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HÖHERE TECHNISCHE BUNDES- LEHR- UND VERSUCHSANSTALT ST.PÖLTEN WALDSTRASSE 3, A-3101 ST.PÖLTEN TEL.:+43/2742/75051-0 FAX.:+43/2742/75051-240 Maschinenwesen / Logistik Maschinendatenerfassung (MDE) Name: Julian Hasler Klasse: 2AHWIL
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HÖHERE TECHNISCHE BUNDES- LEHR-UND VERSUCHSANSTALT ST.PÖLTEN

WALDSTRAẞE 3, A-3101 ST.PÖLTEN TEL . :+43 /2742/75051-0 FAX. :+43 /2742 /75051-240

Maschinenwesen / Logistik

Maschinendatenerfassung (MDE)

Name: Julian Hasler

Klasse: 2AHWIL

Jahrgang:2015/16

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Maschinenwesen / Logistik

1 Inhaltsverzeichnis1. Inhaltsverzeichnis_________________________________________________________1

2. Abbildungsverzeichnis_____________________________________________________2

3. Angabe_________________________________________________________________3

4. Beschreibung der Vorgangsweise____________________________________________4

5. Verfügbarkeit und Nutzungsgrad___________________________________________18

5.1 Verfügbarkeit______________________________________________________________185.1.1 MTTR_________________________________________________________________________185.1.2 MTBF_________________________________________________________________________18

5.2 Nutzungsgrad______________________________________________________________195.2.1 Nutzungsgrad: TB________________________________________________________________195.2.2 Nutzungsgrad: TRU_______________________________________________________________205.2.3 Nutzungsgrad: TI________________________________________________________________205.2.4 Nutzungsgrad: TW_______________________________________________________________215.2.5 Nutzungsgrad: TN________________________________________________________________21

6 Diagramme_____________________________________________________________22

6.1 Verfügbarkeit______________________________________________________________22

6.2 Nutzungsgrad______________________________________________________________22

6.3 Tägliche Verfügbarkeit_______________________________________________________23

6.4 Täglicher Nutzungsgrad______________________________________________________23

7 Beschreibung der Vorgangsweise___________________________________________24

8 Besonderheiten und Kommentare:__________________________________________25

HASLER JULIAN 25.05.2023 1

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2 Angabe

Das Projekt ist ausführlich zu dokumentieren und in richtiger Reihenfolge ausgedruckt in einer Kombo-Mappe mit korrekter Kopf-/Fußzeile (grün !) abzugeben:1. Deckblatt & Inhaltsverzeichnis (Logo und Kopfzeile/Fußzeile wird

beigestellt)2. Pflichtenheft / Angabe3. Allgemeine Beschreibung über den Lösungsansatz4. Verfügbarkeit und Nutzungsgrad erklären (Quellenangaben)5. Flussdiagramm oder Nassi-Schneidermann-Diagramm über die

Vorgangsweise6. Grafiken der Ergebnisse (Managementreport!)7. Beschreibung der Vorgangsweise (Nachvollziehbarkeit!)8. Besonderheiten, KommentarenAnhang:9. Datenträger (oder Link auf Skydrive,Sharepoint)10. Aktuelle Marktrecherche zum Thema BDE/MDE in english !)11. div. Kopien technischer Datenblätter /Normen12. Tätigkeitsbericht (xls)

Termine:1. Beginn des Projektes: 25.9.20132. Zwischenbericht: Mitte Oktober3. Abgabe: 20.11.2013 (inkl. Kurzreferat) inkl.Präsentation am TdoT

Beurteilungskriterien: Termintreue Eigenständigkeit der Arbeit Form der abgegebenen Mappe (Erfüllung des Pflichtenheftes & Vollständigkeit)) Inhalt: Punkteschema Mitarbeit Referat in english (Powerpoint und handout)

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3 Beschreibung der Vorgangsweise

1. Als erstes habe ich auf Datei geklickt und anschließend geöffnet. Danach wählte ich die log-Datei und öffnete sie.

2. Als nächstes habe ich die Maschine nach meiner Katalognummer gefiltert. Danach habe ich die Spalte A nach dem Datum aufsteigend sortiert, anschließend die h, m, s.

3. Nachdem ich alles sortiert hatte, habe ich die logdatei_Basis kopiert und Sie in ein neues Tabellenblatt eingefügt.

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4. Jetzt habe ich die Stillstandursachen zu einer Technischen oder einer Organisatorischen Störung zugeordnet.

