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wer / was ist SAP? · 2008. 4. 15. · SAP‘s Strategie: Marktführerschaft durch Innovation...

Date post: 19-Feb-2021
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… wer / was ist SAP?
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  • … wer / was ist SAP?

  • Was bedeuten die 3 Buchstaben … ?

    Software aus Pakistan

    Sanduhranzeigeprogramm

    Sack aus Plastik

    Systeme, Anwendungen & Produktein der Datenverarbeitung

    (seit 2005 ist SAP AG der offizielle Name des Unternehmens)

  • Ein Blick in die Job-Inserate … (I)

  • Ein Blick in die Job-Inserate … (II)

  • Mag.Christian Hager, SAP ConsultingSAP Österreich GmbH

    SAP Einführung und Überblick

    Wie Software die Geschäftsprozesseeines Unternehmens unterstützt!

  • © SAP 2008 HZ400-SAP-Discovery-Days-2008, Arne Speck / Seite 2

    1. SAP: Das Unternehmen - Überblick2. Das Lösungsportfolio im Überblick3. SAP ERP: Geschäftsprozesse und Technologie im Überblick4. Wie setzen Unternehmen SAP ein?5. Ein SAP-Einführungsprojekt

    Agenda

  • Ziel von SAP

    SAP wird …… die Position der unbestrittenen Nummer 1 im neuen Markt fürGeschäftsprozessplattformen festigen und ausbauen,

    … Innovationen für Unternehmen und Branchen durch IT weltweitbeschleunigen

    … und damit in großem Maße zur wirtschaftlichen Entwicklungbeitragen.

    © SAP 2008 / Page 7

    SAP hat sich zum Ziel gesetzt …… jedem Kunden zu einem optimal gesteuerten Unternehmen zu verhelfen

  • Unsere Strategie

    © SAP 2008 / Page 8

    Ausbau unseres Portfolios für den MittelstandLeistungsstarke und preisgünstige Lösungen für die speziellen Anforderungen jedesUnternehmens

    Unterstützung der Business UserVerbesserung des Performance-Managements durch zuverlässige Daten und integrierteAnalysefunktionen

    Erweiterung unseres Angebots für GroßunternehmenEinführung von Innovationen ohne Unterbrechung des Geschäftsbetriebs, Maximierung desNutzens vorhandener Investitionen und Abstimmung von IT und Unternehmensstrategie

    Aufbau eine neuen IT-Architektur für UnternehmenBusiness-Process-Plattform-Lösungen auf Basis der Enterprise SOA für eine bessereAnpassungsfähigkeit, höhere Zuverlässigkeit und niedrigere Gesamtbetriebskosten

  • SAP-Strategie:Marktführerschaft durch Innovation

    ~50% der Softwarelizenzendurch neue Produkte in 2010~50% der Softwarelizenzen

    durch neue Produkte in 2010

    ~32 Mrd. $

    ~75 Mrd. $

    Verdoppelung des MarktesVerdoppelung des Marktes

    Mittelstand

    Geschäfts-prozess-

    plattform (BPP)

    Lösungen fürBusiness User

    Branchen-lösungen

    SAP BusinessSuite

    2005 2010E

    #1#1

    #1#1

    #1#1

    Branchen-lösungen

    CRM, SCM…ERP

    #1#1

    DIENSTLEISTUNGEN

    USE

    R-P

    RO

    DU

    KTI

    VITÄ

    T

    ENG

    INEE

    RIN

    G

    INFRASTRUKTUR

    ANWENDUNGS-SOFTWARE FÜRUNTERNEHMEN

    © SAP 2008 / 9

  • SAP‘s Strategie:Marktführerschaft durch Innovation

    DIENSTLEISTUNGEN

    US

    ER

    -PR

    OD

    UK

    TIV

    ITÄ

    T

    EN

    GIN

    EE

    RIN

    G

    INFRASTRUKTUR

    ANWENDUNGS-SOFTWARE FÜRUNTERNEHMEN

    5 3

    4

    2

    1

    1 Mehr FunktionalitätBusiness Suite, Branchen

    #1#1

    2 Offene Geschäfts-prozessplattform

    Middleware für SOA+ implementierte Enterprise Services

    #2#2

    Mit dem besten Partnernetzwerk und innovativen Services5

    4 Für Mitarbeiter in jederPosition

    Duet, Business User

    #1?#1?

    3 Für Firmen jeder GrößeErweitertes Produktportfolio

    #1#1

    © SAP 2007 / 10

  • SAP aktuell

    Jahresumsatz der SAP AG 2007: 10,25 Mrd. EuroMehr als 43.000 Unternehmen setzen SAP einMehr als 25 Branchenlösungen43.861 SAP-Mitarbeiter (Stand: Dezember, 2007)

    12 Millionen Anwender in über 120 Ländern nutzenSAP-Lösungen zur

    Integration von GeschäftsprozessenStärkung der Wettbewerbsfähigkeitschnelleren Rendite bei niedrigeren Systemgesamtkosten

    Einzigartiges PartnernetzwerkMehr als 3.850 PartnerInsgesamt mehr als 180.000 SAP-Partner-Zertifikate

    © SAP 2008 / Page 11

  • © SAP 2008 / 12

    SAP heute: Weltmarktführerim Bereich Unternehmenssoftware

    36,7Mrd. US$

    MSFT3,3%

    (3,2%)

    ORCL16,5%

    (15,1%)SAP28,4%(24,4%)

    Marktanteil weltweitSoftware + Wartung

    MitarbeiterVollzeitbeschäftigte

    D14.860

    Rest14.594

    43,860

    USA7.832

    Indien4.876

    China1.801

    Umsatzstrukturin Mrd. €

    10,2Mrd. €

    Software3,41

    Trai-ning0,41

    Consulting2,33

    Wartung4,01

  • Umsätze nach Umsatzart – Gesamtjahr 2007

    SoftwareSupportSubskriptionen undandere sw-bez. Serv.

    SW & sw-bezogene Serv.

    BeratungSchulungSonstige Services

    Beratg./Schulg./sonst. Serv.

    Sonstige Erlöse

    Umsatzerlöse

    %

    1311

    4113

    -17

    181

    3

    9

    1815

    4617

    311234

    7

    13

    %*GJ 2006

    Mio. €

    3.0033.464

    1296.596

    2.24938396

    2.728

    69

    9.393

    Zum ersten Mal in der Geschichte überschrittSAP 10 Mrd. € bei den Umsatzerlösen

    StarkesWachstum beiallen software-bezogenenUmsatzarten

    GJ 2007Mio. €

    3.4083.838

    1827.428

    2.223410113

    2.746

    71

    10.245

    * Wachstum währungsbereinigt – 2007 mit Wechselkursen von 2006 umgerechnet

    © SAP 2008 / Page 13

  • Wie alles begann…

    Am 1.April 1972 gründeten 5 ehemalige IBM Mitarbeiterdas Unternehmen „Systemanalyse und Programmentwicklung“

    Klaus Tschira, Hasso Plattner, Dietmar Hopp, Hans-Werner Hector Claus Wellenreuther

  • Treiber für die Gründung der SAP

    Exzellentes Know-how (Entwicklung und Betriebswirtschaft)

    Kunden hatten immer ähnliche Anforderungen Forderungnach Standardisierung

    „Unbundling“: Getrennte Preisberechnung von Hard- undSoftware

    Kunden interessierten sich für Programme abseits der HW-Anbieter

    Kunde stellte Großrechner als „Entwicklungs-Plattform“ zurVerfügung

    „Realtime“ statt „Batch“ Verarbeitung

  • SAP R/3 – seit 1992

  • Eine kurze Geschichte der ERP Lösungen vonSAP

    SAP R/2SAP R/3 1.0SAP R/3 2.0SAP R/3 3.1SAP R/3 4.0SAP R/3 4.6CmySAP.commySAP ERP 2004SAP ERP 6.0

  • 2007: Ein weiterer historischer Moment in derEntwicklung der SAP

    1984SAP stellt sich international auf– SAP R/2

    1994Weltweiter Marktführer für ERP-Software – SAP R/3

    1999SAP geht über ERP hinaus– SAP Business Suite

    2007Enterprise SOA etabliert –Enterprise SOA by Evolution +Enterprise SOA by Design

