"Wir impfen nicht" - eine kritische Auseinandersetzung

7/17/2019 "Wir impfen nicht" - eine kritische Auseinandersetzung

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Wir impfen nicht!

Eine kritische Auseinandersetzung


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Inhaltsverzeichnis

Vorwort.................................................................................................................................................4

00:00 Vorspann.....................................................................................................................................5

Prgung und Beeinflussung der Zuschauer.....................................................................................5

Schreiende Babys.............................................................................................................................

!ie eingeblendeten Suggesti"fragen und weitere #nfor$ationen da%u:..........................................

Das Zell- und Nervengift&lu$iniu$'........................................................................................(

)der das *rebserregende +er"engift ,or$aldehyd'...................................................................(

!ann "ielleicht organische -uec*silber"erbindungen wie hio$ersal'....................................(

)der einen Schwar$ gentechnisch "ernderter /i*roorganis$en die auf 1$bryonal%ellen

oder p2rierten /2c*en ge%2chtet wurden'.................................................................................(

!ann lassen Sie sich bei$ nchsten #$pf3er$in "on #hre$ &r%t doch $al den Beipac*%ettel

%eigen und stellen Sie ih$ ein paar ,ragen %u den #nhalts3 und Zusat%stoffen. Sie werden

staunen.......................................................................................................................................

06:70 1in Besuch auf der #$pf*onferen%...........................................................................................86

07:50 !ie 1ltern "on Valerie..............................................................................................................840:7 &ndreas.....................................................................................................................................89

86:87 en;..........................................................................................................................................6

85:60


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45:77 @!as #$pf$antraA F Sti*o.........................................................................................................9

50:00 @?ir*sa$*eitA aber eigentlich: euchhusteni$pfung..................................................................................................9>euchhusten in &ustralien.............................................................................................................

/u$ps bei Eei$pften...................................................................................................................

>eine Studien an ieren aus Jethischen Er2ndenJ'....................................................................808

Sind 1=perten $it ,achwissen unabhngig'...............................................................................808

5:57 @Vertrglich*eitA.....................................................................................................................804

Zulassungsstudien........................................................................................................................804

!ie gleiche !osis f2r 1rwachsene und >inder'..........................................................................804

Eraf: Ghe$ie in #$pfungen.........................................................................................................805

Phenol......................................................................................................................................80

,or$aldehyd...........................................................................................................................80

&lu$iniu$..............................................................................................................................80(Zusat%stoffe und JBetriebsgehei$nisseJ.....................................................................................80(

hio$ersal in #nfanri=


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Vorwort

Ich bin jemand, die gerne im Internet ber den Sinn und Unsinn vonImpfungen diskutiert. In vielen dieser iskussionen !ird dabei auf den "ilm

#$ir impfen nicht% ver!iesen. Irgend!ann hat mich das schlicht und einfach sosehr genervt, dass ich fr mich selbst ein paar &e'te zu den !ichtigsten(unkten des "ilms schreiben !ollte, um diese dann in solchen iskussionenver!enden zu k)nnen. iese lose &e'tsammlung ist umfangreicher ge!ordenund ich empfand es als spannende *erausforderung, zu versuchen, micheinmal mit dem kompletten "ilm inhaltlich und kritisch auseinanderzusetzen.er "ilm bietet eine Sammlung vieler bekannter und popul+rerImpfgegnerargumente. ieser &e't bezieht sich z!ar auf den "ilm, kann aberauch von allgemeinem utzen sein, denn diese popul+ren Argumentebegegnen einem in Impfdiskussionen immer !ieder, auch unabh+ngig von dem

"ilm. em -eser steht mit diesem &e't also nicht nur eine "ilmanalse zur/erfgung, sondern auch eine Sammlung der h+ufigsten Impfgegnerargumenteund die Sicht der Impfbefr!orter dazu.

ies ist nun das Ergebnis. 0anche &e'tabschnitte !urden gemeinsam mit einerauch am &hema interessierten 0itschreiberin verfasst.

1u meiner (erson2 Ich bin absoluter -aie auf diesem 3ebiet. Ich habe keinerleiberuflich, private, finanzielle oder sonstigen /erbindungen zur 0edizin, der(harmaindustrie, 4hemie, 5iologie oder sonstigen themenrelevanten 3ebieten.Ich arbeite in einem komplett anderen 5ereich. 0ein Interesse an diesem

&hema ist pers)nlich begrndet. Ich bin 0utter von mehreren 6indern und lesegern im etz zu allen m)glichen &hemen der 6indererziehung. abei stie7 ichauch auf Impfdiskussionen. iese faszinierten mich zunehmend. Einmal, !eilich selbst eine 0enge daraus gelernt habe. Ich entdeckte durch 5eitr+ge vonImpfbefr!ortern, dass $issenschaft nicht trocken und lang!eilig sein muss,sondern, dass es sehr spannend sein kann, sich !irklich in ein $issensgebietzu strzen, "achbegriffe zu lernen und Studien zu lesen. Es machte mir immermehr Spa7, dazuzulernen. Aber auch die Seite der Impfgegner empfinde ichals interessant. $as bringt jemanden dazu, an einer 0einung festzuhalten,ob!ohl er von der anderen Seite manchmal f)rmlich mit -inks zu Studien und

co. erschlagen !ird8 $ie verhalten sich beide Seiten, !enn sie mit Argumentender je!eils anderen Seite konfrontiert !erden8 as finde ich immer !iederspannend und l+sst auch nach nunmehr jahrelanger 5esch+ftigung mit demImpfthema derartige iskussionen nicht lang!eilig !erden.

9etzt m)chte ich fr die -eser noch et!as zu einem (unkt schreiben, der mirsehr am *erzen liegt2 Was darf mit diesem Text gemacht werden?5einahe alles. ieser &e't oder &eile davon drfen nicht verkauft !erden, allessoll frei fr jeden verfgbar bleiben. Ansonsten darf er kopiert !erden, ganzoder in &eilen. 9eder, dem es hilft, darf so viele Abschnitte !ie er !illherauskopieren und beispiels!eise in Impfdiskussionen ver!enden. er &e'tdarf auch bearbeitet !erden und:oder als 3rundlage fr eigene $erke dienen;z.5. 5logbeitr+ge oder !as auch immer


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00:00 Vorspann

(r+gung und 5eeinflussung der 1uschauer

er "ilm beginnt mit dsterer 0usik und einem sch!arzen *intergrund. Es!erden "ragen eingeblendet, die zum achdenken ber das Impfen anregensollen. iese "ragen sind jedoch nicht neutral, es sind Suggestivfragen, die die5e!ertung schon vor!eg nehmen und den 1uschauer beeinflussen sollen./erst+rkt !ird der Einfluss noch durch die dsteren 6l+nge und den sch!arzen*intergrund.

In der (schologie gibt es den 5egriff =(riming=:=5ahnung=. amit !ird ein>eiz bezeichnet, der bestimmte Assoziationen im Unterbe!usstsein erzeugtund es somit beeinflusst. iese 5eeinflussung fhrt dazu, dass >eize, die mannach diesem (riming !ahrnimmt, auf eine ganz bestimmte $eise be!ertet2icht mehr neutral, sondern gepr+gt durch den ersten >eiz, ohne, dass mansich dessen be!usst ist. enn dieses (riming findet im Unterbe!usstsein statt.

Automaticity of Social Behavior: Direct Effects of Trait Construct and Stereotype Activationon Actionhttp://www.yale.edu/acmelab/articles/barh!chen!burrows!"##$.pdf

er "ilm =primed= seine 1uschauer durch die 6l+nge und das dunkle 5ild schonin den allerersten Sekunden auf das &hema =Angst=. ie Suggestivfragen

verknpfen diese Angst direkt mit dem &hema Impfungen und ihrenInhaltsstoffen. Schon die erste 0inute des "ilms !ird genutzt, um die 3efhleeines unvoreingenommenen, neugierigen 1uschauers in eine ganz bestimmte5ahn zu lenken.

irekt nach dieser =(r+gung= des 1uschauers auf das &hema Angst +ndert sichdie Stimmung des "ilms pl)tzlich komplett. Eine "rauenstimme singt, begleitetvon sanften 6l+ngen? der &e't ihres -iedes bezieht sich auf ein 6ind, das in denSchlaf gesungen und dabei beschtzt !ird. Es !ird die *and eines 5absgezeigt, die von einer Er!achsenenhand vorsichtig gehalten !ird. ie"arbgebung der 5ilder ist sehr !arm. Es !ird 3eborgenheit vermittelt. er &iteldes "ilms und !eitere Informationen ber die /erant!ortlichen !erdeneingeblendet. as 5ild !echselt, es !ird das 3esicht eines sehr jungen 5absgezeigt. Es liegt friedlich eingekuschelt da. 3enau in dieses friedliche 5ild !irdeine !eitere Suggestivfrage eingeblendet und somit die /erbindung zu derersten Angst erzeugenden 0inute gest+rkt.

er auf =Angst vor Impfungen= gepr+gte 1uschauer sieht das kleine,geborgene, schtzens!erte 5ab nicht mehr mit neutralen Augen. Er istvoreingenommen und betrachtet es durch diese =Angst@5rille=. Es ist ihm nichteinmal be!usst, sein Unterbe!usstsein !urde manipuliert. Auch mir als

jemandem, der diesen "ilm kritisch betrachten und seine Sch!achpunktem)chte, ist das Ausma7 der 0anipulation schon in den allerersten 0inuten des"ilms erst klar ge!orden, als ich den /orspann mehrfach betrachtet hatte.
http://www.yale.edu/acmelab/articles/bargh_chen_burrows_1996.pdfhttp://www.yale.edu/acmelab/articles/bargh_chen_burrows_1996.pdf


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Schreiende 5absach der eingeblendeten Suggestivfrage !echselt die Stimmung !ieder. Es!erden Ausschnitte aus outube@/ideos gezeigt, in denen man !einende 5abssieht, die Spritzen verabreicht bekommen. 0an h)rt ihr Schreien. er Sprecherdeutet das 1iel des "ilms an2 0edien, (harmakonzerne und staatliche

Institutionen verbreiten Aussagen ber /ertr+glichkeit und $irksamkeit vonImpfstoffen, die der "ilm berprfen !olle. 0it diesem Satz !ird ein krasser3egensatz im "ilm deutlich2 0an sieht einzelne 5abs, angefangen bei demgeborgenen 5ab !+hrend der &iteleinblendung, !eitergefhrt durch dieou&ube@Ausschnitte. ies ist eine sehr pers)nliche Ebene. Im 3egensatz dazu!ird sehr allgemein und distanziert von 0edien, 6onzernen und Institutionengesprochen. Echte 0enschen kommen in diesem Satz nicht vor. Es entstehteine deutliche &rennung2 Einzelne 5abs, die geimpft !erden und echte0enschen mit 3esichtern, deren -eben durch unpers)nliche Institutionen und6onzerne beeinflusst !ird. iese &rennung !ird im -aufe des "ilms immer

!ieder aufgegriffen, !ir !eisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. er1uschauer als #normaler, echter 0ensch% soll sich selbst ganz klar in einer(osition !ahrnehmen, die absolut getrennt und distanziert ist von dem

#gro7en, grauen Sstem%, den 5eh)rden und der (harmaindustrie.

Sogar in den outube@Ausschnitten selbst !ird diese istanz angedeutet. 0ansieht nur die 0omente, in denen Impfung verabreicht !ird, man sieht keinen&rost, keine 1u!endung durch die 0ediziner:Innen, die die Impfungenverabreichen.

ie 5ilder sind allerdings keine 5ilder von Impfungen in eutschland, die frdiesen "ilm aufgenommen !urden, sondern ou&ube@SeBuenzen.

/ideo C https2::!!!.outube.com:!atch8vD$Efg61tlk;FGGHsB0;FGG+dern hat, egal, !ie sie genutzt !erden, !eil es Autounf+lle gibt.

