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Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2 0 1 2 / 2 0 1 3Verlag Heinrich Vogel Springer Fachmedien München GmbH

Freie Fahrt in der AusbildungMit System in die Fahrschulzukunft

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ImpressumVerlag Heinrich Vogel · Springer Fachmedien München GmbH · Aschauer Straße 30 · 81549 München · Tel. 089/203043-1200 · Fax 089/203043-2295 E-Mail: vertrieb-fahrschule@springer.com · www.fahren-lernen.de · Handelsregister: Amtsgericht München HRB 110956 · Geschäftsführer Joachim Krieger · Verlagsleitung Peter Lehnert Redaktionelle Leitung Eva Fetscher · Redaktion Sandra Enning · Grafik/Layout Marion Lechner, P-D-W Putschies Design- und Werbe GmbH · Titelbild: Fotolia/ferkelraggae (M) · Änderungen und Irrtümer vorbehalten · Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und elektronische Verarbeitung nur mit schriftlicher Zustimmung · Stand 3/2012 · Kessler Druck + Medien Postfach 360 86392 Bobingen

In unserer VOGELPERSPEKTIVE sprechen wir von Fahrlehrern und Fahrschülern. Dabei sind immer auch Fahrlehrerinnen und Fahrschülerinnen gemeint. Zum Zwecke der besseren Les- barkeit haben wir die „männliche Form“ gewählt, was selbstverständlich nicht als diskriminierend zu verstehen ist.

Das System Fahrschule

Die perfekte Verzahnung 4 Unsere Kernkompetenz

Werkzeug für Ausbildung und Verwaltung 6 Interview Anett Knobloch

Einblicke in den Fahrschul-Manager 10 Fahrschul-ManagerVerwalten und Organisieren 12 Interview Josua Stiegler

Mobiles Lernen bei Fahrschülern immer beliebter 14 Fahren Lernen Max

Entspannt in die Prüfung 16 Der geführte Lernweg

Wissen wo‘s lang geht 18 AHA-Trainer, Härtetest, Praxistrainer und Co.

Verstehen statt Auswendiglernen 20 Die neue Fahren Lernen App

Das beste Fahren Lernen Max aller Zeiten 22 Mobiles Lernen ohne Smartphone

Das Fahren Lernen Max PAD 24 Interview Wolfgang Horend

Was macht einen guten Theorieunterricht aus? 26 PC-Professional

Sie haben die Regie – wir das „Programm“ 28

Komfortabel für Lehrer und Schüler

Das richtige Werkzeug für Theorie und Praxis 30 Interview Tanja Parzefall und Andrea Obermeier

Mit STARTHILFE Wettbewerbsvorteile sichern 32 Starthilfe

Der einfache Weg zur Führerscheinfinanzierung 34 Verständlich und praxisorientiert

Formulare und Fachbücher 36 Die kleinen Helfer für die Praxis

Durchdacht bis ins kleinste Detail 38 Interview Ralf Vennefrohne

EU-Berufskraftfahrer: Schulungsstau voraus!?! 40 Grundquali VogelCheck

Perfekt vorbereitet zur Prüfung 42 Sicherheit für alle

Ausbildungsmaterial für Lkw- und Bus-Fahrer 43 Dekorieren, informieren, kommunizieren

Werbematerial für Ihre Fahrschule 44 Der einfache Weg zur Zertifizierung

Der QM-Manager 45 PLUSPUNKT

Wir sagen DANKE 46 Existenzgründung

Was Sie wissen müssen 47

Inhalt

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Einblicke und Ausblicke – die VogElpErspEktIVE

sehr geehrte Fahrlehrerin, sehr geehrter Fahrlehrer, liebe geschäftsfreunde,

wir freuen uns, Ihnen heute druckfrisch die VOGELPERSPEKTIVE zu präsentieren. Damit möchten wir Ihnen Ein- und Ausblicke in die aktuellen Marktentwicklungen geben sowie einen Überblick über die neuen Produkte vom Verlag Heinrich Vogel verschaffen.

Die PC-Prüfung hat das Fahrschulgeschäft gewandelt und fordert mehr denn je das Verstehen. Wir haben unsere Inhalte frühzeitig darauf ausgerichtet und nutzen als offizieller Lizenzpartner der TÜV | DEKRA arge tp 21 die Software, mit der die echten Prüfungs-bilder und Variationen erstellt werden. Das gibt Ihnen und Ihren Fahrschülern Sicherheit. Im nächsten Schritt – vermutlich Ende 2012 – werden animierte Bewegtbilder Einzug in die PC-Prüfung erhalten. Schon heute können Ihre Fahrschüler im Lernsystem Fahren Lernen Max derartige Filme üben und werden optimal auf die PC-Prüfung vorbereitet.

Die Fahrschulzukunft steht ganz im Zeichen der gestiegenen Mo-bilitätsbedürfnisse sowohl bei den Schülerlernmedien als auch in der Verwaltung. Deshalb gibt es Fahren Lernen Max als PAD-Version für Ihre Fahrschüler, die kein eigenes Smartphone haben. Ganz neu ist die Fahren Lernen App für alle Ihre Fahrschüler, die bei Ihnen ein Fahren Lernen Max Lernmittelset gekauft haben und ein eigenes Smartphone besitzen. Sie profitieren doppelt davon: Das Lernmaterial ist weiterhin Ihre Einnahmequelle und gleichzeitig können Sie Ihren Schülern durch die App kostenlos mobiles Lernen bieten und sich so vom Mitbewerber abgrenzen und das moderne Image Ihrer Fahrschule fördern.

Auch in der Fahrschulverwaltung wird es mobiler: Mit dem neuen Fahrlehrer-Tablet des Fahrschul-Managers haben Sie als Fahrschule bequem alle relevanten Schülerdaten zur Hand.

In der VOGELPERSPEKTIVE erhalten Sie Antworten auf Fragen rund um das Fahrschulgeschäft: Was benötige ich in meiner Fahr-schule an Ausstattung? Welche Neuheiten gibt es?

Infos zu den einzelnen Produkten finden Sie in unserem Online-Produkt katalog auf www.fahren-lernen.de. Melden Sie sich einfach mit Ihren „ONLINE SERVICES“-Daten an. Selbstverständlich berät Sie Ihr Fachberater vor Ort zu Ihren Fragen rund ums Sortiment.

Mit dem Verlag Heinrich Vogel in die Fahrschulzukunft.Die ideale Verbindungaus Tradition undInnovation

Grüße aus der VOGELPERSPEKTIVE

Ihr Verlag Heinrich Vogel

peter lehnert Hans-peter Denk

Verlagsleiter Fahrschule Verkaufsleiter Fahrschule

Peter Lehnert und Hans-Peter Denk (re.)