5. Da habe ich mittels SVerweis herausgefunden um welche Stillstandsursachen es sich handelt. (blau) Dazu ging ich mit dem Curser zu den Bearbeitungsfeld (rot) und gab dort =SVERWEIS('Maschine 6'!F21;stillstandsursachen!$A$2:$C$10;2) diese Formel ein.

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6. Als nächstes habe ich die Standzeit (blau) gemacht, dafür musste ich eine Tabelle mit Startzeit (schwarz) und eine weitere mit Endzeit (rot) machen. (siehe 6.4)

7. Nun schrieb ich Startzeit in eine neue Spalte und gab diese Formel ein.

8. Als nächstes addierte ich die Startzeit mit der Stillstandsdauer dadurch ergibt sich dann die Endzeit, das schrieb ich wieder in eine neue Spalte.

9. Jetzt subtrahierte ich die Endzeit mit der Startzeit um die Standzeit zu erhalten.

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10. Am Schluss kann es so aussehen:

11. Jetzt habe ich eine neue Tabelle gemacht und die vorherige hineinkopiert. Danach habe ich Technische Störungen (Blau) in eine Spalte geschrieben und in die nächste Organisatorische Störungen. (Rot)

12. Danach habe ich diese Formel eingegeben um schneller zu sehen welche Störungsursachen Technisch oder Organisatorisch sind. Diese kopiere ich dann über die ganze Spalte.

Technisch Störung:

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Organisatorische Stöunrg:

13. Als nächstes habe ich nachgesehen was sich überschneidet. Dafür habe ich eine neue Spalte gemacht und da Überschneidungen hineingeschrieben. Und danach habe ich dann in dieser Spalte diese Formel eingegeben.

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Danach habe ich dann diese Formel über die ganze Seite in dieser Spalte hinuntergezogen.

14. Jetzt habe ich die Spalte Überschneidungen gefiltert. Da habe ich dann Leer ausgewählt dadurch sieht man diese Überschneidungen dann nicht mehr. Anschließend habe ich dann alles Kopiert und in eine neue Tabelle eingefügt, dadurch werden dann diese Überschneidungen gelöscht.

15. Jetzt habe ich die Stillstandsursachen nach Technischen Störungen sortiert und dann diese Tabelle in eine neue eingefügt, dadurch zeigt es mir dann nur diese an.

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16. Als nächstes habe ich TBF ausgerechnet. Das heißt Time Between Failure.Hiermit kann man die Zeit zwischen den Fehlern sehen.Dafür habe ich in eine neue Spalte TBF hineingeschrieben. Dann habe ich die Formel (blau markiert) hineingeschrieben.

17. Jetzt habe ich bei TBF noch die Startzeit (I2) unten dazugeschrieben danach habe ich dann diese Formel noch eines darunter eingegeben.

18. Zunächst habe ich mir MTBF ausgerechnet. Das heißt Mean Time Between Failure. Hiermit kann man sich die Hauptzeit zwischen den Fehlern ausrechenen.

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19. Jetzt habe ich mir TTR ausgerechnet das heißt Time to Repair, da kann man die Zeit zum Reparieren sehen das ist das gleiche wie die Standzeit.

20. Als nächstes habe ich mir MTTF ausgerechnet das haeißt Mena Time to Repair, damit kann amn den Mittelwert von TTR sehen.

21. Um mir zuletzt die Verfügbarkeit auszurechnen habe ich die benötigte Formel genommen und alle nötigen Zahlen eingesetzt.

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22. Hier habe ich die Planbelegungszeit (TB) ausgerechnet. Und diese Formel verwendet.

23. Als nächstes habe ich mir den Nutzungsgrad ausgerechnet dafür benötigt man TB die Planbelegungszeit, TRU die Ruhezeit, TI die Instandhaltungszeit und TW die Wartungszeit.

24.25. Jetzt habe ich mir TRU ausgerechnet. Das ist die Ruhezeit. Die Anlage ist zwar

betriebsbereit - wird aber nicht genutzt. Das ist die Summe aller organisatorischen Stillstandszeiten.

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26. Als nächstes habe ich mir TI ausgerechnet. Das sind die Instandsetzungszeiten.