Eine Impfung, die mit *ilfe von 3entechnik m)glich !urde, ist die Impfunggegen das humane (apillomavirus, das unter anderem 3eb+rmutterhalskrebsausl)st. *ier ist eine Studie, die m)gliche 6omplikationen nach der *(/@

Impfung erfasst hat. Im Studienzeitraum !urden mehr als MGG.GGG osendieser Impfung verabreicht, es gab einen $inweis auf schwere%ompliationen.

Honitorin the safety of 9uadrivalent human papillomavirus vaccine: 3indins from the@accine Safety Datalin'http://media-.wishtv.com/!local/pdf/@accine!Safety!Datalin'!42@!vaccine!study.pdf

$ie die Ersteller des "ilms auf prierte 0cken kommen, ist unklar. Es !erdenzur *erstellung teil!eise 1elllinien ver!endet, die aus den Eierst)cken eines

bestimmten "alters stammen, mit dem 3ruselbild von zermatschten 0ckenhat das aber nichts zu tun.Es stimmt, dass fr die *erstellung einiger weniger Impfungen 1ellen ausmenschlichem 3e!ebe n)tig sind. azu !ird bis heute 3e!ebe aus z!eiEmbronen ver!endet, deren 0tter die Sch!angerschaft aus freiem $illenund ohne, dass die Impfstoffherstellung et!as damit zu tun hat, abgebrochenhaben. iese Sch!angerschaftsabbrche fanden in den 9ahren CMC und CMMstatt. ie 1ellen des 3e!ebes aus diesen Embronen !erden seitdem immer!ieder vermehrt, es sind keine !eiteren Sch!angerschaftsabbrche n)tig.a auch fr die *erstellung der >)telnimpfung diese 1ellinien genutzt !erden,

&erhindern diese z!ei Embronen bis heute den /erlust von ungeborenen6indern. Eine >)telninfektion !+hrend der Sch!angerschaft kann zu einersch!eren Sch+digung oder dem &od des ungeborenen 6indes fhren. urch dieImpfung !ird diese Infektion verhindert und somit der /erlust vonungeborenen 6indern, die durch die Infektion starben, oder derenSch!angerschaft aufgrund der massiven Sch+digungen durch diese Infektionabgebrochen !urde.

4uman 3etal ;in's with Some @accineshttp://www.immuni&ationinfo.or/issues/vaccinecomponents/humanfetallin'ssome

vaccines
http://www.geneticliteracyproject.org/wp/wp-content/uploads/2013/10/Nicolia-20131.pdfhttp://media2.wishtv.com/_local/pdf/Vaccine_Safety_Datalink_HPV_vaccine_study.pdfhttp://www.immunizationinfo.org/issues/vaccine-components/human-fetal-links-some-vaccineshttp://www.immunizationinfo.org/issues/vaccine-components/human-fetal-links-some-vaccineshttp://www.geneticliteracyproject.org/wp/wp-content/uploads/2013/10/Nicolia-20131.pdfhttp://media2.wishtv.com/_local/pdf/Vaccine_Safety_Datalink_HPV_vaccine_study.pdfhttp://www.immunizationinfo.org/issues/vaccine-components/human-fetal-links-some-vaccineshttp://www.immunizationinfo.org/issues/vaccine-components/human-fetal-links-some-vaccines


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Wir!lich nicht"

Dann lassen Sie sich bei$ n%chsten I$*f-#er$in von Ihre$ +rzt doch$al den ,ei*ac!zettel zeigen und stellen Sie ih$ ein *aar ragen zuden Inhalts- und Zusatzstoffen.'ie werden staunen!

Es ist immer eine gute Idee, sich ber 0edikamente zu informieren, die manzu sich nimmt, und deshalb die (ackungsbeilage zu lesen. Allerdings sollte manden Eindruck, den man aus dieser eigenen 5esch+ftigung damit bekommt,nicht h)her !erten als die pers)nliche 5eratung bei einem Arzt. er5eipackzettel soll z!ar eigentlich fr -aien verst+ndlich sein @ in der (ra'is ister es jedoch oft leider nicht. Es !erden z.5. zu viele fachliche 5egriffever!endet, ohne diese ausreichend zu erkl+ren.

2rIfun der @erstJndlich'eit und ;esbar'eit von Ar&neimittelinformationen anhand a'tuellam Har't befindlicher 2ac'unsbeilaen

http://www.lancor.de/2D3/2ac'unsbeilaenStudie>TC-)").pdf$enn man einen Arzt nach Informationen zu den Inhaltsstoffen in Impfungenfragt, kann es passieren, dass er tats+chlich auf manche "ragen keine Ant!ortgeben kann. as muss er aber auch nicht. er Arzt muss die Impfungenkorrekt verabreichen k)nnen und m)gliche 3rnde abkl+ren, die gegen eineImpfung sprechen. Er muss nicht e'akt ber den *erstellungsprozessinformiert sein. iese Information hat fr die Aufgaben in seiner praktischenArbeit keine 5edeutung.

ie 0usik im "ilm +ndert sich, sie !ird freundlicher, ein 5ab !ird gezeigt.$eitere &e'teinblendungen sind zu sehen2

W() (*+,-. .(/$T!&)thos und Wir!lich!eit der I$*f!a$*agnen/...0Der il$ wurde von ber 122 S*endern finanziert./...0

,rauchen Kinder wir!lich 12 I$*fungen i$ ersten 3ebensjahr"

6ein 6ind bekommt im ersten -ebensjahr JG Impfungen. Auch !ird nichtgegen JG 6rankheiten geimpft. Um auf die JG Impfungen zu kommen, !urdev)llig !illkrlich im Impfkalender abgez+hlt, gegen !elche 6rankheiten !ieh+ufig geimpft !ird. $ie !illkrlich diese 1+hl!eise ist, sieht man daran, dassder Sechsfachimpfstoff als sechs Impfungen gez+hlt !urde @ dabei besteht die(olio@6omponente aus Antigeneinheiten gegen alle drei (oliotpen. $enn manso !ill, sind also tats+chlich acht =Impfungen= in dem 6ombinationsimpfstoffgegen sechs 6rankheiten enthalten.

Siehe 5eipackzettel eines Sechsfachimpfstoffes2http://www.ema.europa.eu/docs/de!DE/document!library/E2AK!!2roduct!%nformation/human/)))-#$/C())),-()(.pdf
http://www.langcor.de/PDF/Packungsbeilagen-Studie-OTC-2010.pdfhttp://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000296/WC500032505.pdfhttp://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000296/WC500032505.pdfhttp://www.langcor.de/PDF/Packungsbeilagen-Studie-OTC-2010.pdfhttp://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000296/WC500032505.pdfhttp://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000296/WC500032505.pdf


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urch die Suggestivfrage nach den JG Impfungen soll vermutlich Angst vor den=vielen= Impfungen im ersten -ebensjahr erzeugt !erden. iese 1ahl eignetsich gut dafr, jeder kann im Impfplan einfach abz+hlen, !ann gegen !asgeimpft !ird und so auf die JG kommen. 0an braucht kein /erst+ndnis undkein $issen ber die einzelnen Impfungen, sonst !rde man sofort merken,

!ie !illkrlich diese 1ahl ist.

as Immunsstem eines 5abs kann problemlos auf eine schier unglaubliche0enge an Antigenen reagieren. ie !enigen 5estandteile einer ;oder auch JGealit+t nicht verabreicht !ird< zu reagieren.

Addressin 2arentsL Concerns: Do Hultiple @accines >verwhelm or ea'en the %nfantLs%mmune Systemhttp://pediatrics.aappublications.or/content/")#/"/"-*.lon

un zur >ealit+t2 Ein 5ab erh+lt im ersten -ebensjahr keine JG Impfungen.3eimpft !ird empfehlungsgem+72

J ' Mfach@Impstoff ;Injektion @ also gespritztota@Impfstoff ;Ingestion @ also geschluckt

Im F. -ebensjahr bekommt ein 6leinkind dann noch folgende Impfungen2C ' Mfach ;Injektion/ ;Injektionedakteuren fr dieInhalte der $ebseite verant!ortlich. 3S6 distanziert sich von der/erant!ortung fr die Inhalte und nimmt nach eigenen Angaben auf diese

keinen Einfluss. /erant!ortlich fr die oben von mir verlinkten Artikel dieserSeite ist Univ.@(rofessor r. 0arkus 6nuf, (rofessor fr =(+diatrischeInfektiologie und (+diatrische Intensivmedizin= in der Universit+tsmedizin
http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nichtimpfen.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nichtimpfen.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirkungen.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impfschaeden.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impfschaeden.jsphttp://web.archive.org/web/20111117112539/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirkungen.jsphttp://web.archive.org/web/20111117112539/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirkungen.jsphttp://web.archive.org/web/20111117101240/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impfschaeden.jsphttp://web.archive.org/web/20111117101240/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impfschaeden.jsphttp://web.archive.org/web/20111117100927/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nichtimpfen.jsphttp://web.archive.org/web/20111117100927/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nichtimpfen.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nichtimpfen.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nichtimpfen.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirkungen.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impfschaeden.jsphttp://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impfschaeden.jsphttp://web.archive.org/web/20111117112539/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirkungen.jsphttp://web.archive.org/web/20111117112539/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirkungen.jsphttp://web.archive.org/web/20111117101240/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impfschaeden.jsphttp://web.archive.org/web/20111117101240/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impfschaeden.jsphttp://web.archive.org/web/20111117100927/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nichtimpfen.jsphttp://web.archive.org/web/20111117100927/http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nichtimpfen.jsp


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0ainz, nicht die "irma 3S6.

Ausserdem befolgt diese Seite den /erhaltenskode' *Kcode, der fr dieNualit+t und /ertrauens!rdigkeit von medizinischen Informationen steht.http2::!!!.hon.ch:*Kcode:(atients:4onductLde.html

Andere offizielle $ebseiten ber das Impfen, gehen ebenso aufeben!irkungen ein2@ [email protected];http2::[email protected]:service:fragen@ant!orten:8t'LsschfaBtoolLpiCPR5faBPRDFJRHVt'LsschfaBtoolLpiCPR5tagPRDFJVt'LsschfaBtoolLpiCPR5actionPRDlistVt'LsschfaBtoolLpiCPR5controllerPRD"ANVc*ashDbQFJdHRGGJHCFdCeabfRGaRCdQFMG.3.*amer propagiert. In der 1usammenfassung des /ortrages erkennt mandeutliche (arallelen zu den 3rundideen der 302 http2::[email protected]:engelb.htm

$eitere Informationen ber die 30 und ihre 3efahren2

http2::!!!.agpf.de:*amer.htm
http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=tzah9qcyZZ8C&oi=fnd&pg=PA125&dq=lennox+gastaut&ots=SSDxfNjVn3&sig=J4J4Tn-YtVRU34YFNVsai2eqywc#v=onepage&q=lennox%20gastaut&f=falsehttp://neue-medizin.com/engelb.htmhttp://neue-medizin.com/engelb.htmhttp://www.agpf.de/Hamer.htmhttp://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=tzah9qcyZZ8C&oi=fnd&pg=PA125&dq=lennox+gastaut&ots=SSDxfNjVn3&sig=J4J4Tn-YtVRU34YFNVsai2eqywc#v=onepage&q=lennox%20gastaut&f=falsehttp://neue-medizin.com/engelb.htmhttp://neue-medizin.com/engelb.htmhttp://www.agpf.de/Hamer.htm


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@Ich stelle mir die "rage, !arum die 0utter diesen jahrzehntelangen Streitgefhrt hat. 0ir kommt es so vor, als ging es am Ende dieses $eges nur nochum =die Sache=. "r diesen Eindruck spricht auch, dass in dem "ilm nichter!+hnt !urde, ob die 0utter denn das -enno'@3astaut@Sndrom ;oder auchandere m)glichen Erkrankungen< diagnostisch ausschlie7en lie7. EinAusschluss einer solchen iagnose, also ein gesichertes2 =ein, das ist es

nicht= !rde ihre (osition in einem solchen Streit massiv st+rken. Einbest+tigtes =ein= !rde die andere Seite unter 1ugz!ang setzen, denn !ennalle sinnvollen /erdachtsdiagnosen gesichert ausgeschlossen !erden, bleibtnichts mehr au7er einem Impfschaden als Erkl+rung.