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Das System Fahrschule

Als Fahrschulinhaber haben Sie einen verantwortungsvollen Job, der Ihnen oftmals auch viel Geduld und Verständnis abverlangt. Sie bereiten unterschiedlichste Menschen auf einen komplett neuen Lebensabschnitt vor – Menschen, die schnell lernen und umsetzen können sowie Menschen, die eine ganz besonders intensive Betreuung während der Ausbildung benötigen. Ihre Stärke: Sie können individuell auf jeden Schüler eingehen. Aber das ist auch zeitintensiv: Tagsüber Praxis, extra Lernhilfe, abends Unterricht und Nachtfahrten und dann noch die komplette Ver-waltung und Organisation Ihrer Fahrschule. Wünschen Sie sich

nicht auch manchmal ein kleines bisschen mehr Zeit? Wir bieten Ihnen Anregungen, die Ihren Arbeitsalltag erleichtern und Pro-dukte, deren Funktionen Sie bei der effizienten, professionellen und individuellen Ausbildung unterstützen. Zunächst möchten wir uns darauf konzentrieren, wie Sie sich durch die Verzahnung von Schülerlernmitteln, Vortragssoftware und Verwaltung ganz konkret mehr Zeit und Komfort verschaffen und mit welchen Mit-teln Sie noch individueller auf die Stärken und Schwächen Ihrer verschiedenen Schüler eingehen können. Wie das funktioniert lesen Sie auf der rechten Seite.

sCHÜlEr-lErN-

MIttEl

UNtEr-rICHt

VErWAl-tUNg

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Unterricht, Verwaltung,Schülerlernmittel –

was für Sie wichtig ist, haben wir verzahnt

Kommt Ihnen das bekannt vor? Der Prüfauftrag des Schülers ist zu-rückgekommen und Ihr Fahrschüler möchte unbedingt zur Theorie-prüfung. Wie konnten sie bislang nachhaltig kontrollieren, ob der schüler wirklich gelernt hat? Das Auswerten eines Fragebo-gens mit der Schablone war zeitaufwändig und nur eine Momentauf-nahme. Oder ein Elternteil wundert sich über eine nicht bestandene Theorieprüfung, wo doch „so viel gelernt wurde“. Wie konnten Sie frü-her darauf antworten? Unser Online-Schülerlernprogramm passt sich nicht nur an die Stärken und Schwächen des Schülers an, in Fahren

Lernen Max erhalten Sie alle Informationen per knopfdruck. Je Schüler erhalten Sie Auswertungen über den lernstand und können so den Lernfortschritt nachvollziehen. Fahren Lernen Max gibt es jetzt inklusive App für unterwegs oder auch als handliches PAD für Ihre Fahrschüler, die kein eigenes Smartphone haben.

Was machen Sie nun mit den lernergebnissen Ihrer schü-ler? Welche Schlüsse können Sie daraus für Ihren theorieun-terricht ziehen? Wo haben Ihre Schüler Schwierigkeiten? Gibt es Themen, die Ihre Schüler „theoretisch“ verstanden haben, dann aber im Fragentraining trotzdem falsch machen? Früher haben Sie mit großem zeitlichen Aufwand die Auswertungen vielleicht selbst zusammengetragen und für den Unterricht aufbereitet. Das übernimmt heute Ihr Unterrichtsprogramm pC-professional, denn Ihre Vortragssoftware ist verknüpft mit dem Lernfortschritt aus Fahren Lernen Max. Die schwierigsten Fragen Ihrer Schüler werden automatisch in Ihr Unterrichts-

programm übermittelt und direkt in den entsprechenden Elementen per angezeigt*. So können Sie Ihren Unterricht konkret auf die schwächen Ihrer schüler abstimmen, ge-zielt Schwerpunkte setzen und zu den behandelten Inhalten gleich die passende Prüfungsfrage mit Ihren Schülern be-sprechen. Im Laufe der Zeit erkennen Sie wunderbar, ob Ihre Schüler einen Sachverhalt nun besser verstanden haben. Für eine noch bessere Übersichtlichkeit und noch aktuellere Inhalte haben wir PC-Professional umfangreich überarbeitet.

Gibt es etwas Schöneres? Ein Interessent ist von Ihrer Fahr-schule überzeugt und meldet sich bei Ihnen als Fahrschüler an. Machen Sie es sich einfach: Mit der Verwaltungssoftware Fahrschul-Manager legen Sie neue Schüler unkompliziert und schnell in der „elektronischen karteikarte“ an und haben dauerhaft Zugriff auf alle relevanten schülerdaten. Außerdem schalten Sie Ihre Schüler hier gleich für das on-line-lernmaterial frei. Sie sind mit dabei und haben schnel-len Überblick über den lernstand des schülers, denn im Fahrschul-Manager ist die Verwaltung des lernprogramms Fahren lernen Max automatisch integriert. Optimale Verzah-

nung von Theorie und Praxis: In der Mobilvariante des Fahr-schul-Managers können Sie die Schülerdaten und -Lernstän-de auch unterwegs jederzeit einsehen und so ganz gezielt während der Praxisstunde auf die individuellen Schwachstel-len des Schülers eingehen.

Die Verzahnung von Fahrschulverwaltung, Schülerlernmedien und Vortragssoftware schenkt Ihnen als Unternehmer nicht nur Zeit, sondern unterstützt Sie auch in der effektvolleren Verknüp-fung von Theorie und Praxis – für noch mehr Sicherheit und Transparenz in der Ausbildung. Das spricht sich rum, bei ehema-ligen und zukünftigen Fahrschülern, Eltern und Großeltern. Denn der Führerschein ist das Thema, das bei jedem von uns immer präsent sein wird – auch viele Jahre danach erinnert man sich noch an seine Fahrschulzeit. Wenn Ihr täglicher Einsatz in dieser prägenden Phase mit noch besseren Prüfergebnissen und weiter sinkenden Unfallzahlen bei Fahranfängern belohnt wird, ist das doch die beste Bestätigung, die man im Job bekommen kann.

* Voraussetzung für den Datenabgleich ist die Version PC-Professional mit Fragenstand 01.07.2011, die Fahren Lernen Verwaltung Version 1.5 oder höher sowie Online-Schüler-lernprodukte vom Verlag Heinrich Vogel.

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UNtErrICHt

VErWAltUNg

Fahrschul-Manager + Mobil-software

Praktischer kann Fahrschulver-waltung nicht sein. Der Fahr-schul-Manager bringt Struktur in Ihr Unternehmen und macht Ihnen das Leben leichter.

Fahren lernen Max– das online-lernsystem

Sicher und schnell zur Prüfungsreife. Individuell und mit viel Hilfe – genau dort, wo sie gebraucht

wird. Durchstarten, von leicht nach schwer.

