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Vorsichtsprinzip und Pensionsrückstellungen ||

Date post: 23-Dec-2016
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Georg Thurmayr Vorsichtsprinzip und Pensionsrückstellungen
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Georg Thurmayr Vorsichtsprinzip und Pensionsrückstellungen

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Schriftenreihe "Versicherung und Risikoforschung" des Instituts für betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versiche­rungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München

Herausgegeben von Prof. Dr. Elmar Helten

Band 8

In dieser Reihe sind bereits erschienen:

Band 1 Sven Heinrich Versicherungsaufsicht und Wettbewerb

Band 2 Ute Werner Die Messung des Unternehmenserlolgs auf Basis einer kommunikationstheoretisch begründeten Jahfesabschlußanalyse

Band 3 Andrea Boos Effizienz von Bonus-Malus-Systemen

Band 4 Bernd Jäger Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften in den Bilanzen von Versicherungsunternehmen

Band 5 Gunter Kürble Analyse von Gewinn und Wachstum deutscher Lebensversicherungsunternehmen

Band 6 Lutz R. Becker Die neuen Beteiligungs- und Anlagemöglichkeiten für Versicherungsunternehmen nach dem novellierten § 54a Versicherungsaufsichtsgesetz

Band 7 Ulrich Harbrücker Wertewandel und Corporate Identity

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Georg Thurmayr

Vorsichtsprinzip und Pensionsrückstellungen

GABLER

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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Thunnayer, Georg: Vorsichtsprinzip und Pensionsrückstellungen / Georg Thurmayr. - Wiesbaden: Gabler. 1992

(Schriftenreihe Versicherung und Risikoforschung ; Bd. 8) ISBN 978-3-409-18808-1 ISBN 978-3-322-88049-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-88049-9

Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. © Betriebswirtschaftli.cher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH. Wiesbaden 1992 Lektorat: Hans-Ulrich Bauer

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlieh geschützt. Jede Verwertung außeihalb der engen Grenzen des Urheberrechts gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe­sondere für Vervielfältigungen. Übersetzungen. Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen. die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe frei­setzen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme. daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

ISBN 978-3-409-18808-1

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Vorwort des Herausgebers

Die Pensions versicherungsmathematik ist bis in jüngster Zeit ebenso wie die Le­bensversicherungsmathematik eine deterministische Mathematik gewesen. Man unterstellte hinreichend große Kollektive und die Gültigkeit des Gesetzes der gro­ßen Zahlen. In die Berechnung von Prämien und Barwerten gingen konsequenter­weise nur die Erwartungswerte (Mittelwerte) der Zufallsvariablen Sterblichkeit, Invalidität etc. ein. Um die Zufallsgesetzmäßigkeiten, d.h. die Verteilungen der Zufallsvariablen, kümmerte man sich nicht. Lediglich bei kleineren Kollektiven oder Einzelrisiken kalkulierte man "sicherheitshalber" noch einen sogenannten Risikozuschlag, der einem gewissen Prozentsatz des Erwartungswertes entsprach, hinzu. Daß dieses Vielfache des Erwartungswertes kein adäquates Maß für die Streuung, d.h. die zufälligen Schwankungen um den Erwartungswert, ist, wurde nicht erkannt. Man war noch ganz in der deterministischen Denkweise verhaftet. Erst die Schadenversicherungsmathematiker und Risikotheoretiker begannen, die Wahrscheinlichkeitstheorie und die Theorie der stochastischen Prozesse konse­quent für die Versicherungsmathematik zu nutzen.