Auch der "ilm selbst h+tte in diesem Abschnitt sehr viel berzeugender !irkenk)nnen, !enn dort ein 5eleg fr einen Ausschluss solcher iagnosen vorgelegt!orden !+re. a dieses nicht der "all !ar, gehe ich davon aus, dass den0achern des "ilms ein solches starkes Argument nicht zur /erfgung stand,diese iagnostik also nicht durchlaufen !urde.

"rau Engelbertz kommt ab C2FG noch einmal zu $ort, diesmal in ihrer "unktionals /ertreterin des Impfschutzverbandes. Ihre $orte sind !ohl berlegt und siestellt /ermutungen auf, !as die -+nge von Impfschadensverfahren angeht. Siesagt2 =FG bis JG 9ahre ist die >egel= @ ohne 5eleg. $ir jedenfalls konnten keineStatistik zu durchschnittlichen /erfahrensdauern finden.


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21:25 )en9

Im "ilm !ird nun ein !eiterer, vermeintlich gesch+digter 9unge vorgestellt2>enY 0oosmann. er Sprecher er!+hnt in seiner Einleitung zu diesemAbschnitt, dass Impfkritiker ;0anipulation durch Sprache, denn gemeint sindkeine echten 6ritiker !ie beispiels!eise die Stiko, sondern 3egner< =Impfungenauch fr Infektanf+lligkeit und /erhaltensauff+lligkeiten= verant!ortlichmachen. ieser 9unge !ird als 5eispiel fr eine solche Sch+digung pr+sentiert,da das 6ind mit *e'avac geimpft !urde. ie insgesamt doch sehr diffuseSch+digung des 9ungen, !ar !ohl das 5este, !as -eitner im >ahmen seines"acebook@Aufrufes auftreiben konnte2


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;https2::!!!.facebook.com:etz!erk.Impfentscheid:posts:RHGHFQMF


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gesund und dann mal C bis F $ochen krank. icht alle 6inder natrlich undnicht die gesamte 6indheit lang Z aber jeder, der selbst 6inder hat, !irdsicherlich derartige 6rankheitsphasen kennen.

er Sprecher er!+hnt dann die *om)opathie, durch die die (robleme von >enY

gebessert !urden, da das #in seinem 6)rper gespeicherte Aluminiumhdro'iddurch sie ausgeleitet !urde%. -eider gibt es keinen 5eleg fr eineAluminiumhdro'idbelastung vor dieser #Ausleitung%, keinen 5eleg fr einereduzierte 5elastung nach dieser 0a7nahme und keinen *in!eis darauf, !ie soet!as berhaupt funktionieren soll. ach einer >isiko@utzen@Analse, !as die

#Ausleitung% von Impfstoffen angeht, braucht man dann !ohl erst recht nichtzu fragen.

ach dieser 5ehandlung ging es dem 6ind dem Empfinden der 0utter zufolge

jedenfalls besser. In der Schule verbesserte sich das /erhalten des 6indes !ohlebenso. as 6ind konnte sich nun konzentrieren und ein drohendesSitzenbleiben in der Schule !urde abge!endet, !eil er sich in "+chernverbesserte, in denen er (robleme hatte. er 1usammenhang zu der6rankheitsanf+lligkeit des 6indes fehlt da v)llig. Es ging doch darum, dass das6ind immer mal krank !ar. azu !ird aber nichts gesagt, hat sich dieInfektanf+lligkeit also vielleicht schon l+ngst von selbst gelegt8

ie 0utter beschreibt noch ihre $ut auf Trzte und (harmaindustrie. Sie fhltesich nicht ernstgenommen mit ihren 5edenken. as ist !irklich bedauerlich,denn so et!as kann dazu fhren, dass man den Austausch mit seinem Arztoder mit Trzten allgemein aufgibt, !eil man das /ertrauen verloren hat undsich vielleicht in eigene Ideen verrennt, !as die Ursache fr (robleme angeht.

Sie er!+hnt noch, !ie froh sie !ar, dass die letzte Impfung nicht mehrgegeben !urde, da sie dann endlich nicht noch einmal monatelang ein krankes6ind zu *ause haben musste. Aber fr mich klingt es in ihrer ersten5eschreibung so, als ob das 6ind gerade auch in dieser 1eit der ichtimpfungimmer !ieder krank !ar ;#JG@QG (rozent !ar er krank%, #er !ar so oft krank%,

#auch im 6indergarten immer !ieder krank%


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23:10 $exa&ac und die Tunden !urdelaut ihm gesagt, dass man diesen neu zugelassenen Impfstoff nicht !iedervom 0arkt nehmen kann, denn dies !+re politisch unklug und !rde dem

Ansehen der Impfungen m+chtig schaden.

$as ist passiert8Insgesamt sind in der UA$ atenbank FH &odesf+lle nach *e'avacverzeichnet. 5is zum Ausscheiden *artmanns aus dem (EI im 0ai FGGJ !arengerade H &odesf+lle aufgetreten. as (EI hat unmittelbar nach 6enntnis vomvierten, zeitlich im 1usammenhang mit *e'avac stehenden &odesfall die E0Ainformiert. araufhin tagten E'pertengruppen der -+nder im1ulassungsbereich bestehend aus den (athologen, !elche die Autopsiendurchfhrten, 6inder+rzten mit SIS@ und Impferfahrung als auchEpidemiologen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das >isiko nicht h)her sei alsfr andere Impfstoffe.

OS. Dittmann. P@accines Surveillance of adverse events followin immuni&ationP in: SideEffects of Drus Annual: A worldwide yearly survey of new data and trends in adverse drureactions. Geffrey Q. Aronson O4rs.R. Elsevier -)"".http://www.pei.de/DE/ar&neimittelsicherheitviilan&/archivsicherheitsinformationen/-))("##+/ablae-)))-))(/-)),"-)"he5avalente.htmlnn0,-(-(()R

atrlich schaden &odesf+lle dem Ansehen der Impfung. as ist nicht neu und

es !+re ver!underlich, !enn dies nicht in den E'pertenrunden zur Sprachegekommen !+re. *artmann jedoch tut so, als !+ren diese &odesf+lleurs+chlich auf die Impfung zurckzufhren. 1u diesem Ergebnis kamen die
http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-12-01-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-12-01-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-12-01-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-12-01-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-12-01-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-12-01-hexavalente.html?nn=3252550


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europ+ischen E'perten nicht.

Ohttp://www.ema.europa.eu/ema/inde5.Fspcurl0paes/news!and!events/news/-)")/)"/news!detail!)))#-.Fsp1mid0C)b)"ac)(+))*d(c"1murl0menus/news!and!events/news!and!events.Fsp1Fsenabled0trueR

*artmann erkl+rt, dass die 5e!ertung der "+lle und die seiner Ansicht nachnicht erfolgte 6onseBuenz fr ihn den Anlass gab, das (EI zu verlassen.Es !ird ein "ocus@Artikel aus dem 9ahr FGGQ eingeblendet.

7eitner:4In den ersten =C Stunden nach einer Sechsfachi$*fung wie AeBavac sei dieSterberate von ,ab)s >'uhen der 1ulassung und derfrheren 0itteilung des 4*0( ber pl)tzliche ungekl+rte &odesf+lle ;SuddenUne'plained eaths @ SU< in zeitlichem 1usammenhang mitSechsfachimpfungen8

ein, es besteht kein 1usammenhang z!ischen diesen beiden (unkten. erAusschuss fr *umanarzneimittel ;4ommittee for 0edicinal (roducts for*uman Use, 4*0(< hat einen m)glichen 1usammenhang z!ischen SU und
http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/news_and_events/news/2010/01/news_detail_000972.jsp&mid=WC0b01ac058004d5c1&murl=menus/news_and_events/news_and_events.jsp&jsenabled=truehttp://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/news_and_events/news/2010/01/news_detail_000972.jsp&mid=WC0b01ac058004d5c1&murl=menus/news_and_events/news_and_events.jsp&jsenabled=truehttp://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/news_and_events/news/2010/01/news_detail_000972.jsp&mid=WC0b01ac058004d5c1&murl=menus/news_and_events/news_and_events.jsp&jsenabled=truehttp://www.focus.de/politik/deutschland/studie-tod-in-48-stunden_aid_201268.htmlhttp://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/news_and_events/news/2010/01/news_detail_000972.jsp&mid=WC0b01ac058004d5c1&murl=menus/news_and_events/news_and_events.jsp&jsenabled=truehttp://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/news_and_events/news/2010/01/news_detail_000972.jsp&mid=WC0b01ac058004d5c1&murl=menus/news_and_events/news_and_events.jsp&jsenabled=truehttp://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/news_and_events/news/2010/01/news_detail_000972.jsp&mid=WC0b01ac058004d5c1&murl=menus/news_and_events/news_and_events.jsp&jsenabled=truehttp://www.focus.de/politik/deutschland/studie-tod-in-48-stunden_aid_201268.html


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*e'avac bereits zu einem frheren 1eitpunkt berprft, und ist zu dem Schlussgekommen, dass aufgrund der vorhandenen Erkenntnisse kein >isiko fr die3esundheit der 5ev)lkerung besteht. "rhere )ffentliche Stellungnahmenfinden Sie hier ;Information vom FH.GQ.FGGJ: Information vom GC.CF.FGGJuhen der 1ulassung von *e'avac !aren nicht die&odesf+lle, sondern eine minder!irksame *epatitis 5@6omponente. Als !+redieser nachvollziehbare und !ichtige 3rund an den *aaren herbeigezogen,beendet -eitner seine Argumentation mit der "eststellung2

=Seltsam an dieser 5egrndung2 ie 6omponente !urde nicht nachgebessert,sondern *e'avac versch!and fr immer in der /ersenkung=

Auch das ist mit viel $ohl!ollen nur die halbe $ahrheit. -eitner stellt sich so

eine achbesserung !ohl als recht lapidare Angelegenheit vor. *+tte er et!asgenauer recherchiert, so !sste er, dass Sanofi (asteur et!as !eniger als CG9ahre ben)tigte, um den Impfstoff neuzugelassen auf den 0arkt zu bringen.$as natrlich kaufm+nnisch sinnvoller ist, als einen Impfstoff, der in der/ergangenheit einen schlechten >uf durch &odesf+lle und schlechtere$irksamkeit erlangte, !iederzubeleben. Seit April FGCJ hat auch Sanofi !iedereinen Mfach Impfstoff auf dem 0arkt2 *e'on. och damit nicht genug @*e'acima ist ein F. Impfstoff, den Sanofi zeitgleich auf den 0arkt brachte.

http://www.ema.europa.eu/ema/inde5.Fspcurl0paes/medicines/human/medicines/))-#$/human!med!))"$*".Fsp1mid0C)b)"ac)(+))"d"-*http://www.ema.europa.eu/ema/inde5.Fspcurl0paes/medicines/human/medicines/))-)-/human!med!))"$*).Fsp1mid0C)b)"ac)(+))"d"-*

Seit GQ:FGCJ gab es folgende Anzahl an &odesfallmeldungen in zeitlichem1usammenhang mit einer Mfach@Impfung2

*e'on2 F*e'acima2 GInfanri'@*e'a2 Q

och es geht -eitner nicht darum, die Umst+nde hier nachvollziehbar zudokumentieren, sondern ausschlie7lich darum, den Impfstoffherstellernnachzu!eisen,=sstematisch jeden *in!eis auf fl+chendeckende Sch+digungendurch Impfungen ignorieren oder ver!ischen.= ;1itat aus dem Spendenaufrufvon -eitner, mehr dazu im entsprechenden 6apitel< azu bestenfalls*alb!ahrheiten !ohl ein probates 0ittel.