    Die Zukunft von Unternehmenssoftware beginnt jetzt

    200719991984 199

    4

    © SAP 2008 / Page 18

  • SAP in den letzten zehn Jahren

    * Pro forma (ab 2000) MitarbeiterUmsatz (Mio.€) Betriebsergebnis (Mio.€)*

    19.30820.975

    24.178

    28.410 28.79729.610

    32.20535.873

    1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

    901796

    1,2441,471

    1,6881,880

    2,0864.3165.110

    6.265

    7.341 7.413 7.0257.514

    8.513

    2006

    39,355

    9.402

    Durchschnittliche WachstumsrateGesamtumsatz : 13%Wachstumsrate Betriebsergebnis*:15%

    2007

    43.861

    10.205

    2,410

    2.7052.735

  • Produktangebot für Großkunden erweitert

    5.100+ produktive SAP ERP 6.0 Kunden(derzeit 500+ pro Monat)

    Drei Enhancement Packages (EP)erfolgreich ausgeliefert: Einführung vonSoftware ohne Unterbrechung desGeschäftsbetriebs

    Schnelles Wachstum inSchwerpunktbranchenFinanzdienstleister: +23%,Konsumgüter und Handel: +27%

    SAP CRM 2007 erfolgreich ausgeliefert

    EP EPEP

    Stabiler KernStabiler Kern

    SAP NetWeaver 7.0

    Kontinuierliche Innovation

    SAP Business Suite

    PLM SCM SRMCRMERP

    © SAP 2008 / Page 20

  • Produktangebot für den Mittelstandvervollständigt

    Konfigurierbar underweiterbar

    Umfassend undanpassbar

    Einfache Ge-schäftsanwendung

    17.750 Kunden(+4.690)

    11.320 Kunden(+1.710)

    Neue Version basiert aufder Geschäfts-prozessplattform undbeinhaltet CRM

    150 Kundenprojekte

    Völlig neues Produkt

    NeuesGeschäftsmodell

    3.000 Anmeldungen

    © SAP 2008 / Page 21

  • Strategische Übernahme im Bereich derBusiness User

    Marktführer und Pionier beiUnternehmenssoftware~10 Mrd US$ Software- und

    softwarebezogene Serviceerlöse

    Marktführer und Pionier beiBusiness Intelligence

    ~1,25 Mrd. US$ Software- undsoftwarebezogene Serviceerlöse

    Business Intelligence

    Enterprise Performance ManagementGovernance, Risk,and Compliance

    +

    mit 17% des ~15 Mrd. US$ Marktes (wächst rund 9% – 12%*)

    * basierend auf IDC-Analysen

    © SAP 2008 / Page 22

  • SAPBusiness

    Suite

    MITTEL

    SAPBusiness

    One

    SAPBusinessbyDesign

    SAPBusinessAll-inOne

    SAP-Produktportfolio:Für jedes Unternehmen die passende Lösung

    Das service-basierte Produktportfolio der SAP hilft Firmenjeder Größe, ihr Unternehmensnetzwerk zu transformieren

    Channel

    Kunde

    Channel

    Partner

    Lieferant

    Lieferant

    Harmonisiertes User Interface

    Harmonisierte Prozessmodelle

    Ein Enterprise Services Repository

    Eine Technologieplattform

    30 Mrd. $ 15 Mrd. $15 Mrd. $

    GROSS KLEIN

    < 2,500Mitarbeiter

    100-500Mitarbeiter

    10-100Mitarbeiter

    > 2,500Mitarbeiter

    15 Mrd. $

    © SAP 2008 / 23

  • Das Lösungsportfolio für Großkunden:SAP Business Suite und Branchenlösungen, …

    PlattformPlattform

    ProduktlebenszyklusPLM

    LieferkettenSCM

    Kunden-beziehungen

    CRM

    Lieferanten-beziehungen

    SRM

    PersonalwirtschaftRechnungswesen

    LogistikProduktion

    ERP

    PersonalwirtschaftRechnungswesen

    LogistikProduktion

    ERP

    SAP NetWeaver

    SAP Business Suite SAP Branchenlösungen

    Öl- &Gasindustrie

    Öl- &Gasindustrie

    LifeSciences

    LifeSciences

    BergbauBergbau

    Insg. 25+Branchen-lösungen

    Insg. 25+Branchen-lösungen

    Fertigungsindustrie

    Prozessindustrie

    Konsumgüter und Handel

    Service und Versorgung

    Finanzdienstleistungen &Öffentliche Verwaltung

    22%

    22%

    21%

    19%

    16%

    © SAP 2008 / 24

    ChemieChemie

  • ..., ergänzt durch ein breites PartnernetzwerkBeispiel Chemie-Branche

    Erprobte Partnerlösungenund Services

    Branchenforum Chemie (VCI)

    Business Process ExpertCommunity (+275.000)Chemicals Industry Forum

    BASF, Dow Corning,DuPont,Eastman Chemical Company,Hexion Specialty Chemicals,Celanese, NOVA Chemicals, …

    “Communities of Innovation”

    SAP hat 2.246 Kunden in derChemiebranche (~5%)

    © SAP 2008 / 25

  • SAP Industrie Lösungen

  • SAP Industrie Lösungen

  • SAP Lösungen

  • Expert GuidanceWe solve key challenges

    Complete ExecutionWe deliver a completesolution

    Quality ManagementWe audit and providedirections

    EnablementWe provide knowledgeand qualification

    Leve

    l of

    SA

    P E

    ngag

    emen

    t

    Program and Project Management

    Business ProcessDesign Solution Implementation

    Solution Optimizationand Upgrade

    Custom Solution Development and Maintenance

    Hosting & Application Management

    Business and IT StrategyConsulting

    Solution ArchitectureDesign

    Technology ArchitectureDesign

    Support and OperationsStrategy

    Solution Expert Consulting

    Solution Integration

    Technical Implementation

    Implementation and Optimization of Support and Operations

    Conversion, Migration andLandscape Optimization

    Solution Assessment

    Quality and Risk Management

    Enablement and Assessment of Support and Operations

    Training, Education and Certification

    PLANNINGDefine business processand IT roadmap

    BUILDINGDeploy initially or expand

    RUNNINGRun and incrementallyimprove total cost and value

    SAP Services Portfolio – Main Service View

  • Nicht nur organisches Wachstum

  • Eine Auswahl lokaler Kunden

    http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-3DCFCFC3-0CD0D087/ooe/hs.xsl/index_DEU_HTML.htmhttp://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-3DCFCFC3-0CD0D087/ooe/hs.xsl/index_DEU_HTML.htmhttp://www.br-automation.com/http://images.google.at/imgres?imgurl=http://advantageaustria.org/awo-marktplatz/downloadFrontendFEImage.do%3FselectedId%3D940%26actionImage%3Dfelogo&imgrefurl=http://advantageaustria.org/awo-marktplatz/awoCompanySearch.do%3FselectedId%3D940%26editable%3Dfalse%26action%3DDetails%26language%3Den%26country%3Dht&h=48&w=220&sz=3&hl=de&start=15&um=1&tbnid=Nhk5TYZiMTC5BM:&tbnh=23&tbnw=107&prev=/images%3Fq%3Drosenbauer%2Blogo%26um%3D1%26hl%3Dde%26cr%3DcountryAT%26sa%3DNhttp://www.ebewe.at/index.php?id=153&L=0http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.loeffler.at/Bilder/1/MA/44/1/FACC-Logo.jpg&imgrefurl=http://www.loeffler.at/Loeffler.wsc/Page.p%3FHTMLPageIdent%3D55%26ProjektIdent%3D1%26SpracheIdent%3D2%26EditMode%3D0&h=69&w=96&sz=7&hl=de&start=2&um=1&tbnid=HcLzUJQJ0fuqYM:&tbnh=58&tbnw=81&prev=/images%3Fq%3Dlogo%2Bfacc%2Bried%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DNhttp://www.linz.at/index.asp