Neu: Jetzt auch inklusive kostenloser App

theorie

Professioneller, zeitgemäßer und abwechslungsreicher

Unterricht sind ein wichtiges Kriterium bei der Fahrschul-

auswahl. Wir bieten Ihnen das richtige „Werkzeug“ für Ihren

Unterricht.

Neu

Jetzt auch in der praktischen PAD-Variante für unterwegs.

Unsere Kernkompetenz:

Werkzeug für Ausbildung und Verwaltung

sCHÜlErlErNMIttEl UND VorprÜFUNg

QR-CODE

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Fachliteratur

Fachwissen wird immer komplexer.

Um Sie und Ihre Mitarbeiter auf dem

neuesten Stand zu halten, bieten wir das komplette Sortiment

an Fachliteratur.

Erfolg ist messbar. Die bestandene Prüfung – das Ziel Ihres Schülers und Ihre Bestätigung

prüfungsreif?

Das Fahren Lernen Vorprüfsystem zeigt

es Ihnen.

Die pAD-Version

für Schüler ohne eigenes Smartphone

Fahren lernen Max

mit kostenloser App.

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Führerscheinfinanzierung

STARTHILFE: Sichere Vorkasse für Sie, unkomplizierte Finanzierung für Ihre Schüler.

Formulare von A-Z

Mit den Formularen, Aushängen, Nachweisen und Verträgen sind Sie stets auf der sicheren Seite. Natürlich auch für die Fahrschulüber-wachung.

Begleitbuch und Hörbuch

Mit unseren Begleitbüchern stellen Sie sicher, dass alle zu vermittelnden Ausbildungsinhalte für Ihren Schüler

auch außerhalb des Unterrichts jederzeit „greifbar“ sind.

praxis

Fahrausbildung ist Vertrauens-sache. Das stellen Sie tagtäglich

unter Beweis. Wir unterstützen Sie dabei mit zuverlässigem

Praxis-Zubehör und ideenreichen Helfern, die Ihnen

Ihren Alltag erleichtern.

Komplette Ausstattung und Zubehör – der Verlag Heinrich Vogel ist DER Partner der Fahrschulen

Unser Zubehör steht für hohe Qualität, Praktikabilität und Sicherheit.

UNtErrICHt

sCHÜlErlErNMIttEl UND VorprÜFUNg

VErWAltUNg

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professionelle Abläufe und perfekte terminplanung

Kleine Helfer für den perfekten Arbeitsalltag.

Für eine sichere Praxisausbildung ist

es wichtig, rechtzeitig gesehen zu werden.

Nur wo Fahrschule draufsteht, ist auch

Fahrschule drin!

Fahren Lernen – für jede Unterrichtsmethodeund jeden Lerntyp das passende Lernmittel

Fremdsprachige lernmaterialien

Auf gebaut wie das deutsche Begleitbuch.

Das hilft bei Arbeitsauf-trägen und Rückfragen.

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... „Der Fahrschul-Manager wird individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Fahrschule abgestimmt.“...

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Die Verwaltung nimmt einen großen Teil der Arbeitszeit in Anspruch. Wie kann die Fahrschule hier Zeit gewinnen?

Anett Knobloch: Der Verwaltungsaufwand in Fahrschulen ist nach wie vor sehr hoch, da der Gesetzgeber viele Aufzeichnungen in einheitlicher Form fordert. Für eine zeitgemäße Verwaltung – was in der Fahrschule von heute unerlässlich ist – benötigt der Kunde eine Software, die auf Knopfdruck die entsprechenden Daten pa-rat hat. Der altbewährte „Karteikasten“ zur handschriftlichen Auf-zeichnung rückt in den Hintergrund, da der Fahrlehrer im Tages-geschäft schon stark gefordert ist. Gerade für kleine Fahrschulen ist eine Software sinnvoll, mit der sie im Tagesgeschäft, z.B. durch Synchronisation des mobilen Geräts, viel Zeit sparen.

Dann sind es insbesondere die kleineren Fahrschulen, die von der Verwaltungssoftware profitieren?

Anett Knobloch: In der Tat, insbesondere bei den klassischen Ein-Mann-Fahrschulen ist eine Verwaltungssoftware unerlässlich. Hier muss der Fahrlehrer das gesamte Unternehmen mit Marketing, Schülerverwaltung, Aufzeichnungen gemäß §33 Fahrlehrergesetz, Buchhaltung, Statistik, Lehrmaterial-Einkauf allein führen. Eine Ver-waltungssoftware erleichtert die Arbeit für die Fahrschule ungemein.

Der Fahrschul-Manager ist eine solche Software. Was sind die Stär-ken des Fahrschul-Managers?

Anett Knobloch: Der Fahrschul-Manager zeichnet sich durch eine klare Struktur in der bewährten Karteikartenform aus. Alle Infor-mationen sind per Klick abrufbar, ohne in „zehn Fenster“ sprin-gen zu müssen. Zudem wird der Fahrschul-Manager individuell auf die Bedürfnisse der Fahrschule abgestimmt, denn in der Ver-waltung gehen die Fahrschulen sehr unterschiedliche Wege.

Was sind die Alleinstellungsmerkmale des Fahrschul-Managers?

Anett Knobloch: Der Fahrschul-Manager verfügt z.B. über eine TÜV-Anbindung: Eingehende Prüfaufträge vom TÜV werden automatisch in das System übermittelt. Neu ist auch die Online-Übermittlung der Führerscheinanträge an Führerscheinstellen. Dieser Service ist sei-tens der Ämter bislang jedoch nur in einigen Gebieten möglich. Eine weitere Funktion, die gerade im Zuge des EU-BKFs eine wachsende Bedeutung erfahren hat, ist die Mehrfirmenfähigkeit. Um Aus- und Weiterbildungen anzubieten, schließen sich die Fahrschulen oft zusammen. Im Fahrschul-Manager haben sie nun die Möglichkeit, auch den Gemeinschaftsbetrieb im Bestand zu verwalten. Zudem ist der Fahrschul-Manager selbstverständlich im lokalen Netzwerk und seit 2011 auch im Windows-Terminal-Server nutzbar.

Wie spielen Fahrschul-Manager, Schülerlernmittel und die Unter-richtsgestaltung mit PC-Professional zusammen?

Anett Knobloch: Im Fahrschul-Manager wird das Lernmaterial für den Fahrschüler angelegt. Ab diesem Moment kann die Fahr-schule den Lernstand im Fahrschul-Manager kontrollieren. Durch ein Ampelsymbol sieht der Fahrlehrer auf einen Blick, in welchem Lernstadium sich der Fahrschüler befindet. Erscheint ein grünes Symbol in der Schülerkartei, ist der Schüler prüfungsreif.

Welche neuen Features gibt es beim Fahrschul-Manager und auf was dürfen sich die Fahrschulen freuen?

