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Weinland POST - September 2012

Date post: 13-Mar-2016
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Weinland POST Septemberausgabe 2012
32
Weinland POST – Ihre Monatszeitung September 2012 WEINLAND www.weinlandpost.ch Hoch über dem Rheinfall «Unsere Gemeinden der Region» widmet sich in dieser Ausgabe dem Kleinod Uhwiesen und seinem Ortsteil Laufen. S. 7 Porträt Claudia und Angela Gunsch im «POST» persönlich. S. 4 Stellenmarkt S. 20 OLIVER SCHMID S eit dem Jahr 2000 zeigen Künstlerinnen und Künstler aus Sulz und Rickenbach ihre Werke auf besondere Art und Weise. «Kunst im Dorf» nennt sich das, wenn Scheunen, Ställe, Garagen und Trotten herausge- putzt und für zwei Wochen- enden zu Galerien umgestaltet werden. Auch das Ortsmuseum und an einigen Orten sogar der Garten dienen kurzerhand als einmalige Ausstellungsorte. Grosse Vielfalt Im Jahr 2000 erstmals vom Künstlerehepaar Ruth und Wer- ner Bühlmann organisiert, er- freut sich «Kunst im Dorf» seit- her wachsender Beliebtheit. «Der Weg zu den einzelnen Ausstellungsorten führt durchs schöne Bauerndorf, so dass die Besucherinnen und Besucher jeweils bis zum Eintreffen in der nächsten Galerie den Kopf aus- lüſten können», beschreibt Ruth Bühlmann die Einzigartigkeit der Ausstellung. Und in der Tat gibt es derzeit wohl in der Regi- In Rickenbach ist der rote Faden weiss «Kunst im Dorf» ist eine Bilderausstellung der besonderen Art. Kunstschaffende aus der Gemeinde Rickenbach zeigen zum sechsten Mal seit dem Jahr 2000 ihre Werke in Scheunen, Ställen, oder Gärten im malerischen Dorfteil Rickenbach. Die Besucher können von einem zentralen Parkplatz aus alle Ausstellungsorte bequem zu Fuss erreichen. on keine weitere so vielseitige Ausstellung in solch spezieller Umgebung. An neun verschie- denen Orten zeigen 13 Künstle- rinnen und Künstler Werke in verschiedenen Techniken. Von Papier- und Holzschnitten, Aquarellen, Zeichnungen, Sche- renschnitten über Öl- und Acrylmalereien bis hin zu «Kunst im Dorf» lädt interessierte Besucherinnen und Besucher an zwei Wochenenden im August zu einem ganz besonderen Dorfrundgang durch einzigartige Galerien in Rickenbach ein. Bild zVg Ihre Meinung ist uns wichtig Damit wir die «Schaffhauser POST» noch besser auf Ihre Bedürfnisse und Interessen ausrichten können, ist Ihre Meinung gefragt. Die Leser- umfrage finden Sie ab S. 16 Sammelaktion für Tabea Tabea Gächter leidet seit Geburt an Cerebralparese und machte auch dank der Delphintherapie enorme Fortschritte. In Waltalingen findet nun eine Sammelakti- on für Tabea statt. S. 29 Digitaldrucken gibt es Bilder in Hülle und Fülle zu entdecken. Der rote Faden ist weiss Zum diesjährigen Motto «Der rote Faden ist weiss» hat jeder teilnehmende Künstler ein weis- ses Bild gestaltet. Damit dieses in den Galerien auffällt, ist es mit einem roten Faden gekenn- zeichnet, der mindestens bis zum Boden reicht aber auch bis ins Dorf gezogen werden darf. Die Galerien sind noch am Samstag, 24. August ab 13.30 Uhr und am Sonntag, 25. Au- gust ab 11 Uhr geöffnet. Interes- sante Begegnungen mit den Künstlerinnen und Künstlern sind garantiert. Concerti di Napoli Barockmusik mit virtuoser Blockflöte Samstag 1. Sept, 19.30 Uhr MAURICE STEGER Zürcher Kammerorchester WERNER BäRTSCHI Mozart: Klavierkonzert C-dur KV 415 + Werke von Rossini, Haydn, Schoeck Freitag 7. Sept, 19.30 Uhr Klavierwerke von Schubert, Franck und Debussy (12 Préludes II) Mittwoch 3. Okt, 19.30 Uhr Rameau, Mozart (Sonate a-moll) und weitere Klavierwerke Dienstag 30. Okt, 19.30 Uhr GRIGORY SOKOLOV RADU LUPU Abos und Karten: www.meisterkonzerte.ch oder Schaffhausen Tourismus am Herrenacker 052 632 40 20 SCHAFFHAUSER MEISTERKONZERTE 2012 im St. Johann
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Page 1: Weinland POST - September 2012

Weinland POST – Ihre Monatszeitung September 2012

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Hoch über dem Rheinfall«Unsere Gemeinden der Region» widmet sich in dieser Ausgabedem Kleinod Uhwiesen und seinem Ortsteil Laufen. S. 7

PorträtClaudia und Angela Gunsch im«POST» persönlich. S. 4

Stellenmarkt S. 20

OLiveR SCHmid

Seit dem Jahr 2000 zeigenKünstlerinnen undKünstler

aus Sulz und Rickenbach ihreWerke auf besondere Art undWeise. «Kunst im Dorf» nenntsich das, wenn Scheunen, Ställe,Garagen und Trotten herausge-putzt und für zwei Wochen-enden zu Galerien umgestaltetwerden. Auch das Ortsmuseumund an einigen Orten sogar derGarten dienen kurzerhand alseinmalige Ausstellungsorte.

Grosse VielfaltIm Jahr 2000 erstmals vomKünstlerehepaarRuthundWer-ner Bühlmann organisiert, er-freut sich «Kunst im Dorf» seit-her wachsender Beliebtheit.«Der Weg zu den einzelnenAusstellungsorten führt durchsschöne Bauerndorf, so dass dieBesucherinnen und Besucherjeweils bis zumEintreffen in dernächsten Galerie den Kopf aus-lüftenkönnen», beschreibtRuthBühlmann die Einzigartigkeitder Ausstellung. Und in der Tatgibt es derzeit wohl in der Regi-

in Rickenbach ist der rote Faden weiss«Kunst im dorf» ist eine Bilderausstellung der besonderen Art. Kunstschaffende aus der Gemeinde Rickenbach zeigen zum sechstenmal seit dem Jahr 2000 ihreWerke in Scheunen, Ställen, oder Gärten im malerischen dorfteil Rickenbach. die Besucher können voneinem zentralen Parkplatz aus alle Ausstellungsorte bequem zu Fuss erreichen.

on keine weitere so vielseitigeAusstellung in solch speziellerUmgebung. An neun verschie-denenOrten zeigen 13 Künstle-rinnen und Künstler Werke inverschiedenen Techniken. VonPapier- und Holzschnitten,Aquarellen,Zeichnungen, Sche-renschnitten über Öl- undAcrylmalereien bis hin zu

«Kunst im dorf» lädt interessierte Besucherinnen und Besucher an zwei Wochenenden im August zu einemganz besonderen dorfrundgang durch einzigartige Galerien in Rickenbach ein. Bild zVg

Ihre Meinung ist uns wichtigdamit wir die «SchaffhauserPOST» noch besser auf ihreBedürfnisse und interessenausrichten können, ist ihremeinung gefragt. die Leser-umfrage finden Sie ab S. 16

Sammelaktion für Tabea

Tabea Gächter leidet seitGeburt an Cerebralpareseund machte auch dank derdelphintherapie enormeFortschritte. in Waltalingenfindet nun eine Sammelakti-on für Tabea statt. S. 29

Digitaldrucken gibt es Bilder inHülle und Fülle zu entdecken.

Der rote Faden ist weissZum diesjährigen Motto «Derrote Faden ist weiss» hat jederteilnehmendeKünstler einweis-ses Bild gestaltet. Damit diesesindenGalerienauffällt, ist esmiteinem roten Faden gekenn-

zeichnet, der mindestens biszum Boden reicht aber auch bisins Dorf gezogenwerden darf.Die Galerien sind noch amSamstag, 24. August ab 13.30Uhr und am Sonntag, 25. Au-gust ab 11Uhr geöffnet. Interes-sante Begegnungen mit denKünstlerinnen und Künstlernsind garantiert. ■

Concerti di NapoliBarockmusik mit virtuoser BlockflöteSamstag 1.Sept, 19.30 Uhr

Concerti di Napoli

Konzertpremiere mit CD-Taufe

Concerti di Napoli

Konzertpremiere mit CD-Taufe

MaUriCe STegerZürcher Kammerorchester

WerNer BärTSChiSüdwestdeutsche PhilharmonieMozart: Klavierkonzert C-dur KV 415+ Werke von rossini, haydn, SchoeckFreitag 7. Sept, 19.30 Uhr

Klavierwerke von Schubert, Franckund Debussy (12 Préludes ii)Mittwoch 3. Okt, 19.30 Uhr

rameau, Mozart (Sonate a-moll)und weitere KlavierwerkeDienstag 30. Okt, 19.30 Uhr

rameau, Mozart (Sonate a-moll)rameau, Mozart (Sonate a-moll)

grigOrySOKOlOV

Klavierwerke von Schubert, FranckKlavierwerke von Schubert, Franck

raDUlUPU

Abos und Karten: www.meisterkonzerte.ch oder Schaffhausen Tourismus amHerrenacker 052 632 40 20 SCHAFFHAUSERMEISTERKONZERTE

2012im St. Johann

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September 2012 Ausgabe 9 | 3www.weinlandpost.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Ihre Meinung ist uns wichtig!Seit dem Start der «WeinlandPOST» liegt uns am Herzen,für Sie Ihre Monatszeitung zurealisieren, welche Sie mitspannenden Geschichten,Highlights und News aus derRegion zu begeistern vermag.Damit wir unser Angebotnoch besser auf Ihre Bedürf-nisse und Interessen ausrich-ten können, lancieren wir indieser Ausgabe die grosse«POST»-Leserumfrage aufden Seiten 16 bis 18.

Profitieren Sie von dieser ein-maligen Gelegenheit undschreiben sie uns Ihre Mei-nung. Ganz nach dem Motto:«Einfach Fragebogen ausfül-len, einsenden und mit etwasGlück gewinnen Sie sogarden begehrten 1. Preis; einReisegutschein imWert vonüber 1000 Franken!» Odernoch einfacher: Online unterwww.weinlandpost.ch ausfül-len und per Mail oder perPost übermitteln.

Besten Dank für Ihre wertvolleMeinung und Unterstützung.

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

WeinländerÖko Jätservice60.–/h

Oberdorf 3, 8476 Unterstammheim, 079 281 48 48

Vom 21. bis 23. September2012 findet die neu konzipier-te, zentral gelegene Gewerbe-schau «Gwärbi» auf demArealder Sporthalle in Dinhard statt.

Nach fünf Jahren soll eineNeuauflage der Gewerbe-

schau in Dinhard der Bevölke-rung einen Einblick in die Leis-tungsfähigkeit des lokalenGewerbes bieten. Ein umfang-reiches Rahmenprogramm mitLive-Bands, Zumba-Event,Streichelzoo, Bar-Wagen, Wett-bewerben und einer Festwirt-schaft wird auch die «Gwärbi2012» zu einem absoluten Pub-

likumsmagneten machen. Dasspezielle Kinder-Programmsorgt dafür, dass sich auch diekleinen Messebesucher wohl-fühlen. Die Biene «GwärbBee»als neuesMaskottchen steht da-bei für die Arbeitskraft der über30 Aussteller.Die «Gwärbi» findet vom Frei-tag, 21. bis Sonntag, 23. Sep-tember 2012 rund um dieSport- undMehrzweckhalle inDinhard statt. Geöffnet ist sieam Freitag von 18 bis 20 Uhr,am Samstag von 11 bis 20 Uhrund am Sonntag von 10 bis 18Uhr. Der Eintritt ist an allenTagen frei. os/pd■

DIE NEUE «ALTBEkANNTE» GEWERBEAUSSTELLUNG IN DINHARD

«Gwärbi» – det wo gchrampfed wird

«GwärBee» ist das Maskottchen der Gewerbeausstellung Dinhard. Bild zVg

Das kloster Rheinau blickt auf eine wechselvolle Vergangenheitzurück.Mit dem Bau des klosterkellers 1558 begann auch dieGeschichte desWeins im kloster Rheinau. Die Geburtsstunde derheutigen Staatskellerei Zürich besiegelte der Dichter Gottfried kel-ler 1862 mit seiner Unterschrift.Am Sonntag, 26.August 2012lädt die Staatskellerei von 11 bis 17 Uhr zur Jubiläums-«Aatrinkete» der neu abgefüllten Rot- undWeissweine ein.

Seit 1997 ist die StaatskellereiZürich privatisiert undwur-

de als Tochtergesellschaft vonder Mövenpick Wein AG über-nommen. Heute prägt der Be-trieb als einer der grössten Zür-cher Weinproduzenten denZürcher Rebbau wesentlich mitund kauft und verarbeitet dieTrauben von 90 verschiedenenProduzenten aus über 26 Ge-meinden im ganzenKanton.

HoheWeinqualitätDer Stolz gilt aber nicht nur derGrösse, sondern vor allem derQualität derWeine. NaturnaherRebbau, drastische Mengenbe-schränkungen und modernsteKellertechnik sind die Grund-lage für das überdurchschnitt-lich hohe Niveau der heutigenTropfen aus der StaatskellereiZürich. Davon kann man sichnun selbst überzeugen. An der

Jubiläums-«Aatrinkete»werdendie neu abgefüllten Rot- undWeissweine der StaatskellereiZürich zur freien Degustationangeboten.Danebenfindenunteranderem geführte Besichtigun-gen des historischen Klosterkel-lers mit Kellermeister Werner G.Kuster und ein Weinverkauf abKeller mit zehn Prozent «Aatrin-kete»-Rabatt statt. Für musikali-sche Unterhaltung sorgen dieDixie-Liveband «Hot Potatoes»undKlosterkeller-PianistRichardSecrist. Für die Kleinen gibt es ab14 Uhr Kutschenrundfahrtenund ein Nostalgie-Dampfkarus-sell. Selbstverständlich kommendie Besucher auch kulinarischnicht zu kurz. os/pd■

150-JAHR-JUBILäUM

«Aatrinkete» in der Staatskellerei

Die Staatskellerei Zürich blickt inRheinau auf eine bewegte Vergan-genheit zurück. Bild zVg

Page 4: Weinland POST - September 2012

4 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

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Oliver Schmid

«Die Ehe ist die einzigeReise, die nicht zu Ende

geht, wenn man nach Hausekommt» lautet das Credo derbeiden Schwestern Claudia undAngela Gunsch. Nach einerKarriere in der Eventbranche

wuchs in den letzten Jahren derWunsch, ein eigenes Unterneh-men für Hochzeitsplanung zugründen. Mit der Ausbildungzur Hochzeitsplanerin am Sawi(Schweizerisches Ausbildungs-zentrum für Marketing, Wer-bung und Kommunikation)machten sie dann ihre Passionzum Beruf. Seither planen und

«POST» PerSönlich: clAudiA und AngelA gunSch

«Wir leben jeden moment der hochzeit mit»

organisieren sie Hochzeiten,von klein und fein bis hin zupompös.Unddas immerwiederaufs Neue. Von Langeweile istindes nichts zu spüren, dafürvon Leidenschaft, mit jeder inAuftrag gegebenen Hochzeitetwas Einzigartigs und Indivi-duelles zu realisieren.

Organisationstalentund diskreter HelferEine Hochzeit bringteine Vielzahl an Re-cherchen, Abklärun-gen und Verhandlun-genmit sich. Ideen fürden «schönsten Tagim Leben» sind oftschnell gefunden, dieUmsetzung ist meistjedochbeschwerlicherals gedacht. Damit

nicht zuviel Zeit und Energieverloren geht, sorgen Claudiaund Angela Gunsch mit ihrerAgentur für Hochzeits- undEventplanung Best MomentsGmbHfürprofessionelleUnter-stützung. «Wir spüren schonbeim Kennenlerngespräch mitdem Hochzeitspaar, in welcheRichtung die Planung geht.