  • SAP ist gut aufgestellt für weiteres Wachstum

    Vertrauenswürdiger Partnerfür über 43.000 Unternehmen –die größte Zahl von Bestandskunden imMarkt für Unternehmenssoftware

    Umfangreiches Branchenwissenmit strategischen Lösungen für mehr als25 Branchen

    Umfassende Innovationsstärkemit 12.951 Entwicklern

    Größtes Geschäftsumfeld in derBrancheSystemintegratoren, ISVs, OEMs,Wiederverkäufer, Partner

    Eine der führenden Marken weltweitAuf Rang 34 laut Business Week

    © SAP 2008 / Page 32

    http://www.outofthecloset.tv/phoenix/images/logos/PEPSI_LOGO.jpghttp://www.michaelpage.fr/products/profiles/images/logo_pg.gifhttp://www.brandsoftheworld.com/download/?id=1407http://www.prix-europa.de/publish/partner_txt.html?lang=GB&id=11

  • Die weltweite F&E-Organisation von SAP

    © SAP 2008 / Page 33

    Development LabsBulgarienChinaDeutschlandFrankreichIndienIsraelKanadaKoreaUngarnUSA

    Research CentersAustralienKanadaChinaFrankreichDeutschlandIrlandSüdafrikaSchweizUSA

  • FIRMENPORTRÄTSAP Österreich GmbH

  • 2006 – Kennzahlen, Anwender und Kunden

    Kennzahlen

    Gründung: 1986

    Mitarbeiter: ca. 480

    Umsatz: 168,2 Mio. EUR (2006)

    Niederlassungen: Wien, Linz, Salzburg,Klosterneuburg (SAP Business School Vienna)

    Anwender und Kunden

    ca. 300.000 Endanwender

    ca. 1.200 Kunden

  • Gesamtumsatz nach Branchen 2006

    Wichtige Projekte 2006AT&SFACCEnergie AGGemeinde WienKaindl-KronotexPalfinger AGPfeiffer Handels GmbhMediaprintRed BullVerbundWiener GKKWiener KrankenanstaltenVerbund (KAV)

    ServiceIndustries

    7%

    PublicServices

    26%

    FinancialServices

    19%

    Manufact.& Retail

    48%

  • Kunden der SAP Österreich 2006

    2005 2006

    1.0631.000

    800

    Auswahl SAP Neukunden 2006:Cargo Partner AG

    Ebewe Pharma

    Hobas

    Kraus & Naimer

    Land Kärnten

    PAYER International Technologies

    Rath AG

    Salzer Papier GmbH

    Schlüsselverlag (Tiroler Tageszeitung)

    SKB Gebäudetechnik GmbH

    Veolia Water Systems

    Vinzenz Harrer Gmbh

    Zeitungsprojekt Verlags GmbH (Österreich)

    1.198+ 135

    1.200

  • SAP Österreich – ein Teil von EMEA

    Europe, Middle East, Africa (EMEA)

    Afrika (Südafrika und Schwarzafrika)AustriaBeluxCE (Tschechische Republik, Ungarn,Polen, Slovakei)CIS (Commonwealth of IndependentStates: Russland, Ukraine, Kazakhstan,Zentralasien, Kaukasus)DeutschlandFrankreich und AlgerienIberische Halbinsel (Spanien, Portugal)ItalienNiederlandeSchweizSkandinavien & Baltische Staaten (Dänemark,Finnland, Norwegen, Schweden, Estonia,Lithauen, Lettland)SEME (Türkei, Griechenland, Slowenien, Kroatien,West Balkan, Rumänien, Bulgarien, Arabien, Israel)UKI (Großbritannien, Irland)

  • Meilensteine der SAP Österreich

    1986Gründung SAP Österreich GmbHGeschäftsstellen Wien und Linz

    198717 R/2 Neukunden in Österreich

    1989Beginn SAP Aktivitäten in Ungarn83 R/2 Kunden in Österreich

    1991Übernahme der Firmen Steeb und CASmehr als 100 Kunden

    1993Eröffnung Geschäftsstelle Salzburgerste R/3 Kunden

    1994Beginn SAP-Aktivitäten in Slowenien

  • Meilensteine der SAP Österreich

    1995mehr als 230 Kunden93 Mitarbeiter, 486 Mio ATS Umsatz

    1996mehr als 300 Kunden107 Mitarbeiter, 629 Mio ATS Umsatz

    199797 Neukunden, 20 Jahre Kunden: OKA u. NettingsdorferSAP Österreich wird Hauptquartier der Area Central Europe118 Mitarbeiter, 690 Mio. ATS Umsatz

    1998mehr als 500 InstallationenRepublik Österreich wird SAP-KundeSAP-Ungarn eigenständige Niederlassung178 Mitarbeiter, 840 Mio. ATS Umsatz

  • 1999SAP-Slowenien eigenständige NiederlassungNeue Geschäftsstelle Salzburgmehr als 200 MitarbeiterUmsatz erstmals über 1 Milliarde ATS

    2000Mehr als 1.000 Kunden in der Area CEEUmzug in das Bürogebäude LassallestraßeGründung des SAP Education Competence Center gemeinsam mit dem Institut fürTechnologie-Management (TU Wien)Erweiterung der Area CEE

    200115 Jahre SAP Österreich GmbHKooperation mit AMS, WIFI und bfiGründung der SAP Business School Vienna

    Postgraduales Studium MBA, Prozessberater- und ManagementlehrgängeGründung Global Support Center Austria in Wien

    Meilensteine der SAP Österreich

  • 2002Schweiz wird Mitglied der Area CEEedu.SAP.at startet österreichweit - SAP Software in HAK und HTLErste Kunden für SAP Business OneFibaa-Akkreditierung für MBA an der SAP Business School ViennaUmsatz über 100 Mio. Euro

    2003101 Neukunden mit mySAP All-in-One und SAP Business OneAusbau des Global Support Center Austria

    Support für mehr als 30 LänderErster Kunde mit ELAK auf Basis SAP Records Management

    2004Über 150 Neukunden mit mySAP All-in-One und SAP Business OneSAP NetWeaver bei ersten Unternehmen in Österreich im EinsatzNeue Version von SAP Business OneErste Absolventen des MBA für Business Information Management anSAP Business School Vienna

    Meilensteine der SAP Österreich

  • 2005Erstmals mehr als 1000 KundenWiener Städtische Versicherung mit einem der weltweit größten Mobile CRM ProjektenWeiterer Zuwachs im MittelstandBreite Akzeptanz von SAP NetWeaver

    200620 Jahre SAP ÖsterreichSAP unter den besten Arbeitgebern („Great Place to Work“-Auszeichnung)Neues Marktbearbeitungskonzept für den Mittelstand

    Ausbau des indirekt Vertriebs mit Partner

    Meilensteine der SAP Österreich

  • SAP Business Process Platform

    Christian HagerSAP Österreich GmbH

  • © SAP 2007 / Page 2

    BeschleunigterWandel

    Differenzierungdurch Innovation

    Zwei Trends als Treiber für Service OrientierteArchitekturen

    UnternehmensflexibilitätUnternehmensnetzwerke

    Alle 20 Minuten:eine Fusion oder ÜbernahmeAlle 3,5 Minuten:ein neues Produkt auf demMarktAlle 0,1 Sekunden:ein Container wird verladen

    VomProduktlieferanten

    zumLösungsanbieter

  • © SAP 2007 / Page 3

    Die Herausforderung für die Zukunft:Business-Netzwerke

    Business-Netzwerke als Schlüsselim Kampf um mehr Wettbewerbsfähigkeit

    Channel

    Kunde

    Channel

    Lieferant

    Partner

    Lieferant

    Lieferant

    Der Endverbraucher rückt in denMittelpunkt

    Interaktion, Zusammenarbeit,Automatisierung

    Ein Thema für jedes Unternehmen,egal wie groß

    © SAP 2007 / 3

  • © SAP 2007 / Page 4

    Erwartungen vs. RealitätEin zunehmendes Missverständnis

    BUSINESS ERWARTUNGEN

    Prozessanpassungen inTagen/Wochen

    Anwender fordernprozessspezifische einheitlicheBenutzeroberflächen

    Focus der IT – Investitionen aufInnovation

    IT REALITÄT

    Festverdrahtete Systemebedeuten Jahre fürVeränderungen in Prozessen

    Unterschiedliche IT-Systemeresultieren in verschiedeneneinzelnen Benutzeroberflächen

