Date post: | 31-Oct-2015 |
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Es muss doch anders gehen!
Ein neues Paradigma der Entwicklung
Diversität
T e c h n o l o g i e
B i o m a s s e
L a n d & B o d e n
Wa l d b a u L a n d b a u
E n e r g i e
Gesund
heit
Neues Wirtschaften • Social Business Development • Anreiz für privates Verhalten
I n t e g r a t i o n & L e r n e n v o m A l t e n
FruchtbarkeitProduktiv
ität
N a h r u n g s m i t t e l f ü r K ö r p e r & G e i s t
VeränderungDie Welt der Moderne steht am Ende ihrer Möglichkeiten. Sie untergräbt ihre Existenz
schneller als sie Lösungen zu anstehenden Problemen findet. Also kracht es im Gebälk.
Es wird offensichtlich, wie sehr die moderne Zivilisation seit Jahrhunderten von der Substanz
gezehrt hat. Eine industrialisierte Landwirtschaft betreibt Raubbau an Boden und Vegetation.
Die Ernährungswirtschaft schafft Krankheit in bisher unvorstellbarem Maße. Der Griff zu
Drogen und Gewalt, Burnout und Depression entwickeln sich zu Kennzeichen unserer Zeit.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit beginnen die Kinder vor ihren Eltern zu
sterben. Klima- und Umweltkatastrophen sind kaum mehr beherrschbar. Reiche Länder
leben auf Kosten der Armen. Kulturen, Völker, Zivilisation brechen unter dem Druck einer
globalisierten Medien- und Finanzwelt zusammen. Die alte Politik aber steht zum
Systemfehler und schiebt notwendige Veränderungen beständig vor sich her.
Die Welt steht Kopf. Doch im Versagen liegt die Chance. Es wird Zeit sie wieder aufzurichten.
Das ist Aufgabe und Kompetenz ihrer Bewohner und es beginnt in den privaten Haushalten,
in unserem täglichen Leben, indem wir arbeiten, kreativ sind, uns freuen und lieben.
Wir tschaf tVital Village ist ein authentischer, gelebter Weg in die für alle Menschen lebenswerte Welt,
eine Welt, in der nicht das Geld uns leitet, sondern die Bedürfnisse der Menschen.
Ziel und Zweck der Wirtschaft im Vital Village ist die nachhaltige Produktion von Gütern und
Dienstleistungen für seine Bewohner undseine Kunden, zum gemeinsamen wohl Aller, nicht zur
Optimierung des Gewinnes.
Vital Village ist dennoch eine ökonomische Einheit, denn es gilt diese Ziele mit den
geringstmöglichen Mitteln zu erreichen, effektiv, modern, unter Ausnutzung alles Wissens und aller
Erfahrung der Menschheit. Wirtschaft nutzt das Vorhandene, Raum, Zeit, Rohstoffe, Geld …
Das erste Vital Villagein Yucatán vertritt deshalb die Integration der alten udn der neuen Kultur als
Kernanliegen. Traditionelle Lebens- und Arbeitsweisen der Maya und die Lebensformen von
Menschen aus aller Welt fliessen hier zusammen, um gemeinsam zu gestalten und zu lernen.
In den Schulen des Vital Village lernen seine Kinder und Bewohner auf neue Art wie Wirtschaft und
Beziehungsmanagement zukunftsweisend gehandhabt werden können. Die Wirtschaft sind wir!
Die Vita l Vi l lage Konzeption zum Wandel
Fortschritt, Veränderung, Wandel entstand er immer aus Initiativen Einzelner. Das Potential
hierzu ist in den Menschen vorhanden, sie brauchen nur Räume und Gelegenheiten zum
Probieren, die Unsicherheit zu überwinden. Dabei geht es immer um drei essentielle Schritte:
• das Neue erkennen und begreifen
• die wirtschaftlichen Vorteile der Veränderung kennenlernen
• die Kraft des eigenen Handelns gegenüber der Macht etablierter Strukturen zu spüren.
Dann kann sich Veränderung durchsetzen, doch da die meisten notwendigen Veränderungen
sehr komplexer Natur sind, brauchen wir tägliche Übungsfelder, sichere Räume, in denen wir
der Wahrnehmung trauen und Erfahrungen machen, die uns selbst betreffen. Solch einen Raum
bietet die Dorfgemeinschaft.
In neuen Zeiten sollen es jedoch neue Dorfer sein, Dörfer der Ruhe, der Besinnung, der Vitalität.
Ziel des Vita l Vi l lage
Vital Villages sind inter-kulturelle Lebens- und Arbeitsgemeinschaften, in
denen Globalität zu neuer Kraft und Form findet, indem sie täglich
Irritationen und Lernmöglichkeiten schafft. Die Ziele des Vital Village sind
• Regenerative, umfassend nachhaltige Land- und Forstwirtschaft
• Umweltverbesserung & Erhöhung der Ressourcenproduktivität
• Mehrung des Wohlstandes und des Glücks in der Bevölkerung
• unter der Nebenbedingung finanzieller Nachhaltigkeit
• angemessener Verdienste für Investoren und Finanzintermediäre
• und vor allem einem gesunden, vitalen Gemeinschaftsleben.
Wachstumszyklen der Zukunf t
Source: Club of Rome, E-U von Weizäcker
Vital Village bereitet gleichzeitig den neuen Wachstumszyklus vor.
Ressourcenprodukt iv i tät
Dabei geht es im materiellen Sinne um die Neu-Verknüpfung großer
Naturstoffströme. Die konsequente Berücksichtigung biologischer Prinzipien ist
Voraussetzung, muß erlernt werden. Mit gutem Management allein lässt er sich
nicht bewältigen.
Nachhaltigkeit setzt voraus, dass die Stoffströme geschlossen werden. Reststoffe
werden Wertstoffe, die Gestaltung neuer Wertstoffverbünde schafft erweiterte
Wertschöpfungsketten. Ressourcenproduktivität ist materielle Potentialentfaltung.
Unser Idealbild: Stadt und Dorf, in denen Entsorgung und Versorgung gemeinsam
gestaltet werden, deponielose Städte, die Nähr- und Wertstoffe zum Bodenaufbau
verwenden, dabei ökologische Probleme lösen und klimapositiv wirken.
In der Synergie zwischen den neuen Bereichen naturbezogener Wertschöpfung
liegen größere Ertragsmöglichkeiten als in der Summe der Einzelaktivitäten.
Überbl ick1. Vorstellung des Gründers: Dr. rer. nat. Bernd Neugebauer
A. Projektbeispiel Aloe vera
B. Projektbeispiel Orangensaftkonzentrat
C. Projektbeispiel autarke kleinbäuerliche Entwicklung
2. Vital Village Konzeption
A. Ziele
B. Inhaltliche Struktur
i. Methoden
ii. Vital Villages auf eigenem Land
i. Yucatán Ausgangssituation
ii. Beziehungsmanagement im Vital Village
iii. Geschäftsplan, Produkte und Zahlen
iii. ”Franchise” Villages am Beispiel Paraguay
iv. Wissensvermittlung, Training, ggf. Eigenkapitalfinanzierung für Village Konzepte im städtischen oder kulturell anderweitigem Umfeld
C. Rechtliche Struktur
3. Konzeptionsmöglichkeiten der Finanzierung
4. Nutzen
A. aus der Sicht der Anleger
B. aus der Sicht der Finanzintermediäre
5. Fragen und weiteres Vorgehen
1. Jahrgang 1951, aufgewachsen in einem Familienunternehmen mit 150 Jahren forstlich landwirtschaftlichem Erfahrungshintergrund.
2. Forststudium & Promotion in ländlicher Entwicklungsplanung 1973 bis 1977/85 auf der Suche nach Möglichkeiten, die Erfolge der deutschen Forstwirtschaft global umzusetzen und ländliche Entwicklung wieder zum Motor wirtschaftlicher Nachhaltigkeit zu machen.
3. Selbstständige TätigkeitAgro-forstliche Forschung & Entwicklung, Training & Beratung seit 1976 zu technischen, methodischen und pädagogischen Möglichkeiten realer Entwicklungsförderung.
• in internationaler Ausbildung und Veröffentlichungen
• Durchführung, Beratung und Mitarbeit in 25-50 Projekten über die eigene Firma Trees for People GmbH Institut für ökologische Landnutzung in Entwicklungsgebieten
• in 26 Ländern ( Dritte, Zweite, Erste Welt)
• als zeitweise größter Einzelauftragnehmer der DSE Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung (später INWENT)
B Neugebauer • Lernen & Werdegang
Erfahrungen • Aloe vera
Ausgangssituation Yucatán, México 1995 Die kleinbäuerlichen Märkte waren in México aus politischen Gründen zusammengebrochen.
FolgeExistenzeinschränkung der betroffenen 20 Bauernfamilien.
Zielstellung Suche nach Alternativprodukten und deren Vermarktung, Training und Umsetzung der notwendigen Betriebsumstellung, Motivation der Betroffenen neue Pfade zu beschreiten.