Ein ähnlicher, weitgehend synchron verlaufender Prozeß ist auch in der Betriebs­wirtschaftslehre bzw. in der Bilanztheorie zu beobachten. Zunächst wurden Zu­fallsgrößen mit ihren Erwartungswerten bewertet und gegebenenfalls gewisse Si­cherheitszuschläge einkalkuliert. Erst seit die Erkenntnisse der Wahrscheinlich­keitsrechnung und Entscheidungstheorie bei Risiko in die Betriebswirtschaftsleh­re und in die Bilanzierungstheorie aufgenommen werden, beginnt man, ungewisse Großen adäquat, d.h. mit ihren Wahrscheinlichkeitsgesetzmäßigkeiten, abzubil­den. Dadurch kann man zwar die Stochastizität nicht eliminieren, das wird oft mißverstanden, aber man kann die statistischen Informationen voll nutzen und die Willkürlichkeit subjektiver Schätzungen reduzieren bzw. offenlegen.

Zunächst geht der Verfasser auf die unmittelbare Versorgungszusage als den volu­menmäßig größten (zwei Drittel) der fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung ein und schildert die Liquiditätsvorteile und die Verminderung der Einkommens- und Substanzsteuerbelastung in der Autbauphase der Pensions­rückstellung, aber auch die finanzielle Belastung der Betriebe durch die nach § 16 BetrA VG festgelegte Dynamisierung der laufenden Rentenzahlungen. Er ver­gleicht die Berechnung von Pensionsrückstellungen mit der von Deckungsrück-

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stellungen in der Lebensversicherung und demonstriert die Inadäquanz der Erwar­tungswerte von Pensionsverpflichtungen bei kleinen Kollektiven.

Dem Grundsatz der Vorsicht ist Kapitel 2 gewidmet. Der Verfasser diskutiert zu­nächst allgemein das Vorsichtsprinzip und seine Stellung zu anderen GoB, insbe­sondere zum Realisations- und Imparitätsprinzip, um dann die Bedeutung und In­terpretation des Vorsichtsprinzips bei der Bewertung von Pensionsrückstellungen zu erörtern. Er weist nach, daß bei der Anwendung des Vorsichts- und Imparitäts­prinzips eine Bewertung der Pensionsrückstellung uber den Erwartungswert hin­aus notwendig ist.

In Kapitel 3 werden Verfahren zur Bewertung von laufenden Rentenverpflichtun­gen vorgestellt, die den aus den GoB abgeleiteten Anforderungen entsprechen. Der Verfasser greift die Idee von Leffson zur Operationalisierung des Vorsichts­prinzips im Zusammenhang mit Pensionsliickstellungen auf, überprüft die Nor­malverteilungsannahme dieses Modells und verallgemeinert es für sämtliche Al­terskombinationen. Wichtig ist hier der Nachweis, daß die von Leffson unterstell­te Normalverteilungsapproximation allenfalls fur mittlere Alter, nicht jedoch für junge und hohe Alter sinnvoll ist, daß prinzipiell eine exakte Rechnung notwendig ist, daß aber in allen Fällen, in denen die Anzahl der Einflußfaktoren groß und die Menge ihrer Kombinationsmöglichkeiten nicht mehr exakt berechenbar ist, die dargestellten und auf ihre Willkürfreiheit untersuchten Simulationsverfahren An­wendung finden können. Dabei ist der Meinung des Verfassers, daß die vorge­schriebene Berechnung eines Sicherheitszuschlags in der Schwankungsrückstel­lung erst recht die Berechtigung eines Sicherheitszuschlags bei der Pensionsrück­stellung für kleine Kollektive begründet, zuzustimmen. Wenn selbst bei großen Kollektiven die Schadenquote von Jahr zu Jahr schwankt, d.h. die Realisation ei­ner Zufallsvariablen nicht gleich dem Erwartungswert ist, wieviel mehr trifft dies erst bei kleinen Kollektiven zu!

Im 4. Kapitel diskutiert der Verfasser die Anwartschaft von Aktiven auf eine Al­ters-, lebenslängliche Invaliden- und Witwenrente nach dem Teilwertverfahren. Es werden insbesondere die Einflußgrößen Lohn- und Gehaltstrend, variable Al­tersgrenze, Verfallbarkeit der Anwartschaft, Gehaltsab- oder Gehaltsunabhängig­keit der Pensionszusage unter Einfluß auf die Bewertung der Anwartschaften dar­gestellt. Insbesondere weist der Verfasser die Unzulänglichkeit des steuerlichen Teilwertverfahrens nach und plädiert für das in der neueren Literatur vorgeschla­gene, modifizierte Teilwertverfahren, das während der aktiven Zeit zu höheren Rückstellungen führt.

