+ All Categories
Home > Documents > Versorgungsstrukturen der außerklinischen Beatmung · 2019. 6. 19. · 27.10.2016 9. MAIK Kongress...

Versorgungsstrukturen der außerklinischen Beatmung · 2019. 6. 19. · 27.10.2016 9. MAIK Kongress...

Date post: 16-Feb-2021
Category:
Upload: others
View: 0 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
33
Versorgungsstrukturen der außerklinischen Beatmung Arbeitsgruppe „WG Intensiv“ der DIGAB -Stephan Patke- Zentrum für Beatmung und Intensivpflege Berlin
Transcript
  • VersorgungsstrukturenderaußerklinischenBeatmungArbeitsgruppe„WGIntensiv“derDIGAB

    -StephanPatke-

    ZentrumfürBeatmungundIntensivpflege

    Berlin

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 2

    AnnahmenDiePflege insgesamt stellt mit über 1MillionBeschäftigten und€30Mrd.Umsatz einen wichtigen Teil derGesundheitswirtschaft inDeutschlanddar,derzudem jährlich um8-10%wächst.

    PflegeundinsbesonderedieAKIwächstrasanteralserwartet.DieseEntwicklungbringt dietypischen Probleme eines noch nichtregulierten undausdifferenzierten Versorgungssystems mit sich.

    Dieser ist im Unterschied zur Gesamtwirtschaft vonKonjunkturschwankungen undvondenRisiken derGlobalisierung undderinternationalen Finanzwirtschaft weitgehend unbeeinflusst.

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 3

    Zitat:Prof.KarlLauterbach

    "Wirhabendamalsnichtbedacht,dassessoeinenstarkenSogaufdiePatientenausübenwürde.JetztbeobachtenwirinkurzerZeiteineenormeZunahmederKostendurchdieambulanteVersorgunginBeatmungs-WGsbeigleichzeitigerVerschlechterungderBetreuungsqualität.Dasmüssenwirdringendändern.„Quelle:www.wdr.de/daserste/monitor/extras/patientenverfuegung Stand:08.9.2016

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 4

    Eigenschafter derStrukturEinsolcher Wachstumsbereich ist kennzeichnet voneinem breitenAnbieterspektrummit deutlichen Unterschieden inStruktur undQualität derpflegerischen undmedizinischen Versorgung .

    Zugang zu unddieQualität derVersorgung sind sehr verschieden.

    Es finden sich Unterscheide inderVersorgungslandschaft zw.Stadt undLand,bei derärztlichen Versorgung,derAnbindung anBeatmungs- undWeaningzentren,spezialisierten Therapieangeboten unddertatsächlichenVerfügbarkeit eines qualifizierten Pflegeanbieters.

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 5

    Ausdifferenzierung

    I. FormulierungvonZielenII. Entwicklung

    zielgruppenspezifischerVersorgungsbausteine fürdiesePatienten

    III. Versorgungskonzepte aufBasisdefinierterStrukturen undQualitätsstandards (LeitlinienundQualitätsindikatorenf.Pflege)

    IV. Evaluation derWirksamkeit(Versorgungsforschung)

    V. Analyse/Adaptation

    Variation

    Selektion

    Stabilisierung

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 6

    EntwicklungderaußerklinischenIntensivpflegeEin ganz wesentlicher Faktor undRisiko ist derFachkräftemangel,inzwischen teilweise schon imMangel vonArbeitskräften überhaupt.

    DiePflege vonPatienten mit außerklinischer Beatmung,deren Versorgungdurch Pflege- undKrankenkassen ist im Vergleich zu allgemeinenHauskrankenpflege oder derstationären Versorgung im Pflegeheim sehr vielauskömmlicher finanziert.Diesbietet ein ganz neues Anreizsystem.

    Diessteht indirekter Beziehung zu denwirtschaftlichen Realitäten derPflegeunternehmen undderFinanzierung derallgemeinen Pflege.

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 7

    Comparison of clinical and non-clinical settings

    Specialized community care

    Non

    -clinica

    l

    360- 6301

    IntensivcareUnit2 Regularcare

    Hospita

    l

    Vs.

