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VIVA Magazin Sommer 2013

Date post: 24-Mar-2016
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Passend zu unserem internen Gesundheitsprogramm VIVA lancieren wir für unsere Mitarbeitenden und Partner das VIVA Magazin. Es enthält spannende Berichte über Gesundheit, Ernährung, Bewegung. Viel Vergnügen beim Lesen!
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Nr. 1 – Sommer 2013 IM BüRO-ALLTAG Am Schreibtisch soll nach dem Lunch das Gehirn aktiv sein, nicht die Verdauung. Wir sagen dir, wie du das machst. [Seite 3] BRAIN-FOOD FüRS BüRO Das Gesundheitsprogramm der ERNE
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Nr. 1 – Sommer 2013

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Am Schreibtisch soll nach dem Lunch das Gehirn aktiv sein, nicht die Verdauung. Wir sagen dir, wie du das machst. [Seite 3]

brain-Food FürS büro

Das Gesundheitsprogramm der ERNE

2 Editorial

Ein gesunder geist in einem gesunden Körper

die gesundheit und Zufriedenheit unserer mit-arbeitenden sind ein wichtiger Eckpfeiler für die ErnE ag bauunternehmung. deshalb haben wir uns entschieden, unter dem begriff ViVa ein umfängliches gesundheitsprogramm zu starten.

Wir möchten die Mitarbeitenden für Themen wie Er­nährung, Bewegung, Fitness sensibilisieren. Dazu wer­den wir verschiedene Angebote kreieren und Aktionen anbieten, die jeder nutzen kann. Auch wird es in regel­mässigen Abständen entsprechende Infos geben. Wir werden dabei von der Firma heartcheck unterstützt, die uns bei der Umsetzung hilft. Mit heartcheck profitieren wir von deren Erfahrungen in diesem Umfeld und sie können uns massgeschneiderte Lösungen für unsere Unternehmung bieten. Herr Dr. Jürg Kuoni, ehemaliger praktizierender Arzt, beschäftigt sich seit Jahren mit diesen Themen und steht uns mit Rat und Tat zur Ver­fügung. Unter anderem in der Xundheits Sprächstund, in der sich jeder Mitarbeitende persönlich beraten las­sen kann in Punkto Gesundheit, Bewegung, Ernährung, Entspannung, etc. Anita Kunz steht ihm dabei zur Seite.Bei den Büroleuten fehlt ganz klar die Bewegung tags­über. Das kann zu verschiedenen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, etc. führen und man kann anfälliger für Krankheiten werden. Auch die Er­nährung ist ein Faktor, den man nicht ausser Acht las­sen sollte. Dazu bieten wir in regelmässigen Abständen die Food & Fun Events fürs Büro an den verschiedenen Standorten an. Ziel ist es, dass die Mitarbeitenden «gut drauf», entspannter, zufriedener sind. Sei es im berufli­chen Alltag oder zu Hause.

Das soll natürlich auch der Unternehmung etwas brin­gen. Jeder Ausfall, sei es wegen Unfall oder Krankheit, kostet die Firma nicht nur Geld sondern zieht viele Um­triebe mit sich. Fällt im Büro jemand aus, müssen die Kameraden in die Bresche springen und die Zusatzar­beit erledigen, damit der Betrieb weiter läuft. Das Programm soll allen einen Anstoss geben, sich mehr mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Jeder kann für sich das herauspicken, was am besten passt. Es ist bestimmt für jeden etwas dabei. Bei jüngeren Mitarbeitenden ist diese ganze Thematik wohl noch nicht so akut, obwohl der Körper bereits ab 20 anfängt abzubauen. Wenn man nichts dafür tut, kriegt man die Auswirkungen früher oder später meist irgendwie zu spüren. Mit VIVA möchten wir allen be­wusst machen, Sorge zum eigenen Körper zu tragen. Dieser soll nicht während des Arbeitslebens so ge­schwächt werden, dass die Pension später nicht mehr genossen werden kann. Im Bereich der Unfallverhütung führten wir übrigens anfangs der 1990er Jahre ein ähnliches Programm in Punkto Sicherheit ein. Mit Hans Egli wurde auch ein externer Partner ins Boot geholt. Seither ist unser Si­cherheitsstandard massiv höher.

Alle Angebote im Gesundheitsprogramm sind frei­willig. Wir hoffen natürlich, dass sich möglichst viele daran beteiligen und die Angebote mit Freude genutzt werden.

beat JuenVorsitzender der Geschäftsleitung

Weshalb ViVa?

«ViVa bedeutet Wohl-

ergehen, Vitalität,

Kraft, leben. genau

dafür soll unser neues

gesundheitsprogramm

stehen.»

die neue Serie Events für den «lockeren» Umgang mit dem Essen. Mehr auf Seite 3.

heartcheck im interview Lerne das Team hinter heartcheck kennen. Mehr auf Seite 6.