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Die Monographie \(on Thurmayr liegt im Trend der Pensionsversicherungsmathe­matik, die Schwankungen der Zufallsgrößen in Prämien und Reserven durch Si­cherheits-(Risiko)zuschläge zu berücksichtigen. Dadurch kann das Vorsichtsprin­zip bei der Bewertung von Pensionsrückstellungen operationalisiert und willkür­frei gemacht werden. Durch Anwendung stochastischer Simulationsverfahren ge­lingt es Thurmayr, die analytisch nicht zu bewältigenden Rechnungen datentech­nisch zu lösen und damit für die Praxis nutzbar zu machen.

München. im Dezember 1991 Elmar Helten

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Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis .................................................................................... XI

Tabellenverzeichnis ...................................................................................... XIII

Abkürzungsverzeichnis ............................................................................. '" XIX

1. Wesen und Bedeutung von PensionsrucksteIlungen .................................. 1 1.1. Die unmittelbare Versorgungszusage als bedeutsamster Durchfüh-

rungsweg der betrieblichen Altersversorgung ...................................... 1 l.2. Erläuterung der Berechnung von Pensionsrückstellungen .................. 3 1.3. Auffassungen bezüglich der Steuervorteile durch die Bildung

von Pensionsrückstellungen....... ................... ............... ..... ....... ............ 7

2. Der Grundsatz der Vorsicht.. .................................................................... 17 2.l. Allgemeine Bedeutung und Stellung der GoB .................................. 17 2.2. Die Bedeutung des Vorsichtsprinzips und sein Verhältnis zu

anderen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ....................... 18 2.3. Interpretation des Vorsichtsprinzips bei der Bewertung von

Pensionsrückstellungen ....................................................................... 21

3. Die Bewertung laufender Rentenverpflichtungen ................................... 27 3.1. Darstellung eines allgemein gültigen Verfahrens bei der Bewer-

tung laufender Rentenverpflichtungen .............. ................................ 27 3.2. Die Berücksichtigung der Ungewißheit über die Dauer der laufen-

den Rentenverpflichtung ..................................................................... 31 3.2.1. Das Modell von Leffson zur Berechnung der Verteilung

des Zahlungszeitraums..................................... ....... ....... ........ 31 3.2.2. Vorschläge zur Abänderung und Verbesserung des

Modells .................................................................................. 35 3.2.2.1 Erhöhung der Rechengeschwindigkeit durch

Ausnutzen des Additionssatzes der Wabrschein-licbkeitsrechnung .................................................. 36

3.2.2.2. Reduktion der Verteilung auf ein einheitliches Ergebnisspektrum ................................................ 39

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x

3.2.2.3. Die Problematik der Normalverteilungs-annablne ................................ '" .............................. 41

3.2.3. Vergleich der exakten Berechnung mit den Ergebnissen einer Simulation ...................................................................... 45 3.2.3.1. Vorgehensweisebei Anwendung der Simula-

tionstechnik ............................................................ 46 3.2.3.2. Anforderungskriterien an die Simulationstechnik

für den Einsatz bei der Berechnung der Renten-Iastdauern .............................................................. 47

3.2.4. Erweiterung des Kollektivs oder Beschränkung auf ein versicherungstechnisches Alter? ............................................. 52

3.2.5. Die Länge des Zahlungszeitraums in Sonderfällen laufender Rentenverpflichtungen ........................................................... 57 3.2.5.1. Berechnung des Erwartungswertes der Zah­

lungsdauer einer Anwartschaft auf Witwen-rente ........................................................................ 58

3.2.5.2. Die Verteilung der Rentenlast bei lebensläng-lichen Invalidenrenten ........................................... 62