    300- 500800– 1.2001.300– 1.500ventilated nonventilated

    1basierendauf15– 26€/h2basierendaufRuffer S.etal2009,Martin,Billing Aetal.2004

    reguliert

    unreguliert

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 8

    Auswirkung

    411 496 552 597 641 715

    11091363

    1731 17261988 2236

    15201859

    2283 23232629

    2951

    0

    1000

    2000

    3000

    4000

    5000

    6000

    7000

    2011 2012 2013 2014 2015 2016

    EntwicklungAußerklinischeIntensivpflege(ambulant)inMio €E

    Paed Adult Amount

    • AußerklinischeIntensivpflegeambulantca.3Mrd.Euro• Volumenambulantundstationär>3Mrd.Euro• 3%derpflegebedürftigenVersichertenE

    NeueVersorgungsbausteinemusstensichfüreinewachsendePatientengruppeentwickeln.

    E:Estimate

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 9

    Auswirkungen

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 10

    GenaueZahlensind„heute“schwerzuermitteln!

    HierkönnenPSG3unddasneueNBAvielleichthelfen!

  • Versorgungslandschaft

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 12

    Versorgungslandschaft

    KeinedetaillierteDatenlageVerteilungderPatienten/KlientenimambulantenSetting.

    KeineDatenbspw.zumAnteilderVersicherteninambulantenWohngemeinschaften.Esistjedochplausibel,dassderAnteilderinWohnformenversorgtenPersonenzugenommenhat.

    DerGesetzgeberhatmitUnterstützungs- undFördermaßnahmen,mitdenzuletztinKraftgetretenPNGundPSG1/2,diePositiondiesesAngebotesgestärkt.

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 13

    Versorgungslandschaft

    2006 2008 2013 2015 2016 2017

    FöderalismusreformBeauftragungderLänderkammern

    Verabschiedungder16Heimgesetze

    Pflegeneuausrichtungsgesetz(PNG)mitStärkungambulanterWohngruppenundLeistungsansprüchenderVersicherten

    Pflegeweiterentwicklung-gesetz

    PSG1:Pflegstärkungsgesetz

    PSG2:Pflegestärkungsgesetz

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 14

    Versorgungsstrukturen• Kann unterschieden werden zwischen einer Versorgungbei dersich derBetroffene inallen Belangen derPflege undBetreuung vollständig autonom versorgt.Er erfährt dabei keine Unterstützung vonDritten.• Eineandere Formstellt dieVersorgung durchpflegende Angehörige undFreunde dar,welche ineinem vergleichbaren autonomen Settingstattfindet.• Diese erbringen regelhaft komplexeintensivpflegerische Tätigkeiten,wie endotrachealesAbsaugen,…..• Fokus prof.Pflege aufderQualifizierung/AnleitungundEvaluation

    • AutonomeVersorgung

    • 1:1VersorgungdurchambulantenPflegedienst

    • Assistive Versorgung(persönlicheAssistenz)

    • WohngruppenversorgungdurchambulantenPflegedienst

    • BetreutesWohnen/Apartmentwohnen

    • VollstationäreFachpflegeinrichtungen

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 15

    Versorgungsstrukturen• LeistungserbringungvonprofessionellenPflegediensten undPflegefachkräften• 5,0bis 5,7Pflegefachkräfte proVersorgung• Leistungserbringung im Zweischicht- oderDreischichtmodell bei 24hVersorgung• Versorgungsumfang täglich/wöchentlich/monatlich laut Verordnung• Erforderliche Qualifikation derPFKgem.Empfehlung S2Leitlinie oder einzelvertraglich

    • AutonomeVersorgung

    • 1:1VersorgungdurchambulantenPflegedienst

    • Assistive Versorgung(persönlicheAssistenz)

    • WohngruppenversorgungdurchambulantenPflegedienst

    • BetreutesWohnen/Apartmentwohnen

    • VollstationäreFachpflegeinrichtungen

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 16

    Versorgungsstrukturen• Beim Assistenzmodell geht es inAbgrenzungzur autonomen Betreuung darum,dass derbetroffene Patientebenfalls im häuslichenSettingverbleibt unddabei selbstbestimmtüber denEinsatz von„persönlichenAssistenten“ entscheiden kann.• Unterschieden werden kannArbeitergeberstatus und Auftraggeberstatus

    • AutonomeVersorgung

    • 1:1VersorgungdurchambulantenPflegedienst

    • Assistive Versorgung(persönlicheAssistenz)

    • WohngruppenversorgungdurchambulantenPflegedienst

    • BetreutesWohnen/Apartmentwohnen

    • VollstationäreFachpflegeinrichtungen

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 17

    Versorgungsstrukturen• Wesentlich ist dieBereitstellung einer eigenenbarrierefreien undbedarfsgerechtenWohnung/Apartment.• Ziel undsoselbstständig wie möglichbewältigen können.Im Bedarfsfall jedochjederzeit dieMöglichkeit haben,dievorhandenen professionellen Pflegeangebotezu nutzen.

