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WIRTSCHAFTSFORUM: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er Wettbewerbsfähig?

Date post: 06-Mar-2016
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Das 12. Wirtschaftsforum der Kalaidos Fachhochschule: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er wettbewerbsfähig? Mehr Infos erhalten Sie unter: http://kalaidos-fh.ch/forum-juni-2012.html
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WIRTSCHAFTSSTANDORT SCHWEIZ – wie bleibt er WETTBEWERBSFäHIG? World Trade Center Zürich 18. | 19. Juni 2012 Kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. [WIRTSCHAFTSFORUM]
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Page 1: WIRTSCHAFTSFORUM: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er Wettbewerbsfähig?

Wirtschaftsstandort schWeiz – wie bleibt er WettbeWerbsfähig?

World Trade Center Zürich 18. | 19. Juni 2012

KalaidosFachhochschuleSchweiz

Die Hochschule für Berufstätige.

[WIRTSCHAFTSFORUM]

Page 2: WIRTSCHAFTSFORUM: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er Wettbewerbsfähig?

Das 12. Wirtschaftsforum der Kalaidos Fachhochschule:Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er wettbewerbsfähig?

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SFO

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M]

DDie Kalaidos Fachhochschule lädt ein – zum bereits zwölften Wirt-

schaftsforum! Am 18. und 19. Juni 2012 werden zahlreiche hochkarätige

Referentinnen und Referenten, Studierende und Dozierende der Kalaidos

Fachhochschule, der AKAD- und KS Kaderschule, Ehemalige, Alumni sowie inte-

ressierte Führungskräfte aller Branchen und Unternehmensgrössen zusammen-

treffen und das Thema der Wettbewerbsfähigkeit beleuchten.

Zu den Stärken der Schweiz zählen eine gute Infrastruktur, liberale Marktbedin-

gungen, ein flexibler Arbeitsmarkt, zukunftsorientierte Forschung und Techno-

logien, Sicherheit und Stabilität sowie ein solider Binnenmarkt. Doch die welt-

weite Finanz- und Wirtschaftskrise und die damit ausgelöste Aufwertung des

Schweizer Frankens stellen die Schweizer Wirtschaft vor grosse Herausforde-

rungen. Eine wirtschaftliche Erholung ist aufgrund der erheblichen Verschuldung

anderer Staaten und der hochgradigen Exportabhängigkeit der Schweizer Wirt-

schaft kurzfristig nicht in Sicht. Am Wirtschaftsforum 2012 werden aktuelle

Fragen rund um die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz aufgegriffen.

Organisatorisch gibt es einige Neuerungen: Das Wirtschaftsforum wird aufgrund

der stetig zunehmenden Besucher- und Referentenzahl dieses Jahr im World

Trade Center Zürich stattfinden. Änderungen gibt es auch im Ablauf: 7 Institute

der Kalaidos Fachhochschule organisieren dieses Jahr insgesamt 19 Vorträge in

Streams à je 3 gleichzeitig stattfindende Vorträge. Die Besucherinnen und Besucher

können sich so nach ihrem persönlichen Interesse ihr eigenes Programm zu-

sammenstellen. Zum Abschluss finden am 18. Juni ein Key-Referat und der

Alumni-Apéro, am 19. Juni eine Podiumsdiskussion statt. Um den Berufstätigen

entgegenzukommen, wurden zudem die Durchführungszeiten in den Abend

hin verschoben.

Wir freuen uns darauf, Sie am 12. Wirtschaftsforum zu begrüssen!

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World Trade Center Zürich

Page 3: WIRTSCHAFTSFORUM: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er Wettbewerbsfähig?

Mit dem Auto:

Aus Richtung Flughafen Kloten• Ausfahrt 9 Opfikon Richtung Oerlikon• auf Thurgauerstrasse• nach 1,5 km links abbiegen auf Güggelfelderstrasse• nach 450 m rechts abbiegen auf Leutschenbachstrasse• nach 180 m finden Sie das WTC auf der rechten Seite

Aus Richtung Zürich • Aus der Stadt Richtung Flughafen – A1• Ausfahrt 4 Aubrugg Richtung Wallisellen /Schwamendingen• auf Überlandstrasse• links halten auf Überlandstrasse /Aubruggstrasse /

Glattalstrasse• nach 450 m links auf Leutschenbachstrasse• nach 180 m finden Sie das WTC auf der rechten Seite

Öffentliche Verkehrsmittel:Ab HB Zürich• Glattalbahn-Linie 10 bis Glattpark, 5 min Fussweg entlang

Schärenmoosstrasse• Tram Nr. 11 bis Fernsehstudio• SBB bis Bahnhof Oerlikon

Ab Bahnhof Oerlikon• Tram Nr. 11 bis Fernsehstudio• Bus 781 bis Fernsehstudio

Ab Zürich Flughafen, Bahnhof• Glattalbahn-Linie 10 und 12 bis Glattpark, 5 min Fussweg

entlang Schärenmoosstrasse

Wegbeschreibung

Schweizer Fernsehen

Hallenstadion

sunriseTowers

EmilFrey

MesseZürich

TMC

Ausfahrt:Zürich-Seebach

ZürichNordringBasel-Bern

AUZELG

OERLIKERHUS

STERNENOERLIKON

GLATTPARK

FERNSEH-STUDIO

LINDBERGHPLATZ

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WinterthurSt.Gallen

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Telefon:044 3091111

ZürichCity

Binzmühlestrasse

Schärenmoosstr.

Messe Parkhaus

zurAutobahnZürichChurSt.GallenSc

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WTC

Autobahn

Autobahn

LEUTSCHENBACH

BAHNHOFOERLIKON

Flughafen

WegbeschreibungÖffentliche Verkehrsmittel

Ab HB Zürich■ Glattalbahn-Linie 10 bis Glattpark, 5 min. Fussweg

entlang Schärenmoosstrasse■ Tram 11 bis Fernsehstudio■ SBB bis Bahnhof Oerlikon

Ab Bahnhof Oerlikon■ Tram 11 bis Fernsehstudio■ Bus 781 bis Fernsehstudio

Ab Zürich Flughafen, Bahnhof■ Glattalbahn-Linie 10 und 12 bis Glattpark, 5 min. Fussweg entlang Schärenmoosstrasse

AdresseWorld Trade Center Zürich AGLeutschenbachstrasse 95, 8050 Zürich

Telefon 044 309 11 11

Autobahn

Zufahrt ab Autobahn

Bus 781

Tram 11

S-Bahn

Glattalbahn-Linie 10

Glattalbahn-Linie 12Zufahrt ab Autobahn

SBB

SBB

So finden Sie uns!

