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Date post: 08-Mar-2016
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Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800 Spatenstich für den Kinder-Campus Schlinser Kindergarten und Kleinkindbetreuung samt Eltern-Kind-Zentrum und Spielkis- te bekommen ein neues, teils saniertes und erweitertes Domizil. Kosten für den Kinder- garten betragen rund 800.000 Euro, jene für den Neubau etwa 3,3 Mio. Euro. X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X US-Frühschoppen Die Thüringer Musik-Mittelschüler laden am Sonntag, 16. Juni, ab 10.30 Uhr zum Frühschoppen im DLZ-Blumenegg, sie präsentieren ihr Amerika-Tourprogramm. S. 57 Nr. 24 | 14. Juni 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
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Spatenstich für denKinder-CampusSchlinser Kindergarten und Kleinkindbetreuung samt Eltern-Kind-Zentrum und Spielkis-te bekommen ein neues, teils saniertes und erweitertes Domizil. Kosten für den Kinder-garten betragen rund 800.000 Euro, jene für den Neubau etwa 3,3 Mio. Euro.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXUS-Frühschoppen

Die Thüringer Musik-Mittelschüler laden am Sonntag, 16. Juni, ab 10.30 Uhr zum Frühschoppen im DLZ-Blumenegg, sie präsentieren ihr Amerika-Tourprogramm. S. 57

Nr. 24 | 14. Juni 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Die Wirtschaft macht es vor – Kunden werden zur (Weiter-) Entwicklung unterschiedlicher Produkte miteinbezogen.

Auch ein Schwimmbad muss gut „entwi-ckelt“ und geplant sein – werden doch sehr un-terschiedliche Erwartungen an das Badever-

gnügen gestellt. Badegäste aller Altersgruppen wollen sich wohlfühlen und ihre freie Zeit ge-nießen. Der berühmte „Hut“, der dies alles un-terbringen kann, ist schwer zu finden. Wir la-den daher alle Altersklassen zur Sichtung der ersten Pläne und zur Findung weitere Ideen

direkt vor Ort ins Walgaubad nach Nenzing recht herzlich ein!

Aspekte wie Gesundheit, Energieverbrauch oder Familienfreundlichkeit sollen dabei ge-meinsam beleuchtet werden. Seien Sie dabei!

Kreative Köpfe gesucht!Bringen Sie sich ein, direkt im Walgaubad treffen sich…

Workshop „Energie“am Montag, 17.6. um 18:30 Uhr

Workshop „Bäder ohne Abgang“Mittwoch, 19.6. um 18:30 Uhr

Workshop „Jugend“am Freitag, 21.6. um 15:00 Uhr

Workshop „Familie“am Montag, 24.6.um 18:30 Uhr

Workshop „Gesundheit & Senioren“am Mittwoch, 26.6. um 18:30 Uhr

Anmeldung erbeten an Andreas Wassner 0660 53 55 006

Ein blaues Becken ist noch kein Bad!

Regio-Bürgermeister bei der Begehung des Walgaubades.

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Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 [email protected], Tel: 0650-2212448

Fortbildungs-Programm der Walgau-Wiesen-Wunder-WeltDie durch die Gemeinden des Walgaus angebotenen Exkursionen in die herrliche Natur dieses Raumes stoßen auf ein reges Interesse der Bevölkerung. Ob es um die Schönheit der heimischen Biotope, um den heilkundlichen Nutzen durch die Pflanzenwelt oder um die allerorts zwitschernde Vogelwelt geht, immer mehr Menschen holen sich Informationen aus erster Hand und signalisieren damit, diese wertvollen Naherholungsräume sollten unbedingt erhalten werden. Gleichzeitig set-zen sich im Walgau jährlich bis zu 400 Freiwillige persönlich dafür ein, die Pflege dieser bedrohten Mager- und Riedwiesen in den Hang- und Tallagen sicherzustellen. Der Walgau scheint auf gutem Weg zu sein, Nachhaltigkeit in der Natur ernst zu nehmen und auch im Räumlichen Entwicklungs-konzept die politischen Konsequenzen daraus zu ziehen. Das weckt Hoffnung bei Vielen.

Walgauer SchatzkästchenDie Juwelen der heimischen KulturlandschaftExkursion am 14.6. um 14 Uhr. Treffpunkt Schlins, Sennerei Referent: Mag. Andreas Beiser.

Bunte und artenreiche Magerheuwiesen, be-merkenswerte und vielfältige Rieder und Moorlebensräume, reich strukturierte Kulturlandschaften … im Walgau finden sich zahlreiche Natur-juwele, die in anderen Regionen Österreichs bereits sehr selten oder überhaupt zur Gänze verschwunden sind. Schlins hat dabei seine eigenen Schätze vor-zuweisen, die im Rahmen der Exkursion kennen gelernt werden können.Dauer cirka 2,5 Stunden

Heilende Schätze der Natur Heilkräuterkundliche Exkursion mit Mag. Günter StadlerFrastanz, am Samstag, dem 22. Juni um 14 Uhr.Treffpunkt: Gemeindeamt.

Die Schiabfahrt von der Bazora nach Frastanz ist nicht nur ein immer noch intaktes Sportgelände, sondern auch für die Pflanzen und Tierwelt ein großartiges Biotop. Trockene und feuchte Mager-wiesen verzahnen sich zu einem bunten Mosaik und bergen eine ganze Reihe wertvollster Pflan-zen. Der Stengellose, der Frühlings-, der Schwal-benwurz-, der Feld-, der Deutsche, der Gelbe (=Schnapsenzian) und der geschützte Lungen-En-zian sind hier beheimatet. Wertvolle, aber sonst giftige Pflanzen wie der Germer, die Schwalben-wurz oder die Tollkirsche leisten als Homöopathi-ka wertvolle Dienste. Sonnentau, Sandthymian, Wegeriche, Schachtelhalme, Baldriane, Weidenröschen u.a., die hier prächtig gedeihen, sind wichtige Bestandteile dieser Apotheke Gottes. Die Exkursion wird auch Gelegenheit zu reichli-cher Diskussion bieten.Dauer cirka 3 Stunden

Ein Bilderreigen der vergangenen Exkursionen

In Nenzing staunten die Teilnehmer über Orchideen und Heilkräuter in der Galina.

In Nüziders lauschte eine große Gruppe dem Gezwitscher der Vogelwelt

In Röns wollten gleich 38 Personen mehr über die heimischen Heilpflanzen erfahren.

In Satteins erwanderten die Teilnehmer die großartigen Satteinser Biotope.

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Kommentar

Noch mehr Gummistiefel einlagern!Nach nur wenigen sonnigen Erho-lungstagen hat das Unwetter erneut Österreich und seine Nachbarregi-onen zugeregnet, auch diesmal ist Vorarlberg wieder glimpflich davon gekommen, bis auf ein paar überflu-tete Keller und Unterführungen sind kaum neue Schäden gemeldet worden. Und dennoch sollte sich das Land wie gesamt Europa mit genügend Gum-mistiefeln ausrüsten. Zwar sind die derzeitigen Sturzfluten auf das ak-tuelle Wetter zurückzuführen, doch dieses wird durch da Gesamtklima mitbestimmt. Und die entsprechen-den Erkenntnisse dazu stimmen nicht gerade fröhlich.

Die anhaltende Klimaerwärmung dürfte in den kommenden Jahrzehn-ten noch häufiger zu schweren Hoch-wasserereignissen führen. Das geht aus einer Berechnung auf Basis der IPCC- Modelle (Intergovernmen-tal Panel on Climate Change, der Weltklimarat) durch japanische For-scher hervor. Die Wahrscheinlichkeit von sogenannten Jahrhundertflu-ten könnte demnach bis Ende dieses

Jahrhunderts um bis zu 30 Prozent steigen. Zusammen mit dem ständig steigenden Meeresspiegel durch das recht rasante, durch den Klimawan-del mit verursachte Abschmelzen der Gletscher reduziert sich dadurch der Lebensraum für Milliarden von Men-schen – schon heute leben mehr als 70 Prozent aller Menschen in (noch) fruchtbaren Küstenregionen, deren Fläche dadurch zusehends verringert wird. Die Folge: Migration.

In Debatten über globale Migrati-on taucht nicht zuletzt aufgrund die-ser Erkenntnis inzwischen vermehrt der Begriff „Klimaflüchtling“ auf. Je nach Lesart wird dieser als unsere Sicherheit und unseren Wohlstand bedrohende Konsequenz der globalen Erwärmung oder sein Schicksal als zwangsläufige humanitäre Katastro-phe skizziert. Was es werden wird, bleibt abzuwarten, doch wohlhabende Länder wie etwa Österreich dürften die Auswirkungen bald zu spüren bekommen. Und wer ist darauf vor-bereitet?

Man muss den Klimawandel aber nicht nur aus globaler Sicht betrach-

ten: Die Temperatur des Oberflächen-wassers von Österreichs Seen könnte bis zum Jahr 2050 je nach Region um bis zu drei Grad Celsius steigen. Grund dafür sei ebenfalls der Klima-wandel, wie eine Studie von Martin Dokulil vom Forschungsinstitut für Limnologie an der Universität Inns-bruck suggeriert. Diese Erwärmung könnte Auswirkungen die Wasser-qualität haben, so der Wissenschaf-ter: Diese Temperaturveränderungen könnten zu einem steigenden Nähr-stoffgehalt führen, die Wasserquali-tät durch eine verstärkte Algenblüte beeinträchtigen und die biologischen Funktionen von Wasserorganismen außer Kraft setzen. Fischbestände könnten gefährdet sein – und damit auch das Überleben anderer Spezies.

Die Temperaturverschiebungen dürften auch Auswirkungen auf die heimische Landwirtschaft und Wirt-schaft haben – besonders der Winter-tourismus dürfte betroffen sein. Wer heute noch in Vorarlberger Schiregi-onen investiert, muss schauen, dass er sein Geld samt Renditen so schnell

wie möglich zurückbekommt, denn ir-gendwann dürfte selbst dem Arlberg der Schnee fehlen. Und welche Zu-kunftskonzepte gibt es hier?

Rasche und effiziente globale An-strengungen scheitern an Indust-rie- und Wirtschaftsinteressen, eu-ropäische Maßnahmen ebenso, selbst nationale Möglichkeiten werden auf dem Altar der Aktienkurse geopfert. Vorarlberg spielt mit seinem Weg zur Energieautonomie eine Vorbildrolle, auch gibt es nirgendwo mehr Rad-fahrer als im Ländle. Doch weitere Maßnahmen zur Verringerung des Individualverkehrs und zum Ausbau der Öffis müssen folgen. Und auf po-litischer Ebene muss das Land noch viel mehr Druck machen.

[email protected]

Ungeniert: Abzockerei durch ÖlmultisAK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt EU-Spritpreis-Untersuchung

Die Preisabsprachen bei Lebens-mitteln haben in den letzten Wo-chen bundesweit für Empörung gesorgt. Doch nicht nur die Le-bensmittelketten, sondern auch die Ölmultis stehen einmal mehr im Visier der Wettbewerbshüter. So wurden von EU-Behörden Razzien unter anderem bei Shell, BP und Statoil durchgeführt. Die Konzerne werden dabei verdäch-tigt, die Ölpreise im großen Stil manipuliert zu haben. „Derartige Preisabsprachen verzerren den Wettbewerb und schaden vor al-lem den KonsumentInnen, die für Sprit immer tiefer in die Ta-sche greifen müssen“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.

Die Ölmultis würden sich ohnehin schon eine goldene Nase verdie-nen. So seien bei uns im Lande die Benzinpreise mit die höchsten in Österreich. Dazu würden die Kon-zerne sich noch regelmäßig durch

Preiserhöhungen vor Ferienzeiten ein zusätzliches Körberlgeld zu-schanzen. Doch dies alles scheine den Ölmultis noch nicht zu rei-chen, so Auer.

Es bestehe der Verdacht, dass Firmen sich abgesprochen haben könnten, um die Feststellung der Ölpreise durch die Preisagenturen zu manipulieren. Entsprechende Untersuchungen seien jetzt von der EU-Kommission eingeleitet worden. Damit werde spät, aber doch noch auf mehrere Vorstöße der Arbeiterkammer reagiert, er-klärt Auer.

Weil sich natürlich auch die ös-terreichischen Mineralölfirmen an den Rotterdamer Preisnotie-rung orientieren, seien auch die VerbraucherInnen hierzulande von möglichen Preisabsprachen betroffen. Dabei geht es um ge-waltige Summen: Ein Beispiel: Bei einer Abgabemenge von 6,3 Milli-

arden Liter Benzin und Diesel in Österreich im Jahr 2012 würde ein überhöhter Preis von „nur“ einem Cent Mehrkosten von rund 63 Millionen Euro pro Jahr bedeuten!

So sei es auch kein Wunder, dass die Millionen für die Ölmultis nur so sprudeln. So konnte allein Ex-xonMobil, der weltgrößte Mine-ralölkonzern, seinen Gewinn im Jahr 2012 um satte 9 Prozent auf unglaubliche 45 Milliarden US-Dollar steigern! Auch Shell (26,6 Mrd. Dollar Gewinn) und BP (11,6 Mrd. Dollar Gewinn) machten kräftig Kasse. Die österreichische OMV verbuchte 2012 ebenfalls ei-nen Rekordgewinn - aber „nur“ von 1,4 Milliarden Euro.

Sollte sich der Verdacht bestä-tigen, müsste es saftige Strafen für die Öl-Multis geben, fordert Auer. Zu überlegen wäre auch eine Sondersteuer auf die Milli-arden-Gewinne. „Dies wurde vor Jahren schon einmal in den USA, Frankreich und auch bei uns ins Gespräch gebracht. Passiert ist dann aber in der Praxis – leider – nichts“, erklärt die AK-Vizepräsi-dentin. (pr)AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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Dank für jüngste HochwasserhilfeErhalt regionaler Strukturen und steuerliche Anreize zum Objektschutz notwendig

„Das jüngste Hochwasser und die damit verbundene uneigen-nützige und bedingungslose Hil-feleistung der Einsatzkräfte und der vielen Helfer verlangt Res-pekt, Anerkennung und Dank“, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger beeindruckt von der jüngsten Hochwasserhilfe im Land.

„Vorarlberg ist glücklicherwei-se im Vergleich mit dem Osten Österreichs mit einem ‚blauen‘ Auge davon gekommen. Dies verdanken wir nicht nur der im Land in den letzten Jahren auch unter freiheitlicher Ressortver-antwortung konsequent gesetzten Hochwasserschutz-Maßnahmen, sondern auch und vor allem dem unermüdlichen Einsatz der zahl-reichen Einsatzkräfte und freiwil-ligen Helfer, ohne die derartige Ausnahmesituationen unmöglich bewältigt werden könnten. Es steht daher für mich außer Frage, dass die regionalen Sicherheits- und Hilfsstrukturen bedingungs-los erhalten bleiben müssen und wir uns immer vor Augen führen müssen, mit welchem Engage-ment, oftmals unter Einsatz des eigenen Lebens, hier anderen

Menschen geholfen wird. Das verlangt nach einer ganzjährigen Wertschätzung für Einsatzkräf-te und Helfer“, betont der FPÖ-Klubobmann.

„Wir brauchen aber nicht nur funktionierende Hilfsstrukturen mit engagierten Helfern, sondern auch den so genannten konzepti-onellen Hochwasserschutz. Dazu zählt neben Schutzwasserbauten auch der private und betriebli-che Objektschutz. Dieser beginnt bei der richtigen Positionierung des Gebäudes und führt über

„Ganzjährige Wertschätzung für Einsatzkräfte und Helfer“

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

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bauliche Maßnahmen bis hin zu Akutmaßnahmen im Katastro-phenfall. Wird dies bereits in der Planungsphase berücksichtigt, fal-len keine relevanten Mehrkosten für den Bauherrn an. Wir haben aber auch Bestandsobjekte, bei denen ein nachträglicher Objekt-schutz sinnvoll und notwendig erscheint. Dieser kann allerdings nur auf freiwilliger Basis erfolgen und bringt zum Teil enorme Kos-ten für den Bauherrn mit sich. Wir

wollen daher erreichen, dass diese Kosten steuerlich abgefedert und somit Anreize zur Prävention und Eigenvorsorge gesetzt werden“, so der FPÖ-Klubchef zur Intention einer entsprechenden Antragsini-tiative im Landtag. (pr)

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VP-Klubobleute apellieren:Im Kreise der neun ÖVP-Klub-obleute sowie von Parlaments-klubobmann Karlheinz Kopf be-tonte Landeshauptmann Markus Wallner, dass die österreichweiten Hochwasserereignisse deutlich gemacht haben, wie notwendig regionale Sicherheitsstrukturen in unserem Land sind. Wallner be-tonte im Rahmen ÖVP-Klubobleu-tetagung, dass solche Strukturen nicht auf Knopfdruck geschaffen werden können, sondern gerade die kommunale Infrastruktur ge-pflegt werden müsse, damit sie im Katastrophenfall vorhanden

ist. Die Voraussetzung für eine schlagkräftige Katastrophenhil-fe sind engagierte ehrenamtliche Einsatzkräfte. „Hier sind die ak-tuellen Gedankenspiele auf Bun-desebene ein gefährliches Spiel,“ warnt Wallner dieses Fundament mutwillig zu untergraben. Einig-keit herrschte unter den Klub-obleuten, dass die vereinbarten Finanzierungszusagen von Seiten des Bundes für den Ausbau des Hochwasserschutzes einzuhalten sind: „Hier müssen die Länder nach wie vor auf der Hut sein und den Bund entsprechend in

die Pflicht nehmen,“ betont Gast-geber, ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück.

Karlheinz Kopf: Bildungsoffensive durch Investitionen in Ganztageschulen Der Klubobmann des ÖVP-Parla-mentsklubs, Karlheinz Kopf, be-richtete über die aktuellen Pläne des Bundes im Bereich Bildung. So wird die Verdoppelung von 80 auf 160 Millionen Euro für die Ganztagesschulen voraussicht-lich noch im Juli vom National-

rat beschlossen werden. „Diese Anschubfinanzierung bietet für Vorarlberg die Chance, das Ange-bot noch rascher auszubauen. Wir werden dieses zusätzliche Geld auf jeden Fall dazu verwenden, das Angebot an Ganztagesklassen in der Fläche zu etablieren,“ be-richtet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Ein weiterer Meilen-stein aus Sicht von Klubobmann Kopf ist die Reform der Pädago-gen-Ausbildung, die ebenfalls im Juli zur Beschlussfassung auf der Tagesordnung des Nationalrats stehen wird. (pr)

Die ÖVP-Klubobleute - gemeinsam mit Landeshauptmann Wallner und KO Kopf - wollen den Bund beim Hochwasserschutz in die Pflicht nehmen

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Ärztekammer reagiert auf ForderungMichael Ritsch erfreut über Anhebung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter

Sehr erfreut darüber, dass sich die Ärztekammer und die Gewerk-schaft darauf geeinigt haben, die kollektivvertraglichen Mindestge-hälter von Arztassistentinnen um fast 20 Prozent anzuheben, zeigt sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

Der Rechnungshof hatte Anfang April den Einkommensbericht 2012 mit einigen ernüchternden Zahlen präsentiert, wonach bei-spielsweise Handelsangestellte in einer Vollzeitbeschäftigung lt. Kollektivvertrag mehr verdienen

als Arzthelferinnen. Nachdem Michael Ritsch daraufhin die An-hebung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne auf 1.500 Euro brut-to gefordert hat, kamen die Dis-kussionen so richtig in Schwung.

Ab 1. Jänner 2014 verdienen Angestellte ohne Fachkenntnis-se künftig mindestens 1350 Euro, Angestellte mit Ordinationsgehil-

-rinnen mindestens 1400 Euro und

-tens 1500 Euro, was einem Plus zwischen 16,55 und 19,47 Prozent

entspricht. Michael Ritsch begrüßt diese Erhöhung und freut sich, dass sich der politische Druck nunmehr vor allem für die Betrof-fenen bezahlt gemacht hat. Doch in einem nächsten Schritt müsse dafür gesorgt werden, dass ein kollektivvertraglicher Mindest-lohn von 1.500 Euro brutto bei einer Vollzeitbeschäftigung (Zu-lagen nicht inkludiert) für alle er-reicht werde.

Michael Ritsch richtet an dieser Stelle erneut auch einen Appell an die Rechtsanwälte, es diesem gu-ten Beispiel gleichzutun. Denn die

Anwälte waren bei der geführten Diskussion im Zusammenhang mit den zu geringen Löhnen für ihre Mitarbeiterinnen ebenfalls in Kritik geraten, vor allem weil es in diesem Bereich bislang noch nicht einmal einen Kollektivvertrag gibt. „Wie das vorbildliche Han-deln der Ärztekammer zeigt, kann man gegen solche Ungerechtig-keiten sehr schnell etwas tun. Die Rechtsanwälte sollten ebenfalls rasch aktiv werden und diese Ent-scheidung zugunsten ihrer Mit-arbeiterinnen treffen“, so Michael Ritsch abschließend. (pr)

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Eisenstein Baskets Montfortstädter gewannen auch letz

Die Eisenstein Baskets Feld-kirch sind zum vierten Mal in Folge Meister der Vorarlberger Basketball-Landesliga. Obwohl die Eisenstein Baskets Feldkirch bereits zuvor als Landesmeister feststanden, haben sich die Mont-fortstädter im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenzweiten Bre-genz Vikings keine Blöße gege-ben und das Abschlussspiel mit 63:54 gewonnen.

Die Mannen um Spielertrainer Markus Büchele bannten bereits die letzten Wochen auf die Begegnung mit den Hauptstädtern. Mitte März mussten die Eisenstein Baskets ge-gen Bregenz die erste Niederlage seit mehreren Jahren hinnehmen – nun gaben die Feldkircher die passende Antwort. Im Gegensatz zur letzten Begegnung spielte der langjährige Landesmeister wesent-

Erfolgreiche „Come Back“ und

Die gelernte Bürokauffrau Nada Häusle hat nach einem Leben als Hausfrau und Mutter den beruflichen Einstieg mit 47 im Einzelhandel gefunden. Ihre Ein-stellung wurde über die Einglie-derungsbeihilfe „COME BACK“ des AMS Vorarlberg gefördert.

Vor zehn Monaten hat Nada Häus-le ganz neu gestartet, als Verkäufe-rin in der Haushaltsabteilung bei XXXLutz in Feldkirch. Die gelernte Bürokauffrau gründete gleich nach dem Lehrabschluss eine Familie, bekam vier Kinder, managte Haus-halt und Erziehung. Dann kam die Scheidung, da war die Jüngste sechs. Sie war sehr lange arbeitslos, hat alles Mögliche versucht, die dreijährige Ausbildung zur diplo-mierten Pflegerin hätte sie sehr ge-reizt. Das hat leider nicht geklappt, doch dann hat sie sich auf die Stelle bei XXXLutz beworben. Und sie ist sehr glücklich damit. „Ich arbeite am Dienstag und Freitag den gan-zen Tag, am Donnerstag und Sams-tag vormittags“, berichtet sie, „das Tolle daran ist, ich habe fixe Zei-ten, kann Termine ausmachen und weiß immer, wie ich dran bin.“

Bei XXXLutz in Feldkirch ar-beiten über 230 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Davon sind 15 Prozent Lehrlinge, Tendenz laut Verkaufsleiter Bojan Kolma-nic „gottseidank steigend“, und es gibt sehr viele Teilzeitkräfte im Verkauf. Die meisten Abtei-lungsleitungen sind mit Frauen besetzt.“ Die Ausbildung erfolgt intern durch eine Schulungsaka-demie und Coaching. Jeder Mit-arbeiter, jede Mitarbeiterin hat anfangs einen „Paten“. Es wird sehr viel Wert auf persönliche Be-gleitung und Ansprache gelegt, damit die Mitarbeitenden in die Aufgaben hineinwachsen.

lich konzentrierter und setzte sich bereits bis zur ersten Pause auf 17:9 ab. Angeführt vom ehemaligen Baskets-Bundesligaspieler Richard

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Back Kultur trifft s‘Mühle Lädile

Seit Anfang Juni haben sich die Unternehmen Back Kultur, Back-warenmanufaktur Göfis und der Bioladen s´Mühle Lädile in Bu-denz, zu einer Kooperation zusam-mengefunden, um den Konsumen-ten die Möglichkeit einer gesunden Ernährung zu bieten. Ab sofort gibt es am Dienstag, Donnerstag und Samstag im Bioladen neben frischen Lebensmitteln aller Art, auch das gesunde Dinkel-Bio-Ge-bäck der Backwaren Manufaktur Göfis. „Ziel ist es, dem Konsumen-ten im Oberland, die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Einkauf gesund zu ernähren und zugleich Regionalität und die Nutzung (nicht Ausnutzung) der Natur zu

unterstützen“. So bittet Lorenz Ru-pert von Back Kultur weiters den mündigen Konsumenten, solche Unternehmen mit seinem Einkauf zu unterstützen, um die Welt für unsere Kinder zu erhalten.

„Gesunde Ernährung kann auf Dauer nur gewährleistet werden, wenn wir verstehen, dass wir die nachhaltig agierenden Kleinbe-triebe der Region fördern müssen, um den großen Multikonzernen, die keine Rücksicht auf Mensch und Natur nehmen, den Wind aus den Segel nehmen“.

Meist genügt ein Schritt am Su-permarkt vorbei hinein in den Bio-laden, dem Fleischer, der Sennerei oder zum Biobäcker. (pr)

Back KulturBackwaren ManufakturRupert Lorenz

Nr. 0650 4440 [email protected]

Öffnungszeiten:Mo-Fr. 6-9 Uhr, 17.30-19 UhrSa: 6-9 Uhr

S´Mühle LädileSt. Peterstr. 186700 BludenzNr. 0680 3053052

Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9-12 Uhr 14 -18 Uhr Sa 9-12 Uhr

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Das Meister-Team der Eisenstein Baskets Feldkirch

sind Landesmeistertes Basketball-Turnier gegen Bregenz

fortstädter ließen sich davon aber nicht beeindrucken und fixierten mit einem guten und treffsicheren Schlussspurt den 63:54-Sieg. (ver)

r Neubeginn „Come Back plus“

Auf die Frage, ob er zufrieden mit Frau Häusle sei, antwortet Kolma-nic: „Nein! Ich bin nicht zufrieden, ich bin begeistert.“ Als Vorteile älte-rer Arbeitskräfte sieht er die Ausge-glichenheit, die sie mitbringen, ihre Zuverlässigkeit und dass sie wissen, was sie wollen. „Sie bringen Ruhe in die Abteilung und das macht sie bei unseren Kunden sehr beliebt.“ Das Argument, dass Ältere öfter im Krankenstand sind, kann er nicht bestätigen. „Das stimmt nicht, ältere Arbeitskräfte haben eine kämpferi-sche Einstellung, die bleiben nicht bei jedem Schnupfen zu Hause. Und den blauen Montag kennen sie auch nicht“, fügt er schmunzelnd hinzu.

War die Eingliederungsbeihilfe des AMS ein Anreiz, Frau Häus-le einzustellen? Eher ein Zuckerl, sagt der Verkaufsleiter, die Person müsse passen. (pr)

INFOMit den Förde-rungen COME BACK und COME BACK PLUS können Arbeitsverhält-nisse von arbeitslos vorgemerkten Frauen ab 45 Jahren und Männern

werden. Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS

fördernden Person gebunden. Dies erfordert, dass der/die Arbeitge-berIn und die zu fördernde Person vor Beginn der Beschäftigung mit der regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt.

Die Kontaktdaten der jeweiligen

auf unserer Website unter www.ams.at/vbg

Verkaufsleiter Bojan Kolmanic und Nada Häusle

Bautista konnten die Bregenzer je-doch Punkt um Punkt aufholen und im dritten Viertel kurzfristig mit 34:33 in Führung gehen. Die Mont-

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Raiffeisenbank Walgau-GroßwalsertalGeneralversammlung in Raggal

Je globaler das Weltgeschehen wird, umso wichtiger wird die Region: Unter diesem span-nenden Aspekt präsentierte die Raiffeisenbank Walgau-Groß-walsertal im Rahmen der 116. Generalversammlung ihr Ge-schäftsjahr 2012.

Großes Engagement in der Region, ein hoch motiviertes und kompe-tentes Team und nicht zuletzt das genossenschaftliche Geschäftsmo-dell sorgten dafür, dass die Raiff-eisenbank Walgau-Großwalsertal auch in schwierigen Zeiten, gute Ergebnisse für ihre Mitglieder und Kunden erzielte. Die Vorstandsdi-rektoren Klaus Kessler, MBA und Mag. (FH) Christian Fiel, MBA so-wie Aufsichtsratsvorsitzender Al-fons Schwarzmann präsentierten Zahlen und Fakten bei der Gene-ralversammlung in der Walserhal-le Raggal.

Schon mit dem Veranstaltungs-ort wollte man die Bedeutung der Region und der Bankstellen unterstreichen. Moderatorin Mar-git Bacher führte mit viel Charme und Witz durch den Abend, prä-sentierte in Interviews mit Vor-stand, Aufsichtsrat und Bühnen-gästen die wichtigsten Aspekte. So erfuhren über 450 erschienene Mitglieder, Geschäftsfreunde und

Kunden der Raiba Walgau-Groß-walsertal von Dir. Klaus Kessler mehr über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dabei be-kannte sich Dir. Kessler zu den Bankstellen. Dir. Christian Fiel präsentierte weitere konkrete Zahlen: Die Bilanzsumme be-trägt nunmehr 444,5 Mio. Euro, sowohl das Kundengeschäftsvo-lumen, als auch die Ersteinlagen konnten weiter gesteigert werden. Vor allem aber konnte das Kern-kapital auf 31 Mio. Euro erhöht werden und erreichte damit eine weit über das gesetzliche Erfor-dernis hinausgehenden Wert. Zu diesem Erfolg gratulierte auch

Betriebsökonom Wilfried Hopf-ner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, der als Abgesandter der Raiffei-senlandesbank Vorarlberg über die Revision berichtete.

Verwöhn-Programm: Gewinn-spiele, Unterhaltung und feines BuffetRegionale Schätze wurden auch im aufwändigen Rahmenpro-gramm gewürdigt. Ein Bläseren-semble der Musikschule Blumen-egg-Großwalsertal unterhielt die Gäste schon beim Sektempfang, während die Veranstaltung von einem Jugend-Rap der Walser-

bibliothek eröffnet wurde. Auch das große Walsertreffen von 13. bis 15. September 2013 war ein wichtiger Bestandteil der Gene-ralversammlung: Monika Bischof und Josef Türtscher konnten die „Sieben Perlen“, das Programm und die Idee dahinter vorstellen, während im Publikum zwei VIP-Eintrittskarten verlost wurden. Auch die Gewinner-Präsentation des cubetto-Ideenwettbewerbs fand statt, eine Kooperation der Stahlmanufaktur Burtscher und der Raiba Walgau-GWT: Micha-el Bösch aus Feldkirch und Da-vid Ganahl aus St. Gerold beka-men von Albert und Elisabeth Burtscher wertvolle Preise über-reicht. Stargast Comedian Gianni Zariello bezaubert als Stimme-nimitator und sorgte für viele Lacher, die Lasangga Bühne aus Raggal war mit David Türtscher und Rene Burtscher vertreten. Ca-terer Frank Nigsch ließ den Abend mit seinem Walserbuffet kulina-risch auf höchstem Niveau aus-klingen. (pr)

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Gut für unsere RegionDoppelte Unterstützung für den Wildpark

Wie bei den Energie-Anlagekon-ten für die Kraftwerke Hochwuhr und Illspitz engagiert sich die Sparkasse Feldkirch mit ihrem „Wildpark-Sparbuch“ wieder ein-mal gemeinsam mit ihren Kun-dinnen und Kunden für unsere Region.

Damit feiert die Sparkasse Feld-kirch ein halbes Jahrhundert Part-nerschaft mit dem Wildpark und verbindet das gleichzeitig auch mit einer zweifachen Förderung für den Wildpark.

Doppelte Unterstützung für den Wildpark

Mit dem „Wildpark-Sparbuch“ unterstützt die Sparkasse Feld-kirch den Wildpark mit 0,5 %

aller Gelder, die auf diesem Spar-buch veranlagt werden. Alle Kundinnen und Kunden, die ein Wildpark-Sparbuch eröffnen, be-kommen zwei persönliche Wild-park-Unterstützer-Streifen. Und für jeden dieser Streifen, die beim neuen Wildparktor eingeworfen werden, fördert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit wei-teren fünf Euro.

Gut für unsere Region

Mit dem Wildpark-Sparbuch be-kommt der Wildpark einerseits eine „doppelte“ Unterstützung. Andererseits bleiben auch die-se veranlagten Gelder in unserer Region und nützen durch Finan-zierungen und Kredite an Unter-nehmen und Privatpersonen den Menschen, die hier leben.