Lösung Ökologischer Anbau von Aloe vera, Entwicklung und Vertrieb eines neuen Rohstoffes.
Wirtschaftliches Ergebnis für die Bauernfamilien Hektarertrag vorher 300-400$ USD Aloe vera ökologischer Landbau 2 ‘ 0 0 0 $ USD
Bau einer lokalen Fabrik mit 25 Arbeitsplätzen.
Diversifizierung der Produktion mit Honig und Orangensaftkonzentrat.
Erfahrungen • XINA Orangensaf tkonzentrat
Ausgangssituation, Unión de Ejidos Citricultores del Sur del Estado Yucatán, México 1997
ca. 1‘000 Orangen produzierende Familien, Mitglieder einer kollabierenden Genossenschaft. Es lieferten nur noch 100 bis 200 Familien an die genossenschaftliche Fabrik, die Vermarktung des
Produktes stagnierte. Von ursprünglich fast 5‘000 Genossen waren 4‘000 unwiederbringlich abgewandert.
Folge
Existenzeinschränkung der betroffenen 1‘000 Familien. Gefährdung der Landwirtschaft und der landschaftlichen Stabilität in der gesamten Region.
Zielstellung
Sanierung der Genossenschaft, Vermarktung kleinbäuerlichen Orangensaftkonzentrates unter der Marke XINA, schrittweise Umstellung auf biologische Landwirtschaft.
Lösung
Die Ernte wurde jedes Jahr verkauft, Umstellung auf Bioanbau für 100 Betriebe, Fabrik validiert.
Ergebnis
Ökonomisch: Aktivierung aller 1‘000 Betriebe, Stabilisierung der Produktion, Verkauf der 5 bis 7 fachen Menge, 3‘800t p.a. an Neukunden Passina Products NL, Hipp, Nestlé, GEPA. Registrierung als
Fairtrade Unternehmen.
Erfahrungen • Kle inbauernförderung
Ausgangssituation Honduras 1984 in einer Vielzahl vollkommen verarmter und erodierter Dörfer auf Hanglagen führte eine lokale NGO ein methodisch sehr gut konzipiertes Beratungsprojekt durch, dem technische Inhalte fehlten, ca. 500 Familien wurden damals von ihnen erreicht.
Folgen der landwirtschaftlichen Verarmung zunehmende Erosion, kein Schulzugang für die Kinder, einfachste Lebensbedingungen.
Zielstellung eine fruchtbarkeitsfördernde Schlüsseltechnologie des biologischen Landbaus einzuführen.
Lösung eine in Yucatán entwickelte simultane Gründüngung mit Canavalia und Mucuna wurde mit einfachen Regenwassersammeltechniken kombiniert und setzte sich rasant durch. Entscheidend für die Technologie-
gestaltung war das ‘Beziehungsmanagement’ von Umwelt, Pflanzen- und Tierwelt, Menschen und Märkten. Es gelang das Konzept als solches zu vermitteln, Bauern zu ‘Erfindern’ zu machen.
Ergebnis Ökonomisch: jährliche Ertragssteigerungen um 50-100%, Stabilisierung nach 3-5 Jahren bei ca 800%, danach Diversifizierung, weitere Ertragssteigerungen waren nur noch mittelbar messbar und äußerten sich in verbesserter Ernährung, Schulbildung der Kinder, Ausbau der Häuser etc..Die letzte zugängliche Evaluierung nach 12 Jahren offenbarte, daß etwa 500‘000 Familien erreicht und gut 10‘000 Berater ausgebildet wurden.
4. 4 jährige Lehrzeit in einem Maya Dorf 1979 bis 1984
Im Beziehungsmanagement zwischen Mensch und Natur entstand bei den alten Maya eine ökologische
Agroforstwirtschaft und Waldwirtschaft.
Die ‘moderne’ mexikanische Agrarplanung ging 1979 von einer landwirtschaftlichen Tragfähigkeit bei 20
Familien pro qkm aus. Es zeigte sich, daß sich mit traditioneller Landnutzung 200 bis 500 Familien pro qkm
deutlich besser ernähren können, bevölkerungsrelevanten archäologischen Funden entsprechend.
5. Pädagogik in Universitäten und internationalen Kursen 1986 bis 1998
In praxisnaher Lehre an den Universitäten Freiburg, Oxford und Emerson College
wurden diese Erfahrungen ausgeweitet und mit hoher Resonanz in aller Welt weitervermittelt.
Die parallele kommerzielle Tätigkeit finanzierte Forschung und Lehre.
6. Geschäftsführung einer deutschen Forstbaumschule 1986 bis 1992
in der Umstellung auf den biologischen Anbau sowie Aufbau und Geschäftsführung der Firma
Schwarzwälder Forstsamen verband ich auch die Erfahrungen der internationalen Arbeit
mit jenen meines deutschen Ursprungs. Umsetzungsfeld war der ‘traditionelle’ Schwarzwald.
Ausgangssituation war der familiär bedingte Umzug nach Deutschland.
Meine Chance sah ich in der Übernahme einer Handelsvertretung für Forstpflanzen mit < 100‘000 € Umsatz.
Ergebnis nach 3 Jahren: 700‘000 € Umsatz, Gewinn in der Spitze 125‘000 €.
B Neugebauer • Erfahrungshintergrund
7. 7 Jahre internationale Trainingstätigkeit zum Aufbau internationaler Strukturen der IFOAM, ökologischer Zertifizierungssysteme und Organisationstrukturen.
• International Federation of Organic Agriculture Movements, Vice-President
• Forest Stewardship Council Deutschland, Gründung & Aufbau
• Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz, Deutscher Städte & Gemeindetag Forstpolitikentwicklung für die Kommunen
8. Aufbau und Leitung von Unternehmen der Nahrungsmittelwirtschaft. Produktentwicklung und -einführung von XINA Orangensaftkonzentrat
9. Gestaltung und Aufbau von Produktions- und Wertschöpfungsketten für BIONADE mit dem Ziel, neue Entwicklungsallianzen zu gestalten
10. Der gebündelte Erfahrungshintergrund mündet im Konzept des Social Business Development: Vital Village als Pilotprojekt einer potentialorientierten wirtschaftlichen Entwicklung.
Konzeptionel le Weiterentwicklung
In sechs Bereichen vertiefte ich meine Kompetenzen im Beziehungsmanagement einer potentialorientierten Entwicklung.
1. Entwicklungspädagogik, systemische Methodenentwicklung
2. Naturgemäße Waldwirtschaft & Waldbegründung / Aufforstung
3. Konzepte zu Wasser, Energie & Rohstoffwirtschaft
4. Strategien zu Klima, Biodiversität & Bodenfruchtbarkeit
5. Gestaltung von Produktions- und Wertschöpfungsketten
6. Nachhaltigkeitsorientierte Organisationsentwicklung
Dr. Bernd Neugebauer
Meine Vis ionVom Wald lernen - der ist stabil, vielseitig und hochproduktiv.
Vital Villages gestalten, in denen Menschen nach diesen Prinzipien leben.
Die Antwort auf die ökologische Krise liegt in der Natur selbst.
Wandlung ist möglich, wenn wir sie methodisch an drei Prinzipien orientieren
• Widerstände verstehen und überwinden
• Potentiale würdigen und erschließen
• den Erfahrungen von Ursache und Wirkung folgen
Dann entsteht eine Welt, in der Reichtum zur Konsequenz natürlicher Produktivität
wird und für alle erreichbar sein kann, eine Welt, in der die Potentiale der Vielfalt sich in
dezentralen Lösungen entfalten. Dieser Weg setzt Räume beständigen Lernens und der
Kommunikation voraus.
Man kann damit Gutes bewirken und wirtschaftlich erfolgreich sein.
P e o p l e c a n o n l y s o l v e t h e i r p r o b l e m s b y t h e m s e l v e s !
5 Vita l Vi l lage Schlüsseltechnologien
Pelletierung
Pelletierung verdichtet Holz und Biomasse zu besserer Handhabung, Lagerung und Transport. Das Verfahren erlaubt es, Biomasse auch im internationalen Frachtverkehr zu bewegen. Große natürliche Produktionspotentiale Lateinamerikas werden damit marktfähig. Zur Entwicklung optimierter Pelletiersysteme und Rohstoff-Kaskaden bestehen Industriepartnerschaften, Maschinen und Qualitätsnormen betreffend.
BioChar Bokashi • Terra preta
Mit BioChar wurden Böden bereits über Jahrtausende nachhaltig verbessert. An vielen Forschungsinstituten
wurde die Eignung für den Ersatz mineralischer Düngemittel bewiesen. Mit BiocharBokashi angereicherter Boden wird dauerhaft produktiv und dient als Kohlenstoffsenke. Noch gibt es keinen großen Anbieter. Nach 6 Jahren Erprobung im im Chan Ká Vergel kann Vital Village zum Pionier werden.
