am Stubenring 20, kam auch heuer wieder unter die besten fünf Ränge.
Zum Abschluss wurden unter den abgegebenen Stimmen eine Kinderparty und eine Disney-Reise nach Paris verlost. Anschlie-ßend ließ das Metropol mit dem Showprogramm „Italienische Nacht!“ den Abend ausklingen.
nachtmittag beim Friseur mit Clownsnase, über Spielnachmit-tage in Kaffeehäusern bis hin zu mütterfreundlichen Arbeits-zeiten des Arbeitgebers. Als kleines Dankeschön stellte die Bezirkszeitung jeweils in den Bezirksteilen einzelne Betriebe vor.
„kinderfreundlichster betrieb“ galaZum großen Finale kamen über 350 nominierte Unternehme-rinnen und Unternehmer zur „Kinderfreundlichsten Betrieb Gala“ ins Wiener Metropol, die von Vera Russwurm moderiert wurde.
Die Obfrau des Wirtschaftsbundes und Präsidentin der Wirt-schaftskammer, KommR Brigitte Jank, dankte „allen Teilneh-mern, weil alle Sieger sind!“ Darauf folgten filmische Kurzport-räts über die 5 erstplatzierten Betriebe, die aus der Sicht der Kinder gedreht wurden.
„Fühlen sich die Kinder wohl, geht’s den Eltern gut!“ wandelte Dr. Christoph Leitl, Obmann des österreichischen Wirtschafts-bundes und Präsident der Wirtschaftskammer Österreich einen bekannten Werbespruch ab. Er gratulierte zur gelungenen Aktion und berichtete, dass die Steiermark und Salzburg nun auch den kinderfreundlichsten Betrieb suchen werden.
General Karl Mahrer, Landespolizei-Vizepräsident, lobte die Zusammenarbeit der Polizei mit den Unternehmern vor Ort, da
Zum großen Finale kamen über 350 nominierte Unternehmerinnen und Unternehmer zur „Kinderfreundlichsten Betrieb Gala“ ins Wiener Metropol. Bilder finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-wien.at/kinderfreundlichsterbetrieb-gala / www.fuerdichda.at
Von Spielwarengeschäften (Firma LaleKula im 7. Bezirk) bis hin zu Geschirrstudios (Firma Püschl im 11. Bezirk) zeigte sich die ganze Wiener Wirtschaft von der kinderfreundlichsten Seite.
Wirtschaftsreport
4 die bezirkssieger
die bezirkssieger der aktion kinderfreundlichster betrieb wiens
1. bezirk / buchhandlung kunterbuchStubenring 20
2. bezirk / kolarik‘s PraterfeePrater 121
3. bezirk / hilton Vienna hotelAm Stadtpark 1
4. bezirk / autoreifen Vladimir MilcicWiedner Hauptstraße 35
5. bezirk / hair by bruno groupRechte Wienzeile 93
6. bezirk / tioccha kidsEsterhazygasse 15
7. bezirk / foto weinwurmBurggasse 56
8. bezirk / buchhandlung leseweltStrozzigasse 14
9. bezirk / süsse träumeSchlickgasse 5
10. bezirk / schokothek horant woschitzFavoritenstraße 79
11. bezirk / creativ friseur carinaAlbin-Hirsch-Platz
12. bezirk / installateur J.stettnerRuckergasse 55
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5die bezirkssieger
13. bezirk / blumen nicoleLainzerstraße 153
14. bezirk / restaurant kretikosHütteldorfer Strasse 200
15. bezirk / Princess bakeryMärzstraße 21
16. bezirk / neulerchenfelder apothekeJohann-Nepomuk-Berger-Platz 2
17. bezirk / Pizzeria da annalisaRötzergasse 40
18. bezirk / brigitte heindl-beckerGersthoferstraße 6
19. bezirk / bamkraxlerKahlenbergerstraße 17
20. bezirk / gerhards haarspaltereiOthmargasse 23
21. bezirk / schuhmoden krizRußbergstraße 11
22. bezirk / lernwege, regina hörlmayerSiegesplatz 16
23. bezirk / eis PrinzKetzergasse 21
seit april schwärmten sämtliche Wirtschaftsbund-funktionäre in den bezirken aus um die aktion „Wir suchen den kinderfreundlichsten betrieb Wiens!“ näher vorzustellen. Medial begleitet wurde diese initiative von der Wiener bezirkszeitung. nun wurden die bezirkssieger ermittelt und prominent in der bezirkszeitung präsentiert. Bilder finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-wien.at/kinderfreundlichsterbetrieb-bezirkssieger
Wirtschaftsreport
6 die kooperationspartner
Die Aktion „kinderfreundlichster
Betrieb“ des Wirtschaftsbundes
Wien stellt die Kinder in den
Mittelpunkt – den sie aus meiner
Sicht auch verdienen. Ich gratu-
liere allen teilnehmenden Unter-
nehmern der Aktion und dem
Wirtschaftsbund Wien für das
kinderfreundliche Engagement.
Wir wollten mit unserer Aktion
die Kinderfreundlichkeit der
Wiener Betriebe vor den Vorhang
bitten. Mit tausenden von be-
suchten und nominierten Unter-
nehmen ist uns dies großartig
gelungen. Unsere Betriebe
kombinieren den Wohlfühl-
charakter der kleinen als auch
großen Kunden beim Einkauf
und haben damit Erfolg.