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TuTTifruTTiinhalT: food & fun

viva persönlichXundheiTs sprächsTund

brain-Food fürs büro «No food» für die Muskeln, die wir im Büro nur sehr beschränkt brauchen. Mehr auf Seite 5.

die Xundheits Spräch- stund stellt sich vor Viel Wissenswertes für sitzende Berufe. Mehr auf Seite 4.

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dies sei gleich vorweggenommen: Um einen nagel einzuschlagen braucht es gleichviel Hirn wie zum Erstellen einer Excel-tabelle.

Ist Brainfood also ein Mythos? Nicht ganz! Dem Gehirn müssen nur die Stoffe angeboten werden, die es tat­sächlich braucht, um sich auf seine Aufgaben zu kon­zentrieren.Im Büro arbeitet vor allem das Gehirn, die Muskeln benötigen kaum mehr Energie als beim Schlafen. Zu­geführte Energie, welche die Muskeln nicht brauchen können, wandert auf die Hüften.Unser Gehirn arbeitet nicht nur mit Salat. Im Unter­schied zum Computer, der einzig Strom benötigt um zu arbeiten, funktioniert unser Gehirn nur mit verschiede­nen Energielieferanten. Dein Gehirn kann ohne Zucker keinen zusammenhängenden Satz bilden. Also Crème­schnitten und Schwarzwälder Torten essen? Keine gute Idee. Das Gehirn braucht eine konstante Zufuhr von Energie. Obwohl es mit seinen rund 1.5 kg kaum mehr als 2 % des Körpergewichts ausmacht, verschlingt es etwa 20 % unseres Energie­Solls. Eine echte Power­Maschine!Gefragt sind also langsame Kohlenhydrate, und das heisst hauptsächlich Vollkornprodukte. Insbesondere Kohlenhydrate aus Gemüse sind willkommen. Früchte

brain-Food fürs büro

Tuttifrutti

langsame (gute) Kohlenhydrate> Gekochte Kartoffeln kalt gegessen> Vollkornprodukte> Hülsenfrüchte

Schnelle (schlechte) Kohlenhydrate> Zucker> Reis> Pasta> Mais

FACTS & FIGURES

Erbsen enthalten viel Eiweiss, wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente. Die Vitamine B1 und B2 wirken sich vorteilhaft auf Nerven und Gehirn­ funktionen aus.

Kaltwasserfische enthalten viele Omega­3­Fettsäuren.

dagegen enthalten vor allem Fruchtzucker (Fruktose), damit kann das Gehirn nichts anfangen. Sehr gut hin­gegen sind alle Hülsenfrüchte, also Linsen, Bohnen, Erbsen usw. Sie enthalten bis zu 50 % langsame Koh­lenhydrate. Gekochte Kartoffeln sind so ungünstig wie Reis, Pasta oder Mais. Sie treiben den Blutzucker kurzzeitig in die Höhe, nach einer oder zwei Stunden kommt dann die Müdigkeit. Anders verhält es sich, wenn die Kartoffel abgekühlt, also lauwarm oder kalt als Kartoffelsalat gegessen wird. Die Kohlenhydrate vernetzen sich und werden grösstenteils ausgeschie­den. Sie werden also nicht zu «Hüftgold».

Nicht vergessen: Unser gehirn besteht zum gröss-ten teil aus Fett! Dieses wird kontinuierlich ersetzt. Gönnen wir ihm darum regelmässig wertvolle Fette aus Oliven, Avocados, Nüssen oder Rapsöl. Ebenfalls gute Fette beinhaltet Fleisch von Wild, Fleisch von Tieren in Auslaufhaltung, oder wildlebende Kaltwasserfische.

qUiZ Erdnüsse bestehen wie alle nüsse vor allem aus Fett Ja Neine

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Wie bisher: Du hast einen Hausarzt und bei gesund­heitlichen Problemen wendest du dich an ihn. Dein Hausarzt ist eine Vertrauensperson, er kennt dich und vielleicht auch deine Familie seit längerem. Das soll so bleiben!

neu bei ErnE: Hast du Fragen zur Ernährung, viel­leicht weil dein Gewicht nach oben oder unten ten­diert? Oder bist du nach dem Essen immer müde? Fühlst du dich schon am Morgen erschöpft, obwohl du gut geschlafen hast? Vielleicht hast du dich ent­

schlossen, aktiv etwas für deine Gesundheit zu tun, von deinen bisherigen Bemühungen spürst du aber keinen Effekt? Möchtest du einfach fitter werden, findest aber keinen richtigen Einstieg? Der ständige Stress belastet dich und du weisst nicht wie damit umzugehen?Für alle Fragen rund um Ernährung, Sport und Bewe­gung, Stress und Entspannung steht dir die Xundheits Sprächstund zur Verfügung. Selbstverständlich unter­stehen alle Angaben der ärztlichen Schweigepflicht!