Legende

Preise

Anmeldung

Bitte melden Sie sich online für das Wirtschaftsforum an: www.kalaidos-fh.ch/wirtschaftsforum Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft AG, Hohlstrasse 535, 8048 ZürichTelefon +41 44 200 19 19, [email protected], www.kalaidos-fh.ch

World Trade Center Zürich AGLeutschenbachstrasse 95, 8050 ZürichTelefon 044 309 11 11

Anzahl Blöcke Kosten in CHF

1 150.–

2 250.–

3 – 4 400.–

5 – 6 550.–

1 Block besteht aus 2 aufeinanderfolgenden Referaten.Die Teilnahme am Key-Referat vom 18. Juni und an der Podiumsdiskussion vom 19. Juni sind kostenlos.

Studierende, Dozierende und Mitarbeitende der Kalaidos Fachhochschule (Departement Wirtschaft und Institut für Wirtschaftsinfor-matik) besuchen das Wirtschaftsforum kostenlos. Für die Alumni der Kalaidos Fachhochschule ist der Besuch kostenlos.

Studierende, Dozierende und Mitarbeitende der Kalaidos Bildungsgruppe und Mitglieder STV bezahlen nur 50%.

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Das 12. Wirtschaftsforum der Kalaidos Fachhochschule:Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er wettbewerbsfähig?

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Die 7 Institute der Kalaidos Fachhochschule am Wirtschaftsforum 2012

die institute des departements Wirtschaft profilie-ren sich über spezifische themenschwerpunkte. sie setzen sich mit den anforderungen an eine kontinuierliche optimierung der bildungsangebo-te auseinander und stellen sicher, dass diese aktu-elle und praxisrelevante themen beinhalten. das wird gewährleistet durch ein qualitativ hochste-hendes und kompetentes dozierendennetz unter führung von fachlich ausgewiesenen institutslei-terinnen und -leitern. die institute verstehen sich auch als Wissensnetz und -dienstleister, inner- und ausserhalb der Kalaidos fachhochschule.

BBA / Prorektorat Lehre

Im Ausbildungsbereich bietet das Prorektorat Lehre verschiedene berufsbegleitende Studien-gänge zum ‹Bachelor of Science› (B.Sc.) in Business Administration (‹BBA FH›) an. Im seit Oktober 2011 laufenden ‹BBA 2.0› kann dank des modularen Aufbaus das Studium jederzeit begonnen werden. Es stehen zwei Zeitvarianten zur Verfügung. Das ganze Studium kann individuell gestaltet werden – unter anderem mit den Marktplatzkursen. Im Hauptstudium wählen die Studierenden zwischen den Vertiefungsrichtungen Banking & Finance, Acc oun ting & Controlling, Treuhand & Unterneh-mensberatung, Marketing & Business Communi-cations und International Operations & Supply Chain Management. Das internationale For-schungsprojekt erlaubt es den Studierenden, Er-fahrungen in einem globalen Kontext zu sammeln. Das Studium wird durch die Bachelor Thesis zu einer frei gewählten Fragestellung abgerundet. Brückenangebote (Aufbaustudium und Passerelle) für Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschule (HF) ermöglichen einen Bachelor-Ab-schluss auf verkürztem Weg.

Athemia Institut für Führung und Beziehungsmanagement

Athemia ist eng mit der Wirtschaft und mit Unter-nehmen verbunden. Das Institut entwickelt massge-schneiderte Seminare und Qualifizierungskonzepte. Weiter bietet Athemia MAS- und CAS-Studiengänge zu Themen im Bereich Führung, Ser viceorientierung, Personalentwicklung und Be ratung an. Ausser-dem ist Athemia für die praxisorientierte Entwick-lung und Umsetzung aller Führungsinhalte verantwortlich, die an der Kalaidos Fachhoch-schule auf Nachdiplomstufe gelehrt werden.

IAC Institut für Accounting & Controlling

Das IAC stellt die fachliche und didaktische Qua-lität im Bereich Finanz- und Rechnungswesen und Controlling in Diplom- und Nachdiplomstudien (‹Bachelor of Business Administration BBA FH› und ‹Master of Advanced Studies MAS FH›) der Kalaidos Fachhochschule sicher. Darüber hinaus bietet das Institut Weiterbildungsstudiengänge auf Master-Stufe in Internationaler Rechnungslegung und in Controlling an. Das IAC führt auch regel-mässig Konferenzen und Seminare in den Berei-chen International Accounting, Controlling und Finance durch.

IfWI Institut für Wirtschaftsinformatik

Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IfWI) bietet hochstehende Studiengänge mit Praxisbezug für Informatiker und Business-Manager an. Flagg-schiffe des Instituts sind der Bachelor-Studien-gang in Wirtschaftsinformatik ‹Bachelor of Science FH in Business Information Technology› und das Weiterbildungsstudium ‹MAS FH in IT Project Ma-nagement›. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Thema ‹Business Intelligence›.

SIF Schweizerisches Institut für Finanzausbildung

Das Schweizerische Institut für Finanzausbildung SIF verzahnt praxisbezogene Aus- und Weiterbil-dungsangebote mit angewandten Forschungs-dienstleistungen und garantiert damit für relevante und wirkungsvolle Ergebnisse bei seinen Kunden. Als Verantwortungsträger im Banking erwerben Studierende in den Weiterbildungslehrgängen praxisrelevante Management- und Fachkompe-tenzen für ihre erfolgreiche berufliche Entwick-lung im modernen Banking. Ziel der angewandten Forschung des SIF ist es, den Erfolg der schwei-zerischen Finanzindustrie zu fördern, in dem es Veränderungstreiber und Trends identifiziert, wis-senschaftliche Methoden praxistauglich mass-schneidert, die Forschung unter Einbindung der Praxispartner durchführt und systematisch Lö-sungsansätze herausarbeitet.

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Die 7 Institute der Kalaidos Fachhochschule am Wirtschaftsforum 2012

IAB Institut für Allgemeine BWL

Das IAB stellt die fachliche und didaktische Qualität der allgemein-betriebswirtschaftlichen Studien-angebote (EMBA-, MAS-und CAS-Programme) sicher. Spezielle Fachkompetenzen des IAB sind Unternehmensführung, Strategisches Manage-ment, Business Engineering, Innovationsmanage-ment, Entrepreneurship, Marketing- und Dienst-leistungsmanagement, Projektmanagement und Prozessmanagement. Unternehmenspartnerschaf-ten in verschiedenen Bereichen ermöglichen einen hohen Praxisbezug. Das EMBA-Studium kann wahlweise auch nach der AKAD Methode absol-viert werden.