1ahlen und aten

$+hrend der 1uschauer 5ilder eines "riedhofs zu sehen bekommt, tr+gt-eitner vor2
http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-04-28-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-12-01-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/nl/05-09-20-emea-faq-hexavac-suspension.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/nl/05-09-20-emea-faq-hexavac-suspension.html?nn=3252550http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002796/human_med_001641.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002796/human_med_001641.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002796/human_med_001641.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002702/human_med_001640.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002702/human_med_001640.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002702/human_med_001640.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-04-28-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2005-1998/ablage2000-2005/2003-12-01-hexavalente.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/nl/05-09-20-emea-faq-hexavac-suspension.html?nn=3252550http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/nl/05-09-20-emea-faq-hexavac-suspension.html?nn=3252550http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002796/human_med_001641.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002796/human_med_001641.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002796/human_med_001641.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002702/human_med_001640.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002702/human_med_001640.jsp&mid=WC0b01ac058001d124http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/human/medicines/002702/human_med_001640.jsp&mid=WC0b01ac058001d124


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45on >22< bis >22 untersuchte das 8obert-Koch-Institut 8KI in der #K(N-Studie' ob die zugelassenen Sechsfachi$*fstoffe etwas $it den #odesf%llen beiKindern zwischen zwei und >= &onaten zu tun haben.4

as ist falsch. "r jeden Impfinteressierten nachlesbar, fand die Studie im1eitraum von 9uli FGGR bis 9uli FGGH statt.

http://www.r'i.de/DE/Content/8esundheitsmonitorin/Studien/eitere!Studien/T>QE?!Studie/to'en!node.html

7eitner4Danach dauerte es fnf @ahre' bis die Daten so aufbereitet waren' dass siever6ffentlicht werden !onnten.4a -eitner bereits das Ende der &okenstudie um F 9ahre vorverlegt hat,ver!undert seine >echnung nicht !irklich @ entspricht aber auch nicht der$ahrheit. ie Ergebnisse !urden aufbereitet, statistisch abgesichert und die

Aus!ertung !urde dann nach ca. F,R 9ahren Anfang FGCC publiziert. as istein blicher 1eitraum.

An dieser Stelle fhrt -eitner 5ert Ehgartner als investigativen 9ournalisten, derdie &K6E@Studie fr einen =Skandal der E'traklasse= h+lt, ein. Ehgartner istaktiver Impfkritiker, in dessen 5eitr+gen auch Trzte !ie r. -oibnerOhttps2::!!!.psiram.com:ge:inde'.php:9ohannL-oibnerR zu $ort kommendrfen2 Ein 0ann, der leugnet, dass >)teln fr Embropathien verant!ortlichsind Ohttp2::!!!.donotlink.com:dvn'Roder behauptet, Ebola sei der neueame der (ocken Ohttp2::!!!.donotlink.com:dln'R

-hgartner:4Dann gabEs natrlich gleich die enor$e +ufregung' weil eben dieWahrscheinlich!eit' dass je$and !urz nach einer I$*fung gestorben ist lautdiesen Daten u$ das Dreifache erh6ht war.41u diesem Ergebnis kam die &K6E@Studie nicht. Im 3egenteil, ein erh)htesSterberisiko konnte nicht ermittelt !erden. Ehgartner bezieht sich auf seineeigene 0ilchm+dchenrechnung.

http://ehartner.blospot.de/-)""/),/to'enstudiedreifacherhohtes.html

Er nutzte dazu folgende 1ahlen2 F 6inder starben innerhalb von CQ &agennach einer Impfung. CGF bis zu M 0onaten nach einer Impfung. ie FM 6inderdie ab M 0onaten nach der Impfung starben, l+7t Ehgartner einfach !egfallen.Ehgartner beachtet bei einer solchen >echnung das normale *intergrundrisikonicht oder interpoliert auch nicht diese Sterbef+lle mit dieser*intergrundinzidenz. Es ver!undert auch nicht, dass er nicht die CM "+llerausrechnet ;J im F.@. -ebensmonat, CJ ab dem CG. -ebensmonatahmen der Studie eine &odesursache festgestellt !erden konnte. ;&abelle RQE?!Studie/to'en!node.html

araufhin erscheint >olf 6ron als Intervie!partner. 6ron selbst ist praktischerArzt. 6ein "acharzt. och dazu ein Arzt, der nicht impft @ also kaum bis keineErfahrung mit Impfungen selbst hat.
http://campus.uni-muenster.de/6011.htmlhttp://campus.uni-muenster.de/6011.htmlhttp://www.mathematics.open.ac.uk/People/heather.whitaker)http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21298113http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Weitere_Studien/TOKEN_Studie/token_node.htmlhttp://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Weitere_Studien/TOKEN_Studie/token_node.htmlhttp://campus.uni-muenster.de/6011.htmlhttp://campus.uni-muenster.de/6011.htmlhttp://www.mathematics.open.ac.uk/People/heather.whitaker)http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21298113http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Weitere_Studien/TOKEN_Studie/token_node.htmlhttp://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Weitere_Studien/TOKEN_Studie/token_node.html


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#...viele hundert &odesf+lle...%%ron4Wenn wir die englische' ausfhrlichere 5ersion lesen' dann lesen wir durchausvon vielen Aundert #odesf%llen' die nach I$*fstoffen aufgetreten sind. Wennwir aber i$ 7aul (hrlich Institut in die Datenban! fr Nebenwir!ungen

hineingehen' sind wenige #odesf%lle - 5erdachtsf%lle F aufgelistet.4as ist korrekt. In der &at finden sich von den SIS@"+llen nur knapp G in derUA$@atenbank. Allerdings ist die UA$ atenbank nicht der richtigeAnlaufpunkt, um potentielle /erdachtsf+lle herauszufinden @ dafr ist die3esundheitsberichtserstattung des 5undes zust+ndig, dort !erden ca. HGGSIS "+lle fr eine J@9ahres@1eitspanne aufgelistet. MM &odesf+lle konntenermittelt !erden, FRQ davon stimmten der &eilnahme an der Studie zu ;&abelleR


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;icht@5auchlage:@>aucherisiko III bis CQ &age nach Impfung

0an sieht anhand der aten im "inalbericht mitnichten die von 6ronbesch!orene immense Steigerung der Sterberaten nach einer Mfach Impfung

"azitIm "ilm !ird unterstellt, dass die 3eschehnisse rund um *e'avac und der&K6E@Studie gepr+gt sind von -gen und 0auscheleien. 5elege dafr gibt es

jedoch nicht, !enn man einmal ber den &ellerrand schaut und selbstnachvollzieht, ob das, !as Impfgegner zu diesem &hema zu sagen haben,!irklich so stimmt. $ie oben gezeigt finden die 0auscheleien hier eher aufSeiten der Impfgegner selbst statt.


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12:03 'chtteltrauma und der ,all 6a&id

-eitner fhrt das n+chste &hema =Schtteltrauma= ein2

7eitner:#&anche %lle' wo (ltern vorgeworfen wird ihr Kind geschttelt und soAirnverletzungen ausgel6st zu haben' sieht $an in eine$ etwas anderen 3icht'wenn $an sich $it den +lu$iniu$verbindungen in I$*fstoffen befaJt.

;eue (resse2 Ksnabrck FC.G.FGCF =Sohn zu &ode geschttelt @ -andgerichtverkndet Urteil= etinoschisis\ 6ein oder minimales +u7eres &rauma ;fakultativ diskrete Skalph+matome,

3riffmarken der K@Armeahmen dieser /ersuche durchaus EAE bei dafr anf+lligen ;genmanipuliertenckgang von 6rankheiten.ieser Satz dient also einzig der 0anipulation des 1uschauers, es soll !iedereinmal Angst geschrt !erden vor den unpers)nlichen (harmakonzernen.

7eitner:4nd Hrzte" Die lesen in jede$ 3ehrbuch' dass I$*fungen die groJen Seuchenund Kinder!ran!heiten ausgerottet haben.4

Eingeblendet !ird dazu ein Ausschnitt eines /ideos vom >6I, in dem (rof. r.5urger den >ckgang von 6rankheitsf+llen nach Impfungen beschreibt. Im "ilm!ird nur ein Satz daraus zitiert2 =$enn man also verfolgt, die *+ufigkeit vonErkrankungen nach Einfhrung von Impfungen, sieht man praktisch bei allenimpfpr+ventablen Erkrankungen einen deutlichen Abfall...=

*ier ist das vollst+ndige /ideo2http://www.r'i.de/DE/Content/%nfe't/%mpfen/@ideo/@ideoTab.htmlcms!tp0-,#""$$!list-(,D-

An dieser Stelle !ird 4laus 6)hnlein als =/ater vier gesunder 6inder=vorgestellt @ ganz subtil agiert -eitner bei seinen impfkritischen (rotagonistengerne auf der pers)nlichen Ebene. 6)hnlein findet, dass man bezglich derAussagen von (rof. 5urger geteilter 0einung sein drfe.

-eitner bezeichnet *errn r. 6)hnlein als =ganz normalen Schulmediziner= inAbgrenzung zu aturheilkundlern. och das stimmt eben nicht. 6)hnlein istAIS@-eugner und Impfgegner.;https://www.psiram.com/e/inde5.php/Claus!Qhnlein RSeine mittler!eileer!achsenen 6inder !urden nicht geimpft. 1usammen mit der "rankfurterImpfgegnerin 9uliane SacherOhttps2::!!!.psiram.com:ge:inde'.php:9ulianeLSacherRund &orstenEngelbrecht ist 6)hnlein Autor eines 5uches ber alternative 6rebstherapien.Er hat eine langj+hrige =Impfgegnerkarriere= hinter sich und /erbindungen zum
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Video/Video-Tab.html?cms_gtp=2391166_list%253D2http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Video/Video-Tab.html?cms_gtp=2391166_list%253D2https://www.psiram.com/ge/index.php/Claus_K%C3%B6hnleinhttps://www.evernote.com/OutboundRedirect.action?dest=https%3A%2F%2Fwww.psiram.com%2Fge%2Findex.php%2FImpfgegnerhttps://www.psiram.com/ge/index.php/Juliane_Sacherhttp://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Video/Video-Tab.html?cms_gtp=2391166_list%253D2http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Video/Video-Tab.html?cms_gtp=2391166_list%253D2https://www.psiram.com/ge/index.php/Claus_K%C3%B6hnleinhttps://www.evernote.com/OutboundRedirect.action?dest=https%3A%2F%2Fwww.psiram.com%2Fge%2Findex.php%2FImpfgegnerhttps://www.psiram.com/ge/index.php/Juliane_Sacher


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euen Impulse &reff, einer Aktion u.a. von *ans &olzin und dem Scientologen0ichael *inz, deren Aktivit+ten vom /erfassungsschutz beobachtet !urden.*ans &olzin als auch 0ichael *inz sind *erausgeber impfkritischer Schriften,

je!eils in eigenen /erlagen. er eue Impulse &reff gilt als Schnittstellez!ischen >echtse'tremismus und Scientolog. So ver!undert es auch nicht,dass der *inz@/erlag Ohttps://www.faceboo'.com/S.4in&.@erla/posts/,(,($$-",$(** R

fr ein ou&ube@/ideo !irbt, in dem 4laus 6)hnlein von 0ichael /ogtOhttps://www.psiram.com/e/inde5.php/Hichael!@ot Rintervie!t !ird. amit stelltsich 6)hnlein gegen etablierte Erkenntnisse der $issenschaft ;!ie er auchselbst in einem Intervie! des Senders > zugibt


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ich guten ;ewissens die I$*fung nicht e$*fehlen. ... +ls +rzt !6nnen Sieletztlich nicht beurteilen' ob die I$*fung fun!tioniert oder nicht fun!tioniert.4

*ier begeht 6)hnlein einen !eiteren enkfehler. ie Impfungen ;bz!. ihreAb!esenheit< sind =schuld= an der guten 3esundheit, m)gliche andere