    Großteil des Budgets wird vonWartung verschlungen

  • © SAP 2007 / Page 5

    Transformation von Unternehmensnetzwerken

    Das Unternehmensnetzwerk ist mittlerweileder wichtigste Differenzierungsfaktor

  • © SAP 2007 / Page 6

    Die Automatisierung muss um eine neueEbene ergänzt werden

    Netzwerkübergreifende Kooperation im Kontextvon Geschäftsprozessen und -ereignissen

  • © SAP 2007 / Page 7

    Der Endverbraucher rückt in den Mittelpunkt

    Produkt

    ProduktvielfaltIntegriertes ERP

    Lösung

    KundenzugangSystemintegration

    Zulieferer-Netzwerke

    Erlebniswelt desKonsumenten

    KomfortKo-Innovation

    Business-Netzwerke

    Daten Prozess User

    © SAP 2007 / 7

  • © SAP 2007 / Page 8

    SAPBusiness

    Suite

    SAPBusiness

    One

    SAPBusinessAll-in-One

    SAPBusinessByDesign

    Business-Netzwerke: Ein Thema für jedesUnternehmen – egal wie groß

    > 2,500Mitarbeiter

    < 2,500Mitarbeiter

    100-500Mitarbeiter

    10-100Mitarbeiter

    SAP’s service-basiertes Portfoliohilft Firmen jeder Größe, ihr Business-Netzwerk zu transformieren

    Harmonisiertes User Interface

    Harmonisierte Prozessmodelle

    Ein Composition Environment

    Einheitliche Service-Definitionen

    Ein Enterprise Services Repository

    Eine Technologieplattform

    Channel

    Kunde

    Channel

    Lieferant

    Partner

    Lieferant

    Lieferant

    © SAP 2007 / 8

  • © SAP 2007 / Page 9

    Kontinuierliche Innovation auf Basiseines stabilen Kerns

    Innovation überEnhancement Packages

    Optional einsetzbar

    Stabiler KernWeiteres Service-Enablement(Fokus auf B2B und A2X)Konfigurierbare Innovation mitdem Switch FrameworkEinheitliche Verfügbarkeit vonIndustrie-Best-Practices

    SAP NetWeaver 7.0(Fundament der SAP Business Suite)

    SAP Business Suite

    ERP CRM PLM SCM SRM

    © SAP 2007 / 9

  • © SAP 2007 / Page 10

    Von vertikalen Anwendungen zu einerharmonisierten SAP Business Suite

    Anwendungs-Plattform

    Technologie-Plattform

    Mitarbeiter und Talent

    Adaptive Logistiknetze

    Kunden-Lebenszyklus

    Harmonisierte Prozesse und User InterfacesService Enablement: Fokus auf A2A

    SAP NetWeaver 7.0

    SAP Business Suite

    ERP CRM PLM SCM SRM

    © SAP 2007 / 10

  • © SAP 2007 / Page 11

    Die Antwort: Enterprise SOA

    Flexibilität und Produktivität in einem heterogenen IT-Umfeld –zu niedrigen Betriebs- und Transformationskosten

    SAP NetWeaverTechnologie-Plattform

    Composition

    Integration

    Enterprise ServicesRepository

    Foundation

    + =PLMSCM

    SRM

    CRM

    ERP

    Prozess-komponenten

    CompositesEcosystem

    Composition

    EnterpriseServicesRepository

    Prozess-komponenten

    Geschäftsprozess-Plattform

    Integration / Foundation

    © SAP 2007 / 11

  • © SAP 2007 / Page 12

    Innovationssprünge ohne Risiko

    Composite Applications

    Beschleunigte Innovation

    Nicht-SAPAnwendungen

    KontinuierlicheInnovation

    EhP EhPEhP

    CE Portal BI MDMPI SAP NetWeaver 7.1

    Mehr Flexibilitätdurch Composition

    KontinuierlicheInnovation einesstabilen Kerns

    Ein aktives Repositoryfür Ko-Innovation undGovernance

    Stabiler KernStabiler Kern

    SAP Business Suite

    SAP NetWeaver 7.0

    Bausteine für schnelleInnovation

    © SAP 2007 / 12

  • © SAP 2007 / Page 13

    Geschäftsprozesse in der ZukunftStarre Prozesse entwickeln sich zu adaptiven Netzwerke

    ADAPTIVE NETZWERKESPEZIALISIERUNG &KONSOLIDIERUNG

    MODU-LARISIERUNG

  • © SAP 2007 / Page 14

    Eine aktuelle IT-Landschaft (Client / Server) …

  • © SAP 2007 / Page 15

    Ein Unternehmen hat viele Anwendungen, diezunächst nur für sich arbeiten …

  • © SAP 2007 / Page 16

    Funktions- und anwendungsübergeifende Prozessesind notwendig …

  • © SAP 2007 / Page 17

    Schnittstellen helfen teilweise bei dieserIntegration …

  • © SAP 2007 / Page 18

    Neue Anwendungen erzeugen neuenAnpassungsbedarf …

  • © SAP 2007 / Page 19

    Komplexe Strukturen von Geschäftsanwendungenmit Hilfe von Webservices unterteilen …

  • © SAP 2007 / Page 20

    Beispiel: Auftrag stornieren …

  • © SAP 2007 / Page 21

    Aus Webservices wird ein Enterprise Service…

  • © SAP 2007 / Page 22

    Aus Webservices wird ein Enterprise Service…

  • © SAP 2007 / Page 23

    Viele derartige Enterprise Services sinddenkbar …

  • © SAP 2007 / Page 24

    SAP NetWeaver als Technologieplattform für den erfolgreichenEinsatz von Web- bzw. Enterprise Services …

  • © SAP 2007 / Page 25

    SAP NetWeaver hilft, die Unternehmens-IT auf dieEnterprise Services Architecture auszurichten …

  • © SAP 2007 / Page 26

    Aus Enterprise Services wird eine CompositeApplication …

  • © SAP 2007 / Page 27

    Aus Enterprise Services wird eine CompositeApplication …

  • © SAP 2007 / Page 28

    Auch SAP liefert Composite Applications aus…

  • © SAP 2007 / Page 29© SAP 2008 HZ400-SAP-Discovery-Days-2008, Arne Speck / Seite 9

    PayEatOrder

    Serviceorientierungeine einfache DarstellungBetrachtet werden die folgenden 3 (Teil-)Prozesse:

    Wiederverwendbare Geschäftsprozessschritte erlauben es ausden selben 3 Schritten 6 unterschiedliche Geschäftsmodelle

    abzubilden

    PayEatOrderTraditionelles Restaurant

    Suppenküche

    Fast Food Kette

    Buffet

    Sit Down Buffet

    Home Food Party

    Order Eat Pay

    Pay EatOrder

    Pay Eat

    Pay EatOrder

    PayEat Order

    Eat

    http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.olivegarden.com/press/news_releases/2006/logo-OliveGardenTuscany-RGB.jpg&imgrefurl=http://www.olivegarden.com/press/&h=611&w=1256&sz=1138&hl=en&start=2&tbnid=bmClq6FjyRagvM:&tbnh=73&tbnw=150&prev=/images?q=olive+garden&gbv=2&svnum=10&hl=en

  • © SAP 2007 / Page 30

    Die Idee der “Applistructure”Applikationen und Technologie verschmelzen

    Plattform AnforderungenVorintegriertProzessorientiertNutzung von getätigtenInvestitionenWiederverwendung vonFunktionalitätenFlexible Umsetzung undÄnderung vonGeschäftsprozessenNutzung von offenenStandards