IMI International Management Institute

Das IMI ist für die englischsprachigen EMBA- und CAS-Studiengänge sowie für alle internatio-nalen Projekte des Departements Wirtschaft der Kalaidos Fachhochschule verantwortlich. Inhalt-liche Schwerpunkte sind International Manage-ment und International Marketing. Die EMBA-Programme sind FIBAA akkreditiert (Foundation for International Business Administration Accre-ditation). Das IMI bringt Studierende und Dozieren-de aus der ganzen Welt zusammen. Ebenfalls bietet das IMI in Zusammenarbeit mit der Univer-sity of Gloucestershire ein ‹Doctorate in Business Administration DBA› an.

www.kaegi-ag.ch

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Programm 18. Juni 2012

15:00 – 15:45

Gesundheitsmanagement in Unternehmen als Wettbewerbsvorteil Prof. Dr. Eberhard UlichInstitut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung

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Erfolgsfaktoren für Start-upsPhilipp WintelerInstitut für Jungunternehmen

Die neue Welt des Arbeitens – New World of Work Beat SommerhalderMicrosoft Corporation

16:00 – 16:45

Athemia Institut für Führung und BeziehungsmanagementStream «Leadership und Ressourcenmanagement»

BBA/Prorektorat LehreStream «Jungunternehmertum»

IfWI Institut für WirtschaftsinformatikStream «Veränderte Arbeitswelt in der ICT»

Arbeitskräfte in der Schweiz – Chancen und Herausforderungen Charles DonkorPwC

Finanzierung von Start-ups – nichts anderes kreiert mehr JobsNicolas BergRedalpine Venture Partners

Führen in der Wirtschaftskrise Dr. Peter E. MantschAvaloq Evolution AG

Athemia Institut für Führung und BeziehungsmanagementStream «Leadership und Ressourcenmanagement»

BBA/Prorektorat LehreStream «Jungunternehmertum»

IfWI Institut für WirtschaftsinformatikStream «Veränderte Arbeitswelt in der ICT»

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Programm 18. Juni 2012

Key-Referat: Das Muster für erfolgreiche Führung

Prof. Dr. Benedikt Weibel

Universität Bern Von den Benediktinern über Maria Theresia bis hin zu Steve Jobs: Für sein neues Buch «Mir nach – 1500 Jahre Führung», das im Herbst 2012 erscheint, hat Benedikt Weibel 26 Portraits von Führungs personen aus den verschiedensten Bereichen geschrieben. Sie zeigen, wie sich im Laufe der Zeit der Umgang mit Macht, Gehorsam, Disziplin, Loyalität, Verantwortung und Motivation verändert hat. Aber auch, dass sich Relikte bis heute erhalten haben, wie z.B. Methoden der Einschüchterung.

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17:00 – 17:45

Alumni-Apéro

18:00 – 18:45

19:00 – open end

Wirtschaftsstandort Schweiz: Konsequenzen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels auf die Besetzung von Management-PositionenDr. Doris Aebiaebi+kuehni ag, Executive Search

Dacuda – Bildverarbeitungstechnologie für globale MassenmärkteMichael BornDacuda AG

Die Zukunft der Arbeit – auch für WirtschaftsinformatikerMarcel AltherrIVENTIQUE

Athemia Institut für Führung und BeziehungsmanagementStream «Leadership und Ressourcenmanagement»

BBA/Prorektorat LehreStream «Jungunternehmertum»

IfWI Institut für WirtschaftsinformatikStream «Veränderte Arbeitswelt in der ICT»

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Programm 19. Juni 2012

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16:00 – 16:45

Cashflow-Analyse bei SMI-UnternehmenProf. Paul SidiropoulosIAC, Kalaidos Fachhochschule

Managing Innovation for Performance at NestléJohannes BaenschNestlé S.A.

Aktuelle Trends und Herausforderungen für die BankbrancheJan SchildbachDeutsche Bank

17:00 – 17:45

General Management (Institute IAB /IMI)Stream «The Power of Innovation»

SIF Schweizerisches Institut für FinanzausbildungStream «Wertschöpfungsfaktoren für erfolgreiches Banking im Wissenszeitalter»

Cash is King: Venture Capital Financing – Role of Cashmanagement and LiquidityDr. Diego A. BragugliaVI Partners

The Myth of InnovationBruce TallonKempinski Hotels

Strategische Leitplanken zukünftiger Geschäftsmodelle: Industrialisierung als notwendiges Element, Service Design als Differenzierungsfaktor Prof. Dr. Stefanie Auge-Dickhut, Prof. Dr. Bernhard KoyeSIF, Kalaidos Fachhochschule

IAC Institut für Accounting & ControllingStream «Cashflow- und Liquiditätsmanagement»

General Management (Institute IAB /IMI)Stream «The Power of Innovation»

SIF Schweizerisches Institut für FinanzausbildungStream «Wertschöpfungsfaktoren für erfolgreiches Banking im Wissenszeitalter»

IAC Institut für Accounting & ControllingStream «Cashflow- und Liquiditätsmanagement»

Page 9: WIRTSCHAFTSFORUM: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er Wettbewerbsfähig?

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Programm 19. Juni 2012

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18:00 – 18:45

19:00 – 19:45

Cash is King: Bedeutung der Geldflussrechnung und praktische FragestellungenMarkus WandelerPwC

How does Swiss industry stay competitive?Hans HessSwissmem

Transformation der Kundenschnittstelle: der Ansatz der VP-BankGeorg Wohlwend, Andreas NiggVP Bank

General Management (Institute IAB /IMI)Stream «The Power of Innovation»

SIF Schweizerisches Institut für FinanzausbildungStream «Wertschöpfungsfaktoren für erfolgreiches Banking im Wissenszeitalter»

IAC Institut für Accounting & ControllingStream «Cashflow- und Liquiditätsmanagement»

Podium discussion: The Power of Innovation

With: Johannes Baensch, Hans Hess, Dr. Peter Stapfer, Bruce Tallon In this panel discussion, various aspects about the management of innovation shall be illuminated. The keynote speakers of the afternoon explain their views and perspectives. They emphasize what is impor-tant to them and their companies in the areas of knowledge creation and innovation. They explain what their teams do in order to keep abreast of latest trends and future business models.

The three keynote speakers represent three different industries that all rely on innovation to remain competitive. The methods how inno-vative ideas are created are manifold and dependent on the business model and the expected outcomes.

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10 Gesundheitsmanagement in Unternehmen als WettbewerbsvorteilReferent: Prof. Dr. Eberhard Ulich 15:00 – 15:45 Uhr Stream «Leadership und Ressourcenmanagement»

Arbeitsbedingte Erkrankungen verursachen betriebs- und volkswirtschaftlich erhebliche Kosten. Der Nutzen eines Gesundheitsmanagements ist in vielen Unternehmen nicht bekannt. Eine gesundheits-förderliche Arbeitsgestaltung und ein entsprechendes Führungsverhalten können dazu beitragen, arbeitsbedingte Erkrankungen und vorzeitiges Altern zu vermeiden. Einzelne Massnahmen sind darauf-hin zu prüfen, inwieweit sie zum Präsentismus beitragen, also zu Anwesenheit trotz eingeschränkter Leistungsfähigkeit.