3.3. Die Wahl eines geeigneten Rechnungszinses für die Diskontierung der zukünftigen Rentenzahlungen ...................................................... 63 3.3.1. Der Ansatz eines fixierten Zinssatzes ..................................... 65

3.3.1.1. Der Verzicht auf Diskontierung zukünftiger Rentenzahlungen .................................................... 65

3.3.1.2. Die Verwendung eines niedrigen Zinssatzes ......... 69 3.3.1.3. Der Ansatz des Ertragserwartungszinses als

Richtgröße für den Rechnungszins ........................ 70 3.3.1.4. Der Ansatz eines fristadäquaten Zinssatzes als

Maßstab für den Rechnungszins ........................... 75 3.3.2. Der Ansatz eines variablen Rechnungszinses ........................ 78

3.4. Die Erhöhung der Rentenverpflichtung durch die Geldent-wertung .............................................................................................. 86 3.4.1. Die Interessen der Versorgungsempfanger ............................ 86 3.4.2. Begrenzung des Anpassungsvolumens durch die Netto-

lohnentwicklung der aktiven Arbeitnehmer .... ................... ... 87 3.4.3. Begrenzung des Anpassungsvolumens durch die wirt-

schaftliche Lage des Arbeitgebers .. ...... ...... ................... ........ 89 3.4.4. Die Konsequenzen wiederkehrender Anpassungen

laufender Leistungen für deren Bewertung ........................... 93 3.5. Die bilanzielle Behandlung laufender Rentenverpflichtungen ........ 100

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3.5.1. Handels- und steuerrechtliche Bewertung laufender Rentenverpflichtungen ....... ....... ..... ....... ........ ......... ....... ...... 100

3.5.2. Berücksichtigungsfähigkeit der Ergebnisse des allgemein gültigen Verfahrens in der Handels- und Steuerbilanz ........ 108 3.5.2.1. Die Bestandsgröße .............................................. 108 3.5.2.1.1. Vergleich der Pensionsrückstellung mit der

Rückstellung zum Ausgleich des schwanken-den Jahresbedarfes ............................................... 108

3.5.2.1.2. Auswirkungen bei der Berücksichtigung der Vorsichtskomponente auf das Volumen und die Volumensentwicklung von Pensionsrück-stellungen ............................................................. 113

3.5.2.1.3. Vorteile der Berücksichtigung der Vorsichts­komponente bei der Bilanzierung von Pensions-rückstellungen ...................................................... 117

3.5.2.2. Der Ansatz eines variablen Zinssatzes................ 119 3.5.2.3. Die Berücksichtigung zukünftiger Belastungen

durch § 16 BetrA VG ............................................ 120 3.5.2.4. Bilanzieller Ausweis der Mittelwert- und

Vorsichtskomponente ......................................... 121

4. Die Anwartschaft von Aktiven auf eine lebenslängliche Invaliden-, Alters- und Witwenrente .......................................................................... 127 4.1. Die Finanzierungsfunktion eines Aktiven ....................................... 127 4.2. Ergänzung des allgemein gültigen Ansatzes bei Anwartschaften

von Aktiven ..................................................................................... 129 4.3. Das Teilwertverfahren als Beispiel eines Finanzierungsver-

fahrens für spätere Pensionsleistungen .............. .......... ............ ........ 130 4.4. Einzelfragen zur Bewertung einer Pensionsanwartschaft.. ............... 137

4.4.1. Der Einfluß des Lohn- und Gehaltstrends auf die Berechnung des Teilwertes ................................................... 137

4.4.2. Die Berücksichtigung der Gegenleistungen des Arbeitnehmers...................................................................... 139 4.4.2.1. Die Länge des Finanzierungszeitraumes ............. 139 4.4.2.1.1. Diskussion unterschiedlicher Altersgrenzen

bei der Bewertung von Pensionsanwart-schaften ................................................................ 139