Effektive Mikroorganismenwerden eingesetzt, um Umwelt und Produktion durch die Aktivierung natürlicher Prozesse gesund zu halten und die Produktivität zu erhöhen. Vital Village arbeitet mit einem der erfahrensten Produzenten Europas zusammen und baut auf lange Anwendungsversuche. Das Verfahren senkt Anbaurisiken und Betriebskosten um 20% bis 40%.
Schlüsseltechnologien mit USP
Während die vorgenannten Technologien zwar von uns umfassend erprobt wurden, aber nicht geschützt sind, halten wir Rechte an Vital Plant & Vital Sprit.
Vital Plant Pflanzenwuchsaktivator
ist ein als Aktivator des Pflanzenwuchses wirkendes Blattsprühmittel, das vollkommen natürlich aus Kalzit hergestellt eine Intensivierung des Stoffwechsels bewirkt, indem es den Kalk- und den Kohlenstoffzyklus aktiviert. Vital Plant verbessert die Produktion und Qualität von Pflanzen und Früchten, spart Dünger und Pflanzenschutzmittel, schließt den Kohlenstoffkreislauf.
Vital Sprit Pflanzenöl Additiv
Unter Zugabe eines natürlichen Kraftstoffzusatzes kann selbst erzeugtes Pflanzenöl direkt in den Tank gefüllt werden. Am am 22. 3. 2010 ging der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft an den Erfinder dieser Technologie. Sie erlaubt es, den Kraftstoff für Fahrzeuge und Maschinen selbst zu erzeugen, Oelsaaten anzubauen, zu pressen, filtern und gleich auf dem Hof zu tanken. Ein Großversuch kommunaler Fahrzeuge der Stadt Darmstadt bestätigte: Vital Sprit bringt mehr Leistung als Diesel oder Biodiesel bei 5-10% geringeren Kosten und bringt technische Vorteile für die Motoren.
Cenote Azul
Zona de CenotesZonade Cenotes
C. Ayim
C. Labom
C. Nicanche
C. Xcaltoja
C. NulaC. Sac Nicté
C. Chucum
C. XnohnemC. Chelem
C. NabulaC. Kana
C. Kuxbi
L. XaucL. Yalahau
C. Akula
Zona de Cenotes
C. CumpichC. Sacamucu
C. Timul
C. S. AntonioC. XpocC. Xocanol
C. Chacanil
C. Polol
Cenote Xtojil Cenote Sagrado
CenoteX-Keken
Zona de Cenotes
Zona de Cenotes
Zona de Cenotes
Zona de Cenotes
Zona de Cenotes
L. Yiba
L. Nahuitzil
Zona de Cenotes
D i s t r i t o d e
R i e g o d e l
E s t a d o d e Y u c a t á n
Distrito de Riego
GRUTAS LOL-TUN
GRUTASCALCEHTOK
L. La Soledad
L. Jamolún
Laguna Esmeralda
L. Nochacam
L. Cobá
L. Punta LagunaL. Mojarras
L. Verde
Laguna YalahauL. Flamingos
L. Comali L. Huaca
L.Chaltum
L. Rosada
Laguna Chichancanab
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Golfo de México
Golfo de México
Golfo de México
Golfo de México
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R. Huayamil
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Salinas Santelmo
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Estero Celestún
Estero Yaltón
Bahía La Ensenada
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Estero Río Lagartos
Estero El Paso
Bocas Dzilam
Estero El Islote
S. Crisantodel Mayab
Playa San Bruno
Playa San Benito
Bahía la Ensenada
Estero Celestún
Ensenada Terrchamac
Tanque Elevado
Tanque ElevadoTanque Elevado
Estero yoluc
Estero Río Lagartos
Canal Río Lagartos
Encenada Mulsinik
Estero Río Lagartos
Bahia Sots
Estero Saktabil
Tanque Elevado
Tanque Elevado
Tanque Elevado
Tanque Elevado
Tanque Elevado
Tanque Elevado
Tanque Elevado
Tanque Elevado
Tanque Elevado Tanque Elevado
Tanque Elevado
Tanque Elevado
C. Kadzonot
Punta Sanit
Punta Nitun
Isla HolboxPunta Yalkubul
Punta BachulIslote ElCerrito
Punta Nichili
Punta Holoit
Punta Baz
Isla Desterrada
Isla Desertora
Isla Pérez
Isla ChicaIsla Pájaros
Arrecífes TriángulosTriángulo Este
Triángulo Sur
Triángulo Oeste
Cayos ArcasCayo del Centro
Cayo del EsteCayodel Oeste
Cayo Nuevo
Cayo Arenas
Arrecife Alacrán
C. EL ZAPOTESIERRAJUÁREZ
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PUENTE GRIJALVACUOTA
YUC13
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YUC172
YUC27
YUC31
YUC289
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MEX180
MEX295
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HORA OFICIALDEL CENTRO
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A CHAMPOTÓN 93 km
F.C. AESCÁRCEGA
A CHETUMAL 169 kmA CHETUMAL 155 km
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1 km
G.S. No. 3
G.S. No. 2N.C.P.E.San Francisco
N.C.P.E.San Francisco
UnidadGanadera
UnidadGanadera
RADIOT.V.
T.V.
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CHICHÉN ITZÁZONA ARQUEOLÓGICA
YOKDZONOT
CELESTÚN
CHUMUL ZONAARQUEOLÓGICA
KIHOIC ZONAARQUEOLÓGICA
CHACMULTÚNZONA ARQUEOLÓGICA
ZONAS ARQUEOLÓGICAS
SAYIL XLAPAK LABNÁ
RADIO
MUL ZONAARQUEOLÓGICA
KABAH ZONAARQUEOLÓGICA
ARQUEOLÓGICAUXMAL ZONA
OXKINTOK
ZONA ARQUEOLÓGICA
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X-HASILZONA ARQUEOLÓGICA
CHEMAX
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RADIOCUPUL
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CORRAL
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ZONAINDUSTRIAL
MANUELCRESCENCIO
REJÓN
PROGRESO
RADIO
PLANTA YBODEGAS DE SAL
SAN FELIPE MISNE BALAM
SAN ANTONIO
XANABA
U.A. U.A.
U. AgrícolaVicente Guerrero
U. Agrícola
U. Agrícola
U. Agrícola
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San AntonioU. F.
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ZONA ARQUEOLÓGICADZIBILCHALTUN
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Chen Dzonot
San Felipe
TohopkúSan Lorenzo Sahcaba
SantaEleuteria
Ebtún
Dzinup
Sisilche
Muchucuxcah
X-HabinPocbichen
XuxcabChibilubXkalakdzonot
Yokdzonot-Hu
Kancabdzonot
SantaMaría
Yaxuna YokdzonotChimay
Mopilá
Sacaba
Tabí
PipaaTibolón
Kankabchénde Valencia
LibreUnión Nachi
Cocom
YokdzonotPisté
Yaxché
San Francisco
Tinum
Balantún
Pixoy Popolá
Yalcón
Tixhualahtún
Kanxoc
Tikuch
San Andrés BácXuneb
Xalau Joteoch
Dzodzil
Catzin Pabalam
Ramonal
Cavich
Yoactún
X-MaabSanta ClaraChechmilUspibil
Yalcobá
TahmuyChan
Yokdzonot
Xuch
HunukúDzalbay
Santa Rita
Ekbalam
Actuncoh
Xcanchenchén
NabalamNaranjal
X-Tut
YokdzonotPresentado
Mucel
San PedroChemax
San Román
San Juan Chen
Santa Elena
Xtejas
Cocoyol
Echeverría
La Esperanza
Felipe Carrillo Puerto
El Edén
Chan Tres Reyes
ChabléTrascorral
Chan Cenote
Tixcancal
Santa Rosa
San JoséMontecristo
San Luis
San Manuel
San IsidroKancabzonot
San LorenzoChiquilá
Dzonot Mezo
Pocoboch
TahcaboItzimte
KikilBytzuc
Sucopo
OchachichDzonot Aké
Dzonot Tigre
Yaxcheku
San Rafael
Santa MaríaSanta Ana
La Libertad
Santa Inés SantaElena
Kalach Viejo SamariaCenote Azul
Santa Julia
Benito Juárez
Fco.Villa
San Pedro Bacab
Colonia YucatánManuel
Cepeda Peraza
Santa Clara
Santa Rosa
Tres Marías
Luis Rosado V.