"aktoren !erden nicht er!+hnt. /on Einzelf+llen auf das gro7e 3anze schlie7enzu !ollen, zeugt auch nicht von kritischem enken. 6)hnlein spricht auchausschlie7lich von banalen Infekten @ der 1uschauer !ir im Unklaren darbergelassen, ob und !elche Infektionskrankheiten seine ungeimpften 6inder ereilthaben oder ob sie ihr ungeimpftes -eben lang von der *erdenimmunit+tprofitierten. 6)hnlein spricht von (atienten, die so =strukturiert sind, dass siemit einer Impfung angstfrei sind=. Er deutet damit subtil an, dass er z!ei Artenvon (atienten kennt. ie, die von selbst frei und unabh+ngig, also stark sindund die, die die Impfung als =Anker= brauchen, um frei von Angst sein zuk)nnen, also sch!ach !irken. Und !er m)chte schon zu der sch!+cheren

3ruppe geh)ren8Er gibt zu, nicht erkennen zu k)nnen, ob eine Impfung !irke. Er beobachtetnach 3rippeimpfungen =grippeartige Erkrankungen= und kann deshalb als Arztnicht beurteilen, ob die Impfung funktioniert. $ieder macht er hier dieImpfung verant!ortlich ohne andere "aktoren zu bercksichtigen, !ie z.5. den5esuch bei dem Arzt zum 1!eck der Impfung selbst. Als Arzt msste er!issen, dass grippeartige Smptome bei sehr vielen anderen 6rankheiten auchauftreten. $er sich nun in einem $artezimmer aufh+lt, in dem vielleicht(atienten mit anderen ansteckenden, grippe+hnlichen Erkrankungen sitzen,kann natrlich trotz der 3rippeimpfung auch diese Smptome bekommen. 0it

der 3rippe hat das aber nichts zu tun.Es ist ein trauriges 1eugnis fr einen praktizierenden Arzt, !enn er laut eigenerAussage nicht einzusch+tzen vermag, !ann eine Influenza und !ann eingrippaler Infekt vorliegt.

An dieser Stelle fhrt -eitner das 5uch von 3erhard 5uch!aldOhttps://www.psiram.com/e/inde5.php/8erhard!Buchwald Rein2 =Impfen @ das3esch+ft mit der Angst=. In der "olge !erden 3rafiken aus diesem 5uchvorgestellt, !elche 6)hnleins Ansichten best+tigen sollen. 6)hnlein erkl+rt,5uch!ald sei zum statistischen 5undesamt gegangen und habe sich die

Seuchen herausgesucht und =sch)ne 6urven= gemalt und den Impfzeitpunktdarber gesetzt und anhand dieser 3rafiken s+he man also eindeutig, dass die6rankheitslast schon deutlich vor Einfhrung der Impfung abgeflacht !ar.

4nd das l%sst natrlich den Schluss zu' dass die I$*fungen in Wir!lich!eit $itde$ 8c!gang der Infe!tions!ran!heiten nichts zu tun haben.4

1um Schluss seines Abschnittes greift 6)hnlein noch einmal seinen erstenenkfehler auf und fhrt ihn n+her aus. Es ist tats+chlich so, !ie von mir amAnfang beschrieben. Er bezieht sich auf iagramme aus diesem bekannten

Impfgegnerbuch, in dem nur Impfungen bercksichtigt !urden, die es schonseit 9ahrzehnten gibt. In diesen 9ahrzehnten gab es andere "ortschritte, dieauch Z *and in *and mit Impfungen @ zum >ckgang von 6rankheiten und
https://www.psiram.com/ge/index.php/Gerhard_Buchwaldhttps://www.psiram.com/ge/index.php/Gerhard_Buchwald


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&odesf+llen fhrten. ie neueren Impfungen, bei denen man >ckg+nge derErkrankungen nicht mehr so einfach erkl+ren kann, !enn man andereUrsachen als die Impfungen sucht, !erden nicht bercksichtigt. Au7erdem sagter selbst noch deutlich, dass bei seinen Ausfhrungen ein m)glicher Einflussauch von Impfungen komplett ignoriert !ird.

0an ge!innt schon in diesem sehr kurzen Abschnitt den Eindruck, dass hierjemand sein eigenes $eltbild sttzen m)chte und sich dementsprechend nurherauspickt, !as dazu passt. 5ei m)glichen schlechten "olgen ;6rankheitennach Impfungen, allgemein 6rankheitsanf+lligkeit< sind die Impfungen schuld,ohne dass differenziert !ird und !eitere m)gliche Einflussfaktoren benannt!erden. 5ei dem 3uten, das durch Impfungen erreicht !erden konnte;>ckgang von 6rankheiten< !erden dagegen pl)tzlich m)gliche andereEinflussfaktoren v)llig berh)ht dargestellt und die $irkung von Impfungenkomplett negiert.as ist undifferenzierter pers)nlicher 3laube, keine kritischeAuseinandersetzung.

un beginnt -eitners 1eitreise.


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1:00 6iphtherie 6iagramm4

-eitner greift !ieder das 0otiv seines /orspanns auf. er *intergrund istsch!arz, die dsteren 6l+nge spielen im *intergrund und !ei7e 9ahreszahlen!erden rck!+rts hinuntergez+hlt. Im 3egensatz zum /orspann aber !erdenin diesem &eil die 5otschaften, die die Emotionen des 1uschauers beeinflussensollen, nicht schriftlich gezeigt, sondern gesprochen.

7eitner:

45ersuchen wir es trotzde$ und reisen wir zurc! in eine Zeit als #)*hus'Di*htherie' #uber!ulose' Keuchhusten und Lo. noch eine echte ;efahrdarstellten. Das ist $ittlerweile G2 @ahre her und die 3ebensu$st%nde warenda$als ganz andere als heute. Weite #eile (uro*as lagen in #r$$ern' wiehier in Deutschland anno ?M=ckgang derErkrankungszahlen durch das Ende des 6rieges und vers+umt auch nicht, nocheinmal auf die grauenhaften -ebensumst+nde zu den 6riegszeiten hinzu!eisen.Schnell !ird dann umgeschaltet auf das n+chste iagramm, als 1uschauer hatman kaum 1eit, das iagramm ber die iphtherie@Erkrankungen auf sich!irken zu lassen und ber die ;!enigen< zus+tzlich ge+u7erten Informationen

nachzudenken. enn !enn der "ilm noch l+nger bei diesem &hema ver!eilen!rde, k)nnte der 1uschauer selbst auf den 3edanken kommen, dass dieSchilderung der grausamen 1ust+nde nicht zu der Andeutung passt, dass zu
http://www.spiegelblog.net/wordpress/wp-content/uploads/2009/03/diphtherie21.jpghttp://www.spiegelblog.net/wordpress/wp-content/uploads/2009/03/diphtherie21.jpg


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diesen 1eiten ein umfassender Impfschutz der 5ev)lkerung begann undbestand ;=0assenimpfungen ab CFR=


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mehreren anderen "aktoren beteiligt und bte positiven Einfluss aus, zu sehendaran, dass in der > der schon begonnene >ckgang der 6rankheit durchdie (flichtimpfung noch einmal sichtbar beschleunigt !urde.

4aupt9uelle: http://www.diss.fuberlin.de/diss/servlets/HCK3ile?odeServlet/36D%SS!derivate!)))))))"*)*$/Diss!S.Qlein.

pdfODiphtherie&ahlen und weitere %nformationen:

https://www.cesiforoup.de/portal/pls/portal/docs/"/""#))().2D3

http://Fid.o5fordFournals.or/content/"+"/Supplement!"/S-.full

http://www.csicop.or/si/show/lost!lessons!of!the!stranlin!anel/ R
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttps://www.cesifo-group.de/portal/pls/portal/docs/1/1190050.PDFhttp://jid.oxfordjournals.org/content/181/Supplement_1/S2.fullhttp://www.csicop.org/si/show/lost_lessons_of_the_strangling_angel/http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttps://www.cesifo-group.de/portal/pls/portal/docs/1/1190050.PDFhttp://jid.oxfordjournals.org/content/181/Supplement_1/S2.fullhttp://www.csicop.org/si/show/lost_lessons_of_the_strangling_angel/


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1G:F0 +ertussis 6iagramm4

7eitner:4Nicht anders der Keuchhusten. &it der Zahl seiner #odeso*fer geht es in derNach!riegszeit schnell bergab. Die (infhrung zweier' verschiedener I$*fstoffehaben darauf !einen' vo$ statistischen ,undesa$t erfassten (influss gehabt.nd waru$ die 6ffentliche I$*fe$*fehlung ?MG= erst aufgehoben und dannwieder eingefhrt wurde' ist aus $edizinischer Sicht %uJert fragwrdig.4

Eingeblendet !ird dabei die &odesfallstatistik fr 6euchhusten in eutschlandfr die 9ahre CQM bis CG.

http://www.balanceonline.de/imaes/dpt,b.if

iese 3rafik ist !ieder genauso falsch und manipulativ, !ie die vorherige. Esfehlt die Einfhrung des (ertussis@Impfstoffes, !elcher um CFG herument!ickelt und in beschr+nktem 0a7e verimpft !urde. Wt Trztebl CM? J2A@JFGZJFMX Sei^s drum @ die 3rafik f+ngt ja erst nach dem 6riegsende an.Und so bezieht sich -eitner natrlich auch nur auf die F verschiedenenImpfstoffe, die durch das statistische 5undesamt der 5> keinen erfassbarenEinfluss hatten. Ein billiger &rick, der aber nicht gleich ins Auge f+llt. 1u schnellgeht -eitner bald zur n+chsten 3rafik ber.

$ieder stimmt auch et!as bei den Angaben in seiner 3rafik zu der Einfhrungder Impfungen nicht. In der 5> !urde CRC ;nicht ca. CRJ, !ie man aus der1eichnung schlie7en kann< ein 3anzkeimimpfstoff zugelassen, der als eine

6omponente im iphtherie@(ertussis@&etanus@Impfstoff ;(&< /er!endungfand. ieser Impfstoff zeigte eine gute Schutz!irkung von HGP@GP, !ennmindestens drei osen verabreicht !urden, allerdings !urde diese Impfungnicht gut angenommen und keine hohen ImpfBuoten erreicht. 1!ischen CRHbis CMG !aren die ImpfBuoten sogar rckl+ufig, dieser &rend passt zu derStufe in -eitners iagramm in diesem 1eitraum.

In der > kam CMG ein Einzelimpfstoff auf den 0arkt ;passt !ieder zu keinerder Angaben ber Impfeinfhrungen in -eitners iagramm und die>, die sehr unterschiedliche *erangehens!eisen ;in 5ezug auf 5eobachtungder 6rankheitsf+lle und auf Einfhrung und Akzeptanz der Impfung< an dieses

&hema hatten. Es ist kein direkter /ergleich z!ischen der 5> und der > zueinem festgelegten 1eitraum m)glich, da niemals gleichzeitig in beiden-+ndern die 6rankheitsf+lle erfasst !urden
http://www.balance-online.de/images/dpt3b.gifhttp://www.balance-online.de/images/dpt3b.gif


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In der 5> !urde die Inzidenz @ die 5etrachtung der 6rankheitsf+lle @ nur bisCMC beobachtet. ort l+sst sich seit CQH, also kurz vor der Einfhrung der6euchhustenimpfung, insgesamt ein >ckgang beobachten. Es ist sch!ierig zube!erten, !ieviel Einfluss die Impfung dabei hatte, da aten zu den6rankheitsf+llen leider nur genau fr den 1eitraum vorliegen, in dem die

Impfung kaum akzeptiert und verbreitet !ar.