> Anmeldung für Termine siehe Beilageblatt.

Xundheits Sprächstund

die Xundheits Sprächstund stellt sich vor

WISSENSWERTES!bewegungstipps für sitzende berufeWenn du ein stabiles Chassis hast, kannst du ruhig an einem Marathon teilnehmen. Empfehlenswert ist es allerdings nicht. Der gesundheitliche Zusatz­nutzen gegenüber einem zügigen Spaziergang ist sehr gering. Die Regel Nummer 1 für Bewegung im Büro lautet: Sitze nicht mehr als eine Stunde am Stück. Steh zwischendurch auf und geh ein paar Schritte. Positioniere den Papierkorb oder das Telefon so, dass du aufstehen musst. Kurze Bespre­chungen im Team sind keine Sitzungen sondern «Stehungen»! Die Evolution hat den Menschen zum Lauftier geformt. Mindestens 30 Minuten zügiges Gehen täglich tut deinem Körper gut. 3 mal 10 Minuten sind genau so effizient wie 30 Minuten am Stück!

Krafttraining für sitzende berufeDein Bürostuhl verlangt dir keine ausserordentliche körperliche Leistung ab, ein Sitzball wäre da schon besser – ist aber nicht jedermanns Sache. Astronau­ten kehrten früher mit spröden Knochen aus dem All zurück, weil die Schwerelosigkeit den Knochen völlig entlastete. Heute gehen darum Kraft­Geräte mit ins All. Alle Strukturen unseres Körpers müssen also regelmässig belastet werden. Nicht nur das Gehirn und das Herz, sondern auch die Muskeln, sonst verkümmern sie. Der Verlust der Muskulatur ist schleichend. Wir bemerken ihn erst, wenn plötz­lich die Einkaufstaschen zur Last werden. Unsere Muskulatur ist nicht nur unser Motor, sie ist auch das weitaus grösste Stoffwechselorgan. Wie viel

von den aufgenommenen Nährstoffen wir ver­brennen, hängt davon ab, wie viel Muskulatur wir (noch) haben. Wenig Muskulatur bedeutet darum einen schlechteren Stoffwechsel. Auswirkungen davon sind zum Beispiel Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes.

Die Pflege unserer Muskulatur ist so wichtig wie die Pflege der Zähne! Fürs Zähneputzen solltestdu idealerweise pro Woche 42 Minuten (2× täglich 3 Minuten) aufwenden. Ein gesundes Krafttrai­ning dauert 35 – 40 Minuten pro Woche. Keine Trainingsform wird dir einen grösseren Return on Investment bringen!als E>club mitglied profitierst du bei ErnE von einem vergünstigten abo in bestimmten Fitnesscentern. Siehe intranet k E>club k Katalog

Kräftigere Muskeln, stabilere Gelenke und weniger Krankheiten: Krafttraining bringt viele Vorteile.

qUiZ Eier sind nicht gesund, sie erhöhen den Cholesterin-Spiegel Ja Neinr

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Ja, es geht um Food, ums Essen. Und um Fun, um Un­terhaltung. Beim Essen geht‘s ja nicht nur darum, sei­nen Hunger zu stillen, Essen ist ein sozialer Anlass, in der Familie, mit Freunden, mit Mitarbeitern. Und dabei starren wir nicht in unsere Teller, wir unterhalten uns und geniessen das Essen. Hoffentlich.Wieso essen wir was wir essen? Ist die Pizza wirklich we­niger gesund als der Gemüse­Auflauf? Wissenswertes über Essen während dem Essen, das will Food & Fun vermitteln. Der 6. Ernährungsbericht des Bundesamts für Gesund­heit hat herausgefunden, dass die meisten wissen, was gesunde Ernährung ist, sich beim Einkaufen jedoch die wenigsten darum kümmern.

An Food & Fun Anlässen bekommst du keine Ernäh­rungslektionen. Du hörst aber vielleicht, dass die meis­ten Ernährungsratschläge schlicht aus der Luft gegrif­fen sind. Ausser dem einen, den wir dir schon hier ans Herz legen wollen: «iss so wenig wie möglich von so vielem wie möglich, nur dann, wenn du Hunger hast».

Alles klar? Mehr dazu an unseren Food & Fun Anlässen. Anmelde­ talon mit Daten liegt bei.

Food & Fun heisst: Wir essen gemeinsam, wir reden übers Essen, wir geniessen das Essen, wir diskutieren über das, was auf dem Teller ist. Und wir machen uns Gedanken, wieso manches nicht auf den Teller kommt.