4.4.2.1.2. Die Berücksichtigung der Fluktuation bei der Bewertung von Pensionsanwartschaften ............. 141

XI

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4.4.2.2. Die Unzulänglicbkeiten des steuerlicben Teilwertverfabrens durcb Gleicbverteilung des Versorgungsaufwands .................................. 147

4.4.2.2.1. Darstellung moderner Verfahren zur Teilwert-berecbnung ......... ................................................ 147

4.4.2.2.2. Vorzüge und Eignung der modernen Verfah­ren zur Berecbnung des Teilwertes einer Pensionsanwartscbaft ........................... ......... ...... 155

4.4.3. Der Einfluß der Bestandsgröße auf die Bewertung von Pensionsanwartscbaften ........................................................ 159

5. Zusammenfassende Erläuterungen unter Einbeziehung eines abschließenden Beispiels .......................................................................... 175

Anhang ......................................................................................................... 185

Literaturverzeichnis ........ ... ......... ............ ... .... ... .................................... ........ 199

Autorenverzeichnis ....... .............. ... ....... ......... ... .......................... ............ ...... 223

Stichwortverzeichnis ...................................................................................... 227

XII

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Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1:

Abbildung 2:

Abbildung 3:

Abbildung 4:

Abbildung 5:

Abbildung 6:

Abbildung 7:

Abbildung 8:

Abbildung 9:

Abbildung 10:

Abbildung 11:

Entwicklung des Volumens der Pensionsrückstellungen von 1960 bis 1989

Verteilung der um k Jahre aufgeschobenen Sterbenswahr­scheinlicbkeit eines 70-jährigen Altersrentners

Mögliche Rückstellungsvariante für einen 70-jährigen Al­tersrentner

Anwendung des allgemein gültigen Verfahrens auf § 6a EStG

Ermittlung der Summenverteilung beim wahrscheinlich­keitstheoretischen Modell des Ziehens mit Zurücklegen un­ter Berücksichtigung der Anordnung

Transformierte Verteilungen der Zahlungszeiträume für un­terschiedliche Bestandsgrößen

Verteilung von k \qx für unterschiedliche versicherungstech­nische Alter x

Vergleich der Verteilung der Rentenlastdauem nach 10.000 Simulationsläufen mit der exakt berechenbaren

Ermittlung der Summenverteilung bei Ereignissen mit un­terschiedlichen Eintrittswahrscheinlicbkeiten

Verteilung der Zahlungsdauer einer lebenslänglichen Inva­lidenrente für Berechtigte des Alters 40

Zuordnung fristadäquater Zinssätze für die zukünftigen Rückstellungsvarianten

XIll

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Abbildung 12:

Abbildung 13:

Abbildung 14:

Abbildung 15:

Abbildung 16:

Abbildung 17:

Abbildung 18:

Abbildung 19:

Abbildung 20:

Abbildung 21:

Abbildung 22:

Abbildung 23:

XIV

Ermittlung eines Mischzinssatzes für in der Zukunft liegen­de Rentenzahlungen

Verteilung der langfristigen Kapitalmarktzinsen in der Bun­desrepublik Deutschland von 1977 bis 1990

Simulationsergebnisse für unterschiedliche Bestandsgrößen an 70-jährigen Rentnern unter Verwendung variabler Rech­nungszinsen

Verteilung des Durchschnittszinssatzes bei unterschiedli­chen Bestandsgrößen an 70-jährigen Altersrentnern

Jährliche Veränderungsrate des Preisindexes für 4-Personen-Haushalte von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen

Schematisierte Darstellung für den Vergleich von zu erwirt­schaftenden Nominalrenditen bei Pensionsruckstellungen und langfristiger Kapitalmark.1:fmanzierung

Entwicklung der realen Verzinsung langfristiger Wertpa­piere von 1977 bis 1990

Auswirkungen unterschiedlicher Nettoeffekte auf die Ver­teilung der Barwerte zukünftiger Rentenzahlungen

Vergleich der Rückstellungsentwicklung bei den modernen sowie dem steuerlichen Teilwertverfahren