Anett Knobloch: Dank der konstanten Unterstützung durch unsere Kunden sind wir nah am Markt. Wir wissen durch die fast 20-jährige Geschichte des Fahrschul-Managers, was Kunden benötigen und in welcher Form wir dies bereitstellen müssen. Mit unseren Online-Up-dates werden wir den kurzen Produktzyklen schnell und unbürokra-tisch gerecht und der Kunde ist immer auf dem neuesten Stand. Die mobile Fahrschulverwaltung mit dem handlichen 8 Zoll-Tablet von Archos beispielsweise ist neu. Damit hat der Fahrlehrer seine Schüler-daten unterwegs stets im Blick. Das große Touchscreen und die vorin-stallierte Verwaltungssoftware gewährleisten maximalen Bedienkom-fort. Beim Akku haben wir auf eine sehr gute Laufzeit geachtet, damit Fahrschulen auch an langen Arbeitstagen damit arbeiten können.

Wie sehen die Schritte aus, wenn sich eine Fahrschule für den Fahrschul-Manager entscheidet?

Anett Knobloch: Wir sind der Überzeugung, dass der optimale Ein-satz eines EDV-Systems nur dann gewährleistet ist, wenn der An-wender in das für ihn neue Arbeitsmittel gründlich eingearbeitet wird. Daher bieten wir zu unserem Fahrschul-Manager eine um-fassende Dienstleis tung an: Um das System auf die individuellen Anforderungen der Fahrschule anzupassen, installieren wir unser System vor Ort, unterweisen ausführlich und ohne Zeitdruck.

Wie ist der Fahrschul-Manager im Service aufgestellt?

Anett Knobloch: Die Zufriedenheit unserer Kunden hat oberste Priorität. Mit vielen Kunden arbeiten wir seit Jahren erfolgreich zusammen. Umso wichtiger ist es, Ihnen bei Fragen zeitnah Antworten geben zu können. Daher stehen wir Fahrschulen mit unserer Service-Hotline zur Verfügung. Per Fernwartung können wir schnell und unkompliziert bei der Problembehebung hel-fen. Auch können Fahrschulen jetzt direkt aus der Software eine Support-Anfrage an unsere Hotline senden. Wir setzen uns dann umgehend mit der Fahrschule in Verbindung.

Der Fahrschul-Manager – mehr als eine Verwaltungssoftware.Einblicke von Anett Knobloch, Leiterin Vertrieb/Support Software Services am Standort Regensburg

... „Der Fahrschul-Manager wird individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Fahrschule abgestimmt.“...

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Anerkannt und sicher – Die mobile Fahrschulverwaltung!

Als Fahrlehrer haben Sie einen mobilen Arbeitsplatz. Was liegt da näher, als das Auto zum Büro zu machen? Mit der mobilen Fahrschulverwaltung des Fahrschul-Managers haben Sie Ihre Schülerdaten auch unterwegs stets im Blick! Sie können Fahrstunden eintragen und sich absolvierte Fahrstunden vom Schüler sofort im Auto elektronisch quittieren lassen. Theoriestunden, Zahlungen und alle weiteren Leistungen lassen sich mobil erfassen.

Maximalen Komfort bietet Ihnen unser neues Tablet mit einem praktischen Touchscreen. Dank des leistungsstarken Akkus hält das Tablet bis zu 10 Stunden und ist damit wie gemacht für den Einsatz unterwegs.

NEU!Die mobile Datenerfassung und Dokumen-

tation genügt im vollen Umfang der Fahr-

schulüberprüfung. Dem Fahrschul-Manager

wurde von einem vereidigten Gutachter die

Unbedenklichkeit und Konformität mit

§18 FahrlG bescheinigt.

§§

Dem Wettbewerb einen Schritt voraus

§§

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Haben Sie sich nicht auch schon über „aufgeblasene“, un-übersichtliche Software geärgert, die Sie nur zu einem geringen Teil nutzen? Damit ist jetzt Schluss! Der Fahrschul-Ma-nager ist die modulare Organisations-Software, die „mitwächst“ und die wir seit mehr als 20 Jahren für Ihre Bedürfnisse optimie-ren. Mit dem Fahrschul-Manager lassen wir Sie nie allein. EDV-Spezialisten installieren die Software bei Ihnen vor Ort und wei-sen Sie ohne Zeitdruck ausführlich in das Programm ein. Später werden Sie nicht nur von theoretischen Handbüchern begleitet, sondern ebenfalls von unseren EDV-Spezialisten, die Ihre Fragen verstehen und per Fernwartung die richtigen Einstellungen vor-nehmen.

Mit der integrierten Datenbank haben sie per Mausklick Zugriff auf:

•Alle klassenspezifischen Informationen und Formulare

•Alle schülerrelevanten Daten, wie Ausbildungsstand in The-orie und Praxis, Lernstand des Fahrschülers über unsere On- line-Lernsysteme, Kontostand, Kommunikations-Möglichkeiten (z. B. kostenpflichtiger SMS-Versand) usw. (s. Schülerkartei)

Machen Sie es sich einfacher – holen Sie sich den Fahrschul-Manager

Praktischer kann Fahrschulverwaltung nicht sein!

•Die Auslastung von Fahrlehrern und Fuhrpark

•Umfangreiche Statistikfunktionen

•Integrierte Lohnabrechnung (ELSTER-Anbindung)

•Integriertes Kassenbuch oder die komplette Finanzbuchhal- tung mit DATEV-Schnittstelle und ELSTER-Anbindung

•Automatische Erinnerungsfunktionen im Rahmen einer täg- lichen ToDo-Liste

• Mehrfirmenfähigkeit

•Komfortabel: Schnittstelle zu Prüforganisationen zur Koordina- tion der Theorieprüfungen

•Neu: Online-Anbindung an Führerscheinstellen. Führerschein- Anträge können direkt übermittelt werden (mit entsprech- ender Software der AKDB)

Zuverlässig und praxisnah: Egal ob Einzelbetrieb oder Filialunter-nehmen, der Fahrschul-Manager sorgt für ständigen Überblick in Ihrer Fahrschule, ohne aufwändigen Papierkram. Im Filialbe-trieb können Ihre Daten zentral, z.B. über eine „Windows Termi-nal Server“-Lösung, bereit gestellt werden. Selbstverständlich können Sie alle Informationen, Formulare, Listen, Nachweise und Statistiken auch problemlos ausdrucken. Bei Bedarf mit Firmen-logo oder auf Ihrem Briefbogen.