Food & Fun

die neue Event-Serie

Haben italienier weniger Herzinfarkte, weil sie reichlich Wein trinken?Schön wärs. Ist vielleicht die «Mediterrane Küche» die Ursache? Wohl auch nicht. Oder höchstens teil­ weise. Der Grund für die geringere Anfälligkeit für Herzkreislauf­Krankheiten liegt sehr wahrscheinlich nicht darin, WAS die Südländer essen, sondern eher WIE sie essen: In der Familie oder mit Freunden, nicht «Fast­» sondern eher «Slow»­Food, also in der Re­gel keine vorgefertigten Mahlzeiten. Sie haben keine Angst vor möglichen «Ernährungssünden». Dass bei Südländern nach dem Essen eine Siesta folgt, hat wohl eher mit dem Klima zu tun, trägt aber sicher zur Stress­Reduktion bei.

Was heisst eigentlich «diät»Diät stammt aus dem Griechischen diaita und be­deutet Lebensführung. Das Essen ist sicher ein Teil dieser Lebensführung, allerdings eher ein Neben­schauplatz. Die heutige Bedeutung von Diät im Sin­ne eines meist sturen Essplans hat mit der ursprüng­lichen Bedeutung nichts mehr zu tun. Alle heutigen Diäten versprechen Lust und enden im Frust.

! GUT ZU WISSEN

An unseren Food & Fun Anlässen zeigen wir dir, wie du schnell gesundes Essen zubereitest – angepasst auf deine Bedürfnisse.

qUiZ am abend sollte man keinen Salat essen Ja Neint

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spricht mit mitarbeitenden aus dem bau- bereich oder der büro-Etage über ihren Job, Work-life-balance und mögliche laster am ar-beitsplatz. denn am Ende eines arbeitstages geht es uns allen gleich: Wir sind müde. Was machen Kolleginnen und Kollegen, um sich zu erholen? Wir finden es heraus und geben tipps, wie ein arbeitsalltag effizienter oder entspannter aussehen kann.heartcheck macht den anfang und stellt sich vor:

Was war ihr traumberuf als Kind?anita Kunz: Pilotin. Ich wollte immer rund um die Welt fliegen.

Was gefällt ihnen an ihrer arbeit?Mit Menschen gemeinsam etwas entwickeln und umsetzen, die Kreativität und Freiheit. Aber auch, dass ich meine Arbeit als sehr sinnvoll empfinde.

Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnitt-lich am tag?

Zum Glück darf ich selber entscheiden, mal spontan einen Nachmittag frei nehmen und am Abend arbei­ten. Ich bin ein Nachtmensch. So 5 – 10 Std. am Tag.

Welches sind ihrer ansicht nach die drei wichtigsten gründe für Erfolg im leben?

Freude an dem, was man macht, Zuverlässigkeit, Ausdauer.

Wer ist ihr Vorbild?Spontan kommt mir meine 4­jährige Tochter in den

Sinn. Sie ist noch so unvoreingenommen. Wenn ich sehe, wie sie etwas unermüdlich übt, bis sie es kann, ohne frustriert zu werden, das ist für mich schon be­wundernswert.

Was bereitet ihnen in ihrer berufstätigkeit bauchweh?

Schwierige Gespräche, wenn etwas gar nicht funk­tioniert. Ich bin ein positiver Mensch und lache ger­ne. Und wenn ich merke, dass jetzt nichts mehr hilft, krieg ich Bauchweh.

Worüber ärgern Sie sich im beruflichen alltag?Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit.

Wie stellen Sie ihre persönliche Work-life- balance sicher?

Freunde, Sport oder ab ins Emmental, wo ich aufge­wachsen bin. Ich bin aber auch ein Stadtmensch und schlendere gerne durch Zürich.

ihr grösstes laster?(lacht…) Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, neige ich manchmal zu Sturheit. Ich bin ein Steinbock und kann auch mal mit dem Kopf gegen die Wand.

Wo kaufen Sie ihr Essen ein?LeShop Home delivery.

Was kochen Sie am liebsten?Poulet – meine Freunde lachen schon, wenn‘s Poulet gibt. Ich muss das ändern!

Welche Sportarten betreiben Sie?Früher aktiv Leichtathletik. Heute mache ich Yoga und Stretching zum Ausgleich, drücke Hanteln und gehe joggen. Als Personal Trainerin halte ich auch andere fit.

heartcheck im interview

Persönlich

Sternzeichen Steinbock

beruf Fachfrau für Bewegung und Kommunikation

mein Fachgebiet Betriebliche Gesundheits­ und Leistungs­ förderung & Personal Trainerin

Seit wann 2013 respektive 2006

Email [email protected]

Hobbies Reisen

Sport Krafttraining, Jogging, Yoga

lieblingsessen Chinesisch

meine tV-Serie Private Practice

lieblings-beiz Die Show­Käserei im Emmental J

das will ich von Wir freuen uns auf viele Fragen, die wir heartcheck wissen hoffentlich gut beantworten können.