Wichtig ist auchdie gegenseitigeSympathie, schliesslich lebenwir jedenMoment derHochzeitirgendwiemit», erklärt Claudia.Dann wird bereits eine CollagemitHochzeitssujets erstellt. Ide-alerweise bleibt den beiden Or-ganisationstalenten ein Jahr fürdie Planung einer komplettenHochzeit. Am Tag X selbst hal-ten sich die zwei dann diskretim Hintergrund, stets aber miteinem Plan B zur Hand, fallsdoch mal etwas nicht wie ge-plant ablaufen sollte. «Aber auchfür solche Fälle sind wir gerüs-tet und können das Drehbuchspontan anpassen», kann An-

gela beruhigen. Selbstverständ-lichgilt das auchdann,wenndiezwei gewisse Teilbereiche einerHochzeit organisieren.

Zwillinge der besonderen ArtAufgewachsen sind die Schwes-tern inMarthalenundbetreibenihre Firma jetzt in Henggart.Zwei Schwestern, eine Firma –geht das immer gut? «Ja, dennwir sind fast wie Zwillings-schwestern, nur mit acht JahrenAltersunterschied, und ergän-zenunsperfekt»,meintClaudia.Das geht sogar soweit, dass diezwei nur von der Farbe derTischtücher, der gewählten Li-

mousine oder den Marzipan-figuren auf der Hochzeitstortezu sprechen brauchen, um zuwissen, um welche Hochzeit essich handelt. Wer übrigensglaubt, sich dieHochzeitsplane-rinnen nicht leisten zu können,irrt.Dank ihres gut ausgebautenNetzwerkes erhalten sie bei Lie-ferantenundPartnern reduzier-teKonditionen,was ihrHonorarmeist vollumfänglich kompen-siert. So wird das professionellePlanen von Hochzeiten auch inder Schweiz immer beliebter.Dafür, und für den richtigenWow-Effekt, sorgen auch Clau-dia undAngela Gunsch. ■

damit eine hochzeit zum «schönsten Tag im leben» wird, brauchtes intensive vorbereitungen.Was in den vereinigten Staaten schonseit Jahren von professionellen Planern übernommen wird, etab-liert sich allmählich auch in der Schweiz. die beiden Schwesternclaudia undAngela gunsch, ausgebildete hochzeitsplanerinnenmit leib und Seele, gewähren einen einblick in den Trendberuf.

Wenn claudia undAngela gunsch eine hochzeit organisieren, steht das Brautpaar im mittelpunkt. die beidenPlanerinnen halten sich diskret im hintergrund und die Fäden dennoch in der hand. Bilder zVg

die helfende hand der hochzeitsplanerin ist oft gold wert. Auch die hochzeitszeitung will charmant verteilt werden.Beim kostenlosen vorabgespräch entwickeln sich Sympathieund vertrauen zwischen hochzeitspaar und Planerinnen.

die Schwestern haben viel Spass zusammen.

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Page 5: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 5www.weinlandpost.ch

15. Weinfest BerlingenSamstag, 1. September 2012, ab 16 Uhr

«Blickpunkt Berlingen» und ThurgauWy.ch präsentieren:

45-Minuten-Degustations-Rundfahrtenmit der Helio-Solarfähre aus Radolfzell

ab Schifflände Berlingen von

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Erwachsene: CHF 25.– (inkl. Degustation)Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: CHF 10.–

(inkl. eine 50cl-Cola).

Zur Trinkprobe bereit stehen rund 20 Berlinger Tropfen,die in den Weinfestlokalen nicht angeboten werden.

Anmeldungen bitte bei ThurgauWy.ch in Berlingen,unter [email protected] oder telefonisch

+41 (0)52 770 28 22 bzw. +41 (0)79 346 38 48.

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DasHandlungsprogramm«ViaSicu-ra» soll schon ab 2013 für mehr

Sicherheit auf unseren Strassen sorgen– durch Verschärfung von Recht, Aus-legung und Bestrafung. Finden Sie dasgut? So lautete dieOnline-Umfrage zumArtikel in der letzten Ausgabe. Wie beijedem heissen Thema sind die Antwor-ten der Leserschaft auch dieses Mal un-terschiedlich ausgefallen, wobei sich dieBefürworter und Gegner fast dieWaagehielten. Null Komma null Prozent sindder Meinung, dass es ihnen egal ist, obund wie das Handlungsprogramm «ViaSicura» greift oder auch nicht. Sie sagensich: «Wer mit viel Eigenverantwortungunterwegs ist, hat nichts zu befürchten.»42 Prozent vertreten hingegen die Aus-sage, dass auf unseren Strassen der Si-cherheit zuliebe härter durchgegriffenwerden muss. Doch eine satte Mehrheitbefürchtet wiederum erneut, wie dieVergangenheit ja schon längstens anvielen Beispielen bewiesen hat, dass dieVerkehrsteilnehmerbei kleinenDeliktennoch schneller kriminalisiert werden.Dass dem in aller Regel so sein könnte,kommt ja nicht vonungefähr.DasMass-nahmenpaket setzt den Schwerpunktauf bessereDurchsetzung der bestehen-den Regeln sowie Standards und nichtauf Schaffung neuer Vorschriften, ist imVerkehrssicherheitsdossier des Bundes-amtes für StrassenASTRAnachzulesen.Doch, nachdemwir jawissen dass es seitneuestem auch «Fehler verzeihendeStrassen» gibt, birgt auch diese Aussageerneut einen Widerspruch in sich. ImAbschnitt «Politik und Recht» (Dossi-ers) begrüsst der Schweizerische Versi-cherungsverband die Bundesbestrebun-gen, Massnahmen zur Reduktion derAnzahl Unfallopfer im Strassenverkehrzu ergreifen. Einige vorgeschlageneMassnahmen hält er durchaus als sinn-voll. «Bei anderen Massnahmen», heisstes nämlich weiter, «geht der SVV hinge-

«POSt» POlitique – DAS hAnDlungSPrOgrAmm «viA SicurA» SOll mehr verkehrSSicherheit bringen (2)

Jeder handelt grundsätzlich grobfahrlässig

gen davon aus, dass sie nicht geeignetsind, um die angestrebten Ziele zu errei-chen.» So unmissverständlich wie auchdirekt wird angeprangert, dass die Vor-lage «Via Sicura» in «undifferenzierterForm» eine obligatorischeRegresspflichtder Motorfahrzeug-Haftpflichtversiche-rungen vorsieht. Der Verband erachtetdiese Regelung innerhalb des Strassen-verkehrsgesetzes nämlich als system-fremd. Ausserdem werden durch dieseRegelung nicht nur Verstösse vorsätzli-cher oder grobfahrlässiger Art geahn-det, sondern alle Verstösse grobfahrläs-siger Art, schreibt der SSV weiter.

Da habenwir es doch!DieRegresspflichtder Motorfahrzeug-Haftpflichtversiche-rungen punktoGrobfahrlässigkeit – unddas erst noch obligatorisch – öffnet derwillkürlichen Auslegung in Bezug aufden Begriff Tür und Tor. Schon dasÜberfahren eines Rotlichts oder einerSicherheitslinie wären als Folge der vor-geschlagenen Regelung Tatbestände, dieeinen Rückgriff auf den Versicherungs-nehmer erforderten. Der grundsätzlichverantwortungsvolle Lenker, der lediglichaufgrund einer einmaligen Verkehrregel-verletzung auffällig war, würde dann indie Pflicht genommen, bestätigt der SVV.Diese pauschale Folge derRegresspflichtist abzulehnen, sagt der Verband weiteraus. Zudem ist eine Aufnahme einerderartigen Bestimmung gar nicht not-wendig, da der Versicherungsschutz beiGrobfahrlässigkeit in diversen Fällenohnehin ausgeschlossen ist.Es sei denn, man schriebe ein weiteres«Gesetzli», was zur Folge hätte, dassman jeden Unfall selber zu berappenhätte.Wohin das führte? Angesichts derFolgekosten für Spitalaufenthalt usw. janur zum existenziellen Ruin des Unfall-bauers. Umdas durchzupauken brauchtes eine neue Vorschrift, obwohl nur einSatz nötig wäre: «Jeder Autobesitzerhandelt grundsätzlich grobfahrlässig!»

Seit rund zwei monaten ist das Strassensicherheitspaket «via Sicura» beschlosseneSache. Die neuen verkehrsregeln und entsprechenden gesetze dürften ab demnächsten Jahr gelten. Für viele steht bereits fest, dass die massnahmen eine pureAugenwischerei sind und lediglich dazu dienen, dem potenziellen Straftäter namenslenker noch mehr aus der tasche zu ziehen.

«POSt» Politique – Sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische Fortschritt prägen unserDasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab»kommt, diktiert und auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wirin loser reihenfolge aktuelle themen und Diskussionen auf, an denen Sie sichebenfalls beteiligen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage aufunserer homepage www.weinlandpost.ch

Die umsetzung der «via Sicura»-massnahmen dürfte zu noch mehr kontrollen führen.Bild Marcel Tresch

Page 6: Weinland POST - September 2012

6 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

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5. SchAffhAuSer meiSterkonzerte vom 1. September biS 30. oktober 2012

«Das publikum wird in jedem fall reich belohnt»

Die Schaffhauser Meisterkonzerte inder Kirche St. Johann begeistern

seit 2008 Liebhaber klassischer Musikund solche, die es vielleicht nochwerdenwollen. Gemäss Organisator WernerBärtschi, selbst begnadeter Musiker undKomponist, bieten die vier Meisterkon-zerte wieder eine idealeMöglichkeit, umvier Solisten und Orchestern von Welt-format zu begegnen.

Nahrung für Seele undGeistBärtschi, der erstmals selbst andenMeis-terkonzerten auftritt, schafft es immerwieder, jene Musiker einzuladen, die esvortrefflich verstehen, aus ihren Konzer-

ten wirkliche Begegnungen zu machen.Und so vermögen die Meisterkonzertedie erwartete Nahrung für Seele undGeist zu bieten. Die Konzerte sind aberauch Vergegenwärtigungen, ist Bärtschi

überzeugt: «Wie sonst könnte uns klassi-scheMusik, die oftmehr als 100 Jahre altist, interessieren? ImMoment ihrer Auf-führung wird sie neu und gewinnt da-durch ihre Bedeutung.»

Lebendig, strahlend, farbenprächtigund urwüchsigAm Samstag, 1. September gibt Blockflö-tenvirtuose Maurice Steger mit dem Zür-cher Kammerorchester die barocken«Concerti di Napoli» seines neuen Pro-grammszumBesten. Lebendige, sponta-ne undbrillante Spielweise ist garantiert.

Seit nunmehr fünf Jahren sind dieSchaffhauser meisterkonzerte der Stif-tungWerner Amsler aus dem regiona-len konzertkalender nicht mehr weg-zudenken.vier grosse meister ihresfachs beehren wiederum die kircheSt. Johann und ermöglichen dem pub-likum direkte begegnungen mit heraus-ragenden musikerpersönlichkeiten.

An den Schaffhauser meisterkonzerten fühlt sich das publikum wohl und zugehörig. Bilder zVg

Das zweite Konzert vom Freitag, 7. Sep-tember, bestreitet InitiatorWerner Bärt-schi mit der Südwestdeutschen Philhar-monie. Die Zuhörer erwarten zweistrahlendeKonzerte derWienerKlassik,der erste Geniestreich Rossinis undSchoecks Leidenschaft.Am Mittwoch, 3. Oktober, konzertiertmit Radu Lupu ein Meister der leisenTöne. Er spielt Werke von Schubert,Franck sowie Debussy und stellt dabeiseine Farbenpracht und Transparenzganz in denDienst derMusik.Der Klavierschamane Grigory Sokolovmacht am Dienstag, 30. Oktober, denAbschluss. Im ersten Programmteil ste-hen Rameau und Mozart im Mittel-punkt, der zweite Teil wird erst späterbekannt gegeben. Das Publikum darfeinen Klavierabend mit urwüchsigerKraft, zartester Empfindung und über-wältigender Klangmagie erwarten.

Nähe schaffenFür Schulklassen aus der Region bestehtwiederum die Möglichkeit, an den Pro-ben für die ersten beiden Konzerte bei-zuwohnen. Das schafft Nähe und bautHemmschwellen ab. Für erfrischendeBegegnungen vor den Konzerten und inden Pausen steht die Bar desHotels Kro-nenhof zur Verfügung.

Infos und platzgenaue Reservation auchunterwww.meisterkonzerte.ch os■

Grosse namen sorgen an den Schaffhauser meisterkonzerten für eindrückliche begegnun-gen (im uhrzeigersinn): maurice Steger,Werner bärtschi, radu Lupu und Grigory Sokolov.

Page 7: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 7www.weinlandpost.ch

Das Dorf Uhwiesen liegt wunderschön in den Sonnenhang desKohlfirstes eingebettet. Zu den sehenswerten Ausflugszielen ge-hören der Zürcher Teil des Rheinfalls im Ortsteil Laufen und vielekleine Bijous der sehr ländlich geprägtenWeinländer Gemeinde.

mARceL TReSch

ImJahr 1290wurdeUhwiesenerstmals urkundlich erwähnt.

Im ursprünglichen Bauerndorf,von dem der alte Ortskern mitvielen Riegel- und Herrschafts-

bauten zeugt, hat bereits in frü-heren Jahrhunderten derWein-bau eine wichtige Rolle gespielt.Obwohl die Rebfläche am Süd-hangdesKohlfirstes inzwischendeutlich kleiner geworden ist,pflegen heute noch einige Win-

zer die Reben im Hauptberuf.Ein Kranz landwirtschaftlicherSiedlungenumgibtdasDorf, dasmit seinen Wohnquartieren so-zusagen von innen nach aussengewachsen ist.

Wunderbare Ortemit herrli-chen Aus- und EinblickenIn der sehr ländlich geprägtenund idyllischen Gemeinde Lau-fen-Uhwiesen mit den Dorftei-lenUhwiesen,NohlundLaufen,sind etwas über 1500Menschenbeheimatet. Die Fläche von 627Hektaren teilen sich in 42 Pro-zentWald, 40ProzentLandwirt-schaft, acht Prozent Siedlungen,sechs Prozent Verkehr und vierProzent Gewässer auf. Zu einerder absolutenSehenswürdigkei-ten im und rund um das Dorfunterhalb desKohlfirstes gehörtmit Sicherheit das Panorama«Uhwieser Hörnli», das ein be-liebter Spiel- und Picknickplatzmit einem kleinen Aussichts-turmgeworden ist. Vondort hat

manbei klarer Sicht einenunbe-schreiblichen Blick übersWein-land bis hin zur Alpenkette.

Flanieren undWandern wieeinem dasHerz begehrtÜberhaupt lädt die gesamte Ge-gend oberhalb des Tourismus-magnetes Rheinfall zumFlanie-ren, Spazieren sowie Wandernein.DerUhwieser alteDorfkernallein ist einAusflugwert. Eben-

UnSeRe GemeinDen DeR ReGiOn: LAUfen-UhWieSen – Die GemeinDe hOch üBeR Dem RheinfALL

herrliche Orte mit zahlreichen Kleinoden

so der Besuch der kleinen Uh-wieser Kapelle, oder die Kircheund das berühmte Schloss Lau-fen im gleichnamigen Ortsteil,wo man über die fantastischeRheinlandschaft sowie hinüberzurNachbarstadt sieht. Einwei-terer Tipp ist der Augenscheinvon der Gerichtsstube im Hauszum «Chloschter» an der Dorf-strassemit der ungewöhnlichenBemalung aus dem Jahr 1643.■

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Blick von den Uhwieser Rebbergen über dasWeinland. Bilder Marcel Tresch Der alte Uhwieser Dorfkern brilliert mit zahlreichen Riegelbauten.

Die wunderschönen Bauten in Uhwiesen werden gehegt und gepflegt. Das Schloss Laufen ist ein sehr beliebter Touristen-Ausflugsort.Die kleine Kapelle von Uhwiesen.

ab dem 1. Oktober 2012 sind wir online...

Page 8: Weinland POST - September 2012

8 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

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Automat,Allrad, Diesel, 1968 cm3 Hubraum, 5 Türen, 4 Zylinder,140 PS,Tempomat, usw. Neupreis: CHF 56 000.–CHF 38500.– inkl. 8% MwSt.