27. Jetzt habe ich mir TW ausgerechnet das ist die Wartungszeit.

HASLER JULIAN 25.05.2023 12

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28. Damit habe ich mir den Nutzungsgrad ausgerechnet.

29. Danach habe ich diese Formel daneben eingegeben. Und das Ergebnis in Prozent umgestellt.

30. Jetzt habe ich mir mit dieser Formel die Technische- und Organisatorische Ausfallrate ausgerechnet.

HASLER JULIAN 25.05.2023 13AT=T I

T B−T RU−TW⋅100%

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31. Als nächstes habe ich mir die Technische Ausfallrate ausgerechnet. Hierfür benötigt man diese Formel:

32. Jetzt habe ich mir die Organisatorische Ausfallrate ausgerechnet und diese Formel verwendet:

33. Als nächstes hab ich mir die Tägliche Verfügbarkeit ausgerechnet, dafür habe ich mir wie man unten sieht eine neue Tabelle erstellt und das hineingeschrieben.

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34. Jetzt habe ich bei der Spalte Datum von jedem einzelnen Tag das Datum eingefügt vom Anfang bis zum Ende.

35. Nun habe ich mir mit dieser Formel MTTR von jedem einzelnen Tag ausgerechnet.36.

37. Als nächstes habe ich mit MTBF ausgerechnet.

38. Und jetzt habe ich mir die Verfügbarkeit von jedem einzelnen Tag ausgerechnet. Und diese Formel zuletzt runterkopiert.

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39. Nach der „Täglichen Verfügbarkeit“ habe ich mit dem „Täglichen Nutzungsgrad“ begonnen. Zuerst habe ich mir eine neue Tabelle mit dem Namen „Täglichen Nutzungsgrad“ erstellt.

40. Als erstes habe ich die Daten eingefügt und danach damit begonnen mir TB, TRU, TI und TW mit einer „SUMMEWENN“ Funktion ermittelt. Schließlich habe ich die Formel des Nutzungsgrads benutzt um mir den Täglichen Nutzungsgrads jedes einzelnen Tages auszurechnen.

TRU-Formel:

TI-Formel:

TW-Formel:

41. Jetzt habe ich mir den Nutzungsgrad ausgerechnet und dann diese Formel einfach runterkopiert aber dafür benötigt man auch eine Planbelegungszeit (TB) da muss man einfach in eine Spalte 23:59:59 hinschreiben und diese dann verwenden.

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42. Am Schluss könnte es dann so aussehen:

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4 Verfügbarkeit und Nutzungsgrad

4.1 Verfügbarkeit

Die Verfügbarkeit von Daten ist eine wichtige Komponente in der Datenverarbeitung. Sie bezieht sich auf die Funktionalität der Systeme, deren Daten und Informationen.Aus dieser Formel kann man sehen, dass zur Berechnung der Verfügbarkeit (V) die Größen MTBF und MTTR erforderlich sind:

4.1.1 MTTR 43.

Ausgeschrieben: mean time to repair

Beinhaltet alle Störzeiten bei der die Maschine zum Stillstand gekommen ist, aber nur aus technischen Gebrechen.

4.1.2 MTBF

Ausgeschrieben: mean time between failure.

Hier wird die Zeit angegeben in der keine Störungen aufgetreten sind. Dabei ist aber zu beachten, dass nur “technische“ Störungen mit eingerechnet werden dürfen. Pausen oder Warten auf Material gehören zum Beispiel zu den “organisatorischen“ Störungen und dürfen nicht in der Berechnung dabeisein, da sie die Verfügbarkeit verfälschen würden.

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4.2 Nutzungsgrad

Nutzungsgrad ist ganz allgemein der Quotient aus dem tatsächlich erreichbaren und dem maximal möglichen Wert einer Bezugsgröße, z. B. Flächen-oder Maschinennutzungsgrad.

Am häufigsten gebraucht wird er als technischer Fachbegriff für Energieausbeute.Der Nutzungsgrad einer Energieanlage oder eines -gerätes setzt die in einer bestimmten Zeit nutzbar gemachte Energie zur zugeführten Energie ins Verhältnis. In den betrachteten Zeiträumen können Pausen-, Leerlauf-, Anfahr- und Abfahrzeiten enthalten sein, also er beinhaltet nicht nur die Technischen- sondern auch die Organisatorischen Störungen.