ANITA KUNZ

ANITA KUNZ

qUiZ an apple a day keeps the doctor away Ja Neinu

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Was war ihr traumberuf als Kind?Jürg Kuoni: Ich wollte Lehrer werden.

Was gefällt ihnen an ihrer arbeit?Schon während meiner Tätigkeit als praktizierender Arzt freute mich der Kontakt zu Menschen. Ich hät­te nie ein Bücherwurm werden können, obwohl ich heute immer noch ein Viel­Leser bin. Aber Studier­stube ohne Kontakt zu Mitmenschen ist nicht mein Ding.

Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnitt-lich am tag?

Während meiner Tätigkeit als Assistenzarzt und später als Oberarzt waren 15­Stundentage eher die Regel als die Ausnahme. Heute beschränke ich mich, wenn immer möglich, auf acht Stunden täglich.

Welches sind ihrer ansicht nach die drei wich-tigsten gründe für Erfolg im leben?

Das kann ich einfach beantworten: Klare Ziele, Be­harrlichkeit und positiver Umgang mit Misserfolgen.

Wer ist ihr Vorbild?Am meisten begeistert mich im Moment Gerd Gige­renzer (deutscher Psychologe). Er hat eine unglaub­liche Begabung, Selbstverständlichkeiten in Frage zu stellen.

Was bereitet ihnen in ihrer berufstätigkeit bauchweh?

Dass Vorurteile so tief sitzen und so schwierig anzu­sprechen sind. Es scheint hie und da fast unmöglich, Dinge in Frage zu stellen, die uns selbstverständlich scheinen. Ein typisches Beispiel wäre, dass Prävention

billiger ist als Therapie. Dies wurde schon oft bewie­sen, ist aber in vielen Köpfen noch nicht verankert. «Eine Unze Prävention ist soviel wert wie ein Pfund Therapie» sagte der berühmte Benjamin Franklin. Er sprach allerdings nicht über das Gesundheitswesen sondern über die Feuerwehr.

Worüber ärgern Sie sich im beruflichen alltag?Über Anita Kunz (lacht): Sie hinterfragt oft, was ich für selbstverständlich halte.

Wie stellen Sie ihre persönliche Work-life- balance sicher?

Ich sitze nie mehr als 2 Stunden am Stück vor dem Computer, zwischendurch mache ich einen kleinen Spaziergang. In der Stadt bewege ich mich mit dem Velo, wenn es nicht regnet. Meine Freizeit verbringe ich in den Bergen.

ihr grösstes laster?(überlegt lange…). (überlegt immer noch…) oft ist mir mein Perfektionismus im Weg. Es kann sehr be­schwerlich werden, immer alles perfekt machen zu wollen. Vor allem kann man seine Partner und Mit­arbeitenden damit verärgern.

Wo kaufen Sie ihr Essen ein?Grundsätzlich im Coop und Migros, das Angebot ist breit, auch an Bio­Produkten. Fleisch beziehe ich, wenn möglich, vom Dorfmetzger, der weiss woher es kommt.

Was kochen Sie am liebsten?Im Moment am liebsten Hackbraten. Mit einfachen Zutaten eine gute Mahlzeit auf den Tisch zu bringen ist eine Herausforderung.

Welche Sportarten betreiben Sie?Sport? Golf. Mit Tennis musste ich wegen meinen Knien aufhören, Golf war die logische Fortsetzung. Ich mache natürlich regelmässig Krafttraining, aber Training ist kein Sport. Meine Ausdauer trainiere ich mit Skitouren im Winter und Bergtouren im Sommer.

Persönlich

Sternzeichen Wassermann

beruf Arzt

mein Fachgebiet Seit bald 15 Jahren spezialisiert auf Prävention

Seit wann Ende 1999 habe ich meine Praxis für Allgemein­ und Sportmedizin aufgegeben

Email [email protected]

Hobbies Hochgebirgstouren im Sommer, Skitouren im Winter

Sport Golf im Anfängerstadium

lieblingsessen Hackbraten mit Strohbohnen und Kartoffel­ stampf im Winter, alle Gemüse im Sommer

meine tV-Serie Ich habe keinen Fernseher weil ich früher immer eingeschlafen bin beim Schauen

lieblings-beiz Viele. Alle die frische Saisonprodukte schnörkellos verarbeiten und servieren. In Zürich «Da Giglio» und «aRoma»

das will ich von Ja, sagen Sie mir das bitte! heartcheck wissen Ich kann gut zuhören und bin lernfähig!