Geschobene NummerMein erstes Erlebnis alsSchwabe auf einer SchweizerBank war zwar nicht ganz soaufregend wie letztes Mal ander Grenze, aber lustig. Sostand ich 2004 das erste Malvor der Aufgabe, eine «Aus-landsüberweisung» tätigen zumüssen. Ich ging auf meineBank und wurde von einemjungen, französischsprachigenMitarbeiter in der Ostschweizmit «Bonjour» begrüsst. Ich ver-suchte nicht allzu verwundertauszusehen, was ich allerdingsdoch war und sagte: «Ich würdegerne eine Nummer schie-ben...» Oder wie heisst dasdoch gleich auf Französisch?Der Mann am Schalter musstelaut lachen und ich auch.Mirwar das sehr peinlich. DerBankangestellte blieb jedochsouverän und meinte in gebro-chenem Deutsch: «Sie müssenentschuldigen, ich absolvierehier ein Sprachpraktikum undmein Deutsch ist noch irritie-rend». Ich nickte, füllte raschdas Formular aus und verab-schiedete mich mit einem «Arri-vederci». Sie glauben gar nichtwie sehr ich E-Banking liebe.Schalterbesuchfreies Bankie-ren, das macht Spass!

Ihr Schwabe Florian Rexer

Am Festival «jups» werden amzweiten September-Wochen-ende wieder unzähligeWork-shops, Theateraufführungenoder Konzerte angeboten.«jups» steht für junges Publi-kum Schaffhausen und bringtKindern und JugendlichenKunst und Kultur näher.

Kunst und Kultur muss er-leb- und begreifbar sein,

wennman ein junges Publikuman die vielfältigeMaterie heran-führen möchte. Und dass dieseMaterie keineswegs trockenundlangweilig ist, beweist das Festi-val «jups» nun schon zum drit-ten Mal. Selbst die nicht direktangesprochenen Erwachsenenhatten in der Vergangenheitsichtlich Spass an den einzelnen

Veranstaltungen.Das freut auchOK-Präsidentin Martina Kull:«Die vielen positiven Rückmel-dungen nach den letzten Festi-

vals zeigen, dass wir mit der ge-ballten Ladung Familienkulturin solch vielfältiger Form einechtes Bedürfnis stillen.»

Wer nichtmitmacht,ist selber schuldWas die Schaffhauser Kultur-schaffendenund -vermittlerwieKammgarn, Musikschule MKS,Probebühne Cardinal, Vebikusund Haberhaus auf die Beinegestellt haben, kann sich wahr-lich sehen lassen. Eine Fülle vonWork-Shops, Konzerten, Thea-ter und gar eine Comic-Lesunglassen kaum Wünsche offen(siehe Info-Box). Highlightssind mit Sicherheit der neueBeatbox-Workshop mit der an-gesagtenSteffe la cheffeoderderfulminante Abschluss mit der«jups» Allstar-Night, diesmalmoderiert von «Shorty».. Quasials Supplement zeigt dasTheater«Sgaramusch» eineWochenachdem «jups» seine neueste Pro-duktion «Mädchen» mit vielMusik, Tanz und Bewegung.Reservationen und Infos auchunterwww.festival-jups.ch

os■

FESTIvAl «JuPS» AM 8./9. SEPTEMBEr 2012 IN SchAFFhAuSEN

volle ladung Kultur einmal anders

Der Kunst-Workshop mit Anna Ninck geht Dingen nach, denen wir imAlltag keine Beachtung schenken. Bild zVg

Was die Teilnehmer am Festival «jups» erwartetSamstag, 8. September 2012Ab 13.30 Uhr: Eröffnungmit Infotreff, Ticketverkauf undWettbewerb im Kammgarn-Foyer; 14 bis 15.30Uhr: Konzertmit Bruno Hächler (Kinderlieder-cD «Stadtfüchs) im Kammgarn, ab 4 Jahren; 14 bis 15 Uhr:Theater-Schnupperkurs auf der Probebühne Cardinal, ab 12 Jahren; 14 bis 17 Uhr: Fotografie-Work-shop im ForumVebikus, ab 9 Jahren; 15.30 bis 17.30 Uhr: Breakdance-Workshop auf der ProbebühneCardinal, ab 10 Jahren; 16 bis 16.50 Uhr: Figurentheater Lupine im Haberhaus, ab 6 Jahren; 17.30 bis18.30 Uhr: Singen am lagerfeuer in derMusikschule MKS, von 7 bis 10 Jahren.

Sonntag, 9. September 201210.30 bis 11.30 Uhr: Zauber-Workshop in derMusikschule MKS, ab 8 Jahren; 11 bis 14 Uhr: Graffiti-Workshop im Kammgarn, ab 9 Jahren; 11.30 bis 12.30 Uhr: Akkustik-KonzertmitMarius und Ratz Fatzvon der Jagdkapelle; 12 bis 13 Uhr: Zauber-Workshop in derMusikschule MKS, ab 8 Jahren; 12.30 bis14.30 Uhr: Kunst-Workshop im ForumVebikus, ab 6 Jahren; 13 bis 14.30 Uhr: Schreib-Workshop in derMusikschule MKS, ab 9 Jahren; 13.30 bis 14.15 Uhr: Theater-Vorstellung «Wenn Fuchs und hase sichGute Nacht sagen» im Kammgarn, ab 3 Jahren; 13.30 bis 14.30 Uhr: Theater-Schnupperkurs auf derProbebühne Cardinal, von 6 bis 12 Jahren; 14.30 bis 16.30 Uhr: Beatbox-Workshopmit Steffe la cheffein derMusikschule MKS, ab 9 Jahren; 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr: Bambusflötenbau in derMusikschuleMKS, von 5 bis 9 Jahren; 15 bis 16.30 Uhr: LandArt-Workshop «Kunst im Freien»,Treffpunkt Kammgarn-Terrasse, ab 5 Jahren; 15 bis 16.20 Uhr: Comic-Lesung «Tim und Struppi» in der Kammgarn, ab 8 Jahren;15.45 bis 16.45 Uhr: Bambusflötenbau in derMusikschule MKS, von 5 bis 9 Jahren; 17.30 bis 19 Uhr:«jups» Allstar-Nightmit Breakdance, Beatbox, Geschichten,Theater und Graffiti.

Rexers«RExoRZISMUS»

Page 9: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 9www.weinlandpost.ch

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Die Sommerzeit ist für viele Leute auch die Phase, in der öfters und gern gutgelaunt und be-schwingt getanzt, gefestet und gefeiert wird. Dies jeweils in orchestrierter Begleitung und musikali-scher Umrahmung von Bands, Gesangsfreudigen und DJs. Dass Events primär einen wirtschaft-lichen Hintergrund haben und nicht ausschliesslich dem Vergnügen dienen, zeigen oft Bilder derEinsätze von Sicherheitsleuten, Polizisten, Sanitätern,Verkehrskadetten und den vielen Helfernrund um solche Festivitäten. «POST» Recherche geht häufig gestellten Fragen nach, wie es um dieAufwendungen der öffentlichen Hand oder wie es um Steuern und Abgaben bestellt ist.

MARCEL TRESCH

Sie nennen sich zum Beispiel«Jeanie Girls» und stammen

aus der Region, «Raketen» undsindnational die beliebtenStars,oder auch«NickalpenQuintett»und sind schlicht die Abräumeran einer Sommernachts-Veran-staltung, die der SportclubMus-terkind an einem Wochenendeauftreten lässt (Anm.d.Red: freierfundeneNamen).AmBeispiel

der regionalen, nationalen oderauch internationalen Unterhal-tungsindustrie, die jahraus undjahrein beinahe unzählige Auf-tritte an den Events der Vereine,KommunenundauchoffiziellenManagement-Unternehmungenabsolvieren, stellt sich für OttoNormalbürger unter vielen an-deren Fragen ebenso diejenige,wer dennüberhaupt die Steuernberappenmuss.Während näm-lich die Ottos der Eidgenossen-

schaft ihre sauer verdiente–undin allerRegel versteuerte –Kohlefür das abendliche Vergnügenausgeben, sahnen die da oben,die auf den berühmten Bretternder Welt stehen und ihr Bestesgeben – ebenfalls in aller Regel– erst einmal tüchtig ab. Dabeiist von kleinen vier- bis dochhöheren fünfstelligen Zahlendie Rede. Natürlich die Sonder-guthaben wie beispielsweiseVerpflegung, Übernachtung so-

wieweitereHäppchenexklusive.Wer aber sorgt dafür, dass die daoben vonVater Staat ebenso zurKasse gebeten werden, wie diedaunten, die steuerschuldenfreiauf der Fläche ihre Beine zumTänzchen schwingen? Alles hatseine Ordnung, lässt die kanto-nale Steuerverwaltung in Frau-enfeldbei dieser gestelltenFrageverlauten, denn die hat schliess-lichdieAufsichtspflichtdarüber,dass jeder einzelne Steuerfran-ken von den bürgerlichen Ver-gnügungen auch korrekt in dieStaatskasse fliesst. «Dabei wer-den aber die Gemeinden aktiv,indenenderAnlass stattfindet»,erklärt JakobRütsche,Amtsleiterder Thurgauer Steuerverwal-tung. Damit ist der ersten Kon-trolle, dass der Obolus auch er-hoben wird, Genüge geleistet.Aber! Sollte es ausGründeneinerunbeabsichtigten Nachlässigkeitzu Unstimmigkeiten kommen,ist selbstverständlich eine zweiteSicherheitsschranke eingebaut.

SolidarischeHaftungDie zum Steuerabzug verpflich-teten Personen haften gemässGesetz für den ordnungsgemäs-sen Bezug und die Ablieferungder Steuerbeträge. Aber – unddas zum Zweiten! Der mit derOrganisation der Darbietung inder Schweiz beauftragte Veran-stalter ist für die Steuer solida-rischhaftbar.Dasheisst konkret,dass in unserem Fall der Sport-clubMusterkindzurKasse gebe-ten werden könnte. Schlimms-tenfalls träfe es aucheinemit derVeranstaltung beauftragte Ein-

«POST» RECHERCHE: SOMMERNACHTSFESTE, -BÄLLE,ABENDUNTERHALTUNGEN UND FRÜHSCHOPPENKONZERTE MIT NEBENGERÄUSCHEN?

Auch auf die Ehrlichkeit aller angewiesenzelperson.Aberhöchstensdann,wenn die Nase von OrganisatorHans Exemplemann den Kolle-gen etwas zu krumm wäre unddiese ihm eins auswischen.

Ehrlich währt am längstenWährend es die ausländischenKünstler gleich vorBeginn ihresAuftrittes einfacher haben unddie ganze Administration be-züglich Quellensteuer auf denVeranstalter abwälzen können,gestaltet es sich zumBeispiel fürdie regionalen «Bühnenhelden»nicht ganz so einfach. Hier be-ruht das Ganze zum einen aufderEhrlichkeit derKünstlerundzum anderen auf kontrollie-rende Finger der Steuerverant-wortlichen der Gemeinde. Umdie Fiskalabgaben für das meisterkleckliche Nebeneinkommenzu erhalten, muss damit dieKommune ihre Kontrolltätigkeitausüben und ist dabei auch aufdie Angaben der Künstler ange-wiesen, denn nicht immer spie-len diese auf, wo sie wohnen. Obdas Thema Ehrlichkeit immerregelkonform gehandhabt wird,kann dabei nur gehofft werden.Für eine Gemeinde wird diepflichtbewussteKontrolltätigkeitnur dann schwierig, wenn – umbei einem fiktiven Beispiel mitden«JeanieGirls» ausderRegionzu bleiben – kein Homepage-Auftritt vorhanden ist, um sichbei den Fans für die Auftritteanzukündigen. Es sei denn, dassder Steuerbeamte jedesWochen-endeden«Stars»hinterherrennt,um an den zu Recht gefordertenSteuerfranken zu kommen. ■

Veranstalter, die Bands verpflichten, haften punkto Steuern mit den Musikern solidarisch. Bilder Marcel Tresch

Coi

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Zu jedem Haarschnitt ein gratis Fotoshooting.

Wir werden damit ein Frisurenbuch gestalten.

Mit dabei ist unser Clown, Confiserie-Wagen

von Familie Hauser Ossingen, Festwirtschaft mit Hotdog

und vielen Überraschungen. Jedermann ist herzlich eingeladen.

Der Clown ist los wer getraut sich?

Mittwochnachmittag 29.8.12

von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Der Erlös spenden wir zu gunsten von Tabeas Delphintherapie. Wir bitten Euch

. Wir freuen uns auf einen lustigen NachmittagAnzumelden Tel. 052 745 25 06

mit Euch, Karin El Benna und Team, Tabea, Clown und Knusperhäuschen.

K i n d e r n a c h m i t t a g

Page 10: Weinland POST - September 2012

10 | Ausgabe 9 September 2012Fahrzeugmarkt

teStbericht | Der neue hyunDAi i30wAgon 1.6 gDi

Platz und Design clever kombiniert

DieDesignspracheder aktu-ellenHyundai-Generation

macht den neuen i30Wagon zueinem richtigen Hingucker.Selbst im Stand weist er einefaszinierende Dynamik auf, diesowohl aussen, als auch imInnern zu spüren ist und sich inder hart umkämpften Golf-Klasse nicht zu versteckenbraucht. Im Innenraum über-

rascht der kompakte Koreanerdank seinemRadstand von 2,65Metern mit hervorragendemRaumgefühl, guter Bedienbar-keit und solider Verarbeitung –da kann sich manch ein Mit-bewerber noch eine Scheibeabschneiden. Zudem ist derHyundai i30Wagon ein äusserstbequemes Reisefahrzeug undbietet ausreichend Platz für eine

fünfköpfige Familie. Bei vollerBesetzung fasst der Kofferaumausreichende 528 Liter Gepäck-volumen. Bei komplett um-gelegter Rückbank sind es garderen 1642 Liter.Bei den Fahreigenschaften gibtsich der i30 Wagon sehr aus-gewogen. Er ist komfortabel ge-federt ohne zuweich zu sein, dieelektrischeLenkung jedoch lässt

Der hyundai i30wagon ist derzeit wohl eines der schönsten Kombi-exemplare in der golf-Klasse.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-benzinmotor mit 1591 cm3, 16Ventilen, Direkteinspritzung, 99 kw (136 PS) bei 6300 u/min,max. Drehmoment: 165 nm bei 4850 u/min, 6-gang-Schalt-getriebe (auch als 6-gang-Automat erhältlich).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,2 Sekunden,höchstgeschwindigkeit: 192 km/h.Verbrauch/Emission: 5,9 Liter/100 km (bleifrei), 133 g co2/km (energieeffizienz-Kategorie c).Grundausstattung «Style»: AbS mit elektr. bremskraftverteilung,eSP mit bremsassistent, berganfahrhilfe, Start-Stopp-Automatik,LeD-tagfahrlicht, Dachreling, Stoff-/Leder-interieur, Schaltpunkt-anzeige, regensensor, Klimaautomatik, bluetooth-Freisprechein-richtung, radio/cD (MP3-fähig) mit 6 Lautsprechern u.v.m.Preis: Der hyundai i30wagon (als 1.6 gDi Version «Style» mitSchaltgetriebe) ist bereits ab Fr. 26 240.– (inkl.MwSt.) erhältlich.

dendirektenKontakt zur Strassenaturbedingt etwas vermissen,ist aber dennoch recht präzise.Zudem erfreut das manuelle6-Gang-Schaltgetriebe mit kur-zen, knackigenSchaltwegenundeiner serienmässigen Start-Stopp-Automatik,wasdenohne-hin schon tiefenVerbrauchnochweiter senkt.Ausgestattet mit dem 1,6-Liter-Benzinmotor und 136 PS ist deri30 ausreichend motorisiert. In

hohen Drehzahlbereichen fehltihm jedoch etwas Spritzigkeit.Hier ist man mit der angebote-nen Dieselversion mit 128 PS jenach Vorliebe besser bedient.Alles in allem ist der i30Wagonein tollesGesamtpaket zu einemfast unschlagbaren Preis.Erhältlich ist der Hyundai i30Wagon bei der Munot GarageAG in Schaffhausen. ■

Weinländer Fahrzeugmarkt

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisDODGE Nitro 2.8 CRD SXT Geländewagen 01.2008 weiss metallic 95 400 CHF 18 900.–5-Stufen-Automat sequentiell, 17 Zoll Alufelgen, 8-fach bereift, Dachreling, Tempomat, Touchscreen-Navigation, Klimaautomatik, Soundsystem (CD/DVD) m. Subwoofer, u.v.m.JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 21 900 CHF 149 000.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m.Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m.JAGUAR XF 2.2d Limousine 11.2011 schwarz metallic 2 999 CHF 75 900.–8-Stufen-Automat sequentiell, 19 Zoll Alufelgen, Stopp/Start-Automatik, LED-Tagfahrlicht, Portfolio-Package, DVD-Navigation, Rückfahrkamera, DAB-Radio, Keyless-Entry, u.v.m.LAND ROVER Range Rover Sport 3.6 Td8 HSE Geländewagen 12.2008 schwarz metallic 77 900 CHF 61 900.–6-Stufen-Automat,Allrad permanent, 20 Zoll Alufelgen, Lederausstattung Ivory, Navigation m.Touchscreen, Park Distance Control vo./hi., Harman/Kardon-Soundsystem, u.v.m.SUBARU Legacy 2.0D SwissSpec.AWD Kombi Neuwagen weiss metallic 99 CHF 37 150.–6-Gang-Getriebe, 8-fach bereift (inkl.Winterreifen), Komfortfahrwerk, el. verstellb. Fahrersitz, Berganfahrhilfe, Klimaautomatik, Tempomat, Bluetooth-Vorbereitung, Radio/CD, u.v.m.