Dazu Dipl.BW.(FH) Hannes Fehr, Bereichsleiter Kommerz und Freie Berufe der Sparkasse Feldkirch: „Die Sparkasse Feldkirch hatte schon immer ein transparentes Geschäftsmodell. Sie sammelt Ein-lagen in unserer Region ein und bringt diese Mittel wieder in un-sere Region in Form von Krediten für Privat- oder Firmenkunden an mittelständische Unternehmen wieder in den Wirtschaftskreislauf. Das Kapital, das die Menschen vor Ort sparen, wird damit wieder für Investitionen in der Region zur Verfügung gestellt. Damit ist die Sparkasse Feldkirch eine zentrale Drehscheibe im regionalen Wirt-schaftskreislauf und ein verlässli-cher Kreditgeber für die mittelstän-dische Wirtschaft. Das heißt, die Menschen können sicher sein, dass ihr Geld in ihrem nächsten Um-feld wieder zum Einsatz kommt. Von diesem lokalen Wirtschafts-kreislauf profitieren alle: die pro-duzierenden Betriebe vor Ort, die

Dienstleister, die Wohnungsbauun-ternehmen, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Arbeits-plätze durch zukunftsweisende In-vestitionen gesichert werden, aber natürlich auch die Sparer. Sie wis-sen, dass ihr Geld bei der Sparkasse Feldkirch sicher angelegt ist und sinnvoll für Investitionen in der Re-gion eingesetzt wird“. (pr)

INFOWildpark-Sparbuch

Laufzeit: 9 Monate

Limitierung pro Person: mind.

Erhältlich: Solange der Vorrat reicht Doppelte Unterstützung des Wild-parks: 0,5 % der gesamten Veran-lagungssumme zahlt die Sparkasse an den Wildpark, und für jeden beim Wildparktor eingeworfenen Wildpark-Unterstützer-Streifen fördert die Sparkasse den Wildpark mit weiteren fünf Euro.

Das Wildpark-Sparbuch ist erhält-lich, solange der Vorrat reicht. Informieren Sie sich dazu in der

Nähe, mit persönlicher Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr, nach Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 05 0100 - 43600.

Wildpark-Sparbuch - Sparkasse un-terstützt Wildpark zum 50. Geburts-tag doppelt.

Hannes Fehr

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13 Freitag, 14. Juni 2013

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Grenzenloses Bergerlebnis mit der Saisonkarte Nr. 1

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Vorarlbergs Saisonkarte Nr. 1!Eine Karte - Viele Vorteile

Die Dauer-Eintrittskarte für den größten Fitnesspark der Alpen: Mit der Sommer Saisonkarte können Karteninhaber alle neun-zehn Bergbahnen im Montafon, im Brandnertal, im Klostertal und im Walgau nutzen – so oft sie möchten. Auch die Fahrt auf der Silvretta-Hochalpenstraße ist für Karteninhaber frei.

Echte Berge. Echte Natur. Atem-beraubende Landschaften voller Abwechslung und Attraktionen – so präsentiert sich die Vielfalt der Montafoner Bergwelt. Und die steht jetzt jedem bis inklusi-ve 3. November für unendlichen Sommerspaß zur Verfügung. Mit der Montafoner Saisonkarte können Bergliebhaber eine gan-ze Saison lang im Montafon, im Brandnertal, im Klostertal und im Walgau wandern, biken, sporteln oder die Seele baumeln lassen. Ob weit oder nah, steil oder flach, an-spruchsvoll oder kindgerecht, ob Profi oder Hobby-Sportler – im Montafon findet jeder seine ganz persönliche Lieblingsstrecke.

Die Montafoner Sommer-Saison-karte bietet extrem viel Erlebnis zum extrem günstigen Preis: Er-wachsene bezahlen für die ge-samte Frühlings-, Sommer- bezie-hungsweise Herbstsaison einen Pauschalpreis von 87 Euro, Seni-oren 80 Euro und Kinder 48 Euro.

Besonders attraktiv ist die Sai-sonkarte für Familien: 1 Erwach-sener und alle Kinder bezahlen 106 Euro und 2 Erwachsene und alle Kinder 193 Euro.

Auch diesen Sommer ist für den Karteninhaber die freie Nutzung der Silvretta-Hochalpenstraße bei Fahrten mit privaten PKW/

Motorrad oder Bus ebenfalls ent-halten. Der Kauf der Saisonkarte Sommer ist ab sofort bei allen be-teiligten und in Betrieb befindli-chen Bergbahnen möglich.

Weitere Infos und Details finden Sie auf www.montafon.at/berg-bahnen oder Montafon Tourismus GmbH – Bergbahnen, Tel. +43 (0) 5556 754400. (pr)

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14 Freitag, 7. Juni 2013

Unsere Gastgärten

Wohlfühl-Oase GastgartenKulinarik und Gemütlichkeit im Freien genießen

Was ein Cabriolet für die Auto-mobilindustrie ist, das ist der Gastgarten für die Gastronomie - und natürlich für alle, die die entsprechenden Wirtshäuser und Restaurants besuchen. Und das sind viele, das werden in der nun hoffentlich bald wärmer und tro-ckener werdenden Sommerzeit immer mehr.

Gastgarten ist Gemütlichkeit in besonderem Ambiente, ist Kulina-rik unter freiem Himmel und ist Entspannung bei meistens toller Aussicht - immer aber verbunden mit dem zusätzlichen Genuss der Sonne auf der Haut, des Windes

in den Haaren und dem Bewusst-sein, hier die Natur aufnehmen und spüren zu können.

Gerade die zahlreichen Gastgär-ten in den Walgaugemeinden la-den in einem von beeindruckender Kulisse umgebenenen Naturrah-men zum gemütlichen Verweilen ein - sei es an einem lauen Abend nach getaner Arbeit oder auch an einem Wochenende, an dem man die Seele baumeln lassen möchte.

Die Angebote snd vielfältig, von zünftigen Einkehrschenke, in de-nen man primär seinen Durst löscht bis hin zu ausgezeichnete

Kulinarik anbietenden Restaurants und Gasthäusern, die auch dem verwöhntesten Gaumen gerecht werden. Und das Beste daran: Das einzigartige Flair des Gastgartens kann man sowohl alleine genießen - wobei bei der fast immer auf-kommenden Gemütlichkeit und Geselligkeit in den heimischen Gastgärten auch Solisten schnell in eine größere Runde aufgenommen werden, wenn sie es denn möch-ten - als auch zu zweit - hier ist der Romantikfaktor einer der höchs-ten, wenn man den Gastgarten an einem lauen Abend besucht - oder mit der Familie, hier werden es ei-nem vor allem die Kinder danken,

dass sie mit den Eltern im Freien essen und trinken dürfen.

Gastgarten ist darüber hinaus aber noch viel mehr: Gastgarten ist auch Ausdruck eines Lebensge-fühls, das uns in der hektischen Welt, in der wir leben, all zu oft abhanden kommt. Gastgarten ist Freiheit, ist Unbeschwertheit, ist Sorglosigkeit, ist beinahe Urlaub - dolce vita verbinden viele mit dem Genuss im Gastgarten und tatsächlich ist der Erholungsfaktor in Gastgärten ein hoher. Damit ist der Gastgarten noch eines: eine re-zeptfreie Therapie gegen Alltags-stress und trübe Gedanken. (red)

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15 Freitag, 14. Juni 2013

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Gut beraten – gut geschlafensleep & more: traumhafte Auswahl an hochwertigen Matratzen in Feldkirch

Träumen wie nie zuvor. Ent-spannt und ruhig schlafen. Aus-geruht und frisch am Morgen aufwachen. Mit hochwertigen Produkten aus dem Feldkircher Matratzenstudio sleep & more, das nebst Schlaf auch den Ein-kauf zu einem einzigartigen Er-lebnis macht. Denn persönliche Beratung wird beim Matratzen-spezialisten Robert Holler sehr groß geschrieben.

sleep & more definiert die Schlaf-kultur in Feldkirch neu. An der Königshofstrasse 47 eröffnet Ro-bert Holler am 17. Juni 2013 ein Matratzenstudio, dessen traum-hafte Auswahl an hochwertigen Markenprodukten in Vorarlberg einzigartig ist. Man findet dort beispielsweise die größte Ausstel-lung an Tempur Matratzen und

Lattenrosten inklusive aller Kis-sen und sämtlichem Zubehör von Tempur – dem von der NASA ent-wickelten Viscoschaum.

Für individuelle SchlafbedürfnisseTempur gibt dem Körper ei-nerseits die Entspannung, die er braucht. Verleiht ihm jedoch genauso Stützung, wo es nötig ist. Das perfekte, druckfreie An-schmiegen des Schaums führt zu einem wunderbar erholsamen und ruhigen Schlaf. Eine weitere Innovation, die sleep & more im Sortiment führt, sind Vitario Ma-tratzen. Durch Computer gestütz-te Berechnung ist es möglich, für jeden Schlaftyp die ergonomisch passende Matratze zu kreieren und diese sogar nachträglich an veränderte Lebenssituationen an-zupassen.

Damit die anspruchsvollen Kun-den die exakt auf ihre individu-ellen Bedürfnisse abgestimmten Qualitätsprodukte finden, legt Robert Holler das Hauptaugen-merk auf eine persönliche und umfassende Beratung. Und diese geht weit über gewohnte Leistun-gen hinaus. So macht er z. B. auch gerne Hausbesuche oder passt die Öffnungszeiten den Wünschen seiner Kunden an. Selbstverständ-lich kümmert er sich für ausländi-sche Kunden um die Verzollung und liefert die Ware zu Netto-Prei-sen frei Haus in die Schweiz oder nach Liechtenstein.

Tolles Eröffnungsangebot„Wir sind natürlich auch nach dem Kauf gerne für unsere Kun-den da“, erklärt Robert Holler, der sich mit sleep & more einen

langersehnten Wunsch erfüllt hat. Er kümmert sich in jeder Hinsicht um das „more“. So ist bei sleep & more auch exklusiv in Vorarlberg die italienische Firma Miotto mit Deko, Bildern, Couchtischen, Sitz-gruppen, Stühlen und Betten zu super Preisen vertreten. Zur Eröff-nung überrascht er seine Kunden außerdem zusätzlich noch mit einem ganz besonderen Ange-bot: Wer bis zum 30. Juni 2013 ein Schlafsystem kauft, erhält gratis dazu eine Bettdecke und ein Kis-sen. (pr)

INFOsleep & moreKönigshofstraße 476800 FeldkirchTel.: +43 676 639 71 95

James Morrison in Rankweil. Die britische Soul-Pop-Musikgröße James Morrison kommt am nächsten Freitag, dem 14, Juni zum Open Air am Marktplatz nach Rankweil. Von seinen ers-ten beiden Alben hat er insgesamt über 4,5 Millionen Stück verkauft, er hat Hallen in den USA, Australi-en, Japan und natürlich auch in Europa gefüllt und wurde mit gerade mal 21 Jahren zum „Best Male“ bei den Brit Awards 2007 gewählt und war der bestverkaufte männliche britische Sänger mit seinem Erst-ling „Undiscovered“. Im Vorprogramm präsentiert Ray Wilson, ehemaliger Sänger von Genesis, mit seiner Band und Streichorchester die größten Hits der Bandgeschichte. Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vorverkauf: Musikladen Kartenbüro Götzis (Tel. +43-(0)5522-41000), Musik- laden Feldkirch, Kiosk im Bahnhof Rankweil, Kiosk im Bahnhof Bregenz, Kiosk Gmeiner Dornbirn, Kirch-platz-Kiosk Felix Lustenau, Skoda Montfort Garage Götzis & Bürs, Lindaupark i-Punkt in Lindau, Bro Records St. Gallen Weitere Infos: www.musikladen.at.

Support Liz LawrenceDie junge Engländerin Liz Lawrence ist ein äußerst seltenes Künstlergewächs. Sie besticht als hypnotisierende Performerin und ist zugleich eine begnadete Songwriterin. Diese Kombination aus einer großartigen Stimme, eingängigen Songs und einem resoluten Charakter hat eine sehr überzeugende und erstzunehmende Künstle-rin hervorgebracht.

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16 Freitag, 14. Juni 2013

Erfolgsmodell mit SchrammenAK-Präsidenten Hämmerle und Kaske: „In alt und jung mehr investieren“

Österreich steht im EU-Vergleich relativ gut da. Mit 4,9 Prozent (April 2013) haben wir die nied-rigste Arbeitslosenquote. Trotz-dem gibt es Handlungsbedarf, wie Rudolf Kaske, Präsident der Bundesarbeitskammer und Hu-bert Hämmerle, Präsident der AK-Vorarlberg, bei der Presse-konferenz am 11. Juni feststell-ten.

„Um gut zu bleiben, müssen wir in einigen Bereichen besser werden“, ist das Kredo von Rudolf Kaske und Hubert Hämmerle. Denn trotz niedriger Arbeitslosenquote gibt es einiges zu verbessern. So liegt die Beschäftigungsquote von Personen über 55 Jahre derzeit bei unter 50 Prozent und jeder vierte Lehrling steht nach seiner Aus-bildung ohne Lehrabschluss da. Zudem – oder gerade deswegen – fehlt es in vielen Branchen an Facharbeitern.Kaske und Hämmerle fordern da-her brauchbare Maßnahmen, um Betriebe zur Schaffung altersge-rechter Arbeitsplätze zu bewegen sowie eine Qualitätssicherung bei der Lehrausbildung.

Bewährtes Modell wieder einführenEin wichtiger Punkt auf der Maß-nahmenliste ist die Wiedereinfüh-rung des Bonus-Malus-Systems.

Dadurch sollen ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden beziehungsweise Unternehmen belohnt werden, die Personen der Generation 50+ einstellen. Denn: „Das Wissen und die Er-fahrungen älterer Arbeitnehmer ist ein Schatz, der genutzt werden muss“, betont der Vorarlberger AK-Präsident.

Aktives Generationen-Manage-ment gefordertDie Ausrede, betagtere Mitarbeiter wären „zu alt“ für ihre Arbeit ist unverständlich. „Zwar nimmt mit zunehmendem Alter die Belast-barkeit und Leistungsfähigkeit ab. Doch statt den langjährigen Mitar-beiter durch eine jüngere Version auszutauschen, braucht es alter- sgerechte Arbeitsplätze und ein nachhaltiges aktives Generationen-Management“, fordert Kaske. Hier ist ein Umdenken in den Betrieben gefragt, um die älteren und jünge-ren Mitarbeiter zu fördern und ihre Stärken und Schwächen zu berück-sichtigen. Nachholbedarf besteht ebenfalls bei der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Bei einer Erhebung der Bundesar-beitskammer im Jahr 2009 gaben 70 Prozent der Befragten an, in den vergangenen fünf Jahren an keinen Maßnahmen zur betriebli-chen Gesundheitsförderung teil-genommen zu haben.

Nicht mehr zeitgemäßNeben der körperlichen Leis-tungsfähigkeit nimmt auch die Erholungsfähigkeit im Alter ab. Zudem steigen Arbeitsvolumen, Termin-, Zeit- und Leistungs-druck immer weiter an. „Es ist da-her ein Gebot der Stunde, dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange gesund an ihrem Arbeits-platz tätig sein können. Deshalb fordern wir auch vehement die Einführung einer sechsten Ur-laubswoche nach 25 Arbeitsjahren und zwar unabhängig, ob sie beim selben Dienstgeber geleistet wur-den oder nicht“, erklärt Hämmer-le. Denn: Kaum ein Arbeitnehmer bleibt heutzutage 25 Jahre beim selben Arbeitgeber.

Qualität der Ausbildner sichernWährend nicht einmal die Hälfte der Generation 50+ in Österreich beschäftigt ist, bewegt sich die Ju-gendarbeitslosigkeit mit rund acht Prozent auf einem sehr niedrigen Level. Trotzdem gibt es auch bei der Lehrausbildung einiges zu tun: „Dass so viele Lehrlinge bei der Abschlussprüfung durchfal-len, ist für mich ein Alarmsignal. Wir brauchen mehr Qualitätssi-cherung in der Lehrausbildung“, betont der Präsident der Bun-desarbeitskammer. Kaske fordert daher eine laufende verpflichten-de Aus- und Weiterbildung für

Ausbilder, einen auf die Lehrab-schlussprüfung anrechenbaren Qualitäts-Check bereits während der Lehrzeit sowie die Koppelung der Lehrstellenförderung im letz-ten Lehrjahr an das Antreten zur Lehrabschlussprüfung.

In Jugend und Wirtschaft investierenAuch muss den jungen Arbeit-nehmern der Zugang zur Weiter-bildung erleichtert werden. Die GPA-Jugend in Vorarlberg hat daher das Bildungskonto „NEU“ ausgearbeitet. Zu Beginn der Lehre könnte sich ein Lehrling ein Konto einrichten, auf das er Monatlich einen gewissen Betrag überweist. Jeder eingezahlte Euro würde von der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer, dem Arbeitsmarktservice sowie dem Land verdoppelt. Am Ende hätte der junge Arbeitnehmer die Mög-lichkeit sich eine Weiterbildung zu finanzieren – ohne Schulden oder Knebelverträge. „Diese Förderung würde sich sogar refinanzieren, da besser qualifizierte Arbeitnehmer mehr verdienen und somit ihre Steuerleistung steigt. Außerdem würde das dem Fachkräftemangel entgegenwirken“; erläutert Häm-merle. Und es sind diese Fach-kräfte, die die Zukunft der öster-reichischen Wirtschaft gestalten werden.

Hubert Hämmerle, Präsident der AK

Vorarlberg, und Rudolf Kaske,

Präsident der Bun-desarbeitskammer, fordern ein ausge-

glichenes Generati-onen-Management in österreichischen

Betrieben. Foto

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Faschinastraße 33A-6731 Sonntag

Tel.: +43(0)5554 / 5266FAX: +43(0)5554 / 20066

www.walser-garage.ate-mail: [email protected]

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Der Biosphärenpark-Sommer 2013Das Großwalsertaler Sommerprogramm ist da!

Das umfangreiche Biosphären-park Sommerprogramm ist die perfekte Gelegenheit, Kunst und Kultur, die natürliche Vielfalt, Kräuter und kulinarische Köst-lichkeiten im Großen Walsertal

kennenzulernen. Enthalten sind geführte Wanderungen ebenso wie Erlebnisse für Kinder und Familien, Alchemilla Kräuter-kurse, Kreatives und vieles mehr.

Alp- und Wanderbusse zu beliebten AlpenMit den Alp- und Wanderbussen sind beliebte Alpen als Ausgangs-punkte für Wanderungen wäh-rend der Sommersaison leicht er-reichbar. Die aktuellen Fahrpläne sind im Biosphärenparkbüro Thü-ringerberg, im Tourismusbüro in Raggal, im HausWalserstolz in Sonntag und in den Gemeindeäm-tern im Tal erhältlich. www.vmo-bil.at, www.grosseswalsertal.at

Themenwege und genuss-volles Wandern

-derführer „Genusswandern Gro-ßes Walsertal“ 25 gemütliche Ge-nusswanderrouten in der viel- fältigen Bergwelt des Großen Wal-sertals. Die Themenwege und die Biosphärenpark-Ausstellung im HausWalserstolz in Sonntag bie-ten Unterhaltung und Einblicke in die Vielfalt, Kultur und Geschich-te im Großen Walsertal.www.walsertal.at/themenwege, www.hauswalserstolz.at

Lutzschwefelbad Buchboden Ein Badeerlebnis der besonderen Art ist das innovative Lutzschwe-felbad am tosenden Ufer der Lutz

in Buchboden. An jeweils zwei Wochenenden im Monat ist es möglich in dieser rauen Umge-bung im warmen Wasser zu ba-den. Informationen und Anmel-dung: www.wassertal.at

Walsertreffen 13.-15. Sept. 2013Das Internationale Walsertreffen

statt und ist die perfekte Gelegen-heit, die „7 Perlen“ kennenzuler-nen. Das große Fest der Walser bietet mit Festumzug, Festabend und einem vielfältigen Programm in den Gemeinden einen umfas-senden Einblick in die traditionel-le Walserkultur ebenso wie in ak-tuelle Projekte und Initiativen. www.walsertreffen.at

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19 Freitag, 14. Juni 2013

Leserbriefe

Kritik an Gehaltsreform für Spitalsbedienstete berechtigtDiese Gehaltsreform ist nicht der Meilenstein, als der sie von den Befürwortern gerne dargestellt wird. Für die Mehrheit der Be-schäftigten stellt sie sich eher als Mogelpackung dar, mit finanzi-ellen Beruhigungspillen für die Ärzte und einige Führungskräfte. Der Großteil der anderen Berufs-gruppen in den Landeskranken-häusern wird davon nicht profi-tieren, sondern im Gegenteil, viele werden durch die extreme Abfla-chung der Gehaltskurven in der Lebensverdienstsumme deutlich verlieren. Die etwas erhöhten Ein-stiegsgehälter können die Verluste niemals wettmachen. Zusätzlich sind die Einstufungs- und Be-wertungskriterien, sowie die Ge-wichtungen der Belastungsfakto-ren für die einzelnen Stellen sehr unübersichtlich, nicht wirklich nachvollziehbar und werden den tatsächlichen Anforderungen an die DienstnehmerInnen großteils nicht gerecht. Die Betriebsräte standen offenbar unter extrem großem Druck zuzustimmen. Sie haben damit vielen der in Zukunft neu im Vorarlberger Gesund-heitswesen Beschäftigten keinen guten Dienst erwiesen. Es wurde sträflich verabsäumt, die Pflege-

kräfte, andere Berufsgruppen aus dem medizinisch-technischen und therapeutischen Bereich, die Verwaltungsangestellten, die Kin-dergärtnerInnen und Angestellte verschiedener handwerklicher und technischer Berufe durch ein wirklich zukunftstaugliches Ge-haltssystem aufzuwerten und ih-nen jenen Stellenwert zu geben, der ihnen gebührt. Die beiden Oppositionsparteien Grüne und SPÖ im Vorarlberger Landtag ha-ben die Defizite richtig erkannt und aufgezeigt, welche Schief-lage dieses System beherrscht. Die Mehrheit der Krankenhaus-bediensteten wird dies dankend anerkennen. Mit der niveaulo-sen Abqualifizierung der Kritik als „einfältig“ und „alternativer Schmarren“ schlagen Landes-hauptmann Wallner und die Vor-arlberger ÖVP sehr vielen hoch-professionell, aufopferungsvoll, gewissenhaft und hart arbeiten-den Menschen des Vorarlberger Gesundheitswesens direkt ins Ge-sicht. Die ca. 4000 Spitalsbediens-teten in Vorarlberg hätten sich ein gerechteres Gehaltssystem und eine differenziertere Bewertung ihrer Situation durch die „hohe“ Landespolitik verdient.

Elmar SturmBetriebsratsvorsitzender Stiftung

Maria Ebene, Frastanz

Rasche Umsetzung einer solidarischen Elementarhaftpflicht- versicherung ist Gebot der StundeAuf der Welt und in Österreich wird es in den nächsten Jahren im-mer mehr und immer größere Un-wetterkatastrophen mit Elemen-tarschäden geben. Wie sagte doch der Vorarlberger Landeshaupt-mann Markus Wallner am ver-gangenen Montag, als die ersten Sonnenstrahlen nach tagelangem teils heftigen Regen sich zeigten, dass es in unserem schönen Land nur noch 2-3 Stunden länger hätte regnen müssen und eine ähnliche Situation wie jenseits des Arlbergs oder in Bayern wäre schlagend ge-worden.

Die Katastrophen der letzten Tage zeigen, dass die Zeit reif ist für eine verpflichtende solida-rischen Elementarschadenversi-cherung, wie sie der Vorarlberger Wirtschaftsverband, unterstützt mit einem einstimmigen Beschluss des Vorarlberger Landtags und dem Versicherungsverband seit Jahren fordert.

Wie wir aus den Medien stünd-lich und täglich entnehmen, wäre mit einer leistbaren solidarischen Elementarschadenversicherung

das Leid der Betroffenen zwar nicht vollständig ausgeräumt, aber ein wesentliches Element, wie der finanzielle Absturz in die Armut würde damit verhindert werden. In Deutschland wer-den jetzt bereits Rufe nach einer Pflichtversicherung für Elemen-tarschäden laut. So eine Versi-cherung ist kein Hirngespinst, in Ländern wie der Schweiz, Spa-nien und Großbritannien ist die Versicherung in der Feuer- & Lei-tungswasserversicherung inklu-diert. Nach Angaben des österrei-chischen Versicherungsverbands würde sich die Prämie um acht bis zehn Prozent erhöhen. Vielleicht ist jetzt der Anlass gegeben, dass die Politik endlich entsprechend reagiert.

Nach den furchtbaren Elemen-tarereignissen in Niederösterreich im Jahre 2002 hatte die Bundesre-gierung leider nicht den Mut sich ernsthaft dieser Angelegenheit zu widmen. Es ist zu hoffen, dass die Politik auf die Auswirkungen die-ser Katastrophen jetzt reagiert, die Vorschläge liegen auf dem Tisch und müssten nur rasch umgesetzt werden.

Komm. Rat Roland SaurPräsident des Vorarlberger

Wirtschaftsverbandes6800 Feldkirch, Reichsstraße 175

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20 Freitag, 14. Juni 2013

Stubahocke

Bi dena fröstelnda Temperatura wären sich dia Gemeindevertretunga in Frastanz und Bürs wohl net roß fürs Mitzahla bim Walgaubad erwärma künna.

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

HochwasserereignisDer Starkregen vom 31. Mai bis 03. Juni 2013 führte insgesamt zum Anschwellen der Bäche und des Grundwassers. Ab Freitagmittag tagte die Einsatzleitung der Marktgemeinde Frastanz (Bgm. Eugen Gabriel, Bauamtsleiter Robert Hartmann, OF-Kdt. Martin Schmid und OF-Kdt.- Stv. Hanspeter Zraunig). Hauptaugenmerk wurde auf die Entwicklung der Niederschläge und das sich daraus ergebende Anschwellen der Flüsse und Bäche, vor allem Ill und Samina gelegt.

Aufgrund der kühlen Witterung fielen im Einzugsbereich der Ill und Sa-mina weniger Niederschläge als erwartet beziehungsweise in Form von Schnee. Die Pegelstände an Ill und Samina erforderten daher keine Schutzmaßnahmen.

Trotzdem wurde die Ortsfeuerwehr Frastanz zu 35 Einsatzstellen geru-fen, da insbesondere die örtlichen Hanggewässer und das Grundwasser anstiegen und zu lokalen Hochwasserständen führten. Hauptbetroffen waren die Bereiche Feldkircher Straße und Sonnenheim und die Untere Au. Erstmals musste die Pumpstation in der Unteren Au in Betrieb ge-nommen werden, um eine Rückstau des Aubaches beziehungsweise Gie-ßenbaches zu verhindern.

Des Weiteren kam es zu Hangrutschungen und Vermurungen im Rofel - hier war die Rudquelle besonders betroffen, sodass eine Trinkwasser-Notversorgung von Gurtis her errichtet werden musste. Für die rasche Hilfe sei der Marktgemeinde Nenzing ein besonderer Dank ausgespro-chen.

Weitere Vermurungen mussten im Stutz, am Herrenweg und in der Ga-vadurarüfe festgestellt werden. Die an mehreren Stellen über die Ufer laufenden Seitenbäche beziehungsweise der Bergdruck führten zu loka-len Überschwemmungen. Unter anderem musste die Straße von Motten nach Anderhalden gesperrt werden.

Alle neuralgischen Punkte wurden durch die Einsatzleitung vom Samstagvormittag bis Sonntagnacht laufend beobachtet.

Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig der freiwillige Dienst der Ortsfeu-erwehr Frastanz, die insgesamt 689 Einsatzstunden leistete, ist. Ortskenntnisse und die Bereitschaft, sich für unsere Bevölkerung einzu-setzen, sind unverzichtbare Parameter für ein funktionierendes Gemein-wesen. Allen freiwilligen Feuerwehrleuten sei dafür der Dank ausgespro-chen.

Eugen Gabriel, Bürgermeister

Kostenlose RechtsauskunftAm Montag, dem 17. Juni 2013, findet um 17:30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt.

Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unter-halts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter.Weiterer Termin: 16. September 2013

Amtstag der Feldkircher Notare

Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unterneh-mungsgründungen.

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INFOTermin: Mittwoch, 19. Juni 2013Zeit: 16.30 Uhr – 18 UhrOrt: Rathaus Frastanz, 1. Stock, Sitzungszimmer

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21 Freitag, 14. Juni 2013

Ein Ziel. Ihre Zufriedenheit.

Versicherungsagentur Macek Kurt GmbHParmuntweg 12, A-6820 Frastanz-Fellengatter, Tel. 05522 / 54 54 1, Fax 05522 / 54 54 110offi [email protected], www.agentur-macek.at

Frastanzer feiert Bierzahl!Mit Gewinnspiel

Dass die Brauerei Frastanz erst-klassiges Bier brauen kann, be-weist sie seit mittlerweise 111 Jahren. Anlass genug, um es im „Bierzahl-Jahr“ ordentlich kra-chen zu lassen: mit unzähligen Bierpreisen und einem VW Golf Cabrio. Jetzt beim Gewinnspiel von frastanzer in Kooperation mit VOL.AT und Auto Koch mit-machen. Kronkorken sammeln und gewinnen!

Die frastanzer s’klenne ode natur radler Kronkorken sammeln, kann jetzt so einiges wert sein. Denn seit 26. Mai gibt es die Mög-lichkeit Gewinncodes auf bier-zahl.vol.at einzugeben. Es warten 111 Tage lang bierige Preise und mit etwas mehr Glück sogar ein VW Golf Cabrio auf alle Teilneh-mer!

Neu: 6 auf einen StreichÜber 4000 Vorarlberger haben in den ersten beiden Wochen ihre Chance genutzt! Die ersten Gewinner der Bierpreise freuen

sich über ihren Genuss-Gewinn. Aufgrund des großen Erfolges wurde die Teilnahme nun beque-mer gestaltet. Es ist nun möglich bis zu 6 Codes gleichzei-tig ins Gewinnformular einzutra-gen. Da macht Mitspielen doppelt Spaß!

111 goldene Tickets: So wird der VW Golf verlostVerlost wird das VW Golf Cabrio nach 111 Tagen und zwar unter den 111 glücklichen Tagesgewin-nern, die eines der goldenen Ti-ckets erhalten. Die Ziehung unter

-men des frastanzer Bockbierfestes am Sonntag, den 15. September 2013 statt. Der genaue Zeitpunkt der Ziehung wird den „Goldticket“-Gewinnern und al-len interessierten Zuschauern noch rechtzeitig mitgeteilt.

Auto Koch hat das Gewinner-Auto

Lust auf ausgedehnte Fahrten

durchs sommerliche Ländle. Da-bei kommt neben dem Fahrkom-fort bei 105 PS und 6-Gang Schalt-getriebe auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Wer den Golf in

nennen möchte, der nimmt am besten noch heute am Gewinn-spiel teil.

Und wie geht das?Frastanzer s’klenne oder natur radler genießen, Codes auf bier-zahl.vol.at eingeben und mit et-was Glück gewinnen.

Die Brauerei Frastanz, Autohaus Koch und Vorarlberg Online wün-schen viel Glück!

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22 Freitag, 14. Juni 2013

Sonnenheim erhält Abenteuer-SpielplatzMit einem symbolischen Spatenstich wurde am 07. Juni 2013 der Bau-beginn für den neuen Abenteuer-Spielplatz im Sonnenheim gefeiert. Aus der ganzen Gemeinde waren Eltern und Kinder gekommen, um sich bei dem vom Musikverein musikalisch umrahmten Fest mit den Sonnheimlern zu freuen.

Der neue Spielplatz im Ortsteil Sonnenheim wurde nach den Wünschen der Kinder von Ing. Markus Burtscher und Mag. Franziska Stiegholzer konzipiert. Vom bereits bestehenden Spielplatz wird ein Gehweg zum neuen Spielgelände geführt. Mikado-Pfad, Hängematten, Grillstelle, Spielbrücke, Sitzbänke und dazu viel Sand und Wasser sollen die Kinder einladen, ihre Freizeit miteinander aktiv in der Natur zu gestalten.

Die Spielgeräte sind großteils eigene Entwicklungen und werden von den Bauhofmitarbeitern in Zusammenarbeit mit der Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch (ABF) hergestellt und aufgebaut. Bis in cirka zwei Monaten soll - wenn das Wetter mitspielt - der Platz fertiggestellt sein. Vizebürgermeiste-rin Ilse Mock bedankte sich bei allen Beteiligten und den Sonnenheimlern für ihre Geduld, denn sie warten schon sehnsüchtig auf die Umsetzung.