    ApplicationServer

    Portal

    BusinessIntelligence

    Messaging

    Security

    Master DataMgmt

    EnterpriseIntegration

  • © SAP 2007 / Page 31

    Serviceorientierte Architektur

    SOA

    Löschen ausDatenbank

    Bestandzurücksetzen

    Transportstornieren

    RechnungstornierenPlanung

    anpassen

    Lieferantenbenachrichtigen

    Benachrichtigungsenden

    Auftragsabwicklung

    Auftragstornieren

  • © SAP 2007 / Page 32

    EnterpriseServices

    Web-Service

    RFC, BAPI

    Charakteristika vonEnterprise Services

    Definition von Enterprise Services

    Enterprice Services Repository

    Interface Stabilität

    Dokumentation

    Offene Standards

    Enterprise Model, GDTs

    Geschäftslogik

    Degree of Harmonization & Standardization across SAP Solutions

    Har

    mon

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    & St

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    fort

  • © SAP 2007 / Page 33

    Applikationen bieten Funktionalitätenals Enterprise Services anEnterprise Services als Bausteine füreine KompositionEnterprise Community als Treiber zurEnterprise Service EntwicklungES Workplace on SDN sdn.sap.com

    enterprise Service Oriented Architecture:Servicebereitstellung

  • © SAP 2007 / Page 34

    Anbieten von vorkonfiguriertenProzessenVerwalten von wiederverwendbarenEnterprise ServicesIntegrationstechnologienMaster Data ManagementUI TechnologienBusiness IntelligenceTools zur schnellen und effektivenAnpassung vongeschäftsprozessgetriebenenAnwendungen

    enterprise Service Oriented Architecture:Technologieplattform

  • © SAP 2007 / Page 35

    ENTERPRISE SOA

    Auftragstornieren

    Auftragsabwicklung

    enterprise Service Orientierte ArchitekturSOA ist unentbehrlich, jedoch fehlt die Geschäftslogik

    SOA

    Löschen ausDatenbank

    Bestandzurücksetzen

    Transportstornieren

    RechnungstornierenPlanung

    anpassen

    Lieferantenbenachrichtigen

    Benachrichtigungsenden

    Auftragsabwicklung

    manuell erstelltgeringe Wiederverwendbarkeitkeine Steuerung

    führt zu Chaos

    Geschäftslogikeinsatzfertige Serviceseinheitliches Repository

    gewährleistet Integrität

    Auftragstornieren

  • © SAP 2007 / Page 36

    Enterprise SOA und SAP NetWeaverDie erste echte Business Process Platform

    https://sapmats-de.sap-ag.de/../../../../Program%20Files/SAP/Demos/Executive%20Demos/ZO_F_EXE_ARGO/Application/Demo.exe

  • © SAP 2007 / Page 37

    Die Technologieplattform

    Integriertes Inf.-Management

    Echtzeit-BISuche in UnternehmensdatenKonsolidierung und Integration der Daten

    Umfassende SAP-Unternehmensanwendungen

    Unterstützung der Enterprise ServicesIntegration der Anwendungen

    von Geschäftspartnernund Dritten

    ZentraleStammdatenverwaltung

    Integrierte InfrastrukturEinführung des Enterprise-SOA-KonzeptsDurchgängige Integrationvon Systemen, Prozessen,Ereignissen undServices

  • © SAP 2007 / Page 38

    Enterprise Services Repository

    Prozesse Services Business-ObjekteDaten-typen

    Management des gesamten Lebenszyklus

    GrößereInformationsdichteAls ProduktangeboteneEnterprise Services

    Kunde

    Partner SAP

    IntegrierteGovernance

    GemeinsameServicedefinition

  • © SAP 2007 / Page 39

    Enterprise Services Repository und ServicesRegistry

    Services Registry

    ES Repository

    ES RepositoryDefinition von Prozessen und ServicesService Metadaten (z.B. Modelle / Beschreibungen)Zentrale Modellierungs- und Designumgebung

    Services Registry“Gelbe Seiten” für ServicesInformationen über Implementierung (z.B. Adresse)Management von ServicesSuchen, erforschen und nutzen von Services

    Enterprise ServicesRepository

  • © SAP 2007 / Page 40

    Mobile & Voiceavailable everywhere

    AnalyticsAction oriented and

    personalized information

    Adobe FormsEasy form based processing

    DuetIntegrated access

    from MS-Office

    Enterprise SearchFaster responses

    and action

    Business ClientSimplified user

    experience

    Portal andSelf-ServicesIntuitive productivity

    Wikis & BlogsUsers contributing

    to the business

    Workspaces & NetworkingGroups and individualsbuild work communities

    Widgets & RSSpush business events

    to the end users

    RSS

    Benutzerintegration

    http://lvpal060.pal.sap.corp:1080/wikepage/index.php?wiki=Argo

  • SAP in der Implementierung“Ein typisches SAP-Projekt?!”

    Christian Hager, SAP Consulting

  • © SAP 2007 / Page 2

    Sachziel, QualitSachziel, Qualitäätt

    KostenzielKostenziel TerminzielTerminziel

    Projektziele im Spannungsfeld

  • © SAP 2007 / Page 3

    Projekt-vorbereitung

    BusinessBlueprint

    RealisierungProduktions-vorbereitung Go-Live &

    Support

    • Projektplanung erstellen• Projektabläufe• Projekthandbuch• Schulung• Projekt-Kickoff• Planung der technischen

    Voraussetzungen• Qualitätsprüfung

    • Projektmanagement• Change Management im Unternehmen• Systemumgebung entwickeln• Schulung• Unternehmensstruktur bestimmen• Geschäftsprozeßdefinition• Benutzerrollen und Berechtigungen• Qualitätsprüfung

    • Projektmanagement• Change Management im Unternehmen• Schulung• Baseline-Konfiguration und -Abnahme• Systemmanagement• Detailkonfiguration und -abnahme• Programme, Schnittstellen usw. entwickeln• Abschließender Integrationstest• Qualitätsprüfung

    • Projektmanagement• Schulung• Systemmanagement• Detaillierte Projektplanung• Cutover• Qualitätsprüfung

    • Produktionssupport• Fortlaufendes KPI-

    Management• Beenden des

    Projekts

    Phasen eines SAP Projektes (SAPProjektmethodik)

  • © SAP 2007 / Page 4

    Projektpriorität

    Motivation

    Qualifikation

    Klare Zieldefinition

    ProjektUmfeld ExterneBeratungZeitliche Verfügbarkeit von Projektteam & Projektleiter

    schnelleEntscheidungen

    Mitwirkungs-bereitschaft

    Sponsor

    VerantwortungKundeInformationspolitik

    (richtiger Zeitpunkt,Umfang)

    KommunikationChange Management

    Projektmanagement in der Startphase –Kritische Erfolgsfaktoren

    UMFELDANALYSE

  • © SAP 2007 / Page 5

    SAP-Projektleiter

    Kunden-Projektleiter

    Projektleitung mit Beratungsunterstüztung

  • © SAP 2007 / Page 6

    Phase 1: Projektvorbereitung

    „Der Grundstein für einerfolgreiches Projekt wirdbeim Projekt-Start gelegt“

    Ziele:Ganzheitliche ProblemsichtKonzentration auf das ProjektEntwicklung einer gemeinsamen Sprache, eines Wir-Gefühls und eineskonstruktiven ArbeitsklimasSchaffung von Verbindlichkeit bezüglich der ProjektzieleEntwicklung von ProjektplänenAufbau einer entsprechenden ProjektorganisationSicherung der Unterstützung für das Projekt durch das Top-Management

  • © SAP 2007 / Page 7

    Phase 2: Business Blueprint - Arbeitspakete

    Projektmanagement

    Change Management aufsetzen

    Projektteamschulung

    Sandboxsystem/Entwicklungssystem aufsetzen

    Benutzerrollen und Berechtigungen beginnen

    ProzessdefinitionIst-AnalyseSollkonzept (Blueprint)