In der > !urden die 6rankheitsf+lle ab CMF dokumentiert, also kurz vor derEinfhrung der Impfpflicht und kurz nach der Einfhrung der6euchhustenimpfung. Ab CMQ, also nach Einfhrung der (flichtimpfung, fieldie Inzidenz stark ab. Ein Einfluss der Impfung ist deutlich erkennbar, jedochfehlt hier der 5lick in die /orimpf+ra, um beurteilen zu k)nnen, ob der Einflussder Impfung eher sch!ach oder stark !ar. ass es jedoch einen Einfluss gab,ist unbestritten, es geht nur um die etails.

Ein !eiteres (roblem bei -eitners 3rafik ist, dass diese erst viel zu sp+tbeginnt. Er m)chte in seinem "ilm das 5ild zeichnen, dass die /erbesserungder -ebensumst+nde nach dem 6rieg zu einem dramatischen >ckgang derSterblichkeit durch 6euchhustenerkrankungen fhrte. 1ahlen der Sterbef+lleliegen jedoch schon fr einen !eit l+ngeren 1eitraum vor. ie 5eobachtungdieser 1ahlen beginnt schon im 9ahr CHF, 9ahrzehnte vor dem z!eiten$eltkrieg. 1u dieser 1eit liegt die 0ortalit+t um ein /ielfaches h)her als umCQM, dem Anfangspunkt von -eitners 3rafik ;n+mlich bei J,JJJ Sterbef+llenpro CGG.GGG Ein!ohner im 3egensatz zu CQM mit J,CMH Sterbef+llen proCGG.GGG Ein!ohnerckgang der 0ortalit+t zu erkennen, insgesamt istim eutschen >eich ein 0ortalit+tsrckgang in *)he von P zu sehen. erz!eite $eltkrieg hatte im /ergleich dazu nur einen sehr geringen Einfluss aufdie &odesf+lle durch 6euchhusten. ie Sterblichkeit steigt auch zu 6riegszeitenin den 9ahren, fr die aten vorliegen, nur leicht an und sinkt nach 6riegsende!ieder leicht. ie Sterblichkeit erreicht auch im 6rieg nicht einmal ann+hernddas iveau der Sterblichkeit um die 9ahrhundert!ende herum. ie/erbesserung der -ebensumst+nde nach dem 6rieg hatte kaum Einfluss auf dieSterblichkeitsrate. -eitner manipuliert hier !ieder deutlich, damit er bei dem1uschauer das 5ild aufrecht erhalten kann, dass alleine die /erbesserung der-ebensumst+nde nach dem 6rieg fr den >ckgang von 6rankheitenverant!ortlich ist.

OSiehe auch wieder:http://www.diss.fuberlin.de/diss/servlets/HCK3ile?odeServlet/36D%SS!derivate!)))))))"*)*$/Diss!S.Qlein.pdfR

och nicht die 0ortalit+tsstatistik ist in 5ezug auf die $irksamkeit vonImpfungen relevant, sondern die 0orbitit+tsstatistik @ also die Erfassung der

6rankheitsf+lle. Sehen !ir uns n+mlich diese an, erkennen !ir deutlich, dassdie 0ortalit+t stetig seit Ende des C. 9ahrhunderts sank, die 0orbidit+t abererst nach Einfhrung der Impfung von CGG @ FGG:CGG.GGG auf unter C:CGG.GGG
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdf


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;>< absank und so eine e'trem niedrige Inzidenz erreichte. In der 5> lie7sich diese niedrige Inzidenz nicht erreichen, hier !urde keine (flichtimpfungeingefhrt.

/ergleicht man die $ahrscheinlichkeit, an (ertussis zu versterben, z!ischenden beiden deutschen 3ebieten 5> und >, ergibt sich die gr)7te

Schutz!irkung fr die > gegenber der 5> fr den 1eitraum z!ischenCQ und CH, also dem 1eitraum, in dem in der > alle 6inderpflichtgeimpft !urden, !+hrend in der 5> keine allgemeine Impfempfehlungmehr galt.


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50:20 TuBerulose 6iagramm4

Als n+chstes folgt eine 3rafik ber &odesf+lle von 6indern aufgrund von&uberkulose in [sterreich. *ier f+llt, abgesehen vom Inhalt selbst, alsallererstes auf, dass das iagramm noch krzer als die vorherigen in der6omplettansicht zu sehen ist. Es !ird hineingezoomt und das 5ild hin@ undherbe!egt, so dass es sch!er f+llt, die 5eschriftungen richtig zu lesen ;dieso!ieso nicht sehr lesbar gestaltet sind mit gelber Schrift auf dem unruhigentrkisen 3rund


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ieser "ehler von ihm zeigt gleich z!eimal tpisches Impfgegnerverhalten auf20an hat irgend!o mal irgend!as geh)rt, merkt sich einen &eil, der in derErinnerung verf+lscht !ird und begrndet darauf seine =informierteEntscheidung=. $eiter ist es tpisch, dass Impfgegner genau die vereinzeltenStudien, die sie selbst best+tigen, als absolute $ahrheit betrachten und die0ehrheit der Studien, die zu anderen Ergebnissen kommen ;oder sich

ausfhrlich mit solch schlechten Ergebnissen !ie in dieser $*K@Studieauseinandersetzen< v)llig ignorieren.

*err 6ron unterstellt nun dem >6I und der Stiko, dass sie FR 9ahre dieErgebnisse dieser einen Studie nicht bercksichtigt h+tten. Allerdings !urde inder 5> schon ab CR die 543@Impfung nur noch fr (ersonen aus>isikogruppen empfohlen, nicht mehr allgemein ;siehe http://www.bcatlas.or so!ieso nichtallgemein empfohlen !ar. Aber auch das "ollo!@Up der $*K Studie O3ifteen yearfollow up trial of BC8 vaccines in South %ndia for tuberculosis preventionhttp2::icmr.nic.in:ijmr:FGCJ:march:ijmrLclassicJ.pdfRkam zu dem gleichenErgebnis !ie der 1!ischenbericht. Im >ahmen dieser Studie konnte keineSchutz!irkung der 543@Impfung festgestellt !erden. as Ergebnis !arberraschend und !urde ausfhrlichst diskutiert ;und eBen gerade nichtunter den Teppich geehrt@!ie es uns Impfgegner gerne glauben machen

!ollen, !enn es um Studien geht, die =der (harma= missfallen k)nnten


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ie von *errn 6ron er!+hnte Studie untersuchte das Auftreten von-ungentuberkulose, nicht diese anderen "ormen. Studien zur &uberkulose in6indern und der tuberkul)sen 0eningitis zeigen ein deutlich einheitlicheresErgebnis als Studien zur -ungentuberkulose. +mlich, dass die 543@Impfung

vor dieser sch!eren "orm der 6rankheit bei 6indern schtzt O%ssues relatin to theuse of BC8 in immuni&ation prorammeshttp2::!hBlibdoc.!ho.int:hB:C:$*KL/V5L.FJ.pdfR.

as (roblem bei der 543@Impfung betrifft den Schutz vor der adulten ;DbeiEr!achsenen auftretenden< -ungentuberkulose. /erschiedene Studien kamen,!ie bereits er!+hnt, zu sehr uneinheitlichen Ergebnissen. Es f+llt jedoch auf,dass die 543@Impfung in tropischen und subtropischen >egionen einegeringere ;bis nicht vorhandene< Schutz!irkung zeigte, !+hrend man inanderen >egionen eine bis zu HGPige Schutz!irkung feststellen konnte. iesspricht fr einen "aktor in der Um!elt, !elcher die Immunreaktion auf die

Impfung beeinflusst. Es !urde bis heute noch nicht gekl+rt, !as genau derproblematische "aktor ist, es gibt aber verschiedene Ans+tze zur Erkl+rung. EinAnsatz geht davon aus, dass ein 6ontakt zu anderen 0cobakterien in derUm!elt ;speziell !elche, die in !+rmeren >egionen h+ufig auftreten< dieImmunreaktion auf eine $eise beeinflusst, die dazu fhrt, dass keinezus+tzliche Immunit+t durch die 543@Impfung aufgebaut !erden kann.

BC8induced increase in interferonamma response to mycobacterial antiens and efficacyof BC8 vaccination in Halawi and the 6Q: two randomised controlled studieshttp://www.thelancet.com/Fournals/lancet/article/2%%S)"*)$,$-+)--#)+,(,+/abstract

Eine !eitere 0)glichkeit ist, dass ein 5efall durch (arasiten das Immunsstemso beeinflusst, dass die fr den Schutz durch die Impfung n)tigeImmunant!ort nicht erfolgen kann.

@accines aainst Tuberculosis: here Are e and here Do e ?eed to 8ohttp://Fournals.plos.or/plospathoens/articleid0").","/Fournal.ppat."))-$)

$as jedoch deutlich sichtbar ist2 as (roblem der 543@Impfung ist !eitkomple'er, als es Impfgegner darstellen. 6omple'e (robleme ben)tigen immereine differenzierte 5etrachtung, kein (auschalurteil, !ie es in

Impfgegnerver)ffentlichungen !ie diesem "ilm gef+llt !ird.ie 543@Impfung hat brigens noch eine zus+tzliche, durch Studien belegte=eben!irkung=. Sie schtzt auch vor einer anderen 6rankheit, die durch ein0cobakterium ausgel)st !ird, der -epra. Osiehe oben %ssues relatin to the use ofBC8 in immuni&ation prorammesR.

Auch !enn es @ oder vielmehr gerade !eil es @ effektivere Impfungen als die543@Impfung gibt, zeigt sich hier die grundlegende Argumentation vonImpfgegnern !ie -eitner2 Impfungen sind pauschal schlecht und dienen nur

der (harma, die dazu noch Einfluss auf die 5eh)rden ausbt, !elche frImpfempfehlungen zust+ndig sind. In [sterreich !urde CG die allgemeineEmpfehlung fr die 543@Impfung aufgehoben, !eil diese aufgrund der nun
http://whqlibdoc.who.int/hq/1999/WHO_V&B_99.23.pdfhttp://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(02)08353-8/abstracthttp://journals.plos.org/plospathogens/article?id=10.1371/journal.ppat.1002607http://whqlibdoc.who.int/hq/1999/WHO_V&B_99.23.pdfhttp://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(02)08353-8/abstracthttp://journals.plos.org/plospathogens/article?id=10.1371/journal.ppat.1002607


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sehr niedrigen 6rankheitslast !eniger utzen als Schaden bringt. Impfsch+densind selten, auch bei der 543@Impfung. as >isiko Sch+den durch die6rankheit selbst zu erleiden, ist nun jedoch noch kleiner als das schon kleine>isiko der Impfung. eshalb !urde die Empfehlung aufgehoben @ ob!ohl =die(harma= sicherlich gerne !eiterhin diese Impfung in gro7em >ahmen verkaufth+tte. aran sieht man, dass Impfkommissionen ihre Entscheidungen fr die

5ev)lkerung treffen, nicht fr den 3eldbeutel der (harma.


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51:00 Tetanus 6iagramm4 und die ,rage@ oBman gegen Hifte impfen ann

In Sekundenschnelle !erden nun z!ei iagramme ber &etanus@&odesf+lle inEngland:$ales und den USA gezeigt. 5ei dem ersten iagramm;England:$ales< f+llt direkt auf ;sofern man mal !ieder das 5ild stoppt undsich angemessene 1eit zum 5etrachten nimmtckgang kann man durch verschiedene "aktoren erkl+ren.

Eine bessere medizinische /ersorgung, die /erfgbarkeit von Antito'in undnicht zuletzt der $andel der 3esellschaft. "rher !aren viele 0enschen in der-and!irtschaft besch+ftigt und liefen 3efahr, bei dieser Arbeit /erletzungen zuerleiden. *eute dagegen sind die meisten 0enschen im ienstleistungsbereichbesch+ftigt und haben ein geringeres >isiko, !+hrend ihrer Arbeittetanusanf+llige /erletzungen zu erhalten. iese "aktoren machen estats+chlich sch!ierig, die $irkung der &etanusimpfung zu be!erten.