Spielräume-KonzeptDie Pläne für den Spielplatz Sonnenheim sind Teil eines Spielräume-Kon-zeptes, das die Aufwertung bestehender und die Einrichtung von neuen Spiel-und Freiräumen für Kinder und Jugendliche im gesamten Gemein-degebiet von Frastanz vorsieht. Dieses Konzept wurde von den Experten des Landes begutachtet und für förderungswürdig befunden. Im Rahmen des Konzeptes soll noch heuer der Skaterplatz beim Gemeindepark aufge-wertet werden, Verbesserungen und Erweiterungen bei anderen Gemein-despielplätzen sind in den kommenden Jahren ebenfalls vorgesehen.

Die Spatenstichfeier, zu der mehr als hundert Frastner und vor allem viele Kinder gekommen waren, war so auch Auftakt für die schrittweise Umsetzung dieses Konzeptes, für das der Ausschuss Jugend, Familie und Integration mit Obfrau Ilse Mock viel Arbeit geleistet hat. Zum guten Ge-lingen des Festes sorgten neben dem Musikverein auch die feine Bewir-tung mit schmackhaften Grillwürsten, Zack-Zack, Hamburger und Ge-tränken. Höhepunkt für die Kinder war freilich das Entenrennen im nahegelegenen Aubach, bei dem es Eintrittsgutscheine für das Naturbad Untere Au zu gewinnen gab.

Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at.

Im Einsatz für die JugendEinen imposanten Bericht über die Arbeit im Jugendhaus K9 präsen-tierte dessen Leiter Fatih Kati kürzlich den Mitgliedern der Gemeinde-vertretung. Die Akzeptanz des Hauses ist sowohl bei den angesproche-nen Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen groß.

Das vom Trägerverein „Offene Jugendarbeit Frastanz“ betriebene und von der Marktgemeinde Frastanz wie auch von der Pfarre maßgeblich

unterstützte Jugendhaus ist seit sei-ner Begründung im Jahr 1994 eine unverzichtbare Einrichtung gewor-den. Es ist jeweils Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet. 23 Frastanzer Jugendliche waren im Vorjahr durchschnittlich an jedem Tag im K9 in der K(irchgasse) 9. Wichtig ist der Jugendhausleitung, dass den Kindern und Jugendlichen immer mindestens zwei Ansprechperso-nen zur Verfügung stehen. Das Ju-gendhaus-Team besteht derzeit aus fünf angestellten MitarbeiterInnen - die sich insgesamt 1,5 Vollzeit-Ar-beitsplätze teilen. Im Kernteam sind immer auch engagierte Ju-gendliche willkommen, die sich ak-tiv an der Programmgestaltung be-teiligen.

Die Besucher werden immer jün-ger, wie Fatih Kati bei seinem Jahresbericht aufzeigte: Über 70 Prozent der Besucher sind unter 16, nur sieben Prozent über 18 Jahre alt. Mädchen sind mit einem Besucheranteil von 25 Prozent in der Minderheit.

Freiraum wird geschätztDie K9-BesucherInnen schätzen den Freiraum, der ihnen in ihrem Ju-gendhaus für alle möglichen Aktivitäten geboten wird: Im offenen Café-betrieb kann man gemeinsam relaxen, Musik hören, plaudern, tanzen, Computer spielen und mehr. Gleichzeitig ist das K9 bemüht, durch die Teilnahme an diversen öffentlichen Veranstaltungen Präsenz zu zeigen: Beim Frastanzer Herbstmarkt, dem Fest der Kulturen oder auch bei der jährlichen Flurreinigung sind die Jugendlichen vom K9 zur Stelle.

Mobile JugendarbeitSehr gut angenommen wird auch die Lernhilfe: 21 SchülerInnen nutzten im Vorjahr das kostengünstige Nachhilfe-Angebot. Für die nahe Zukunft will man vermehrt auch auf mobile Jugendarbeit setzen: K9-Mitarbeite-rInnen werden an den „Hotspots“ wie dem Skaterplatz präsent sein, um mit Jugendlichen noch mehr Kontakt zu halten.

Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel und Vertreter aller Fraktionen der Gemeindevertretung bedankten sich bei Jugendhausleiter Fatih Kati für seinen Bericht und für die engagierte Arbeit seines Teams. Nicht uner-wähnt blieb dabei auch die Tatsache, dass die Jugendlichen selbst mit ih-ren diversen Aktivitäten über 10.000 Euro erwirtschafteten und so einen Teil der Betriebskosten selber aufbrachten.

GV Mag. Michaela Gort bedankte sich in ihrer Funktion als Obfrau des Trägervereins „Offene Jugendarbeit Frastanz“ bei ihren Kolleginnen und Kollegen von der Gemeindevertretung für die Unterstützung des Ju-gendhauses K9 in Frastanz.

Leiter des Jugendhauses K9: Fatih Kati.

Purzelbaum mit Vielfalt„Was vor ca. 3 Jahren mit einer ‚Purzelbaum‘- Eltern-Kind-Gruppe be-gonnen hat, ist mittlerweile zu einem ‚Renner‘ für Familien mit Kin-dern bis drei Jahre geworden“, freut sich die Initiatorin Bianca Hrach vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ der Pfarre Frastanz.

Inzwischen treffen sich drei „Purzelbaum“-Gruppen jeweils 10 Mal an einem Vormittag oder Nachmittag zum gemeinsamen Singen, Spielen, Basteln und Bewegen. Die Eltern können sich unter Anleitung der ausge-bildeten Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen zu Themen aus dem Familien-alltag auszutauschen.

Eine der drei Eltern-Kind-Gruppen wird in türkischer Sprache angebo-ten. Diese Gruppe ist durch das Frühe Sprachfördernetzwerk Frastanz entstanden. „Hier haben Familien mit türkischem Migrationshintergrund die Möglichkeit, sich in ihrer Muttersprache über Erziehungsthemen zu informieren und auszutauschen. Durch die deutschsprachigen Lieder, Finderspiele und Kniereiter lernen die Mütter und Kinder spielerisch deutsch“, so Ilse Mock, die das Angebot Seitens der Gemeinde unterstützt.

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23 Freitag, 14. Juni 2013

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INFOInfos und Anmeldungen für die Purzelbaum Gruppen im Herbst:Bianca Hrach, M 0664/2232337 oder Banu Cetin, M 0650/6535776

Gemeinsames TreffenEin ganz besonderes Ereignis stellte in diesem Frühjahr das Treffen einer der deutschsprachigen mit der türkischsprachigen Gruppe dar. Nach dem noch etwas verhaltenen Einstieg mit deutschen und türkischen Lie-dern und Fingerspielen, lockerte sich die Atmosphäre beim gemeinsa-men Basteln sehr schnell auf. Nach der Jause wurden bereits Adressen und Telefonnummern sowie Rezepte zu den kulinarischen Köstlichkeiten ausgetauscht. Und bei den Liedern und Spielen zum Abschluss des Tref-fens – wiederum in beiden Sprachen - sangen, spielten und klatschten alle mit sehr viel Freude und Begeisterung mit.

Güterweggenossenschaft Frastanz-Stutzberg

VollversammlungDie Güterweggenossenschaft Frastanz-Stutzberg lädt zur Vollversamm-lung am Mittwoch, dem 26. Juni 2013, um 19.30 Uhr, ins Gasthaus Kreuz in Frastanz.

Tagesordnung:1) Eröffnung und Begrüßung2) Feststellung der Beschlussfähigkeit3) Bericht über den Zeitraum seit der letzten Vollversammlung4) Bericht des Kassiers5) Bericht der Rechnungsprüfer6) Antrag auf Entlastung des Kassiers7) Wahl der Ausschussmitglieder und der Rechnungsprüfer8) Behandlung eines Antrages zur Einbeziehung von weiteren

Grundstücken in die bestehende Güterweg-Genossenschaft Frastanz-Stutzberg

9) Allfälliges

Dr. Hubert Zerlauth, Obmann

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Gartenschau Sigmaringen ist eine Reise wertDer diesjährige Ausflug des Obst- und Gartenbauvereins Frastanz führte die 30 Mitreisenden am letzten Samstag zur Gartenschau nach Sigmarin-gen in Baden-Württemberg. Bei der interessanten Führung durch die fan-tasievollen Themengärten, wurden die kreativen Bepflanzungen erläu-tert. Danach blieb den Gartenfreunden noch Zeit, die prächtigen Gärten, Ausstellungen, die angebotenen Programme oder das Schloss zu besu-chen. Nach einem genussvollen Tag zwischen der historischen Stadtku-lisse und den attraktiv gestalteten Parklandschaften am Donauufer wur-de die Heimreise angetreten.

D´Fraschtner Bühne

Strahlende Gesichter in Dornbirn Wie schon die letzten paar Jahre haben wir auch in dieser Spielsaison wieder in Zusammenarbeit mit der Aktion „Stunde des Herzens“ für eine Familie in Vorarlberg Spenden gesammelt.

Für jedes Glas Sekt, das verkauft wurde, wanderten zwei Euro in den Spendentopf und zusätzlich bestand die Möglichkeit, die aufgestell-ten Spendenboxen zu befüllen. Und dank unserer zahlreichen Zuschauer, die mit großem Herzen gaben, erreichten wir den ansehnlichen Betrag von 4.100 Euro. Dieses Geld kommt der Familie Bayram aus Dornbirn zugute, deren Kinder Tugba (14) und Aleyna (11) seit einigen Jahren an einer schweren Stoffwechselerkrankung leiden und nun schwerst behindert an den Rollstuhl gebunden sind. Für die beiden benö-tigt die Familie dringend zwei Pflegebetten, um den Alltag ein wenig zu erleichtern.

Eines dieser Betten konnte nun mit unserer Spende finanziert werden. Eine Abordnung der Fraschtner Bühne überreichte den Eltern von Tugba und Aleyna das Geld in Dornbin. Wir bedanken uns, auch im Namen der Familie und der „Stunde des Herzens“ noch einmal ganz herzlich bei un-serem lieben Publikum – ohne Ihre Treue und Großzügigkeit wäre das nicht möglich gewesen.

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24 Freitag, 14. Juni 2013

Lebenshilfe Vorarlberg, Werkstätte Frastanz

Kinderkleider aus zweiter HandDas Kinderkleiderlädele der Werkstätte Frastanz bietet ein breites Sorti-ment an gebrauchter Kinderkleidung in den Größen 50 bis 140. Alle sind herzlich zum Stöbern durch das Lädele eingeladen. Zudem wird laufend entsprechende Kinderkleidung in gutem Zustand gesucht.

Mit dem Kauf von Kinderkleidung im Kinderkleiderlädele leisten Kun-den einen wertvollen Beitrag zu einem selbstverständlichen Miteinander für Menschen mit Beeinträchtigungen. Der Erlös der verkauften Kinderklei-dung kommt verschiedenen Projekten der Lebenshilfe Vorarlberg zu Gute.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 – 16 Uhr

Domino s’Hus am Kirchplatz

Gartenspaziergang im JuniUnser Garten – Platz für Arbeit, Erholung, blühende Oase, Raum für Kre-ativität und Gestaltung, Treffpunkt für Familie und Gäste uvm.

HobbygärtnerInnen haben auch heuer wieder die Möglichkeit, sich von Bepflanzungen, blühenden Sträuchern, Kräuterbeeten oder Garten-gestaltungsideen inspirieren zu lassen, um vielleicht das eine oder andere im eigenen Bereich umzusetzen.

Heuer besichtigen wir zwei Gärten im Zentrum von Frastanz und tref-fen uns deshalb um 14.30 beim Domino am Kirchplatz. Frau Elke Schmid, selbst begeisterte Hobbygärtnerin, begleitet Sie auch heuer wieder durch diesen Gartennachmittag. Wir freuen uns, wenn auch Sie mitspazieren!Freitag, 21. Juni, 14.30 Uhr Treffpunkt Domino am Kirchplatz; Anmel-dung bis Dienstag, 18. Juni, im Domino (Tel. 22/51769-40, [email protected]), Beitrag: 6 Euro

Hurra, das Spielmobil ist da Am Mittwoch, 19. Juni, geht es weiter mit den bunten Märchen-Spielsta-tionen. Diesmal könnt ihr euch auf die Spuren von Dornröschen, Aschen-puttel, Rumpelstilzchen, den Bremer Stadtmusikanten und anderen Mär-chen machen. Hüpfen, tasten, springen, werfen, reiten und schreien wie die Prinzen, der Froschkönig oder die Bremer Stadtmusikanten…und zum Abschluss gibt es mit dem Schwungtuch wieder eine Mitmach-Ge-schichte.

Reise mit ins Märchenland am Mittwoch, 19. Juni, von 14.30 – 16 Uhr im Gemeindepark – nur bei trockenem Wetter

Spielmobil – eine gemeinsame Aktion von Domino und der Bibliothek Frastanz

Besuch der dritten Klassen bei der PolizeiVergangene Woche gingen wir zum Polizeiposten Frastanz. Doris, Gabi und Florian zeigten uns alles. Wir schauten uns alle Räume an. Die Poli-zei hat sogar eine Küche. In einem eigenen Raum bewahren sie ihre Waf-fen, wie zum Beispiel Pistolen und Maschinengewehre, auf. Zum Schluss besichtigten wir auch noch das Polizeiauto. Danke, dass die drei Polizis-ten sich so viel Zeit genommen haben, um uns alles zu zeigen.

Florian Gager, 3c

Die Polizisten haben einen Gürtel an, an dem ein Pfefferspray, Hand-schellen, ein kleines Werkzeug, eine Taschenlampe und eine Pistole hän-gen. Bei der Polizei Frastanz arbeiten drei Frauen und sieben Männer, denn Tag und Nacht muss jemand da sein. Ihr Chef heißt Egon Hohenau-er. Es war sehr interessant.

Ilayda Yilmaz, 3c

Sportverein Brauerei Frastanz

SpielankündigungZum Saisonabschluss möchte unsere Mannschaft morgen Samstag gegen den FC Hittisau erfolgreich sein. Anpfiff ist um 16 Uhr in der Unteren Au. Das Vorspiel bestreitet unser 1b im Derby gegen das 1b aus Satteins ab 14 Uhr. Genießen Sie Fußball in Frastanz mit Franz’s Köstlichkeiten und einem frischen „Frastanzer“.

Eine Liste über die aktuellsten Termine finden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal Frastanz.

Der SV Brauerei Frastanz möchte sich bei allen Fans, Sponsoren und Zuschauern für die Unterstützung der vergangene Saison recht Herz-lich bedanken und hofft auch in der neuen Saison auf eure Unterstüt-zung.

TC Frastanz-Satteins

Spannende SpieleNach vielen wetterbedingten Verschiebungen konnte in der letzten Wo-che Spiel um Spiel nachgetragen werden, und es kam zu einer Vielzahl an tollen und spannenden Matches in den diversen Klassen. Die Jugend 10 Einsteiger gewannen gegen Mäder zwar noch keinen Punkte, dafür aber ihr erstes Spiel im Doppel, die Jugend 13 hingegen musste alle Punkte ihren Gegnern aus Mäder und Nüziders überlassen.

Weiterhin auf Erfolgsrun sind die Jugend 15-Burschen und Mädels, die sowohl gegen die Spielgemeinschaft Blumenegg als auch gegen Alten-stadt voll punkteten und sich somit an der Tabellenspitze behaupten konnten. Die Herren Allgemein waren in ihren beiden Partien gegen Blu-denz und Hard überlegen und spielen nun im oberen PlayOff um den Aufstieg. Ebenso erfolgreich waren die Herren 35+, die mit ihrem Sieg gegen Schlins ebenfalls das obere PlayOff erreichten, hier aber ihr erstes Spiel gegen Lochau bereits klar verloren.

Die Mannen rund um Reinhard Neubauer (Herren 45+) holten in der Nachtragsrunde gegen Bürs ein besseres Unentschieden und kämpfen nun gegen den Abstieg.

Die Damen hingegen konnten ihre Vorrundenpartie gegen Lochau klar gewinnen, im oberen PlayOff hatten sie dann aber gegen Hohenems das Nachsehen.

Turnerschaft Frastanz

SommerfestAm 15. Juni 2013 veranstaltet die Turnerschaft bei der Mittelschule Frastanz ein Sommerfest. Ab 15 Uhr steht ein Gaudi-Wettkampf für Je-dermann und Kinderschminken auf dem Programm. Ein Zauberer sorgt für Unterhaltung.

Ab 19 Uhr steht die Siegerehrung, ein Showprogramm mit Special Guest „Zurcaroh“ (Akrobatik-Show-Gruppe) sowie Musik und Tanz auf dem Programm. Die Drei Schwestern werden auch dabei sein.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

JahreshauptversammlungDie 60. Jahreshauptversammlung des UTTC Raiba Frastanz wird am Montag, dem 17. Juni 2013, durchgeführt. Beginn ist um 19.30 Uhr im Club-Keller. Die Vereinsleitung ersucht die Mitglieder um möglichst voll-zählige und pünktliche Teilnahme.

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25 Freitag, 14. Juni 2013

E-Werke Frastanz

Erfolgreiche Hausmesse am WochenendeVergangenes Wochenende lud der Elektrofachmarkt zur Hausmesse

Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen lud der Elektrofachmarkt der E-Werke in Frastanz zur Hausmesse.

Am Freitag und Samstag konnten sich Kunden von nah und fern über die neuesten Trends in der Elektro-nikwelt informieren.

Die rund 400 Besucher zeigten großes Interesse bei den energiesparen-den Elektro Haushaltsgeräten. Aber auch die großen TV Geräte, sowie die Jura Kaffeeautomaten, auf die es eine Aktion von -30% auf alle Vor-führmodelle gab, standen im Mittelpunkt der Hausmesse.

Und wie immer galt der Leitsatz: „Service macht den Unterschied“ was das Team des Elektrofachmarktes am vergangenen Wochenende wieder bewiesen hat. (pr)

INFOEP: EWF Elektrotechnik und Warenhandel Frastanz GmbHHauptmann-Frick-Straße 3 6820 Frastanz T +43 (0)5522/51722-118 F +43 (0)5522/51722-28www.ewerke.at A

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26 Freitag, 14. Juni 2013

Pfarrgemeinde FrastanzSchlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81

Gottesdienste

Sa 15.6. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

So 16.6. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

Do 20.6. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

Sa 22.6. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

So 23.6. 9.30 Uhr Familienmesse Pfarrkirche

Vorabendmesse mit KirchenchorAm Samstag, 15. Juni, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr musikalisch

Vorabend o esdienst in a den-

Komm nion nter beiden esta ten

Friedensgebet-

und Alt“. Wir laden Sie zu diesem Gebet für den Frieden in unserer Welt herzlich ein. Für das Projekt „Wohnen für Jung u. Alt”: Christine Kieber

ch ergo esdienst-

Voran ndig ng Vorabendmesse mit dem Frastner h r eAm Samstag, 22. Juni, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarr-

Voran ndig ng Fami ienmesse mit KinderchorAm Sonntag, 23. Juni, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarr-kirche vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen und vom

Liturgie

edan en m ange i m as Die Lesung und das Evangelium sind sich inhaltlich ganz nahe. Paulus

-sucht und „so viel Liebe“ zeigt, sehnt sich danach, gerechtfertigt zu wer-

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27 Freitag, 14. Juni 2013

Veranstaltungen im

Mo 17.6. 20.00 Uhr Chorprobe Männerschola

Mi 19.6. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 20.6. 9.00 Uhr Purzelbaum AK Lebendige Familie Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen

Geburtstage der Woche

16.6. Margot Märk, Einliserfeldweg 77 Jahre

16.6. Irma Rohrbeck, Beim Adler 84 Jahre

17.6. Andreas Schedler, Bodenwaldner Straße 85 Jahre

18.6. Paul Oberhuber, Wiesenfeldweg 84 Jahre

18.6. Hildegard Hummer, Heimatstraße 85 Jahre

20.6. Friedhelm Lüers, Beim Adler 76 Jahre

.6. Adol Schweig o er, ober 75 Jahre

21.6. Alois Hartmann, Auf Kasal 77 Jahre

Begegnungen

Seniorenaus ug nach an weil u A H Fruchts te und Basili a

-

-weil eine kleine Lohnmosterei. Nach Übernahme des Familienbetriebes durch die nächste Generation in den 60er-Jahren begann mit der indu- striellen Produktion von Fruchtsäften die stetige Ausweitung des Betriebs.

orte in 13 europäischen Ländern, und exportiert in 90 Länder weltweit.

geführten Rundgang durch diese seit Jahrhunderten bedeutende Wall-

entdeckt und bei einer kurzen Andacht vertieft werden können.

Abfahrt: 13 Uhr beim Rathaus

Pfarrkirchenrats- und Pfarrgemeinderats-Vorstand

--

Brunnenges r ch

Sr. Margareta und Marie-Luise DeckerPfarrbla

Zum Gedenken an Gabi BertschWir trauern um unsere liebe Mitarbeiterin, Gabi Bertsch, die nach schwerer

Pfarre übersiedelt nicht nur von einem kleinen Kellerraum im Pfarr-

selbst angespielt und allen Mitarbeitenden erklärt hat. Auch kleine Repa-

machen gehören zu ihrem Dienst, den sie, dank ihrer handwerklichen Fähigkeiten, gerne übernimmt.

-

-freaks bei der Wahl. Ganz selbstverständlich half sie tatkräftig bei vielen

Die Bibliothek und ihre Arbeit dort waren ihr wichtig und wurden zu -

-

Gabi, wir danken dir für deine jahrzehntelange Mitarbeit und versichern

wird. Christl Stadler, Roswitha Tschamon und das Team der Bibliothek

Persönliches

Liebe Gabi Bertsch,ich bedauere sehr, dass du als lebens-freundlicher Mensch so früh gestorben bist. Ich möchte dir für all die Dienste danken, die du auch in unserer Pfarr- gemeinde Frastanz getan hast. Du hast besonders deinen Dienst in unserer Biblio-thek in Frastanz fachlich und menschlich ausgezeichnet getan. Ich wünsche dir ein

Familie, die sehr um dich trauert, spreche ich die herzliche Anteilnahme der Pfarr- gemeinde und Pfarrleitung Frastanz aus.

Pfarrer Herbert Spieler

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28 Freitag, 14. Juni 2013

NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose RechtsauskunftMag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OGUm Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSonntag, 16. Juni: 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 15./16. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse mit dem „Chörle“. 9 Uhr Wortgottesfeier. 10.30 Uhr Familienmesse mit Verabschiedung unserer Pastoralpraktikantin Sandra Friedle, musikalisch gestaltet vom Schul-chor der Mittelschule Nenzing. Anschließend Agape.Dienstag, 18. Juni: 8 Uhr Morgenlob.Mittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Abendmesse.Donnerstag, 20. Juni: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob.Freitag, 21. Juni: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Marktgemeinde Nenzing

Aufgrund unseres Betriebsausflugs bleiben das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk heute Freitag, 14. Juni 2013 geschlossen. Ab Montag, 17. Juni 2013 sind wir wieder täglich von 8 bis 11.45 Uhr für Sie da. (Die Recyclingstation ist vom 16 bis 19 Uhr geöffnet.)

Trachtenverein Nenzing

… und nach Sulzberg kamen wirdie jährliche Intensivprobe mit Käsknöpfleessen und Kegelabend im Gasthof zur Taube in Sulzberg fand heuer am Samstag des letzten Wo-chenendes statt. Ca. 30 Jugendliche und Erwachsene des Trachtenvereins ließen es sich trotz des Sommerwetters und diverser anderer Veranstal-tungen im Ländle nicht nehmen, am Nachmittag alte Tänze zu perfektio-nieren und neue zu erlernen. Mit einer zünftigen Käsknöpfle- und span-nenden Kegelpartie wurde die Intensivprobe im Trachtenvereinstil beendet. Der Tag und der Abend kannte viele Sieger, auch die Mannschaft unseres Obmannes war Sieger einer Kegelrunde.

Galinawaldverein

Wer macht mit? Der Galinawaldverein veranstaltet auch heuer wieder einen Aktionstag am Samstag, dem 22. Juni von 13 Uhr bis 16 Uhr falls es regnet Verschie-bung auf den 29. Juni

Treffpunkt: Parkplatz beim Eingang zum Fit-ParcoursArbeitsaufträge: Rodungsarbeiten, Sanierung diverser Befestigungen,

Reinigung von Infotafeln, Reparaturen am Kneippbecken usw.Wenn möglich: Werkzeug mitbringen (Schiebetruhe, Pickel, Schaufel,

Axt, Schlägel, Laubbesen, Rechen, Motorsäge und Sense)

Wichtig: aus organisatorischen Gründen (Verpflegung) bitten wir um eure Anmeldung bei Karl Moosbrugger, Tel.: 0664 21 000 70

Ramschwager BurgnarrenAm 24. Mai fand im Gasthaus Rössle die 41. ordentliche Jahreshauptver-sammlung der Ramschwager Burgnarren statt. Neben den zahlreich er-schienen Mitgliedern durfte Präsident Wolfgang Blumauer auch die Eh-renmitglieder Paul Spettel, Karlheinz Blumauer und Hannes Pichler, begrüßen. Die Ramschwager Burgnarren nahen im vergangenen Jahr wieder an vielen Veranstaltungen sowie Umzügen im In- und Ausland teil. Weiters wurden auch mehrere gesellschaftliche Aktivitäten abgehal-ten beziehungsweise sind verschiedene Arbeitseinsätze angestanden.

Folgende Mitglieder wurden geehrt: Nico Blumauer (Kinderorden für 5 Jahre aktive Mitgliedschaft); Tobias Sönser (Vereinsorden für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft); Peter Stoß (20-jährige unterstützende Mitglied-schaft); Wolfgang Blumauer (20-jährige aktive Mitgliedschaft); Heike Halper, Angelika Egger und Wolfgang Gruber (25-jährige aktive Mit-gliedschaft); Michael Schallert (Silberorden des Vorarlberger Faschings-verbandes)

Bei den stattgefundenen Neuwahlen wurde Wolfgang Blumauer als Präsident wiedergewählt. Tobias Sönser wurde neu als Vizepräsident ge-wählt und Karlheinz Blumauer übernimmt sein Amt als Beirat. Erfreuli-cherweise verzeichnete der Verein im vergangen Jahr einen großen Zu-wachs an Kindern. Zum Abschluss bedankte sich Präsident Wolfgang Blumauer bei allen Mitgliedern für Ihre tatkräftige Unterstützung und beendete die Sitzung mit einem dreifachen

Stiera, Stiera, Ho!

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29 Freitag, 14. Juni 2013

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30 Freitag, 14. Juni 2013

Agrargemeinschaft Nenzing

Alpe GamperdonaWir laden alle Hüttenbesitzer, Alp-und Naturinteressierte zur großen Mähaktion am Samstag, 15. Juni 2013 auf der oberen Wiese im Bereich Kälberfräscha recht herzlich ein. Bitte Sensen mitbringen.Treffpunkt um 8 Uhr bei der St. Rochus Kapelle.Gilt für Hüttenbesitzer als Frontag.Info bei Albrecht Hannes Tel. 0664-4233549

Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling

Einladung zur offenen GartentürGartenbesitzerInnen öffnen ihre Gärten und lassen uns an ihren Ideen und Erfahrungen teilhaben – wir laden alle Interessierten herzlich zum Besuch ein!

Wann: Sonntag, 16. Juni 2013, von 9 bis 12 UhrWo: Maria Gabriel, Nenzing, Am Rain 3Christine und Ludwig Latzer, Nenzing, Illstraße 7Anton Hartinger, Nenzing, Bazulstraße 36Walter, Inge und Maria Stoss, Nenzing, Bazulstraße 38Herta Holzer, Nenzing, Im Winkel 19

Nur bei trockener Witterung!

Hervorragender Erfolg beim MarschmusikwettbewerbNach sehr intensiven, überaus verregneten Probenvorbereitungen zum Marschmusikwettbewerb in Gisingen, traten die Nenzinger MusikantIn-nen vergangenes Wochenende in Stufe E an. Stufe E bedeutet, dass zu-sätzlich zum Marschieren mit Stehenbleiben, Schwenken, Abfallen und der großen Wende, Showelemente hinzu gefügt werden müssen. Stab-führer Gerhard Harrer entschied sich bei den Showelementen für eine Schnecke und eine Acht. Anders als bei den Proben, schien beim Wettbe-werb die Sonne ungnädig heiß auf die Köpfe der Nenzinger MusikantIn-nen nieder. Trotzdem gaben sie ihr Bestes und erreichten hervorragende 84,05 Punkte. Für den ganzen Verein ist es ein ausgezeichnetes Gefühl wieder eine neue Herausforderung in dieser speziellen Sonderklasse ge-meistert zu haben. Im Blasmusikbezirk Bludenz gibt es derzeit nur eine weitere Kapelle, die in dieser Königsklasse der Marschmusik antritt. Der Vorstand bedankt sich noch einmal für die souveräne Leistung, den tollen internen Zusammenhalt und allen fleißigen Helfern für die Vorbereitun-gen zum Marschmusikwettbewerb.

Nenzinger Seniorenbund

Sommer-WanderungAm ersten Sommertag des heurigen Jahres erwanderten 16 Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes am vergangenen Mittwoch das wenig bekannte Tal der Frödisch.

Mit Zug und Bus gelangten wir über Sulz-Röthis noch Viktorsberg. Von dort wanderten wir auf dem gepflegten Klosterweg durch einen prächti-gen, Schatten spendenden Buchwald ostwärts. Am ersten Aussichtspunkt – verbunden mit einer Trinkpause – ließen wir unsere Blicke nach Süden schweifen, wo uns die schneebedeckten Berge des Rätikons mit Drei Schwestern, Galinakopf, Panüeler und Schesaplana grüßten. Der zweite Aussichtspunkt gewährte uns einen wundervollen Blick in die Tiefe über das Kriasi-Dorf Fraxern in das Rheintal bis zum Bodensee.

Kurz vor 12 Uhr erreichten wir dann die Almein-Hütte. Mit Gulasch-suppe, Käse, Sulz, Most oder Bier, Kaffee und Kuchen stillten wir dort Hunger und Durst.

Gestärkt und ausgeruht setzten wir am Sonnenhang des Frödischtales auf dem Panoramaweg unsere Wanderung fort. Wieder in Viktorsberg angelangt, bewunderten wir vom Friedhof aus nochmals das Rheintal, bevor wir den herrlichen Wandertag - bestens organisiert von Alfons Hu-ber – abschlossen.

Josef Bertsch

Müsle lernen Freunde und Helfer kennenDie Müslegruppe des Kindergarten Nenzing durfte passend zum Thema: „Nenzing ist mein Zuhaus` - hier lebe ich und kenn mich aus“ die Polizei-wache sowie die Feuerwache in Nenzing besuchen und staunten nicht schlecht was es da alles gab.

Bei der Polizei nahmen sich 2 Polizisten den Vormittag lang Zeit um uns in der Wache herumzuführen. Einmal in einer Gefängniszelle zu sein war eine eindrucksvolle Erfahrung für die Kinder. Anschließend durften sie die Ausrüstung der Polizei unter die Lupe nehmen. Von den Hand-schellen bis zum Blitzer hatten die Kinder die Möglichkeit alles auszu-probieren.

Auf der Feuerwache hat sich Feuerwehrmann Alexander Baumann sehr viel Zeit genommen um den Kindern alles zu zeigen und alle Fragen geduldig zu beantworten. Jeder Winkel wurde von den Kindern genau erkundet und auch mit Fragen geizten sie nicht. Das absolute Highlight war der „Feuerwehreinsatz“ zum Schluss, bei dem alle Kinder ins Feuer-wehrauto steigen durften und zum Kindergarten gefahren wurden.

Wir von der Müslegruppe möchten uns recht herzlich bei den Polizis-ten und bei Alexander Baumann für die interessanten, schönen Vormitta-ge bedanken.

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Kindergarten Beschling

„Kinder gesund bewegen“In den letzten Wochen erwartete die Kinder des Kindergarten Beschling eine aufregende Zeit. Das Projekt „Kinder gesund bewegen“ nach einer Initiative des Sportministeriums fokussiert die ganzheitliche Persönlich-keitsbildung der Kinder. Bewegung, Spiel und Sport werden gezielt ein-gesetzt um den Kindern einen spielerischen Zugang zu sportlicher Akti-vität zu geben und so den Grundstein für einen gesunden Lebensstil zu legen.

Unter der Leitung des ASKÖ- Landesgeschäftsführers und FIT-Übungsleiter Rajko Schermer durften die Kindergärtler zehn bewegungs-intensive Einheiten zu je zwei Stunden erleben. Die verschiedensten „Ku-lissen“ wurden genutzt um die Bewegungseinheiten abwechslungsreich zu gestalten, ob dies Wald, Wiese oder der große Volksschulturnsaal war. Der Spaß stand dabei immer im Vordergrund.