San Hipólito SanIsidro
Santa Rosa Concepción
San José
SantaElena
SanJuanSan
IsidroE. Zapata
FelipeCarrillo Puerto
San MatíasXkilimil
San Pedro Juárez
El RamonalKancabchén
San Isidro
NuevoTesoco
San Arturo
Nuevo León
Santa María Santa RitaBolisha
Las PalmasDzonotPinto
Dzonot BoxSan Miguel
XmakulamSan Luis
BuenaEsperanza
TemaxaxDzibichén
Chenkeken
XpanhaToro
ChanSan Antonio
Dzit-OxSucilá
CuencaLechera
San Miguel
ChuntzalánGranode Oro
La Gran Lucha
San Anselmo
Santa Cruz
Chancalotmul
Santa Rosa
San Pedro
Monte Cristo
Loché
San Antonio Macari
Santa Clara
X-Kalax Dzonot Carretero
SanFrancisco
San José
Moctezuma
Zacbó
El Cuyo
San FernandoSan Nicolás
Yohactún
X-Quinientos
San Juan del Río
San Diego
Sta. PilarLa Librada
XbellaLa Candelaria
Yalsihón
San Luis
Dzonot Zabila
CoxubáXbec
SanAntonio Cámara
Chucmichén
Santa Clara
SantaÚrsula
ChabihauSan Crisanto
Telchac Puerto
SanEduardo
SanDiego
Timul
Sacapuc
HiliKiní
Kuxub
Too
Tixcuncheil
Kancabchén Uci
Komchén MartínezSanta Teresa
Ucí San PedroChakabal San
Antonio XiatSan Nicolás
Cansahcab
Santa María
las Torres
KancabchénMesatunich
San PedroKopté
Tixkochoh
Poccheina
Sanlahtá
Citilcum
DziuchéKimbila
Sitilpech
Balantún
Cuauhtémoc
San José Pitbuch
Yalxán
Chacanhú
Tuxiná
Tixbacab Tuzil
Xhualtez
Santa Ma. Hunmuch
Holcá
Yodzonot
Santo DomingoXnoria
Sucuna
Kankabchén
ChacmayThohokú
San DimasUnidad Ganadera
Ixil
Chicxulub
Kantoyna
Xcunyah
Dzibilchaltún Chablekal
San Diego Texan
Sac-NictéMisnebalán
SanIgnacio
Dzidzilché
Kikteil
KomchénCosgaya
Sierra Papacal
Soytunchén
Noc-AcCheumán
DzityaYaxchéde Peón
Susulá
Chalmuch
San Antonio Chel
Texan dePalomeque
OxcúmTixcacalOpichén
HunxectamanDzibikak
Tanil
Huncanab
Tamchén
Kuchel
Tedzidz
S. Antonio
Bolón
Chúri
Poxila
Xtepén
Tebec
Ticimul
Dzununcán
Sta. CruzPalomeque
Xmatcuil
Tandzibichén UxecTaman
SanPedroChimay
San IgnacioTesipSan José Tzal
San AntonioTehuitz
TicopóTepichCarrillo
Subinkankab
SanBernardino
Canicab
Petectunich
San AntonioSacchich
Holactún San JoséOriente
XanabaOnichén San Román
Kolamchén
ChumbecSan Antonio
Chuc
Ebula
San AntonioTepekán
Quintana Roo
Yokdzonot
San Pedro Chenchela
KuncheNacuche Xeb
Santa Ma. Grande
Xocempich
Zavala
Tixcacal QuinteroSan Isidro OchilSabacchén
Pixyah
Telchaquillo
Mayapán
Xcanchankán
Chinquila
YunkúSan Joaquin
Chacsinikché
YaxhaChoyob San Antonio ZodzilSanta Rosa
San Pedro
San
Kankirixche
Mukuiche
José Tipceh
Lázaro Cárdenas
BecalChuc-Holoch
San Antonio Sihó
Campesino Cepeda
Dzidzibachi
Concepción DesarrolloTankuche
San Isidro
San Simón San Antonio Tabi Emiliano Zapata
San Felipe
Chunyah
XnibacalXohuayan
KancabCanek
Chacmultún
Cepeda PerazaTicum
Ekbalam
Kaxaytuk Dzi
Xoy
Xbox
San Ignacio
TixhualahtunPapacal
San Bernabé
San Diego
ProgresitoPetulchacan
Petulillo
San Dionisio
Xcanteil
DzonotchelCalotmul
Ichmul
Santa Elena
Balché
X-CabancheXnicteil
Mahas
Chucteil
Chan Kan
Poop MahasEkpedz
Chikindzonot
Chan-ChichimiláYohactún
CarolinaSan José
Nuevo X-Jabin Celtún
Xchac-Hua
Quintana
Chan Sta. Cruz
ChulutánLolbe
Bolmay
Yaxche
Mizal
Tesoco
El Tajo
Yaxcabá
CucaEkmul
Aké
HubiláNohchán
San PedroNohpat
Teya
Oncán
Techoh
Chichí
Sahé
Tixcuytún
Xcuyún
SitpachSanta
María Chi Nolo
Chochoh
Kancabchén
Kilinche
Cacao
Peba
SihunchénTemozón
Sur
S. AntonioMulix
ChocholaSan José
Nicanche
San Pedro
Xcorralcat
San RafaelSan Simón
LázaroCárdenas
Coahuila
Kochol
Chunchucmil
San MateoSanto Domingo
SantaRosa
Granada
San Fernando
Chenkó
San Bernardo
KanachénKankirixe
Calcehtok
Sta. Cruz
ChanchocholaChactún
San Antonio Cayal
Chunhuaymil
Sta. Rita
El Chaparral
Xobenhaltun
Yaxhachén San Manuel
Nohcacab
Salvador Alvarado Zabackalal
San Enrique Pol-Yuc San Gaspar
San Fco. Acub
San Pedro
Kantemo
Pocoboch
San Isidro Yaxché
Chan Dzinup San Salvador
Benito Juárez
HuechilSan Román
BecanchénSan Mateo
Sacpukenha
San Diego
Santa Cruz NuevaSan Felipe II
Huntochac
San Isidro Macyan
Nohalal
San Pedro Xtokil
San Jorge
San Juan Tekax
Tigre Grande
Bichcopo
Sacbecan
Catmís
Utziná
La Esperanza
Emiliano Zapata
Xcuil
Lázaro CárdenasKakalnah
Guadalupe
Yaxcopil
Sta. Úrsula
Kambul
X-PechilAbal
Santa Rosa
Chuchub
Chican
Kinil
Kimbila Sisbic Sabacché
San Lorenzo
Nenelá
Dzutah
Timul
Santa María
Candelaria
San Marcos
Sahcabá Nuevo
CholulDolores
Yaxic
Alfonso Caso
Tixcacaltuyub
Kuseb
SisbicchénSanta Cruz
Yalcoya Nueva
San Martín
San Antonio YaxchéXul
Tepich
X-Campana
Tiholop
Tinuncah
San Pedro
Xaya
Tixcuytun
Plan Chac
Pencuyut
Yohtolin
Pustunich
Tipikal
San Diego
Tahdzibichén Kanakom
San Pedro
Xcopteil Xanlah
Xocen
Tixcacalcupul
Tzukmuc
Dzeal
ChebalamXbojom
Ticimul
Xcocail
Nicté-Há
Mahzucil
Mucuyché
Citincabchén
Mulsai
Sta. María Acú
El Paraíso
Sambula
Yaxcopoil
Texan
PetacTzacalá
Dzoyaxché
Yaxnic
Sotuta de Peón
Lepan
Uayalceh
OxtapacabItzincab
Sahcatzín
Eknakán
Chunkanán
Xucú
DzitinaSahcabá
Poloban
Holca
San Andrés
Mahaycab
Xuilub
San Juan Koop
Euan
Millet
Mulchechen
Cholul
ItzincabPalomeque
Nohuayún
Bella Flor
Sta. Cruz Xixin
San Isidro Miramar
El Palmar
Hal-Al
Sisal
Temozón
Copó
Xcanatún
Ox-Huadz
San Luis Tzuc-Tuk
Xolopel
Xtampu
San José Ceballos
UaymitúnChicxulub Puerto
ChelemYucalpetén
ChuburnaXtul
Teapa
Chiquilá
Emal
San Salvador
Las Coloradas
San Fernando
Temozón
XlapakYaaxhon
Tekitde Regil
MolasHotzuc
Bakun Sidra
Kin Timas Dzoc
San Francisco
Dzitox
Kinich
Villahermosa
San Silverio
Chan Santa Cruz
XcailSan Pedro Cruz
Xuilub Yaxche
Chan Tixcacal
Chamul
Monteverde
Nohyaxche
X-tobil
San Francisco
Yaxcopil Polinkin
La Esperanza
San PedroCandelaria
XcobiacalNohbecPisteakal
Blanca FlorEl Escondido
Sudzal ChicoAyim
Xquiritz
San AntonioAyin
San Marcos
San IsidroLa Unión
Tobxilá
MacmayYaxche
Chiquila
Yashilón
Nohyaxche
Puzloto
San FranciscoIzun
Altamirano
San Enrique
Dzulutoc
Tzalam
ChunSn. Antonio
San José
Susulá
Xacabchen
Huechen Balam
Chuntzalam
Nohsuytun
Mesatunich
Thul
Kankabechen SantiagoSaccitan
San JoséGrande
Dziná
Tanya
Dzununcan Lanb
Exbalam
Chenché de
El Ancia
Obchén
San Roman
Chunsubol
YokdzonotMeneses
Chabac
U.F.U.F.