Erfolgsfaktoren für Start-upsReferent: Philipp Winteler 15:00 – 15:45 Uhr Stream «Jungunternehmertum»

Von der Firmengründung über die Finanzierung bis hin zur Verhandlung mit dem ersten Kunden – ein Start-up aufzubauen ist nicht leicht. Es gibt jedoch gewisse Grundsätze, welche die Entwicklung eines jungen Unternehmens positiv beeinflussen. Diese Erfolgsfaktoren sind branchenunabhängig gültig. Kann es von Vorteil sein, kein Budget für Marketingmassnahmen zu haben? Wie kann man die Chancen auf eine erfolgreiche Finanzierung erhöhen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen erhalten Sie in diesem Referat.

Die neue Welt des Arbeitens – New World of WorkReferent: Beat Sommerhalder 15:00 – 15:45 Uhr Stream «Veränderte Arbeitswelt in der ICT»

In der Schweiz sind bereits heute die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung sogenannte Wissensarbeiter, die täglich Wissen generieren und nutzen. Moderne Technologien bieten Hand, um dieses Wissen produktiv für den Denk- und Werkplatz Schweiz zu nutzen. Herausforderungen wie die Auslastung der Infra-struktur, Zersiedelung, wachsende Pendlerströme und das Bedürfnis der Arbeitskräfte nach einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie verlangen nach neuen Lösungen für die wirtschaftliche Wertschöpfung.

Arbeitskräfte in der Schweiz – Chancen und HerausforderungenReferent: Charles Donkor 16:00 – 16:45 Uhr Stream «Leadership und Ressourcenmanagement»

Die Schweiz sieht sich durch drei Entwicklungen herausgefordert: Erstens zwingt die demografische Entwicklung Unternehmen, die Arbeitskräfte so lange wie möglich an sich zu binden. Zweitens stellt die junge Generation hohe Anforderungen an die Arbeitgeber. Und drittens wird die Produktion von Gütern und Dienstleistungen (und somit auch Arbeitsplätze) zunehmend von der Schweiz ins Ausland verlagert. Das Referat zeigt Konsequenzen für Unternehmen auf und diskutiert Lösungsansätze für Schweizer Firmen.

Finanzierung von Start-ups – nichts anderes kreiert mehr JobsReferent: Nicolas Berg 16:00 – 16:45 Uhr Stream «Jungunternehmertum»

Start-ups schaffen in den USA jährlich 3 Millionen neue Jobs, während klassische Unternehmen 1 Million Jobs pro Jahr vernichten. Kein anderer wirtschaftspolitischer Schwerpunkt ist vom Job- und Innovations-Effekt her wichtiger als Start-ups. Diese als risikoreich zu bezeichnen, ist kurzsichtig. Im Gegenteil: Zu wenige Start-ups sind volkswirtschaftlich extrem riskant. Doch noch immer ist die Kapitalsuche für Start-ups mühsam. Immerhin ist die Schweiz als Start-up-Standort in Europas Top 3 aufgestiegen.

18. Juni 2012

Page 11: WIRTSCHAFTSFORUM: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er Wettbewerbsfähig?

11Führen in der WirtschaftskriseReferent: Dr. Peter E. Mantsch 16:00 – 16:45 Uhr Stream «Veränderte Arbeitswelt in der ICT»

Führen in der Wirtschaftskrise bedarf besonderer Eigenschaften. Wie kann man ein Unternehmen durch die Wogen der Krise bringen und Mitarbeiter trotz sinkender oder stagnierender Löhne zu Leistungen motivieren? Welcher Typ von Leadership wird dafür benötigt und muss sich Führung überhaupt verändern? Welche Auswirkungen hat die Wirtschaftskrise auf Arbeitszeitmodelle, Arbeitsformen und Lebensge-staltung? Auf all diese Fragen gibt der Referent Impulse aus seiner beruflichen und akademischen Praxis.

Wirtschaftsstandort Schweiz: Konsequenzen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels auf die Besetzung von Management-PositionenReferent: Dr. Doris Aebi 17:00 – 17:45 Uhr Stream «Leadership und Ressourcenmanagement»

Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel beeinflusst mitunter die Anforderungsprofile und die Laufbahnmuster von Managern sowie das Vorgehen bei der Besetzung solcher Schlüsselpositionen. Das Referat erklärt diese Entwicklung und zeigt auf, welche Eigenschaften und Fähigkeiten Manager mitbringen müssen, um die heutigen und zukünftigen Anforderungen zu meistern. Weiter erläutert das Referat auch die Konsequenzen dieser Tendenz auf die Suche und Besetzung von Managementpositionen.

Dacuda – Bildverarbeitungstechnologie für globale MassenmärkteReferent: Michael Born 17:00 – 17:45 Uhr Stream «Jungunternehmertum»

Wie kommt man von einer simplen Idee zu einem weltweiten Massenprodukt? Dieser Herausforderung stellten sich 2008 die Gründer des ETH Spin-offs Dacuda. In Rekordzeit gelang der Zugang zum um-kämpften Markt für Consumer Electronics. Der Industrie-Gigant LG vermarktet die scannende Computer-maus seit 2011. Abnehmer in mehr als 130 Ländern nutzen heute das Produkt. Michael Borns Präsentation gibt einen Überblick zu den grössten Herausforderungen, Meilensteinen und Lernprozessen der letzten 3 Jahre.

Die Zukunft der Arbeit – auch für WirtschaftsinformatikerReferent: Marcel Altherr 17:00 – 17:45 Uhr Stream «Veränderte Arbeitswelt in der ICT»

Die «Digital Disruption» hat viele Märkte erfasst: Musikindustrie, Verlage, Finanzmärkte und auch staat-liche Organisationen unterliegen heute anderen Bedingungen als noch vor wenigen Jahren. Die meisten Menschen arbeiten heute schon in einer Umgebung mit umfassender Konnektivität. Mobile Devices, soziale Netzwerke und Cloud Computing verändern die DNA des Arbeitens. Gerade die Wissensarbeiter im Bereich der Informationstechnologien werden die Vorreiter für neue Rahmenbedingungen sein.

