Date post: | 05-Apr-2015 |
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Vorstand
Aus- und Weiterbilden als Beruf
Neues Qualifizierungssystem für Aus- und Weiterbildner
Vorstand
Neue bundeseinheitliche Weiterbildungswege für das betriebliche Personal der Aus- und Weiterbildung
Einige Eckpunkte zu den neuen Abschlüssen
Profilbeschreibungen der Berufe
Prüfungsstruktur der Bildungsabschlüsse
Agenda
Qualität und Qualifikationen in der Weiterbildung 24. November Berlin Gerd Labusch (BFW Hamburg) Basis Folien Frank Gerdes (IG Metall Vorstand)
Vorstand
Neue Weiterbildungswege für das Bildungspersonal
Technische/r Betriebswirt/-in
Meister/-in; Fachwirt/-in; Prozessmanager/-in
Gepr. Berufspädagoge/-in(Gültig ab 01.09.2009)
Gepr. Aus- und Weiter-bildungspädagoge/-in
(Gültig ab 01.09.2009)
AEVO(Gültig ab 01.08.2009)
Facharbeiter/-innen oder Gesellen/-innen
Spezialist/-in(IT; ET; Mikrotechn.)
EQR 7
EQR 5
EQR 6
EQR 4
Qualität und Qualifikationen in der Weiterbildung 24. November Berlin Gerd Labusch (BFW Hamburg) Basis Folien Frank Gerdes (IG Metall Vorstand)
Vorstand
Inkrafttreten der Bundesrechtsverordnung ab den 01.09.2009
Der zeitliche Rahmen einer Qualifizierung zu dieser Weiterbildung beträgt 500 Stunden
Die Prüfung ist zu 100 Prozent anrechenbar auf Prüfungsteile (3 Handlungsbereiche) der Berufspädagogenprüfung
Die Prüfung berechtigt zur Prüfungszulassung z.B. für einen technischen Betriebswirt (IHK)
Zulassungsvoraussetzungen: Ausbildung mit einjähriger Berufspraxis und eine AEVO Prüfung
Eckpunkte zum/zur Aus- und Weiterbildungspädagogen/-in
Qualität und Qualifikationen in der Weiterbildung 24. November Berlin Gerd Labusch (BFW Hamburg) Basis Folien Frank Gerdes (IG Metall Vorstand)
Vorstand
Inkrafttreten der Bundesrechtsverordnung ab den 01.09.2009
Es gibt eine Übergangsregelung bis 2013 für die ca. 20 Kammerregelungen
Zur Zeit laufen Lehrgänge in Hamburg; München; Hannover; Schwerin;…
Der zeitliche Rahmen einer Qualifizierung zu dieser Weiterbildung beträgt 800 Stunden
Zulassungsvoraussetzungen: Aus- und Weiterbildungspädagogen, Fachwirte und Meister mit einjähriger Berufspraxis,
Hochschulstudium und Fachschulabschluss mit zweijähriger Berufspraxis,
und wer zusätzlich eine AEVO Prüfung oder einen vergleichbaren Abschluss abgelegt hat,
Eckpunkte zum/zur Berufspädagogen/-in
Qualität und Qualifikationen in der Weiterbildung 24. November Berlin Gerd Labusch (BFW Hamburg) Basis Folien Frank Gerdes (IG Metall Vorstand)
Vorstand
Qualifizierung für hauptberufliche Aus- oder Weiterbildungstätigkeiten in Betrieben sowie für außer- und überbetriebliche Bildungseinrichtungen wie z.B. Berufsförderungswerke,
Folgende Aufgabe werden eigenständig und verantwortlich durchgeführt: Bildungsprozesse in der Berufsaus- oder Weiterbildung planen und durchführen
Bewerberauswahl und Lernberatung bei Beschäftigten
Lernbegleitung und individuelle Förderung
Qualität von Lehr- und Lernprozessen sichern und optimieren
Profil - Aus- und Weiterbildungspädagogen/-in
Qualität und Qualifikationen in der Weiterbildung 24. November Berlin Gerd Labusch (BFW Hamburg) Basis Folien Frank Gerdes (IG Metall Vorstand)
Vorstand
Qualifizierung für Management- und Entwickleraufgaben bezogen auf die Aus- und Weiterbildung sowie Personalentwicklung.
Ausübung spezieller bzw. besonderer berufspädagogische Aufgaben und Funktionen insbesondere:
Bildungsmarketing, Controlling, Qualitätsmanagement und Führungsfunktionen
Aus- und Weiterbildung sowie Personalentwicklung bedarfsgerecht und wirtschaftlich planen,
durchführen und in der Qualität weiter entwickeln
Qualifikationsbedarfsermittlung, Angebote entwickeln unter Prüfung der Nutzung besonderer
Fördermaßnahmen
Entwicklung von Betreuungs- und Qualifizierungsangeboten die zusätzlicher lernpsychologischer
und/oder sozialpädagogischer Unterstützung bedürfen
Profil - Berufspädagogen/-in
Qualität und Qualifikationen in der Weiterbildung 24. November Berlin Gerd Labusch (BFW Hamburg) Basis Folien Frank Gerdes (IG Metall Vorstand)
Vorstand
Prüfung zum/zur Aus- und Weiterbildungspädagogen/-in
Prüfungsbereiche
Planungsprozesse der beruflichen Bildung
Lernprozesse und Lernbegleitung
BerufspädagogischesHandeln
zwei schriftliche Aufgaben in 280 Minuten
zwei schriftliche Aufgaben in 280 Minuten
Fachgespräch von 30 Minuten
Fachgespräch von 30 Minuten
Hausarbeit über ein Projekt in 30 Tagen
Hausarbeit über ein Projekt in 30 Tagen
Präsentation und
Gespräch in 45 Minuten
Präsentation und
Gespräch in 45 Minuten
zwei schriftliche Aufgaben in 280 Minuten
zwei schriftliche Aufgaben in 280 Minuten
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Qualität und Qualifikationen in der Weiterbildung 24. November Berlin Gerd Labusch (BFW Hamburg) Basis Folien Frank Gerdes (IG Metall Vorstand)
Vorstand
Prüfung zum/zur Berufspädagogen/-in
Prüfungsteile
Berufspädagogisches Handeln in Bereichen der
beruflichen Bildung
Kernprozesse der beruflichen Bildung
spezielle berufs-pädagogische Funktionen
drei schriftliche Situationsaufgaben in 500
Minuten
drei schriftliche Situationsaufgaben in 500
Minuten
Hausarbeit über ein Projekt in 30 Tagen
Hausarbeit über ein Projekt in 30 Tagen
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Präsentation und
Gespräch in 45 Minuten
Präsentation und
Gespräch in 45 Minuten
drei schriftliche Situationsaufgaben in 500
Minuten
drei schriftliche Situationsaufgaben in 500
Minuten
Fachgespräch von 30 Minuten
Fachgespräch von 30 Minuten
Qualität und Qualifikationen in der Weiterbildung 24. November Berlin Gerd Labusch (BFW Hamburg) Basis Folien Frank Gerdes (IG Metall Vorstand)