U.F.
El Naranjo
Sta. Sofía
Tankuche
La Sombrilla
Pozo Xmatuy
Chiaple
BuenavístaSanta Rita
Santa Martha
El Ideal
San Antonio
San Fernando
Cacalchén
Yaxkel
San Isidro
San Andrés
Tabi
Sto. Domingo Sacchacán
Cacahuache
Sisbic CistekáOcmil
San Mateo
Yaxcola
Trapiche
Solidaridad
Nohbalche
Corralche
Sinkeuel
Muchté
Agrícola
El Cedral
Cámara
ChichimiláCuncunul
Yaxcabá
Uayma
Chemax
Temozón
X-Can
Popolnah
Calotmul
Sinanché
Telchac
Dzemul
Mocochá
YaxkukulSuma de Hidalgo
Tekanto
TepakánTeya
BokobáTekal de Venegas
DzoncauichTekat
Ucú
Caucel
Tetiz
Samahil
Timucuy
Kantunil
Sudzal
Tunkás
Dzitás
Chacsinkín
Tahdziú
Tixpéual
Muxupip
Kopomá
Opichén
Hopelchén
Put
Dziuché
Mayapán
Chumayel
Teabo
Mama
Kantunilkin
Chunhuhux
José María Morelos
Tixméuac
Santa Elena
Dzan
Chapab
Sacalum
Maní
Cantamayec
Tekom
Chankom
Cuzamá
Homún
Sanahcat
Huhí
Kinchil
Yobain
San Felipe
Río Lagartos
TzucacabTenabo
Akil
Hecelchakán
Halachó
Káua
Xocchel
Tahmek Hoctún
Acanceh
Tecoh
Seyé
Espita
Buctzotz
Temax
Cacalchén
Tixkokob
Conkal
Dzidzantún
Dzilam González
Tekit
Panabá
Baca
Dzilam de Bravo
Tekax
Peto
Oxkutzcab
Calkiní
Muna
Maxcanú
Abalá
Sotuta
Hocabá
Hunucmá
Izamal
Cenotillo
Motul
Celestún
Felipe Carrillo Puerto
VALLADOLID
TICUL
UMÁN
TIZIMÍN
KANASÍN
PROGRESO
POZA RICA
CAMPECHE
MÉRIDA
DEM_MAROR_1000000
A B C D E F G H I J K
9
8
7
6
5
4
3
2
1
BA C ED GF H I J K
9
8
7
6
5
4
3
X =
144
000
m
Y = 2 173 000 m X =
424
000
m
Y = 2 173 000 m
X =
459
000
m
Y = 2 383 000 m
X =
144
000
m
Y = 2 418 000 m
30 km0 5 10 20
Cambio de hora
MENORES DE 5 000 HAB.
Revestida
De cuota divididaLibre divididaPavimentada y número de carretera
Libre divididaPavimentada y número de carretera
PavimentadaTerracería
Túnel en carretera
Caseta de cobro
Kilometraje Total
DESTACAMENTO DE POLICÍA FEDERALPREVENTIVATERMINAL CENTRAL DE PASAJEROSDELEGACIÓN DE TRANSPORTE TERRESTRE
Vía sencillaEstación
Largo alcanceMediano alcanceCorto alcanceAeropistas
Puertos
ESTACIONES TERRENAS
RED TÉLEX
RED TELEPAC
RED INFONET
OROGRAFÍA
Sierras
HIDROGRAFÍARío - Arroyo perenneLaguna perennePresa o BordoZona sujeta a inundaciónSalinaParques nacionales
InternacionalMunicipal
Capital de PaísCabecera MunicipalOtras Poblaciones
Zona Arqueológica
MAYORES DE 1 000 000 DE HAB.
DE 500 001 A 1 000 000 HAB.
DE 250 001 A 500 000 HAB.
DE 100 001 A 250 000 HAB.
DE 75 001 A 100 000 HAB.DE 50 001 A 75 000 HAB.DE 25 001 A 50 000 HAB.DE 10 001 A 25 000 HAB.DE 5 001 A 10 000 HAB.
NOTA:
Libre no divididaDe cuota no dividida
Revestida
Libre no divididaRevestida
Puente de cuota
Brecha
Kilometrajes parciales
Central
SERVICIO DE CARGA
Oficina coordinadoraRural
Vía electrificadaTúnel en F.F.C.C.
Servicio internacional
Faro
Transbordador
Chalana
SERVICIOS INTEGRADOS
RED DE MICROONDAS DE LARGA DISTANCIA
RED PARA LOS SERVICIOS MÓVIL MARÍTIMO Y FIJO
GERENCIA ESTATAL DE TELECOMM
Cerro, Volcán, Pico
Río - Arroyo intermitenteLaguna intermitente
CanalPantanoArrecife
Distritos de Riego
EstatalDelegación
Nombre oficial de Huso Horario
Capital de EstadoCabecera Distrital
Área Urbana
SUBSECTOR CARRETEROFEDERALES
ESTATALES
OTROS CAMINOS
SUBSECTOR FERROVIARIO
SUBSECTOR AEROPORTUARIO
SUBSECTOR MARÍTIMO-PORTUARIO
SUBSECTOR COMUNICACIONES
SIMBOLOGÍA CARTOGRÁFICA
DEMOGRAFÍA
RASGOS CULTURALES
RASGOS POLÍTICOS
LÍMITES
RASGOS FÍSICOS
EXPLICACIÓN DEL MAPASIMBOLOGÍA DE LA INFRAESTRUCTURA DEL SECTOR COMUNICACIONES Y TRANSPORTES
FUENTES DE INFORMACIÓN
Los límites estatales y municipales han sido tomados de otras fuentes, por lo cual la Secretaría de Comunicaciones yTransportes no se hace responsable de su exactitud.
c Derechos Reservados SECRETARÍA DE COMUNICACIONES Y TRANSPORTES.
ESCALA GRÁFICA ESCALA 1:
Prohibida su reproducción total o parcial de datos y simbología sin autorización correspondiente.
DELEGACIÓN DE MEDICINA PREVENTIVAEN EL TRANSPORTE
CASETA
TORREÓNGUANAJUATO
MONCLOVA
Mocorito
EZEQUIEL MONTESPOZA RICA
BernalSan Jacinto
CD. DE MÉXICOMÉRIDA
Apoyo Geográfico: Cartas Topográficas escalas 1:250 000 y 1:50 000 del Instituto Nacional de Estadística,Geografía e Informática (INEGI) Información de la infraestructura de los Subsectores Carretero, Ferroviario,Aeroportuario, Marítimoportuario y de Comunicaciones, proporcionada por el Centro SCT en cada EntidadFederativa y por las Direcciones Generales correspondientes en el Centro Nacional SCT Atlas de Comunica-ciones y Transportes SCT 1995 Conteo de Población y Vivienda de INEGI, 2000 División Municipal deEntidades Federativas del INEGI Áreas Naturales protegidas de la SEMARNAT Proyección Universal Transversade Mercator con base al Datum WGS84, Zona
ESTACIONES DE RADIO Y T.V.ASÍ COMO SUS REPETIDORAS
PUENTE
DELEGACIÓN
BALIZASADMINISTRACIÓN PORTUARIACAPITANÍA INDUSTRIALCOMERCIAL
MILITAR
PESQUEROTURISMO
ALTURACABOTAJE
Cuadrícula UTM a cada
Regiones Terrestres Prioritarias de México
16 35 000 m.
350 000
2002
92°20' 92°10'21°00'
20°50'
20°07'
20°17'
91°54'92°04'
22°10'91°30'
22°00'
92°00'21°55'
21°45'
92°10'
22°20'
22°40'
89°30'89°50'
90°00' 30' 89°00' 30' 88°00'
30'
21°00'
22°00'
19°30'
30' 30'
30'
30'88°00'30'89°00'30'90°00'
30'
20°00'
21°00'
20°00'
30'
91°20'22°10'
22°00'91°30' 91°20'
92°10' 92°00'
21°55'
21°45'
22°40'
89°50' 89°30'22°40'
20°07'
20°17'
91°54'92°04'
20°50'92°20' 92°10'
PA
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PARQUE NATURAL RÍA LAGARTOS
SABANALAS COLORADAS
SABANAEL CUYO
SABANA ISLA PARK
SABANACHACAMARIN
DZILAM-RIA
LAGARTOS
YUM BALAM
PE
T E
N E
S -
Coordinación General de Planeación y Centros SCT
YUCATÁNSUPERFICIE 39 340 km² POBLACIÓN 1 658 210 hab.
Secretaría de Comunicaciones y Transportes
Esta carta fue coordinada y supervisada por la Dirección de Cartografía y Presentación de la Dirección General de Planeación.Para mayor información de la Infraestructura del Sector en el Estado diríjase al Centro SCT ubicado en:
Calle 35 No. 148, Colonia Pencanchet, C.P. 97121, Mérida Yucatán.