    • AutonomeVersorgung

    • 1:1VersorgungdurchambulantenPflegedienst

    • Assistive Versorgung(persönlicheAssistenz)

    • WohngruppenversorgungdurchambulantenPflegedienst

    • BetreutesWohnen/Apartmentwohnen

    • VollstationäreFachpflegeinrichtungen

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 18

    Versorgungsstrukturen• UnterscheidungAlten- undPflegeeinrichtung…..

    • AnforderungenhinsichtlichderVersorgungvonMenschenmitaußerklinischerBeatmungfindennichtkonsequentBerücksichtigung.Weiterhinmussdavonausgegangenwerden,dassdiesePatienteninAlten- undPflegeheimeneingestreutwerdenundesaufdenWohnbereichenkeineSpezialisierunggibt.EineVersorgungderBewohnerentlangderEmpfehlungenderFachgesellschaftistsonurschwerrealisierbar.EinevergleichbarequalitativeVersorgung,wiesieineinerspezialisiertenFachpflegeeinrichtungerfolgenkann,istnominellsehrschwerabzubilden.

    • …..Spez.Fachpflegeeinrichtung

    • AutonomeVersorgung

    • 1:1VersorgungdurchambulantenPflegedienst

    • Assistive Versorgung(persönlicheAssistenz)

    • WohngruppenversorgungdurchambulantenPflegedienst

    • BetreutesWohnen/Apartmentwohnen

    • VollstationäreFachpflegeeinrichtungen

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 19

    Versorgungsstrukturen• 16DefinitionenindenLändergesetzen• Unterscheidung/Abgrenzung erfolgt:• Organisationsform• NachquantitativenKriterien„Größe“• Leistungsauswahl• Vertragsgestaltung• PersonelleAnforderungen• Anzeigepflichten• BaulicheAnforderungen

    • AutonomeVersorgung

    • 1:1VersorgungdurchambulantenPflegedienst

    • Assistive Versorgung(persönlicheAssistenz)

    • WohngruppenversorgungdurchambulantenPflegedienst

    • BetreutesWohnen/Apartmentwohnen

    • VollstationäreFachpflegeinrichtungen

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 20

    Struktur

    • AutonomeVersorgung

    • 1:1VersorgungdurchambulantenPflegedienst

    • Assistive Versorgung(persönlicheAssistenz)

    • WohngruppenversorgungdurchambulantenPflegedienst

    • BetreutesWohnen/Apartmentwohnen

    • VollstationäreFachpflegeinrichtungen

    Versorgungsangebote SäulenderBetreuung

    1. ÄrztlicheVersorgungdurchHaus- undFachärzte

    2. AußerklinischesPflegeteam

    3. TechnischeVersorgung4. Therapeutische

    Versorgung

    Bottleneck

    • Zugangzuhaus- undfachärztlicherVersorgung

    • AnbindunganmedizinischeZentren(z.B.Weaningzentrum)

    • ZugangzuadäquatentherapeutischenAngeboten

    • FachpflegerischeVersorgungentlangvalidierterGuidelines

    Risiken

    • Defizite bei derOrganisation einermedizinischen und

    therapeutischenVersorgung.

    • Hohe Diversität beiStruktur und Qualität derPflegeeinrichtung

    • Struktur- undProzess derPflege

    • Versorgungsbrüche/Behandlungspfade werdenunterbrochen

    • Hohe Kosten/BelastungderVolkswirtschaft

  • „Wohngemeinschaften“

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 22

    Wohngemeinschaften

    • DieEinordnung ist ineinzelnen Bundesländern zum Teil sehrunterschiedlich.

    • Wohngemeinschaften sind heute festerBestandteil derpflegerischenVersorgungslandschaft inDeutschland.

    • DieVorstellungen darüber,waseine Wohngemeinschaft eigentlichdefiniert,sozial- undordnungsrechtlich zu verorten sind ist immernoch diffus.

    • Es existiert eine gewisse Unsicherheit bezüglich diesesVersorgungsbausteins.

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 23

    Wohngemeinschaften• Auszug § 2Abs.6SächsBeWoG -Anwendungsbereich-

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 24

    Wohngemeinschaften

    Bei derDarstellung desVersorgungsmodells derWohngemeinschaftkönnen heute vier Kategorien unterschieden werden.

