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WIESO NICHT JEDER AUFTRAG
MEHR GELD BRINGT
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GESCHAFFT! DER KUNDE HAT DEN AUFTRAG UNTERZEICHNET
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KOMMT JETZT MEHR GELD REIN?
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KMUs LEIDEN UNTER ZAHLUNGSAUSFÄLLEN
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KMUs LEIDEN UNTER ZAHLUNGSAUSFÄLLEN In Europa beliefen
sich 2014 die abgeschriebenen Forderungen auf 360 Milliarden Euro!
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KMUs LEIDEN UNTER ZAHLUNGSAUSFÄLLEN In Europa beliefen
sich 2014 die abgeschriebenen Forderungen auf 360 Milliarden Euro!
Allein in der Schweiz stiegen die Zahlungsausfälle auf 8.3 Milliarden Schweizer Franken.
Quelle: Der von Intrum Justitia verfasste European Payment Index 2014 (EPI 2014)
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WAS IST NUN ZU TUN?
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EIN GUTES DEBITORENMANAGEMENT EINRICHTEN
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DEBITORENMANAGEMENT
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1. PRÜFEN SIE DIE KREDITWÜRDIGKEIT IHRES KUNDEN
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1. PRÜFEN SIE DIE KREDITWÜRDIGKEIT IHRES KUNDEN
Passen Sie Ihre Zahlungskonditionen
an!
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VEREINBAREN SIE VORAUSKASSE…
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… BAR- ODER TEILZAHLUNGEN
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ÜBERPRÜFEN SIE DIE BONITÄT
IHRES KUNDEN
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Übergeben Sie die Bonitätsprüfung einem
entsprechenden Dienstleister.
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Übergeben Sie die Bonitätsprüfung einem
entsprechenden Dienstleister.
Oder holen Sie selber eine Betreibungsauskunft ein.
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2. KLARE ABLÄUFE IM RECHNUNGSWESEN EINRICHTEN
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Schreiben Sie regelmässig Ihre Rechnungen
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Bevor Ihr Kunde seine Bestellung oder seinen Auftrag bereits wieder vergessen hat.
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Prüfen Sie regelmässig die Zahlungseingänge. Wer hat noch nicht bezahlt?
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3. MAHNWESEN DEFINIEREN
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3. MAHNWESEN DEFINIEREN
Erinnern Sie Ihren Kunden rechtzeitig
an die offene Rechnung.
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Schreiben Sie Ihrem Kunden eine
Zahlungserinnerung
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Manchmal ist ein direkter Anruf
wirkungsvoller.
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Alles nichts gebracht?
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Alles nichts gebracht?
Per Einschreiben letzte Zahlungsfrist
setzen und auf rechtlichte Schritte
hinweisen.
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4. INKASSO UND BETREIBUNG EINLEITEN
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Prüfen Sie je nach Forderung, ob sich die Dienstleistung eines Inkassobüros
oder eine Betreibung lohnen.
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Wünschen Sie weitere Informationen inklusive kostenlosem PDF zum Thema Betreibungsverfahren?
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