Der krönende Abschluss dieser aktiven Zeit stellt das Spielefest am 19. Juni 2013 dar, bei dem die Kinder auch noch mit einer gesunden Jause verwöhnt werden. Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen bedanken, die dieses Projekt ermöglicht beziehungsweise zu seinem Gelingen beige-tragen haben, ganz besonders aber bei Rajko Schermer.

Weitere Informationen über dieses Projekt finden Sie unter www.as-koe-vorarlberg.at

Die Kindergartenpädagoginnen des Kindergarten Beschling

Mittelschule Nenzing

GartenLust mit Hertha Glück und den Bio-Produkten aus der RegionDie Geschichtenerzählerin Hertha Glück präsentiert am Freitag in der Artenne am 14. Juni um 18 Uhr ge-meinsam mit Schülerinnen unserer Schule die Geschichte „GrauWei-nen und BuntLanden“, die in einem Workshop entstanden ist. Der El-ternverein unserer Schule sorgt in der Pause und danach für das leibli-che Wohl.

Bio Austria bietet am Samstag, dem 15. Juni, von 10-13 Uhr einen Bauernmarkt mit Bio-Produkten aus der Region an. Die Schulband gestaltet den musikalischen Rahmen, die Lehrerinnen und Lehrer grillen für Sie.

Die Ausstellung ist am Freitag von 10-18 Uhr und am Samstag von 9-15 Uhr in der Artenne zu besichtigen. Mehr dazu unter: www.artenne.at

Zukunftsort Nenzing

Der/die Dorfschreiber/in kommt!Eine literarisch-journalistische Bestandsaufnahme der Marktgemeinde Nenzing

Im Rahmen des Projekts „Zukunftsorte braucht das Land“ entsteht ein Buch, das das kreative Potential des Zukunftsortenetzwerks, zu dem auch unsere Gemeinde zählt, aufzeigt. AutorInnen dieses Buches sind die so genannten „Dorfschreiber“: Sie besuchen mehrere Tage lang je einen Zukunftsort, führen Gespräche mit den kreativen Köpfen, besichtigen die Ergebnisse interessanter Projekte oder spannende Unternehmen und ler-nen so die Themen und Potentiale der Gemeinde kennen.

Wir brauchen Ihre UnterstützungJede Gemeindebürgerin, jeder Gemeindebürger aber auch Betriebe in al-len Größen können nun dabei helfen, den Aufenthalt des Dorfschreibers bei uns zu ermöglichen – indem er oder sie sich etwa dazu bereit erklärt, den Dorfschreiber zu beherbergen, ihn/sie einmal zum Essen einzula-den, oder ein wenig Geld für dessen Aufenthalt spendiert. Alle Infos dazu unter www.zukunftsorte.at/dorfschreiber.

Wenn Sie sich an dieser Aktion beteiligen wollen, melden Sie sich bitte gleich online unter vorigem Link an oder melden Sie sich im Kulturrefe-rat der Marktgemeinde Nenzing, Hr. Michael Mäser, T: 05525/62215-117 oder E-Mail: [email protected].

BigBand Walgau

„Bigbandsound und Kulinarik am Beckenrand“Freitag, 14. Juni 2013, 17 Uhr / Walgaubad Nenzing

Die Bigband Walgau setzt sich aus Schülern, Hobbymusikern und Lehr-kräften der Musikschule Walgau zusammen. Das gespielte Repertoire ist breit gefächert und reicht von Swing, Funk bis hin zu Rock/Popmusik. Regelmäßige Konzerte im In- und Ausland, sowie CD Aufnahmen zeigen die regen Tätigkeiten der Bigband Walgau. Für den kulinarischen Teil dieses einzigartigen Events hat sich das Team des Walgaubadkiosks eini-ges ganz Spezielles für Sie einfallen lassen. Badekleidung nicht verges-sen!

Eintritt: normale Eintrittspreise im Walgaubad!

Bei schlechter Witterung wird die Veranstatung auf den 28. Juni ver-schoben. Infos unter: www.nenzing.at

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32 Freitag, 14. Juni 2013

Artenne Nenzing

Sammeln als Selbstentwurf.

Das diesjährige Ausstellungsprogramm der Artenne steht thematisch ge-sehen ganz im Zeichen des Sammelns. Am 20. Juni um 19 h Uhr eröffnet die Ausstellung: „Sammeln als Selbstentwurf. Visuelle Biografien“ in Zu-sammenarbeit mit Kunst Vorarlberg, eine Gruppenschau mit Cornelia Blum-Sattler, Kurt Dornig, Harald Gmeiner, Markus Grabher, May-Britt Nyberg Chromy, Franziska Stiegholzer, welche von Roland Adlassnig ku-ratiert wird. Die Höchsterin Cornelia Blum-Staller wohnt seit ihrer Ge-burt am Bodensee. Ihr Beitrag ist ein besonderes Treibgut Exemplar aus ihrer Sammlung, dem sie ihre Papierarbeit gegenüberstellt.

Harald Gemeiner stellt anhand eines Videos die verschiedenen Schritte des Sammelns dar. Kurt Dornigs Beitrag ist installativ. Zentraler Bestand-teil seines Lebens sind Reisen, den er anhand von Eintrittskarten rekons-truiert. Markus Grabherr hat in seinem Brotberuf viel mit Verletzungen zu tun. Er sammelt die Papierhandtücher, mit denen das Blut abgewischt wird und malt kleine Bilder damit. May-Britt Nyberg Chromy nähert sich anhand von Gesammeltem der Biografie einer 93-Jährigen. Franziska Stiegholzer hat medizinische Objekte gesammlet, welche eine überle-bensnotwendige Aufgabe über einen längeren Zeitraum hatten und zeigt das Objekt „spritz_technik“

Filme und Literatur über das Suchen, Sammeln und Sortieren sind in einer speziellen Literatur- und Filmreihe bis in Herbst 2013 zu hören und zu sehen.

Literatur Matinee I; Sonntag, 23. Juni, 11 UhrEs lesen Gabriele Bösch und Andrea Gerster; es spielt Eckehard Breuss, Rankweil10/15 Euro mit Brunch

Weitere informationen unter www.artenne.at

Luaga & Losna in GeburtstagslauneNoch bis morgen Samstag 15. Juni läuft das Theaterfestival „Luaga & Losna“. Internationales Theater für junges Publikum in der Ramschwag-gemeinde Nenzing. Dafür steht das Theaterfestival „Luaga & Losna“ seit nunmehr 25 Jahren. Das Festival wurde 1988 vom Theater der Figur mit Johannes Rausch an der Spitze gegründet und ist damit das älteste Kin-der- und Jugendtheaterfestival in Österreich. Heute wird es vom Verein Luaga & Losna durchgeführt. Zunächst als Werkschau österreichischer Produktionen gedacht, ermöglicht das Festival nun dem Publikum im ländlichen Raum einen Blick in die internationale Kinder- und Jugend-theaterlandschaft und schafft Berührungspunkte von Theater, bildender Kunst und Literatur.

Theatergruppen aus Deutschland, der Schweiz, Belgien und Österreich präsentieren in diesem Jahr ihre Theaterproduktionen einem breiten Pu-blikum. Aus einer großen Anzahl eingesandter Texte hat die Kuratorin 12 Autoren zur Teilnahme an der 18. Dramatikerinnenbörse eingeladen. Zusammen mit den Autoren aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein sind wieder spannende Lesungen und Diskussionen unter der bewährten Leitung von Gerhard Ruiss zu erwarten.

Geballtes ProgrammDas Stück „1 x Himmel und zurück“, das die Vorarlberger Regisseurin Brigitta Soraperra mit dem Comic-Zeichner Noyau und der Dalang-Pup-pen-Company in Zürich sehr erfolgreich erarbeitet hat, wird nun im Rah-men des Festivals „Luaga & Losna“ heute Freitag, 14. Juni um 10 Uhr, im Ramschwagsaal gezeigt.

Um 14 Uhr geht es in der Artenne mit Lesungen und Textbesprechun-gen weiter. Es lesen Martin Ohrt „Aufregung im Küchenkasten“ und Ka-tharina Schraml „Neue Mama gesucht“.

Um 17 Uhr geht es im Ramschwagsaal um die spielerische Einführung in die Zauberwelt der Dinge mit Thalias Kompagnons aus Deutschland und „Was Sachen so machen“ für Kinder ab 4 Jahren. Um 20 Uhr gibt es Jugend- und Erwachsenentheater mit „Macbeth für Anfänger“ und Tha-lias Kompagnons. Der Abend wird um 21.30 mit dem „Festival-Club“ und dem Autorinnen Theater-Dialog mit Brigitta Soraperra und Thalias Kompagnons abgeschlossen.

Der Samstag 15. Juni beginnt um 10 Uhr in der Artenne mit Lesungen und Textbesprechungen mit Julia Sander „Edeltraud“, Werner Wüthrich „Mit Hans ins Glück“ und Brigitta Soraperra „Michel Angelo“. Diese wird um 14 Uhr mit Erika Kronabitter „Die Übenden“ und Martine Lom-bard „Kampfangst“ fortgesetzt. Um 17 Uhr steht im Ramschwagsaal „Der gestiefelte Kater“ mit der Österreichischen Gruppe Lilarum auf dem Programm. Um 20 Uhr findet dazu ein Inszenierungsgespräch statt. (hh)

Kommentar

Kultur in der ProvinzLuaga & Losna-Initiator Johannes Rausch gehört zu jenen Kulturmachern im Land, die sich nicht durch irgendwelche Irritationen aus dem unmittelbaren Um-feld aus der Bahn werfen lassen. Er hat seine Ziele und diese verfolgt er mit pe-netranter Konsequenz. Damit hat es Johannes Rausch mit seinem Festival „Lua-ga &Losna“ auch geschafft, Kindern und Jugendlichen in der Provinz die Augen für künstlerisch wertvolle und zeitgemäße Einrichtungen und Aufführungen zu öffnen. Das Schicksal des „Propheten im eigenen Land“ blieb auch Rausch lange nicht erspart. Er hat es dank seiner Standfestigkeit und Überzeugungskraft geschafft, sich durchzusetzen und zu etablieren. Heute kann niemand mehr am „Luaga & Losna“-Festival vorbei-schauen oder vorbeihören. Und dafür kann man dem „Kämpfer für mehr Kul-tur in der Provinz“ nur dankbar sein und höchstes Lob zollen. (hh) Harald Hronek

Taekwondo Vorarlberg bei 4th WTF World Para-Taekwondo Championships 2013Am vergangen Wochenende wurden diese mit Österreichischer Beteili-gung, ein Athlet vom Taekwondo Verein Nenzing, in Lausanne Schweiz ausgetragen. Insgesamt waren 82 Teilnehmer aus 25 Ländern am Start. Sportler aus 4 Kontinenten waren mit dabei: Argentinien, Russland, Aus-tralien, Kanada, Azerbaijan, Türkei, Spanien, Mongolei, Iran, Frankreich, Ukraine, Brasilien, Polen, Nepal, Kroatien, Dänemark, Finnland, Great Britain, Griechenland, Israel, Schweden, New Zealand, Guatemala, Mexi-co und Österreich. Oliver Ihrig vom TKD Verein Nenzing vertrat Öster-reich in der Klasse A7/8 (Beeinträchtigung einer Hand bis zur Schulter). Er durfte sich in der Klasse bis 80 kg mit anderen internationalen Sport-lern messen und erreichte von 12 Klassengegnern den 8ten Rang. Noch vor Ort gratulierte ihm der ÖTDV Präsident Dr. Reza und Bundestrainer Hr. Atalar zu seinem Erfolg.

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FC Bettler Äule BeschlingSpielankündigung:Der FC Beschling bestreitet am Samstag, dem 15.6.2013 um 17 Uhr das letzte Heimspiel gegen den FC Göfis 1b. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.

Ankündigung:Am Donnerstag, dem 20.6.2013 um 20 Uhr findet in der Bettler Äule die alljährliche Jahreshauptversammlung statt. Alle Freunde und Gönnern des FC Beschling sind recht herzlich dazu eingeladen.

FC Nenzing

Kampfmannschaft: 0 : 1 Niederlage bei der ViktoriaIn einem Spiel ohne viele Höhepunkte musste sich unsere Mannschaft bei der abstiegsbedrohten Viktoria mit 0 : 1 geschlagen geben.

1B: 0 : 2 Niederlage beim TabellenletztenAuch unser 1b hatte kein Erfolgserlebnis und unterlag beim abgeschlage-nen FC Lustenau 1b mit 0 : 2.

Detaillierte Infos zu den Spielen unter www.fcnenzing.atNW-Ergebnisse: U17 FC Nenzing : SPG Montafon 1 : 5; U15 FC Nenzing : Viktoria Bregenz 5 : 6; U14 FC Nenzing : SV Sulz 2 : 3 in Nenzing; U12 FC Nenzing : Rankweil 0 : 1; U11 FC Nenzing : Feldkirch 0 : 7; U10 FC Nen-zing : Klostertal 8 : 1; U09 FC Nenzing : Schruns 4 : 6

Vorankündigung 15.06.2013 Saisonausklang für unsere Mannschaften und anschließender Party im Festzelt mit „Schüssa vol 2“. Unsere Mädels haben sich was Tolles einfal-len lassen und freuen sich auf Euren Besuch!

Die Kampfmannschaft spielt am kommenden Samstag 15.6. um 17 Uhr in Nenzing gegen den neuen Meister aus Höchst. Das 1B-Team bestreitet am kommenden Samstag ebenfalls das letze Heimspiel gegen Admira Dornbirn 1b. Beginn ist um 14.30 Uhr in Nenzing

Das Damenteam bestreitet am Samstag, 15.6. um 14 Uhr das Auswärts-spiel in Alberschwende

DSC Marmota Nenzing

Landesmeisterschaft in LustenauAm 8. und 9. Juni fanden zum Saisonabschluss im Bundesgymnasium Lustenau die Landesmeisterschaften im Elektronikdart statt.

Unter den 118 Herren und 43 Damen waren auch wieder einige Spieler des DSC Marmota am Start. Im Herreneinzel erreichte Gantner Andreas den 4.Rang und im Mixed Doppel belegte Steindorfer Heidi mit Gantner Andreas den 5.Rang. Im Herrendoppel spielten sich Miggitsch Däne und Muster Michael auf den 4.Rang und im Damendoppel holten sich Maier Manuela und Müller Sabrina mit dem 2.Rang den Vizelandesmeister. Bei der Jugend belegte Kessler Stefan am Ende sensationell den 1.Rang und holt damit erstmals den Landesmeistertitel nach Nenzing.

ESC Nenzing

34. Österreichische Meister-schaft U23 in Straßwalchen / SalzburgIn der Stocksporthalle Straßwalchen wur-den am 8. Juni 2013 die Österreichischen Meisterschaften der Junioren U23 ausge-tragen.

Der Landesverband der Vorarlberger Eis- und Stocksportler wurde bei diesem Bewerb durch Abraham Sohm (SV Lo-chau), Kevin Breuss (STV Dornbirn), Martin Payer (ESC Nepomuk Nüziders), Sarah Puntigam (ESC Nenzing) und Mi-chael Novak (SSK Mäder) vertreten.

Sieger wurde ungeschlagen der SC Breitenwang (Tirol) vor dem ESV Krot-tendorf (Steiermark) und der Auswahl LV Oberösterreich I. Unsere Mannschaft er-reichte punktegleich mit dem Landesver-band Wien und mit drei gewonnenen Spielen den 8. Rang.

DANKE. Der Country Club Beschling möchten sich bei allen bedan-ken, die zu unserem Country Weekend 2013, trotz strömenden Regens, ge-kommen sind. Weiteres ein herzliches danke, allen freiwilligen Helfern, Sponsoren und Grundstückseigentümern. (pr)

Country Club Beschling

Ebenfalls fand an diesem Wochenende die Siegerehrung der VDSV-Li-gasaison der Mannschaften statt. In der 3.Klasse erreichte unsere Jugend-mannschaft DSC Marmota 4 in ihrer 1. Saison sensationell den 2.Rang. Der DSC Marmota 3 belegte in der 1.Klasse am Ende ungeschlagen Rang 1 und steigt somit in die Oberliga auf. In der Landesliga sicherte sich der DSC Marmota 2 am Ende den 1.Rang und holt somit den Landesmeister-titel. Diese Mannschaft bestreitet nun die Qualifikation zur Bundesliga in Graz.

Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing gratuliert den Spielern zu dieser erfolgreichen Dartsaison und wünscht allen eine erholsame Som-merpause.

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Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 15. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die HochwasseropferSonntag, 16. Juni – 11. Sonntag des Jahreskreises C: 9.30 Uhr Familien-messe, mitgestaltet vom Familienmesse-Team und dem Kinderchörle Kunterbunt zusammen mit dem Kirchenchor St. Luzius. Sammlung für die HochwasseropferDienstag, 18. Juni: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 19. Juni: 19 Uhr MessfeierFreitag, 21. Juni: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal

Kinderchor trifft KirchenchorSonntag, 16. Juni um 9.30 Uhr in der PfarrkircheEtwas ganz Neues erwartet die Messbesucher. Zum ersten Mal wagen der Kirchenchor St. Luzius Göfis und der Kinderchor Kunterbunt eine gemeinsame musikalische Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes. Man darf gespannt sein! Das Familienmesse-Team lädt recht herzlich ein!

Aufruf zum Spenden für die HochwasseropferWir schließen uns gerne dem Aufruf der Diözese Feldkirche an, in den Sonntagsmessfeiern für die Hochwasseropfern zu sammeln.

Ein eigenes Spendenkonto wurde bereits gemeinsam mit dem Land Vorarlberg, den VN und der Caritas eingerichtet.

Der designierte Bischof Benno Elbs schreibt an die Pfarren: „Die Ereig-nisse der letzten Tage haben uns gezeigt, wie plötzlich Angst und Ver-zweiflung in unser Leben einbrechen können. Machtlos stehen wir dann vor dem Nichts, so wie jene Menschen, die dem Wasser ohnmächtig ge-genüber standen und stehen. Einer der zentralen Gedanken der Kirche ist die Gemeinschaft, die Solidarität mit jenem Nächsten, der unsere Hilfe benötigt. Gerade deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, für die Op-fer der Hochwasserkatastrophe zu beten und ihnen auch schnelle Hilfe zukommen zu lassen.

Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch, Kto. Nr. 40006, BLZ 37422Kennwort: Katastrophe Österreich / Hochwasser 2013Die Spenden sind steuerlich absetzbar.Danke für Ihre Hilfe!

Informationsabend zur FirmvorbereitungMittwoch, 19. Juni 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal GöfisNach einem Jahr Pause wird im Oktober wieder ein Kurs zur Firmvorbe-reitung – kurz FiVo – starten.

Eingeladen zum Informations-Abend sind alle Jugendlichen mit Ge-burtsdatum zwischen 01.09.1996 und 31.12.1997, oder ältere Jugendliche, die das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind willkommen!

An diesem Abend werden wir den Interessierten das Programm der FiVo vorstellen und Fragen zum Ablauf klären.

Pfarrer Norman Buschauer, für das Firmteam

Am 15. und 16. Juni 2013 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstraße 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Die Gemeinde Göfis lädt anlässlich des ersten Ge-burtstages der Photovolta-ikanlage Pofelweg zum Sonnenenergiefest am Samstag, dem 15. Juni 2013, um 17 Uhr bei der Photovoltaikanlage Pofel-weg ein.

Nebst Informationen zur Anlage und zum ersten sehr erfolgreichen Betriebs-jahr kann die Photovoltaik-anlage besichtigt werden. Die Band „Doppel D“, Da-vid Baldessari und David Ess, spielen unplugged Songs zum Thema Sonne. Für erfrischende Ge-tränke und Feines vom Grill ist gesorgt.

Spiel- und Freiraum bugo-GartenDonnerstag, 20. Juni 2013, 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Im Rahmen des Spiel- und Freiraumkonzeptes wurde die bugo-Wiese als wichtigen öffentlichen Freiraum hervorgehoben. Es wird nun ein Projekt-entwurf zur Gestaltung dieses Freiraumes, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen sinnlich ansprechen soll, präsentiert. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, das geplante Projekt „Bugo-Garten“ zu disku-tieren und weiter zu entwickeln. Weiters suchen wir für verschiedene Teil-Bereiche Paten, die die Gestaltung und Betreuung übernehmen. Wir freuen uns auf einen interessanten und spannenden Abend.

Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 19. Juni 2013Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 14. Juni 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 15. Juni 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 20. Juni Biomüllabfuhr, AltpapierabfuhrDonnerstag, 20. Juni Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Alt-stoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

bugo Bücherei Göfis

am Donnerstag, 20. Juni 2013, von 14 Uhr bis 14.50 Uhr in der bugo Bücherei Göfis für Kinder im Alter der 3. und 4. Schulstufe.

Heinz Janisch, geb. 1960 in Güs-sing im Burgenland, hat in Wien Germanistik und Publizistik stu-diert. Er arbeitet heute als Redak-teur, Moderator und Gestalter von Sendungen für den ORF-Hörfunk. Neben seiner Tätigkeit als Journalist

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hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter viele Kinder- und Jugendbücher, die in mehr als zwölf Sprachen übersetzt wurden. Heiz Janisch lebt im Burgenland und in Wien. Heinz Janisch erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. Österreichischer Staatspreis für Kinderlyrik, Öster-reichischer Kinder- und Jugendbuchpreis u.a.

bugo Bücherei Göfis

freestyle-Spieleabendfür Jugendliche ab 12 Jahre 19.30 bis 22 Uhr

Wenn du schon 12 Jahre bist, dann komm ins bugo zu unserem Free-style-Spieleabend. Wir spielen verschiedene Brettspiele. Auf einen unter-haltsamen Abend bei einem bugo-Drink freut sich das bugo-Team

Bürgerliste Göfis

Kinoforum - More than HoneyAlbert Einstein soll einmal gesagt haben: Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus. Seine Annahme basierte auf der Tatsache, dass mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel von der Bestäubung durch Bienen abhängig ist.

Markus Imhoof ist für seine Aufnahmen zum Film More than Honey um die ganze Welt gereist. Dabei beleuchtet er überraschend wertfrei das Verhältnis von Mensch und Biene. Dabei geht es ihm um das Leben, um Fleiß und Gier, um Superorganismen und Schwarmintelligenz. Am 19. Juni 2013, um 19 Uhr lädt die Bürgerliste Göfis zum ersten Kinoforum im Vereinshaus. Dabei wird der Film More than Honey gezeigt, sowie anschließend Raum für Diskussionen zu diesem brisanten Thema gebo-ten. Der Eintritt ist frei und für Bewirtung gesorgt.

Der Jugendraum Göfis hat während der Öffnungszeiten im Monat Juni nur bis 21 Uhr geöffnet.

Musikverein Göfis

Ein Dämmerschoppen wie im BilderbuchEin lauer Abend, ein gemütlicher Platz, gute Stimmung, eine Wein-laube, gegrillte Schübling, ein Feu-erwehrauto für Kinder, ein tolles Publikum – was will man mehr? Der Auftritt unserer Jungmusik und des Musikvereins machte den Abend zum rundum perfekten Dämmerschoppen beim Feuer-wehrhaus. Für die Stimmung zur vorgerückten Stunde sorgte noch die z‘Nüne Musig.

Da war dann noch die Sache mit der Trommel, aus der plötzlich Flammen aufstiegen. Brandstiftung? Ein Schwelbrand?

Keine Panik, die Tatsache wird aufgeklärt: Wir haben unseren Gästen ein neues Symbol vorgestellt. Eine Trommel mit Flammen ist das Symbol für ein besonderes Fest. Das Fest heißt „Göfis 2014“ und wird von der Feuerwehr und dem Musikverein gemeinsam organisiert. Beide Vereine haben im nächsten Jahr Grund zu feiern und so wollen wir ein sensatio-nelles Fest auf die Beine stellen.

cd mediateam SC Göfis

Letzte Runde der WahrheitNoch ist im Abstiegskampf der Landesliga nicht das letzte Wort gespro-chen. Fakt ist jedoch, dass der cd mediateam SC Göfis nach dem Remis in Hohenems (2:2) und der Niederlage gegen Lauterach (1:3) den „retten-den“ zwölften Tabellenplatz nicht mehr aus eigener Kraft erreichen kann. Fremde Hilfe könnten die Teams Peter Dach FC Koblach oder FC Enelu-tion Sulzberg leisten, vorausgesetzt die Göfner entführen das Punktema-ximum aus ihrem Gastspiel in Schruns.

Sportstättenerweiterung fertiggestelltDie Erweiterung der Sportanlage Göfis-Hofen wurde am Dienstag von der Gemeinde Göfis übernommen und wird am Samstag, dem 22. Juni offiziell eröffnet. Der cd mediateam SC Göfis hat dazu an diesem Wo-chenende ein umfangreiches Rahmenprogramm für die Bevölkerung or-ganisiert.

Heimspiele am Wochenende:Freitag, 18 Uhr: U9 Göfis – FrastanzSamstag, 12.30 Uhr: U12 Göfis – RöthisSamstag, 15.15 Uhr: U15 Göfis – Ludesch

Auswärtsspiele am Wochenende:Samstag, 17 Uhr: Golm FC Schruns – cd mediateam SC GöfisSamstag, 17 Uhr: FC Beschling Bettler Äule – cd mediateam SC Göfis 1b

Letzte Ergebnisse kompakt:Göfis – Lauterach 1:3 (1:1); Hohenems – Göfis 2:2 (2:1); Göfis 1b – Schlins 1b 2:1 (2:0); U15 Göfis – Sulz 5:0 (4:0); U13 Göfis – Großwalsertal 10:0 (3:0); U12 Schlins – Göfis 3:3 (2:0); U9 Nüziders – Göfis 4:9 (1:5).

Turnerschaft Göfis

Ländle-GymGymnaestradastimmung kam am letzten Sonntag bei der Ländle-Gym, anlässlich der 100-Jahr-Feier der TS Röthis, auf.

Gymnastik der Extraklasse, Bodenturnen, Barrenturnen, Pferdturnen, Akrobatik, Party-Rock, Wickinger, Beatles, New York, ja sogar eine Flug-show aus dem Bregenzerwald – die Vielseitigkeit des Turnsports wurde von vielen Vereinen aus ganz Vorarlberg wieder einmal einem breiten Publikum eindrücklich präsentiert.

Mit dabei waren die Turnerinnen und Turner der Gruppen „Sportgym-nastik ab 13 und 16 Jahre“ und der Gruppe „Geräteturnen ab 14 Jahre“. Mit ihren vielseitigen und abwechslungsreichen Vorführungen konnten sie das zahlreiche Publikum begeistern und als Belohnung viel Applaus mit nach Hause nehmen. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Ende gut, alles gut! Wir bedanken uns bei der Feuerwehr und den vie-len Gästen für einen wirklich schönen Abend!www.mv-goefis.at, www.goefis2014.at

Und hier noch was für den Terminkalender…Sonntag, 7. Juli – „Göfner Sommerfescht“ beim Vereinshaus

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SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Satteins

Aus der GemeindestubeBericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 10. Juni 2013:1. Mit einem Vertreter der Forstabteilung der BH Feldkirch hat eine Bespre-

chung hinsichtlich der neuen Gemeindegutsatzungen stattgefunden;2 Drei Förderungsansuchen wurden beraten, wobei zwei abgelehnt

und eines zurückgestellt wurden;3. Die Erstellung einer Dorfchronik wurde befürwortet;4. Für die Veranstaltungsreihe EHRENAMT des Landes Vorarlberg

wurden Personen namhaft gemacht;5. Der Gesamtkostenrahmen für die Räumlichkeiten einer Arztpraxis

für den neuen Gemeindearzt sowie für evtl. Räulickeiten für den Krankenpflegeverein wurde festgelegt;

6. Der Mietvertrag mit Dr.med. univ. Walter Herrnhof wurde genehmigt;7. Über die weitere Vorgangsweise zu einem Antrag auf Übernahme

von Schulerhalterbeiträgen wurde entschieden;8. Für das Fußenegger-Areal wurden die Arbeiten für die Erstellung ei-

nes Betriebskostenschlüssels für die Raumheizung, für die Planungs-arbeiten für die Erneuerung der Heizzentrale sowie die Planungsar-beiten der Erneuerung des Elektro-Hausanschlusses samt Haupt- verteiler, vergeben;

9. Über ein Kaufansuchen von Gemeindegrund wurde beraten;10. Über die Festlegung von Vergabekriterien für Grundverkäufe aus

dem Promonta-Areal wurde beraten;11. Ein Bestandsvertrag mit der Elektrizitätswerke Frastanz Gesellschaft

mbH wurde genehmigt;12. Ein Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2013 wurde zur Kenntnis ge-

nommen Der Bürgermeister: Anton Metzler

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass...Haussammlungen jeglicher Art behördlich bewilligt werden müssen. Wenn es sich um landesweite Sammlungen handelt, ist das Amt der Vbg. Landesregierung zuständig. Die Bescheide liegen im Gemeindeamt auf. Bei Haussammlungen von Ortsvereinen muss die Bewilligung vom Vor-stand der Gemeinde Satteins erteilt werden.

Amtstag der Feldkircher NotareAm Mittwoch, dem 19. Juni 2013 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Ge-meindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voran-meldung im Gemeindeamt wird gebeten.

Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 15. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die HochwasseropferSonntag, 16. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis C: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die HochwasseropferDienstag, 18. Juni: 8 Uhr Messfeier

Mittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarr-hausDonnerstag, 20. Juni: 16Uhr Messfeier im SozialzentrumFreitag, 21. Juni: 8 Uhr Messfeier

Einladung zum BibelabendMittwoch, 19. Juni 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus SatteinsKaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen.

Aufruf zum Spenden für die HochwasseropferWir schließen uns gerne dem Aufruf der Diözese Feldkirche an, in den Sonntagsmessfeiern für die Hochwasseropfern zu sammeln.

Ein eigenes Spendenkonto wurde bereits gemeinsam mit dem Land Vorarlberg, den VN und der Caritas eingerichtet.

Der designierte Bischof Benno Elbs schreibt an die Pfarren: „Die Ereig-nisse der letzten Tage haben uns gezeigt, wie plötzlich Angst und Ver-zweiflung in unser Leben einbrechen können. Machtlos stehen wir dann vor dem Nichts, so wie jene Menschen, die dem Wasser ohnmächtig ge-genüber standen und stehen. Einer der zentralen Gedanken der Kirche ist die Gemeinschaft, die Solidarität mit jenem Nächsten, der unsere Hilfe benötigt. Gerade deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, für die Op-fer der Hochwasserkatastrophe zu beten und ihnen auch schnelle Hilfe zukommen zu lassen.

Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch, Kto. Nr. 40006, BLZ 37422Kennwort: Katastrophe Österreich / Hochwasser 2013Die Spenden sind steuerlich absetzbar.Danke für Ihre Hilfe!

Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected], erreichbar.

Männerchor Satteins

DankeDer Männerchor Satteins bedankt sich bei allen Besuchern und Mitwir-kenden , besonders bei der Musik-Mittelschule Thüringen und der Mu-sikschule Bludenz, des Konzerts am 8. Juni 2013

Allen die mitgeholfen haben sind wir dankbar verbunden. Alle sanges-freudige Männer sind eingeladen sich unserem Chor anzuschließen. Wir freuen uns über jeden Sänger. Singen macht Freude und Spaß. Singen ist gesund. Wir möchten schon heute auf unsere nächste Veranstaltung hin-weisen:Männerchor-Heuriger am 14. September 2013

Seniorenstube Satteins

Wir haben noch Platz!Dienstag, den 18. Juni 2013 – Abschlussausflug nach Meersburg; Ab-fahrt um 10.30 Uhr beim SPAR-Markt und beim Kirchplatz. Anmeldun-gen noch möglich bei Christiane unter Tel.Nr. 5943.

Pensionisten Satteins

Änderung: 20.Juni 2013 Abfahrt um 11.30 Uhr

Anmelden bei Schmideler Monika 05524/2173

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Männerchor Satteins „tauchte“ ab Volkslieder wie das „Is scho still um an See“, „Es gibt scheani Wasser“, „I mog ka Wasser net“, gepaart mit Klassischem wie Schumanns „Der träumende See“ oder das legendäre „Schifferlied“ aus der Provence hat Chorleiter Rainer Frick in sein „Wassergesänge“- Konzertprogramm ein-gebaut. Da dürfen dann die Ohrwürmer wie „Alo Ahe“, „Swane River“ und „Seemann, lass das Träumen“ bis zum Comedian Harmonists-Song „Lass mich dein Badewasser schlürfen“ auch nicht fehlen. Die 16 Barden in den Reihen Satteinser Männerchores unter Obmann Manfred Hosp ha-ben sich spürbar intensiv auf dieses Konzert im Satteinser Mehrzweck-saal vorbereitet. Entsprechend stimmig kommt dann auch die Interpreta-tion rüber, wenngleich dem Chor offensichtlich nicht jede Literatur gleich gut „schmeckt“. Vor allem die Volkslieder und die Evergreens scheinen hier Präferenz zu haben. Beim „Annie Laurie“ lässt Thomas Walz einmal mehr mit seinem geschmeidigen Tenor aufhorchen. Franz Stachniss am E-Piano ist dabei dezenter Begleiter.