Fragen sie uns auch nach der praktischen sMs-Funktion und unseren neuen service zur online-Datensicherung!

perfekte Ergänzung: Das BkF-Modul

Nutzen Sie das „BKF-Modul“ vom Fahrschul-Manager zur einfachen Verwaltung Ihrer Fahrschüler/Teilnehmer in der Ausbildung „beschleunigte Grundqualifikation“. Bescheini-gungen und Erinnerungsfunktionen erstellen Sie komfortabel. Enthalten ist zudem die komplette Kostenträ-gerverwaltung inklusive Rechnungs- stellung und Mahnwesen sowie ein Modulplaner.

14 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013

...„Fahrschüler möchten mobil sein – vor und nach dem Führerschein. Mit Fahren Lernen Max ist das jetzt möglich.“...

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Jahr Zwei nach der Einführung der Theorieprüfung am PC. Zeit für eine kurze Zwischenbilanz...

Josua Stiegler: Die Umstellung hat sehr gut geklappt. Die Fahrschulen haben die Einführung von Anfang an mitgetragen. Auch die Fahr-schüler hatten keine Probleme mit der PC-Prüfung. Heute hat fast je-der Jugendliche einen Computer – und immer mehr Fahrschüler ent-scheiden sich dafür, die Prüfungsvorbereitung am PC zu absolvieren.

Wie sieht die Vorbereitung am PC denn konkret aus?

Josua Stiegler: Bei der Entwicklung der elektronischen Schüler-lernmedien haben wir uns an der Fahrschüler-Ausbildungsord-nung orientiert. Daraus entstanden ist Fahren Lernen Max. Kern- element des Lernsystems ist der „Geführte Lernweg“. Dieser ist wie ein Navi und begleitet den Fahrschüler Schritt für Schritt, vom Leichten zum Schweren, bis zur Prüfungsreife. Hat er Pro-bleme bei einer Frage, übt er sie so lange, bis sie sicher sitzt. Um den Fahrschüler noch umfassender auf den Führerschein vorzu-bereiten, haben wir ein umfangreiches Lernpaket geschnürt.

Welche Inhalte umfasst dieses Lernpaket?

Josua Stiegler: Seien wir mal ehrlich, der Schüler will möglichst schnell zu seinem Führerschein und die Fahrschule möchte eine gute Bestehensquote. Überraschungen sind da unerwünscht. Mit Fahren Lernen Max wird der Fahrschüler deshalb umfassend ausgebildet und durch die Verzahnung von Theorie und Praxis fürs Fahren vorbe-reitet. Möglich machen das Funktionen wie der Praxistrainer oder der AHA-Trainer. Statt hunderte Bilder auswendig zu lernen, versteht der Schüler mit dem AHA-Trainer einfach die Situation dahinter.

Bedeutet das, dass der Fahrschüler die Fragen in Zukunft nicht mehr auswendig lernen kann?

Josua Stiegler: Ja, das ist in der Tat so. Seit 1. Juli 2011 werden Ver-kehrssituationen in der Theorieprüfung mit 3D-Grafiken gezeigt. Sie sind Basis für die Variationen, in denen später Gebäude, Ve-getation oder Verkehrsteilnehmer verändert werden. Für den Schüler bedeutet das: Er muss die Situation verstanden haben, denn das ursprüngliche Mutterbild wird nicht abgefragt. Lernt der Schüler also nur Variationen auswendig, hilft ihm das in der Prüfung wenig.

Wie nah kommen diese Variationen denen in der Prüfung?

Josua Stiegler: Als offizieller Lizenzpartner der TÜV | DEKRA arge tp 21 erstellen wir die Variationen in Fahren Lernen Max mit der gleichen Software, die auch für die amtlichen Prüfungsbilder ver-

wendet wird. Aus dem sogenannten Mutterbild generieren wir Va-riationen, wie sie auch in der Prüfung vorkommen könnten.

Als nächstes kommen Filmsequenzen. Wann ist es so weit?

Josua Stiegler: Diese sogenannten „dynamischen Situationsdar-stellungen“ werden voraussichtlich Ende 2012 eingeführt. In der Prüfung wird dem Fahrschüler eine maximal 20-sekündige Filmsequenz bis zu fünf mal gezeigt. Anschließend wird ihm die Frage eingeblendet und er wählt seine Antwort. Zurück zum Film kommt er nicht. Eine Probefahrt in Sachen Bewegtbilder macht der Fahrschüler schon heute in Fahren Lernen Max: Im „Härtetest“ übt er die Filme.

Anderes Thema: 2011 kam das Fahren Lernen Max PAD auf den Markt. Was waren die Hintergründe?

Josua Stiegler: Fahrschüler möchten mobil sein – vor und nach dem Führerschein. Mit dem Fahren Lernen Max PAD ist das jetzt möglich. Sie können das Gerät überall mit hinnehmen und haben das Prüfungswissen so immer zur Hand. Zudem hat das Tablet ei-nen hohen Spaßfaktor durch die einfache Bedienung per Touch-screen. Unser neuestes Produkt in Sachen mobiles Lernen ist die Fahren Lernen App.

Es gibt Fahren Lernen jetzt auch als App?

Josua Stiegler: Ja, jetzt gibt es die Fahren Lernen App. Fast jeder zweite Jugendliche besitzt inzwischen ein Smartphone. Sie kön-nen Ihren Fahrschülern mit der neuen App mobiles Lernen bieten und sich so vom Mitbewerber abheben.

Wie funktioniert hier die Abwicklung in der Fahrschule?

Josua Stiegler: Der Fahrschüler lädt die App herunter und meldet sich mit seinen Fahren Lernen Max Zugangsdaten an. Anschließend kann er loslegen. Das Besondere: Sein Lernstand wird online oder mobil abgeglichen und er kann immer da weiterlernen, wo er zu-letzt aufgehört hat.

Wie profitiert die Fahrschule von der App?

Josua Stiegler: Uns war es besonders wichtig, dass die Fahrschule als unser definierter Partner mit dabei ist. Deshalb gibt es die Fahren Lernen App nur in Verbindung mit dem Online-Lernmaterial aus der Fahrschule. Für die Fahrschulen bedeutet das: Weiterhin voller Ertrag über den Verkauf von Fahren Lernen Max. Zudem ist die App ein weiteres tolles Argument für den Verkauf des Lernmaterials und unterstützt nicht zuletzt das moderne Image der Fahrschule.

Mobiles Lernen wird bei Fahrschülern immer beliebter.Warum, erklärt Josua Stiegler, verantwortlich für die Lehr- und Lernmedien beim Verlag Heinrich Vogel

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Mit dem Begleitbuch stellen Sie sicher, dass alle Ausbil-dungsinhalte für Ihre Schüler auch außerhalb des Unter-richts jederzeit „greifbar“ sind. Nicht immer ist der Schü-ler im Unterricht gleichermaßen aufnahmefähig. Wegen des engen Zeitfensters müssen Sie im Unterricht Ab-striche machen – „exemplarische Vertiefung vor inhalt-licher Vollständigkeit“ ist per Gesetz verankert. Mit dem Begleitbuch kann der Schüler sein Wissen also nicht nur

vertiefen, sondern er behält immer den Überblick über die zu vermittelnden Inhalte. Damit die Lektüre noch mehr Spaß macht, haben wir das Begleitbuch überar- beitet und neue interaktive Elemente eingebunden. Diese können über sogenannte QR-Codes abgerufen werden. Fahren Lernen auf die Ohren: Zusätzlich erhält der Fahrschüler das Prüfungswissen als Hörbuch.