Die Volksbank Wien hat sich die
Förderung und Unterstützung
von Kindern und Familien zum
Ziel gesetzt. Dies erfolgt durch
das Angebot spezieller Sparpro-
dukte, der Talenteförderung und
Engagement im Sportbereich.
Daher freut es uns besonders
Teil dieser Kooperation zu sein.
„Wien sucht den kinderfreund-
lichsten Betrieb“ – eine vorbild-
liche Aktion, wie man miteinander
umgehen kann und dadurch das
Leben ein bisschen leichter macht.
Schön, dass hier die Kinder im Mit-
telpunkt stehen! Die bz hat diese
Aktion des Wirtschaftsbundes
auch heuer wieder sehr gerne
unterstützt!
WIEN
CMYKGrau = 0/0/0/75Rot = 30/100/100/0
Samstag,2. Februar 2013WIENER HOFBURG
Karten-, Logen- & Tischreservierungen: offi [email protected] . 01/512 76 31www.hofburg-ball.at
RZ_Anz_196x138_Wirtschaftsreport.indd 1 27.09.12 11:45
Mag. Nikolaus AngermayrElternmagazin
KommR Brigitte JankWirtschaftsbund
Dir. Wolfgang LayrVolksbank
Sandra RitzbergerBezirkszeitung
Im österreichischen Gesundheitswesen ist es üblich, dass sich Patienten oftmals direkt an einen Facharzt wenden, oder gleich die Spitalsambulanz aufsuchen. Dadurch entstehen für das Gesundheitssystem vielfach unnötig hohe Kosten, da keine gezielte Steuerung der Patienten stattfindet. Die Allgemeinme-diziner müssen daher mehr Kompetenzen sowie eine umfang-reichere Ausbildung erhalten und so zu Gesamtkoordinatoren für sämtliche Gesundheitsfragen in Bezug auf ihre Patienten werden. Es sollte in einem solchen neuen Konzept am Beginn von Beschwerden bzw. einer Erkrankung nicht mehr möglich sein, ohne Konsultierung des Allgemeinmediziners gleich direkt einen Facharzt oder eine Spitalsambulanz aufzusuchen. Aus-nahmen davon stellen natürlich Notfälle sowie beispielsweise auch Zahnarztbesuche oder gynäkologische Untersuchungen dar.
Die hohe Zahl an stationären Aufnahmen in Österreich – ein weiteres negatives Spezifikum – kann verringert werden, indem die Ambulanzen in Spitälern und die niedergelassenen Ärzte besser miteinander verzahnt werden. Vor allem aufgrund der steigenden Zahl chronisch Kranker ist fachübergreifende Betreuung notwendiger denn je. Es muss daher eine neue medizinische Versorgungsform etabliert werden, die von Spitä-lern und niedergelassenen Ärzten gemeinsam betrieben wer-
den kann und bei der Ärzte verschiedener Fachdisziplinen, aber auch nicht-ärztliches Personal als Beteiligte oder im Angestelltenverhältnis zusammenarbeiten.
Einer der wesentlichsten Schritte wäre jedoch eine Reform in Bezug auf die Kompetenzverteilung und das Finanzierungssys-tem im Gesundheitsbereich. Die Rahmengesetzgebung muss in Zukunft alleinige Bundeskompetenz werden und die Finanzie-rung sollte jedenfalls aus einer Hand erfolgen.
Daher müssen wir unsere Anstrengungen weiter fortsetzen und unser Gesundheitswesen von seiner derzeitigen Ausrich-tung auf die vorwiegende Behandlung von Kranken zu einem System der möglichst langen Gesunderhaltung wandeln.
neue wege für das gesundheitswesendurch ein effizienteres gesundheitssystem kann, bei geringeren Kosten, nicht nur die gesundheit der bevölkerung verbessert, sondern auch die Qualität der Versorgung noch weiter erhöht werden. Welche reformen sind daher unter anderen notwendig?
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7industrie
Titel, Vor- und Zuname Geburtsdatum
Staatsbürgerschaft Branche/Tätigkeitsbereich
Geschäftsanschrift*/Adresse/Webadresse * Gewünschte Zustelladresse bitte ankreuzen!
Telefon Fax E-Mail
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Meine privaten Interessen:
Theater Konzerte Ausstellungen Kino Tennis Golf Wandern Segeln Fußball
anderes
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bei meiner Wirtschaftsbund-Bezirksgruppe im WB International
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Ordentliches Mitglied (gleichzeitig ÖVP-Mitglied), min. € 55,- p.a. Außerordentliches Mitglied (nur ÖWB-Mitglied), min. € 55,- p.a.
Management Club & forum mozartplatz & Wirtschaftsbund, € 120,- p.a. Firmenmitgliedschaft . Jahresbeitrag min. € 500,-
€
Jahresbeitrag (nach Selbsteinschätzung, mindestens € 55,-), für Pensionisten € 12,- / Der Mitgliedsbeitrag ist gemäß Einkommensteuergesetz § 16, Abs. 1, Zi. 3 als Betriebsausgabe absetzbar!
Datum Unterschrift
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