    Qualitätssicherung

  • © SAP 2007 / Page 8

    Phase 3: Realisierung - Arbeitspakete

    Projektmanagement

    Change Management aufsetzen

    Systemmanagement

    Baseline Configuration

    Solution Built

    Entwicklungen

    Testorganisation/Qualitätssicherung

    Querschnittsthemen

    Enduserschulung vorbereiten

  • © SAP 2007 / Page 9

    Phase 4: Produktivvorbereitung

    Projektmanagement

    Enduserschulung

    Systemmanagement

    Cutoverplanung

    Produktivsupport organisieren

  • © SAP 2007 / Page 10

    Projektabschlussphase

    Anlässe für den ProjektabschlussAbschluss durch Zielerreichung

    Abschluss durch Projektabbruch

    Abschluss durch Projektabbruch und Neustart

    Problemstellungunattraktive Restaufgaben unerledigt

    neue Aufgabenstellungen für die Teammitglieder

    Interessensgruppen am Fortbestand interessiert

    Vorgangsweise beim ProjektabschlussDurchführung der Projektabschlusssitzung

    Erledigung der Restaufgaben

    Erstellung Projektabschlußbericht

    “Es ist schwierigerein Projekt zu

    beenden,als eines zu starten”

  • © SAP 2007 / Page 11

    Projektabschlussphase

    Ziele/Aufgaben beim Projektabschluss:Inhaltlicher Abschluss - Erfüllung derRestaufgaben

    Analyse der Konsequenzen auf die Nach-Projekt-Phase

    Erfolgsbewertung des Projektes

    Reflexion der Erfahrungen mit MitarbeiterInnen

    und AuftraggeberIn

    Sicherstellung des erworbenen Know-hows

    Erstellung Projektabschluss-Bericht

    Emotionaler Abschluss des Projektes

    “Es ist schwierigerein Projekt zu

    beenden,als eines zu starten”

  • © SAP 2007 / Page 12

    Kunden bestimmen die Geschäftsstrategie

    KundensegmenteGeschäftsstrategie

    EMEA(F, GB, D)DirektvertriebMobil-telefone

    APA(Japan)E-Commerce, ICNotebook

    USDirektvertriebPDA / Mobil /Blueberry

    EMEA(F, GB, D)

    IndirekterVertriebMobil-telefone

    RegionenVertriebs-

    kanalSparte Kunden-segmente

    A

    Kunden-segmente

    B

    Kunden-segmente

    C

  • © SAP 2007 / Page 13

    Unternehmensgeschäftsstrategie:Dimensionen

    Spart

    en

    Länder / Regionen

    Vertriebskanäle

    Definition einerGeschäftsstrategie durchAuswahl Ihrer relevantenParameterwerte, z.B.:

    ... Vertriebskanäle ...

    … Sparten …

    • Indirekter Vertrieb• Mobiltelefone• Alle Länder

  • © SAP 2007 / Page 14

    Organisationsstruktur ist Ausdruck derGeschäftsstrategie

    Headquarter (HQ)(US)

    Palm Computer / PDAs Mobiltelefone GPS-Infrastruktur

    IndirekterVertrieb (Vertriebs-

    partner)

    Lokales Marketing(US)

    Lokales Marketing(Europa)

    IndirekterVertrieb (Vertriebs-

    partner)Direktvertrieb

    Indirekter Vertrieb(US)

    Indirekter Vertrieb(Europa)

    Indirekter Vertrieb(APA)

    Telemarketing(Irland)

    Help Desk(zentral)

    Telesales(US)

    Telesales(US)

    Die Organisationsstruktur des Unternehmensentspricht der Geschäftsstrategie (Sparten)

  • © SAP 2007 / Page 15

    Geschäftsziele des indirekten Vertriebs

    UmsatzsteigerungVerbesserung der Leadgenerierung und -bearbeitungUnterstützung von Multichannel-InteraktionVergrößerung des Marktanteils

    Verbesserung des KundenserviceStärkung von Partnerschaften und Account ManagementZusammenarbeit mit Geschäftspartnern

    VertriebspartnerAnalyse

    VertriebspartnerPlanung

    VertriebspartnerBearbeitung

    VertragBearbeitung

  • © SAP 2007 / Page 16

    Geschäftslösungen innerhalb derWertschöpfungskette

    Auswahl der Lösungen, die zum Erreichen der Geschäftsbereichszielebeitragen

  • © SAP 2007 / Page 17

    IT-Strategie entspricht der Geschäftsstrategie

    Die IT-Strategie ist abhängig von:

    den ausgewählten Lösungen(Szenarios)

    der entsprechenden Systemlandschaftund

    der globalen Roll-Out-Strategie desGeschäftsbereichs

    Die Geschäftsstrategie bestimmt die IT-Strategie

  • © SAP 2007 / Page 18

    Von SAPgelieferter

    Implementie-rungs-Content

    (BusinessProcess

    Repository)Prozess

    Business Process Repository

    Kundenprozess Prozesse mit Parametern

    SAP liefertvorkonfigurierte

    Templates(BC-Sets)

    Template 1 Template 2

    Business Blueprint einer KundenlösungSAP Solution

    Manager

    Kunde erstelltglobales Roll-Out-

    Template

    LokaleEinheit 1

    LokaleEinheit 2

    LokaleEinheit 3

    LokaleEinheit 4

  • © SAP 2007 / Page 19

    Zuordnung der Vorkonfiguration zum Template

    Template ZBANKTemplate ZBANKS1Accounting

    BC-SetsVorgänge

    TestfälleKom

    pone

    nten

    -Sy

    stem

    eR

    efer

    enzs

    yste

    me

    Link v

    om

    Templa

    te

    Link vomTemplate

  • © SAP 2007 / Page 20

    Vertriebsszenarios

    Zentrales Admin.-System

    SAPSolutionManager

    Komponentenübergreifende Geschäftsprozesse

    R/3R/3

    CRMCRM

    R/3

    APO

    APO

    APO

  • © SAP 2007 / Page 21

    Globaler Roll-Out - Aufgaben

    Zentrale StandarddefinitionHarmonisierung der lokalenAnforderungenRoll-Out in lokale Einheiten

    Anpassung der lokalen AnforderungenWissensvermittlung an lokale EinheitenKontrollierte Implementierung der lokalenAnforderungenEinhalten der Standards

    Release-ManagementAnpassung des Standards an geänderteAnforderungenVersions-Management

  • © SAP 2007 / Page 22

    Globaler Roll-Out – Vorteile

    Unterstützung von Projekten zur Prozess-StandardisierungMethodikEffiziente zentrale Definition und Vorkonfiguration globaler / harmonisierter ElementeParallele Erstellung mehrerer Templates

    Erleichterte Implementierung vor OrtWiederverwendung von Customizing-Einstellungen in lokalen Komponenten mittelsBC-SetsCompliance-PrüfungDokumentation zum Standard

    Verringerter Aufwand für Anpassung des StandardsVersions-ManagementAbgleich und Anpassung der Template-Versionen

  • © SAP 2007 / Page 23

    Projektmanagement-WerkzeugeZw

    eck

    Plattform für das effizienteLösungsdesign, die System-konfiguration, die Tests undden Support des Betriebes

    Erstellung projektspezifischerRoadmaps durch den SAPProjektmanager

    Nut

    zen

    Abgleich der Geschäfts-prozessanforderungen desKunden mit SAP-Lösungen

    SAP Solution Composer

    Übersichtliche undtransparente Darstellung derKerngeschäftsprozesseBasis für die Abstimmungzwischen Management,Fachbereich und IT-SpezialistenMapping zu bestehendenSAP-Lösungen wirdvereinfacht

    SAP Roadmap Composer

    Die effiziente Projektdurch-führung wird durch BestPractice Projektmanagement-Vorgehensweisen unterstütztAnpassung an die spezifischeProjektsituationDokumentenvorlagen undLeitfäden stehen alsAccelerators zur Verfügung

    SAP Solution Manager

    GeschäftsprozessorientierteImplementierungZugriff auf die umfangreicheSAP-Geschäftsprozess-bibliothekZentrale und einheitlicheDokumentationsplattformIntegration der SystemtestsUnterstützung des Supportsim operativen Betrieb

    Dem SAP Projektmanager stehen umfassende Werkzeuge zureffektiven Projektplanung und Durchführung zur Verfügung.