"r eutschland gilt das gleiche, ob!ohl -eitner es nicht er!+hnt. Es !irken

gleichzeitig mehrere "aktoren auf den >ckgang der &odesf+lle und auch derErkrankungsf+lle ein, so, dass es sch!ierig ist, einen einzigen davon, dieImpfung n+mlich, isoliert zu betrachten. Es gibt Anhaltspunkte fr die $irkungder &etanusimpfung. /or der Einfhrung der Impfung !aren h+ufig auch junge0enschen von &etanus betroffen, nach der Einfhrung verschob sich dasErkrankungsalter nach oben. Au7erdem sank die Anzahl der Erkrankungs@ undder &odesf+lle in -+ndern, die die Impfung frher eingefhrt hatten, auchfrher. 1u beiden (unkten siehe http://www.diss.fuberlin.de/diss/servlets/HCK3ile?odeServlet/36D%SS!derivate!)))))))"*)*$/Diss!S.Qlein.pdf

as mag einen eingefleischten Impfgegner nicht berzeugen @ in 5ezug auf&etanus kann uns das glcklicher!eise herzlich egal sein. $er das nicht impfen
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdfhttp://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdf


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!ill, impft nicht und muss selbst mit den m)glichen "olgen leben. &etanus istnicht ansteckend, eine Infektion betrifft ausschlie7lich die ungeimpfte (erson.0itmenschen, die auf besonderen Schutz durch eine durchgeimpfte Umgebungange!iesen sind ;S+uglinge, Impfversager, 0enschen mit bestimmtenErkrankungen< !erden durch &etanusimpfver!eigerer nicht gef+hrdet.

Es kommt nun sehr kurz der praktische Arzt r. 6nei7l zu $ort. Er versucht,auf sehr launige Art und $eise sein Un!issen ber 3ifte zu verbergen.

ie 6nollenbl+tterpilzsuppe2 An (ilzvergiftungen sterben nur sehr !enige0enschen. http://www.pil&schule.de/html/pil&tote.htmlas liegt !ohl daran, dass3iftpilze einen nicht infizieren oder auch nicht beissen und dadurch vergiften,sondern aktiv gesammelt und gegessen !erden mssen. 3iftpilze sind keineunaus!eichliche 3efahr, es gibt (ilze'perten, bei denen man lernen kann,!elche (ilze genie7bar sind. So lange man das nicht !ei7, sollte man keineselbstgesammelten (ilze zu sich nehmen und sch!ebt dadurch auch nicht inder 3efahr, eine (ilzvergiftung zu erleiden. Impfungen gegen 3efahren, denenman nicht so leicht aus!eichen kann, n+mlich Infektionskrankheiten, bieteneinen deutlich h)heren utzen als seine ertr+umte 6nollenbl+tterpilzimpfung.

Au7erdem g+be es schlicht niemanden, dem diese Impfung et!as bringen!rde. $er sich nicht mit (ilzen auskennt, sollte nicht selbst !elche sammelnund verzehren. Selbst, !enn er gegen s+mtliche 3iftpilze der $elt geimpft!+re, k)nnte er nicht fr)hlich drauflossammeln und sie essen. Es gibt (ilze, dieso !iderlich und grauenvoll schmecken, das !inzige 0engen davon eine ganze0ahlzeit, ja sogar die rohen (ilze anderer Sorten, im Sammelkorb ungenie7bar

machen k)nnen. Und diese (ilze sind nicht einmal giftig. 0an kommt also nichtdrumherum, sich gut mit (ilzsorten zu besch+ftigen, bevor man auf eine(ilz!anderung geht, und dann braucht man auch keine Impfung mehr gegen(ilzgifte.

An solchen =Argumenten= sieht man brigens gut den Unterschied z!ischeneinem offenen und einem geschlossenen $eltbild. 9emand mit einemgeschlossenen $eltbild sucht berall die 5est+tigung seiner 0einung, dassImpfungen gegen 3ifte unm)glich sind. Er sieht dann, dass es keine Impfunggegen (ilzgift gibt, denkt sich =aha, so!as geht also nicht=, denkt sich !eiter=ist bei &etanus sicher das gleiche, es f+llt nur nicht auf, dass die Impfung

!irkungslos ist, !eil die 6rankheit so!ieso sehr selten ist= und das !ar^s dannfr ihn.

9emand mit einem offenen $eltbild schaut unvoreingenommen, !elche 3rndeau7er einer angenommenen $irkungslosigkeit noch gegen solche Impfungensprechen k)nnten. abei bemerkt er dann, dass sich nicht nur die "rage nachder $irkung der Impfung stellt, sondern auch die "rage, ob eine solcheImpfung sinnvoll !+re, oder ob man die dafr n)tigen "orschungsmittel nichtdoch lieber in die /erhinderung von 6rankheiten investiert, die deutlich mehr0enschen betreffen.

ie 5ierimpfung2 ieses Impfgegner@=Argument= scheint sogar -eitner selbstl+cherlich zu finden, erkennbar an der arstellung des bejubelten 5ierkrugs.
http://www.pilzschule.de/html/pilztote.htmlhttp://www.pilzschule.de/html/pilztote.html


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Alkohol ;Ethanol< ein sehr, sehr kleines 0olekl. Es besteht aus nur neunAtomen ;Summenformel2 4F*MK izin2 http://lin'.spriner.com/chapter/")."))-3+-!-)""!"($

Ein !eiteres &hema sind Impfungen gegen tierische 3ifte. Auch diese sindprinzipiell m)glich und es !ird an ihnen geforscht, jedoch gibt es dr+ngendere(robleme, n+mlich Infektionskrankheiten, die die gesamte $elt betreffenk)nnen. &ierische 3ifte sind dagegen nur eine 3efahr in einem sehrbegrenzten, geografischen 3ebiet, n+mlich dort, !o das je!eilige &iervorkommt. 1udem sind gegen &iergifte h+ufig 3egengifte verfgbar, so dassman immerhin eine &eill)sung hat, mit /ergiftungen durch &iere umzugehen.

/iele tierische 3ifte sind hochkomple'e 3emische aus unterschiedlichen&o'inen ;und nichtgiftigen 5estandteilen


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5lutgef+7e


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55:53 *asern 6iagramm4

-eitner greift nun auf den einfachsten Impfgegnertrick zurck und zeigt unsiagramme ber &odesf+lle aufgrund verschiedener Infektionskrankheiten inEngland:$ales. a die Anzahl der &odesf+lle schon lange vor der Einfhrungder Impfungen stark zurckgeht, sind fr ihn Impfungen bedeutungslos.3rafiken dieser Art sind allerdings berhaupt nicht geeignet, den Einfluss vonImpfungen zu zeigen oder auch zu !iderlegen.

Eine 6rankheit kann auf verschiedene Arten verlaufen2 Im schlimmsten "allt)tet sie den 5etroffenen. In sch!eren "+llen fhrt sie zu 6omplikationen undteil!eise sogar dauerhaften Sch+digungen. Im leichtesten "all erholt sich der6ranke nach einem durchschnittlichen 6rankheitsverlauf komplett.

$enn man nun feststellen m)chte, ob eine (r+ventionsma7nahme !ie die

Impfung einen Einfluss auf die Anzahl von Erkrankungen hat, muss manselbstverst+ndlich auch alle m)glichen Erkrankungsf+lle einbeziehen Z nichtblo7 ausschlie7lich die &odesf+lle. eshalb lehnen Impfbefr!orter die vonImpfgegnern gern zitierten Statistiken ber die Anzahl der &odesf+lle ab, !ennes darum geht, die $irkung von Impfungen zu beurteilen. $ir m)chten gerneStatistiken mit Erkrankungszahlen, in denen auch die leichten, mittleren undsch!eren 6rankheitsverl+ufe enthalten sind, denn die Impfung soll auch diesereduzieren, nicht nur die &odesf+lle.

$eiter zu -eitners "ilm2 ie aten in seinen 3rafiken gehen bis in das C.9ahrhundert zurck, also in das /iktorianische 1eitalter. ie-ebensbedingungen zu dieser 1eit !aren sehr schlecht. ie *+user !aren kleinund berfllt, der Ern+hrungszustand des 3ro7teils der 5ev)lkerung schlecht.$ichtige Errungenschaften der 0edizin, die fr uns heute selbstverst+ndlichsind, gab es noch nicht ;z.5. An+sthetika und Antiseptikackgang derSterblichkeit. ie 0enschen !aren nicht mehr gesch!+cht durch diesemassiven 0issst+nde, sondern hatten bessere 4hancen, die !eitergrassierenden 6rankheiten zu berleben.

-eitner versucht, ein simples Sch!arz@$ei7@5ild zu zeichnen, indem er die;auch von Impfbefr!ortern unbestrittene< Senkung der Sterberatenausschlie7lich der /erbesserung der -ebensumst+nde zuschreibt. &raut er der

1ielgruppe seines "ilms et!a kein differenziertes enken zu, sondern nureinfache Sch!arz@$ei7@0alerei8
http://www.hiddenlives.org.uk/articles/poverty.htmlhttp://www.vam.ac.uk/content/articles/h/health-and-medicine-in-the-19th-century/http://www.hiddenlives.org.uk/articles/poverty.htmlhttp://www.vam.ac.uk/content/articles/h/health-and-medicine-in-the-19th-century/


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4Keine der groJen I$*f!a$*agnen hat irgendeine *ositive Wir!ung gezeigt4

Und keine der gro7en /erbesserungen der -ebensumst+nde hat bei irgendeiner6rankheit die Anzahl der Sterbef+lle auf ull reduziert. as Impfen schon. ie(ocken sind ausgerottet und man darf optimistisch sein, dass dieses auch bei(olio erreicht !ird.

Um die $irkung von Impfungen be!erten zu k)nnen, ist es aussagekr+ftiger,die "allzahlen zu betrachten, nicht die Sterberaten. Auch die "allzahlen !erdenz!ar durch andere "aktoren beeinflusst ;z.5. durch das /erst+ndnis dafr, !ie6rankheiten bertragen !erden und der Ergreifung von 3egenma7nahmen,*giene:Isolationate doch !ieder !eiter.

Auch das iagramm auf der linken Seite zeigt den Einfluss der Impfung. ie"allzahlen bleiben vor der Einfhrung grob gleich. ie gro7en =1acken= sindsehr tpisch fr die Anzahl von 0asernf+llen, denn diese 6rankheit tritt in einerungeimpften (opulation ca. alle z!ei bis drei 9ahre geh+uft auf. er >ckgangder "allzahlen nach der Impfung ist deutlich zu sehen.

Daten aushttps://www.ov.u'/overnment/publications/measlesdeathsbyaeroupfrom"#+)to-)",onsdata/measlesnotificationsanddeathsinenlandandwales"#*)to-)",

-eitner best+tigt sich seinen eingeschr+nkten 5lick!inkel, indem er nun dieSterbef+lle durch 0asern in eutschland zeigt. 5ei dem 1eitpunkt der
http://i.imgur.com/40n1W2h.pnghttps://www.gov.uk/government/publications/measles-deaths-by-age-group-from-1980-to-2013-ons-data/measles-notifications-and-deaths-in-england-and-wales-1940-to-2013https://www.gov.uk/government/publications/measles-deaths-by-age-group-from-1980-to-2013-ons-data/measles-notifications-and-deaths-in-england-and-wales-1940-to-2013http://i.imgur.com/40n1W2h.pnghttps://www.gov.uk/government/publications/measles-deaths-by-age-group-from-1980-to-2013-ons-data/measles-notifications-and-deaths-in-england-and-wales-1940-to-2013https://www.gov.uk/government/publications/measles-deaths-by-age-group-from-1980-to-2013-ons-data/measles-notifications-and-deaths-in-england-and-wales-1940-to-2013


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Impfeinfhrung vertut er sich zudem mal eben um CG 9ahre, denn in der 5>!ar ab CMM der erste 0asernimpfstoff verfgbarOhttp2::edoc.rki.de:oa:articles:rezda94>66b!:(":FGG'oJ-uQmHiA.pdfR.