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Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisAUDI A6 Avant 2.5 V6 24V TDI 150 quattro Kombi 08.1998 grün metallic 175000 km CHF 7900.—AUDI TT Roadster 3.2 V6 quattro DSG Cabriolet 12.2004 schwarz 46000 km CHF 26900.—FORD S-MAX 2.0 TDCi 140 Carving Minivan 02.2009 silber metallic 127000 km CHF 15900.—OPEL ANTARA 3.2 V6 Cosmo Geländewagen 01.2008 braun 48000 km CHF 20900.—SEAT EXEO ST 2.0 TDI CR Reference Kombi Neuwagen schwarz metallic 5000 km CHF 24900.—SEAT Ibiza 1.4 Copa Reference Kleinwagen Neuwagen rot 50 km CHF 16990.—SKODA FABIA 1.2 HTP Ambition Kleinwagen Neuwagen grau metallic 50 km CHF 12990.—SKODA OCTAVIA Combi 1.4 TSI Clever Kombi Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 23900.—SKODA YETI 1.8 TSI Elegance 4x4 Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 35900.—VW GOLF III Cabriolet 2.0 Pink Floyd Cabriolet 07.1995 blau 123000 km CHF 4900.—VW SHARAN 2.8 VR6 Trendline Minivan 01.2001 silber metallic 108000 km CHF 12900.—

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Garage Baldinger AGGennersbrunnerstr. 58, 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02, www.baldingerag.ch

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Page 11: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 11Fahrzeugmarkt

Augen auf beim Occasionskauf – wenn Sie zu wenig von der Tech-nik verstehen, nehmen Sie einen Fachmann mit oder lassen Siesich durch Ihre Vertrauenswerkstatt beraten.

Vor dem definitiven Kaufeiner Occasion gilt es in

jedem Fall zwei letzte wichtigeSchritte zu beachten.

4. Schritt: VerhandlungPreis/Bezahlung: Sind Sie sichbeim angebotenen Preis nichtsicher, lassen Sie sich den Preisbei einer Institution wie z. B.Eurotax berechnen. Überwei-sen Sie in keinem Fall Geld imVoraus. Zahlen Sie erst, wennSie das Fahrzeug gesehen, ge-prüft und eine Probefahrt ge-macht haben und im Besitz derFahrzeugschlüssel sowie deroriginalen und vollständigenFahrzeugpapiere sind.Kauf ab Garage: Eine Garantieist wichtiger als ein Rabatt undsollte mindestens drei Monatebetragen. Für teureOccasionenkönnen Sie mindestens sechs

MonateGarantiezeit verlangen.Achtung: Durch Vertragsbe-stimmungen «wie gesehen undgefahren», «ab Platz» oder «dieGewährspflicht wird wegbe-dungen» verlieren Sie so gutwie jeden Garantieanspruch.Die Motorfahrzeugkontrolle(MFK) ist nicht einer Garantiegleichzusetzen, denn es wirdnur geprüft, ob das Auto ver-kehrssicher ist.Kauf von Privat: Private gebennormalerweise keine Garantie,darum: aktuelleMFKverlangenund innerhalb abgemachterFrist beimTCS prüfen lassen.

5. Schritt: VertragLassen Sie sich nicht unterDruck setzen und zu einemunüberlegten Kauf drängen.Aufwww.car4you.ch finden Siein der Rubrik «Ratgeber» einen

Mustervertrag mit allen Punk-ten, die aufgelistet sein sollten.Grundsätzlich gilt: Kaufvertragimmer schriftlich! Ohne ver-traglicheAbmachung zwischenKäufer undVerkäufer gelten dieBestimmungen des Obligatio-nenrechts (OR). Danach haftetder Verkäufer für Mängel wäh-

rend eines Jahres und für ab-sichtlich verschwiegeneMängeldarüber hinaus. Letzteres giltauch, wenn im Vertrag steht«gesetzliche Haftung ausge-schlossen». Prüfen Sie, ob alleAbmachungen im Vertrag fest-gehalten sind und nehmen Siedas Vertragsdoppel mit.

cAr4yOu-rATgeber zum AuTOkAuF: TeIl 5 – AuTO TeSTen

Was ist bei der Fahrzeugbesichtigung wichtig?Auf diese Punkte müssen Siebesonders achten: Korrekte Ad-resse beider Parteien, korrekteAngaben gemäss Fahrzeugaus-weis, Kilometerstand am Tachound in den Service- und Abgas-dokumenten.Privat: Vereinbaren Sie eineFrist, innerhalb derer Mängelnoch behoben werden. Das gibtIhnen eine Art Garantie, diemeistens für einenMonat festge-legt wird.Tipps zum Kleingedruckten: Le-sen Sie die Bedingungen genaudurch und streichen Sie Punkte,mit welchen Sie nicht einver-standen sind. Geht der Händlernicht darauf ein, lassen Sie denDeal platzen. os/pd■

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Wer sich vor dem kauf in Sachen Verhandlung und Vertrag an gewisseregeln hält, wird lange Freude an seiner Occasion haben. Bild zVg

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Page 12: Weinland POST - September 2012

12 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

Boxenstopp

GesundeAugen?Gehören Sie auch zur Altersgruppe, die nicht mehr so gut sieht? Oder anders ge-sagt: die zu kurze Arme hat, um einen kleingeschriebenen Text in schummriger Be-leuchtung zu lesen? Nein, ich meine nicht die Seniorinnen und Senioren. Die ha-ben sich längst eine gute Brille angeschafft und haben keine Probleme mehrdamit. Ich meine die mittleren Alters wie mich, die die Lesebrille stets irgendwoliegen gelassen haben und dann beim Singen aus dem Kirchengesangbuch ande-re Worte zusammendichten als die, die da stehen, weil sie sie nicht genau lesenkönnen. Manchmal denke ich, dass der Text dadurch ja auch gewinnt, weil allzuungewohnte, altertümlicheWorte durch die Sehschwäche umgewandelt werden invertrautere.

Mein Mann sagt mir deshalb immer wieder, ich sollte mehr Rüebli essen. Ich weissnicht, ob ich je die benötigte Menge an Rüebli essen könnte oder ob ich nichtbesser auch mehr Pausen bei der Arbeit am Computer machen sollte. Jedenfallshabe ich nachgelesen, dass unsere Rüebli wirklich unglaublich gesund sind. So

gesund, dass wir sie nun auch den Kleinbauern in Perú weiterempfehlen. Diese arbeiten allerdings bestimmt nicht zu vielam Computer – sie haben gar keinen Strom und noch vieles andere auch nicht. Sie haben aber eine sehr einseitige Er-nährung und haben nun neu damit begonnen, auch Rüebli zu pflanzen und zu essen.

Das habe ich gern gehört, als ich mit «mission 21» dort zu Besuch war. Endlich bringt ihnen der Westen nicht nur schädli-che Süssgetränke, die ihre Zähne kaputt machen, sondern auch etwas Gesundes.Als ich nun hörte, dass die Herbstkam-pagne von «mission 21» dem Thema «Mission Landwirtschaft» gewidmet ist, war ich sofort Feuer und Flamme. Es wird da-bei ein Projekt in Perú vorgestellt, das mit Gemüseanbau die Mangelernährung bekämpfen will.

Rüebli für Perú! Das muss bekannt gemacht werden, dachte ich. Ich habe Bio-Rüebli beim Bauern bestellt und Mitte bisEnde September können Kirchgemeinden mit diesen Rüebli für «mission 21» sammeln.Wir müssen unsere Rüebli nichtnach Perú schicken. Die Bauern können sie selber anbauen lernen. Und vielleicht schätzen auch wir so denWert unseresvitaminreichen Gemüses noch mehr. Gesunde Ernährung ist nicht selbstverständlich!

Doris Brodbeck, Schleitheim, Kommunikation und Entwicklungs-zusammenarbeit der evangelisch-reformierten Landeskirche

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Unter dem Motto «Don't dream it –test it» bietet sich amDonnerstag,

6. und Freitag, 7. September 2012, je-weils von 16 bis 20 Uhr die einmaligeGelegenheit, dieneuesten Jaguar-Modelleprobezufahren. Seien Sie offen für neueErfahrungen und geniessen Sie die vonderGarageBaldingerAGbereitgestelltenTräume auf vier Rädern. Die ModelleXKR-S Convertible und Coupé, XKRCoupé, XK Convertible, XJ SupersportS/C, XJ 3.0 D, XFR, XF 3.0 D S und XF2.2 D stehen zum Testen bereit.Im gediegenen Ambiente des SchlossCharlottenfels habenSie zudemdieMög-lichkeit, das modulare USM-Möbelsys-

tem und einige Uhren aus der Moser-Kollektion kennen zu lernen. Danebenkönnen die Gäste an einer Führungdurch das Heinrich-Moser-Museumteilnehmen. Was Sie dafür tun müssen?

Am 6. und 7. September 2012 steht auf Schloss Charlottenfels in Neuhausen auch derbrandneue Jaguar XKR-S Convertible zum Testen bereit. Bild zVg

Eine besondere Möglichkeit, Exklusivi-tät und Höchstleistungen hautnah zuerleben, bietet sich am 6. und 7. Sep-tember 2012. Dann laden die GarageBaldinger AG, Betz Wohn- & Bürode-sign AG sowie H. Moser & Cie. zu ei-nem aussergewöhnlichen Anlass aufSchloss Charlottenfels in Neuhausenam Rheinfall ein.

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Melden Sie sich einfach rechtzeitig vordem Anlass unter Telefon 052 632 02 02oder auch per E-Mail über die [email protected] direkt bei derGarage Baldinger AG an. os■

News aus demZürcher WeinlandNeue Postagentur in RheinauAb Montag, 3. September 2012, erwar-tet das Team der neuen PostagenturRheinau die Kundschaft im volg an derPoststrasse 30. In der Postagentur kön-nen Briefe, Pakete und Einschreibenaufgegeben werden. Unter derWochebis 18 Uhr und am Samstag bis 11 Uhraufgegebene Sendungen verlassen dieAgentur noch am selben Tag.Wer bei der Post-Zustellung nicht anwe-send ist, kann zur Abholung gemeldeteBriefe und Pakete bei der Postagentur,Spezialsendungen bei der PoststelleMarthalen (z. B. Gerichts- oder Betrei-bungsurkunden) abholen.AufWunschbringt die Post solche Sendungen gratisnochmals vorbei. Ebenfalls angebotenwerden bargeldlose Einzahlungen mitder PostFinance-Card oder einer Maest-ro-Karte, Geldbezüge mit der PostFi-nance-Card bis 500 Franken (50 Fran-ken sind jederzeit garantiert) sowieBriefmarkenhefte à 10 Stück (Marken-werte: CHF 1.– oder CHF –.85).

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Page 13: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 13www.weinlandpost.ch

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100 JahreSchuhhaus Wattinger

Wir gratulierenherzlich!

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Im Jahr 1912 eröffnete der Grossvater HermannWattinger in Oberstammheimeine Schuhmacherei. 1963 übernahm Sohn HermannWattinger das Geschäftund führte es während 23 Jahren. Heute führen Annelies und Kurt Wattinger dasUnternehmen an drei Standorten in dritter Generation.

mArcel treScH

In einem kleinen Haus an der Haupt-strasse, nur etwas weiter oben als der

Standort des heutigen Geschäftes, grün-dete Grossvater HermannWattinger vor100 Jahren die gleichnamige Schuhma-cherei. Im Angebot des damaligen klei-nen Ladens standen der Zeit und derländlichen Örtlichkeit entsprechend Ar-beits- und sogenannteHeuerschuhe.Dergelernte Schuhmacher sowie seinebeidenGesellen besohlten und flickten die repa-raturbedürftigen und gebrauchten Schuhefür die Kunden, wie es damals in der Re-gel üblich war, mehrmals. «Wer es sichleisten konnte, kaufte sich einPaarWerk-tags- und ein Paar Sonntagsschuhe», er-zählt Kurt Wattinger, der heute noch aus

Grossvaters Zeiten ein paar historischeExemplare an Lager hat. Auch die nach-folgendeGeneration desGründers in derPerson von Hermann Junior fand Gefal-len an diesem traditionellen Gewerbeunderlernte inKreuzlingendenBeruf alsSchuhkaufmann. 1961 erfolgte der Neu-bau am jetztigen Standort und Hauptsitzin Oberstammheim. Zwei Jahre späterübernahmen Hermann und GermaineWattinger den Betrieb, wobei seine bei-den Schwestern weitermitarbeiteten.

Mit orthopädischem SchuhmacherKurt Wattinger erlernte in WinterthurSchuhverkäufer in Richtung Orthopä-die. Das Flair für den Einkauf und dieBuchhaltung eignete er sich schliesslichin Aarau an. Danach absolvierte er imWelschland einen Sprachaufenthalt undbelieferte später ein halbes Jahrzehntlang als Aussendienstmitarbeiter dieGeschäfte mit Sportschuhen und Gum-mistie-feln. Sowohl praktisches wiemodernes Schuhwerkwar auch imelter-lichenGeschäft erhältlich,wohin esKurtWattinger 1983 wieder zurückzog, umsich gemeinsammit seiner Frau einzuar-beiten. Drei Jahre später erfolgteschliesslich die Übernahme durch die

dritte Generation Wattinger und 1990derUmbaudes Ladensnachden eigenenVorstellungen. Im äusserst grosszügigenLadenlokal bietet das weit herum be-kannte Schuhfachgeschäft einmal imMonat einen besonderen Service an.«Dann kommt ein orthopädischerSchuhmacher zu uns, der die Kundenmit Fussleiden und -problemen berätsowie auch normale Schuhreparaturenentgegennimmt», erklärt der Geschäfts-inhaber. Im Weiteren hat das Fachge-schäft seit 2005 in dieThurgauerMetro-polen expandiert. Zuerst in WeinfeldenanderRathausstrasse und ab2009 anderZürcherstrasse in Frauenfeld. ■

OberStAmmHeIm, FrAUenFeld UndWeInFelden: 1912 bIS 2012 – 100 JAHre ScHUHHAUSWAttInGer

In den letzten sieben Jahren expandiert

Vor 100 Jahren wurde in Oberstammheim die Schuhhandlung gegründet. Bilder Marcel Tresch

die Schuhmode ist heute sehr vielfältig.

Verkaufstelle: SchuhhausWattinger, Hauptstrasse 12 in OberstammheimProduktion: Vadret-Schneiter AG, Schuhfabrik 3602 Thun

persönlich &individuell

Leihkasse Stammheim AG 8477 OberstammheimTel. 052 744 00 60 www.leihkasse-stammheim.ch

Page 14: Weinland POST - September 2012

14 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

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che Filialen im Thurgau. Der Laden anderRathausstrasse inWeinfelden führt inetwa das gleiche Sortimentwie derjenigein Oberstammheim. Die Filiale Frauen-feld beim Schlosspark an der Zürcher-strasse ist hingegen spezialisiert auf mo-derne, aber sehr bequeme Schuhe. DasWagnis unddas gemeinsameFührenderLadenlokalitäten mit (vermeintlich) un-terschiedlichen Ansprüchen der Stadt-und Landkundschaft, hat sich jedochgelohnt und barg auch Überraschendesin sich.Während früheroftHemmungenbeimEinkauf der sich zu jeder JahreszeitwechselndenSchuhmodebestandenundsich die Wattingers fragten, ob sich dasModell in Oberstammheim überhauptverkaufen liesse, wird heute an denMes-sengewagter, ungehemmter sowie gross-zügiger eingekauft. Zudem kannmit derWare in den Filialen jongliert werden.