Das Muster für erfolgreiche FührungKey-ReferatReferent: Benedikt Weibel 18:00 – 18:45 Uhr

Von den Benediktinern über Maria Theresia bis hin zu Steve Jobs: Für sein neues Buch «Mir nach – 1500 Jahre Führung», das im Herbst 2012 erscheint, hat Benedikt Weibel 26 Portraits von Führungs-personen aus den verschiedensten Bereichen geschrieben. Sie zeigen, wie sich im Laufe der Zeit der Umgang mit Macht, Gehorsam, Disziplin, Loyalität, Verantwortung und Motivation verändert hat. Aber auch, dass sich Relikte bis heute erhalten haben, wie z.B. Methoden der Einschüchterung.

18. Juni 2012

Page 12: WIRTSCHAFTSFORUM: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er Wettbewerbsfähig?

12 Cashflow-Analyse bei SMI-UnternehmenReferent: Prof. Paul Sidiropoulos 16:00 – 16:45 Uhr Stream «Cashflow- und Liquiditätsmanagement»

Für die Interpretation von Jahresrechnungen gewinnt der Cashflow immer mehr an Bedeutung. Im Vortrag wird eine aktuelle Studie des Instituts für Accounting & Controlling der Kalaidos Fachhoch-schule vorgestellt, in der die Geldflussrechnungen der im Swiss Market Index (SMI) repräsentierten grössten Schweizer Konzerne analysiert werden. Gegenstand der Untersuchung sind insbesondere die Auswirkungen verschiedener Regelungen im Rahmen der Internationalen Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP.

Managing Innovation for Performance at NestléSpeaker: Johannes Baensch 16:00 – 16:45 Uhr Stream «The Power of Innovation»

Nestlé’s strength in innovation is balancing consumer centricity with technology leadership to find the innovation sweet spot. Consumer centricity is managed in a structured process aligning on innovation roadmaps, focusing resources to maximise business benefit. Technology leadership relies on unmatched R & D capability – proprietary science and know-how, global reach and local application. The resulting constant innovation drives consumer preference, growth and profitability.

Aktuelle Trends und Herausforderungen für die BankenbrancheReferent: Jan Schildbach 16:00 – 16:45 Uhr Stream «Wertschöpfungsfaktoren für erfolgreiches Banking im Wissenszeitalter»

Die europäischen Banken haben 2011 zum ersten Mal seit langem einen simultanen Rückgang aller wichtigen Ertragskomponenten hinnehmen müssen. Ihre Geschäftsmodelle stehen vor einer Neuaus-richtung: weg von Kreditwachstum und Finanzinnovationen, hin zu mehr Ausgabenkontrolle. Gleich-zeitig führt im Investmentbanking die verschärfte Regulierung zu mehr Konsolidierung der Anbieter-strukturen. Die Suche nach neuen Wachstumsfeldern wird auch die Schweizer Banken voraussichtlich auf Jahre hinaus beschäftigen.

Cash is King: Venture Capital Financing – Role of Cashmanagement and LiquiditySpeaker: Diego A. Braguglia 17:00 – 17:45 Uhr Stream «Cashflow- und Liquiditätsmanagement»

The word «cash» refers to money in the physical form (banknotes and coins). In bookkeeping and finance, cash refers to current assets comprising currency or currency equivalents that can be accessed immedi-ately or at very near-terms. Cash is seen either as a reserve for payments, in case of a structural or incidental negative cash flow or as a way to avoid a downturn on financial markets.With few exceptions without cash, no business! And VC backed companies are a very good example.

The Myth of InnovationSpeaker: Bruce Tallon 17:00 – 17:45 Uhr Stream «The Power of Innovation»

«You can’t reinvent the wheel.» Why not? Who says so? And why is it so important that we focus on this? Why is it that some ideas are an instant success and others never get off the ground? Why is it that some success stories are based on nothing more than the ability to make it up as you go along? What are the main facilitators for Innovation and what are the elements that hinder Innovation? The «Myth of Innovation» examines these issues and also looks historically at the concept of Innovation.

19. Juni 2012

Page 13: WIRTSCHAFTSFORUM: Wirtschaftsstandort Schweiz – wie bleibt er Wettbewerbsfähig?

1313Strategische Leitplanken zukünftiger Geschäftsmodelle: Industrialisierung als notwendiges Element, Service Design als DifferenzierungsfaktorReferentin Prof. Dr. Stefanie Auge-Dickhut, 17:00 – 17:45 Uhr Stream «Wertschöpfungsfaktoren für erfolgreiches und Referent: Prof. Dr. Bernhard Koye Banking im Wissenszeitalter»

Die Entwicklungen der Finanzmärkte verschärfen die Herausforderungen für die Finanzindustrie noch-mals nachhaltig. Die Industrialisierung der Geschäftsmodelle ist lediglich die Eintrittskarte für die kom-mende Phase der sich verändernden Geschäftsmodelle. Die Entwicklung zukunftsfähiger Varianten wird entscheidend durch die Netzwerkfähigkeit der Banken bestimmt. Service Design hat daher neben Netzwerkdesign gute Chancen, die zweite entscheidende Kernkompetenz der Finanzdienstleister der Zukunft zu werden.

Cash is King: Bedeutung der Geldflussrechnung und praktische FragestellungenReferent: Markus Wandeler 18:00 – 18:45 Uhr Stream «Cashflow- und Liquiditätsmanagement»

Im derzeitigen ökonomischen Umfeld ist Liquidität überlebenswichtig. Die Geldflussrechnung gewinnt deshalb an Bedeutung. Zudem bietet das Cashflow-Statement den Investoren und anderen Stakeholdern eine unverfälschte Basis für die Beurteilung eines Unternehmens. Markus Wandeler, Senior Manager bei PwC, zeigt die Signifikanz für die verschiedenen Anspruchsgruppen auf und geht auf praktische Frage- und Problemstellungen im Zusammenhang mit der Erstellung und Prüfung von Konzern-Geld-flussrechnungen ein.

How does Swiss industry stay competitive? Speaker: Hans Hess 18:00 – 18:45 Uhr Stream «The Power of Innovation»

Swiss industry is an attractive employer. Its most important success factors include: differentiation through motivation, knowledge transfer from tertiary institutions to companies, an adequate supply of skilled workers, the country’s dual education system, an open and flexible labour market, continuous efficiency improvement, discrimination-free access to world markets, a good domestic infrastructure, and a liberal political and regulatory environment.