Auch hier gilt das schon oben genannte, nur, dass hier der >ckgang der

Sterblichkeit vermutlich auf den Einsatz und die /erbreitung von Antibiotikazurckzufhren ist. 0asern lassen sich als /iruserkrankung z!ar nicht mitAntibiotika behandeln. Allerdings sch!+cht eine 0asernerkrankung dasImmunsstem massiv und macht das 6ind:den Er!achsenen sehr anf+llig freine zus+tzliche, bakterielle Infektion.Ohttp2::!!!.ncbi.nlm.nih.gov:books:56FQH:_AFHMR

0asernerkrankungen in der >

Zahlen aus http:FFedoc.r*i.deFdocu$entsFr*iLabFreMwfdw)NfVIsFP!,F660lwM,09?6#.pdf

#nfor$ationen 2ber 1inf2hrung und &n%ahl der #$pfungen aus:http:FFedoc.r*i.deFoaFarticlesFre%daOG>>bwFP!,F600=o7Iu4$9i&.pdf

$enn !ir die "allzahlen in der > betrachten ;fr $estdeutschland liegenleider keine entsprechenden aten vor< sehen !ir auch hier einen deutlichen>ckgang an der Impfeinfhrung. 9edoch !ar die einmalige und recht frheImpfung ;ab dem . -ebensmonat< nicht ausreichend, um die 6rankheitvollst+ndig einzud+mmen. Eine gr)7ere Epidemie Anfang der HGer 9ahre fhrtezu einer eube!ertung und Anpassung des Impfplans.

Insgesamt f+llt brigens bei den ganzen gezeigten iagrammen auf, dass hierkeine eigene >echerchearbeit der "ilmmacher zu erkennen ist. iese
http://edoc.rki.de/oa/articles/rezdaJCRKKbw/PDF/200xo3Lu4m8iA.pdfhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK2487/#A2876http://edoc.rki.de/documents/rki_ab/reYwfdwOXfVLs/PDF/220lwYF098W2I.pdfhttp://edoc.rki.de/oa/articles/rezdaJCRKKbw/PDF/200xo3Lu4m8iA.pdfhttp://edoc.rki.de/oa/articles/rezdaJCRKKbw/PDF/200xo3Lu4m8iA.pdfhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK2487/#A2876http://edoc.rki.de/documents/rki_ab/reYwfdwOXfVLs/PDF/220lwYF098W2I.pdfhttp://edoc.rki.de/oa/articles/rezdaJCRKKbw/PDF/200xo3Lu4m8iA.pdf


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iagramme geistern seit 9ahren in e'akt der gezeigten "orm durchImpfgegnerver)ffentlichungen. Sie !urden diesen 5chern und Internetseitenbernommen und ohne !eitere ;kritische< Auseinandersetzung in den "ilmgeklatscht. 0an erf+hrt rein gar nichts eues darber, es !ird nur!iedergek+ut, !as in den einschl+gigen 5chern so!ieso zu lesen ist. -eitnerhat es sich also auch hier sehr einfach gemacht.

Als Impfbefr!orter muss man sich in iskussionen oft vor!erfen lassen, dassman =nur der (harma und den 3)ttern in $ei7= nachplappere. asachgeplappere sieht man hier allerdings nur auf der Seite der Impfgegner,n+mlich im "ilm selbst durch die arstellung dieser bekannten iagramme. Ichdagegen habe mich inhaltlich mit den iagrammen auseinandergesetzt, sieerkl+rt und korrigiert und -inks mit !eiteren Informationen eingefgt. Einesolche Aufarbeitung dieser altbekannten iagramme kann nicht=nachgeplappert= sein, denn sie ist einmalig, nirgend!o im etz oder anderen(ublikationen zu finden, sondern nur in diesem okument. Sie ist das Ergebniseiner hinterfragenden *altung und einer kritischen Auseinandersetzung mitdem &hema. =achplappern= tut hier nur der Impfgegnerfilm.


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53:00 eine4 ,urchtappellforschung &onmeiner 'eite aus4

0an mag es kaum glauben, aber diese QH Sekunden im "ilm haben dazugefhrt, dass dieses okument ber ein halbes 9ahr lang nicht online gestellt!urde Z ob!ohl der gesamte sonstige &e't l+ngst fertiggestellt !ar. icht, !eilhier et!a ein gro7es 3eheimnis lauert, gegen das !ir Impfbefr!orter nichtssagen k)nnen, sondern schlicht und einfach deshalb, !eil sich dieser knappe"ilmabschnitt auf eine nunmehr C 9ahre alte vergriffene 5roschre der5undeszentrale fr gesundheitliche Aufkl+rung bezieht2

2rJvention durch Anst Stand der 3urchtappellforschunhttp://www.b&a.de/botmed!$)$)*))).html

Um diese QH "ilmsekunden nun also ausfhrlich diskutieren zu k)nnen, mssteich nicht nur die CQH@seitige 5roschre komplett durcharbeiten ;ob!ohl es im"ilm so scheint, als !rde sich nur auf den &itel der 5roschre bezogen, nicht!irklich auf den Inhalt


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53:F +olio 6iagramme4 K 66T K6iagnose&erschieBungen? K#onusinformationen "um /utter=Lnglc

-eitner leitet den n+chsten Abschnitt mit einem &eil eines iagrammes ein. urdie 6urve !ird gezeigt, ohne Achsen, ohne 5eschriftung. amit m)chte er !ohleine Spannung und eugierde auf das 6ommende beim 1uschauer aufbauen.

Sein Einleitungssatz24+uch der ver$eintlich gr6Jte (rfolg der I$*ferei ent*u**t sich als etwasanders' als uns durch die &edien i$$er wieder eingei$*ft wurde.4...dientauch zum Spannungsaufbau. Ich er!arte neugierig !irklich gute Argumente indiesem &hemenabschnitt.

Erst !ird ein alter $erbespot fr die Schluckimpfung gegen (olio gezeigt.

&4Was stec!t hinter den (rfolgen der 7olioi$*fung gegen Kinderl%h$ung"4

-eitner fhrt uns nun in das "achgebiet =3eschichte derSch+dlingsbek+mpfung= ein. Er berichtet, dass organische 4hlorverbindungenzur Sch+dlingsbek+mpfung in den QGer 9ahren !eit eingesetzt !urden. annspricht er von Erkrankungen des ervensstems mit -+hmungserscheinungen,

die durch Um!eltgifte hervorgerufen !erden k)nnen, darunter besonders diese4hlorverbindungen. In diesem Abschnitt sollte es laut ihm selbst aberberhaupt nicht um verschiedene Erkrankungen des ervensstems gehen,sondern um (olio. +olio ist eine (nfetionsranheit@ die durch +olio&irenausgelIst wird@ eine VergiftungserscheinungCUnd nicht jede -+hmungist (olio. #eide Lrsachen Vergiftungen und Viren4 lIsenunterschiedliche -rranungen ausC

Thnlich sinnvoll !+re es, !enn man "allzahlen von beispiels!eise bakteriellenurchfallerkrankungen betrachten !rde und versuchen !rde, einen=1usammenhang= zu ionisierender Strahlung zu erzeugen. 1u den Smptomen

der Strahlenkrankheit, die durch eine 5estrahlung z.5. durch6ern!affene'plosionen ausgel)st !ird, geh)ren n+mlich auch Obelkeit,Erbrechen und urchfall. &rotzdem haben diese Smptome nichts mitbakteriellen urchfallerkrankungen zu tun, es besteht kein 1usammenhangau7er der Thnlichkeit mancher Smptome.

ie Infektion mit (olioviren verursacht in den meisten "+llen berhaupt keineoder nur sehr leichte Smptome. ie relativ seltenen "+lle, bei denen es zu-+hmungen kommt, sind es, die man durch Impfungen unbedingt verhindern

m)chte. 5ei diesen kommt es zu ;h+ufig schmerzhaften< -+hmungen der der0uskulatur der 3liedma7en oder des >umpfes. iese k)nnen sich !iederzurckbilden und der (atient seine 5e!egungsf+higkeit !iedererlangen @


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allerdings sehr langsam, es dauert 0onate bis 9ahre bis sich die5e!egungsf+higkeit verbessert.

http://emedicine.medscape.com/article/,)$**)clinical

/ergiftungserscheinungen durch & haben andere Smptome2 1ittern und1uckungen der 3liedma7en, 0digkeit, 0issempfindungs@ und5e!egungsst)rungen bis hin zu kurzzeitigen -+hmungen, allerdings nicht im>umpfbereich, sondern in anderen 6)rperbereichen2 *+nde, "7e und 3esicht.Ateml+hmungen sind keine tpische /ergiftungserscheinung beim 0enschen.ieses Smptom !ird oft bei 5eschreibungen zur 3iftigkeit von & mitangegeben, dieses bezieht sich aber auf Studien in agetieren. EntsprechendeStudien k)nnte man beim 0enschen natrlich nicht vornehmen, deshalb findetsich immer !ieder diese Angabe, denn man kann so nicht gesichertausschlie7en, dass es beim 0enschen nicht auch zu Ateml+hmungen fhrenkann. 5etrachtet man jedoch "allberichte von /ergiftungen beim 0enschen,

erkennt man, dass Ateml+hmungen nicht zu den dann auftretendenSmptomen geh)ren.

Um diese Smptome zu ent!ickeln muss man allerdings sehr hohen osen von& ausgesetzt sein. urch das Spielen in &@gespritzten "eldern oder den/erzehr von &@gespritzter ahrung !erden solch hohe Aufnahmen von &nicht erreicht. ie Smptome der /ergiftung gehen ;im 3egensatz zu-+hmungen durch (olio< sehr schnell nach der E'position durch & !iederzurck, innerhalb von Stunden bis einzelnen &agen. &odesf+lle gab es e'tremselten und dann nur durch e'trem hohe Aufnahme von & oder durchgleichzeitige Aufnahme anderer giftiger Stoffe.

0ehr dazu, !ie eine "lle von "allbeschreibungen von &@/ergiftungen hier2

https://boo's.oole.de/boo'sid0cb,ww!@H2$3%;pap,4sA81ved0)CD%


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Erkl+rung ;denn es ist !ieder eine reccelte 3rafik aus anderen (ublikationenckgang und zu einem !eiteren Anstieg bis zur h)chsten Spitze in dieser3rafik. Auch bei der (estizid@(roduktion kommt es zu einem massiven Anstieg@ allerdings zu einem sehr gleichf)rmigen Anstieg, man kann keinen1usammenhang zu der =/or=spitze und dem &al vor der h)chsten Spitze der(olioerkrankungen feststellen. 1udem geschieht der Anstieg der (roduktion bis

zu der ersten =/or=spitze der (oliof+lle sogar erst nach dem Anstieg der(olioerkrankungen.

5eide 6urven fallen nun massiv ab, man kann sogar bei beiden tats+chlich eine+hnliche kleine Spitze um CRQ erkennen. amit ersch)pfen sich dieThnlichkeiten aber schon !ieder. $+hrend man um CR nochmal eine rechtdeutliche Steigerung der (estizid@(roduktion erkennen kann, f+llt die(oliokurve v)llig unbeeindruckt !eiter steil ab. ein, nicht ganz steil, um CRerkennt man nochmal einen kleinen *ubbel, einen leichten Anstieg der "+lle.en sieht man auch bei der erst massiv zurckgehenden (estizid@(roduktion @aber erst !ieder et!as sp+ter, n+mlich um CMG. Vielleicht ist es also sogaranders herum und +olio lIst eine +esti"id=+rodution ausCCC?

.ochmal "ur Musammenfassung:Alleine aus dem "ilm selbst, ohne !eitere*intergrundinformationen, haben !ir bisher folgende $idersprche undUnklarheiten erfahren2

-eitner spricht von =Erkrankungen des ervensstems durch/ergiftungen=, meint aber in der "olge nur (oliof+lle. (olio und/ergiftungen haben unterschiedli

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"Wir impfen nicht" - eine kritische Auseinandersetzung

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