Quasi als Überraschungseffekt außer Programm tritt Richard Huber in originaler Walsertracht vors Publikum, singt und jodelt mit seiner schö-nen Naturstimme - am Akkordeon begleitet von Chorleiter Rainer Frick - das „Wilderbächli“ von Wilhelm Fritz. Huber darf sich über entspre-chende Anerkennung für seine „Soloeinlage“ aus den Publikumsreihen freuen.

Als Gäste hat sich der Männerchor Satteins die Stubenmusik der Mu-sik-Mittelschule und der Musikschule Bludenz unter der Leitung von Elisabeth Schaffenrath eingeladen. Vom alpenländischen „Glockenland-ler“ bis zum „Zigeunermarsch“ zeigen die jugendlichen Musici eine Bandbreite instrumentalen Musizierens auf Hackbrett, Gitarre, Harfe, Akkordeon, Flöten, Klarinette und Violine auf und sorgen mit ihren Bei-trägen für Auflockerung der Chorblöcke . Die Zuhörer, unter ihnen auch Bürgermeister Anton Metzler und Altbürgermeister Siegfried Land mit ihren Gattinnen und Abordnungen verschiedener Walgauchöre zeigen sich begeistert und spenden verdienten Applaus. (hh)

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Seniorenbund Satteins

Wir fahren am 20. Juni 2013 mit Privat-PKWs um 10:00 Uhr vom Park-platz Sparmarkt ab. Die Fahrt geht nach Brand, dort geht es dann mit der Schwebebahn in die Höhe und anschließend wandern wir gemütlich zur Alpe Parpfienz zu einer Rast. Auch unterwegs werden wir einen Stopp einlegen und deshalb empfehlen wir Getränke und eine Jause mitzuneh-men. Bei unsicherem Wetter bitte Fritz Lins anrufen, Tel. 0699/11680037. Wir freuen uns über viele sportliche, wanderfreudige Teilnehmer.

Operette „Die Csárdásfürstin“Das Musiktheater Vorarlberg bietet am 16.10.2013 um 18:00 Uhr eine Auf-führung der Operette „Die Csárdásfürstin“ zu einem besonders günsti-gen Preis an. Anmeldungen und nähere Information bei Dolores Hosp, Tel. 0664/133 55 16 oder [email protected]

Guggamusik und Waldnarra SattaasDie Guggamusik und Waldnarra laden euch am Sonntag, dem 16.6.2013 ab 10.30 Uhr zum Frühschoppen im Inderholz beim alten Fußballplatz. Für Stimmung sorgen der Musikverein Satteins und das Trio „Guat und Günschtig“. Es gibt ein Kinderprogramm mit dem Verein BUS ( Ball und Spaß ), Pferdekutschenfahrt, Hüpfburg und Kinderschminken. Nur bei guter Witterung!! Ausweichtermin: 23.6.2013

Auf euer Kommen freuen sich die Waldnarra und die Guggamusik

Kneipp-Aktiv-Club Satteins

Halbtageswanderung zum „alten Rhein“Treffpunkt: Do. 20. Juni 2013 um 13 Uhr am Kirchplatz Satteins

Wir fahren mit dem Privat-Auto nach Hohenems. Von dort gehen wir amRhein entlang, mit Einkehrmöglichkeit am Damm.Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist am Do, dem 27. Juni 2013

Auskünfte erteilt Herma (Tel. 05524/8496, Mobil 0680 5574669)Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme

Action Connection – Snowboard und Freizeitclub

Beachvolleyball-TurnierEndlich ist der Sommer da, darum veranstaltet der Action Connection – Snowboardclub wieder das Satteinser Beachvolleyballturnier, bei dem alle Interessierten recht herzlich eingeladen sind.

Termin: 17.08.2013 ab 12:30 Uhr. (Bei Schlechtwetter 18.08.2013)Ort: Sportplatz SatteinsTeams: 2er Herren- oder Mixed-Teams; reine Damen-Teams dürfen auch zu 3. oder zu 4. spielen. Startgeld: 5 Euro pro Person (inklusive 1 Freigetränk)Anmeldung: Mail an [email protected] oder 0650 5000 876 (www.ac-tionconnection.at.vu)Anmeldeschluss: 04.08.2013 Wir danken unseren Partnern und Sponsoren.

Lust auf Sommer

Kreative Sommerausstellung bei Blumen Garten ÖhningerVergangenes Wochenende lud Blumen Garten Öhninger zur Sommer-ausstellung nach Satteins ein.

Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Besucher drinnen sowie draußen auf der neu vergrößerten Terrasse, die aktuellen Trends für den Sommer 2013 bestaunen. Dabei wurden die Besucher mit einem feinen Drink und leichten Häppchen verwöhnt.

Die Trends reichen heuer vom dezent verspielten Landhausstil mit Blau-weißem Karomuster, bis hin zum klassisch mediterranen Stil, aufge-frischt mit Farbenfrohen Blumen und Kerzen. Zunehmend beliebter wird auch der Anbau von eigenen Kräutern, klassisch im Garten oder in ver-spielten Töpfen für Balkon und Küche.

Der Besuch der Ausstellung machte definitiv Lust auf Sommer, Lust auf Leben und zeigte auf, wie schön es sein kann, sein eigenes Heim mit Blumen, Kräutern, Accesoires uvm. auszustatten um eine kreative Wohl-fühloase zu schaffen. (pr)

INFOBlumen Garten ÖhningerWalgaustrasse 4, 6822 SatteinsT: 05524 /8470

Vaschauner Hauswartungen und Gartenservice jeder ArtIngo Vaschauner kümmert sich mit großer Begeisterung um Ihren Au-ßenbereich. Angefangen von Strauch und Heckenschnitt, Baumkürzung und Fällung bis hin zu Bepflanzungen aller Art.

Des Weiteren gehören auch Arbeiten wie Rasenmähen, Pflege und Grünmüll beziehungsweise Kompost Entsorgung zu seinem Aufgabenbe-reich. Auch die Sanierung Ihres Gartens bis hin zur Neubegrünung aber auch Pflaster und Plattenverlegearbeiten, werden mit höchster Professio-nalität durchgeführt. Ingo Vaschauner freut sich auf Ihren Anruf. (pr)

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40 Freitag, 14. Juni 2013

Niederschriftüber die am Donnerstag, dem 6. Juni 2013 um 20 Uhr im Sitzungszimmer stattgefundene 19. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Düns.

Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ludwig MährGemeinderäte: Vbgm. Gerold Mähr, Robert MährGemeindevertreter: Andreas Egger, Mario Egger, Andreas Strauß, Meinrad AmannErsatzleute: Markus BatloggSchriftführerin: Monika RagglEntschuldigt: GR Markus Gohm, GV Christian Hartmann

Tagesordnung1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der

letzten Niederschrift2. Berichte: - Bürgermeister - Ausschüsse3. Änderung der Verordnung über die Übertragung von Angelegenheiten

der örtlichen Baupolizei auf die Bezirkshauptmannschaft4. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 und Prüfbericht5. Beratung über mögliche Themenschwerpunkte in der LEADER-Pro-

grammperiode 2014 – 20206. Allfälliges

Erledigung1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten NiederschriftDer Bürgermeister eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeinde-vertreter und Ersatzleute und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß zugestellt und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.GV Meinrad Amann beantragt, dass der TOP 10 „Allfälliges“ der GVER-Nie-derschrift vom 11.04.2013 wie folgt ergänzt wird: „Zur Weiterführung ab 01.01.2014 ist aus seiner Sicht ein GVER-Beschluss notwendig.“ Die GVER erklärt sich mit der vorgenannten Änderung sowie mit der restli-chen Niederschrift einstimmig einverstanden.

2. Berichte des Bürgermeisters• Der Gesamtbebauungsplan wurde vom Amt der Vbg. Landesregierung ge-nehmigt und hat somit seine Gültigkeit.• Es wird nochmals auf die morgige Veranstaltung „Wohnen“, um 14.00 Uhr, im Gemeindeamt Ludesch (anstatt im DLZ Blumenegg) aufmerksam ge-macht.• Mit den Mitgliedern der GVER und dem Ausschuss der Konsumgenossen-schaft ist eine Exkursion zur Besichtigung eines vorbildlichen Nahversorgers nach Rettenbach am Auerberg (Allgäu) geplant. Als Termin wird der 21.06.2013 (Ausweichtermin: 28.06.2013) festgelegt.Unter www.rettenbach-am-auerberg.de sind weitere, erfolgreiche Projekte (z.B. neue Energien, Breitband etc.) dieser Gemeinde abrufbar.• Vom Amt der Vbg. Landesregierung liegt eine Zusage von max. 120.000,00 Euro auf 5 Jahre als Anschubförderung für die Verwaltungsgemeinschaft „Baurechtsverwaltung Walgau West“ vor.• Ebenfalls liegt eine Förderzusage für das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) der Gemeinden Düns, Dünserberg, Röns und Schnifis vor.• Beim Hochwasser vom 01. und 02.06.2013 wurden Schäden an Gemein-destraßen, Flurschäden sowie verstopfte Verrohrungen festgestellt.In diesem Zusammenhang bedankt sich der Bürgermeister bei den engagier-ten Einsatzkräften der Ortsfeuerwehr Düns für die gute Arbeit.• Über das Angebot der Offenen Jugendarbeit KOJE wird berichtet. In diesem Zusammenhang erklärt die GVER, dem Dachverband für Offene Jugendar-beit – KOJE (Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung) beizutreten. GV Andreas Egger wird als Koordinator für Düns namhaft ge-macht.• Eine Einladung zur Fachtagung „Boden für Alle“ am 14.06.2013, 13.30 – 19.00 Uhr im ORF Funkhaus Dornbirn, wird vorgelegt.

• Über die Vorstandssitzung der Regio Im Walgau vom 21.05.2013 im Feuer-wehrhaus Düns wird berichtet.• Von der Regio Im Walgau wird zu verschiedenen Workshops (Walgaubad NEU) eingeladen. Auf nachstehende Einladungen zur Mitarbeit der Manda-tare wird hingewiesen:17.06., 18.30 Uhr - Energie19.06., 18.30 Uhr - Bäder ohne Abgang21.06., 15.00 Uhr - Jugend24.06., 18.30 Uhr - Familien26.06., 18.30 Uhr - Gesundheit & SeniorenOrt: jeweils Walgaubad Nenzing• Die Gemeinde Düns nimmt auch heuer wieder am Fahrradwettbewerb teil. Der aktuelle Stand der Teilnehmer bzw. bisher gefahrene Kilometer wird be-kannt gegeben.

Berichte der Ausschüsse• Vbgm. Gerold Mähr berichtet über die stattgefundene konstituierende Sit-zung bzw. Angelobung der Vertrauenspersonen für die Gemeindevermitt-lungsämter des Bezirks Feldkirch. Seitens der Gemeinde Düns wurden Vbgm. Gerold Mähr und GR Robert Mähr angelobt. Der Sitz des Gemeindevermitt-lungsamtes war in der abgelaufenen Funktionsperiode in Düns und wird nun von der Gemeinde Schnifis (Obmann Gerhard Rauch) übernommen. • GR Robert Mähr berichtet über die am 28.05.2013 stattgefundene Informati-onsveranstaltung mit Ing. Albert Rinderer zum Thema „Energiebuchhaltung in der Gemeinde“. Das Protokoll samt Präsentation wird allen Mandataren zugesandt. Der Infrastrukturausschuss wird sich mit diesem Thema noch-mals befassen.

3. Änderung der Verordnung über die Übertragung von Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei auf die Bezirkshauptmannschaft Nach Außerkrafttreten des § 50 Abs 3 und 4 Baugesetz sind die anhängigen Verfahren zuständigkeitshalber an die Bürgermeister der betreffenden Ge-meinden (Behörde erster Instanz nach § 50 Abs 1 Baugesetz) abzutreten.Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Antrag zur Änderung der bisherigen Übertragungsverordnung an die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch:„Es wird beantragt, die Übertragungsverordnung dahingehend zu ändern, dass die Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei hinsichtlich Bauwerke des Bundes der Bezirkshauptmannschaft zur Besorgung übertragen werden. Die Wortfolge „soweit es sich nicht um bundeseigene Gebäude handelt, die den in Art 15 Abs 5 B-VG angegebenen öffentlichen Zwecken dienen“ soll entfallen.“

4. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 und PrüfberichtDer Rechnungsabschluss für das Jahr 2012 wurde gemäß § 78 GG rechtzeitig vorgelegt. Mit der Einladung zu dieser Sitzung wurde den Mandataren der Entwurf des Rechnungsabschluss 2012 sowie der Bericht des Prüfungsaus-schusses zugestellt. Der Bürgermeister erläutert gruppenweise die Einnah-men und Ausgaben und gibt zu den einzelnen Anfragen der Mandatare eine Stellungnahme ab.Der Rechnungsabschluss 2012 schließt mit:Einnahmen der Erfolgsgebarung 1.023.674,44 EuroEinnahmen der Vermögensgebarung 89.970,45 EuroEntnahme aus Kassabeständen (Abgang) 34.777,89 EuroEinnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen) 1.148.422,78 Euro

Ausgaben der Erfolgsgebarung 841.158,51 EuroAusgaben der Vermögensgebarung 307.264,27 EuroAusgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben) 1.148.422,78 Euro

Nachdem der Obmann des Prüfungsausschusses, Christian Hartmann, sich für diese Sitzung entschuldigt hat und der Prüfbericht mit der Einladung an alle Mandatare übermittelt wurde, wird auf die Verlesung des Berichtes ver-zichtet. GV Meinrad Amann, als Mitglied des Prüfungsausschusses, berichtet, dass die Buchungen und die Belegsammlung stichprobenartig geprüft und eine vorbildliche Buchhaltung festgestellt wurde.Der Rechnungsabschluss samt Prüfbericht 2012 wird einstimmig genehmigt.

5. Beratung über mögliche Themenschwerpunkte in der LEADER-Pro-grammperiode 2014 – 2020 Nach eingehender Diskussion werden einstimmig nachstehende Themen-schwerpunkte für die LEADER-Programmperiode 2014 – 2020 – in Zusam-menarbeit mit den Dreiklanggemeinden Dünserberg und Schnifis - vorge-schlagen:1. Gewerbe / Handwerk (Nachhaltigkeit, Dienstleistungen, Arbeitsplätze)2. Nahversorgung / regionale Produkte

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

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41 Freitag, 14. Juni 2013

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 15. Juni: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vor-abendmesse; Kollekte für die Opfer der Hochwasserkatastrophe!Sonntag, 16. Juni: 11 Uhr Alpmesse auf Stafelfeder; Kollekte für die Opfer der Hochwasserkatastrophe!Mittwoch, 19. Juni: 8 Uhr Schülermesse.Donnerstag, 20. Juni: 8 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde.Samstag, 22. Juni: 19.30 Uhr Vorabendmesse.

3. Energie (Internet, Breitband, Einsparungen, Baustoffe – natürliche Werk-stoffe)4. WWWW (Natursteinmauern, Streuobst, Vermarktung, Heugabel)5. Demographische Entwicklung – Wohnform im Alter6. Freizeit / Sport7. Tourismus / GastronomieDarüber hinaus ist zu überlegen, welche dieser Themen von der Regio Im Walgau und welche allenfalls von Dreiklang getragen werden können.

7. AllfälligesKeine Wortmeldung

Ende der Sitzung: 22.20 UhrDer Bürgermeister: Ludwig MährDie Schriftführerin: Monika Raggl

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.

Samstag, 22. Juni: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa.

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg

Information für WaldbesitzerWaldbesitzer, die sich über die Möglichkeiten der Bewirtschaftung, För-derungen, Rechte und Pflichten als Waldbesitzer informieren möchten, können sich beim Bürgerservice der Gemeinde Schnifis melden. Tel: 05524 851517

Falls genügend Interesse besteht, würde eine Informationsveranstal-tung mit dem zuständigen Behördenorgan organisiert werden.

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse).

Samstag, 15. Juni: 14 Uhr Tauffeier.Sonntag, 16. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 11 Uhr Alpmesse auf Stafelfeder. – In allen Pfarrmessen (auch Alpmesse) Kollekte für die Opfer der Hoch-wasserkatastrophe! Montag, 17. Juni: 19.30 Uhr Hl. Messe.

Gemeindemitteilungen

Papiersammlung – Heute!Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen.

Präsentation des räumliches

Am Donnerstag, dem 6. Juni, konn-te Bgm. Ing. Anton Mähr 58 interes-sierte Bürgerinnen und Bürger von Schnifis im Laurentiussaal zur Prä-sentation des im Entwurf fertigge-stellten REK begrüßen. Nach einer Einführung in den Entwicklungs-stand und die Ziele der überörtli-chen REKs der Regio ImWalgau so-wie der Gemeinden Düns/Dünserberg/Röns/Schnifis durch Dipl. Vw. Manfred Walser konnten die Gäste durch die Ausführungen des Projektleiters Dipl. Ing. FH Markus Berchtold sowie die an-schauliche Plakatwand einen Ein-druck von der raumplanerischen Zukunft ihrer Gemeinde gewinnen.

Im Anschluss an die Präsentation wurde noch lange angeregt disku-tiert.

Wer keine Gelegenheit hatte, an diesem Abend dabei zu sein, oder sich den REK-Entwurf noch genauer ansehen möchte, kann dies im Gemein-deamt tun.

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Dienstag, 18. Juni: 8 Uhr Hl. Messe.Freitag, 21. Juni: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 22. Juni: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit.Sonntag, 23. Juni: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium; Opfer für die Sanierung der Pfarrkirche.

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42 Freitag, 14. Juni 2013

VS Schlins - Projekt

„Schulweg – Laufen macht Spaß“Über die Monate April und Mai 2013 ersteckte sich das Projekt „Schul-weg – Laufen macht Spaß“, das an der VS Schlins in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendausschuss der Gemeinde Schlins bereits zum dritten Mal durchgeführt wurde. Ziel dieses Projektes war es, die Schüler zum Laufen des eigenen Schulweges zu animieren. Die Länge der Schulwege wurde in drei Zonen eingeteilt und so wurden entsprechend Punkte

Frauengruppe Mobile

Mit dem Bus fahren wir ins Appenzell nach Teufen, von dort führt uns eine einstündige Wanderung zum Gasthaus Waldegg, wo uns ein gemüt-liches Abendessen in uriger Umgebung erwartet. Der Ausschuss der Frauengruppe Mobile freut sich auf einen tollen Ausflug mit euch.

Termin: Donnerstag 20. Juni 2013Abfahrt: 14 Uhr Postamt und BäckereiFahrtkosten: 18 Euro für Mitglieder; 20 Euro für NichtmitgliederAnmeldung: bei Ineke Linder bis Montag 17. Juni, Tel: 0664 1386625; Mail: [email protected] vergessen: Ausweis und Schweizer Franken.

Kindergarten Schlins

Das Projekt „Erzähl mir was“ war ein voller Erfolg! Sehr viele liebe Men-schen sind zu uns in den Kindergarten gekommen und haben uns aus einem Buch vorgelesen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Mamas, Papas, Omas und Opas, die bei uns in den Gruppen waren – ihr habt uns wieder einmal bestätigt, dass man Kinder auf ganz einfache Art und Weise begeistern kann. Ihre Begeisterung haben die Kinder aufgemalt und viele schöne Momente ha-ben wir auf Fotos festgehalten.

Alle, die gerne die Bilderbücher mit den Zeichnungen der Kinder und die Fotos vom Projekt anschauen möchten, haben im Zeitraum vom 18.Juni bis 28.Juni in der Bibliothek Schlins die Möglichkeit dazu.

Pfarre Schlins

11. Sonntag im Jahreskreis - 16. Juni 2013SA-Vorabendmesse um 19 UhrSonntag um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Hochzeitsjubelpaaren - es singt der Männerchor Schlins/Röns.Das Kirchenopfer an diesem Wochenende kommt den Hochwasserge-schädigten in Österreich zugute! WerktagsmessenDienstag, 18. Juni um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna KapelleMittwoch, 19. Juni um 8 Uhr undFreitag, 21. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche VorankündigungFamilien-Wallfahrt nach Bludesch am 23. Juni 2013 - Treffpunkt beim Pfarrheimplatz um 9.30 Uhr.

Anlässlich der Neueröffnung des Jugendhauses in Schlins lädt die Ju-gendKulturArbeit Walgau, gemeinsam mit Bürgermeisterin Gabi Mähr und dem Jugendteam aus dem Ort, am Freitag, dem 21.06.2013, ab

INFOTag der offenen TürAltes Fußballvereinshaus6824 SchlinsFreitag, 21. Juni, ab 17 Uhr

Kontakt:JugendKulturArbeit WalgauGF. Oliver Wellschreiber0664 23 26 [email protected]

Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

17 Uhr, zu einem Tag der offenen Tür. Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange. Eifrig wird das alte Fußballvereinshaus gemeinsam ge-putzt und alles für den großen Tag geplant.

Für Einblicke in die offene Jugendarbeit, für Unterhaltung und für Ver-pflegung mit Köstlichkeiten vom Grill wird von den Mitarbeitern der JKAW und dem Jugendteam gesorgt.

Um Wünsche, Anregungen und Ideen rund um den Raum und die Ak-tivitäten für die junge Generation in Schlins sammeln zu können, findet um 19 Uhr ein geführter Dialog statt. Über zahlreiches Erscheinen von Jugendlichen, Eltern, Anrainern und sonstigen Interessenten freuen sich die Veranstalter sehr!

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43 Freitag, 14. Juni 2013

Erne FC Schlins

5. Intern. Fußballcamp in Schlins Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund!Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr.

Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Be-treuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Tech-niktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Ab-schlussturnier.

Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr• Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sport-platz Untere Au

3. Lauf – Aktion im KindergartenSchon zum dritten Mal fand in den Monaten April und Mai die bei den Kindern sehr beliebte Lauf – Aktion statt. Die Kinder waren sehr moti-viert zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Roller in den Kindergarten zu kommen, wodurch viele Eltern das Auto zu Hause ließen und die Kinder dabei unterstützten. Die Kinder durften jedesmal, wenn sie ohne Auto kamen, einen Stein in eine Vase füllen, die am Donnerstag, den 6. Juni schon fast bis oben hin gefüllt war. Als Belohnung erwartete uns eine feine Jause und ein tolles T-Shirt mit der Aufschrift „I lauf o“, welches uns unsere Frau Bürgermeisterin Gabi Mähr überreichte. Wir freuten uns rie-sig und sind bestimmt auch weiterhin motiviert unseren Weg zum Kindi ohne Auto zu erleben. Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei Gabi Mähr für ihren Besuch im Kindergarten, bei den Sponsoren und der Ge-meinde Schlins

Anz

eige

Autohaus ScheidbachWalgaustraße 666824 SchlinsTel. 0 55 24 / 53 5 67www.autohaus-scheidbach.at

• Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort

Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,- Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbe-teiligung 115 Euro (inkl. Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at od. bei [email protected]

Bitte rasch anmelden. Es gibt noch einige freie Plätze.

verteilt – und auch sehr fleißig gesammelt. Am Ende durften wir fast alle Kinder mit einem T-Shirt belohnen, weil sie über den gesamten Projekt-Zeitraum die geforderte Punkteanzahl erreichten, indem sie oftmals – manche sogar immer – den Hin- und Rückweg zur bzw. von der Schule zu Fuß absolviert hatten. Die Aktion machte den Schülern sehr viel Spaß und regte wirklich fast alle Kinder dazu an, den Schulweg vermehrt zu laufen. Jetzt hoffen wir natürlich noch auf die Nachhaltigkeit unseres Projektes. Ich möchte mich an dieser Stelle noch beim Kinder- und Ju-gendausschuss der Gemeinde Schlins für die Co-Organisation bedanken. Außerdem gilt den Sponsoren des Projektes ein großes Dankeschön. Na-mentlich sind dies die Firma Alcolor, Spiegl GmbH & Co KG, Raiffeisen-bank Walgau-Großwalsertal und die Gemeinde Schlins.

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44 Freitag, 14. Juni 2013

Kundmachung über die am Donnerstag, den 06. Juni 2013, um 20.00 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 19. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns.

Beginn: 20.05 UhrAnwesend: Bürgermeister Anton Gohm, Josef Breuß, Reinhard Bolter sowie die Gemeindevertreter, Manuel Barwart, Mag. Birgit Knecht, Stefan Gohm, Martina Rauter Entschuldigt: Magnus Vonbrül jun.Abwesend: Ing. Thomas RagglSchriftführerin: Herlinde Berchtel Tagesordnung1) Eröffnung und Begrüßung2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls3) Vorlage des Rechnungsabschlusses 20124) Bericht des Prüfungsausschusses5) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 20126) Beratung und Beschlussfassung über einen Beitritt zur Musikschule

Walgau7) Beschlussfassung über eine Finanzierung der Erweiterung der Ortska-

nalisation BA 058) Vergabe der Erweiterung der Ortskanalisation BA 059) Beschlussfassung über eine Erweiterung des Dienstpostenplanes für

den Kindergarten10) Berichte11) Allfälliges

1) Eröffnung und BegrüßungDer Bürgermeister begrüßt alle Anwesenden und stellt fest, dass die Einla-dung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.

2) Genehmigung des letzten SitzungsprotokollsZur Niederschrift über die 18. Sitzung vom 14.03.2013 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt.

3) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2012Der Rechnungsabschluss 2012 wurde der Gemeindevertretung zeitgerecht vor der Sitzung zugestellt. Einzelne Abweichungen gegenüber dem Voran-schlag (gemäß § 15 Abs. 1 Z. 7 VRV) werden von Bgm. Anton Gohm erläutert.

4) Bericht des PrüfungsausschussesDer Bericht über die Prüfung des Rechnungsabschlusses 2012 und der Ge-meindekassa Prüfungsbefund, aufgenommen am 28.05.2013 wird stellvertre-tend von Martina Rauter der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Beanstandungen haben sich keine ergeben. Der Prüfungsausschuss stellt an die Gemeindevertretung den Antrag, die Gemeindesekretärin Herlinde Berchtel zu entlasten und den Rechnungsabschluss 2012 zu genehmigen. Der Bürgermeister bedankt sich beim Prüfungsausschuss, sowie bei der Gemein-desekretärin.

5) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012Die Gemeindevertretung genehmigt einstimmig den Rechnungsabschluss 2012 mit nachstehenden Zahlen.

Einnahmen AusgabenErfolgsgebarung 1.086.373,83 Euro 731.000,14 EuroVermögensgebarung 197.086,47 Euro 552.460,16 Euro__________________________________________________________________Haushaltsgebarung 1.283.460,30 Euro 1.283.460,30 Euro=======================================================

Der Kassierin, Herlinde Berchtel wird die Entlastung einstimmig erteilt.

6) Beratung und Beschlussfassung über einen Beitritt zur Musikschule Walgau Bgm. Anton Gohm informiert über das Schreiben von den Elternvertretern der Rönser Musikschüler, vom 10.05.2013. Derzeit besuchen 12 Schüler aus

unserer Gemeinde die Musikschule Walgau. Die Gemeindevertretung ist be-reit den erhöhten Kostenaufwand durch den Beitritt, für die musikalische Förderung auszugeben. Die Vorteile für die Eltern liegen im Finanziellen, auch die Fahrtendienste würden sich reduzieren. Die Gemeinde stellt freie Räumlichkeiten für den Musikunterricht zur Verfügung. Eventuelle Anschaf-fungen von Instrumenten werden von der Gemeinde nicht getätigt. Die Ge-meindevertretung beschließt einstimmig ein Ansuchen über einen Beitritt an die Musikschule Walgau zu stellen.

7) Beschlussfassung über eine Finanzierung der Erweiterung der Ortskana-lisation BA 05 Für das Projekt Erweiterung der Ortskanalisation BA 05 Gebiet „Alte Land-straße – Grauschweg“ Baulos 2 benötigt die Gemeinde Röns ein Baugirokonto über 700.000,00 Euro. Aufgrund der eingebrachten 3 Angebote wird bei der Raiffeisenbank Walgau-Großes Walsertal als Best- und Billigstbieter die Ein-richtung eines Baugirokontos von 700.000,00 Euro mit einer Laufzeit bis ca. 30.06.2015 und einem derzeitigen Zinssatz von 1,75 %, die Zinsanpassung er-folgt an den 6-M-EURIBOR mit einem Aufschlag von 1,5 % ohne Rundung, die Verzinsung erfolgt ½-jährlich dekursiv, klm/360 Tage einstimmig be-schlossen.

8) Vergabe der Erweiterung der Ortskanalisation BA 05Bgm. Anton Gohm erläutert die Erweiterung der Ortskanalisation BA 05 Bau-los 2. Der Bauumfang beinhaltet den Ableitungskanal mit Einleitung in den Vermülsbach, die Neuerrichtung des Regenwasserkanales vom Regenklärbe-cken bis zur Alten Landstraße – Strang RS20 DN 500 und DN 600 – und die Sanierung des bestehenden Schmutzwasserkanales SS20 in diesem Teilbereich.Die Ausschreibungsunterlagen wurden von 5 Firmen behoben. Davon haben alle 5 Firmen ein Angebot abgegeben. Bei der Prüfung durch das Büro Adler+Partner ging die Firma Entner Bau, 6830 Rankweil als Best- und Bil-ligstbieter mit einem Angebotspreis von netto 512.240,00 Euro hervor. Die Ge-meindevertretung beschließt einstimmig, die Baumeisterarbeiten an die Fir-ma Entner Bau, 6830 Rankweil zu vergeben.

9) Beschlussfassung über eine Erweiterung des Dienstpostenplanes für den KindergartenZurzeit besuchen 15 Kinder den Kindergarten in Röns. Für das kommende Kindergartenjahr wurden 9 Kinder angemeldet, davon ist 1 Kind ein Integra-tionskind. Dafür wird eine zweite Stelle frei. Bgm. Anton Gohm berichtet, dass Daniela Ronacher (sie war bereits mehrere Jahre in unserem Kindergar-ten beschäftigt) an dieser Stelle ihr Interesse kundgetan hat. Das Beschäfti-gungsausmaß für diese Stelle beträgt 55 %, davon werden wiederum 80 % vom Land gefördert. Der Dienstpostenplan wird einstimmig für eine weitere Person mit 55 %, befristet für das kommende Kindergartenjahr beschlossen.

10) Neubesetzung der AusschüsseNach dem Ausscheiden von Mathias Muther MBA aus der Gemeindevertre-tung sind folgende Ausschüsse neu zu besetzen.

Prüfungsausschuss: Obmann: Magnus Vonbrül jun.Mitglieder: Martina RauterEinstimmiger Beschluss.

Ausschuss für die Gemeindeentwicklung:Mitglieder: Martina RauterEinstimmiger Beschluss.

Abgabenkommission:Mitglieder: Martina RauterEinstimmiger Beschluss.Ausschuss für die Infrastruktur:Mitglieder: Stefan GohmEinstimmiger Beschluss. 11) Berichte11.1 Bgm. Anton Gohm lässt noch einmal das letzte Wochenende, welches uns Hochwasser bescherte Revue passieren. Die größten Schwierigkeiten mach-ten: der Pumpschacht beim Feuerwehrhaus, der Hof von Vonbrül Magnus sen., die Birkenquelle – sie wurde vorübergehend aus dem System genom-men. Bgm. Anton Gohm bedankt sich für den großartigen Einsatz bei der Feu-erwehr und allen Helfer. 11.2 Der Vorsitzende berichtet, dass am 28.05.2013, durch Dr. Karl Dörler und Roland Amann von der VKW, die Übergabe des Ökostromzertikfikates an die Gemeinde Röns stattfand.