JÜRG KUONI

JÜRG KUONI

qUiZ Zum Frühstück sollte man vor allem Früchte essen Ja Neini

Nr. 1 – Sommer 2013 Das Gesundheitsprogramm der ERNE

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mit Früchten und gemüse im magen baut man kein Haus. Aktive Muskeln brauchen hochwertigen Brennstoff. Wir zeigen dir, welche Nahrungsmittel sich dazu eignen. [seite 3]

«Power-Food» Für die baustelle

2 Editorial

alltag auf der baustelle

die gesundheit und Zufriedenheit unserer mit-arbeitenden sind ein wichtiger eckpfeiler für die erne ag bauunternehmung. deshalb haben wir uns entschieden, unter dem begriff ViVa ein umfängliches gesundheitsprogramm zu starten.

Wir möchten die Mitarbeitenden für Themen wie Er-nährung, Bewegung, Fitness sensibilisieren. Dazu wer-den wir verschiedene Angebote kreieren und Aktionen anbieten, die jeder nutzen kann. Auch wird es in regel-mässigen Abständen entsprechende Infos geben. Wir werden dabei von der Firma heartcheck unterstützt, die uns bei der Umsetzung hilft. Mit heartcheck profitieren wir von deren Erfahrungen in diesem Umfeld und sie können uns massgeschneiderte Lösungen für unsere Unternehmung bieten. Herr Dr. Jürg Kuoni, ehemaliger praktizierender Arzt, beschäftigt sich seit Jahren mit diesen Themen und steht uns mit Rat und Tat zur Ver-fügung. Unter anderem in der Xundheits Sprächstund, wo jeder Mitarbeitende sich persönlich beraten lassen kann in Punkto Gesundheit, Bewegung, Ernährung, Entspannung, etc. Anita Kunz steht ihm dabei zur Seite.Auf der Baustelle fehlt es bestimmt nicht an genügend Bewegung. Das wichtigste Thema dort ist sicher die Ernährung. Allenfalls kommt in der Freizeit der Sport als Ausgleich zu den täglichen Arbeiten zu kurz. Das Augenmerk liegt auf dem Bau jedoch bei den Unfäl-len. Man hat herausgefunden, dass Unachtsamkeiten tendenziell eher gegen 9 Uhr, 12 Uhr, nach dem Mittag und gegen 15 Uhr passieren. Das legt nahe, dass die Ernährung eine wichtige Rolle spielt. Deshalb möchten wir die Mitarbeitenden draussen mit Tipps und Tricks zum Thema Essen auf der Baustelle unterstützen. Dazu bieten wir in regelmässigen Abständen die Food & Fun Events für den Bau an den verschiedenen Standorten an. Wir können uns auch vorstellen, einen Testversuch

auf einer Baustelle zu starten. D.h. Ernährung anpassen und dann schauen, welche Auswirkungen dies auf die Konzentration, Leistung, etc. hat. Ziel ist es, dass die Mitarbeitenden möglichst gesund, fit und zufrieden sind und bleiben. Und das, bevor etwas passiert. Der Fokus liegt also mit VIVA klar auf Prävention.Das soll natürlich auch der Unternehmung etwas brin-gen. Jeder Ausfall, sei es wegen Unfall oder Krankheit, kostet die Firma nicht nur Geld sondern zieht viele Um-triebe mit sich. Die Leute müssen kurzfristig ersetzt werden. Fällt z.B. ein Kranführer oder Baggerfahrer aus, kann es vorübergehend zu Chaos auf der Baustelle führen, bis Ersatz da ist. Das Programm soll allen einen Anstoss geben, sich mehr mit diesen Themen auseinan-derzusetzen. Jeder kann für sich das herauspicken, was am besten passt. Es ist bestimmt für jeden etwas dabei. Bei jüngeren Mitarbeitenden ist diese ganze Thematik wohl noch nicht so akut, obwohl der Körper bereits ab 20 anfängt abzubauen. Wenn man nichts dafür tut, kriegt man die Auswirkungen früher oder später meist irgendwie zu spüren. Mit VIVA möchten wir allen be-wusst machen, Sorge zum eigenen Körper zu tragen. Dieser soll nicht während des Arbeitslebens so ge-schwächt werden, dass die Pension später nicht mehr genossen werden kann. Im Bereich der Unfallverhütung führten wir übrigens anfangs der 1990er Jahre ein ähnliches Programm in Punkto Sicherheit ein. Mit Hans Egli wurde auch ein externer Partner ins Boot geholt. Seither ist unser Si-cherheitsstandard massiv höher. Alle Angebote im Gesundheitsprogramm sind freiwillig. Wir hoffen natürlich, dass sich möglichst viele daran be-teiligen und die Angebote mit Freude genutzt werden.

beat JuenVorsitzender der Geschäftsleitung

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TuTTifruTTi

food & fun

inhalT: XundheiTs sprächsTund

«Power-Food» für die baustelle Die richtige Nahrung für den Baustellen-Alltag. Mehr auf Seite 3.

die neue serie Events für den «lockeren» Umgang mit dem Essen. Mehr auf Seite 4.

die Xundheits sprächstund stellt sich vor Gesundheitsfragen vertraulich beantwortet. Mehr auf Seite 5.

weshalb ViVa?