  • © SAP 2007 / Page 24

    SAP Best Practices: Kosten, Zeit und Risikoreduzieren

    Zeit Risiko

    PragmatischeMethodik

    BewährteVorkonfiguration

    UmfassendeDokumentation

    SAPBest Practices

    Kosten

    Komponenten

    SAP Best Practices sind diesolide Grundlage fürvorkonfigurierte, soforteinsatzfähige Unterneh-menslösungen.

    SAP Best Practicesbeinhalten bewährteGeschäftsszenarios, mitdenen Sie das Potenzial vonSAP ERP effizient nutzenkönnen.

    Mit der flexiblen Building-Block-Technologie könnenSie Ihre Lösung flexibelimplementieren undanpassen.

    Umfangreiche Vorkonfigurationsinhalte fürdas Einrichten a) der gesamten Systemlandschaftb) durchgängiger Geschäftsszenarios

    Detaillierte Dokumentation zu denEinstellungen und Prozessen

    Strukturierte Methode: verständliche Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise

  • © SAP 2007 / Page 25

    SAP Best Practices

    Reduzierter Zeit-und Arbeitsaufwand!

    Innerhalb weniger Tage einenaktiven und vollständig doku-mentierten Prototypen erhalten,den Sie schnell in eine produktiveLösung verwandeln können.

    Demonstration einer Lösung mitfolgenden Eigenschaften:

    leicht verständlichleicht zu implementierenleicht an individuelleAnforderungen anpassbar

    Ermöglichen eine schnelle undeinfache Implementierung

    Mit SAPBest Practices

    Konventionelles Projekt

    Wiederverwendbare Geschäftsprozesse und Projektaktivitätenfrühzeitig erkennen und berücksichtigen

  • © SAP 2007 / Page 26

    SAP Best Practices: Leistungsumfang

    Methodik und Inhalt

    Dokumentation

    Szenariobeschreibung

    Anwenderdokumentation

    Konfigurations- undInstallationsdokumentation

    Personalization Assistant

    Vorkonfiguration

    Konfigurationseinstellungen (BC-Set)

    Beispielstammdaten (eCATT)

    Solution Builder

    Druckformulare

    Dokumentations-DVDGeschäftsprozess-dokumentation,technischeDokumentation

    System-Add-onDas Add-on enthält alle fürden Installationsprozess vonSAP Best Practices benötigtenElemente.

    Lieferung Lieferung

  • © SAP 2007 / Page 27

    Erste Schritte

    VoraussetzungSie haben die für Ihre Lösung erforderliche Software bereits in Ihrer Systemlandschaftinstalliert (z. B. SAP ECC).

    Das SAP Best Practices Package bestehtaus zwei Komponenten:

    Dokumentations-DVD. Enthält Geschäftsprozessdokumentation,technische Dokumentation, Dokumentationsvorlagen undden Personalization Assistant.System-Add-on. Das Add-on enthält alle notwendigenElemente (SAP Best Practices Solution Builder,eCATT-Abläufe, BC-Sets …), die für die Installationvon SAP Best Practices erforderlich sind.

    LOSUm die Installation von SAP Best Practicesvorzubereiten, importieren Sie das Add-on von SAPBest Practices in Ihr System.

  • © SAP 2007 / Page 28

    Automatisierte Installation: Ablauf

    Kombination der Werkzeuge „eCATT“ und „BC-Set“Verringerung der notwendigen Installationsaktivitäten für einenoder mehrere Building Blocks auf ein Minimum einzelnerInstallationsschritte.Alle notwendigen Dateneingaben können VOR dem Start derInstallation vorgenommen werden.Die automatisierte Installation wird ausgeführt (mit nur wenigenUnterbrechungen) und verwendet die zuvor von Ihnen einge-gebenen Daten.Nach der Installation können Sie das Aktivierungsprotokoll prüfen.

  • © SAP 2007 / Page 29

    SAP Best Practices Baseline PackageInstallationsvorgang

    Wählen Sie den Entry Level Scope/die Szenarios aus, die Sie installierenmöchten.

    Die Dokumentation zu SAP BestPractices unterstützt Sie bei derEntscheidungsfindung:

    Szenarioüberblick mitSzenariodiagrammen

    1.

    SAP Best Practices

    Geschäftsszenario

    Entry Level Scope Fertigung

    Szenario „Lohnbearbeitung“

    Szenario …

    ....

    ....

  • © SAP 2007 / Page 30

    SAP Best Practicesbilden die Grundlage fürIhr gesamtes Implemen-tierungsprojekt.

    Prototyp

    QAS

    PROD

    SAP Best PracticesAdd-on

    Alle Szenariosinstallieren

    Unterstützung von(Vor-)Verkaufsaktivitäten

    Erforderliche Vorkonfigurationbestimmen

    Building Blocks wählen

    Projektteam schulen

    Wissenstransfer

    DEV

    Kunden-spezifischesDelta-Customizing

    AusgewählteSzenarios installieren

    Kunden-spezifischesDelta-Customizing

    Nutzen Sie SAP Best Practices für IhrProduktivsystem

  • © SAP 2007 / Page 31

    Definition von Building Blocks – Inhalt

    Building Blocks sind wiederverwendbare Einheiten. Sie umfassen:Business Content (Lösungen, Szenarios, Prozesse oder Kombinationen aus diesen)Technische Vorgehensweisen (Anbindung und technischer Systemaufbau)Einheitliche Standards (Organisationsstrukturen, logistische Grundlagen)

    Kriterien:Was wird benötigt?Was kann wiederverwendet werden (Reduzierung unnötigen Entwicklungsaufwands)?

    Für die Inhalte von Building Blocks sind keinestatischen Kriterien vorhanden.

  • © SAP 2007 / Page 32

    Beispiel: Szenarioüberblick

    EinsatzmöglichkeitenEinkauf von Verbrauchsmaterial oder Leistungen

    VorteileSchnelle einmalige Einkäufe möglich: Materialverbrauch wird direkt gebucht,keine Buchung in das LagerVerwendung von Leistungserfassungsblättern als Prüfbericht zu dendurchgeführten Dienstleistungen

    Wichtige Abläufe im SzenarioBestellung für Verbrauchsmaterial anlegenBestellungen für Verbrauchsmaterial genehmigenWareneingang von VerbrauchsmaterialBestellung für Dienstleistungen anlegenLeistungserfassungsblatt anlegenLeistungserfassungsblatt genehmigenRechnungseingang je EinzelpostenPeriodenende Werk

    Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:

  • © SAP 2007 / Page 33

    Beispiel: Szenarioüberblick

    ErforderlichSAP ECC 6.0

    An den Abläufen beteiligte BenutzerrollenEinkäuferEinkaufsleiterLagermitarbeiterServicemitarbeiterKreditorenbuchhalter

    Erforderliche SAP-Anwendungen:

  • © SAP 2007 / Page 34

    Einkauf von Verbrauchsmaterial

    Dieses Szenario behandelt Aktivitäten zum Anlegen von Bestellungen innerhalb desBeschaffungsprozesses. Darüber hinaus werden die zusätzlichen Prozessschritte fürdie Genehmigung einer Bestellung, den Wareneingang von Verbrauchsmaterial, dieGenehmigung von Leistungserfassungsblättern sowie den Rechnungseingang jeEinzelposten beschrieben. Der Prozess berücksichtigt auch die entsprechendeZahlungsausgangsverarbeitung, das Periodenende (Werk) sowie denPeriodenabschluss.

    Die Verbrauchsmaterialien (Waren oder Dienstleistungen) werden ohneMaterialnummer, sondern nur mit einer Kurzbeschreibung alsHauptidentifikationsmerkmal erfasst. Bevor die Bestellung an einen Lieferantenausgegeben wird, muss sie anhand vordefinierter Parameter genehmigt werden.

    Für Verbrauchsmaterial existiert kein Bestand im System. Durch Buchung einesWareneingangs wird der Warenwert auf eine Kostenstelle oder eine andere Kostenartverrechnet.

    Bei der Beschaffung von Dienstleistungen für den direkten Verbrauch ist derGrundprozess identisch. Der Unterschied besteht darin, dass die Dienstleistungennicht mithilfe eines Wareneingangs, sondern mit einem Leistungserfassungsblattgebucht werden. Hinsichtlich der Rechnung gelten in beiden Fällen die gleichenRegeln.