Fahren lernen Max inklusive Begleitbuch und App!

Das interaktive Begleitbuch - das ergänzende lernmittel auch im digitalen Zeitalter.

Fahren Lernen Max

Entspannt in die Prüfung

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Mit Fahren Lernen Max lernen Ihre Fahrschüler überall, wo sie einen Internetzugang haben: Zu Hause, in der Schule oder bei Ihnen in der Fahrschule! Der Lernstand wird automatisch abge-glichen und der Schüler lernt immer an der Stelle weiter, wo er zuletzt aufgehört hat.

Unser „geführter Lernweg“ (s. Seite 19) bringt den Schüler – von leicht nach schwer – sicher und schnell zur Prüfungsreife. Jeder Schüler lernt unterschiedlich. Der eine benötigt bei bestimmten Themen und Prüfungsfragen mehr Wiederholungen und Un-terstützung, während ein anderer diese Fragen intuitiv richtig beantworten kann. Der geführte Lernweg berücksichtigt genau das. Nach dem Training ist jeder Schüler gleichermaßen „auf den Ernstfall“ vorbereitet. Natürlich haben Sie die Fortschritte stets im Blick. Im Fahrschul-Manager und in der Fahren Lernen Max Ver-waltung können Sie die Lernstände einsehen. Zudem werden die schwierigsten Fragen automatisch an Ihr Unterrichtsprogramm PC-Professional übermittelt. Das spart Ihnen viel Zeit!

Individuelle Hilfestellungen:

•Intensives Training der Schwachstellen im geführten Lernweg

•Der AHA-Trainer: Verstehen statt Auswendiglernen

•Keine bösen Überraschungen in der Prüfung dank Härtetest

•Vorbereitung auf die Praxis – Der Praxistrainer

•Tipps und Lösungshinweise zu jeder Frage

•Lehrvideos aus dem Unterricht

•Vertonung aller Prüfungsfragen

•Passende Begleitbuchseiten zu jeder Prüfungsfrage

•mp3-Hörbuch für unterwegs

Sicher zur Prüfung – zuverlässig, mobil und mit viel Hilfe

Mit Begleitbuch, Videos, Hörbuch, lerntipps.

Inklusive AHA-trainer, praxistrainer und Härtetest.

sie bekommen die schwachstellen Ihrer schüler

automatisch in pC-professional angezeigt*.

Individualisieren Sie Ihr Lernmaterial!¹ Wir bauen Ihr Fahrschul-Logo und Ihren Namen ein. Zudem können Sie aus einer Vielzahl an Farbschematas das auswählen, das am besten zu Ihrer Fahrschule passt. Dieser Service steht Ihnen selbstverständ-lich auch in der App und beim PAD zur Verfügung. Das Beste: Ihre Fahrschüler können sich direkt von Ihrer Homepage aus zum Training anmelden.²¹Möglich für die Online-Lernmedien vom Verlag Heinrich Vogel. ²Wir senden Ihnen ein HTML-Skript zum einfachen Einbinden auf Ihrer Homepage.

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schaffen sie sich Ihre individuelle lernwelt!

Darauf fahren Ihre schüler app!Für unterwegs:

Fahren lernen Max jetzt inklusive App oder auch

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Wissen, wo‘s lang geht ...

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Exklusiv und nur bei Fahren Lernen Max:Der geführte Lernweg!

Intelligent – die prüfungssimulationen

Nach dem geführten Lernweg ist der Schüler vorbereitet, um echte Prüfungssimulation zu trainieren, denn nun müsste er alle Inhalte „drauf haben“. Die Prüfungssimulationen passen sich da-bei individuell an jeden Schüler an. Sie sind selbstverständlich amtlich aufgebaut und im offiziellen Layout der PC-Prüfung. Das besondere daran: Sie bestehen hauptsächlich aus Prüfungsfra-gen, die der Schüler im geführten Lernweg falsch beantwortet hatte. So bekommt er noch zusätzlich Sicherheit, dass der Prü-fungsstoff sitzt.

Wirklich gelernt?

Sie als Fahrschule haben dabei den Überblick über die Stärken und Schwächen Ihrer Schüler und können die Lernergebnisse optimal in die theoretische und praktische Ausbildung einfließen lassen.

prüfungsreif?

Sie können jedem Schüler zusätzliche Vorprüfungen freischalten. Damit wirklich nichts schief geht: Die Vorprüfungen bestehen vornehmlich aus den zuvor falsch beantworteten Fragen.

Erfolgstreppe zum Führerschein

Das Prinzip „vom Leichten zum Schweren“ ist eine anerkann-te Lernmethode, die bereits in der FahrschAusO verankert ist. Und genau darauf ist der geführte Lernweg ausgerichtet: Alle Prüfungsfragen bei Fahren Lernen Max sind eingeteilt in leicht, mittel und schwer. Der Schüler beginnt mit den leichten Fragen, steigert sich Schritt für Schritt, bis er am Schluss die schwierigen Fragen trainiert. Damit es nicht „zu viel“ auf einmal ist, werden dem Schüler die Prüfungsfragen in „kleinen Por-tionen“ vorgelegt. Dadurch bekommt jeder Schüler sofortige Erfolgserlebnisse und Bestätigung. Die Lernhilfen geben zu- sätzliche Sicherheit.

prüfungswissen verstehen statt Auswendiglernen

Wie in der Praxis auch: In der Fahrstunde bringen Sie Ihrem Schü-ler etwas bei und wiederholen in den Folgestunden nur das, was er noch nicht kann. Beherrscht der Schüler z.B. das Schalten, müssen Sie ihm das nicht noch mal erklären. Genauso arbeitet der geführte Lernweg auch. Der Schüler wiederholt nur die Prü-fungsfragen, bei denen er Probleme hat, bis sie sitzen. So werden unnötige Fragendoppelungen vermieden. Die für ihn schwie-rigen Fragen kann er separat markieren und wiederholt diese gesondert. Zudem berücksichtigt Fahren Lernen Max auch den theoretischen Ausbildungsstand. Mit dem geführten Lernweg ist das stupide Auswendiglernen von früher endlich vorbei!

schnell und sicher

Ihre Schüler sind mit Computerspielen groß geworden. Fahren Lernen Max setzt mit dem geführten Lernweg das um, was Schü-ler von PC-Spielen her kennen. Wenn man ein Level beherrscht, kommt man weiter. Der geführte Lernweg schafft somit Anreize, schnell und dabei sicher voran zu kommen.