«Ich bin oft erstaunt, dass immer wiedereinige Schuhe am einen Ort nicht sofortAbsatz finden und dann am anderen so-fortweggehen», lacht derGeschäftsinha-ber über das sehr unterschiedliche Ge-schmacksverhalten. Doch so individuellwie die Kunden sind, so lassen sich

heutzutage bestimmte Stadt- und Land-unterschiede kaum mehr schubladisie-ren. Annelies und Kurt Wattinger sowieihr Personal freuen sich deshalb immerwieder, auchdiesbezüglichÜberraschen-des dazulernen zu dürfen. Die konse-quenteWeiterbildung wird im Schuhge-

OberStAmmheim, FrAuenFeld undweinFelden: 1912 biS 2012 – 100 JAhre SchuhhAuSwAttinger

mit drei Filialen stets am Puls der Kunden1986 haben Annelies und Kurt wattinger das Schuhfachgeschäft in Oberstamm-heim übernommen und etwas später nach eigenen Vorstellungen umgebaut.2005 expandierten sie nachweinfelden an die rathausstrasse und im Jahr2009 eröffneten sie in Frauenfeld beim Schlosspark ihre dritte Filiale.

mArcel treSch

Obwohl Annelies und Kurt Wattin-ger vorüber einemVierteljahrhun-

dert das Stammhaus inOberstammheimübernahmen, ergaben sich die grösstenVeränderungen für die Schuhfachhand-lungerst inden letzten sieben Jahren.DasUnternehmerpaar eröffnete in dieserkurzen Zeitspanne gleich zwei zusätzli-

Annelies und Kurt wattinger vor ihrer Filiale beim Schlosspark Frauenfeld. Bilder Marcel Tresch

Auch die die Farbenvielfalt ist heute gross.

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Wir wünschen dem Schuhhaus Wattingeralles Gute zum 100-Jahr-Jubiläumund bedanken uns für die angenehmeZusammenarbeit.

Page 15: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 15www.weinlandpost.ch

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den Einkauf in Oberstammheim, Frau-enfeld und Weinfelden. Um in SachenSchuhmode immer aktuell und auf demneuesten Stand der Dinge zu sein, besu-chendieWattingers regelmässigMessen,informieren sichbei bewährtenLieferan-ten bei der Bemusterung und fotografie-ren die interessanten und für sie in Fragekommenden Modelle. Daheim betrach-

schäft ohnehin gross geschrieben, denndieVielfalt nimmt stetig zu.KlareMode-richtungen aus früheren Zeiten sind oh-nehin längst passée, haben sichmitmeistsehrkurzzeitigenModetrends abgewech-selt und die breit gefächerte Individuali-tät ist pausenlos im Vormarsch. «DieVielfalt geht fast ungebremst ins Ufer-lose», bestätigt Kurt Wattinger, der zurZeit dieGeschäfte sowie Schaufenster fürdie kommende Herbstmode ausrüstet.Damit kommen sie den trendigen Kun-den entgegen, die gerne anfangs Saisonkommen, um zu finden, was sie suchen.

Eine Freude, die sich widerspiegeltDie Zeit der Discounter und Billiglädenbringt es mit sich, dass landesweit kleineSchuhgeschäfte schliessen mussten. An-nelies und KurtWattinger sind seit jeherihrerGeschäftsphilosphie treugeblieben.Sie setzen aufMarkenmit hoherQualitätund einem grossen Tragekomfort. IhreKunden sind treu und legen dabei gros-sen Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sowohl die freundliche undfachkundigeBeratung sowiederRepara-tur- und Schuhmacherservice gehörenschon immer zu den selbstverständli-chenDienstleistungenderWattingers für

Eine freundliche und fachkundige Beratung gehören in den drei SchuhhäusernWattingerim Thurgau zum Tagesgeschäft.

Taschen gehören zu den Accessoires imSchuhhausWattinger.

JubiläumsaktionenBis 15. September 2012 wartet dasSchuhhausWattinger in Oberstammheim,Frauenfeld undWeinfelden für seine Kun-dinnen und Kunden mit einer besonde-ren Überraschung auf und gewährt einenJubiläumsrabatt von zehn Prozent.Wermöchte, kann anstatt Schuhe auch Gut-scheine kaufen und von der Vergünsti-gung dadurch auch später profitieren.

ten sie dann in aller Ruhe die Bilderaus-wahl und entscheiden, welche Schuhe inwelcher Menge schliesslich bestellt wer-den. Während die Auswahl jeweils rundein Jahr im Voraus getroffen wird, erfol-gen die Lieferungen etwa ein halbes Jahrvor Saisonbeginn, was ein entsprechendkapitalintensivesWarenlager voraussetzt.Erst kürzlich waren Annelies und Kurt

Wattingerwieder aufMessenbesuch, umsich die Sommerschuhmode 2013 anzu-schauen.EineArbeit, diedemGeschäfts-ehepaar äusserst viel Spass bereitet undsich in den Räumlichkeiten und Schau-fensterauslagen der drei Schuhgeschäfteangenehmwiderspiegeln. ■

Hauptstrasse 128477 OberstammheimTel. 052 745 11 31Fax 052 745 27 37Rathausstrasse 398570 WeinfeldenTel. 071 620 23 13Fax 071 620 23 14Zürcherstrasse 148Beim Schlosspark8500 FrauenfeldTel. 052 552 28 29Fax 052 552 29 29

Page 16: Weinland POST - September 2012

16 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

IHRE MEINUNG IST UNSWICHTIG!

Interessen: Wie stark interessieren Sie sich für die unten aufgeführten Themen? (bitte ankreuzen).

Sehr stark interessiert Eher stark interessiert Eher weniger interessiert Gar nicht interessiert weiss nicht

Astrologie

Ausbildung,Weiterbildung

Autos

Beruf, Arbeitswelt, Karriere

Börse, Geldanlage, Finanzmärkte

Computer, Informatik

Das Leben von Prominenten

Erziehung

Essen undKochen, Gastronomie

Familie, Partnerschaft

Ferne Länder, Reisen

Gesundheit,Medizin, Ernährung

Hifi, TV, Video

Jazz

KlassischeMusik

Kleider undMode

Kosmetik, Körperpflege, Schönheit

Kunst undKultur

Literatur und Philosophie

Lokale und regionale Informationen

Nationale und internationale Politik

Psychologie

Rock- und Popmusik

Sport

Technik,Wissenschaft, Forschung

Techno

Tiere undNatur

Umweltschutz

Unterhaltung, Humor

Volksmusik

Wirtschaft

Wohnen, Einrichten,Möbel

Wohnungsmarkt und Immobilien

Statistische Daten zu Ihrer Person

Geschlecht:❏ Männlich❏ Weiblich

Alter:❏ Bis 19 Jahre❏ 20-29 Jahre❏ 30-39 Jahre❏ 40-49 Jahre❏ 50-59 Jahre❏ 60 Jahre und älter

Erwerbstätigkeit❏ Vollzeit❏ Teilzeit❏ Nicht erwerbstätig / in Ausbildung❏ Selbstständig❏ Angestellt

Haushaltgrösse❏ 1 Person❏ 2 Personen❏ 3 Personen❏ 4 Personen❏ 5 undmehr Personen

Haushaltseinkommen Brutto❏ Bis 1›999.-❏ 2›000.- bis 3›999.-❏ 4›000.- bis 5›999.-❏ 6›000.- bis 7›999.-❏ 8›000.- bis 9›999.-❏ 10›000.- bis 11›900.-❏ 12›000.- bis 13›900.-❏ 14›000.- bis 15›999.-❏ 16›000.- undmehr

Liebe Leserinnen und Leser der «Weinland POST»

Seit 2011 berichtet die «Weinland POST» monatlich aus der Region undfür die Region. Der starke regionale Bezug ist ein Markenzeichen der«Weinland POST». Mit Ihrer Unterstützung wollen wir die «Weinland POST»gemeinsam noch besser auf die Bedürfnisse der Leserschaft anpassen.Darum ist jetzt Ihre Meinung gefragt.Wir bitten Sie, sich kurz Zeit zu neh-men und den nachfolgenden Fragebogen auszufüllen.Als Dankeschön fürIhre wertvolle Unterstützung verlosen wir unter allen eingesandten Frage-bögen:

• 1. Preis: einen Reisegutschein imGesamtwert von Fr. 1000.–• 10 x 2 Eintrittsarmbändel für die 12.Museumsnacht

Hegnau-Schaffhausen vom 15.9. 2012• 5 Gwürz-Säckli und• 50 Rabatt-Gutscheine von StedyGwürz AG inWeinfelden• 10 x 2 Kinofreikarten für das Liberty Cinema inWeinfelden

oder das Schlosskino in Frauenfeld• 5 x 2 Freikarten für das SeaLife in Konstanz• 2 Erwachsenen-Freikarten für das Saurier-Museum inAathal

Page 17: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 17www.weinlandpost.ch

Wie häufig machen Sie die unten aufgeführten Freizeitaktivitäten?Täglich /mehrmals proWoche 1 x proWoche Weniger als 1 x proWoche Nie

Auf demComputer / Spielkonsole /Mobiltelefon spielen

Ausgehen (Bar / Club)

Auswärts essen gehen

Basteln / stricken / sticken / nähen

Bücher lesen (inkl. elektronische Bücher)

DVDs / Videofilme anschauen

EinMusikinstrument spielen

Etwas für dasWohlbefinden tun (Wellness)

Fernsehen

Fotografieren / filmen

Hörbücher hören

Im Internet surfen / privat etwas auf demComputermachen

InAusstellungen gehen

In den Zirkus gehen

In derNatur sein (Ausflüge, Sport usw.)

In derWohnung / ImHaus etwas ausbessern / reparieren

InOpen-Air-Kinos gehen

InOpern /Operetten / Ballett gehen

Ins Kino gehen

InsTheater gehen

Kartenspielemachen / jassen

Klassische Konzerte besuchen

Künstlerisch tätig sein (z. B.malen /modellieren)

Mit Freunden / Freundinnen zusammen sein

Musik ab CD /MP3-Player usw. hören

Open-Air Konzerte besuchen

Pop- / Rock / Jazzkonzerte besuchen

Radio hören

Spielemachen:Würfel- / Brettspiele

Sport treiben / etwas für die Fitness tun

Zeitschriften lesen

Zeitungen lesen

Einkaufen - Wie sehr treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifftüberhauptnicht zu KeineAngabe

BeimKauf vieler Produkte ist mir die Qualität wichtiger als der Preis.

Beim Einkaufen achte ich besonders auf ökologisch vertretbare Produkte.

Ich kaufe wenn immermöglich Schweizer Produkte.

Ich kaufe häufig Produkte übers Internet.

Ich kaufe häufig Produkte über Versandhandel.

Vor demEinkaufen informiere ichmich häufig, woAktionen stattfinden.

Ich kaufe gerne in einem kleinenGeschäft inmeinerWohnumgebung ein.

Werbung - Wie sehr treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifftüberhauptnicht zu KeineAngabe

Werbung finde ich notwendig.

DurchWerbung bin ich schon häufiger auf interessante Produkte gestossen.

Werbung über Produkte, die neu auf denMarkt kommen, finde ich sehr nützlich.

Ich kaufe häufig Produkte übers Internet.

Page 18: Weinland POST - September 2012

18 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

Fragen zum Titel

Welche Themen/Rubriken interessierenSie besonders in der«Weinland POST»?❏ «POST» Ratgeber❏ «POST»Küche❏ «POST» Politique❏ «POST»Media❏ Terz «POST»❏ Gemeinden❏ Verbände❏ Personen❏ Nachrichten allgemein❏ Auto❏ Unterhaltung❏ Sport❏ Lifestyle❏ Gastro-Tipp❏ Veranstaltungen❏ News&Trends❏ Spiel & Spass❏ Immobilien❏ Fahrzeuge❏ Stellenmarkt❏ Andere, nämlich:________________________________________________________________________________________________________________________________

Wie lange lesen Siedurchschnittlich eineAusgabe der«Weinland POST»?❏ 1 – 10Minuten❏ 11 – 20Minuten❏ 21 – 30Minuten❏ 31 – 40Minuten❏ 41 – 50Minuten❏ 51 – 60Minuten❏ 61Minuten odermehr

Nutzen Sie dieOnline-Plattform der«Weinland POST»?❏ Ja❏ Nein

Würden Sie die «Wein-land POST» vermissen,wenn Sie diese nichtmehr erhalten würden?❏ Sehr vermissen❏ Eher vermissen❏ Weniger vermissen❏ Gar nicht vermissen❏ Weiss nicht

Welche weiteren Zeitungen lesen Sie regelmässig (mind. 1x pro Woche)?

_____________________________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________________________

Gibt es Themen, die Sie in der «Weinland POST» vermissen?

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_____________________________________________________________________________________________________

Wie beurteilen Sie die «Weinland POST» bezüglich den unten aufgeführtenMerkmalen?

Sehr gut Gut Weniger gut Ungenügend Keine Angabe, weiss nicht

Genereller Nutzen

Unterhaltungswert

Informationsgehalt

Design, Layout

Redaktionelle Qualität

Aktualität

Lokaler Bezug

Erscheinungsfrequenz

Wenn Sie eineGesamtbeurteilung zu der «POST» gebenwürden in einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 6 (sehr gut), welcheNotewürden Sie geben?

❏ 6 ❏ 5 ❏ 4❏ 3 ❏ 2 ❏ 1

Weitere Bemerkungen, Kritik, Mitteilungen:

_____________________________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________________________

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wenn Sie am Wettbewerb teilnehmen möchten, tragen Sie bitte noch Ihre persönlichenAngaben ein.

Personalien (fakultativ).

Vorname/Name _______________________________________________________________________________________

Strasse/Nr. ____________________________________________________________________________________________

PLZ/Ort _____________________________________________________________________________________________

E-Mail _______________________________________________________________________________________________

Telefon ______________________________________________________________________________________________

Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte an:

•WYPAG AG «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 UesslingenMitdemEinsendennehmenSie automatisch amWettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 25. September 2012. SelbstverständlichwerdenIhreDaten vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Korrespondenz wird keine geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Page 19: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 19www.weinlandpost.ch

Vom 8. bis 11.August rockten bei «das festival» nationaleund internationale Stars den Schaffhauser Herrenacker.Fotos © das festival 2012/Michael Schmid, Julius Hatt, Jo Müller,Mario Togni, Reto TroxlerGesehen

Am Samstag, 1. September2012, vereint sich die Schaff-hauser Club-, Konzert- undBarszene für das «8. IntersityMusikfestival». In den sechsverschiedenen Locations Ori-ent, Kammgarn, Chäller,TapTab, Güterhof und Cuba Clubwerden die verschiedenenlokalen DJ-Szenen verbundenund mit einer gehörigen Por-tion London angereichert.

Am Freitag, 14. September2012, steigt im Salzhaus inWinterthur ab 23 Uhr die«We Love 80s»-Partymitdem Baywatch Sound Sys-tem.Wenn Kim wild tanzt undSamantha foxt, um dabei et-was modern zu talken, dannhasseld der Hoff bis Madon-na ihre Jungfräulichkeit ver-liert. Dieses neue Partyformatmuss man einfach lieben.

Regionale Party-Tipps im September

Als Gastronom bin ich abso-lut glücklich darüber, dassuns die Hitzewelle nochmalsso richtig gestreift hat. Unddas nicht etwa, weil ich dannmeine Freizeit hätte in derBadi verbringen können. ImGegenteil. Die Bistro-Terrassewar Mittag für Mittag superausgelastet – so macht dasArbeiten (respektive dasDienen, wie es in der Gastro-nomie korrekterweise jaheisst) richtig Spass.

Das Unternehmertum hathie und da aber auch seineSchattenseiten. So darf ichseit kurzem den Morgen-service im Bistro selbst ab-decken. Dieser beginnt, manmag es kaum glauben, be-reits um vier Uhr morgensund endet um neun Uhrnach den Einkäufen. Dazwi-schen liegen Unmengen fri-scher Gipfeli, ein Korb gefülltmit frisch zubereiteten Sand-wiches und mächtig viel ver-kaufte Tassen Kaffee.

Nach einigen Anlaufschwie-rigkeiten klappt es auch mitdem Aufstehen wie ge-schmiert und ich habe sogar

angefangen, diese spezielleSchicht richtiggehend zugeniessen, weil es echt Freu-de macht.