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

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45 Freitag, 14. Juni 2013

Kindergarten Röns

WaldwocheAnfang Juni tauschte der Kindergarten Röns eine Woche lang den Grup-penraum mit dem Spielraum Wald aus. Ein abgesperrtes Waldstück am Weiher lud uns zum Fischen und Kaulquappen fangen, Hüttenbauen, Naturforschungen, grillen, klettern, …, ein. Wir machten tolle Natur- und

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenSamstag, 15. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 16. Juni: 8 Uhr Hl. Messe mit musikalischer Umrahmung durch den Männerchor Schlins-Röns. Das Kirchenopfer ist für die Opfer der Hochwasserkatastrophe.Donnerstag, 20. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und ErwachseneSamstag, 22. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 23. Juni: 8 Uhr Hl. Messe und Familienwallfahrt nach Bludesch mit Hl. Messe um 11 Uhr bei Pepi‘s Wies

11.3 Der Bürgermeister berichtet über die 3. Vorstandssitzung vom Jugend Kultur Arbeit Walgau (JKAW), am 29.05.2013. Die Gemeinde Thüringen ist als neue Mitgliedsgemeinde dazu gekommen. Der Zahlungsschlüssel wurde neu festgelegt. 11.4 Am 17.04.2013 fand in Übersaxen die 6. Öffentliche Verbandsversamm-lung des Gemeindeverbandes für Abfallwirtschaft und Umweltschutz statt. 11.5 Bgm. Anton Gohm regt eine Teilnahme beim Bäderkonzept an. Mitarbei-ter in einzelnen Arbeitsgruppen sind herzlichst eingeladen. Weitere Infos können beim Gemeindeamt eingeholt werden.11.6 Der Vorsitzende berichtet, dass der Termin mit Mario Rüf für die Bege-hung und Besprechung des Wasserschutzgebiets, wegen Terminkollisionen neu fixiert werden muss. 11.7 Das Kuratorium für Verkehrssicherheit erarbeitet mit der Bezirkshaupt-mannschaft, sowie dem Polizeikommando allgemein gültige Regelungen für Gemeinde- und Landesstraßen. Nach der Bekanntgabe der Regelungen wird ein Termin für die Überprüfung der Sicherheit der Gemeindestraßen und Ein-mündungen in die Hauptstraße, sowie die gesamte Verkehrssituation fixiert.11.8 Am Samstag, den 01.06.2013 fand eine Kräuterwanderung statt. Die Teil-nehmer waren von den Informationen durch Herr Mag. G. Stadler begeistert. Einen Beitrag mit Foto wird im nächsten Rönser Blättle veröffentlicht.11.9 Mag. Birgit Knecht berichtet über die Jugendveranstaltung, welche im-mer am 1. Freitag im Monat im Jugendraum in Röns stattfindet. Der Jugend-raum wird auch während den Werktagen besucht. Der Kontakt zwischen Ju-gend Kultur Arbeit Walgau und den Gemeinden wurde fokussiert.11.10 Manuel Barwart berichtet über die momentane Situation beim Grün-müllsammelplatz. Ca. 10 % betragen Rasenschnitt und Äste, die restlichen 90 % ist Mischgut, welches von der Fa. Branner geholt und entsorgt wird. Ma-nuel Barwart macht den Vorschlag alles als Mischgut zu deponieren, da der Aufwand für die Trennung und die Entsorgung der 10 % viel zu aufwendig ist. 12) Allfälliges12.1 Manuel Barwart wurde von der Feuerwehr beauftragt folgende Informa-tionen weiter zu leiten:- Beim Pumpschacht bei der Feuerwehr sollte eine Lösung gefunden werden.- Im Haus 33 fand eine Übung statt.- Eine Personenliste von den Bewohnern vom Haus 33 wird bei der Gemeinde angefordert.- Ein Schlüssel für die Schranke beim Grünmüllsammelplatz wäre von Vor-teil.12.2 Josef Breuß gibt der Gemeindevertretung den Termin für den Gemeinde-ausflug am 14.09.2013 bekannt.12.3 Bgm. Anton Gohm stellt fest, dass der Brunnen gegenüber von Anton Schrall beschädigt ist. Bgm. Anton Gohm bittet den Ausschuss für die Infra-struktur, um einen Vorschlag, zur Behebung des Schadens.Ende: 21.35 Uhr

Schriftführerin: Herlinde Berchtel Der Bürgermeister: Gohm Anton

Walgau –Wiesen–Wunderwelt zu Gast in RönsWechselbeschwerden, Husten, Rheuma, Magenschmerzen, Darmbe-schwerden… gegen fast jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen. Dass dieses Kraut dann auch noch schön anzusehen ist und manches andere Geheimnis mit sich herumträgt, konnten die zahlreichen Ex- kursionsteilnehmer am Rönser Fuschgel hautnah erleben. Wenn Mag. G. Stadler über die Vorteile der heimischen Kräuterapotheke philosophiert, öffnet sich dem Interessierten eine neue Welt. Da wird von Saponinen, Aconitum und Digitalis im Zusammenhang mit der heimischen Flora gesprochen. Man hört, welche Heilpflanzen mit Vorsicht zu genießen sind, wie man ein heilendes Bad aus Ackerschachtelhalmen zubereitet oder ein Hustensaft auf einfache Art und Weise selbst herstellt. Dass manche dieser Heilkräuter zudem besondere Schönheiten sind, bemerkt man spätestens dann, wenn Herr Stadler die Feinheiten des Blütenbaus erklärt.

Dass im Rahmen dieser Vortragsreihe, die im ganzen Walgau stattfin-det, die Schönheiten unserer Natur den interessierten Menschen näher-gebracht wird, ist eine sehr gute Idee. Es ist zu hoffen, dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung gibt und dass der eine oder andere im Rahmen der Aktion Heugabel selbst Hand anlegt, diese Apotheke der Natur zu be-wahren und auch für die nächste Generation nutzbar macht.

Tierbeobachtungen. Um möglichst viele Erfahrungen und tolle Erlebnis-se im Wald zu sammeln, verlängerten wir die Öffnungszeiten bis 13.30 Uhr. Einige Mütter kochten für uns zu Mittag und brachten es uns in den Wald. Danke für Eure Mithilfe!

Kindergarteninfo: Kinder ab 3 Jahren aus der gesamten Region Walgau können die Vorteile der Kleingruppe und der Montessori- und Integrati-onspädagogik nutzen. Nähere Informationen telefonisch unter der Num-mer 05524/8144-14 oder persönlich im Kindergarten Röns bei der Kin-dergartenleiterin Stieger Annelies. [email protected]

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Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 14. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 15. Juni: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 16. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Saxophonquintett der Musikschule Walgau. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 17. Juni: 7 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 18. Juni: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim.Mittwoch, 19. Juni: 11 Uhr bis ca. 17 Uhr Seniorenausflug „Auf den Spu-ren von Carl Lampert“. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, an-schließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 20. Juni: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Niko-lauskirche.Freitag, 21. Juni, Hl. Aloisius Gonzaga, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegen-heit bis 21 Uhr.Samstag, 22. Juni: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 23. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Seniorenausflug „Auf den Spuren von Carl Lampert“Unser heuriger Seniorenausflug findet am Mittwoch, dem 19. Juni 2013 statt und führt uns nach Göfis, in den Geburtsort des seligen Carl Lampert. Abfahrt ist um 11 Uhr vom Pfarrhof Bludesch. Nach dem Mittagessen werden wir eine Andacht in der Göfner Kirche halten und – nach Kuchen und Kaffee – gegen 17 Uhr wie-der zurück in Bludesch sein. Aus organisatori-schen Gründen bitten wir Sie, sich baldmög-lichst bei Manuela Dobler (Tel. 0664 / 737 88 527) oder im Pfarrhof (Tel. 05550 / 23 48) anzu-melden.

Brockenhaus WalgauDas Brockenhaus Walgau lädt wieder mit den „Silberdisteln“ zu einem lustigen Mitsingen am Freitag, 21. Juni 2013, Beginn 16 Uhr ein.

Die Veranstaltungen mit den beseelten HobbymusikerInnen haben sich in der Vergangenheit zu einem unverzichtbaren Treff und Renner entwi-ckelt. Reservieren von Sitzplätzen empfiehlt sich.

Nach dem abgeänderten Slogan „Wo man singt, da lass dich nieder, die Stücke der „Silberdisteln“ fahren in die Glieder“. Wir freuen uns auf eu-ren Besuch.

Das Team vom Brockenhaus Walgau

Naturvielfalt in der Gemeinde

Der Adlerfarn wird wenigerHeuer rückten zum zweiten Mal im Rahmen des Pro-gramms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ engagierte Perso-nen aus um den Adlerfarn in den Bludescher Magerwiesen zurück zu drängen. „Heuer hat es bereits viel weniger Adler-farn als letztes Jahr. Die Maß-nahmen zeigen bereits nach dem ersten Jahr Wirkung“, freut sich Einsatz-leiterin Marianne Pfefferkorn. Es engagierten sich die Ortsfeuerwehr Bludesch, Mitarbeiter der Fa.Collini, fünfzig Schülerinnen der Hauptschu-le Nenzing mit Gemeindeverteterin Andrea Niegel, Vizebürgermeister Otmar Meyer und einige Freiwillige. „Nicht nur das Ausreißen, auch das Mähen des Adlerfarns an besonders dichten Stellen ist wirkungsvoll. Haupsache die Pflanze wird in ihrem Wachstum gestört. Dann drängt sich die ursprüngliche Vegetation wieder nach oben und hilft ihrereseits mit, den Adlerfarn zu minimieren,“ ist Projektleiterin Jutta Soraperra über-zeugt. Bürgermeister Michael Tinkhauser und Grundbesitzer Gebhard Frei bedankten sich bei den Beteiligten mit einem schmackhaften Essen.

Gemeinde Bludesch

GratulationWir gratulieren Herrn Franz Woschitz recht herzlich zu seinem 80. Geburtstag.

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

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Karateclub Blumenegg

Erfolge auf MeisterschaftenAm 25. Mai 2013 nahm Johannes Hartmann bei der österreichischen Shotokan-Meisterschaft in St. Georgen teil. Bei dieser Meisterschaft wer-den in den Kämpfen jeweils nur 1 Ganzpunkt oder 2 Halbpunkte für die Techniken vergeben. Johannes kämpfte sich zwei Runde weiter und wurde leider in der 3. Runde verletzt. Da dies die Trostrunde war erreichte er somit den 3. Rang in seinem Bewerb. Insgesamt 7 Nach-wuchssportler waren auch beim Int. ASKÖ Turnier am 1. Juni in Dornbirn am Start. Zum ersten Mal waren wieder vier Sportler in den Kumite-Be-werben gemeldet und erhielten damit die ersten Kampfeindrücke.

Ergebnisse ASKÖ Turnier:3. Rang Kata Einzel U 16 Unterstufe: Jennifer Schiefer und Katrin Schnetzer3. Rank Kumite Einzel U16 Unterstufe: Katrin Schnetzer

Herzliche Gratulation zu den Erfolgen und vielen Dank an den Coach Johannes Hartmann!!

Kindergarten Gais

Besuch in der BüchereiAm Freitag, dem 7.6.2013 besuchte die Tiger- und die Löwengruppe vom Kindergarten Gais die Bludescher Bücherei.

Dort gab es viel zu entdecken: Spiele, DVD´s, CD´s und viele tolle Bü-cher warten dort um ausgeliehen zu werden.

Die Kinder durften in den Bücherkisten stöbern und sich Bücher aussu-chen, die wir mit in den Kindergarten nehmen durften. Dort können wir sie immer wieder anschauen und den spannenden Geschichten lauschen.

Wir möchten uns bei Claudia und Julita für das Engagement und die liebevolle Führung bedanken. Die geschenkte Lesemaus bekommt einen Ehrenplatz in unserer Bilderbuchecke und wird uns immer an den Be-such in der Bücherei erinnern. Danke!

Die Kinder und das Kindi- Team vom Kindergarten Gais

Wintersportverein Bludesch

11. Volksschülerturnier und 7. Kindergartenturnier11. Volksschülerturnier und 7. Kindergartenturnier des Wintersportver-ein Bludesch Bludesch am Sportplatz Oberfeld in Bludesch

Sonntag, 16. Juniab 11 Uhr Turnier der Volksschüler, Hobby-Schülerteams und Kindergar-tenkinderca. 15.30 Uhr Finalspieleca. 16.30 Uhr Siegerehrung

Tipp an die Köchinnen und Köche: Lasst die Küche kalt und kommt auf den Fußballplatz zum WSV !!!

Bei familienfreundlichen Preisen freut sich auf zahlreichen Besuch der WSV – Bludesch

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walserisch & anders mitanand & extrigWir laden alle herzlich zum Gemeinschaftskonzert vom Chor Sonnasita unter der Leitung von Alice Dobler und dem Andreaschor unter der Lei-tung von Petra Tschabrun ein. Karten sind im Vorverkauf bei allen Chor-mitgliedern zum ermäßigten Betrag von 8 Euro erhältlich.

Freitag, 28. Juni 2013 20 Uhr, Sunnasaal Thüringerberg

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Anmeldung zum Musikschulunter-richt für das Schuljahr 2013/14 Anmeldungen werden bis 30. Juni im Musikschulbüro in Thüringerberg oder per Post und e-mail entgegen genommen. Anmeldeformulare und weitere Info sind auf der Homepage www.ms-blumenegg-grosseswalser-tal.at oder unter der Tel. 05550 / 20 297 erhältlich.

Für Kinder ab 1 ½ Jahren empfehlen wir das Fach Eltern – Kind – Grup-pe und ab 4 Jahren das Fach musikalische Früherziehung. Das ist ein idealer Einstieg zum Erspüren von Musik und später zum Kennen lernen der Musikinstrumente.

Ein flottes Forschungsprojekt für Jugendliche

Teste selbst das coole E-Moped noch bis Mitte Juli möglich!Im Rahmen des Projekts cc.alps – Strategien für einen nachhaltigen Um-gang mit dem Klimawandel – sind Jugendliche aus dem Großen Walser-tal eingeladen, jeweils eine Woche lang ein Elektromoped zu testen. Sie leisten damit zugleich einen Beitrag, die Mobilitätsgewohnheiten von jungen Menschen zu erkunden.

Elektromopeds haben im Vergleich zu benzinbetriebenen Mopeds kla-re Vorteile. Sie sind leise, können mit Ökostrom betankt werden und sind weitgehend CO2 neutral unterwegs. Außerdem sind die Betriebskosten gering. Sie sind damit die perfekte und klimaschonende Alternative zu benzinbetriebenen Mopeds.

Mitmachen ist einfach!Angesprochen sind junge Menschen im Alter von 15 bis 18 Jahren, die einen Moped-Führerschein haben. Mitmachen ist einfach – die Anmel-dung erfolgt mit einem einfachen Mail an [email protected] mit Angabe von Name, Alter und Anschrift.

Die weiteren Schritte sind:1) Erhebungsbogen zu den derzeitigen Mobilitätsgewohnheiten online

ausfüllen.2) Das Projektteam meldet sich, um die Testwoche zu vereinbaren. Wäh-

rend der Testwoche wird ein Mobilitätstagebuch geführt.3) Bei Rückgabe des Elektromopeds gibt es ein kurzes Interview über die

gesammelten Eindrücke und Erfahrungen.

Weitere Infos und KontaktBiosphärenpark Management Thüringerberg, Tel.: 05550/20360, [email protected], www.grosseswalsertal.at/emopedtest

Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013

VeranstaltungenJeden Sonntag Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9.30 – 11.30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Anmeldung: bei Caroline Müller Tel.: 0664 84 94 830; Beitrag: 15 Euro Erw. und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei

Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Das Puppenmuseum in Blons ist von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

Jeden Montag Schach Trainingsabend des Schachclub Raggal. Interessierte sind eingela-den mitzuspielen. 20 Uhr, Walserstüble im Gemeindehaus Raggal

Führung in der Propstei St.Gerold – Treffpunkt: 11 Uhr Propstei, Beitrag 2,50 Euro Erwachsene

BERGaktiv Wanderung – Halbtageswanderung im Gebiet Damüls (4 verschiedene Touren); Treffpunkt: 10 Uhr Tourismusbüro Damüls

Jeden DienstagBERGaktiv Wanderung - Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad in Faschina, Treffpunkt: 9.30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe in Faschina

Bauernfrühstück auf der Zafernhornhütte am Zafernmaisäß in Faschina, 8 bis 11 Uhr. Bei jeder Witterung! Voranmeldung bis jeweils Montag: 18 Uhr bei Emma Konzett Tel.: 0650 569 49 44, für den Alpbus Tel.: 0664 975 40 39.

Jeden MittwochÄlplerfrühstück auf der Alpe Steris (ab 19.6.) – Anmeldung bei Andrea Schwarzmann, T 0664 4724012 oder 0664 6349253; Der Alpbus fährt um 9 und 10.05 Uhr ab Marul Kirche. Guten Morgen Fahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr.

Jeden DonnerstagBERGaktiv Wanderung – Gebirgswanderung auf den Spuren der Wal-ser, Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls

Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Jeden FreitagRaggaler Genusswanderung – Während einer kleinen Wanderung ser-vieren Ihnen die Gastwirte von Raggal und Marul ein 5-Gang Menü mit einem passenden Getränk, jeder in seiner Lokalität. Kosten: 36 Euro pro Person; Anmeldung bis zum Vortag im Molto Bene, Tel.: 05553 386

Dienstag, 18.6.2013 BERGaktiv Wanderung - Kernzone Kirschwald Ischkarnei, Oberüberluth, Treffpunkt: 9 Uhr Kirche Buchboden

Samstag, 22.6.2013 Sonnwendfeuer am Hahnenköpfle in Faschina

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

INFOFür alle BERGaktiv Wanderungen:Beitrag 15 Euro pro Person, Kinder bis 15 Jahre gratis, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben kostenlos. Wanderbusse kosten extra. Anmeldung bis jeweils zum Vortag 17 Uhr Tel.: 05554 5150 oder bis 20 Uhr 0664 58 52 735 erforderlich.

Weitere Informationen auf www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal.

Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können Sie unter Tel.: +43(0)5550 20360 oder [email protected] anfordern.

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Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSamstag, 15. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr, von Frauen gestaltetMittwoch, 19. Juni: Eucharistie 19.30 UhrSonntag, 23. Juni: Eucharistie 8.45 Uhr

Ordination Dr. M. Fabianek-TürtscherAm Freitag, 21.6. bleibt die Ordination wegen Fortbildung am Nachmit-tag geschlossen.

Ihr Praxisteam

Walserbibliothek Blons

Wia‘s da Bruuch ischt - SonnwendfeuerDie Walserbibliotheken des Tales führen in diesem Jahr verschiedenste Veranstaltungen zum Thema Brauchtum durch. In Blons ging es im März um das Karfreitagsei und nun im Juni wollen wir die Bevölkerung von Blons aufrufen, am Sonnwendfeuer teilzunehmen.

Seit langer Zeit ist es Brauch, um die Sonnenwende (längster Tag mit der kürzesten Nacht des Jahres) Sonnwendfeuer zu entzünden. Ein besonde-res Erlebnis ist es, diesen Abend auf einem Berggipfel zu verbringen. Treff-punkt ist am Samstag, dem 15. Juni um 18 Uhr beim Gemeindezentrum Blons. Hier bilden wir Fahrgemeinschaften und fahren nach Hüggen. Der Schauraum kann besichtigt werden, bevor wir den Aufstieg auf den Falv-kopf angehen. Bitte etwas Holz und Grillsachen mitnehmen. Falls das Wetter nicht mitspielt, ist als Ersatztermin der 22. Juni vorgesehen. Auf der Homepage www.blons.at gibt es dazu rechtzeitig Informationen.

Sozialausschuss Blons

Wanderung zur BiberacherhütteDa der Seniorenbund am 27. Juni einen Ausflug geplant hat verlegen wir unsere Wanderung auf Dienstag 25. Juni und laufen den Weg von der Alpe Oberüberlut aus.

Wanderung zur BiberacherhütteTermin: Dienstag, 25. Juni Treffpunkt beim Gemeindezentrum um 8.45 Uhr

Wir bilden Fahrgemeinschaften nach Sonntag-Buchboden. Von dort fährt um 9.15 Uhr der Wanderbus nach Oberüberlut auf 1585 m. Über Obe-rischkarnei wandern wir weiter zum Schadonapass zur Biberacherhütte (1846 m), hier legen wir eine kurze Rast ein. Als Rückweg wählen wir den Weg zur Alpe Ischkarnei (1518 m)und wieder zurück nach Buchbo-den (919 m). Die Gehzeit beträgt circa 5 1/2 bis 6 Stunden.

Für den Wanderbus müssen wir uns anmelden, daher bitte bis Sams-tag, 22.6. bei Toni Tel. 0664 3792769 oder Maria 05553/8102 312 melden. Wir freuen uns auf recht viele Wanderfreudige!

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

VorspielstundeEinladung zur Vorspielstunde der Klasse Marie-Claire Rützler - Gitarre, Blockflöte am Dienstag, 18. Juni 2013 um 18.15 Uhr im Saal der Mittel-schule Blons

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 14. Juni – wir feiern den Namenstag des heiligen Antonius von Padua im Nachhinein. Er war Ordenspriester und Kirchenlehrer und wird vom gläubigen Volk Gottes tief verehrt, weil er Nothelfer in ver-schiedensten Lagen des Lebens ist! 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 16. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einla-dung zum Rosenkranzgebet – wir beten den glorreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Jesus Christus lädt Menschen zum Mahle ein, welche oft am Rande der Gesellschaft stehen! Ihnen gilt die Botschaft vom Reich Gottes, vom Him-melreich! Diese heilige Messe fordert Christen zur Frage heraus: Wie gehe ich mit Schuld, Fehlern, Schwächen des Mitmenschen um! Bei Jesus Christus in die Schule gehen, kann in diesem Zusammenhang sehr lehr-reich und hilfreich sein! Komm auch Du! In diesem Gottesdienst wollen wir ganz bewusst für Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs beten, der am heutigen Sonntag seinen Namenstag feiert! Wir wollen den heiligen Benno anrufen um seine Kraft, um seine Führung und um den Heiligen Geist für unseren neuen zukünftigen Bischof!Dienstag, 18. Juni – Dienstag der 11. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Hl. Messe: diese Heilige Messe ist eine Schülermesse für alle Schüler und Schülerinnen der VS – Marul. Eltern und Großeltern sind herzlichst dazu eingeladen. Freitag, 21. Juni – wir feiern den Namenstag des heiligen Aloisius von Gonzaga, er war ein Ordensmann! 8 Uhr Hl. Messe.

GottesdiensteSonntag, 16. Juni 2013, 10 UhrEucharistiefeier mit Abt Martin Werlen, Einsiedeln (anschließend Vor-trag; siehe nächste Seite oben)Musikalische Gestaltung: Claudia und Klaus Christa (Querflöte und Violine)

Sonntag, 23. Juni 2013, 10 UhrEucharistiefeier mit dem Kirchenchor Raggal

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

Tel. 05522/72330 - Fax 05522/[email protected]

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WalderlebnistagDas „Kinderhüsle Regaboga“ in St. Gerold bietet im Rahmen ihrer Be-treuung Erlebnistage an. Die Natur erleben, den Duft des Waldes einat-men, Dinge und Tiere entdecken, Fühlen, Riechen, Hören und Begreifen. Kind sein dürfen und den respektvollen Umgang mit den Lebewesen unserer Umwelt lernen und dessen bewusst werden – das sind wesentli-che Dinge, welche die Pädagogen vom Kinderhüsle St. Gerold den Kin-dern vermitteln werden. Dazu bietet die Betreuung jeden Freitagvormit-tag (mind. sechs Kinder) einen Wald- und Erlebnistag an. Den Wetterbedingungen angepasst wird so viel Zeit wie möglich in der Natur verbracht.

Info und Kontakt: [email protected], Tel: 05550/2134-23 oder 0650/6740 880 (während den Öffnungszeiten: MO/MI 7.15-16 Uhr, DI/DO/FR 7.15-13.30 Uhr). (red)

Musik für Burma und aus BurmaSonntag, 23. Juni 2013, 17 Uhr

Broken Consort Innsbruck Roswitha Tiefenthaler, Traversflöte; Agnes Silbernagl, Barockvioline; Brigitta Rauschmayer-Gartner, Gambe; Gösta Müller, Cembalo

Gitameit Quartett Yangon (Burma) Saw Win Maw, Violine, Gitarre; Saw Thet Thun OO, Violine, Gitar-re; Saw Ya Tha Kler, Viola; Gösta Müller, Kontrabass, Akkordeon

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

„Spiritualität am Lebensende“Vortrag von Abt Martin WerlenSonntag, 16. Juni 2013, 11.15 Uhr (Kinderhüte-dienst)

Abt Martin Werlen, der im kommenden November sein Dienstamt als Vorsteher des Klosters Einsiedeln niederlegen wird, besucht am 16. Juni die Propstei und spricht anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums der Pal-liativstation Hohenems zum Thema „Alter, Krankheit und Tod – Spiritu-alität am Lebensende“.

Eintritt frei; Kollekte zu Gunsten des Sozialferienfonds OASE der Props-tei St. Gerold

Blechbläser und OrgelSonntag, 16. Juni 2013, 17 Uhr

B.A.C-H BläserensemblePatrik Haumer, Trompete; Helmut Schuler, Trompete; Urs Länzlinger, Horn; Zsolt Ardai, Posaune; Thomas Witwer, Bassposaune; Bernhard Loss, Orgel

Das Vorarlberger Ensemble spielt u.a. Werke von C. Monteverdi, D. Speer, G. Gabrieli, J. S. Bach, A. Harniess und B. W. Sanders.

Eintritt: 12 EuroReservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

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Das Broken-Consort-Ensemble interpretiert Werke von J.B. Leclair und von G.Ph. Telemann. Das Gitameit Quartett spielt klassische Streichquar-tettliteratur, Salonmusik (Lanner, Strauss, Tangos) sowie Country und Jazzstandards.

Benefizkonzert für burmesische MusikstudentenReservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

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Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Tolle Erfolge beim Bundeswettbe-werb „Prima la Musica“ in SüdtirolBeim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in Sterzing / Südtirol, leiste-ten fünf junge Musikanten vom Blasmusikbezirk Bludenz beachtliche Erfolge.

Erfolgreiche Saxofonistin aus Sonntag beim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“. Carina Müller (mitte), ihr Akkordeonbegleiter Bernhard Ossi (links) und Musiklehrer Florian Winsauer (rechts) Foto: Familie Müller – Sonntag

Österreichischer Alpenverein Landesgruppe Vorarlberg leistet freiwilligen Arbeitstag in SonntagNeun Personen des ÖAV meldeten sich freiwillig am Samstag, dem 25.5.2013, einen Tag lang im Wald zu arbeiten. Da es in den Wäldern im Gemeindegebiet von Sonntag noch viel zu tun gibt, ist der Obmann vom Holzkomitee, Herr Artur Müller, natürlich froh, wenn sich immer wieder freiwillige Organisationen für Arbeiten im Wald melden, und er hatte auch gleich eine Idee welche Arbeiten zur Zeit anstehen. Trotz der eher winterlichen Witterung ( Temperatur 3 Grad) waren die angetretenen Al-penvereinsmitglieder voll motiviert, und zeigten viel Fleiß und Einsatz. Unter fachkundiger Anleitung und Mithilfe vom Waldaufseher Joachim Bickel und Alt-Waldaufseher Wilfried Türtscher sowie Obmann Artur Müller und einem weiteren Helfer aus Sonntag, wurden im Schwand-wald 500 Stück Fichten und Tannen gesetzt.

Als Dankeschön, lud der Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher persönlich, im Namen der Gemeinde, die Helfer anschließend zu einem Essen ins Gasthaus Krone ein. Dort wurde in gemütlicher Runde über die geleistete Arbeit und das winterliche Maiwetter diskutiert. Das Resümee dieser Veranstaltung waren erschöpfte und zufriedene Gesichter sowie eine großartige Leistung zum Wohle der Allgemeinheit.

Vielleicht ergibt sich wieder einmal die Gelegenheit einen solchen Ar-beitstag miteinander zu verbringen.

DankeDie Gemeinde Sonntag

Obmann Forst: Artur Müller

Musikverein Harmonie Sonntag

94,90 von 100 PunkteLetzten Samstagnachmittag, den 08.06.2013 hieß es beim Bezirksmusik-fest in Gisingen „Antreten zum Marschwettbewerb!“.

Auch wir, der MVH Sonntag nahmen in der Stufe E mit Rasenshow daran teil. Nach einer Aufführung bei heißen Temperaturen und ein paar Stunden zittern, feierten wir schlussendlich unseren 2. Platz mit der Punktezahl von 94,90.

Dieser Wettbewerb zählt zu unserer Vorbereitung auf den Bundeswett-bewerb im Südtirol vom 05.07. - 07.07.2013. Eine Generalprobe wie diese schafft mehr Sicherheit und vor allem die notwendige Motivation, noch-mals seine Leistung zu steigern, um das Ländle beim Bundeswettbewerb mit Überzeugung vertreten zu können.

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SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

Daniel Girtler – Saxofon, trat in der Stufe I an und erhielt einen 1. Preis. Der Posaunist Thomas Burgstaller spielte in der Stufe II und errang den 3. Preis.

Beide Musikanten sind bei der STM Bludenz, beim JBO Tonkraftwerk, besuchen die MS Bludenz und werden von den Lehrern Jasmin Ritsch und Georg Morre unterrichtet. Daniel und Thomas wurden von Markus Malin auf dem Klavier begleitet. Carina Müller, Saxofonistin beim MV Harmonie Sonntag wurde von Bernhard Oss auf dem Akkordeon beglei-tet und erspielte sich einen 1. Preis in der Stufe II. Ihr Können erlernt sie an der MS Blumenegg/Großes Walsertal bei Florian Winsauer. Der Schlagzeuger Steven Moser holte sich in der Stufe I einen 1. Preis und Felix Burtscher in der Stufe II einen 2. Preis. Sie genießen besten Musik-unterricht bei Franz Münsch an der MS Walgau und der MMS Thüringen.

Die Blasmusikbezirksleitung Bludenz gratuliert den jungen Musikan-ten, deren Begleiter und Lehrer zu diesen großartigen Erfolgen.

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSonntag, 16. Juni: 8.45 Uhr Hl. MesseDienstag, 18. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 20. Juni: 8 Uhr SchulgottesdienstSamstag, 22. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 23. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

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Musikverein Thüringerberg

Früh- und Dämmerschoppen Der Musikverein Thüringerberg lädt Sie recht herzlich zu folgenden zwei Veranstaltungen ein:

FrühschoppenAm Sonntag, dem 16.6.2013 spielt der Musikverein sowie die Jungmusik ab 10.30 Uhr für Sie auf dem Spielplatz unterhalb der Volksschule Thürin-gerberg auf. Für das leibliche Wohl und für ein Kinderprogramm ist ge-sorgt. Bei schlechtem Wetter wird das Frühschoppen abgesagt.

DämmerschoppenAm Freitag, dem 21.6.2013 findet um 20 Uhr ein Dämmerschoppen beim Gasthaus Sonne statt. Bei schlechtem Wetter verlegen wir dieses in den Sunnasaal.

Auf zahlreiches Kommen freut sich der Musikverein Thüringerberg

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Einladung zur Vorspielstunde der KlassenAlice Dobler - ViolinePetra Belenta - ViolineWerner Zudrell - Cello

am Montag, 17. Juni 2013 um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg

Schottische Filmnacht im Hangar der Firma Wucher Helicopter am 21. Juni 2013, 20 Uhr

Lebensfreude, Humor und die Leidenschaft für schottischen Malt Whis-ky stehen am 21. Juni 2013 bei der MZO-Filmnacht im Hubschrauber-Hangar von Wucher Helicopter auf dem Programm.

Das Montessori Zentrum Oberland (MZO) zeigt den preisgekrönten Film „Angels Share“. In der britischen Sozialkomödie geht es um einen jungen Arbeitslosen, der seine Leidenschaft für Whisky entdeckt und sei-nem Leben eine neue Wendung gibt.

Die Filmnacht bietet auch kulinarische Genüsse - mit Whisky und fei-nen Speisen. Kinokarten sind bei allen Volksbanken sowie im Montessori Zentrum Oberland in der Siedlung 2 in Ludesch zum Preis von 11 Euro erhältlich ([email protected]). Einlass ab 20 Uhr.

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ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 15. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 16. Juni, 11. So. im Jk. - 09.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarr-kirche mit Beauftragung der neuen Lektorinnen - musikalische Gestal-tung – Schnifner FrauenDienstag, 18. Juni: 19 Uhr Rosenkranz in der St. AnnakircheMittwoch, 19. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 20. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 22. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 23. Juni, 12. So. im Jk. - 09.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarr-kirche, 11 Uhr Einweihung des neuen Brunnens in Schlinis (nach der ehem. Rosenzucht) durch Probst Kolumban und anschließend Kreuzfest auf Quadern

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Diakon Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Diamantene HochzeitAm 30. Mai 2013 konnten Herta und Anton Ninaus das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Bürgermeister Mag. Harald Witwer und Vizebgm. DI (FH) Reinhold Schneider überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde Thüringen. „Toni“ war, auch mit teilweiser Unterstützung durch Herta, viele Jahre Schulwart in Thüringen. Als rüstiger Pensionist war „Toni“ im Bauhof ein gerne gesehener Helfer. Auch die Kirchstiege verdankte das blitzsaubere Erscheinungsbild unserm „Toni“. Wir bedan-ken uns für Euren Einsatz in unserer Gemeinde und wünschen Euch vie-le gesunde und aktive Jahre im Kreise Eurer großen Familie.