«ViVa bedeutet wohl-

ergehen, Vitalität,

Kraft, leben. genau

dafür soll unser neues

gesundheitsprogramm

stehen.»

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mit Früchten und gemüse im magen baut man kein Haus. aktive muskeln brauchen hochwer-tigen brennstoff.

was sind die brennstoffe für unsere muskeln?> Zucker, Pasta, Reis, Mais, Brot? Zucker und alle soge-

nannten raffinierten Kohlenhydrate sind Superbenzin für einen Sprint, also für eine kurze Höchstleistung. Ein Strohfeuer. Nach kurzer Zeit bricht die Leistung ein. Der Körper muss nun auf seine Reserven zurück-greifen. Etwa 200 – 300 g Reserve-Kohlenhydrate lagern in Muskeln und Leber. Doch auch das reicht nicht weit.

> Dieseltreibstoff garantiert eine hohe Energieausbeu-te während längerer Zeit. Unser Dieseltreibstoff sind Vollkornprodukte. Sie werden langsamer abgebaut, geben also länger Energie. Aber Vorsicht: Man kann nicht von heute auf morgen auf Vollkornproduk-te umstellen, unsere Verdauung reagiert eventuell mit unangenehmen Blähungen und andern Störun-gen. Mit Austesten und etwas Geduld findet man bestimmt diejenigen Vollkornprodukte, die einem selbst und auch dem Verdauungssystem zusagen. Nicht vergessen: Die Gewohnheit ist keine gute Er-nährungsberaterin!

> Baustoffe: Unsere Muskeln werden ständig ab- und aufgebaut, die Muskulatur ist eine Dauerbaustel-le. Für den aufbau braucht es Proteine, also eiweisse. Die besten Proteine liefert Fleisch. Doch

auch ohne Fleisch lebt sich’s gut: Alle Hülsenfrüchte, also Linsen, Bohnen, Erbsen sind Eiweisslieferanten, nicht zuletzt auch Eier und Milchprodukte!

> Nicht vergessen: Gute Muskeln brauchen gute Fet-te! Jede Muskelfaser steckt in einem Schlauch, einer Zellmembran. Wichtigster Bestandteil einer funktio-nierenden Zellmembran sind Fette. Die Membran kontrolliert den Einstrom von «Diesel» in die Mus-kelzelle und den Abtransport von «Schlacke» aus der Muskelzelle. Je schlechter das Fett, desto schlechter die Energiezufuhr zur Muskelzelle und die Abfallent-sorgung aus der Muskelzelle!

«Power-Food» für die baustelle

tierische eiweisse: nahe Produktion vorziehen!

> Fleisch (von Tieren aus Auslaufhaltung)> Fisch> Eier

Pflanzliche eiweisse:> Linsen> Erbsen> Bohnen

milchprodukte, soya-Produkte> Milch> Hüttenkäse> Quark / Nature Joghurt

T IPPS & TRICKS

Tuttifrutti

Vollkornbrot besteht aus geschrotetem oder gemahlenem Vollkorngetreide.

Milch enthält Calcium (120 mg auf 100 ml), das der Mensch zum Knochenaufbau benötigt.

quiZ spiegelei und speck zum Frühstück sind zu vermeiden Ja Neino

4 Food & Fun

FleischJe natürlicher ein Tier leben kann, desto gesünder das Fleisch und Fett. Ideal: Wild und wild lebende Fische, da diese wenige, dafür gesunde Fette ent-halten. Gut: Weidetiere. Nicht empfehlenswert: Mit «Kraftfutter» (Mais und Soya) gemästete Zuchttiere mit wenig Auslauf. Zuchttiere haben doppelt so viel und erst noch schlechteres Fett, als Auslauftiere.

das FaultierDas Faultier widerlegt scheinbar alle Regeln des gesunden Lebens: Es bewegt sich einige Meter pro Tag in den Baumkronen und frisst jahrein-jahraus dasselbe, Blätter. In Wirklichkeit

widerlegt das Faultier gar nichts, es macht genau das, was Faultiere seit Jahrmillionen machen: In den Baumkronen rumhängen und Blätter fressen. Ihr Erbgut ist auf diesen Lebensstil programmiert. Der Mensch hat sich vom Primaten zum Jäger und Sammler weiterentwickelt, für seine Ernährung mus-ste er während 2 – 4 Millionen Jahren täglich 15 – 20 km zurücklegen. Unser Erbgut ist demgemäss auf eine tägliche Laufleistung und auf eine Mischkost angelegt. «Sitzen gefährdet Ihre Gesundheit» müs-ste grundsätzlich auf jeden Stuhl aufgedruckt sein.