Nach über einem Jahr ohnewirklich freien Tag geschweigedenn Ferien, habe ich michkurzerhand entschieden, dreiWochen Urlaub zu buchen,gleich zu bezahlen und sichernicht zu verschieben. Es ziehtmich für drei Wochen nachFlorida an den Pool und insMekka der House Music.Mehr dazu zu gegebener Zeit.Was ebenso bleibt, ist dieVorfreude auf den Herbst:Dann öffnet die Weinloft wie-der ihre Tore!

Rogers «Amuse-Bouche»Frisches Rindshackfleisch mitgehackten Zwiebeln undKnoblauch sowie nach Belie-ben gewürzt zu einer homoge-nen Masse zerkneten. Darausca. zwei Zentimeter grosseBällchen formen, in Brokru-men panieren und kurz an-braten. Bällchen mit einemZahnstocher bestücken undmit rauchiger Barbecue-Sau-ce auf einem Stück Blattsalatservieren. En Guete!

Page 20: Weinland POST - September 2012

20 | Ausgabe 9 September 2012Stellenmarkt

Wer Gebäudetechnikplanerwerden will, muss vor allem

Freude an Zahlen, Technik und amgenauen Arbeiten haben, da sichdieser Beruf mit dem Planen undBerechnen von Anlagen oder Ein-richtungen in den FachrichtungenSanitär, Heizung sowie Lüftungbefasst.Zudem zeichnen sie sichdurch Geschick im Umgang mitBauherren,Architekten und Ingeni-euren aus, denen sie zu Beginn

eines Bauprojektes beratend zurSeite stehen. Denn beim Neu-oder Umbau von Gebäuden allerArt müssen genaue Abklärungenvorgenommen und die jeweiligenAnlagen projektiert werden.In einem nächsten Arbeitsschrittnehmen sie die Detailbearbeitungin Angriff. Sie führen dabei alle fürdie Ausführung notwendigen Be-rechnungen durch und zeichnendie Pläne für die Montage der An-

Ausbildung

Dauer: 4 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb der gewähl-ten Fachrichtung oder ineinem Ingenieurbüro für Ge-bäudetechnik; Praktika imMagazin, in derWerkstatt undauf der Baustelle (mindes-tens 3 Monate)

Schulische Bildung:1 Tag proWoche an der Be-rufsschule, ergänzt durchBlockkurse.

Berufsbezogene Fächer:Betriebsorganisation, Nach-haltigkeit,Arbeitssicherheitund Brandschutz, Mathema-tik,Werkstoffe, GrundlagenChemie und Physik,Wärme-und Strömungslehre, Elek-trotechnik, Messen – Steuern– Regeln, Bau- und Gebäu-detechnik, Planungsprozess,Lüftungs- und Klimaanlagen

Überbetriebliche KurseZu verschiedenen Themen

Berufsmatura: Über Besuchder Berufsmittelschule.

DAS BERUFSBILD: GEBäUDETECHNIKPLANERIN, -PLANER EFZ (FACHRICHTUNGEN HEIZUNG, LÜFTUNG oDER SANITäR)

Gefragte Spezialisten im InnenausbauGebäudetechnikplaner und Gebäudetechnikplanerinnen zählen zu den Einsteins unter den Handwerkern. Durch ihre genauen Be-rechnungen und ihren Blick für technische Details ist Mangel anWasser, Luft oder Wärme kein Thema mehr. Sie sorgen für behag-licheWärme, ein angenehmes Klima und bringen Hygiene und Komfort ins Haus.

VoraussetzungenVorbildung:- abgeschlossene Volksschule- gute Leistungen in Geometrie,Mathematik, Physik

Anforderungen:- Freude am technischen Zeich-nen, von Hand und mit demComputer

- Interesse an physikalischenVorgängen

- Sinn für technische Details- abstrakt-logisches Denken,Verständnis für abstrakteZusammenhänge

- Fähigkeit, sich Sachen räumlichvorzustellen

- genaue und sorgfältigeArbeitsweise

- Geduld und Ausdauer- organisationsfähigkeit- Selbstständigkeit- Zuverlässigkeit und Verantwor-tungsbewusstsein

- Kontaktfreude und Kommuni-kationsfähigkeit, Freude ander Arbeit im Team und ge-schickt im Verhandeln.

Lehrablauf gemäss libs industrielle Berufslehren Schweiz.

lagen. Diese Pläne sind je nachFachrichtung verschieden. Eingrosser Teil dieser beschriebenenTätigkeit wird am Computer ausge-führt, da die Pläne mit Compu-teraided Design (CAD) erstellt undAnlagenteile mit Softwareunter-stützung ausgelegt werden.Nach dem Planen geht die Arbeitin der Werkstatt oder auf der Bau-stelle weiter. Dort fällt den Ge-bäudetechnikplanern die Aufgabezu,dieAusführungsdetails mit demMontagepersonal, dem Architek-ten oder der Bauherrschaft zu be-sprechen und den Montageverlaufzu überwachen. Dies schafft wei-tere Abwechslung, zusätzlich zuden interessanten technischenSeiten des Berufes.Gebäudetechnikplaner Fachrich-tung (FR) Sanitär sorgen für Hy-giene und Komfort, FR Heizung fürbehagliche Wärme und FR Lüftungschliesslich für ein angenehmesKlima im Haus. pd/as■

Page 21: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 21Stellenmarkt

Page 22: Weinland POST - September 2012

22 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

Zu diesem Ergebnis kommt derhomegate.ch-Angebotsmietindex,

der vom Immobilienportal homegate.chin Zusammenarbeit mit der ZürcherKantonalbank (ZKB) erhoben wird.

Rückgang in Zürich und Basel,Anstieg in BernIm Juli 2012 sinken die Mieten in derRegion Zürich um 0,5 Prozent. Auch inder Region Basel sinkt der Index um 0,4Prozent. Die Region Bern verzeichnethingegen eine Teuerung der Angebots-mieten um 0,7 Prozent.ImVergleich zumVorjahresmonat stei-gen die Mieten in Bern um 1,4 Prozentund in Zürich um 1,9 Prozent, während

in Basel ein Rückgang von 0,4 Prozentgemessen wird.

Preissenkung in allen SegmentenIm Juli 2012 sinken dieAngebotsmietender alten Wohnungen um 0,3 Prozent.Die Angebotsmieten der neuen Woh-nungen vermindern sich gegenüberdem Vormonat um 0,6 Prozent. DasSegment der kleinen Wohnungen ver-zeichnet einen Preisrückgang von 0,6Prozent. Bei den grossen Wohnungenwird eine Preissenkung von 0,2 Prozentgemessen. Im 12-Monate-Vergleichzeigt sich in allen Segmenten eineMiet-preisteuerung.Am stärksten steigenmit2,1 Prozent die Mieten der neuenWoh-nungen. Die Mieten der kleinen Woh-nungen steigen um 1,4 Prozent, die dergrossen Wohnungen um 1,3 Prozent.Das Segment der alten Wohnungenverteuert sich imVergleich zumVorjah-resmonat um 1,0 Prozent.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung derAngebotsmietpreisefür die Schweiz wird umdie unterschied-licheQualität, Lage undGrösse derWoh-nungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Methode liegtdarin, dass die wirkliche Mietpreisent-wicklung für neue undwieder zu vermie-tende Wohnungen auf homegate.ch ab-gebildet wird.Der homegate.ch-Angebotsmietindexist der einzige qualitätsbereinigte Miet-preisindex der Schweiz.

os/pd■

Im Juli 2012 sinken die Schweizer Angebotsmieten um 0,5 Prozent. Im Vergleichzum Vorjahresmonat resultiert ein Anstieg von 1,4 Prozent. Der homegate.ch-In-dex «Schweiz» steht somit neu bei 119,7 Punkten. Basis bildet dabei der Januar2002 mit Indexstand 100.

Der Angebotsmietindex «Wohnungsalter» misst die monatliche Veränderung der Miet-preise von neuenWohnungen bis sieben und von altenWohnungen ab sieben Jahren fürdie gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietendeWohnungen. Grafik homegate.ch

Sinkende Angebotsmietenin der gesamten Schweiz

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RatgebeR gesundheit

Fett weg durch UltraschallDas Phänomen heisst «stabile Kavita-tion». Spezielle niederfrequente Ultra-schall-Stosswellen zielen lokal auf dasFettgewebe, das weder durch Sportnoch Diäten reduziert werden kann.Die «stabile Kavitation» wurde mehr-fach wissenschaftlich untersucht undin medizinischen Studien als wirksa-meMethode zur Fettzellenreduzierungnachgewiesen. Ein dafür eigens entwi-ckeltes, neuartiges Gerät leitet Ultra-schallwellen in das Fettgewebe derProblemzonen.Durch die Behandlungwerden die Fettzellen zur Implosiongebracht und zerstört. KörpereigeneMechanismen (Fresszellen) sorgen fürdenAbbau, sodass das Lymphsystemdie Reste wegtransportieren und aus-scheiden kann. Die so zerstörtenFettzellen werden vom Körper nichtneu gebildet. Damit der Körper dasemulgierte Fett nicht wieder an ande-ren Stellen einlagert, ist während derDauer der Behandlungen auf die Er-nährung zu achten.Diese neue Ultraschalltechnologielässt also die Fettpolster schmelzen –und zwar völlig schmerzfrei, ohne OP,ohne Blutungen, ohne Narbenbildungoder Infektionsgefahr. Eine typischeBehandlung dauert zirka eine Stunde.Im Anschluss benötigt man keine Er-

holungszeit und kann sofort den nor-malen Tagesablauf fortsetzen. Fallsnotwendig wird der Vorgang nach einerWoche wiederholt, solange bis diegewünschte Silhouette erreicht ist.DieAnzahl der Behandlungen ist abhän-gig von Grösse und Position der Fett-depots. Das verbesserte Ergebnis istsofort sichtbar. Bauch, Po, Hüften,Oberschenkel usw. zeigen nach derUltraschall-Behandlung bereits mess-bar einige Zentimeter weniger Umfang.Dieser Effekt verstärkt sich noch inden nächsten Tagen durch den Abbauder zerstörten Fettzellen. Durch dieSelektivität der niederfrequentenUltraschall-Methode, ausschliesslichauf die Fettzellen, bleibt das andere

Gewebe völlig unbe-einträchtigt. Ein be-sonderer Nebeneffektist auch die Tatsache,dass die Hautstrukturverändert, gestrafftund damit auch vor-handene Cellulite ver-bessert wird. ■

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Page 23: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 23Immobilienmarkt

HerbertWAlter verkAufte Sein einfAmlienHAuS undWAr froH um unterStützung

nach Hausverkauf wieder ein traumhaus

im zusammenhang mit dem rückzug ausder operativen leitung seines eigenen

unternehmens haben sich Herbert Walterund seine frau ele dafür begeistert, nocheinmal ein Haus zu bauen. nun galt esauch, das grosse einfamilienhaus in bal-terswil zu verkaufen: «ich war froh um dieprofessionelle begleitung und Abwicklung.das war wichtig, weil ich selber emotionalmit meinem Heim verbunden war.» Sehrsachorientiert und mit profunden markt-kenntnissen hat denn auch francine gag-gioli von der fleischmann immobilien Agdas Haus innerhalb von nur drei monatenverkauft.

Transparent im InternetHerbert Walter hat die fleischmann immo-bilien Ag vorgängig im internet unter dielupe genommen und mit anderen Anbie-tern verglichen: «die Homepage ist über-sichtlich und informativ. ich finde es vor

allem gut, dass auch die zu erwartendenkosten bei einem Hausverkauf transparentaufgeführt werden.» für den erfolgreichenHausverkauf war es letztlich aber auchwichtig, dass sich Walter mit der zuständi-gen liegenschafts-expertin gut verstandund unkompliziert zusammenarbeitenkonnte: «ich vertraute, dass es richtig ge-macht wird.»

Realistischer MarktwertWalter war insbesondere zufrieden, dassder marktwert realistisch eingeschätzt wur-de und die liegenschaft letztlich zu einemguten Preis veräussert werden konnte. ererlebte dabei die betreuung von francinegaggioli als grosse entlastung, erstellte siedoch informative verkaufsunterlagen, orga-nisierte alle besichtigungen und erledigtedie nötigen formalitäten mit allenAmtsstel-len und Partnern bis hin zur vertragsunter-zeichnung.

Nachfrage steigt nachhaltigzwar wohnt nun Herbert Walter nicht mehrin balterswil. indes ist er überzeugt: «ichhätte mir für meine kinder nichts Schöneresvorstellen können und genoss auch denvorteil, dass mein unternehmen am glei-chen ort war.» gaggioli ergänzt, dass der

Hinterthurgau gerade für zürcher immerattraktiver werde, weil die Autobahnanbin-dung ein wichtiger Standortfaktor sei: «dienachfrage aus dem raum zürich steigtnachhaltig, denn in rund 45 minuten istman in der Stadt zürich.»

Herbert Walter dankt vor seinem früheren Haus francine gaggioli für die rascheverkaufsabwicklung.

erfolgreicher geschäftsmann, passionierter und vielseitiger Hobbykünstler, glück-licher Hausbesitzer und nach der Pensionierung nochmals ein traumhaus für dendritten lebensabschnitt realisiert: Herbert Walter ist noch voller tatendrang undwar froh, dass er beim Hausverkauf professionell unterstützt wurde.

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Page 24: Weinland POST - September 2012

24 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteDonnerstag, 6.9.2012, 20UhrKirche St. Johann SchaffhausenKonzert mit «Tenebrae –TheHilliard Ensemble» und Violi-nist Paul Giger.

Samstag, 8.9.2012, 20UhrKirche Burg Stein am RheinKonzertmit «ConGaz», einerhythmisch-musikalische Reise.

Sonntag, 9.9.2012, 17UhrKirche St. Johann Schaffhausen«Libera me»; Konzert desChorprojektes St. Gallen zumGallusjubiläumsjahr mit Klas-sik, Jazz und Lyrik.

Freitag, 14.9.2012, 20UhrRest. Schwert OberstammheimKonzert der Ländlerkapelle«Huserbuebe»,musikalischeZeitreise von 1939 bis heute.

Freitag, 21.9.2012, 20 UhrSchloss CharlottenfelsNeuhausen am Rheinfall«L'Heure bleue» auf Charlot-tenfels mit Konzert von«RundumRossini» mit Hiero-nymus Schädler (Flöte) undChristina Reburg (Klavier undGesang).

Sonntag, 23.9.2012, 12.15UhrChilbiplatz RheinauFrühschoppenkonzert mit derMusikgesellschaft Rheinau.

Sonntag, 23.9.2012, 19.15UhrKirche AndelfingenKonzert mit «Onyx Brass»; dasLondoner Brass-Quintett spieltKlassik bis Jazz auf höchstemNiveau.

Pop/Rock/JazzFreitag, 7.9.2012, 20 UhrSalzhausWinterthurKonzertmit «Molotov» (MEX),die Aushängeschilder des Lati-no-Crossover.

Freitag, 7.9.2012, 22 UhrKammgarn SchaffhausenKonzertmit denDisco-Rap-pern «Liricas Analas».

Samstag, 8.9.2012, 19.15 UhrRef. Kirche Neuhausen a. Rhf.«Flyme to theMoon»; Swing,Jazz und BossaNovamit den«Roland Fink Singers».

Freitag, 14.9.2012, 19 UhrRest. Guggere BenkenCountry-Konzert mit der Band«Western Store».

PartySamstag, 1.9.2012, 21 UhrVerschiedene Locations in SHDas IntersityMusikfestival ver-bindet die verschiedenen loka-lenDJ-Szenen dieses JahrmitLondon.Gefeiert wird imChäl-ler, Cuba-Club, Güterhof,Kammgarn,Orient undTabTap.

Donnerstag, 6.9.2012, 21 UhrSurstoffbar SchaffhausenParty mit Resident DJ.

Freitag, 14.9.2012, 23 UhrSalzhausWinterthur«We love 80s»; das neue Party-formatmit demBaywatchSoundsystem.

Samstag, 22.9.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Just 80's» mit Chiesgrueb-DJBruno Jakob.

Donnerstag, 27.9.2012, 22UhrGüterhof SchaffhausenO'zapft is zumOktoberfest mitfeschen Buam und DJ Hi 5.

DiversesSonntag, 2.9.2012, ab 8 UhrDorfstrasse Guntalingen4. Seifenkisten-Derby mit über100 Teilnehmenden aus derganzen Schweiz, Festwirtschaftab 8 Uhr geöffnet.