Transformation der Kundenschnittstelle: der Ansatz der VP-BankReferenten: Georg Wohlwend, 18:00 – 18:45 Uhr Stream «Wertschöpfungsfaktoren für erfolgreiches Andreas Nigg Banking im Wissenszeitalter»

Der Bankensektor befindet sich im Umbruch: Bei der Kundschaft findet ein Generationenwechsel statt. Dazu bleibt das Marktumfeld nach der globalen Finanzmarktkrise schwierig, und die regulatorischen Anforderungen sowie die Kosten nehmen im grenzüberschreitenden Vermögensverwaltungsgeschäft weiterhin zu. Auch Social Media und die damit verbundenen neuen Kundenbedürfnisse sind eine Heraus-forderung. Der Vortrag skizziert diesbezügliche Fragestellungen und Lösungsansätze, welche die VP Bank aktuell bearbeitet.

The Power of InnovationPodium discussionReferent: Johannes Baensch, Hans Hess, Dr. Peter Stapfer, Bruce Tallon 18:00 – 18:45 Uhr

In this panel discussion, various aspects about the management of innovation shall be illuminated. The keynote speakers emphasize what is important to them and their companies in the areas of knowledge creation and innovation. They explain what their teams do in order to keep abreast of latest trends and future business models. The three keynote speakers represent three different industries that all rely on innovation to remain competitive.

19. Juni 2012

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Dr. Doris Aebi ist seit über 10 Jahren im Executive Search tätig. Ende 2004 gründete sie zusammen mit René Kuehni die eigene Firma aebi+kuehni ag, die sich auf die Suche von Personen für Schlüssel-positionen im Management spezialisiert hat. Dr. Doris Aebi studierte an der Universität Zürich Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und Politologie und promovierte zum Dr.phil.I mit dem Thema «Weiterbildung zwischen Markt und Staat». Neben ihrer beruflichen Tätigkeit wirkt sie in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Vereinigungen mit: Sie ist Vizepräsidentin des Verwaltungsrates des Migros-Genossenschafts-Bundes, Mitglied des Fachhochschulrates Nordwestschweiz sowie Mitglied des geschäftsleitenden Ausschusses des Instituts für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen.

Marcel Altherr interessiert sich beruflich vor allem für die faszinierenden technischen Entwicklungen und Anwendungen des Internet und für deren Auswirkungen auf unser individuelles und kollektives Arbeitsleben. Seine Arbeit als Technologie-Manager ist deshalb geprägt vom Bild des Brückenbauers zwischen Technologie und Management von der Entwicklung innovativer Ideen bis zu deren Umsetzung. Marcel Altherr studierte in Zürich an der ETH Mathematik und arbeitete mehrere Jahre als bei der IBM als Software-Entwickler und Dozent. Er ist Mitgründer und Gestalter mehrerer Software-Unter-nehmen und Beratungsfirmen und arbeitete nach einem Nachdiplomstudium am IMD in Lausanne sowohl in beratender Funktion als auch als Chief Information Officer und Innovation Manager für verschiedene Unternehmen in der Schweiz und in den USA.

Prof. Dr. Stefanie Auge-Dickhut, Leiterin angewandte Forschung des Schweizerischen Instituts für Finanz-ausbildung (SIF) an der Kalaidos Fachhochschule. Nach Banklehre, Studium und Promotion Tätigkeiten im Corporate Finance von Ernst Young und bei der UniCredit Group. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen verfasst und verfügt über eine umfangreiche Referentenerfahrung. Forschungsschwerpunkte sind Financial Service Design, wertorientierte Gesamtbanksteuerung und Unternehmensbewertung.

Johannes Baensch who holds a PhD in Chemical engineering from the Technical University of Munich, started his career with Nestlé in 1991 as Project Manager at PTC Orbe (Linor). He moved to Singapore in 1994 to take the position of Process Engineer. He then joined R&D Lisieux as Centre Head in 1996. In 2001, he took over the responsibility of Head of PTC Orbe and, in 2003, was transferred to the Nether-lands as Technical Manager Nordic-Netherlands Region. Baensch came back to Switzerland in 2005 as Technical and R&D Manager Chocolate and Confectionery & Biscuits SBU. In 2007, he moved to CPW as Vice President Operations before coming back to the Centre (Beverages SBU). In September 2010, he took over the responsibility of R&D Manager Beverage SBU. As of 1 May 2011, Johannes took over the responsibility of Head of R&D.

Nicolas Berg war 2007 Mitgründer von Redalpine Venture Partners in Zürich, die den Frühphasen-Venturefonds Redalpine Capital I und II in Luxemburg managen. Daneben trainiert er für venturelab.ch angehende Unternehmer und ist Jurymitglied bei diversen Businessplan-Wettbewerben. 2000 – 2006 hat Berg als Business Angel 16 innovative Start-ups mitfinanziert und teils aktiv begleitet, so zum Beispiel als Country Manager Schweiz das Business Netzwerk XING, das 2006 in Frankfurt an die Börse ging. Zuvor hat Berg 1984 – 2000 insgesamt 8 Start-ups gegründet. Daneben arbeitete Berg mehrere Jahre als Technologie- und Finanzjournalist. Er schloss sein Studium 1985 an der Universität als M.Sc. in Business Administration ab. Der gebürtige Norweger ist mehrheitlich in der Schweiz aufgewachsen und lebt in Solothurn.

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16 Michael Born ist Mitgründer und CFO des ETH-Spin-offs Dacuda. Die Dacuda AG ist Gewinnerin des Swiss Economic Award 2011 und hat die weltweit erste scannende Computermaus erfunden. Michael Born verantwortet die Marktstrategie und Finanzplanung des Unternehmens. Im Tagesgeschäft managt er unter anderem die Schnittstelle zwischen Produktentwicklung und -vermarktung. Vor der Firmengründung war Born als Strategieberater mit Schwerpunkt Wachstumsstrategien bei Capgemi-ni Consulting tätig. Er hat an der Universität St. Gallen (HSG) und am Indian Institute of Management Ahmedabad (IIMA) internationale Beziehungen und Management studiert und konnte während und nach dem Studium in verschiedenen internationalen Start-up Projekten Erfahrungen als Unterneh-mer sammeln.

Dr. Diego A. Braguglia joined VI Partners in 2003 as a partner focusing on healthcare investments. He brings over 18 years of experience in medical devices and pharmaceuticals in Europe and the US. Prior to his entry into the VC industry Diego has held various managerial positions in the pharma and medical devices sectors, as well as in biotech start ups in Europe and the US. Diego holds an M. Sc. in Microbiology from the Biocenter of the University of Basel and a Ph.D. in Molecular and Cellular Biology from the Swiss Cancer Research Institute (ISREC) in Lausanne.