Auswirkung unterschiedlicher Bestandsgrößen auf die Ver­teilung des Aufzinsungsfaktors für eine konstante Prämie

Mögliche Vorgehensweisen bei der Ermittlung des 0,1-Quantils

Entwicklung der Vorsichtskomponente für einen aktiven Pensionsanwärter mit dem Eintrittsalter 40, einem Pensi­onsalter von 65 Jahren sowie einem Festrentenanspruch

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Abbildung 24:

Abbildung 25:

Entwicklung der Vorsichtskomponente für einen aktiven Pensionsanwärter mit dem Eintrittsalter 40, einem Pensi­onsalter von 65 Jahren sowie einem dienstzeitabhängigen Rentenanspruch

Veränderung des Anteils der Vorsichtskomponente am Rückstellungsvolumen während der Anwartschaftszeit ei­nes Aktiven

XV

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Tabellenverzeichnis

Tabelle 1:

Tabelle 2:

Tabelle 3:

Tabelle 4:

Tabelle 5:

Tabelle 6:

Tabelle 7:

Tabelle 8:

Tabelle 9:

Tabelle 10:

Tabelle 11:

Tabelle 12:

Entwicklung der Erwartungswerte der Rentenlastdauer bzw. der Rentenbarwerte bei fortschreitendem Alter x

Darstellung des Steuerstundungseffektes nach FrankelHax

Alternative Darstellung der steuerlichen Auswirkungen bei der Bildung von Pensionsrückstellungen

Rationalisierungsvorteile bei der Berechnung von Rentenlastver­teilungen für mehrere 70-jährige Pensionäre

Reduzierung der Standardabweichung bei zunehmender Be­standsgröße

Einfluß des versicherungstechnischen Alters x auf das Anpas­sungsverhalten der Rentenlast an die Normalverteilung

Einfluß der Anzahl der Simulationsläufe auf die Exaktheit der Rechenergebnisse

Berechnung der Mittelwert- und Vorsichtskomponente für Kol­lektive mit heterogener Altersstruktur

Vergleich der Verteilungsparameter für Witwenrentenanwart­schaften bei exakter Berechnung sowie nach 10000 Simulations­läufen

Vergleich des Risikogehaltes verschiedener Zusageformen für das verpflichtete Unternehmen

Mittelwert- und Vorsichtskomponente einer Altersrente mit und ohne Witwenrentenanwartschaft für einen 70-jährigen

Risikogehalt VOll Invalidenrenten unterschiedlicher versiche­rungstechnischer Alter

XVII

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Tabelle 13:

Tabelle 14:

Tabelle 15:

Tabelle 16:

Tabelle 17:

Tabelle 18:

Tabelle 19:

Tabelle 20:

Tabelle 21:

Tabelle 22:

Tabelle 23:

Tabelle 24:

XVIII

Zablungsstromprofile von Renten- und Kreditverpflichtungen

Erforderliche Nominalrendite zur Bezahlung einer Altersrente von DM 100,-- bei unterstellter Vollanpassung nach §16 Be­trAVG

Auswirkungen verschiedener Nettoeffekte auf ausgewählte Para­meter der Barwertverteilung

Veränderung des Volumens der Pensionsrückstellung bei Einbe­ziehung der Vorsichtskomponente

Beispiel einer Teilwertberechnung

Entwicklung der Anteile der Alters- sowie lebenslänglichen In­validenrente bei der Berechnung des Anwartschaftsbarwertes

Entwicklung der Prämien und des Teilwertes beim modifizierten Teilwertverfahren sowie dem Ansatz von Neuburger/Schröder

Darstellung der Auswirkungen der Wartezeit auf die Rückstel­lungshöhe beim steuerlichen sowie bei den modemen Verfahren zur Teilwertberechnung

Vergleich der Entwicklung der Teilwerte für einen gleichbleiben­den Rentenanspruch beim steuerlichen sowie den modemen Teil­wertverfahren unter Berücksichtigung der Vorsichtskomponente