4.2.1 Nutzungsgrad: TB

TB...Planbelegungszeit

Die Planbelegungszeit ist die für den überschaubaren Zeitraum festgelegte Einsatzzeit der Maschine. Die Planbelegungszeit muss nicht mit der bei der Investitionsplanung in Ansatz gebrachten Zeit identisch sein, da sie vom augenblicklichen Produktionsprogramm abhängt.

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4.2.2 Nutzungsgrad: TRU

TRU...Ruhezeit

Anlage ist zwar betriebsbereit - wird aber nicht genutzt

Summe aller organisatorischen Stillstandzeiten.

z.B.: Mittagspausen, Rüstzeiten, Warten auf Material,...

4.2.3 Nutzungsgrad: TI

TI...Instandsetzungszeiten

Stillstandzeiten die auf technische Störungen an der Fertigungsanlage selbst zurückzuführen sind. Während der Instandsetzungszeit produziert die Maschine nicht. z.B.: Reparaturzeit, Wartezeit auf Ersatzteile, Probeläufe

HASLER JULIAN 25.05.2023 20

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4.2.4 Nutzungsgrad: TW

TW…Wartungszeit

nach Wartungsplan vorgesehenen Arbeiten (präventive Instandhaltung)Verbeugende Instandhaltung, Maschinenpflege, Schmierdienst, Inspektion

4.2.5 Nutzungsgrad: TN

TN...Nutzungszeit

Während der Nutzungszeit wird die Maschine für ein Erzeugnis genutzt.Dies ist als die reine Produktionszeit, die nach Abzug aller Stillstände übrig bleibt.

HASLER JULIAN 25.05.2023 21

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5 Diagramme

5.1 Verfügbarkeit

Hier kann man die Verfügbarkeit der Maschine sehen.Der Orangefarbene Bereich gibt an zu wie vielen Prozent die Maschine nicht verfügbar ist.Natürllich versucht man diesen Bereich zu minimieren.

Grafische Darstellung:

95%

5%

Verfügbarkeit

VerfügbarkeitNicht verfügbar

5.2 Nutzungsgrad

Hier kann man den Nutzungsgrad der Maschine sehen. Der Orangefarbene Bereich ist die Technische Ausfallrate, der Graufarbene Teil ist die Organisatorische Ausfallrate.

Grafische Darstellung:

Nutzungsgrad

Nutzungsgrad Technische Ausfallrate Organisatorische Ausfallrate

HASLER JULIAN 25.05.2023 22

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5.3 Tägliche Verfügbarkeit

Grafische Darstellung:

10/18/1

2

10/20/1

2

10/22/1

2

10/24/1

2

10/26/1

2

10/28/1

2

10/30/1

2

11/1/1

2

11/3/1

2

11/5/1

2

11/7/1

2

11/9/1

2

11/11/1

2

11/13/1

2

11/15/1

2

11/17/1

2

11/19/1

2

11/21/1

2

11/23/1

2

11/25/1

286%

88%

90%

92%

94%

96%

98%

Tägliche Verfügbarkeit

5.4 Täglicher Nutzungsgrad

Grafische Darstellung:

10/18/1

2

10/20/1

2

10/22/1

2

10/24/1

2

10/26/1

2

10/28/1

2

10/30/1

2

11/1/1

2

11/3/1

2

11/5/1

2

11/7/1

2

11/9/1

2

11/11/1

2

11/13/1

2

11/15/1

2

11/17/1

2

11/19/1

2

11/21/1

2

11/23/1

2

11/25/1

274%

76%

78%

80%

82%

84%

86%

88%

90%

92%

Täglicher Nutzungsgrad

HASLER JULIAN 25.05.2023 23

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6 Beschreibung der Vorgangsweise

Im Idealfall werden die Daten direkt aus der Maschinensteuerung online übertragen (z. B. über die OPC Architektur) oder in einem Datenlogger digital gespeichert. Diese automatisierte Datenverarbeitung setzt einen Microcontroller in der Maschinensteuerung oder als separate Einheit mit angeschlossener Sensorik voraus. Moderne Verarbeitungsanlagen sind in der Regel bereits prozessorgesteuert unter Verwendung umfassender Informationen. Über entsprechende industrielle Schnittstellen und Softwaretools können die Daten dann direkt an ein ERP-, APS- oder MES-System übertragen werden. Diese verwenden die eingegangenen Meldungen direkt um z.B. online den aktuellen Zustand der Produktion anzuzeigen und die Rückverfolgbarkeit der Produkte sicherzustellen. Erst die Kombination der MDE-Daten mit solch einem System ermöglichen eine qualitätsgerechte Planung und Steuerung der Fertigung. Mit Hilfe dieser Informationen lassen sich Rüstzeiten und Durchlaufzeiten reduzieren. Gleichzeitig kann man den Bestand an halbfertigen Teilen in der Produktion reduzieren. Dies hat direkte Auswirkungen auf das im Unternehmen gebundene Kapital und trägt wesentlich zu einer Verbesserung der Termintreue einer Fertigung bei.