Samstag, 8.9.2012, 14UhrP-PlatzThurbrücke Andelfingen«Totholz lebt!», Familienex-kursion für kleine und grosseKinder. Mitbringen: GuteSchuhe,Wurst und Brot sowieeine Lupe oder Becherlupe.

Sonntag, 9.9.2012, 10 UhrBurgHohenklingen Stein a. Rh.Mittelalterliches Heerlager; dieBesucher werden in längst ver-gangene Zeiten zurückversetzt.

Freitag, 14.9.2012, 16UhrHirschenkeller Marthalen«Weinländer Genusstage»; ku-linarische Spezialitäten und 80Weine aus nah und fern. Aucham Sa., 15.9. ab 11 Uhr.

Samstag, 22.9.2012, 10 UhrSchelling-Schüür Dachsen«Dorfete» mit Marktständen,Live-Musik und Unterhaltungfür Kinder.

Mittwoch, 26.9.2012, 15 UhrBibliothek Rheinau«Gschichtereis für die Chliine»;MagdalenaMeier erzählt. FürKinder von 3 bis 5 Jahren.

Do., 20.9.2012, 20.30UhrDolder2 FeuerthalenSession-Gigmit «RichardDob-son& Friends» (USA/CH).

Freitag, 21.9.2012, 20 UhrSalzhausWinterthurKonzert und Plattentaufe mit«Sebass» (CH), Balkan Beats'nMelodies.

Freitag, 21.9.2012, 21.30 UhrKammgarn Schaffhausen«FuMancho» (den USA) spie-len ihr Album «TheAction IsGo» in voller Länge.

Do., 27.9.2012, 20.30UhrGems Singen (D)Konzertmit «Biondini/Godard/Niggli», alpenländisch und zu-gleichmediterran.

Samstag, 29.9.2012, 20UhrRest. Altes Schützenhaus SHSchaffhauser Jazztreffmit Kon-zert von «ZydecoAnnie &SwampCats», ZydecoMusic.Türöffnung ab 19Uhr.

Samstag, 29.9.2012, 21UhrKammgarn SchaffhausenKonzertmit «TheBeauty of Ge-mina» (CH), Dark Rock/Wave.

Theater/TanzSamstag, 1.9.2012, 20.30UhrHaberhaus Schaffhausen«Das Kind von Noah»; intensi-ves und herausforderndesStück des Autors Eric-Emma-nuel Schmitt mit dem «Theater58». Präsentiert von «Schau-werk – das andereTheater».

Freitag, 7.9.2012, 20UhrDancing Riverside Diessenhofen«40plus Tanznacht»; Live-Mu-sik von Oldies bis Charts vonStandard zum Latin. Hier füh-len sich auch Nichttänzer wohl.

Samstag, 8.9.2012, 20UhrKulturstube LöwenDiessenhofen«Freiheit – eineMisere in fünfAkten»; Ein Heimatfilmthea-ter. Satire mit Musik und Ge-sang, mit Knuth und Tucek.

Samstag, 15.9.2012, 20UhrTheater Alti Fabrik FlaachKing Lear ist Shakespearesschwärzeste Tragödie. «ShakeLear!» von Bea vonMalchuserzählt die Geschichte aus derSicht seines Hofnarren.

Samstag, 22.9.2012, 20UhrStadttheater Schaffhausen«win-win»; Anet Corti mitihrem neuen Solo-Stück. Dieperfekte Fehlbesetzung in derChefetage.

Montag, 24.9.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen«Novecento – Die Legende desOzeanpianisten»; Musiktheatermit Jürg Kienberger und demAtlantic Jazz-Orchestra. AuchamDi., 25.9. um 19.30 Uhr.

Mittwoch, 26.9.2012, 20UhrStadttheater SchaffhausenSimon Enzler ist mit seinemneuen Programm «vestolis»zu Gast und wird dabei vomhinterlistigenMusiker DanielZiegler am E-Bass begleitet.Auch amDo., 27.9., 20 Uhr.

Live aus Texas: Honky Tonk & Country in RheinauDie sympathischeund vielseitige Sän-gerin, Songschreibe-rin und EntertainerinKim Carson tourtwieder mit ihrerBand durch dieSchweiz. Kim Carsonist sowohl auf denBühnen und Festivals in Europa als auch in vielen amerikani-schen Bundesstaaten eine gern gesehene Künstlerin, die sichdurch Natürlichkeit,Ausstrahlung, starke Bühnenpräsenz undPublikumsnähe auszeichnet. Eine Spezialität von Kim Carson ist,dass sie jedes Mal mit Bewährtem und Neuem aufwartet undbei ihren Europa-Tourneen immer hervorragende Musiker dabeihat, die in den USA auch ihre eigenen Projekte verfolgen unddeshalb auch alle die Leadstimme singen können.«Kim Carson & Band» sind am Donnerstag, 6. September2012, um 19 Uhr in der Cafeteria der Psychiatrischen Univer-sitätsklinik in Rheinau zu erleben.

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Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

Verlagsleiter: Oliver Schmid (os),[email protected]

Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt),[email protected]

Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

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Page 25: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 25www.weinlandpost.ch

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Fast monatlich werden im Kleintheater von Flaach Vorstellungen,Kabarettstücke und Konzerte aus dem Kleinkünstlerbereich auf-geführt.Was heute aus der Weinländer Kultur nicht mehr wegzu-denken ist, hatte einst auch schwere Momente zu überstehen.

MArcel treSch

IneinemKleintheater arbeitenLeute zusammen, die genau-

so individuell wie die Inszenie-rungen sind. Dies macht daskünsterische Schaffen mit der

schauspielendenundkonzertie-rendenKunst nicht nur speziell,sondern äusserst spannend undsind eine laufendeHerausforde-rung für alle Beteiligten. Schonseit 1995 wurden in der damalswirklich altenFabrik vonFlaach

sporadisch Aufführungen undKonzerte in einemkleinen, aberbesonderen Rahmen veranstal-tet, die jeweils einer Ausnahme-bewilligungdurchdasGemeinde-gremiumbedurften.

Kultur war nicht vorgesehenNur vier Jahre später sahen sichdie Kulturschaffenden plötzlichvordemAus, denndieKommuneplante einen Umbau der altenGemäuer, wobei das Kleinthea-ter, das sich in der Zwischenzeitüber die Gemeinde- sowie Kan-tonsgrenzen hinaus einen gutenRuf geschaffen hatte, keine Be-rücksichtigungmehr fand. «DieKultur war schlicht und einfachnicht mehr vorgesehen», blicktder TAFF-Präsident sowie Ver-antwortlicher fürdie auserleseneProgrammgestaltung, SimonGisler, auf die Jahrtausendwendezurück. Doch die damalige Ge-meindeobrigkeit hatte, wiemanzu sagen pflegt, die Rechnungohne den Wirt gemacht. Innertnur dreier Wochen bildetenTheaterliebhaber sowie Kultur-freunde eine Interessengemein-schaft, machten für die anste-hende Gemeindeversammlungmobil und sammelten mehr als120 Unterschriften für die Ab-änderung des Fabrik-Projektes.

DASTheater imWeinlandMit durchschlagendem Erfolg.Die gemeinderätliche Idee wur-de an diesem sehr denkwürdi-genAbendgekipptundheute istdas «Theater alti Fabrik Flaach»schlicht DAS Theater im Zür-

cher Weinland. «Damit hat dasVolk bestimmt,was letztendlichrealisiert wird», schätzt sich Si-mon Gisler glücklich, dass dieKultur imDorf seither einedefi-nitive Bleibe hat. Doch damitherrscht für das TAFF keines-wegs eitel Sonnenschein, dennvon der Gemeinde werden zumErhalt des Vereins keine Geldergesprochen und da die Unter-stützung der Kommune gänz-

unSere Vereine der region: dAS «tAFF» – «theAter Alti FAbriK FlAAch»

die Kultur bereichert die ganze region

lich ausbleibt, sieht sich auchderKanton Zürich nicht dazu ver-anlasst, irgendwelche Mittel zusprechen. Deshalb wurde 1999der Förderverein TAFF gegrün-det. Seither lanciertmanmonat-lich mindestens eine Produk-tion, umals kulturelleGastgeberdie Besucher aus dem Alltag ineine andere Welt zu entführen.Informationen zur 17. Spielzeitunter www.altifabrik.ch. ■

Simon gisler (l.) schauspielert gerne in Produktionen mit. Bilder Marcel Tresch der tAFF-Präsident ist glücklich, dass die Kultur imWeinland lebt.

Als regisseur ist Simon gisler stets voll konzentriert bei der Sache. theater: die leute werden aus dem Alltag in die andereWelt entführt.

Einfach finden.

Page 26: Weinland POST - September 2012

26 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

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An der Generalversammlung 2012sind Sie in dasVorstandsgremiumderMartiniMäss in Frauenfeld gewähltworden.Waswar IhreMotivation, dasAmt anzutreten?Ich bin angefragt worden, ob ich als Bei-sitzer in verschiedenen Chargen imVorstand mithelfen wolle. Nach einerkurzen Bedenkzeit habe ich schliesslichzugesagt.

Was war Ihre Antriebsfeder das Amtanzutreten undmitzuwirken?

Unser Vorstand besteht aus lauter moti-vierten Leuten. Viele von ihnen habe ichbereits vorher gekannt.Nachdem ichmirdie Informationen eingeholt habe, wasalles auf mich zukommt, war ich sehrgern bereit, hier mitzumachen. Zudemwar ich schon zuvor ein Jahr lang als«Mitläufer» dabei, um alles kennen zulernen undmich darauf vorzubereiten.

Wie alt sind Sie? Welchen ZivilstandhabenSie?WelchenBeruf übenSiewoaus und wowohnen Sie?

Ich bin am 23. Januar 1967 geboren, ver-heiratet, habe zwei Kinder, ein 14-jähri-ges Mädchen und einen elfjährigen Jun-gen. Ich arbeite bei der Firma Witzig inFrauenfeld als Büro-Service-Monteur.

WelcheHobbys haben Sie undwas tunSie, wenn Sie diese nicht ausführen?Ich bin ein grosser Modellbaufanatiker.Wenn ich Zeit dazu habe, baue ich gernedieModelle zusammen.Ausserdemspieleich seit Jahren schonE-Dart inderB-Liga.In früherenZeitenwar esdieNationalliga.Wenn ichmeinenHobbysnichtnachgehe,geniesse ich gerne das Zusammenseinmitder Familie und das Leben.

Welche Arbeiten führen Sie als Vor-standsmitglied derMartiniMäss aus?Das sindverschiedeneTätigkeiten.Diesereichen vom Plakataushang der Sponso-ren und Aussteller über das Organisato-rische, denMessebaubis hin zumeigent-lichenMarkieren derMarktstände. Allesin allem ist es ein Job, bei demman sozu-sagen vonA bis Z dabei ist.

Vom 8. bis 11. November 2012 wird erneut die traditionelle MartiniMäss in Frau-enfeld durchgeführt. Die Besucher dürfen sich schon jetzt darauf freuen. Mit imVorstand ist seit der letzten Generalversammlung Emi Berzeviczy, der im Vorfeldder Grossveranstaltung der «POST» Red und Antwort steht.

Ein Event, bei dem die Familie dabei ist

Emi Berzeviczy ist seit der letzten Generalversammlung Vorstandsmitglied. Bild Marcel Tresch

Die MartiniMäss bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas. Bilder zVg

WelchepersönlicheBedeutunghat fürSie dieMartiniMäss in Frauenfeld?Ich finde es schlicht und einfach etwasTolles für die Aussteller, sich in besonde-rerFormaneinemsehr speziellenAnlasspräsentieren zukönnen.MitderMartini-Mäss wird der Fokus auf Frauenfeld unddas einheimischeGewerbe gerichtet.

Was gefällt Ihnen besonders daran?Das ganze Umfeld in einer älteren, hei-meligenHalle.Danndie vielenLeute, dieneugierig darauf sind, was wieder aus-gestellt wird und entsprechend mit sehrviel Vorfreude an dieMesse gehen.

Was sind für Sie die Höhepunkte?Jeder einzelneAussteller bietetmit seinemDasein und seiner Präsentation einen ein-zelnen Höhepunkt. Da ist es sehr schwie-rig, einzelne herauszupicken und zu nen-nen. Nicht zu vergessen das Messebähnli,das für die vielen Kleinen und Grosseneine Attraktion ist. Das Schönste ist aber,dass die Messe ein Event ist, bei dem dieganze Familie dabei sein kann. mt■

NEWS

NEWS

Page 27: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 27www.weinlandpost.ch

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terz «poSt»

Für Neuroth ein glänzendesZeugnis mit dem terzLabel

JürgeN KupFerSchmid

Die terzExperten, die in 46Schweizer Neuroth-Hörcenternverdeckte Tests auf Benutzer-freundlichkeit durchgeführt ha-ben (davon 13 Center doppelt),waren alle über 50 Jahre alt unddeckten das gesamte Spektrumvon leichtester bis schwersterHörbeeinträchtigung ab. Sierepräsentierten also genau dieZielgruppe des Unternehmens.Die terzExperten sind Konsu-mentinnen und Konsumenten,die ihr Erfahrungswissen ausKundensicht aktiv einbringen.Mit ihrer Hilfe zeichnet die ge-meinnützige terzStiftung seit2011 Produkte, Dienstleistungenoder Beispiele für Infrastrukturaus, die besonders benutzer- undgenerationenfreundlich sind.UnternehmenkönnendieseTestsin Auftrag geben; sie werden vonmindestens20 terzExpertennachgenau vorgegebenen Prüfungs-kriterien umgesetzt.

Die Neuroth Hörcenter AGwollte ihre Hörcenter in derSchweiz im Sinne eines MysteryShoppings überprüfen lassen.Getestet wurde nach einem inÖsterreich bereits erprobtenKriterienkatalog (das Neuroth-Stammhaus ist in Österreich).DenKatalog hat die terzStiftungin einen eigenständigen Frage-bogen umgesetzt. Jeder Testwurde von einem anderen Ex-perten durchgeführt.Ziel diesesAuftragswar es,Opti-mierungspotenziale in Angebotund Auftritt von Neuroth zu er-mitteln. Gleichzeitig wollte dasUnternehmen das terzLabel er-werben, um seine Zielgruppen-affinität zu untermauern.Die Neuroth-Hörcenter errei-chen als Gesamtnote auf einerSkala von 1 bis 10 in allen Test-feldern einen Wert um 9. Abeiner Gesamtbewertung Note 7wird das terzLabel «empfohlendurch erfahrene Kunden» ver-geben, das bei Produkten und

InfrastrukturdreiJahre und beiDienstleistungenzwei Jahre gültigist. Neuroth hatdamit die Anfor-derungen derterzStiftungüber-erfüllt.Auch der ermit-telte Gesamtein-

druck von Neuroth liegt beineun. Damit hat der Test durchdie terzExperten insgesamt einglänzendesErgebnis fürdieNeu-roth Hörcenter AG gebracht.«Die terzExperten repräsentierengenau unsere Zielgruppe undsind daher für uns ein wichtigerGradmesser», freut sich JürgenLeisten, CEO der Neuroth Hör-center AG, über den Erfolg.Auf folgenden Feldern wurdedie Neuroth Hörcenter AG ge-testet:• erste Kontaktaufnahme• erster Eindruck vomHörcenter• Empfang, Begrüssung• Abklärungsphase (Bedürfnis-analyse und Hörtest)

• Beratungsgespräch• Verabschiedung• Anpassungstermin• Neuroth-Werbung• abschliessender Eindruck.Neben Neuroth haben folgendeUnternehmen, Organisationenund Hochschulen schon auf dasErfahrungswissen von terzEx-perten zurückgegriffen: Swiss-com, Migros, PostFinance, ho-megate.ch, Dyson, Zur Rose,VitaTertia, Annahof Aegeri, my-migel.ch/mymedi.ch,UniversitätSt. Gallen, Hochschule Luzern,Hochschule für angewandteWis-senschaften Bern, TCS, Fussver-kehr Schweiz und pro auditoschweiz. juergen.