Pensionistenverband der Ortsgruppe Thüringen

Frühjahrsreise nach Bulgarien Am 22.5.2013 fuhren Mitglieder des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Thüringen mit einem Bus der Firma Bösch Reisen, wo sie herzlich von Reiseführer Herr Helmut Thelesklav und der Lustenauer Reisegruppe begrüßt wurden, zum Flughafen Innsbruck.

Nächsten Monat in der Mongolei!Stefan Türtscher und David Schwarzmann aus Thüringen sind schon seit drei Jahren am Planen einer großen Reise, eines der ersten Ziele war Ka-nada, dann aber wurde vor einem halben Jahr die Idee geboren, in die Mongolei zu fahren. Sie wollen Neues, Unverfälschtes erleben, wollen eine andere Kultur mit ihren Menschen kennenlernen, ein neues, viel-leicht auch geheimnisvolles Land „erfahren“, das Ganze natürlich ge-würzt mit einem gesunden Schuss Abenteuerlust.

Von links: David Schwarzmann und Stefan Burtscher auf ihrem Santana „uf wäg go“. Foto: hab

Die Route (rd.20.000Km) geht über die baltischen Staaten nach Russ-land, ein wichtiges Ziel ist u.a. der Baikalsee und dann in die Mongolei. Zurück wollen sie über Kasachstan, die Ukraine und wieder durch Mos-kau und hoffen nach ca drei Monaten wieder daheim zu sein. Sie haben bewusst keine detaillierte Planung gemacht, sie wollen ihre Grenzen er-kunden, auf Unvorhergesehenes reagieren. Hier möchten sie sich auch bei allen Helfern bedanken, die sie bei Planung und Vorbereitung unter-stützt haben, ohne diese Hilfe, ganz allein, wäre es unmöglich gewesen diese Reise vorzubereiten.

Das Expeditionsfahrzeug ist ein dieselgetriebener Allrad-Santana (125Ps), mit einem kompletten Off-Road Paket, wie Seilwinde und Dach-zelt, dann haben sie entsprechende Bekleidungs -und Lebensmittelvorrä-te, Werkzeuge, Gummiboot und Angelausrüstung an Bord. Immerhin wiegt das Ganze über 2.5to! Verbunden sind sie mit daheim auch für alle Notfälle über eine Satelittentelefon und wer will kann ihre Reise unter: „www.uf-waeg-go.at“ verfolgen.

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Mit dem Flugzeug in Bulgarien / Burgas angekommen und Flugtrans-fer ins Hotel Evrika Beach endete diese erste Tag mit einem gemeinsamen Abendessen.

Das ausgewählte Hotel war bestens vorbereitet, mit Mahlzeiten an reichhaltigen Buffets und zuvorkommenden Service. Getränke und alle Restaurants waren die ganze Woche als All Inklusive angeboten worden, unsere Reiseteilnehmer gerne angenommen haben.

Die interessanten Ausflüge wurden von einer Deutsch sprechenden Reiseleiterin begleitet, die ihr Bestes gegeben hatte, um die Reisegruppe umfassend zu informieren, auf deren Wünsche einzugehen und ihnen Land und Leute näher zu bringen. Mehrere Ausflüge waren geplant wie, Sozopol und Ropotamo - Naturschutzgebiet mit einer Schifffahrt ganztä-gig, einen halbtägigen Ausflug in die Stadt Pomorie mit seinem Salzmu-seum und Vogelbeobachtungszentrum und Weinverkostung danach, ei-nen ganztägigen Ausflug ins Landesinnere nach Kotel mit einem Besuch bei der größten Musikschule des Balkans und nach Sherawana das unter Denkmalschutz befindliche Dorf mit seinen über 200 typischen Holzhäu-sern, die die Teilnehmer der Bulgarienreise gerne annahmen. Das vielfäl-tige Angebot von schönen Landschaften mit vielen Sehenswürdigkeiten und die gastfreundliche Bevölkerung mit ihrer traditionellen Lebensart bezauberte die Reisegruppe sehr.

Schriftführer Roland Häusle

Kreuzfest auf Quadern und Einweihung des neuen Brunnens in SchlinsBei Schönwetter findet am Sonntag, dem 23. Juni 2013 ab 10 Uhr beim Feldkreuz in Thüringen, Quadern das Kreuzfest statt. Im Zuge dieser Feierlich-keiten wird nur weni-ge 100 Meter weiter (nach der ehemaligen Rosenzucht Heim) der neue Brunnen, restau-riert durch die Interes-s e n s g e m e i n s c h a f t Feldkreuz, von Probst Kolumban eingeweiht. Nach der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche St. Stephan bietet die Ortsfeuerwehr Thüringen einen Fahrdienst zum Feldkreuz an. Musikalisch werden die Festlichkeiten vom Musikverein Thüringen umrahmt. Für die Kinder gibt es einen Strei-chelzoo und eine Hüpfburg, für die Erwachsenen eine Weinlaube sowie Speis und Trank.

Gemeinsam wollen wir im Thüringer Naherholungsgebiet auf Qua-dern einen geselligen Tag verbringen. Bei Schlechtwetter wird die Veran-staltung auf Sonntag, den 30. Juni 2013 verschoben. Auskunft bei unsi-cherem Wetter bei Peter Krupalija: Tel. 0664/ 3066604.

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher! Die Interessensgemeinschaft Feldkreuz

Alpenverein Blumenegg

JubiläumsfrühschoppenDer Alpenverein Blumenegg veranstaltet im Rahmen seines 25 jährigen Bestehens am Sonntag, dem 16. Juni einen Jubiläums-Frühschoppen beim Vonblonhaus. Es spielen „ka zit“, für Speis und Trank ist gesorgt, wir freuen uns auf Euer Kommen, bringt viele Freunde, Bekannte und Verwandte mit.Beginn: 10.30 Uhr

Club alter Landmaschinen Blumenegg

TraktorenfestBei unserem bereits sechsten Traktorenfest am 8. und 9. Juni konnten wir trotz der Verschie-bung um eine Woche wegen Schlechtwetter wieder viele Freunde begrüßen. Ein beson-derer Magnet war das Traktor-pulling und auch die Traktor – Ritterspiele waren für Beteiligte und auch Zuseher ein besonde-res Erlebnis. Aus ganz Vorarl-berg und dem benachbarten Ausland trafen sich Begeisterte trotz der unsicheren Wetterlage beim größten Fest dieser Art in Vorarlberg. Auch das gesamte Kinderpro-gramm mit dem Höhepunkt Wasser-Katapult war wie auch alle anderen Programmpunkte erstmalig in Vorarlberg zu erleben. Nicht zu vergessen ist - wie in den vergangenen Jahren - der kulinarische Bereich am Sams-tag und auch Sonntag, wo für jeden Gaumen was zu finden war. Für uns meinten es die Götter gut, zumindest der Wettergott hatte ein Einsehen mit uns und somit konnten wir das Fest trocken bis am späten Sonntag-nachmittag über die Bühne bringen.

Insgesamt darf das Fest trotz der unsicheren Wetterverhältnisse wiede-rum als voller Erfolg betrachtet werden und wir möchten an dieser Stelle unseren Sponsoren nochmals einen Dank abstatten.

Vor 40 Jahren verabschiedet Vor 40 Jahren haben 33 Schülerinnen und Schüler ihre Hauptschulzeit in Thüringen beendet. Jetzt traf sich die Abschlussklasse wieder, um das „Heimweh“ abzustreifen. Bürgermeister Willi Müller, Anita Schuler, Martin Hartmann, Günter Zerlauth und Ruth Maier haben ihre damali-gen Klassenmitschüler von Lech bis Düsseldorf zusammengetrommelt. Von den ehemaligen 33 Schülern leben noch 31, zwei sind „verschollen“, 26 sind der Einladung zum Klassentreffen gefolgt. Ebenso Klassenvor-stand Maria Luise Graziadei, die Arbeitslehrerinnen Emma Hronek, Ger-linde Schorn und Fritz Winsauer. In der Klasse und vor dem Schulhof wurde für den Fotografen postiert. (hh)

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„Olympiawoche“ im Bewegungs-kindergarten Thüringen„Bewegung im Alltag“ ist im Kindergarten Thüringen ein besonderer Schwerpunkt. Zum Abschluss des bewegungsfreudigen Kindergarten-jahres starteten Leiterin Anne Schaar und ihr Team gemeinsam mi den Kindergärtlern zu einer „Olympiawoche“ . Da ging es ganz ordentlich zur Sache. Standfestigkeit, Fangsicherheit mit Bällen, Übungen mit ver-schiedenen Turngeräten, Laufen und Hüpfen standen auf dem Wochen-programm. Für jeden „Olympiatag“ gab es eine Teilnahmebestätigung. Zum Abschluss gab es noch einen olympischen Marathon auf einer ei-gens markierten Laufstrecke an der Werksstraße.

Blumenegger Dienstleistungs-zentrum öffnet die ToreDen Probebetrieb hat das DLZ-Blumenegg im Garox längst bestens über-standen. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind bezüglich Öff-nungszeiten und besucherfreundlich angelegten Recyclingstationen durchwegs positiv. Jetzt steht am Samstag, 15. Juni um 10 Uhr die offizi-elle Eröffnung mit Vertretern des Landes und der Gemeinden, sowie die kirchliche Segnung durch Pfarrer Mihai Horvat und Diakon Manfred Sutter statt. Dazu hat sich auch LH Markus Wallner angekündigt. Ver-bandsobmann Josef Pfefferkorn wird im Anschluss an die Begrüßung durch die beiden Bürgermeister Harald Witwer und Dieter Lauermann einen Überblick über die Geschichte zum Bau des DLZ-Blumenegg ge-ben. Über Funktionalität und Bauweise gibt Architekt Reinhold Hamme-rer Auskunft. Das Dienstleistungszentrum gilt landesweit als gelungenes Projekt für Gemeindekooperation.

Tag der offenen TürDer Festakt wird von den Musikkapellen aus Thüringen unter Manfred Domig und Ludesch unter Zoltan Trizsi musikalisch umrahmt. Ab 11 Uhr ist das DLZ - Blumenegg ist dann das gesamte Zentrum zur frei. Führun-gen durch das DLZ sind jeweils bis 16 Uhr zur vollen Stunde angesetzt.

Dazu spielen die Firobad-Musig unter Helmut Schuler, die Mini-Musig „Ludesch-Thüringen- Zemma“ unter Jürgen Berjak und die Mini-Jazz-Com-bo „Bluriot“ unter Jasmin Ritsch zünftig mit Pauken und Trompeten auf.

Dass die Bewegungswoche nicht nur bei den Kids auf positives Echo gestoßen ist, zeigte der große Auflauf der Eltern, die zum Marathon ge-kommen waren und ihre 52 „Olympioniken“ entsprechend angefeuert haben. Der sportliche Ehrgeiz stand schon bei den Kleinsten im Vorder-grund. Da wurde buchstäblich bis zum Umfallen gekämpft. Am Schluss waren alle Sieger. Als interessierte Beobachterin mit dabei auch Birgit Rothstein von der Initiative „Vorarlberg bewegt“.

Auch die ersten drei Klassen der Musik-Volksschule gingen an den Start. Für sie galt allerdings die Prämisse „Ausdauer“. Und da zeigten sich auch die Pädagogen Elisabeth Moosbrugger, Karin Mlakar Mirjam Maier und Martin Bachmann „hartnäckig“ und konditionsstark. (hh)

BuszubringerDie Zufahrt zum DLZ – Bluemenegg ist am 15. Juni für jeglichen Indivi-dualverkehr gesperrt. Wer mit dem ÖPNV-Bus anreist, kann bis zur ei-gens eingerichteten Haltestelle an der Bundesstraße bequem aus beiden Fahrtrichtungen an- und abreisen. PKW-Parkplätze sind über der Lutz-brücke beim „Habidere“ und bei der Firma Hilti. Von dort sind ebenfalls Shuttlebusse als Zubringer eingerichtet. Da die Führungen unter Dach stattfinden, ist die Eröffnung bei jeder Witterung. (hh)

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Frühschoppen der MS-Thüringen Am Sonntag, dem 16.6.2013 lädt die MMS Thüringen zum Frühschoppen im DLZ Blumenegg. Ab 10.30 Uhr unterhalten Sie verschiedene Ensembles, die im Juli zur USA-Tournee aufbrechen werden, sowie die Schulband und die Big Band der Musikmittelschule. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

BayWaLamag FC Thüringen

SpieltermineFreitag, 14.06.2013Heimspiel der U17 um 19 Uhr gegen SK Bürs

Ideengärtnerei Müller in Thüringen

Mit dem Duft der RoseIn den letzten Wochen drehte sich in der Ideengärtnerei Müller in Thürin-gen alles um die Blume der Liebe, die Rose. Trotz des schlechten Wetters lockte die bunte Vielfalt die Kunden an. Von Duft-, Edel-, Beet-, Bodende-cker- bis zu Kletterrosen wurde alles geboten. Mit einem speziellen Rosen-likör wurden die Kunden zusätzlich verwöhnt. Rosen lieben es sonnig und luftig, wachsen aber auch im Halb-schatten, deshalb ist ein guter Stand-ort wichtig. Das Fachpersonal in der Ideengärtnerei berät gerne, damit die Rosen das Beste aus ihrem Potenzial holen können und lange Freude machen. Passende Begleitstauden insbe-sondere für Rosen sind auch immer wieder gefragt. (pr)

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Samstag, 15.06.2013Heimspiel der U9 um 14 Uhr gegen Rätia Bludenz A1b Team spielt um 18 Uhr auswärts gegen Mittelberg1. KM spielt um 17 Uhr auswärts gegen FC Koblach Bitte unterstützen Sie alle unsere Mannschaften bei den Spielen. Besonders möchten wir alle Fans und Freunde des BayWaLamag FC Thü-ringen einladen, unsere 1. Kampfmannschaft beim Auswärtsspiel in Ko-blach zu unterstützen. Mit dem 12. Mann im Rücken werden unsere Jungs den Klassenerhalt endgültig fixieren!

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Harmoniemusik Ludesch

FrühschoppenEs ist uns eine große Ehre zum Abschied des Café Töpfers zum Früh-schoppen aufzuspielen. Am Sonntag, dem 23. Juni ab 10.30 Uhr ist es soweit. Jürgen Töpfer und sein Team werden Sie kulinarisch verwöhnen, den Ohrenschmaus liefern wir. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch! Eure Harmoniemusik und das Team des Café Töpfers

Singrunde des Ludescher Senio-renbundes am LudescherbergDer erste Sonnentag nach dieser langen Regenzeit sieht uns schon voll guter Laune auf dem Ludescherberg, unwillkürlich drängt sich bei die-sem schönen Wetter der Spruch: „Wenn Engel reisen“ auf. Mit dem Krey-er-Bus fahren wir bei der Jausenstation von Ilse und Norbert vor und schon hat Wilfried Müller, unser Chorleiter, Gitarre und Notenständer ausgepackt und es erklingen die Lieder aus unserem reichlich „gefüllten“ Liederbuch. Die Wünsche unserer Geburtstagskinder werden erfüllt, die Begeisterung war so groß, dass man sogar die Sänger ermahnen musste nicht auf den einen oder anderen Schluck zu vergessen. Eine „ghörige“ Jause rundete das Programm ab und wie es halt so ist, die Zeit verging wie im Fluge und für einige war die abendliche Rückfahrt viel zu früh! Aber Gott sei Dank gibt es ja auch ein nächstes Mal!

Kreisverkehr naturnah gestaltetGroßen Einsatz zeigten unter der Leitung von Katharina Siemayr das Na-turvielfaltteam, Mitglieder der Pfadfinder, des Musik- und Wintersport-vereins sowie anderen Freiwilligen, die zusammen mit Gärtner Lukas Pfleger und den Mitarbeitern des DLZ den Kreisverkehr neu gestalteten. Es wurde geschaufelt, gebaggert, gerecht, gesät, gepflanzt, was das Zeug hielt. Margariten, Glockenblumen, Mohn, Malve und viele andere heimi-sche Wildpflanzen werden hier in Zukunft blühen und ihren Beitrag zur Artenvielfalt in Ludesch leisten.

„Unter naturnaher Gestaltung verstehen wir die einmalige Aussaat und Pflanzung, die Verwendung heimischer Wildpflanzen, die sich selbst durch Aussaat oder Ausläufer vermehren und in Zukunft pflegeleicht durch ein- bis zweimalige Mahd zu erhalten sind, “ erklärt Katharina Siemayr. „Wildpflanzen bieten ein wichtiges Nahrungsangebot für

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juni: 18. Uhr Firmung, anschl. Agape. Kein Rosenkranzge-bet! 11. Sonntag i. Jk., 16. Juni: 9 Uhr Familienmesse, musikal. gest. von Silke und Martin Montag, 17. Juni: 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 18. Juni: 19 Uhr Hl. Messe in der St. MartinskircheMittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Abendlob, hern. stille AnbetungDonnerstag, 20. Juni: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgele-genheitFreitag, 21. Juni: 8 Uhr Hl. MesseSamstag, 22. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Dankgottesdienst der Firmlinge, musikal. begleitet von der Musik-schule Gr. Walsertal 12. Sonntag i. Jk., 23. Juni: 9 Uhr Familienmesse, musikal. gest. vom Davidchor

Pfarre St. Sebastian, LudeschTel. 5550-3383; 6642259128E-Mail: [email protected] ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Einladung / Wanderlehrpfad MarulWir laden Sie als Familie recht herzlich am Sonntag, dem 16. Juni 2013 um 9 Uhr zu einer Familienmesse in der Pfarrkirche St. Sebastian und anschließend zu einem gemütlichen Familientag in Marul ein.Wir werden zusammen am Wanderlehrpfad grillen, spielen, singen usw. Jeder sollte eine Verpflegung (Würstchen, Brot, Getränke) und gute Lau-ne mitbringen. Treffpunkt: 10.30 Uhr bei der Pfarrkirche Ludesch (evtl. Fahrgemein-schaft) oder um 11 Uhr beim Wanderparkplatz MarulWer eine Mitfahrgelegenheit benötigt kann sich unter der Tel.Nr.: 676/595200 gerne melden. Bei schlechtem Wetter wird unser Ausflug um eine Woche auf Sonntag, den 23.06.2013 verschoben, diesbezüglich findet eine Verkündigung im Sonntags-Gottesdienst statt.Auf euer zahlreiches Kommen freut sich der Pfarrgemeinderat Ludesch

Einladung zum Seniorennachmittag vor der SommerpauseAm Dienstag, 18.06.2013 laden wir alle Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Seniorennachmittag sehr herzlich in die Caritas ein. Be-ginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Das Team freut sich alle Seniorinnen und Senioren wieder begrüßen zu dürfen.

LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

heimische Insekten, Bienen und Schmetterlinge.“ Das Projekt findet im Rahmen des Landesprogramms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ statt, das von Naturschutzberaterin Jutta Soraperra begleitet wird.

Gemeinderätin Heike Hartmann zeigte sich beeindruckt von der Ein-satzfreude der Teilnehmer/Innen und bedankte sich herzlich für die gute Zusammenarbeit.

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SV frigo Ludesch: 7 : 1 Sieg im letzten Saisonheimspiel! Mit einem ungefährdeten und in dieser Höhe auch mehr als verdienten 7:1 Kantersieg über den FC Schwarzenberg bestätigte unsere erste Mann-schaft die derzeitige gute Form, blieb im vierten Spiel in Folge unbesiegt und hat vor den Augen von Ex-Trainer Mag Klaus Neyer, dessen Arbeit nochmals mit einer tollen Vorstellung entsprechend gewürdigt. Gleich von Beginn an, machte unsere Mannschaft klar, dass sie auch dieses Spiel gegen den Fixabsteiger FC Schwarzenberg durchaus ernst nehmen und gewillt sind, nochmals einen Heimsieg einzufahren. So war es nicht ver-wunderlich, dass der SV frigo Ludesch sofort das Kommando über das Spiel übernahm und den berüchtigten, massiven Abwehrriegel der wie immer tief stehenden Schwarzenberger möglichst rasch mit einem Treffer knacken wollten. Dieser frühe Treffer ist uns dann auch bereits nach 13 Minuten gelungen. Philipp „Pippo“ Dorner beförderte einen guten Stan-gelpass von „Rambo“ Altintas spektakulär ins kurze, obere Eck. Nach diesem wichtigen und sichtlich befreienden 1:0 stieg die Spielfreude zu-sehends und es dauerte nur bis zur 21. Minute, ehe Axel Kaman eine ideale Hereingabe von Pippo Dorner per Kopf zur beruhigenden 2:0 Füh-rung verwerten konnte. Damit jedoch noch nicht genug. Zuerst „versieb-ten“ wir noch einen Elfmeter, ehe der wiederum sehr stark aufspielende Youngster Dogan Öczan zweimal im Mittelpunkt stand: In Minute 33 und 35 erzielte er binnen zwei Minuten zwei Tore, wobei gerade der 2. Treffer sehenswert war. Nach einem herrlichen „Beiner“ im 16er ver-senkte der Ludescher das Leder knallhart zum 4:0 Pausenstand in den Maschen. In dieser Phase verhinderte der gute Schwarzenberg-Torhüter Leitner einen noch höheren Rückstand der an diesem Tag harmlosen Gäs-te. Bei hochsommerlichen Temperaturen blieb unser SV frigo Ludesch auch in der 2. Halbzeit klar spielbestimmend und der FC Schwarzenberg fand kein Konzept, gegen die nach wie vor spielfreudig agierenden

Hausherren. So dauerte es wiederum nur zehn Minuten, ehe der zur Halbzeit eingewechselte Hakan „Haki“ Kilic auf 5:0 erhöhen konnte (55.). Nur vier Minuten später war erneut „Haki“ zur Stelle und konnte nach einem langen Flankenball von Sebi Nessler mit einem herrlichen Flug-kopfball auf 6:0 stellen (59.). In der 69. Minute kamen die Gäste schließ-lich doch noch zum Ehrentreffer, indem sie einen „Elfmeter“ verwandeln konnten. Der letzte Treffer in diesem Spiel gehörte dann doch wieder dem SV frigo Ludesch. Niyazi Ünver war es kurz vor Ende der Partie vergönnt, mit seinem Tor, den Schlusspunkt in dieser einseitigen und trefferreichen Partie zu setzen.

Fazit: Einen auch in dieser Höhe verdienten Heimsieg konnte unser SV frigo Ludesch feiern! Als Doppeltorschützen konnten sich dabei Hakan Kilic und Dogan Özcan feiern lassen. Trotz der Hitze zeigte sich unsere junge frigo Truppe sehr spielfreudig und konnte ihrem Ex-Trainer Klaus Neyer das Spiel mit teilweise sehr schönen Kombinationen und vor allem 7 tollen Treffern verschönern. Eine sichtlich tolle Geste der Mannschaft war, als die ganze Mannschaft nach dem 1:0 Führungstreffer von Pippo beim neben der Trainerbank stehenden Klaus Neyer geschlossen ab-klatschte. Dem FC Schwarzenberg bleibt der bittere Gang in die 2. Lan-desklasse. Bei der fairen Mannschaft von Rudl Meusburger war sichtlich die Luft schon heraußen. Dennoch muss man jedem Gegner den nötigen Respekt entgegenbringen und entsprechend ernst nehmen. Dies haben unsere Jungs an diesem Wochenende gut hingekriegt und sieben Tore muss man auch zuerst einmal erzielen………ein Bravo der gesamten Mannschaft! Zum Saisonabschluss gastieren wir kommenden Samstag um 16 Uhr auf der Birkenwiese in Dornbirn. Es wäre schön, wenn wir die Saison mit einem vollen Erfolg beim FC Dornbirn Ib erfolgreich abschlie-ßen könnten.

Ergebnisse aus der Vorwoche:1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Schwarzenberg 7:1Eins B SV frigo Ludesch – FC Mellau 1:3U15 SV frigo Ludesch – FC Schlins 6:1U13 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 0:2 U11 SV frigo Ludesch – RW Rankweil 3:1 U9 SV frigo Ludesch – SV Frastanz B 10:1 U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Satteins tolle SpieleU7 SV frigo Ludesch – Turnier in Ludesch tolle Spiele Vorschau - Meisterschaftsrunde – Freitag 14. JuniU9 SV frigo Ludesch – FC Schlins 17.30 Uhr (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 15. Juni1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Dornbirn 1b 16 Uhr (in Dornbirn)Eins B SV frigo Ludesch – SPG Schwarzenberg/Au 1b 14.45 Uhr (in Au)U15 SV frigo Ludesch – FC Göfis 15.15 Uhr (in Göfis) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag 16. JuniU8 SV frigo Ludesch – Turnier in Bludenz 10.30 Uhr (in Bludenz) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Dienstag 18. JuniU9 SV frigo Ludesch – FC Göfis 18 Uhr (in Ludesch) VFV Abschluss Turniere – Sonntag 23. JuniU7 SV frigo Ludesch – Turnier in Brederis – Gruppe 4 9 – 11.30 Uhr (in Brederis)U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Gaschurn – Gruppe 1 9.30 – 12 Uhr (in Gaschurn Mountain Beach)U9 SV frigo Ludesch – Turnier in Göfis – Gruppe 7 15.30 Uhr

Ein Friseurgeschäft in LudeschEine neue Marktlücke, hat Cornelia Lässer, geb. Schoaß in der Gemeinde Ludesch entdeckt. Seit Jahrzehnten ist Ludesch in Sachen Haarbetreuung verwaist.

Das war Anlass genug für die ausgebildete Friseurin sich selbständig zu machen und einen entsprechenden Betrieb an den Raggalerstraße 18, zu eröffnen. Die Zufahrt befindet sich gegenüber des ehemaligen Gast-haus „Hirschen“ - an der alten „Krone“ vorbei bis zum ehemaligen Hau-se Konzett. Unter dem Motto „Schönheit ist Ausstrahlung“ bietet sie ih-ren zukünftigen Kunden im Frisiersalon „Hairlich“ nach Vereinbarung ihre fundierten Pflegedienste an.

Info: Tel.0676-568 1967, [email protected]

Cornelia Lässer freut sich über neue Kunden und Kundinnen

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NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche NachrichtenFreitag, 14. Juni: 7.15 Uhr Hl. MesseSamstag, 15. Juni: 8 Uhr Ministrantenausflug, Treffpunkt ist beim Dorf-brunnen, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 16. Juni, 11. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. MesseMontag, 17. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 18 Uhr Dankgottesdienst des Sozi-alkreises in der St. VinerkircheDienstag, 18. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Ausflug des Kirchen- und Pfarrzentrumreinigungsteams und der Mesner, Abfahrt ist beim DorfbrunnenMittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Jahrtag für Dr. Karl FürstDonnerstag, 20. Juni: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFreitag, 21. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Nüziger-Spieletreff

Öffentlicher SpielabendWir laden alle Spiele-Fans recht herzlich wieder ein mit uns zu spielen, knobeln, lachen, neue Spiele ausprobieren, vom Alltagsstress entspannen usw.

Wann: Dienstag, den 18. Juni 2013 um 20 UhrWo: Im Nüziger-Spieletreff,

Auf zahlreichen Besuch und einen gemütlichen Abend freut sich das Ludotheken-Team

Spiele fürs Freie und FesteDie Gartensaison hat wieder begonnen und so können bei uns viele Spie-le fürs Freie und Feste ausgeliehen werden.

Frühjahrsreise des Senioren- bundes Nüziders nach OsttirolDer Seniorenbund Nüziders lud zu einer Frühjahrsreise nach Matrei in Osttirol vom 3. bis 7. Juni 2013 ein. 40 Seniorinnen und Senioren trafen sich am 3. Juni in der Früh, um mit Müller Touristik – Fahrer Roland See-berger – die Reise anzutreten. Über den Arlberg nach Nauders am Re-schenpass – wo eine Frühstückspause – eingelegt wurde, erreichten wir gegen Mittag Bozen. Nach dem Mittagsmahl wurde die Weiterfahrt über Brixen – Pustertal – Lienz zu unserem Ziel Matrei an der Glocknerstraße angetreten. Im Hotel Hinteregger waren wir bestens untergebracht. Nach dem Abendessen wurde uns ein Film über das Naturschutzgebiet „Hohe Tauern“ gezeigt und so eine passende Einleitung zu unserer Urlaubswo-che geboten.

Der nächste Tag begann mit einem Besuch der Kreisstadt Lienz. Hier-wurde zuerst die historische Römerstadt Aguntum besichtigt. Anschlie-

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ßend gab es eine kleine Stadtführung mit unserer Reiseleiterin für die restlichen Tage, Frau Thaddäa, bevor wir in der Fußgängerzone eine Mit-tagspause machten. Der Nachmittag führte uns nach Schloß Bruck mit einem Rundgang durch die Egger Lienz Ausstellung. Zurück in Matrei wurden bei einer kleinen Ortsbesichtigung die Sehenswürdigkeiten incl. Kirche gezeigt und eine Schnapsverkostung im Elternhaus der Hotelbe-sitzer geboten.

Am Mittwoch wurde ein Höhepunkt der Reise gemacht, nämlich die große Dolomitenrundfahrt. Über Toblach – Auronzo erreichten wir den Misurinosee mit Ausblick auf die Drei Zinnen. Weiter führte die Fahrt über Cortina d`Ampezzo – Falzaregopass nach Arabba zum Mittagessen. Über das Pordoijoch und den Sellapass gelangten wir in das Grödental und zur Bischofsstadt Brixen. Hier durfte eine Besichtigung des Domes nicht fehlen. Durch des Pustertal kamen wir wohlbehalten und müde – beeindruckt durch die gewaltigen Bergriesen und Sehenswürdigkeiten – im Hotel an. Der Abend war aber noch nicht zu Ende, denn nach dem Nachtmahl erfreute uns das Iseltaler Quartett bis spät am Abend mit sei-nem schmissigen Weisen und Darbietungen.

Der nächste Tag begann mit einer Fahrt ins Villgratental. Dieses Tal be-sticht mit seiner Abgeschiedenheit und seiner einfachen Lebensweise. Die steilen Hänge werden großteils von Hand bewirtschaftet und der Massentourismus hat keinen Platz. Groß wird die Schafzucht betrieben und die Wolle vor Ort verarbeitet. Zurück im Pustertal wurde die Ge-nusswelt Loacker in Heinfels besichtigt –Kaffeepause- und Weiterfahrt ins Lesachtal, zur Wallfahrtskirche Maria Luggau. Bei der Rückfahrt wur-de ein Abstecher nach Obermauern zur Besichtigung der Wallfahrtskir-che Maria im Schnee gemacht. Dieses alte Gotteshaus besticht mit seiner alten Bausubstanz und den großartigen Fresken, die den gesamten inne-ren Kirchenraum bedecken.

Am Freitag hieß es Abschied von Matrei nehmen. Nach einem ausgie-bigen Frühstück und Verabschiedung vom Hotel und unserer Reiseleite-rin Thaddäa wurde die Heimreise angetreten. Vom schönen Wetter be-gleitet – das uns die ganze Woche hold war – fuhren wir auf der Glockner Hochalpenstraße Richtung Hochtor auf

2500 m Höhe. Weite schneebedeckte Hänge, aber auch zwischendurch umtriebige Murmeltiere ließ einen nur staunen. Nach einer kurzen Rast und Fotopause ging es nun Abwärts nach Krimmel, wo Mittagspause ge-macht wurde. Bei der Weiterfahrt, einen Blick auf die großartigen Wasser-fälle, über den Gerlospass erreichten wir das Inntal. Über Innsbruck Pett-nau (Pause) Arlberg fuhren wir in Nüziders ein. Eine erlebnisreiche und schöne Urlaubsreise war zu Ende. Herzlichen Dank an Obmann Armin Spalt und Vize Edith Melmer für das Zustandekommen der Reise, Ro-land Seeberger für die angenehme und sichere Fahrweise, der Reisefüh-rerin Thaddäa und allen Seniorinnen und Senioren für die Teilnahme und Pünktlichkeit.

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Neier, LR Bernadette Mennel, Dr. Johannes Schmiedle sowie auch Bürgermeister Richard Ammann aus Hohenems begeistert. Auch Mi-chaela Wagner, Geschäftsführerin der Lebenshilfe, war unter der Gäs-te- und Gratulantenschar.