Charles Donkor ist Partner bei PwC in der Schweiz und leitet den Bereich Human Capital Consulting. Er verfügt über mehr als 17 Jahre Erfahrung in internationalen Beratungsunternehmen und unterstützt schwerpunktmässig international tätige Firmen zu Fragen bei ihrer HR-Strategie, bei Talent Analytics und der strategischen Personalplanung, Talent- und Führungsentwicklung sowie beim Change Manage-ment. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus der Industrie-, Pharma-, ITC- und Finanzbranche. Er publiziert regelmässig in namhaften Zeitschriften (zum Beispiel in: Harvard Business Manager, io management, HR Today) und tritt häufig als Referent und Moderator zu HR-Themen auf, so zum Beispiel bei Anlässen der Swiss-American Chamber of Commerce, am Swiss Economic Forum und weiteren.

Hans Hess ist Dipl. Werkstoff-Ingenieur der ETH Zürich und hat ein MBA an der University of Southern California erworben. Er ist seit seinem Studium in international tätigen Schweizer Industrieunternehmen tätig (Sulzer, Huber + Suhner, Leica) und war bis 2005 während 10 Jahren CEO der Leica Geosystems AG in Heerbrugg. 2006 gründete er sein eigenes Beratungsunternehmen Hanesco AG. Er ist heute Präsident des Verwaltungsrates der Comet Holding AG in Flamatt sowie der Reichle & De-Massari Holding AG in Wetzikon. Weiter amtet er als Verwaltungsratsmitglied bei der Burckhardt Compression Holding AG und bei der Schaffner Holding AG. Bis 2011 war er zudem Mitglied des ETH-Rates. Seit 2011 ist er Präsident des Schweizer Industrieverbandes Swissmem sowie Vize-Präsident des Schweizer Wirtschaftsdachverbandes economiesuisse.

Prof. Dr. Bernhard Koye ist Leiter des Schweizerischen Instituts für Finanzausbildung (SIF) an der Kalaidos Fachhochschule. Seine Dissertation «Private Banking im Informationszeitalter» wurde unter anderem von der NZZ zur Analyse der Konsequenzen des Transformationsprozesses von der Industrie- zur Informationsgesellschaft für die Finanzindustrie empfohlen. Nach der Bankausbildung bei der SBG studierte er an der Universität Zürich und arbeitete als Kundenberater. Er entwickelte sich nach dem Studium bei der Swiss Banking School (heute: Swiss Finance Institute) bis hin zum Bereichsleiter, dann wechselte er zur UBS AG als Leiter des Bereichs «Marktstrategie-/entwicklung» sowie Projektleiter und Netzwerkpartner bei Königswieser & Network für komplementäres Change Management bei börsen-kotierten Firmen.

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Dr. Peter E. Mantsch ist Head Human Resources der Avaloq Evolution AG. Ab 2000 war er bei der Swisscom zuerst in verschiedenen IT-Engineering-Bereichen tätig und wurde dann 2005 zum Leiter des HR Management Consulting ernannt. Zu seinen Kernaufgaben gehörten die Beratung und Unterstützung der Geschäftsleitung im Change Management, in der Organisationsentwicklung und in der Unterneh-menskultur sowie die Beratung der Bereichsleitungen in allen strategischen Human-Resource-Management-Angelegenheiten. Mantsch arbeitet als Dozent für Wirtschaft, Kommunikation sowie HR-Strategie an der Kalaidos Fachhochschule. Er ist zudem Mitglied diverser Beiräte und Stiftungsrat der FONDATION gad STIFTUNG, welche die Trägerschaft für soziale, pädagogische, therapeutische und kulturelle Projekte übernimmt.

Andreas Nigg studierte Telekommunikation an der Fachhochschule Chur, danach absolvierte er ein Nachdiplomstudium zum Wirtschaftsingenieur FH an der Kalaidos Fachhochschule in Zürich. Seit 2004 ist er als Controller im Banking tätig − zuerst bei der UBS in Zürich, seit 2007 bei der VP Bank in Vaduz, wo er als Senior Group Controller für das Controlling der Geschäftseinheit «Banking Liechtenstein and Regional Market» verantwortlich ist. Im Jahr 2011 absolvierte er an der Kalaidos Fachhochschule das EMBA-Upgrade. Seine in diesem Zusammenhang verfasste Masterarbeit hatte den Titel «Para-digmenwechsel im Bankenwesen – Community Banking am Beispiel der VP Bank». Im Anschluss daran war er von Oktober 2011 bis März 2012 an der Studie «Banken und Social Media» beteiligt, eine Zusammenarbeit der VP Bank und der Kalaidos Fachhochschule.

Jan Schildbach ist Bankenanalyst bei der Deutschen Bank (DB Research) in Frankfurt/Main. Er setzt sich seit 2007 mit europäischen Bankensystemen und -strukturen auseinander, mit Finanzmarktpolitik, Kapitalmarkttrends sowie mit Fragen der Geschäftsmodellentwicklung und Bankstrategie. Schildbach hat zu einer Reihe von Themen publiziert, unter anderem zu Bankentrends nach der Krise, zu den fiskalischen Kosten der Finanzkrise, zum internationalen Bankgeschäft und zu Einlagen bei Banken. Er war Research Fellow am American Institute for Contemporary German Studies in Washington, DC und ist Alumnus des Wilton Park British-German Forum sowie der Young Leaders-Konferenz der Dräger-Stiftung. Schildbach studierte Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Mannheim, Bayreuth und der Helsinki School of Economics.

Prof. Paul Sidiropoulos ist Leiter des Instituts für Accounting und Controlling an der Kalaidos Fach-hochschule. Das Institut bietet Masterlehrgänge im Bereich des Controllings und der Internationalen Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP an. Paul Sidiropoulos hat an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaft (lic.oec. HSG, Vertiefung Revision & Treuhand) und Staatswissenschaften (lic.rer.publ. HSG, Vertiefung Internationale Beziehungen) studiert sowie das amerikanische Wirtschaftsprüfer-diplom Certified Public Accountant CPA erworben. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Bankbranche sowie in der Wirtschaftsprüfung und -beratung bei einem internationalen Revisionsunter-nehmen. Als Hochschuldozent ist er spezialisiert auf die Gebiete International Accounting, Corporate Finance und Controlling.

Beat Sommerhalder studierter Betriebswirtschafter, kann auf über 20 Jahre Erfahrung in der IT-Industrie zurückblicken. Er war in den vergangenen Jahren in verschiedenen Management-Positionen bei den grössten internationalen Anbietern von Informatik- und Telekommunikationslösungen tätig. Unter anderem als Marketing-Leiter bei Ericsson und in mehreren verschiedenen nationalen und inter-nationalen Funktionen bei der Firma Hewlett-Packard. Seit über 7 Jahren wirkt er nun bei der Firma Microsoft und verantwortet aktuell das europäische Marketing für neue, zukunftsweisende Lösungen. Mit seinem Team fördert er die Neueinführung und das Wachstum zahlreicher innovativer Technologien, welche die Produktivität des Wissensarbeiters steigern sollen. Zudem wirkt er als Dozent und Gast-redner an einer Höheren Wirtschaftsschule.