2
5
3
97
19
11
1418
17
10
86
13
16
103
1
5
76
4
4
12
1413
11
12
89
17
12 15
1920
18
1516
22
18.- 10220.- 153 15.- 10818.- 506.- 53
20.- 18814.- 2254.- 18
7.- 111
10.- 1169.- 358.- 64
12.- 100
17.- 112
20.- 9219.- 12918.- 70
15.- 2516.- 133
14.- 4813.- 147
11.- 186
12.- 9213.- 262
8.- 579.- 89
11.- 14210.- 72
7.- 6812.- 8113.- 118
15.- 2714.- 100
17.- 9918.- 102
20.- 14419.- 198
16.- 1676.- 1447.- 91
9.- 1118.- 90
4.- 2025.- 64
3.- 188
12.- 63
15.- 117
13.- 23714.- 99
10.- 101
8.- 269.- 59
11.- 171
16.- 142
5.- 1416.- 52
4.- 105
7.- 1698.- 96
10.- 16811.- 216
9.- 5619.- 16120.- 41
14.- 5815.- 8916.- 12517.- 7318.- 107
6.- 82
19.- 18618.- 12217.- 59
20.- 39
17.- 24716.- 15415.- 163
19.- 13518.- 75
20.- 1779.- 116
10.- 12611.- 8812.- 13013.- 119
5.- 1176.- 647.- 1588.- 117 11.- 109
12.- 149
14.- 7513.- 111
15.- 78
7.- 176
9.- 888.- 116
10.- 153
14.- 194 20.- 177
20.- 235
16.- 7815.- 248
17.- 210
19.- 10820.- 156
18.- 14812.- 6913.- 160
15.- 4714.- 83
10.- 15011.- 213
19.- 15020.- 159
17.- 20918.- 89
15.- 10716.- 146
19.- 18320.- 133
20.- 21719.- 2918.- 6717.- 268
18.- 184
20.- 5119.- 245
19.- 61
14.- 25617.- 257
19.- 5518.- 83
12.- 196
20.- 191
13.- 262
18.- 17
20.- 16219.- 78
13.- 219
15.- 7516.- 80
14.- 101
17.- 158 19.- 29720.- 103
17.- 5218.- 236
15.- 13416.- 303
12.- 133
15.- 18514.- 13113.- 319
11.- 63
16.- 16
10.- 9111.- 152
9.- 37
12.- 33
20.- 21919.- 56
20.- 193
17.- 182
19.- 11118.- 50
16.- 127
.- Mérida
.- Oxkutzcab
.- Peto
.- Progreso
.- Río Lagartos
.- Sotuta
16.- 11017.- 18418.- 32
.- Motul
19.- 104
TABLA DE DISTANCIAS APROXIMADAS. Para obtener la distancia entre dos poblaciones por carreterapavimentada deberá encontrarse en el índice alfabético los números correspondientes a cada una de ellas.En el grupo encabezado por el número menor ( Rojo), se buscará el número mayor (Negro), a cuya derechase índica la distancia aproximada (Negro) en Kilómetros Ejemplo: Celestún( ) a Valladolid ( 20 ) es de 177Kms. (En la columna se busca el 20 y se lee 177 )
.- Dzilam de Bravo
12.- 11911.- 23910.- 169
13.- 318
.- Maxcanú
2.- 1583.- 116
.- Dzitás
.- Hunucmá
.- Izamal
5.- 135
.- Chichén-Itzá
.- Celestún
16.- 16817.- 82
.- Tizimín
16.- 12717.- 12318.- 8119.- 122
16.- 6015.- 13614.- 140
17.- 21713.- 23414.- 105
.- Umán
.- Uxmal
.- Valladolid
.- Temax
.- Ticul
Vital Vi l lage auf e igenem Land inYucatán, México
Sicherung von Land und Boden
Die Maya in Yucatán verfügen über viel Land, doch sie haben kein Geld um es zu nutzen.
Vital Village e. V. kauft 2’500 Hektar und verpachtet es an seine Mitglieder, Bauern, Förster und solche, die es werden wollen. Das gibt Sicherheit und Planbarkeit.
Vital Village schafft aber auch eine neue Lebensgemeinschaft, ein vitales Dorf, indem viele Fähigkeiten und Interessen zusammenfließen und sich ergänzen können. In diesem Dorf wird ökologisch gebaut, es entsteht eine eigene kleine Kulturszene, die Bewohner versorgen sich weitestgehend selbst und lernen es, Schritt für Schritt, sich in einer vollkommen neuen, paradiesischen Umgebung einzurichten.
Kern des Vital Village sind deshalb seine Schulen.
Sie können teilhaben oder helfen den Aufbau dieses Vital Village und anderer, die folgen werden, zu finanzieren.
Ausgangssituat ion
Das ländliche Yucatán wurde noch 1980 maßgeblich von der Maya Dorfkultur bestimmt.
Heute wandern über 80% der arbeitsfähigen Bevölkerung ab, in die USA oder in die großen Städte. Selbst wenn sie, um einige Erfahrungen und das Ersparte reicher, zurückkehren, finden sie kaum Möglichkeiten produktiv ihre Zukunft zu gestalten.
Es gibt mittlerweile zwei Kommunen in den USA, in denen jeweils mehr Oxkutzcabeñer leben als im 15‘000 Seelen Dorf Oxkutzcab. 10’000 Männer arbeiten in den USA!
Die Regierung fördert Privatinitiativen im ländlichen Raum. Diese äußern sich zumeist in massiven Landaufkäufen verbunden mit der ‘freiwilligen’ Vertreibung der Bevölkerung. Fernsehen und Drogen haben das dörfliche Leben optisch und sozial verändert, wenn nicht zerstört. Die Entwaldung der Region nimmt progressiv zu.
Andererseits: Ein signifikanter ausländischer Bevölkerungsanteil von teilweise hervorragend ausgebildeten Europäern, Israelis und Lateinamerikanern hat sich in den vergangenen 10 Jahren auf er Halbinsel Yucatán niedergelassen und sucht nach Entfaltungsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung.
Vital Village nutzt die obigen Trends und begründet ein neues Entwicklungsmodell basierend auf einer neuen Dimension der Ressourcenproduktivität in Yucatán.
Ein verlassener Sekundärwald
Internationale Nachfrage nach Energierohstoffen
Ein Konzept der nachhaltigen Waldwirtschaft
Teilweise Ernte der Biomasse
Produktion von Holzpellets, BioChar und Bokashi Düngern
Autonome Energie- und Lebensmittelversorgung
Schule & Ausbildung auf allen Ebenen
Dorfentwicklung mit einer interkulturellen Gemeinschaft
1
3
2
Vital Vi l lage Yucatán
Kapazitäten des Vital Village
Schlüsselkapazität der Maya ist ihre soziale & ökologische Kompetenz
Sie bringen die Fähigkeit ein, unter allen gegebenen Umständen gut zu leben.
Ihre Kraft liegt in der Freude. Sie sind neugierig, teilen gerne, freuen sich, wenn
auch ihre Werte gesehen werden.
Schlüsselkapazität der Externen ist deren technologische Kompetenz
Vieles was die Maya in prä-hispanischer Zeit taten um nachhaltig zu wirtschaften,
lässt sich heute mit modernsten Technologien wieder erreichen. Waldgärten,
Permakultur, wassersparendes Wirtschaften, Energieautonomie, die Verarbeitung
von landwirtschaftlichen Produkten … Die Schlüsselkompetenz der Zuwanderer
liegt in ihren Technologien und ihrer Organisationsfähigkeit.
Wirkungen
Vital Village wird ein Fusionsdorf
Lokale Mayafamilien und interessierte Menschen aus aller Welt arbeiten und leben
zusammen: die Einen bekommen Zugang zu westlichen Technologien und Märkten,
die Anderen lernen ihre Träume vom guten Leben zu verwirklichen, gemeinsam
bauen sie neuen Lebensraum in einer bisher ungenutzten, ökologisch gefährdeten
Region.
In der Fusion treffen verfügbares Land und Arbeitskapital zusammen
Konkret verfügen die Mayagemeinden in Zentralyucatán über 400‘000 Hektar
ungenutztes Land, Sekundärwald, der früher landwirtschaftlich genutzt wurde.
Ihnen fehlen Arbeitskapital und Marktzugang. Vital Village beginnt mit ca 2‘700
Hektar.
Vital Vi l lage Yucatán S.A. de C.V.