Einzigartiges ProjektDas Tanzhaus Hohenems ist ein Ge-meinschaftsprojekt der Lebenshilfe Vorarlberg und der Turnerschaft Hohenems und wurde 2007 gegründet. „Es sind vor allem die Freude und gegenseitige Wertschätzung, die die-ses Projekt so erfolgreich und einzigartig machen“, so Liba Selner und Britta Hafner.

Saisonsbericht Badmintonclub Nüziders

MannschaftsmeisterschaftEin erfolgreiches Badmintonjahr neigt sich dem Ende zu. Mit vier Mann-schaften nahm der BCN an der VBV-Mannschaftsmeisterschaft teil. Erst-malig war man mit der 1. Mannschaft in der Landesliga vertreten und konnte nach einer starken Rückrunde den Klassenerhalt sichern. Der BCN 1 rund um Obmann Matthias Dünser ist zuversichtlich, im nächsten Jahr ebenfalls wieder erfolgreich zu sein. Der BCN 2 mit Mannschaftsfüh-rer Markus Vonbank spielte in der A-Liga eine tolle Saison. Gestärkt durch die „jungen Wilden“ Annika Engstler, Sebastian Schwald und Emanuel Schöpf erreichten sie souverän den 3. Platz, punktegleich mit dem Zweitplatzierten. Auch die 3. Mannschaft des Badmintonclub Nüzi-ders wusste zu überzeugen und erreichte den 4. Platz in der B-Liga. Das Erfolgsgeheimnis lag wohl an der Spiel Erfahrung der langjährigen Spie-lerInnen wie Dagmar Aßmann, Walter Neubauer und Peter Ehrenbrandt-ner, welche einen wichtigen Bestandteil des Teams bildeten. Auch Robert „The Power“ Walch spielte stark auf, so Teamkapitän Ernst Aßmann. Die Überraschung in sportlicher Hinsicht war aber sicherlich die Entwick-lung des BCN 4. Neben dem Leader Christian Schnutt war auch Chris-toph Drechsler in toller Form. In ihrem Sog konnten sich Rookie of the Year Ralph Klisch und Alexander Bucher galaktisch steigern. Und als auch noch die Damen mit Margot Kasseroler und Lucia Tremuel ihre ers-ten Siege einfuhren, war es nicht verwunderlich, dass man am Saisonen-

Gemütliches Beisammensein beim BCN bei der Vereinsmeisterschaft 2013

Tanz-(t)räumeSpannend, verträumt und fantasievoll. Standing Ovations gab es am ver-gangenen Wochenende für die Tänzer und Tänzerinnen des Tanzhauses Hohenems, die zu Gast bei kult pur waren. Mit ihrem neuen Programm (t)räume begeisterten die Menschen mit und ohne Behinderung die mehr als 220 Zuschauer im Sonnenbergsaal. „Tanzen ist Bewegung, Leiden-schaft und Rhythmus. Tanzen ist aber vor allem eines, nämlich Ausdruck der Lebensfreude“, so Britta Hafner, Tanzhaus Hohenems und Liba Šelner von der Lebenshilfe. Unter ihrer künstlerischen und choreographi-schen Leitung trainieren die rund 40 Mitglieder alle zwei Wochen für Aufführungen im In- und Ausland. Von der Natürlichkeit und fantasie-vollen Darstellung zeigten sich auch der Nüziger Bürgermeister Peter de die Rückrundentabelle anführte. Schlussendlich belegte die 4. Mann-

schaft des BCN den 6. Platz in der D-Liga.

EventsAuch gesellschaftlich war der BCN wieder sehr aktiv. Die Teilnahme an der Dorfolympiade, ein Kleinkaliberschießen, Kegelabend, Preisjassen, Hüttenfest und die Teilnahme am Feuerwehrball waren angesagt und wurden von vielen Mitgliedern auch wahrgenommen. Zum Abschluss der Saison steht noch das legendäre Hüttenfest auf dem Programm. Die rege Teilnehmerzahl und die gemütlich ausgelassene Stimmung bei den Events zeigten wieder einmal, dass der BCN auch gesellschaftlich „on top“ ist. Nicht umsonst lautet der Vereinsslogan – Sport unter Freunden.

Geburtstage15.06. Maurer Heidelinde (66); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Bürserberg singt und spieltWir laden zu einem gemütlichen Nachmittag auf den Campingplatz beim Ortseingang in Bürserberg.

Sonntag, 16. Juni 2013 um 14 Uhr - „Heidi´s Campingplatz“ - Bürser-berg (nur bei guter Witterung, Ausweichtermin 23. Juni)

Es singen und spielen: die Dorfmusik Bürserberg, die Trachtensing-gruppe, die Chorgemeinschaft Cantemus sowie der Jugendchor Cante-mus. Bei unterhaltsamer Musik werden die BesucherInnen mit hausge-machten Kuchen, Imbissen und Getränken bewirtet. Freier Eintritt.

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

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14.000 Euro für den guten Zweck!Lions Club Silvretta Golf Trophy 2013

Bei absolutem Kaiserwetter ging vergangenen Samstag die Lions Golf Trophy 2013 über die Büh-ne, die für karitative Zwecke 14.000 Euro erbrachte.

Insgesamt folgten über 60 Gol-fer der Einladung des Lions Club Silvretta in den Golfclub Bludenz-Braz. Nach der offiziellen Begrü-ßung durch den Clubpräsident Sieghard Köberle und einer klei-

nen Stärkung machten die Spieler ihre Runde. Zwischenverpflegung für die Sportler in Form von feins-ten Weißwürsten, Brezeln, Bröt-chen sowie verschiedenen Kuchen und frischem Obst wurde von Gastroprofi Irmi-Marie Sachs Rit-ter und ihrem Team - Monika Ler-cher, Waltraud Gassner sowie Ro-switha Tschabrun - zur Verfügung gestellt. Die zusätzliche mobile Verpflegung hielt die Golfer auch unterwegs in Laune.

Musik, Dinner und TombolaZum feierlichen Tagesausklang fanden sich die Golffreunde in der Traube Braz ein. Mehr als 100 Gäste und Spieler folgten der Einladung. Neben der Preisverleihung und kulinarischen Köstlichkeiten, war-teten Tombolapreise im Wert von über 7.000 Euro sowie tolle Turnier-preise auf die Gäste. Musikalische Umrahmung bot Bernd Konzett so-wie Christof Waibel mit Band.

Dank gilt dem Team des GC Bludenz-Braz, der Traube Braz

sowie allen Freunden und Spon-soren des GC Silvretta. 14.000 Euro konnten durch diese Veran-staltung lukriert werden, weshalb sich der Lions Club Silvretta bei allen Beteiligten und helfenden Händen offiziell nochmals herz-lich bedanken möchte!

Die GästescharUnter den zahlreichen Gästen wa-ren: Christoph Lorünser (GF Trau-be Braz sowie GC Bludenz-Braz) sowie Thomas Lorünser (LED ON), Enrico Schnell (GF Teampool), der Touristiker Manuel Bitschnau (GF Montafon Tourismus), Werner

Die Organisa-tionsmitglieder des LC Silvret-tas freuen sich über den Erlös von 14.000 Euro für den guten Zweck!

v.l.: Christoph Lorünser (GF Traube Braz sowie GC Bludenz-Braz) erhält zum Dank ein kleines Geschenk vom LC Silvretta Präsidenten Sieg-hard Köberle.

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Netzer (GF Illwerke Tourismus) und Aurelia Kogler (Montcon Consulting). Weiters spielten mit Robert Tschofen (Raumausstatter Tschofen), Richard Vonbank (Von-bank Küche + Wohnen), Albert Gassner (Gassner Stahlbau), Oth-mar Vonbank (GF Vonbank Tech-nik), Stefan Szabo (GF pro Task) mit Sabine sowie Engelbert Burtscher (Burtscher Böden). Seitens des GC Bludenz-Braz war dabei Manfred Tschol (Präsident), Dietmar Dreier (Sportwart) sowie Herbert Hoch (Jugendsportwart). Und viele mehr ... alle Infos und zahlreiche Fotos auf www.lions-silvretta.at

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150 Jahre Harmoniemusik BürsFestbesucher und Musikanten trotzten der Nässe

Das Fest des Jahres sollte es wer-den in Bürs – nun, nicht weit gefehlt, denn sowohl Festbesu-cherinnen und Besucher, als auch unzählige Abordnungen und die Mitglieder der Harmoniemusik Bürs ließen den dreitägigen Fei-erreigen trotz anhaltenden Re-gens zum würdigen Jubiläums-fest werden.

Bereits der Freitagabend sorgte für beste Stimmung im großen Fest-zelt am Fuße der Bürser Schlucht. „The Grand Voice“, „Rumborak“ sowie die Coverband „In-Forma-tion“ begeisterten das Publikum, das sich im Zelt und in der ge-mütlichen Weinlaube regelrechter Partystimmung bis in die Mor-genstunden hingab. Der Sams-tagnachmittag stand im Zeichen der Kinder und Jugendlichen, die selbst Instrumente bauten, das beliebte Kinderschminken besuchten und die Jugendkapelle der Bürser Harmoniemusik sowie wie „Jazz Dance Gruppe Bürs“ be-staunte. Die Kinder- und Jugend-tanzgruppe besteht derzeit aus rund einhundert Mitgliedern, un-ter umsichtiger Leitung von Eva

Bertel. Bereits am 15. Juni wird die Gruppe um 18 Uhr im Son-nenbergsaal in Nüziders erneut vor großem Publikum auftreten. Abends gastierte die Bauernkapel-le der Stadtmusik Bludenz auf der Bühne. Virtuose Soli und ebenfalls allerfeinste Blasmusik präsentier-ten im Anschluss die „Holzfrei Böhmischen“ aus dem Salzburge-rischen und Bayern.

Anlässlich des Festaktes zum 150-Jahre-Jubiläum am Sonntag gratulierte auch Kulturlandesrat Harald Sonderegger: „Der Verein gehört zu den traditionsreichsten Musikvereinigungen des Landes, hat sich aber zugleich stets neuen und zeitgemäßen Herausforderun-gen gestellt und ist dadurch immer modern geblieben“, sagte Sonde-regger und unterstrich die große Bedeutung von Musikvereinen und Kapellen für das gesellschaft-liche Leben im Land und in den Gemeinden. Allein im Vorarlberger Blasmusikverband sind rund hun-dertdreißig Mitgliedsvereine mit über fünftausend Aktiven organi-siert. „Sie alle gestalten zusammen mit anderen volkskulturellen Ver-bänden das Kulturleben im Land

entscheidend mit und belegen die große Verbundenheit mit der Mu-sik und vor allem der Freude am gemeinsamen Musizieren in Vor-arlberg“, betonte Sonder-egger. Musikvereine vom Format der Harmoniemusik Bürs seien für die Musiklandschaft Vorarlbergs ein Garant für Kontinuität und – mit dem sehr gut aufgestellten Jugend-blasorchester JUKA Bürs – für die positive Weiterentwicklung der heimischen Blasmusik. Des Weite-ren gehörten Othmar Müller (Lan-des-Blasmusik-Verbandobmann-Stellvertreter), Bezirksobmann Paul Dünser sowie Bezirkskapell-meister Helmut Schuler zu den zahlreichen Gratulanten, deren Abordnungen in großer Zahl nach Bürs gekommen waren. Dreizehn Gruppen der befreundeten Mu-sikvereine, Feuerwehr und Trach-tengruppen wurden von zwanzig Festdamen und acht Festführern beim abschließenden – und nahezu regenfreien – Festumzug begleitet. Im Anschluss an den Festakt be-wiesen die Bürser ihre berüchtigte Ausdauer und sorgten in der „Ver-längerung“ beinahe für einen inof-fiziellen vierten Festtag. (bach)

Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz, dirigiert von Werner Spagolla, spielte zum Jubiläum in Bürs großartig auf.

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„Mir zühan alle Register“ – Kapellmei ster Lothar Uth, Ernst Auer, Marina Goldner, Jugendkoordinator Hans Rein hardt, Bürgermeister Helmut Zimmermann, Jugend-referentin Margot Streit und Bernhard Säly.

Bürs ist „ton-angebend“, sagt Kulturlandesrat Harald Sonderegger (im Bild re., mit Bürgermeister Helmut Zimmermann und dem Bürser Harmonie- musikvereinsobmann Andreas Grabner).

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Regional-Wetter am Wochenende

Lukas Alton

Präsentiert von

Am Freitag Vormittag quert uns eine Kaltfront. Somit sind ab der Früh Gewitter und Schauer möglich. Im Tagesverlauf allmähliche Wetterbesserung.Am Samstag erneut sehr sonnig und warm. Am Nachmittag vermehrt Quellwolken und vor allem im Bergland auch Gewitter. Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre. Viel Sonne und mit 27-30 Grad perfektes Bade-, Wander- und Grillwetter! In den Abendstunden sind Wärmegewitter möglich.

Auch die neue Woche startet sommerlich mit heißen Temperaturen bis an die 30 Grad Marke oder sogar knapp darüber!Lokale Wärmegewitter sind in den Abend-stunden einzuplanen.

Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 10° / Max: 27° Min: 13° / Max: 28°

Trend

Min: 14° / Max: 22°

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Herbert Geringer informiert Traumhafte Kletterrosen

Wenn Sie nur über einen kleinen Garten, oder gar nur über einen Balkon beziehungsweise Terrasse verfügen, müssen Sie auf Kletter-rosen nicht verzichten. Mit wirk-lich geringen Platzansprüchen entwickeln diese anspruchslosen Blühstars eine attraktive Blüten-pracht. Gleichgültig, ob Sie mit Kletterrosen einen Rosenbogen, Obelisken, Rankpyramide oder eine verträumte Gartenlaube überziehen, der Rosenstrauch begeistert durch Farben, Formen und eine opulente gesunde Belau-bung.

Es gibt verschiedene Formen von Kletterrosen:Nostalgisch pur begeistert die Weltrose P. de ronsard mit einer barocken „Blütenpracht!“ Ei-gentlich handelt es sich um eine Strauchrose, die bis zu 2,5om hoch werden kann. Die Übergänge von Strauch- zu Kletterrosen sind flie-ßend.

Was ist beim Setzen zu beachten?• Rosen beanspruchen einen ge-

sunden, nahrhaften, Wasser durchlässigen Boden. Sollten an diesem Standort einmal Rosen gestanden sein, dann tauschen Sie bitte die Erde aus.

• Rosen gedeihen an der Sonne, aber auch im Halbschatten.

• Rosen werden „drei Fingerbreit“ tiefer gesetzt, wie die Verede-lungsstelle. Im Gegensatz zu Obstbäumen, wird bei Rosen die Veredelungsstelle abgedeckt.

Kaufen Sie bitte qualitativ hoch-wertige Sorten.Es gibt sie tatsächlich: Kletterosen die mehrmals blühen, robust und widerstandsfähig sind. Erwerben

Sie bitte wirklich nur Rosen, die im Topf vorgezogen wurden.

Kann man Kletterrosen auch im Topf kultivieren?Vorausgesetzt der Topf ist groß ge-nug und Sie verwenden wirklich eine gute Erde, dann werden Klet-terrosen auch im Topf optimal ge-deihen. Stellen Sie bitte die Rosen niemals vor ein Fenster auf. Die re-flektierenden UV Strahlen treffen sonst die Blattunterseite von Ro-sen. Die Folgen sind eine verdorrte Belaubung.

Beliebte Kletterpartner:Kletterrosen lassen sich hervorra-gend mit großblumigen Clematis und so weiter kombinieren. Die

Clematis beansprucht allerdings einen „schattigen Fuß“, daher setzen Sie vor die Clematis einen Frauenmantel oder eine Katzen-minze.

In einer leistungsfähigen Gärt-nerei finden Sie jetzt eine ganze Palette von wunderschönen Klet-terrosen. Ich versichere Ihnen: „Kletterrosen werden den Erwar-tungen gerecht und mit Rosen be-ginnen auch in Ihrer Anlage rosige Zeiten!“ (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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WIFI-Kursbuch 2013/14 erschienenIm 382 Seiten starken, druck-frisch erschienenen WIFI Kurs-buch finden Weiterbildungsinte-ressierte insgesamt 1800 Kurse, Ausbildungen, Lehrgänge und Vorträge.

„Das WIFI Vorarlberg ist der Part-ner für berufsorientierte Weiter-bildung. Deshalb versuchen wir jedes Jahr aufs Neue, mit unserem Programm die unterschiedlichen Wissensbereiche möglichst breit abzudecken“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Die Zah-len sprechen für sich: Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2013 insgesamt 1.800 Kursveran-staltungen, in deren Rahmen 800 Trainer im Einsatz sein werden. Die Innovationsrate der Kur-se beträgt jedes Jahr ca. 15 Pro-zent, die inhaltliche Spannbreite ist dabei vielfältig – sie umfasst die Themenkomplexe Manage-ment und Unternehmensfüh-rung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik

und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbil-dungen bis hin zu mehrsemestri-gen Lehrgängen. Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über hochwertige WIFI-Ausbildungen bis hin zu Universitätslehrgängen mit Master Degree.“

Neu: WIFI Vorteilskarte im ScheckkartenformatEine besondere Innovation wird ab dem Kursjahr 2013/14 mit der

INFOKursbuch anfordern und persönliche Beratung:Tel.: 05572/3894-425

Thomas Wachter

„WIFI Vorteilskarte“ eingeführt. „Mit jeder Einladung zum Kurs senden wir künftig auch eine scheckkartengroße WIFI Vorteils-karte an unsere Teilnehmer. Mit ihr können sie für die gesamte Kurs-dauer an allen WIFI-Standorten gratis parken. Gleichzeitig gilt die Vorteilscard auch als Freifahrschein für Bus und Bahn“, erklärt Wachter.

Hightlight: Abo-Reihe „WIFI-Stars“Ein absoluter Höhepunkt des kommenden Kursjahres ist einmal mehr die Vortragsreihe „WIFI-Stars“. An fünf Abenden spre-chen national und international bekannte Referenten und Bestsel-lerautoren zu Themen wie „Visi-onäres Management“ oder „Die Glücksformel“. Die Vorträge sind einzeln, aber auch im Abo buch-bar, was gewisse Vorteile bringt: Die Teilnahme wird dadurch nicht nur günstiger, sondern auch über-tragbar. Firmen können je nach Thema eine andere Person partizi-pieren lassen. (pr)

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Wiener Frauenlauf. Mehr als dreißigtausend Läuferinnen stan-den beim 26. Österreichischen Frauenlauf in Wien am Start. Traditionsge-mäß waren auch dieses Jahr Läuferinnen des ULC Bludenz beim Klassiker vertreten. Bei Sonne und leichtem Wind waren die Bedingungen nahezu ideal und angenehm. Begonnen hatten die 5 km Läuferinnen, danach folg-ten die 10 km Starts und ‚last but not least‘ gingen die Nordic Walkerinnen, ebenfalls über die Distanz von 5 km, auf die Strecke. Unter den achtund-siebzig vertretenen Nationen waren die jüngste Teilnehmerin sechs Jahre und die älteste Läuferin zweiundachtzig Jahre alt. Aus Sicht des ULC Blu-denz war das Ergebnis von Verena Eugster das Highlight schlechthin. Über die 10 km-Distanz klassierte sie sich in den Top Ten und durfte in der Spit-zenzeit von einundvierzig Minuten in Ihrer Klasse den Sieg feiern. (red)

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Foto: Neumayr, BKA

Danke an alle Helfer wie die 2.100 Soldaten, 19.000 Feuerwehrleute, 2.200 Polizisten, 1.000 Rettungskräfte und Freiwillige!

Ermittlungen gegen Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer: Er soll dem kasa-chischen Regime U-Ausschuss-Akten weitergegeben haben.

AUF ...

AB ...

WIEN (kast). Jährlich verzich-ten Österreichs Steuerzahler

auf geschätzte 150 Millionen Euro. Und zwar freiwillig. Denn sie machen ihre Arbeit-nehmerveranlagung nicht gel-tend oder wissen erst gar nicht, was sie eigentlich alles von der Steuer absetzen dürfen.Damit sich die Steuerzahler ausführlich informieren kön-nen, öffnen die Finanzämter österreichweit ihre Türen (siehe unten) und bieten im persön-lichen Gespräch an „Service-Desks“ Hilfe an.

Wer weiß schon, dass Alleinerzie-herinnen etwa Sprachkurse oder gar die Nachmittagsbetreuung ihrer Kinder als „außergewöhn-

liche Belastung mit Selbstbehalt“ absetzen können? Ein Beispiel: Frau Turner verdient als Allein-erzieherin im Jahr 26.156,48 Euro brutto. Macht Frau Turner für ihr Kind alle Betreuungskosten (Hort, Englischkurs oder gar ein Tenniscamp) wie Alleinerziehe-rabsetzbetrag und Kinderfreibe-trag geltend, erspart sie sich im Jahr 1.538,08 Euro.

Mehr Geld für FamilienGerade für Familien soll es mehr steuerliche Erleichterungen ge-ben, verspricht Finanzministerin Maria Fekter: „Neben dem ko-stenfreien Kindergartenjahr und der steuerlichen Absetzbarkeit der Kinderbetreuung will ich als nächstes einen Freibetrag von 7.000 Euro pro Kind einführen.“

Fekter: „Das Steuerrecht hat sich an den Bedürfnissen der Familien zu orientieren.“

Steuerzahler schenkenFinanz ein VermögenDamit die Steuerzah-ler wissen, was sie alles absetzen dürfen, laden Finanzämter zur Themenwoche.

Foto: Jantzen

Viele Menschen stehen nach dem verheerenden Hochwasser vor dem Ruin. Helfen Sie den Opfern! Die Bezirksrundschau Oberösterreich hilft vor Ort: Raiffeisenlandesbank OÖ, Ktnr.: 2.777.720, BLZ: 34000, Kennwort: Hochwasser. Auch die Bezirksblätter Nieder- österreich unterstützen direkt: Hypo Niederösterreich, Ktnr.: 4455-000500, BLZ: 53000.Foto: Neumayr

Hochwasser:Helfen Sie helfen!

Österreich zieht seine Blau-helme vom Golan ab. Nach 39 Jahren werden wir dem Hoch-plateau zwischen Israel und Syrien den Rücken kehren, den freiwilligen Einsatz beenden.Das Besondere am Abzug ist nicht, dass Österreich sein Man-dat mit der UNO aufgekündigt hat, sondern das Wie. Usus ist, dass man der UNO drei Monate Zeit lässt, damit sie für ein Nach-folgekontingent sorgen kann. Da Österreich das größte Kontingent am Golan stellte, bringt die Ent-scheidung von Kanzler Faymann und Außenminister Spindeleg-ger die UNO nun unter Druck.Warum der plötzliche Sinnes-wandel? Schon Weihnachten 2012 wurde es für unsere Blauhelme am Golan äußerst brenzlig. Passiert ist damals nichts. Doch jetzt – vier Monate vor der Nationalratswahl – sieht die Lage anders aus: Denn der Tod eines heimischen Blauhelms würde der Politik nur Nega-tivschlagzeilen bringen. Nur deshalb wurde UNO-Generalse-kretär Ban Ki-moon vergangene Woche von Wien in aller Früh aus dem Bett geläutet. Das Anse-hen Österreichs wurde dadurch nachhaltig beschädigt.

Golan-Abzug schadet Ansehen Österreichs

Chefredakteurin Ö[email protected]: @KarinStrobl

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MEINUNG

Umfassende Steuer-Infos24. bis 29. Juni: Finanzämter Bregenz und Feldkirch informieren

Vom 24. bis 29. Juni finden die ersten österreichweiten „FIT-Fi-nanzamt Informationstage“ statt. Diese sind dem Thema Familien & Steuern gewidmet. Eine Wo-che lang geben die Finanzämter Bregenz und Feldkirch ihr fachli-ches Knowhow der Öffentlichkeit weiter. Dafür liegen während den „FIT“ umfassende Informatio-nen und Broschüren zum Thema

Familie und Steuern auf und die fachlich kompetenten FA-Mit-arbeiter informieren auch gerne persönlich. Im Finanzamt Bregenz sind zusätzlich spezielle Service-Desks eingerichtet – an denen die Experten zum Themenschwer-punkt informieren. Ziel ist es, die Steuerzahler umfassend zu wich-tigen Themen - wie Geld gespart werden kann - zu informieren.

Finanzamt Bregenz:6900 Bregenz, Brielgasse 19Tel: 05574/692Parteienverkehr: Mo-Do von 07:30 bis 15:30 Uhr; Freitag 07:30 - 12:00.

Finanzamt Feldkirch6800 Feldkirch, Reichsstraße 154Tel: 05522/301Parteienverkehr: Mo-Do von 07:30 bis 15:30 Uhr; Freitag 07:30 - 12:00.

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70 Freitag, 14. Juni 2013Immobilien|Kleinanzeigen

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71 Freitag, 14. Juni 2013

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Immobilien|Kleinanzeigen

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72 Freitag, 14. Juni 2013

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73 Freitag, 14. Juni 2013

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74 Freitag, 14. Juni 2013

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75 Freitag, 14. Juni 2013

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76 Freitag, 14. Juni 2013

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Gesundheit77 Freitag, 14. Juni 2013

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Verein „do it yourself“Soziale Unterstützung/Krisenhilfe/Suchtberatung

Der Verein do it yourself wurde im Jahr 1991 gegründet. Im da-rauf folgenden Jahr wurde die Drogenberatungs- und Anlauf-stelle, im Sinne des Selbsthilfe-gedankens, eröffnet.

Im Laufe der Zeit haben sich die

Arbeitsschwerpunkte an der Stelle ausgeweitet. Neben Konsumenten legaler und illegaler Substanzen nutzen auch Personen in Krisen-situationen, von Armut bedrohte Menschen und Leute in prekären Situationen das Angebot an der Stelle.

Das Angebot umfasst unter an-derem neben dem Sozialcafe, Un-terstützung in den verschiedens-ten Belangen und der ärztlichen Betreuung durch die Stellenärztin, eine Basisversorgung wie etwa Notverpflegung, die Möglichkeit einer polizeilichen Meldeadres-se, Nutzung der Nassräume, die Möglichkeit Wäsche zu Wasche und den Spritzentausch für intra-venös konsumierende Abhängige. Angehörigen- und Onlinebera-tungen ergänzen das Angebot des do it yourselfs.

Während der Öffnungszei-ten steht Ihnen das Team des do it yourselfs für Ihre Anliegen gerne zur Verfügung. Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich. Beratungen erfolgen anonym, unbürokratisch und sind kosten-los. (pr)

INFO298 Öffnungstage6965 Kontakte24 Besucher/Tag70 Meldeadressen25763 Spritzen getauscht4232 Essen ausgegebenA

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INFODo it yourselfSoziale Unterstützung/Krisenhilfe/SuchtberatungKasernplatz 76700 BludenzTel:05552 57868Fax: 05552 67860-9M: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo - Mi: 9 - 16 Uhr, Do: 12 - 16 Uhr, Fr: 9 - 14 Uhr.

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Gesundheit78 Freitag, 14. Juni 2013

Vitamine sind für die Erhaltung unserer Gesundheit und des Wohlbefindens unerlässlich. Leider kann unser Körper Vita-mine nicht selbst produzieren und diese auch nur in begrenz-ten Mengen speichern. Eine gesunde ausgewogene Ernäh-rung ist daher wichtig für eine gute Versorgung mit Vitaminen. Doch immer wenn unser Im-munsystem geschwächt ist, ist es sinnvoll, Vitamin C und Zink

dem Körper zuzuführen. Auch Allergiker sollten vor der Pollensaison das Immunsystem durch Vitamine stärken.Kinder essen häufig weder Obst noch Gemüse. Sie haben durch das Wachstum oder durch Schulstress einen sehr hohen Bedarf an Vitaminen. Die Kon-zentrationsfähigkeit und die Abwehrkräfte können durch spezielle Multivitaminsäfte oder Lutschtablet-ten verbessert werden. Sportler haben durch das starke Schwitzen einen höheren Magnesium- und Kaliumbedarf. Es gibt spe-zielle hoch dosierte Präparate, die nur einmal am Tag genommen werden müssen.

Bei Frauen ist durch den Hormonmangel in der Me-nopause eine Versorgung mit Calcium und Vitamin D wichtig, damit die Knochensubstanz gut erhalten bleibt.Weiters hat unser Körper etwa ab dem 50. Lebens-jahr andere Bedürfnisse. Es kommt zu Verände-rungen im Körper, Vitamine und Mineralstoffe kön-nen nicht mehr so gut aufgenommen werden.

Moderne Vitaminpräparate aus Ihrer Apotheke be-stehen aus mehreren Schichten, die Vitamine wer-den dadurch phasenweise im Körper freigesetzt. So kann jedes Vitamin besonders wirksam werden.

Vitamine stärken das Immunsystem

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Mag.pharm. Brigitte GröbnerApothekerin in Thüringen

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Alle Jahre wieder – Endspurt SchuljahrMentale Stärke für die Harmonie in der Familie

Nun ist es schon wieder soweit – die Zeit des Endspurts im aktuel-len Schuljahr ist gekommen. Die Prüfungstermine stauen sich, die Köpfe rauchen, die Emotionen schlagen Kapriolen.

Die Anforderungen an unsere Kinder werden immer umfang-reicher. Dauerstress und Frust be-gleiten nicht nur die Kinder durch den Schulalltag, sondern auch uns Eltern. Dies macht ein harmoni-

sches Familienleben auf die Dauer schier unmöglich.

Doch wie findet sich ein Ausweg? Wie gelingt es, dass unsere Kin-der ihr Zuhause als Wohlfühloase und nicht als belastende Konflikt-wüste erleben?Dafür gilt es bestimmte Muster zu überdenken beziehungsweise zu stoppen, um den Zugang zu un-seren Fähigkeiten als Eltern, wie Verständnis, Zuversicht oder auch Stabilität zu finden. Hierfür gibt es eine Vielzahl an einfachen, im Alltag leicht anwendbaren Men-taltechniken.

Probieren Sie Folgendes aus: Bevor Ihr Kind von der Schule nach Hau-se kommt, überlegen Sie, mit wel-chen Worten Sie es normalerweise empfangen. Vielleicht: “Wie ist die Prüfung gelaufen, ich hoffe, dieses Mal besser?“ Ab diesem Zeitpunkt nimmt der Konflikt wahrscheinlich schon seinen Lauf, da Ihr Kind die-

se Fragen nicht mehr ertragen kann und dementsprechend reagiert.

Formulieren Sie Ihre „Begrü-ßung“ um. Vermeiden Sie, gleich zu Beginn von der Schule zu spre-chen. Lassen Sie Ihr Kind ankom-men, bieten Sie ihm Ihr offenes Ohr an. Sie werden sehen, Ent-spannung und Ruhe werden sich prompt einstellen.

Da unser Gehirn träge auf Um-programmierung reagiert, gilt es dies wie folgt zu üben: Sich Situa-tion und „Mustersätze“ vorstellen – ein lautes „STOP“ aussprechen – tief durchatmen – neue, positive Formulierung finden.

Dieses „Stop-Ritual“ verschafft Ihnen Raum für harmonische Gespräche – nicht nur mit Ihrem Kind – und für mentale Stärke für den Familienalltag.

Bewegung: ermöglicht eine neue Perspektive in der Kommunika-tion. Hier eine Übung, um „Ge-meinsam ins Gleichgewicht“ zu

kommen: Die Partner reichen sich die rechte Hand und stehen sich auf dem linken Bein im Ein-beinstand gegenüber. Die rechten Spielbeine berühren sich. Jetzt versuchen die Partner sich gegen-seitig mit Druck und Zug so zu bewegen, dass stets ein sicheres Partner-Gleichgewicht herrscht.

Ernährung: Pflegen Sie gemein-same Mahlzeiten als wertvolle Beziehungszeiten. Meiden Sie vor und während dem Essen heikle Themen. Smalltalk ist gefragt, da-mit Familienmahlzeiten zur Ent-spannung und zum Wohlbefinden aller beitragen. (pr)

INFOAngelika KitzkeAkademischer MentalcoachMitglied der Berufsgruppe Lebens-beratungTel.: 05522/305-231www.dienstleister-vorarlberg.at

Angelika Kitzke, Akademi-scher Men-talcoach

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Gesundheit79 Freitag, 14. Juni 2013

Ärztlicher NotdienstAuskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr15./16.6.13: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr15./16.6.13: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 14.6.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden TagesOrdination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.15.6.13: Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-430913816.6.13: Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 15./16.6.13:Dr. Concin Josef, Waldburgstraße 1, Nüziders, Tel.: 05552-63311

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)Bezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauf-folgender Montag, 8 Uhr

15./16.6.13:Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nü-zidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, Blu-denz

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

15./16.6.13:Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

IfS-Beratungsstelle BludenzBeratungsstelle für Familien-, Erwach-senen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugend- beratung, Familienplanung, Klaren-brunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werk-tagen von 8-12 und 13-17 Uhr. A

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