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18 Dr. Peter Stapfer (MSc Ashridge, UK) is Pro-rector at Kalaidos University of Applied Science (KUAS) and head of the IAB and IMI institutes. Before he joined KUAS, he was Head of Executive Education at UBS, Singapore overseeing all talent development and corporate learning activities of the bank in Asia Pacific. Earlier in his career, he was Program Director at Swiss Finance Institute, responsible for all globally offered EMBA and Management Programs. He is an accredited executive coaching and talent development adviser.

Bruce Tallon headed for the bright lights of the stage, after completing a degree in Classical Theatre, followed by a Masters Degree in Marketing and Public Relations. Following a career in performing he then branched out into choreography which led to a career in Fashion Show production working for such designers as Karl Lagerfeld, Dolce & Gabbana and others. This was followed by a successful career in Event Management where he opened his own production company, Bruce Tallon Productions. Whilst in the midst of a joyful, early, retirement he was coaxed back into the work force by Kempinski Hotels where he has been working as their Chief Innovation Officer. His mandate was, and remains, to drag the company ‘kicking and screaming into the 21st Century’.

Prof. Dr. Eberhard Ulich wirkte von 1972 bis 1997 als Ordinarius für Arbeits- und Organisations-psychologie an der ETH Zürich und als Direktor des Instituts für Arbeitspsychologie. Von 1991 bis 1998 war er zusätzlich Leiter des Zentrums für Integrierte Produktionssysteme der ETH. Seit Oktober 1997 amtet er als Seniorpartner des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung. 2000 bis 2007 war er wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Unternehmensnetzwerkes Enterprise for Health. Seit 1995 wirkt er als Honorarprofessor der Universität Potsdam, seit 1997 als beratender Professor der Tongji Universität Shanghai. Seine Hauptwerke aus rund 500 Publikationen wurden unter den Titeln «Arbeitspsychologie», «Gesundheitsmanagement in Unternehmen» und «Arbeitspsychologische Perspektiven» publiziert.

Markus Wandeler ist Senior Manager bei PwC. Nach einer berufsbegleitenden Weiterbildung zum Fachmann in Finanz- und Rechnungswesen trat er 1999 bei PwC in den Bereich Wirtschaftsprüfung ein. Er absolvierte die Ausbildung zum diplomierten Wirtschaftsprüfer und erlangte umfangreiche Erfahrung in der Prüfung von Konzernrechnungen nationaler und internationaler Unternehmens-gruppen. Im Jahr 2011 wechselte er in die Accounting & Financial Reporting Group von PwC. Seine aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem die Beratung und Begleitung von Umstellungs-projekten betreffend Rechnungslegung (zum Beispiel der Wechsel zu Swiss GAAP FER oder IFRS) und Kapitalmarkttransaktionen.

Prof. Dr. Benedikt Weibel ist promovierter Betriebswirtschafter und diplomierter Bergführer. Nach dem Studium war er Assistent am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Bern. 1978 trat er in die SBB ein. Nach verschiedenen Funktionen amtete er von 1993 bis 2006 als Chef der SBB. Er präsidierte den Weltverband der Bahnunternehmungen und war Verwaltungsrat der französischen Staatsbahn SNCF. 2007 bis 2008 war er Delegierter des Bundesrates für die Fussball-Europameisterschaft EURO 2008 tätig. Heute arbeitet Benedikt Weibel als Honorarprofessor für das Fach «Praktisches Management» an der Universität Bern. Sein Buch «Von der Schublade ins Hirn» liegt bereits in der 3. Auflage vor. Er präsidiert verschiedene Organisationen, unter anderem die Schweizerischen Rheinhäfen in Basel.

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Philipp Winteler hat an der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaften studiert und schon damals Kurse für Jungunternehmer besucht. Nachdem er für ein technologieorientiertes KMU neue Geschäfts-felder aufgebaut hatte, stieg er in die Selbstständigkeit ein und hat als beteiligter Partner mitgeholfen, ein erfolgreiches Start-up-Unternehmen aufzubauen. Dort war er verantwortlich für Marketing und Business Development. Beim IFJ Institut für Jungunternehmen betreut er Start-ups aus der Hightech-Szene. Im Rahmen von venturelab, dem Start-up-Training der Kommission für Technologie und Innovation KTI, doziert er an verschiedenen Hochschulen. Er trainiert und coacht Jungunternehmer aus den unter-schiedlichsten Branchen zu den Themen Businessplan, Finanzierung, Strategie und Marketing.

Georg Wohlwend studierte Wirtschaftswissenschaft an der Universität Zürich, danach absolvierte er ein Weiterbildungsprogramm an der University of Oklahoma in Tulsa (USA). Er trat 1994 als Abteilungsleiter in die Verwaltungs- und Privat-Bank (VP Bank) ein. 1998 wurde er zum Bereichsleiter Logistik und zum Geschäftsleitungsmitglied ernannt, nebenbei absolvierte er im Nachdiplomstudium die Swiss Banking School. Ab Januar 2000 unterstanden ihm die Bereiche Informations-Technologie und Produktion, per April 2003 übernahm er die Leitung der Geschäftseinheit Trust Banking. Diese umfasste ab 2005 die Bereiche Intermediaries, Asset Management und Investment Strategy. Aktuell stehen die Bereiche Private Banking, Intermediaries, Commercial Banking sowie die IFOS (Internationale Fonds Service AG) unter seiner Verantwortung.

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Alumni Kalaidos Fachhochschule Schweiz

Mach auch du bei den Alumni mit – und profitiere von zahlreichen Vorteilen!

Seit März 2012 sind die Kalaidos-Alumni Mitglied bei FH Schweiz, dem Dachverband Absolventinnen und Absolventen Fachhochschulen. Das neue Angebot auf einen Blick:

n Erleichterter Austausch mit ehemaligen und aktuellen StudienkollegInnen

n Einladung zur Teilnahme an spannenden Konferenzen und Events

n Mitglieder von FH Schweiz profitieren von zahlreichen attraktiven Sonder- konditionen

n Alumni-Mitglieder bleiben auf dem Laufenden über Weiterbildungen und Entwicklungen der Kalaidos Fachhochschule

n Starke Alumni geben der Marke «Fachhochschule» und dem FH-Abschluss mehr Gewicht.

Die Alumni der Kalaidos Fachhochschule umfassen alle ehemaligen Studie-renden der Diplom- und Nachdiplomstudiengänge sowie die Studierenden des Hauptstudiums in den Diplomlehrgängen der Kalaidos Fachhochschule. www.kalaidos-alumni.ch


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