Supervision
Village Developm’t
Communication
Finances & Admin’tn
General Director
Members’ Relations
Sales & Logistics
Water Managem’t
Energy Managem’t
Forest & Landscapes
Agro-‐Forestry
Biomass Machines
Product Developm’t
Timber
Schools & Training
Chan Ká Vergel
Security
Design
Internat’l Relations
Timber Yard
Pellet Production
BioChar Production
BokashiProduction
Roads & Buildings
Crafts & Workshops Food marketsInfrastructure
V i t a l V i l l a g e E m p o w e r m e n t
Schulen & Train ing1. Maya Waldbau & Waldwirtschaft
2. Holzverarbeitung
3. Bamboo College
4. Ökologisch tropischer Landbau
5. Tropisch biologische Imkerei
6. Lebensmittelverarbeitung & Produktentwicklung
7. Erneuerbare Energien
8. Personal Empowerment
9. The Water School: Wasserwirtschaft
10. Eigenständige Dorfschule: für die Kinder
11. Internationaler Austausch: Schwarzwald, Rhön, Thüringen, Yucatán …
year hectares Wood-chips Wood-pellets BioCBokashi Jatropha Timber Bamboo Honey Fruit
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
200 ha 1.000 tons 4.000 tons 3.000 tons 0 tons 2.000 tons 0 tons 2 tons 200 tons
200 ha 2.000 tons 5.000 tons 5.000 tons 400 tons 3.000 tons 400 tons 5 tons 1.400 tons
250 ha 3.250 tons 7.400 tons 7.750 tons 1.100 tons 4.500 tons 2.000 tons 8 tons 3.450 tons
250 ha 4.500 tons 9.050 tons 10.250 tons 1.900 tons 5.750 tons 3.700 tons 11 tons 5.750 tons
250 ha 5.750 tons 10.800 tons 12.750 tons 2.775 tons 7.000 tons 5.700 tons 15 tons 8.250 tons
250 ha 7.000 tons 12.550 tons 15.250 tons 3.650 tons 8.250 tons 7.700 tons 18 tons 10.750 tons
250 ha 8.250 tons 14.300 tons 17.750 tons 4.525 tons 9.500 tons 9.700 tons 22 tons 13.250 tons
250 ha 9.500 tons 16.050 tons 20.250 tons 5.400 tons 10.750 tons 11.700 tons 25 tons 15.750 tons
250 ha 10.750 tons 16.400 tons 20.750 tons 5.575 tons 11.000 tons 12.100 tons 26 tons 16.250 tons
250 ha 12.000 tons 16.750 tons 21.250 tons 5.750 tons 11.250 tons 12.500 tons 27 tons 16.750 tons
Totals 2.400 ha 64.000 tons 112.300 tons 134.000 tons 31.075 tons 73.000 tons 65.500 tons 159 tons 91.800 tons
Produktion des Vita l Vi l lage Yucatán
Ressourcenprodukt ive Qual i tät Spezielle Produkte für Endverbraucher, Ausdruck der potentialorientierten Strategie
Body Care
Products
Home &
Garden
Energy Raw
Materials
YucatecFruit
& Spices
Rainforest Honey
Variations
Maya Cacao
& Sweets
XINA Tea
SpecialsAloe Noni Elixir
Effective Micro-organisms
Charcoal XINA Orange Juice Concentrate
RainforestHoneyVariations
Raw Cacao Nibs
Aloe vera Whole LeafTea
Activated Salt Skin Care
Vital Plant Gowth Activator
BioChar XINA Orange Peel
DryHoney Crunch
Roasted Cacao Beans
Cacao PeelTea
Aloe vera Leaves
Terra PretaSoil Activator
Wood-Pellets
Ginger & Curcuma Spices
Fine Honey Sherry
MayanNuts“Ramón”
Neem TreeTea
Skin ActivatingAloe Balm
Lobché Garden Tool
Biofuel Limonate Whole LemonSpread
Cacao FlavouredHoney
XINA all organicSugar
Tropical Elderberry Tea
SmootheningPropolis Cream
Neem Insect Spray
Firewood BlackDryLemons
RainforestHoney Combs
XINA SteviaSweetener
Tree GardenHibiscus Tea
year starting in 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019
Hectares
Running total hectares
Grl investment
Food Processing Installations
Fuels and grl. Opt’l costs
Personnell: Management
Personnell: Field & Landscape
Village construction
Vehicles
Income from 1 year old
Income from 2 year old
Income from 3-6 year old
Income from 6+ year old
Overhead
Founder’s pre-Investment
Technical consultancies
Legal consultancies
Schools, Research & Training
Risks & cash reserve
Subsidies
Vital Villagers Investments
200 ha 200 ha 250 ha 250 ha 250 ha 250 ha 250 ha 250 ha 250 ha 250 ha
200 ha 400 ha 650 ha 900 ha 1.150 ha 1.400 ha 1.650 ha 1.900 ha 2.150 ha 2.400 ha
-1.092.165 € -426.631 € -426.631 € -533.289 € -533.289 € -533.289 € -533.289 € -533.289 € -533.289 € -533.289 € -533.289 €
-200.000 € -1.120.000 € -1.710.000 €
-40.000 € -40.000 € -50.000 € -448.500 € -50.000 € -50.000 € -50.000 € -448.500 € -100.000 € -100.000 €
-141.414 € -202.020 € -252.525 € -252.525 € -252.525 € -277.778 € -305.555 € -336.111 € -369.722 € -406.694 €
-90.579 € -181.157 € -294.381 € -407.604 € -572.910 € -697.456 € -822.002 € -946.547 € -1.071.093 € -1.195.639 €
-56.389 € -100.000 € -375.000 € -750.000 € -937.500 € -1.171.875 € -1.464.844 € -1.831.055 € -2.288.818 € -2.861.023 €
-14.350 € -36.667 € -36.667 € -45.833 € -55.000 € -66.000 € -79.200 € -95.040 € -114.048 € -136.858 € -164.229 €
340.754 € 3.407.538 € 3.407.538 € 3.851.818 € 4.259.422 € 4.259.422 € 4.259.422 € 4.259.422 € 4.259.422 € 3.918.668 €
0 € 0 € 428.250 € 428.250 € 535.312 € 535.312 € 535.312 € 535.312 € 535.312 € 535.312 €
0 € 0 € 0 € 528.610 € 1.057.219 € 1.717.982 € 2.378.544 € 3.039.106 € 3.699.618 € 4.360.130 €
0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 458.873 € 917.746 € 1.491.338 € 2.064.929 €
12% -27.839 € -45.981 € -65.629 € -79.216 € -99.052 € -117.028 € -135.307 € -153.919 € -172.898 € -192.280 €
-135.000 € -75.000 € -75.000 € -75.000 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 €
-20.000 € -30.000 € -45.000 € -67.500 € -101.250 € -151.875 € -227.813 € -341.719 € -512.578 € -768.867 €
-30.000 € -50.000 € -55.000 € -60.500 € -66.550 € -73.205 € -80.526 € -88.578 € -97.436 € -107.179 €
-10.000 € -30.000 € -150.000 € -300.000 € -450.000 € -675.000 € -1.012.500 € -1.518.750 € -2.278.125 € -2.733.750 €
-65.000 € -100.000 € -150.000 € -225.000 € -337.500 € -506.250 € -759.375 € 1.000.000 € 1.000.000 € 1.000.000 €
0 € 0 € 0 €
Net return per year
Workers’ utility 10-20%
Taxes
Interest & Dividends
Running total
-1.241.515 € -678.765 € 1.890.081 € 624.131 € -80.456 € 2.385.377 € 2.179.761 € 2.145.902 € 3.439.071 € 3.424.874 € 2.816.090 €25% 0 € 0 € 0 € 20.114 € -596.344 € -544.940 € -536.475 € -859.768 € -856.218 € -704.022 €20% 0 € 0 € -124.826 € 16.091 € -477.075 € -435.952 € -429.180 € -687.814 € -684.975 € -563.218 €
7% -43.453 € -213.409 € -77.000 € -77.000 € -77.000 € -77.000 € -77.000 € -77.000 € -77.000 € -77.000 €
-1.241.515 € -1.963.733,02 €-287.060,39 € 135.244,31 € -26.234,49 € 2.401.411,87 €4.613.160,56 €6.789.357,63 €10.323.382,38 €13.842.499,83 €16.722.394,16 €
Vital Vi l lage Geschäf tsplan
Vital Vi l lage Paraguay
Eine ökologische Zuckerfabrik
1‘400 Mitglieder Kooperative, Zuckerfabrikneubau
mit weltweit einmaligen Spitzentechnologien
Diversifizierung der Zuckerproduktion
Einbeziehung von Stevia
Nachhaltige Energieversorgung für die Region
Schule & Ausbildung auf allen Ebenen
Dorfentwicklung und Social Business Values Development
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Vital Vi l lage Paraguay USPDer Zuckermarkt boomt.Biologisch angebauter Zucker ist gefragt. Die Umstellung auf ökologischen Anbau dauert 3 bis 5 Jahre und ist teuer. Cooperativa Manduvira verfügt bereits über 2‘000 Hektar Bio-Zuckerrohr und eine funktionierende Kooperativenstruktur.
Die Industrie hat Schwierigkeiten mit dem Biozucker. Es gibt bislang keine ausreichenden Qualitätskriterien. In vielen Prozessen der Lebensmittel-verarbeitung lassen sich die normalen Bioqualitäten nicht verwenden, verstopfen Filter und Leitungen.