Food & Fun – die neue serie

quiZ

! GUT ZU WISSEN«Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral», sagte Bert Brecht. Damit hatte er sicher recht, denn mit ei-nem hungrigen Bauch schreibt niemand Gedichte. Ge-nau so wenig baut man mit einem hungrigen Bauch Strassen oder Häuser.Food & Fun will unterhalten. Über das Essen. Während dem Essen. Was bekamen die Ägypter auf den Teller, als sie Pyramiden bauten und tonnenschwere Stein-blöcke in die Höhe beförderten?Das Essen, das die Pyramidenbauer erhielten, würden wir wahrscheinlich dankend ablehnen. Es bestand aus Getreidebrei. Das Resultat: kaum einer erreichte das Pensionsalter.Die Steinblöcke heben wir heute nicht mehr mit Mus-kelkraft in die Höhe. Der Arbeitsalltag ist aber immer noch belastend, körperlich vielleicht weniger als früher, psychisch sicher mehr.

Food & Fun heisst nicht Vorträge über «gesun-de» ernährung. Food & Fun heisst gemeinsam essen und trinken. und z.b. darüber diskutie-ren, wieso die ägyptischen Pyramidenbauer alle jung starben. und was wir tun können, um das leben auch noch nach der Pension genies-sen zu können.

Mehr dazu an unseren Food & Fun Anlässen. Siehe Anmeldetalon mit Daten.

Poulet ist gesünder als schweinefleisch Ja Neinp

5Xundheits Sprächstund

quiZ

wie bisher: Du hast einen Hausarzt und bei gesund-heitlichen Problemen wendest du dich an ihn. Dein Hausarzt ist eine Vertrauensperson, er kennt dich und vielleicht auch deine Familie seit längerem. Das soll so bleiben!

neu bei erne: Hast du Fragen zur Ernährung, viel-leicht weil dein Gewicht nach oben oder unten ten-diert? Oder bist du nach dem Essen immer müde? Fühlst du dich schon am Morgen erschöpft, obwohl du gut geschlafen hast? Vielleicht hast du dich ent-schlossen, aktiv etwas für deine Gesundheit zu tun, von deinen bisherigen Bemühungen spürst du aber keinen Effekt? Möchtest du einfach fi tter werden, fi ndest aber keinen richtigen Einstieg? Der ständige Stress belastet dich und du weisst nicht wie damit umzugehen?Für alle Fragen rund um Ernährung, Sport und Bewe-gung, Stress und Entspannung steht dir die Xundheits Sprächstund zur Verfügung. Selbstverständlich unter-stehen alle Angaben der ärztlichen Schweigepfl icht!

> Anmeldung für Termine siehe Beilageblatt.

die Xundheits sprächstund stellt sich vor

WISSENSWERT!

IMPRESSUM

Krafttraining für KräftigeDu bist es gewohnt zuzupacken. Es ist oft müh-sam, Hilfe zu holen, um etwas rumzuschleppen, also stemmst du selbst. Kurzfristig kein Problem. Auf die Dauer vertragen jedoch weder Muskulatur noch Gelenke einseitige oder monotone Belas-tungen. Der Körper reagiert mit Schmerzen.Diese Beschwerden signalisieren, dass wir mit unserem Körper nicht sorgsam umgehen. Fehl-belastungen können wir nicht immer aus dem Wege gehen. Mit einem regelmässigen Kraft-training können wir sie aber «abfedern». Kraft-training für Kräftige heisst nicht mehr Kraftoder mehr Muskeln. Du brauchst wahrscheinlich weder das Eine noch das Andere. Aber was wir alle brauchen: Eine Muskulatur, die den Belastun-gen des Alltags ohne Schmerzen genügt.

Sei‘s im Beruf, sei‘s im Sport. Einmal die Woche30 Minuten trainieren, deine Gelenke undMuskulatur sind dir dankbar dafür!als e>club mitglied profi tierst du beierne von einem vergünstigten abo inbestimmten Fitnesscentern.siehe intranet k e>club k Katalog

Herausgeber: ERNE AG Bauunternehmung,Olivia Pulver, 062 869 43 53, [email protected]: heartcheck, Anita Kunz,[email protected]: Binkert Druck AG, Laufenburgerscheinungsweise: zwei Mal pro Jahraufl age: 1000 Ex.

Quiz-Aufl ösung im nächsten

oder im Intranet…

wer auf seine gesundheit achtet, isst margarine statt butter Ja Neina

Für Fragen zu den Themen Ernährung, Sport und Bewegung, Stress undEntspannung steht dir die Xundheits Sprächstund zur Verfügung.

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