    Prozessbeschreibung im Detail:

    Beispiel: Szenarioüberblick

  • © SAP 2007 / Page 35

    AblaufdiagrammEinkauf von Verbrauchsmaterial

    Eink

    aufs

    -le

    iter

    Mita

    rbei

    ter

    Kos

    ten-

    rech

    nung

    (Mon

    ats-

    ende

    )

    Leite

    rK

    redi

    tore

    n-bu

    chha

    ltung

    Kre

    dito

    -re

    nbuc

    h-ha

    ltung

    Erei

    gnis

    WE/RE = Wareneingang/Rechnungseingang, EPA = Einkaufspreisabweichung

    Lage

    r-m

    itarb

    eite

    r

    Dienst-leistung?

    Kreditoren-buchhaltung

    (158)

    Bestellung fürVerbrauchs-

    material/Leis-tungen

    Anforderungvon

    Verbrauchs-material/Leis-

    tungen

    Bestellungdrucken

    WE/REEPA Kreditor

    Empfangdes

    Materialsam Tor

    EingehendeLieferanten-

    rechnung

    Bestel-lung

    genehmi-gen?

    Geneh-migung

    erforder-lich?

    Korrekt?

    Waren-eingang

    Bestellungaktualisie-

    ren

    Rechnungs-eingang

    Bestand WE/REEPA

    Periodenabschlussin der

    Finanzbuchhaltung(159)

    Wareneingangs-beleg drucken

    Eink

    äufe

    r

    Nein

    Ja

    Ja

    Nein

    Ja

    Nein

    Ja

    Nein

    Leistungser-fassungsblatt

    anlegen/genehmigen

  • © SAP 2007 / Page 36

    Legende

    Entspricht i. d. R.keinem Aufga-benschritt imDokument; stehtfür eine Wahl, dienach der Durch-führung einesSchrittes getrof-fen werden muss.

    Prozessentscheidung: Kennzeichnet einenEntscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem derAnwender eine Wahl treffen muss. Linien stellenunterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die vonden verschiedenen Eckpunkten des Rhombusausgehen.

    Entspricht einemAufgabenschrittim Dokument.

    Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweiseauf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hierdie Nummer, den Namen und die Schrittnummerdieses Szenarios an.

    Entspricht einemAufgabenschrittim Dokument.

    Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt aufein anderes Szenario verweist, geben Sie hier dieNummer und den Namen dieses Szenarios an.

    Entspricht einemAufgabenschrittim Dokument.

    Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, diein dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird.

    EntsprichtkeinemAufgabenschrittim Dokument.

    Geschäftsaktivität/-ereignis: Kennzeichnet eineAktion, die entweder in das Szenario hinein oderaus dem Szenario hinaus führt oder einenexternen Prozess, der sich während des Szenariosereignet.

    Verbindet zweiAufgaben ineinem Szenario-ablauf oder einemEreignis, daskeinen Schrittdarstellt.

    Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnetdie normale Abfolge der Schritte und die Richtungdes Ablaufs im Szenario.

    Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablaufseltener oder bedingter Aufgaben in einemSzenario an. Die Linie kann auch auf mit demAblauf verbundene Dokumente verweisen.

    Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die dasSzenario starten bzw. beenden oder den Ablauf derEreignisse im Szenario beeinflussen.

    Das Rollenbandenthält die fürdiese RolleüblichenAufgaben.

    Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B.Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter.Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolleauch eine Organisationseinheit oder eine Gruppekennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole indieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnenstehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenariozur Verfügung.

    Verwendungs-hinweise

    BeschreibungSymbol

    Entspricht keinem Aufgaben-schritt im Dokument; wirdstattdessen verwendet, umeine automatische Systement-scheidung darzustellen, diegetroffen wird, nachdem einSchritt ausgeführt wurde.

    Systementscheidung Pass/Fail:Dieser Block stellt eineautomatische, durch die Softwaregetroffene Entscheidung dar.

    Entspricht i. d. R. keinemAufgabenschritt in einemDokument; stattdessen bildetdiese Form Daten ab, die auseiner externen Quelle stammen;dieser Schritt enthält keineeingehenden Ablauflinien.

    Bestehende Version/Daten: DieserBlock stellt Daten dar, die durcheinen externen Prozesseingespeist werden.

    Entspricht i. d. R. keinemAufgabenschritt in einemDokument; wird stattdessenverwendet, um eine Aufgabedarzustellen, die manuellausgeführt wird und denProzessablauf beeinflusst, wiez. B. das Entladen eines LKW imLager.

    Manueller Prozess: Stellt eineAufgabe dar, die manuelldurchgeführt wird.

    Entspricht i. d. R. keinemAufgabenschritt in einemDokument; wird stattdessenverwendet, um ein Dokumentdarzustellen, das durch einenAufgabenschritt generiert wird;von dieser Form gehen keineAblauflinien aus.

    Budgetplanung: Kennzeichneteinen Budgetplanungsbeleg.

    Entspricht i. d. R. keinemAufgabenschritt in einemDokument; wird stattdessenverwendet, um ein Dokumentdarzustellen, das durch einenAufgabenschritt generiert wird;von dieser Form gehen keineAblauflinien aus.

    Finanzielle Istdaten: Kennzeichneteinen Finanzbuchungsbeleg.

    Entspricht i. d. R. keinemAufgabenschritt in einemDokument; wird stattdessenverwendet, um ein Dokumentdarzustellen, das durch einenAufgabenschritt generiert wird;von dieser Form gehen keineAblauflinien aus.

    Papierausdruck/Dokument:Kennzeichnet ein gedrucktesDokument, einen gedrucktenBericht oder ein gedrucktesFormular.

    Ablaufdiagramm wird auf dernächsten/vorherigen Seitefortgeführt.

    Zum nächsten/vom letztenDiagramm: Führt zurnächsten/vorherigen Seite desDiagramms.

    VerwendungshinweiseBeschreibungSymbol

    SAP-

    exte

    rn

    Geschäfts-aktivität/-ereignis

    Einheiten-prozess

    Prozess-referenz

    Teil-prozess-referenz

    Prozess-entschei-

    dung

    Diagramm-verbindung

    Papierausdruck/Dokument

    FinanzielleIstdaten

    Budgetplanung

    ManuellerProzess

    BestehendeVersion/

    Daten

    System-entschei-

    dung:Pass/Fail

  • © SAP 2007 / Page 37

    SAP Solution Manager auf einen Blick

    SAP Solution ManagerSAP Solution Manager

    Funktionale ImplementierungFunktionale Implementierung

    Technische ImplementierungTechnische Implementierung

    Übergabe an BetriebÜbergabe an Betrieb Support DeskSupport Desk

    OperationsOperations

    MonitoringMonitoring

    Kunden-Plattform für Implementierungund Betrieb der mySAP Business Suite

    Implementierung Betrieb

    Providing tools, content,procedures and services

    to implement and operateyour mySAP Business Suite solution

  • © SAP 2007 / Page 38

    SAP Solution Manager für Implementierungen

    SAP Solution Manager Implementierung

    Konfiguration

    Projekt -definition

    DefinitionBusinessBlueprint

    ProjektVorbereitung

    BusinessBlueprint Realisierung

    Go Live &Support

    Produktions-Vorbereitung

    Customizingsynchronization

    Daten-übertragung

    SAPTutor

    Testen

    Projektphase

    Roadmaps

    ProjektÜbergreifendeFunktionen

    Pro

    jekt

    Akt

    ivit

    äten

    Meldungen / Reporting

    EntwicklungenDefinitionLösungs-landschaft

    Fokus der Andwendungs-unterstützung

    Keine expliziteAnwendungs-unterstützung

    eLearning

  • © SAP 2007 / Page 39

    ERFOLGSENTSCHEIDEND FAKTOREN

  • © SAP 2007 / Page 40

    Vielen Dank!

  • © SAP 2007 / Page 41

    Copyright 2007 SAP AGAll rights reserved

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