Alternativ können Maschinendaten auch durch eine steuerungsunabhängige Sensorik direkt an der Maschine oder auch manuell erfasst werden.

Zur Erfassung der Werte kommen die ganze Bandbreite von analoger wie auch Digitale Messtechnik zum Einsatz. Zur Erhebung der verarbeitungsorientierten Informationen sind optische Messmethoden unerlässlich.

Die Verwendung von Maschinendaten kann als wesentlicher Faktor zur Qualitätssicherung und Leistungssteigerung in der Produktion und somit der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens angesehen werden. Als Kennzahl gilt hierbei u. a. die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE).

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7 Flussdiagramm

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8 Tätigkeitsbericht

Vorher:

Nacher:

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9 Anhang

9.1 Aktuelle Marktrecherche zum Thema BDE/MDE in Englisch

Production Data Acquisition with FELIOS BDE (PDA)

Shop floor monitoring and control in real time.FELIOS BDE complements your planning landscape with a scalable, adaptable and modular production data acquisition system, which inegrates seamlessly into your existing FELIOS and PPS/ ERP environment. Besides offering all state-of-the-art functions, FELIOS PDA-System offers more than just generally accepted market standards. Using the latest interface technology, the current work orders are always available online according tot he feasible scheduling. Bookings are created using keyboards, barcodes, touch terminals, or RFID scanners. Confirmations and bookings are quick, easy, and without input errors for our customers. Thus, the controll circuit between planning and shop floor execution is closed from a single source.

Werma Signaltechnik Machine Data Collection (MDE Systems)

Delivery performance, smaller batch sizes, increasing competition and pressure on costs are all common issues for companies nowadays. In order to deal with all of these issues greater attention has to be paid to flexibility, transparency and efficiency. Without technical support it is virtually impossible to

reduce downtime, shorten production times and at the same time install a comprehensive works monitoring system in order to make the best use of the capacity available.

WERMA offers an easy to install simple low cost wireless monitoring system called WIN (Wireless Information Network) which can be fitted to virtually any piece of equipment or machinery, irrespective of age and specification. WIN combines signal tower technology with wireless technology and an ingenious software package. The common interface point on machines is a WERMA signal tower to which the WIN (MDC - Machine Data Collection) system can be easily fitted and commissioned.

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9.2 Kopien technischer Datenblätter/ Normen Funktionen Drucken, Scannen und Kopieren, Kameradirektdruck

DRUCKERFUNKTIONENDruckauflösung bis zu 4.800 x 1.200 dpi[1]

Druckmethode 4-Tintensystem; FINE-Druckköpfe mit Tinte und Mikrodüsen für bis zu 2 Picoliter feine Tintentröpfchen

Druckgeschwindigkeit Foto randlos 10 x 15 cm: ca. 45 Sekunden (Standard)Druckgeschwindigkeit SW ca. 8,4 ISO-Seiten pro Minute

Druckgeschwindigkeit Farbe ca. 4,8 ISO-Seiten pro MinuteTintensystem FINE-Druckkopf mit Tinte – PG-510, CL-511 (optional – PG-

512, CL-513)Tintenreichweite Schwarz [4] Schwarz: 220 Seiten (PG-510), 401 Seiten (PG-512)Schwarz:

2.955 Fotos* (PG-510), 7.275 Fotos* (PG-512)* Geschätzter zusätzlicher Tintenverbrauch

Tintenreichweite Farbe [4] Farbe: 244 Seiten (CL-511), 349 Seiten (CL-513) Farbe: 83 Fotos (CL-511), 122 Fotos (CL-513)