    • derintegrierte stationäre Typ,• derausgegliederte stationäre Typ,• derambulante Typmit zentraler Bezugsperson (Präsenzkraft)und• derfür dieaußerklinische Beatmung häufig anzutreffende ambulanteTyp mit ausschließlicher Versorgung durch Pflegedienste.

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 25

    WohngemeinschaftenDieGründefürdieÜbertragungdesModellsderambulantbetreutenWohngemeinschaftfürdenBereichderaußerklinischenBeatmungspflege:

    • IntegrationineinganznormalesWohnumfeld• AusstattungundTagesabläufewieinjedemanderenPrivathaushalt - beiBedarfmitentsprechenderWohnraumanpassung• MöglichkeitderBeteiligungvonpflegebereitenund-fähigenAngehörigen• BeteiligungderKrankenkassenalsKostenträgerbehandlungspflegerischerMaßnahmen,dasozialrechtlich„eigenerHaushalt“• SchaffungvonNormalitätangesichtseinerschwerwiegendenErkrankung

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 26

    WohngemeinschaftenWeiterer Faktor für diezunehmende Verlagerung derPflege vonderEinzelversorgung hin zu alternativen Wohnformen :

    • diesich weiter verschärfende SituationamArbeitsmarkt,

    • Probleme bei derOrganisation einermedizinischen und

    therapeutische Versorgung inderHäuslichkeit

    • Ökonomische Aspekte für Leistungsträger undderVersicherten

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 27

    Wohngemeinschaften„objektiv“eingeordnetSelbstverantwortete abWG (§ 24Abs.2GEPANRW)Unabhängigkeit derWohnraumüberlassung vonderInanspruchnahmeentgeltlicher Betreuungsleistungen.DieBewohner müssen dieBetreuungs- undPflegedienste sowie ArtundUmfang derBetreuungs-undPflegeleistungen frei wählen können.

    Anbieterverantwortete abWG (24Abs.3GEPANRW)Dierechtliche Unabhängigkeit im Sinne des§ 24Absatzes 2Nr.1GEPAist nicht gewährleistet.Diefreie Wählbarkeit derPflege- undBetreuungsleistungen ist nicht gegeben oder ist eingeschränkt.Dieambulanten Pflegedienste haben aufdiezu treffendenEntscheidungen bestimmenden Einfluss.

  • ABEREinesolcheKonstellationerfordertweitereQualitätsindikatoren,dieüberordnungsrechtlicheFragestellunghinausgehen.

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 29

    S2LeitlinieundVersorgungslandschaftKap.6OrganisationderaußerklinischenBeatmung

    • InderS2Leitlinievon2009findesichkeineHinweiseauf dieVielfältigkeitderVersorgungslandschaft.• EsfindensichkeineEmpfehlungenzumVersorgungsumfeld.• EinzigAnforderungenandasPflegeteam unddasmedizintechnischeSettingderVersorgungwurdenbeschrieben.

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 30

    S2LeitlinieundVersorgungslandschaftKap.6OrganisationderaußerklinischenBeatmung

    „DieaußerklinischeWohn- undVersorgungsformhängtprimärvomWunschdesBeatmetenunddenfamiliärenRessourcenab.“(Kap6.1)

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 31

    S2LeitlinieundVersorgungslandschaftKap.6OrganisationderaußerklinischenBeatmung

    „DieBetreuungeinesbeatmetenPatientenaußerhalbderKlinikbestehtausdenvierSäulen:1. ÄrztlicheWeiterbetreuung2. AußerklinischesPflegeteam3. TechnischeVersorgung(Hilfsmittelprovider)4. TherapeutischesTeam“

    Kap6.3

  • 27.10.2016 9.MAIKKongressStephanPatke 32

    Schlussbemerkungen

    • Esgibt„heute“nochkeinevollständigeBezugnahmederS2LeitlinieaufdiegenanntenVersorgungsstrukturen.• MitBlickaufdieLänderheimgesetzgebungundalleindieVariationenimBereichWohngruppenwärediessicherhilfreich.• EmpfehlungenindenKategorienmedizinischeVersorgung,therapeutischeVersorgung,fachpflegerischeVersorgungsowieQualitätssicherungwärenvorstellbar.

    (SofindetsichdasdurchschnittlicheBetreuungsverhältnisvon1:3inWG´s inderkürzlichgeschlossenenErgänzungzumVertraggem.§ 132aAbs.2SGBVinBB.)

  • VielenDank.


Recommended