Es fehlte bislang an Innovationen zur Herstellung biologischen Zuckers.In der Kooperation zwischen Cooperativa Manduvira, Products for People und BIONADE wurde 2009 ein Konzept erstellt, das erstmalig in der Geschichte der Zuckerverarbeitung alle industriell benötigten Qualitäten zu erzeugen vermag, gleichzeitig energetisch zum ökologischen Modellbetrieb wird und die Stevia Verarbeitung mit integriert.
Interessierte Marktpartner sind vorerst BIONADE, BioPartner Schweiz und die erneuerbare Energiewirtschaft. Viele andere sind vorstellbar.
Paraguay Z ahlenGewinn- und Verlustrechnung
In EUR
Umsatz
Rohstoffkosten
Rohertrag
Rohmarge
Sonstige Erträge
Personalaufwand
Sonstige Aufwendungen
Abschreibungen
Operatives Ergebnis
Zinsen
Steuern
Jahresüberschuss / Verlust
Handelsgeschäft und strategische Fortentwicklung
In EUR
Rohertrag
Verwaltungskosten für Handel
Projektentwicklung
Projektkosten
Projektfinanzierung GTZ
Eigenanteil Projektfinanzierung
Operatives Ergebnis
2009 2010 2011 2012
5.431.080 11.220.000 15.986.800 17.841.400
4.727.241 9.488.199 13.082.814 14.420.016
703.839 1.731.801 2.903.986 3.421.384
13,00% 15,40% 18,20% 19,20%
768.762 1.037.856 172.948
-130.260 -322.320 -563.465 -612.065
-1.047.600 -2.111.300 -685.600 -382.300
6.667 15.000 25.000
294.741 342.703 1.842.870 2.452.020
-34.220 -99.500 -126.492 -122.411
-98.998 -87.351 -640.823 -866.251
161.523 155.853 1.075.554 1.463.357
2009 2010 2011 2012
703.839 1.731.801 2.903.986 3.421.384
-108.352 -266.651 -544.693 -591.629
-1.069.508 -2.173.636 -719.371 -427.735
768.762 1.037.856 172.948
-300.746 -1.135.780 -546.424 -427.735
294.741 329.370 1.812.870 2.402.020
Freiheit • Selbstbestimmung • Kreativität • Kunst • Mensch
Selbstbestimmung • Kreativität • Kunst • Mensch • Freiheit
Kreativität • Kunst • Mensch • Freiheit • Selbstbestimmung
Kunst • Mensch • Freiheit • Selbstbestimmung • Kreativität
Rechtl iche Struktur
AnlegerInvestierende Mitglieder Mitglieder
Vital Village e.G. Deutschland
Bewohner:
bnbnbn
Vision Fuel Vital Village RhönVital Village ParaguayVital Village Yucatán
100%+ Verträge
xy%+ Verträge
nur Verträge…
bnbnbnbnbnbnDorfgesellschaften:
Landeigentum &Zentrale Dienstleistungen
Niessbrauch und andere Verträge
100%+ Verträge
Anleger
eigenkapitalähnliche Mittel z. B. Nachrangdarlehen
Erfinder:
Vertriebsgesellschaften: Produktion & Ausbildung
Bauern:
bnbnbnbnbnbn
bnbnbnKooperative Zuckerfabrik
Abnahmeverträge
Nicht die fachliche Qualifikation und die Loyalität zu den eigenen Interessen sind das entscheidende Merkmal für Führungspersönlichkeiten, sondern auch die Verantwortung für die gesellschaftlichen Folgen ihres Tuns.
Erläuterung recht l icher Struktur
Vital Village e. G. ist ein Social Business, dies bedeutet
Vital Village e. G. dient mit ihren Konzepten der lokalen Wertschöpfung, der regenerativen nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise und der Schaffung von Reichtum aller Menschen (Mitglieder und Nicht-Mitglieder) unter der Nebenbedingung der finanziellen Nachhaltigkeit.
Damit die Zielsetzung gewährleistet bleibt, stellt die Satzung sicher, dass Gewinne, die über eine angemessene Verzinsung des Kapitals hinaus erwirtschaftet werden, für obige Ziele re-investiert werden.
Weiterhin sollen lediglich diejenigen Mitglieder Stimmrechte und damit Macht in der Organisation erhalten, die intrinsisch an diese Idee glauben und diese auch im praktischen Leben umsetzen. Auch dies wird durch die Satzung soweit es geht sichergestellt.
Invest ierende Mitgl ieder Im Vita l Vi l lage Yucatán
Stimmrechte
keine oder eingeschränkte auf max 25%
Rendite
soweit Gewinnsituation zuläßt 5%, mindestens aber 3% über Inflation auf die Einlagen der Mitglieder,
wenn sie ihr Land zur Bewirtschaftung durch die Trees for People S.A. de C.V. zur Verfügung stellen
Kündigungsrechte
Wirtschaftliche Notlage (vom Mitglied selbst definiert)
Wirksamkeit zum Monatsende des nächstfolgenden Monats
Abschlag in Höhe von vier, maximal aber den bereits erhaltenen Jahresdividenden,
bei Kündigung innerhalb der ersten 5 Jahre nach Beitritt.
Kündigung nach fünf Jahren zum Jahresende mit drei Monaten Kündigungsfrist.
Sonstige Rechte
je 5‘500 € erhalten Mitglieder das Nutzungsrecht für 1‘000 qm Bauland
und weitere 9‘000 qm als nutzbares Schutzgebiet.
Ordentl iche Mitgl ieder
Rechte wie investierende Mitglieder plus volle Stimmrechte
Voraussetzungen um ordentliches Mitglied zu werden
Firmenmitglieder erfüllen die Social Business Anforderungen des Vital VillageGewinne werden nur, soweit eine angemessene Verzinsung überschritten wird, und nur für die Ziele des Vital Village re-investiert.
Natürliche Personen
Ein Kriterienkatalog etabliert die Prüfungsmechanismen für Mitglieder, die im Vital Village leben. Dieser umfasst Aspekte der Selbsterfahrung, der sozialen Kompetenz, des Entrepreneurship und der Fähigkeit, mit Prozessen der kontinuierlichen Veränderung umzugehen.
Jeder Anteil ist vererbbar.
Vital Vi l lage Genossenschaf t e.G.
Vorstand
Rhön
Südafrika
Argentinien
Vital Villages
Yucatán
Paraguay
Water Managem’t
Energy Managem’t
Waldwirtschaft
Agro-‐Forestry
Wegebau Machinenbau
Schreinerei
Aufsichtsrat
Mongolei
Beiräte
Gründungsberatung
Pelletierung
Lebensmittel
BioChar Bokashi
Hausbau
Mitgliedergründungen
Pflanzenoel
ArgentinienArgentinienArgentinien
Argentinien
Argentinien
ArgentinienArgentinien
Paraguay
Produkt-‐entwicklungFood markets
ArgentinienArgentinienArgentinienArgentinien
Ideenstapel
… … …… … …
Schulen
Vital Vil lage Mitglieder
Vi t a l V i l l a g eE . G .
Vi t a l V i l l a g e
Vi t a l V i l l a g eYu c a t á n
Vi t a l S p r i tTr e e s
f o r P e o p l e
Vi t a l V i l l a g eP a r a g u a y
M a n d u v i s i ó nWo o d
f o r P e o p l e
M a n d uE n e r g y
Konzeption der Finanzierung
• direkte Vermarktung von Mitgliederanteilen, ggf zusammen mit der Möglichkeit eigenkapitalähnliche Mittel zur Verfügung zu stellen, z.B. Nachrang-Darlehensvergabe.
• Einsammeln von Kapital über KG Strukturen, mit Prospekt etc.
• der Mitgliederanteile
• der eigenkapitalähnlichen Mittel
• Einsammeln von Kapital über Wertpapiere, ungedeckte und gedeckte Zertifikatsstrukturen etc.
• siehe KG Strukturen
• Ausgestaltung der Konditionen für Anleger, Vertrieb etc. definierbar.
NutzenAus Sicht der Anleger
★ Rohstoff- und landgesicherte Renditen
★ angemessene Renditen
★ Sinn der Anlage: umweltverbessernd, wohlstandsvermehrend im marginalen Sektor
★ Social Business
★ Interessante Partner: BIONADE, Technologieinnovatoren, Beiratsmitlieder, …
★ Sehr gute Story: ökologische Themen, Klima, Wald, Boden, Wasser, soziale Relevanz, …
Aus Sicht der Finanzintermediäre
★ zufriedene Anleger
★ angemessene Vergütung
Fragen und weiteres Vorgehen
?
Kontakte der Vita l Vi l lage e.G.
Dr. Bernd NeugebauerVorstand
c/o Trees for People S.A. de C.V.
Chan Ká VergelComisaria Emiliano Zapata, carretera Xul km 1297880 Oxkutzcab, Yucatán, México
AdministrationWirtschaftsprüfer André Le Princec/o wlp Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Heidenkampsweg 51 20097 Hamburg fon 040 4109 88 30
[email protected]: Bernardo_DelMonte