Papiersorten Normalpapier, Umschläge, Professional Fotopapier Platinum (PT-101), Professional Fotopapier II (PR-201), Fotoglanzpapier Plus II (PP-201), Fotopapier Plus Seidenglanz (SG-201), Fotoglanzpapier für den täglichen Einsatz (GP-501), Fotopapier matt (MP-101), Hochauflösendes Papier (HR-101N), T-Shirt-Transferfolie (TR-301), Fotosticker (PS-101)

Papiervorrat Papiereinzug hinten: bis zu 100 Blatt

Papiergrößen Papiereinzug hinten: A4, B5, A5, Letter, Legal, Umschläge (DL oder Commercial 10), 10 x 15 cm, 13 x 18 cm, 20 x 25 cm

Papiergewicht Papiereinzug hinten: Normalpapier 64 – 105 g/m² und die unterstützten Canon Spezialmedien bis zu 300 g/m²

Duplexdruck (doppelseitig) manuell einstellbar mit Normalpapier (nur Windows)Randloser Druck ja (A4, Letter, 20 x 25 cm, 13 x 18 cm, 10 x 15 cm)

Kameraschnittstelle Direktdruckanschluss: Kameradirektdruck von PictBridge kompatiblen Digitalkameras/-camcordern

Treiberfunktionen Photo Optimizer PRO (nur Windows), Image Optimizer (nur Windows), Kornreduktion beim Fotodruck, Vivid Photo, Illustration simulieren, SW-Effekte

SCANNERFUNKTIONENTyp Flachbettscanner mit CIS-Sensor (Farbe)

Scanauflösung (optisch) [3] bis zu 1.200 x 2.400 dpiScanauflösung (interpoliert) [3] bis zu 19.200 x 19.200 dpi

Farbtiefe 48 / 24 Bit (RGB jeweils 16 / 8 Bit)Graustufen 16 / 8 Bit

Kompatibilität TWAIN / WIAScanfläche A4/LTR

Texterkennung (OCR) ja (mit MP Navigator EX)Treiberfunktionen Direktscan, Auto-Scan-Modus, Fast-Multi-Scan, Scan-to-PDF

(editierbar/Passwortschutz)*, Reduzierung von Moiré-Effekten, Unscharf maskieren, Panorama-Assistent*, Dokumentenausrichtung, Reduzierung von Durchscheineffekten, Schräglagenkorrektur, Bundstegschatten-Korrektur, Text (OCR), Korrektur von Aufsichtvorlagen: Rekonstruktion verblichener Farben, Kornunterdrückung, automatische Staub- und Kratzerentfernung, Gegenlichtkorrektur, Auto Tone* über den MP Navigator EX

KOPIERERFUNKTIONEN

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Kopieren in Farbe (Fotos) ja

Kopie der ersten Seite (Farbe) ca. 37 SekundenMehrfachkopie 1 bis 9 Kopien, 20 Kopien

Treiberfunktionen Seitenanpassung (Randloskopie)SCHNITTSTELLEN UND SOFTWARESchnittstelle PC USB Hi-Speed (Typ B)Schnittstelle Fotohandy/PDA Fotodirektdruck via PictBridge

Systemvoraussetzungen Windows® Vista™, Vista™ SP1 (1 GHz Prozessor, 512 MB RAM) / Windows® XP SP2, SP3 / Windows® 2000 Professional SP4 (300 MHz Prozessor, 128 MB RAM)Internet Explorer 6- / CD-ROM-Laufwerk / 750 MB verfügbarer Festplattenspeicher* / XGA-Display mit 1.024 x 768 Pixeln* zur Installation der mitgelieferten SoftwareMac OS X v.10.5 (Intel Prozessor, PowerPC G5, PowerPC G4, 867 MHz oder schneller / 512 MB), Mac OS X v.10.4 (Intel Prozessor, PowerPC G5, PowerPC G4, PowerPC G3 / 256 MB), Mac OS X v.10.3.9 (Intel Prozessor, PowerPC G5, PowerPC G4, PowerPC G3 / 128 MB)Mac OS Extended (Journaled), Mac OS ExtendedSafari / CD-ROM-Laufwerk / 800 MB verfügbarer Festplattenspeicher* / XGA-Display mit 1.024 x 768 Pixeln* zur Installation der mitgelieferten Software

Mitgelieferte Software Canon MP Navigator EX, Canon Easy-PhotoPrint EX, Canon Easy-WebPrint EX**Canon Easy-WebPrint EX ist nur als Download verfügbar (funktioniert zur Zeit nur mit Internet Explorer 7 oder höher)