Wir sind offizieller Lizenzpartner

der TÜV | DEKRA arge tp 21.

Für Fahren Lernen Max nutzen wir die

Software, mit der die echten Prüfungsbilder

und Variationen erstellt werden.

20 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013

Fahren Lernen Max – so individuell wie Ihre Schüler. Jeder Schüler bekommt

die Hilfe, die er braucht!

Verstehen statt Auswendiglernen

lernvideos verknüpfen theorie und praxis: Videos aus dem Unterricht jederzeit und überall sehen und verstehen!

Fit für die prüfung: Im Härtetest beweist der Fahrschüler sein Können. Hier trainiert er besonders schwere Fragen mit Videos oder wechselnden Bildern.

Videos

Härtetest

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Verstehen statt Auswendiglernen: Im AHA-Trainer entlarvt der Fahrschü- ler knifflige Verkehrssituationen, bei-spielsweise mit dem Radiergummi-Tool.

Immer unterwegs dabei: Die passende Begleitbuch-seite und Lernhilfen zu den entsprechenden Prüfungs-fragen.

oft fehlt der Zufall – in der prüfung schlägt er zu: Im Praxistrainer übt der Fahrschüler heikle Situationen, die selten vorkommen oder nur schwer nachgestellt werden können.

Unser erstes interaktives Begleitbuch für den Führerschein – dank QR-Codes. Plus mp3-Hör-buch für unterwegs.

IHR Logo

Außerdem:

Vertonung aller Prüfungsfragen

für Leseschwache

Begleitbuch

AHA-Trainer

Praxistrainer

QR-CODE

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Das kann nur Fahren Lernen Max

AHA-Trainer

Praxistrainer und Härtetest

Immer aktuell

Geführter Lernweg

Lernhilfen und Videos

Vertonung der Prüfungsfragen und Hörbuch

+NEU! Jetzt mit

kostenloser APP

Das beste Fahren Lernen Max aller Zeiten

Der hier beschriebene Funktionsumfang bezieht sich auf das Online-Lernsystem Fahren Lernen Max Klasse B. Abweichender Funktionsumfang in der App, anderen Klassen und Fremdsprachen.

*Für die Nutzung der kostenlosen Fahren Lernen App ist ein gültiger Zugang für das kostenpflichtige Online-Lernsystem Fahren Lernen Max, das es exklusiv in Fahrschulen gibt, sowie eine mobile Internetverbindung per WLAN oder UMTS erforderlich. Hierfür können providerabhängige Zusatzkosten entstehen.

Die erforderliche Hardware wird vom Schüler selbst gestellt. Hard- und Software-Voraussetzungen: AndroidTM: ARMv7 Prozessor mit min. 550MHz, OpenGL ES2.0, H.264 & AAC H/W Deco-ders, Android 2.2, 2.3, 3.0, 3.1 oder 3.2.

Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Abbildungen sind aus der Version Fahren Lernen Max Klasse B. Abweichender Funktionsumfang je Klasse, Fremd-sprache und Plattform.

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Mit der kostenlosen App* geht‘s unterwegs weiter!

Einfach im geführten Lernweg oder in den Prüfungssimulationen mobil weiterlernen und individuelle Lernhilfen nutzen.

Hier gibt es die App:

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Ihre Schüler haben die Smartphones und Sie das Lernsystem mit App.

NEU! Jetzt mitkostenloser APP

... für unterwegs. sie sind unser partner und mit dabei:Voller Ertrag für Sie über den Verkauf von Fahren Lernen Max.

• Ihr Schüler bekommt Fahren Lernen Max von Ihnen

• Er lädt sich die kostenlose App bei Google Play runter ...

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• Los geht’s mit dem mobilen Lernen!

Weitere Infos auf www.fahren-lernen.de/app

24 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013

Gestiegene Mobilität – neue Produkte

Fahren Lernen to Go: Smartphones sind im Kommen. Daher gibt es für Fahren Lernen Max Schüler jetzt die kostenlose App. Aber nicht jeder Fahrschüler hat ein eigenes Smartphone. Ihr Schüler möchte trotzdem mobil lernen? Kein Problem. Dafür haben wir das Fahren Lernen Max PAD.

Grenzen Sie sich ab von der Konkurrenz und bieten Sie Ihren Fahr-schülern mit dem Fahren Lernen Max PAD die Möglichkeit, auch ohne Smartphone überall mobil zu lernen! Damit sind Sie nicht nur am Puls der Zeit, Sie können Ihre Fahrschüler auch nachhaltig begeistern. Diese werden es Ihnen danken! Ob im Schulhof, im

Café oder im Bus – die Fahrschüler haben ihr Fahren Lernen Max PAD immer dabei und sind damit automatisch Werbebotschafter Ihrer Fahrschule. Da werden auch die Freunde neugierig und bald in Ihrer Fahrschule vorbeischauen. Denn schließlich gibt es das Fahren Lernen Max PAD nur bei Ihnen!

sichern sie sich Ihren Wettbewerbsvorteil!

Bieten Sie Ihren Fahrschülern jetzt das Fahren Lernen Max PAD für die Führerschein-Vorbereitung und begeistern Sie sie mit Ihrem mobilen Führerschein-Training!

Das Fahren Lernen Max PAD – Mobil lernen ohne eigenes Smartphone

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012 | 25

Bevor Sie Ihre Fahrschüler zur Prüfung vorstellen überprüfen Sie, ob die Fahrschüler auch tatsächlich fit für die Prüfung sind. Oft-mals erzählen uns die Fahrschüler ja, wie viel sie gelernt haben, aber der Vortest „unter Prüfungsbedingungen“ beweist leider das Gegenteil. Das Feststellen der Prüfungsreife war früher mit lästigem Schablone-Anlegen und zeitaufwändigem Bogen-Aus-werten verbunden.

Heute steht Ihnen als Fahrschule ein komfortables Vorprüfsys-tem für alle Klassen zur Verfügung, das Ihnen per Klick sofortigen Überblick über das Vorprüfergebnis liefert. Egal, ob Sie einen oder mehrere Arbeitsplätze in der Fahrschule im Einsatz haben, das Fahren Lernen Vorprüfsystem ist für alle Ihre Schüler die rich-tige Generalprobe.

Wie in der „echten PC-Prüfung“: Die Prüfungssimulationen sind nicht nur amtlich aufgebaut, sondern sehen auch aus wie in der „echten“ Prüfung. Das verschafft Ihren Fahrschülern Sicherheit.

Egal wie sie gelernt haben – noch mit Papierbogen oder mit elektronischen Lernmitteln – nach der Vorprüfung mit dem Vor-prüfsystem erlebt der Schüler keine böse Überraschung in der Prüfung.