Vergleich der Entwicklung der Teilwerte für einen dienstzeitab­hängigen Rentenanspruch beim steuerlichen sowie den moder­nen Teilwertverfahren unter Berücksichtigung der Vorsichtskom­ponente

Zusammensetzung des Personenbestandes im abschließenden Beispiel als Grundlage für die Berechnung der Mittelwert- und Vorsichtskomponente

Ergebnisse einer Rückstellungsberechnung für einen Musterbe­stand unter Einbeziehung der Vorsichtskomponente

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Abkürzungsverzeichnis

a.A. ABA

Abs. Abt. Abschn. a.F. AfA AktG Anm. Arb.Gr. Art. Aufl. BAG BAGE BAV BB Bd. BetrAV BetrAVG

Beck. Bil-Kommentar BewG BFH BFuP BGH BGBI BMF BRD BStBl BT-Drucks. BVerfG BVerfGE bzw.

anderer Ansicht Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersver­sorgung e. V., Heidelberg Absatz Abteilung Abschnitt alte Fassung Absetzung für Abnutzung Aktiengesetz Anmerkung Arbeitsrechtlicher Grundriß Artikel Auflage Bundesarbeitsgericht Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts B undesaufsichtsamt für das Versicherungswesen Betriebs-Berater Band Betriebliche Altersversorgung Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Al­tersversorgung Beck'scher Bilanz-Kommentar Bewertungsgesetz Bundesfmanzhof Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Bundesgerichtshof Bundesgesetzblatt Bundesminister der Finanzen Bundesrepublik Deutschland Bundessteuerblatt Bundestags-Drucksache Bundesverfassungsgericht Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts beziehungsweise

XIX

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ca. DB DBW d.h. Diss. DStZ DStR EFG EGHGB EStG EStR etc. e.V. evtl. f ff FG FN GewStG GewStR gl.A. GmbH GmbHG

GoB HB HdJ HFA

HGB Hrsg. hM. i.V.m. IdW FCStG m.E. Mio. NJW

xx

circa Der Betrieb Die Betriebswirtschaft das heißt Dissertation Deutsche Steuerzeitung Deutsches Steuerrecht Entscheidungen der Finanzgerichte Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch Einkommensteuergesetz Einkommensteuer-Richtlinien et cetera eingetragener Verein eventuell folgende fortfolgende Finanzgericht Fußnote Gewerbesteuergesetz Gewerbesteuer-Richtlinien gleicher Ansicht Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesetz betreffend die Gesellschaften mit be­schränkter Haftung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Handelsblatt Handbuch des Jahresabschlusses Hauptfachausschuß des Institutes der Wirt­schaftsprufer in Deutschland e.V. Handelsgesetzbuch Herausgeber herrschende Meinung in Verbindung mit Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. FCörperschaftsteuergesetz meines Erachtens Million Neue Juristische Wochenschrift

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Nr. NWB NZA o.V. OFD p.a. PC PublG

PRST Rdnr. RdA RRG s. S. Sp. St.Gr. StuW SZ Tz. VAG Vgl. u.a. usw. u.U. v.a. v.R. VW WISU WP-Handbuch WPg z.B. zfbf ZfB z.T.

Nummer Neue Wirtschafts-Briefe Neue Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht ohne Verfasser Oberfinanzdirektion per annum Personal Computer Gesetz über die Rechnungslegung von bestimmten Unternehmen und Konzernen (Publizitätsgesetz) Pensionsrückstellung Randnummer Recht der Arbeit Rentenreformgesetz siehe Seite Spalte Steuerrechtlicher Grundriß Steuer und Wirtschaft Süddeutsche Zeitung Textziffer Versicherungsaufsichts gesetz Vergleiche und andere bzw. unter anderem und so weiter unter Umständen vor allem vom Hundert Versicherungswirtschaft Das Wirtschaftsstudium Wirtschaftsprüfer-Handbuch Die Wirtscbaftsprüfung zum Beispiel Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Zeitschrift für Betriebswirtschaft zum Teil

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