[email protected]. ■

Aktiver einsatz fürKonsumentenschutz

es gibt in der Schweiz zahl-reiche organisationen, diesich für den Konsumenten-schutz einsetzen. Sie las-sen produkte und dienst-leistungen von expertentesten. das ist ein notwen-diger und sinnvoller Ansatz.unsere 300 terzexperten(vormals terzScouts) testenergänzend mithilfe ihres er-fahrungswissens, das einegrosse Bandbreite von pro-dukten und dienstleistun-gen umfasst, ob diese be-nutzerfreundlich undgenerationengerecht sind.die terzexperten sind reifeKonsumentinnen und Kon-sumenten, deren geschulteFertigkeiten sie der terzStif-tung bei einsätzen zur Ver-fügung stellen. dadurchkönnen wir sowohl andereKonsumenten wie dieWirt-schaft mit wichtigen infor-mationen versehen und vorFehlentscheidungen schüt-zen. Für weitere informatio-nen stehe ich ihnen gernepersönlich zur Verfügungunter tel. 0800 123 333oder per e-mail: hyperlink«mailto:[email protected]» [email protected]

Ihr René KünzliPräsident der terzStiftung

Steter dialog miterfahrenen Kundenin Sachen Konsumenten-schutz setzt die terzStiftungauf den dialog mit erfahre-nen Kunden und beziehtsie deshalb aktiv ein. iminterview mit dem terzma-gazin erklärt Jean-marcVögele, chef des eidgenös-sischen Büros für Konsu-mentenfragen (BFK), fürwie wichtig er es hält, dasserfahrungswissen in dieBeurteilung von produktenund dienstleistungen ein-bezogen wird:

«der einbezug des erfah-rungswissens reifer Konsu-mentinnen und Konsu-menten in allen Bereichender Konsumpolitik gewinntzunehmend an Bedeutung.es ist wichtig, deren Anlie-gen sowohl im produkte-und dienstleistungsdesignals auch bei der erarbei-tung von gesetzen undNormen zu berücksichti-gen. dies wird auf nationa-ler und internationalerebene zunehmend er-kannt. es wäre aus unsererSicht zudem wünschens-wert, wenn die reiferen ge-nerationen ihre Anliegenbei der entwicklung vonprodukten und dienstleis-tungen aktiv einbringenwürden.»

Weitere informationen un-ter hyperlink «http://www.terzstiftung.ch» www.terz-stiftung.ch (terzExperten).

Nach verdeckten tests durch terzexperten verleiht die terzStiftung der Neuroth hörcenter Ag in derSchweiz das terzLabel. es bescheinigt ihren mitarbeitenden und Angeboten, dass erfahrene Kun-den sie empfehlen.

gründlich geschult für ihren einsatz wurden die terzex-perten, die in verdeckten tests 46 Schweizer Neuroth-hörcenter auf Benutzerfreundlichkeit überprüft haben.

«Nicht‘s ist so, wie es scheint»Sie wollen schon lange mal zu einer Familien- oderSystem-Aufstellung, scheuen aber die Arbeit in der Gruppe?

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Page 28: Weinland POST - September 2012

28 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

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der Inhalte – unterstützt voninteraktiven Anwendungen –betont auch der Begriff Web2.0. Der grösste Unterschied zuden traditionellen Massenme-dien liegt darin, dass SocialMedia auf Interaktion zwischenden Nutzern beruht. SocialMedia funktioniert anders alsFernsehen oder Zeitung, nichtnach dem Sender-Empfänger-Modell. Vielmehr sind dieNutzer Bestandteil des Medi-ums. Erfolgreiche Beispiele fürSocial Media sind die Sozia-len Netzwerke Facebook undTwitter.

Nutzungsmöglichkeiten vonSocialMediaSocial Media lässt sich auf viel-fältige Art für Unternehmens-zwecke nutzen. Besondere Be-deutung hat hierbei das SocialMedia-Marketing, eine Unter-kategorie des Onlinemarke-tings, bei der durch die Betei-ligung indiversenSocialMedia-Diensten Ziele der Marketing-kommunikation erreicht wer-den sollen. Gut hierfür eignetsich das Soziale Netzwerk Face-book, das für diesen ZweckFanpages für Unternehmen an-bietet.Durch das Social Media-Mar-keting generieren SieAufmerk-

samkeit für eineMarke oder einProdukt und vermitteln aufdirektem Weg Ihre Unterneh-mensinhalte. Oft geschieht diesunter der Einbindung IhrerKunden.Unter Social Media-Monito-ring verstehtmandas Beobach-ten von Sozialen Netzwerkenwie Blogs, Foren, Communitiesoder Microblogging-Diensten,um einen schnellen Überblicküber Feedback undThemen imSocialWeb zu bekommen.Dieskann Ihnen dazu dienen, un-

mittelbare Meinungen, KritikundAnregungen zu Produktenoder Dienstleitungen zu erhal-ten.

Beispiele für SocialMediaDie grössten Social Media-Sitessind mit ziemlicher SicherheitFacebook, Twitter undGoogle+.Doch abseits dieser Seiten exis-tieren noch weitere Social Me-dia-Angebote, die sich zumeistauf bestimmte Features konzen-trieren.So gibt es beispielsweise:

• Video-Portale (YouTube)• Foto-Sharing-Dienste (Flickr)• Bookmarks-Dienste (Digg)• Blogs (Blogger)• Location-basierte Netzwerke(Foursquare)

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Social Media beschreibt digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich online untereinander auszutauschenund mediale inhalte einzeln oder in gemeinschaft zu gestalten (User generated Content). die Nutzer nehmen durch kommentare,Bewertungen und empfehlungen aktiv auf die inhalte Bezug und bauen auf dieseWeise eine soziale Beziehung untereinander auf.

Basis: 622 internetnutzer, die in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet sind und Netzwerke aktivnutzen. die Angaben sind in Prozent.______________________________________________________________________________

gefragt war: «Wie oft und wie lange sind Sie in den einzelnen Netzwerken? gemeint ist damit nur die Zeit, inder Sie dort aktiv sind (z.B. Nachrichten lesen und schreiben) – nicht die Zeit, die Sie insgesamt eingeloggtsind.» Quelle: Bitkom 2011; Zweite erweiterte Studie 12/2011

Page 29: Weinland POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 29www.weinlandpost.ch

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Überschuss im ÜberflussWährend in immer mehr euro-päischen Ländern die Staats-kassen ausbluten und vonüberall her beschirmt oder be-füllt werden müssen, scheint esder Schweiz ja geradezu über-durchschnittlich gut zu gehen.So rechnet der Bund für 2012statt mit einer ausgeglichenenRechnung (wofür in dieser oft-mals als Krisenzeit betiteltenPeriode schon zu applaudierenwäre) gar mit einem Über-schuss von 1,5 MilliardenFranken. Diese nicht ganz zuvernachlässigende Verbesse-rung sei vor allem auf deutlichweniger Ausgaben zurückzufüh-ren, was irgendwie ziemlichlogisch und nachvollziehbarklingt. Die Einnahmen hinge-gen dürften die Erwartungen imBudgetentwurf nicht erreichen.Man stelle sich nun einmal vor,wie viel besser die obige Rech-nung dastehen würde, wennman Bundesrat M. (Sie wissen,welchen Ueli ich meine) davonabbringen könnte, unsereArmee auf Biegen und Brechenmittels einer computerbasier-ten Kommandodatenbank füh-ren wollen zu müssen. Dieseshochgelobte Führungsinforma-tionssystem hat bisher nämlichnur läppische 700 MillionenFranken gekostet. Blöd nur,dass es trotzdem nicht funktio-niert.Vielleicht kommt Herr M.dann im kommenden Jahrdoch noch davon ab und dieeingangs erwähnte Rechnungdarf sich über ein noch grösse-res Plus freuen. Bis dahin freu-en wir kleinen Staatskassen-befüller uns lieber daran, dassuns der Sommer nochmalseinen Temperaturüberschussbeschert hat. Zwar befördertedas Spätsommerhoch «Achim»die weit über 30 Grad heisseLuft aus Nordafrika gänzlichungefragt zu uns, doch wir wol-len mal nicht so sein.Man istja schliesslich gastfreundlich ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

Neu: Zahnarztpraxis in RafzEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln!

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Delphintherapie dank Kinderfrisuren

Niederländischen Antillen, dievor derKüsteVenezuelas liegen.Dort konnte sie aktiv mit Del-phinen arbeiten und auchTabe-as Ärzte sind mittlerweile über-zeugt, dass sie sehr von denDelphinen profitieren kann.Auch sind sie überrascht undzugleich erfreut, welche Fort-schritte Tabea in denTherapienmachte.Nachder letztenThera-pie ist sie vielmobiler gewordenund neugieriger denn je. Dochsolange nicht wissenschaftlicherwiesen ist, dass die Delphin-therapie nachweisbar nützt,muss Tabeas Familie dieThera-piekosten von fast 18 000 Fran-ken jeweils selbst tragen.Darumistman frohum jedenSpenden-franken. os■

singen vor Ort und im von derFirma Girsberger Sonnen- undWetterschutz AG aus Schlattin-gen aufgestellten Festzelt gibt esHot-Dogs, Erfrischungen undvieles mehr. Alle sind herzlichwillkommen, auch wenn mangerade keinen neuen Haar-schnitt braucht.

Tabeas DelphintraumDer gesamteErlös aus demKin-dernachmittag erhält TabeaGächter aus Frauenfeld. Die14-jährige ist seit ihrer Geburtvom Schultergürtel ab gelähmt.«Bettlägerig» lautete damals dieärztliche Diagnose. Nach zahl-reichenTherapien folgte vor ei-nigen Jahren die erste Delphin-therapie in Curaçao, den

Ausserdem ist ein junger Air-brushkünstler anwesend, derden Kindern individuell gestal-tete Sujets auf die Haut zaubert.Zudem ist der Confiserie-Wa-gen der Familie Hauser aus Os-

Im Stammertal ist der Clownlos – und das für einen guten

Zweck. Bei Coiffeur El Benna inWaltalingen steht amMittwoch,29. August 2012 ein Kinder-nachmittag der besonderen Artauf dem Programm. Ab 13.30Uhr können sich Kinder frisie-ren lassenundwerdendabei voneinem Clown bestens unterhal-ten. Zu jedem Haarschnitt gibtes zudem ein Fotoshooting, ausdessen Ergebnissen dann einFrisurenbuch erstellt wird. Dasist aber lange noch nicht alles.

Beim coiffeur El Benna inWalta-lingen findet am Mittwoch, 29.August 2012 ein ganz speziellerKindernachmittag mit vielen At-traktionen statt. Der Erlös ausdemAnlass kommt vollumfäng-lich einer Stammkundin zugute,deren Tochter seit Geburt ancerbralparese leidet.

Karin El Benna führt in ihrem coiffeursalon wieder eine innovative Sammelaktion durch. Bilder zVg

News aus demZürcher WeinlandSanierungsprojekte in AndelfingenDie Quartierstrasse «ob der Gass» ist sanierungsbe-dürftig und soll gemäss der bestehenden Sanie-rungs- und investitionsplanung im Bereich Tiefbau imJahr 2013 angegangen werden. Für die Projektierungund Bauleitung hat der Gemeinderat einen entspre-chenden Kredit genehmigt. Das ausgearbeitete Pro-jekt wird der Gemeindeversammlung zur Beschluss-fassung vorgelegt. Nachdem vor ein paar Jahren derwestliche Teil des Bahnhofplatzes (Bereich Kiosk bisKehrplatz Postauto) saniert wurde, steht im nächstenJahr die Erneuerung des östlichen Teils – des Einlen-kers in die Landstrasse also – auf dem Programm. indiesemAbschnitt muss einerseits der Strassenbelagwieder in ordnung gebracht werden, andererseits be-steht seitens des Gemeinderates derWunsch, dieVerkehrsführung an der neuralgischen Stelle bei derEinmündung in die Landstrasse zu verbessern.

Der Spendenerlös des Kindernachmittags kommt der nächsten Del-phintherapie von Tabea Gächter aus Frauenfeld im oktober zugute.

Page 30: Weinland POST - September 2012

30 | Ausgabe 9 September 2012www.weinlandpost.ch

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Als mögliche Arten von Entspannungstraining gelten Yoga und autogenes Training.

WELLNESS UND GESUNDHEIT: ENTSPANNUNG (FORTSETZUNG)

Massnahmen gegen Stress

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Autogenes Training wurdein den 1930er Jahren vom

Berliner Nervenarzt JohannesH. Schultz entwickelt. Es isteine sehr verbreitete und aner-kannte Entspannungstechnik,um Stress und psychosomati-schen Störungen entgegenzu-wirken. Mittels selbsthypnoti-scher Formeln wird aufkörperliche Prozesse Einflussgenommen.Autogenes Training lässt sichim Sitzen oder Liegen ausüben.Es ist im Prinzip egal, ob Siealleine in einem Zimmer oderin der U-Bahn sitzen – dieÜbungen lassen sich überallausführen, eine gewisse Ruheum Sie herum ist dabei natür-lich von Vorteil. Die Grund-stufe besteht aus sechs Übun-gen:• Schwereübung («Arme undBeine sind ganz schwer»)• Wärmeübung («Arme undBeine sind ganz warm»)

• Atemübung («Atmung ruhigund regelmässig; es atmetmich»)• Herzübung («Puls ruhig undregelmässig»)• Sonnengeflechtsübung («Son-nengeflecht strömendwarm»)• Stirnkühleübung («Stirnkühl»)Setzen oder legen Sie sich be-quem hin. Schliessen Sie dieAugen und hören Sie in sichhinein. Konzentrieren Sie sichnun auf Ihren rechten Arm.Sagen oder denken Sie: «Meinrechter Arm wird schwer.»

Wandern Sie in Gedanken anIhrem Arm entlang und sagenSie sich vor, dass der Armschwer wird. Je plastischer Siesich dies ausmalen, desto mehrwerden Sie die Schwere spüren,und der Entspannungseffektwird ausgelöst. Wenn Sie den

rechten Arm «beschwert» ha-ben, fahren Sie fort mit demlinken und danach mit denBeinen. Darauf folgen die wei-teren Übungen zu Wärme,Atem, Herz, Sonnengeflecht(Solarplexus) und Stirn. Mitetwas Training sind diese sechsAnwendungen in etwa zehnMinuten zu durchlaufen undSie werden merken, wie dieEntspannung zunimmt. ZurUnterstützung können Sie auchentsprechende CDs verwen-den, auf denen die Übungenvorgegeben werden. Ähnlichwie das Zähneputzen kannautogenes Training Teil dertäglichen Psychohygiene wer-den, um negativen Stress zuvermeiden.In vielenWellnesshotelswerdenEntspannungsübungen imRah-men des Wellnessprogrammsvon Wellnesstrainern angebo-ten. So haben Sie in den Feriendie Möglichkeit, verschiedeneAngebote kennen zu lernen.

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mit Selleriepüree und Rosen-kohl (Rezept für 4 Personen)600 g Rehentrecote pariert300 g Rosenkohl200 gWildfarce, Salz, Lang-pfeffer,Wacholder, Lorbeer400 g Nudelteig (300 g Mehl,3 Eier , 2 Eigelb)200 mlWildjusPrise Salz, 1 EL Olivenöl40 g Preiselbeerkonfitüre400 g Sellerie ohne Schale20 ml Nussöl150 ml Rahm40 g ButterDas Rehentrecote würzen,mitWacholder und Lorbeerblätternkurz von allen Seiten anbraten.Danach kalt stellen. In der Zwi-schenzeit den Nudelteig dünnausrollen,mit derWildfarce be-streichen und den Rehrückendarin einrollen.Mit gebutterterAlufolie umwickeln und bei 80Grad imWasserbad zirka achtMinuten pochieren.Für das Selleriepüree denklein gewürfelten Sellerie mitetwas Gemüsefond und demRahm weichkochen. Fein mi-xen und mit Butter verfeinern.Mit etwas Muskat, Salz undPfeffer abschmecken.Den Rosenkohl putzen, vier-teln, kurz blanchieren. In But-ter anschwitzen und mit Roh-zucker und Salz würzen.Kurz vor dem Servieren dieReh-Cannelloni aus der Alu-folie nehmen. In etwas Nussölandünsten und mit den restli-chen Zutaten anrichten.GutenAppetit und viel Spassbeim Nachkochen wünschtKüchenchef Peter Vogel

Es ist wichtig, sich seiner Stresssituation bewusst zu werden und dagegen anzusteuern, bevor eszu spät ist. Es ist wichtig, gezielt Entspannung zu suchen. Dabei können neben Yoga auch autoge-nes Training helfen.

«Autogenes Traininghilft negativen Stresszu vermeiden!»

Peter Vogel, Küchenchef imRestaurant Lion d'Or.

Page 31: Weinland POST - September 2012

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Page 32: Weinland POST - September 2012

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