ALLGEMEINE ANGABENAbmessungen (B x T x H) ca. 450 x 335 x 155 mmTemperatur Betriebsumgebung: 5 – 35 °CLuftfeuchtigkeit Betriebsumgebung: 10 – 90 % (ohne Kondensation)Geräuschentwicklung Druckbetrieb: ca. 45,0 dB(A)Beim Druck des ISO/JIS-SCID N2

Motivs auf 10 x 15 cm Fotoglanzpapier Plus II in Standardeinstellung

Gewicht ca. 5,6 kgStromversorgung 100 – 240 V, 50 – 60 HzStromverbrauch Standby: ca. 1,2 W (Scanlampe aus)Ausgeschaltet: ca. 0,5

WKopierbetrieb: ca. 10 W [2]

Allgemeine HinweiseÄnderung der technischen Daten vorbehalten.Die tatsächliche Druckgeschwindigkeit kann je nach Systemkonfiguration, Schnittstelle, Software, Vorlagenbeschaffenheit, Druckmodus, Seitendeckung und Papiertyp variieren.Die Druckgeschwindigkeit für Fotos wird mit dem Motiv ISO/JIS-SCID N2 im Format 10 x 15 cm bei Standardeinstellung des Treibers auf Canon Fotoglanzpapier Plus II (PP-201) gemessen.Alle Angaben zur Druckgeschwindigkeit für Dokumente (ISO-Seiten pro Minute) basieren auf ISO/IEC 24734. Die Geschwindigkeit für die Erstkopie wird anhand der Teststandards gemäß ISO/IEC 24735 Anhang D auf Normalpapier gemessen.Informationen zur Druck- und Kopiergeschwindigkeit finden Sie im Internet unter www.canon.de/iso-speed.Der angegebene Tintenverbrauch kann je nach Text/Foto, Software, Druckmodus und Papiertyp variieren. Detaillierte Informationen zum Tintenverbrauch finden Sie im Internet unter www.canon.de/ink/yield.Informationen über ChromaLife100+ finden Sie im Internet unter www.canon.de/chromalife100Plus.Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen ihrer jeweiligen Hersteller.Microsoft, Windows und das Windows Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.Fußnoten[1] Tintentröpfchen werden in einem Raster von 1/4.800 Zoll

platziert.[2] Bei Kopie des Motivs ISO/JIS-SCID N2 (Tintenstrahldruck) auf

DIN-A4-Normalpapier in Standardeinstellung.[3] Der hier angegebene Wert entspricht der maximalen

Abtastauflösung der Hardware auf Grundlage des ISO-Standard 14473.

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[4] Der Tintenverbrauch wurde unter der Standardtestmethode gemäß ISO/IEC 24711 festgelegt, wobei ein und dasselbe Farbdokument (gemäß ISO/IEC 24712:2006), bzw. Foto, (10 x 15 cm auf Canon Fotoglanzpapier Plus II in Standardeinstellung mit Windows®, Vista™ Druckertreiber für Randlosdruck aus der Windows® Vista™ Home Premium Photo, Gallery) solange gedruckt wird, bist die Tinte aufgebraucht ist.

10 Besonderheiten und Kommentare

Dieses Projekt hat mir einen kleinen Einblick über die Erfassung von Maschinendaten in einem Betrieb gegeben. Ich habe gelernt wie man Daten richtig sortiert und zu sinnvollen und anschaulichen Ergebnissen verarbeitet. Es war ein aufwendiges, aber jedoch sehr lehrreiches Projekt. Welches man auch im späteren Berufsleben gut gebrauchen kann.

Quellenangabe:

Nutzungsgrad: http://de.wikipedia.org/wiki/Nutzungsgrad

Beschreibung der Vorgangsweise: https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinendatenerfassung#Vorgehensweise

Verfügbarkeit:Dr.Huemer: MDE_Unterlagen/2013-MDE

Bildquelle: http://www.proimplement.ch/DEUTSCH/maschinenindustrie.html

https://www.canon.at/Images/PIXMA_MP270_Technische_Daten_tcm84-672703.pdf

Textquelle: https://www.werma.com/en/application/leanmgmt/mdc-systems.php

https://www.inform-software.com/products/felios

Im Sharepoint ist die Excel Datei zu finden.

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