Auch für Ihre fremdspra-chigen Fahrschüler – die Vorprüfungen können in allen 11 offiziellen Fremd- sprachen abgelegt werden.

Prüfungsreif? Das Fahren Lernen Vorprüfsystem zeigt es Ihnen!

Nutzen sie die pADs

auch als Vorprüfsystem

in der Fahrschule.

26 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013

...„Frontalunterricht ist heute nicht mehr zeitgemäß. Der Schlüssel für einen spannenden Unterricht liegt in der Aktivität.“...

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013 | 27

Den Theorieunterricht empfinden viele Fahrschüler als notwendiges Übel. Warum ist das so?

Wolfgang Horend: Jugendliche haben heute einen vollen Wochen-plan: Lange Unterrichtszeiten, zeitintensive Projektarbeiten, dichte Prüfungspläne … Kein Wunder, dass die Fahrschüler nicht „Hurra“ schreien, denn der Führerschein kostet zusätzlich wertvolle Zeit.

Wie schaffen es Fahrschulen, die Schüler ins Boot zu holen?

Wolfgang Horend: Frontalunterricht ist heute nicht mehr zeitgemäß. Der Schlüssel für einen spannenden Unterricht liegt in der Aktivität. Der Schüler muss in den Unterricht einbezogen werden, Probleme diskutieren, Inhalte selbst erarbeiten, interagieren. Wichtig ist auch der regionale Bezug beispielsweise durch Unterrichtsszenen aus der Umgebung. Das schafft automatisch eine erhöhte Aufmerk-samkeit, weil sich der Fahrschüler hier wiederfindet. Auch ein in-dividueller Unterricht, der auf die Interessen und Schwächen der Fahrschüler eingeht, ist heute unverzichtbar.

Wie ist ein solch individueller Unterricht möglich?

Wolfgang Horend: Fahrlehrer können in unserer Unterrichtssoft-ware PC-Professional eigene Inhalte, wie die komplizierte Ver-kehrsführung aus der Nähe, einbauen. Sie werden sehen, dass Ihre Schüler plötzlich ganz bei der Sache sind, wenn Sie ihnen bekannte Orte zeigen! Zudem ist es wichtig, die Fahrschüler dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden. PC-Professional ermög-licht genau das. Die Software markiert Elemente, zu denen eine Mehrzahl der Fahrschüler Prüfungsfragen nicht richtig beantwor-tet hat. Das variiert von Fahrschule zu Fahrschule und ist beson-ders wichtig, wenn die neuen Fragenformate – Stichwort Variati-onen – in der Theorieprüfung eingeführt werden.

Welche Rolle spielen die Variationen für den Unterricht?

Wolfgang Horend: Die Variationen machen es wichtiger denn je, dass die Fahrschüler die Situation hinter dem Bild verstehen. Was nützt es, wenn sie 100 Bilder auswendig lernen und in der Prü-fung die 101. Variation drankommt. Nur wenn sie die Situation dahinter verstanden haben, sind sie gut auf die Prüfung und vor allem auf die Praxis vorbereitet. Daher sind die Variationen ein großes Thema für den Unterricht. In PC-Professional kann der Fahrlehrer auf die Variationen eingehen und die Situationen hin-ter den Szenen erklären.

2011 wurde PC-Professional umfangreich überarbeitet...

Wolfgang Horend: Stimmt, wir haben PC-Professional in allen Klas-sen komplett überarbeitet. Das Design wurde aufgefrischt, neue

Werkzeuge für eine noch intuitivere Bedienung eingeführt und auch bei den Inhalten gab es Neuerungen.

Woran erkennt der Fahrlehrer die inhaltlichen Neuerungen?

Wolfgang Horend: Damit der Fahrlehrer die neuen und überarbei-teten Elemente sofort und auch während seines Unterrichts erkennt, haben wir die Inhalte in PC-Professional als „NEU“ gekennzeichnet. Einen Überblick über alle Neuerungen findet der Fahrlehrer selbst-verständlich auch im Menüpunkt „Hilfe Neuerungen“.

Wie wurden die neuen Prüfungsfragen in PC-Professional umgesetzt?

Wolfgang Horend: Hierzu haben wir eine neue Rahmenfarbe ein-geführt: Mit einem orangefarbenen Rahmen werden jetzt Ele-mente gekennzeichnet, die besondere Hilfestellung für schwie-rige Prüfungsfragen geben. Nach dem Motto „Verstehen statt Auswendiglernen“ können die Schüler die Antworten hier selbst erarbeiten. Zudem befinden sich überall in PC-Professional Bilder im Stil der neuen Bildfragen, um die Fahrschüler an die neuen Abbildungen zu gewöhnen.

Gibt es auch einen Ausblick auf die angekündigten Videofragen?

Wolfgang Horend: Ja, ganz speziell denke ich da an das interaktive Video im Stil der neuen Prüfungsfragen aus Lektion 9. Zudem ha-ben wir scrollbare Videos eingebunden, mit denen der Schüler einen virtuellen Schulterblick machen und die gesamte Verkehrs-situation aufnehmen kann.

Wagen Sie mit uns einen Blick in die Zukunft: Wie wird sich der Theorieunterricht weiterentwickeln oder gar verändern?

Wolfgang Horend: Blicken wir in die Zukunft, müssen wir uns auf-grund des demografischen Wandels leider auf sinkende Schü-lerzahlen einstellen. Ein spannender Unterricht wird daher noch entscheidender für den Geschäftserfolg. Mit einem abwechs-lungsreichen Theorieunterricht grenzen sich Fahrschulen vom Wettbewerb ab.

Ein wichtiger Meilenstein werden die bewegten Prüfungsbilder sein. Mit deren Einführung wird die Bedeutung eines moder-nen Unterrichtsprogramms weiter steigen. Denn ohne ein sol-ches wird der Theorieunterricht kaum mehr ausreichend auf die PC-Prüfung vorbereiten können. Umso ernster nehmen wir die Weiterentwicklung der bereits bestehenden Bewegtbilder in PC-Professional und die Anpassung an die veränderten Rahmenbe-dingungen.

Was macht einen guten Theorieunterricht aus?Die Antworten hat Wolfgang Horend, Produktmanager PC-Professional beim Verlag Heinrich Vogel

28 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013

Trockene Theorie? Von wegen! Mitmachen und Interaktivität stehen bei unserem Unterrichtsprogramm PC-Professional ganz oben. Wir unterstützen Sie dabei, den vorgeschriebenen Stoff vielfältig und leicht verständlich zu vermitteln. In PC-Professi-onal können Sie zu jeder Lektion auf Lehrfilme, Animationen, beschreibbare Pinnwände, Puzzle, „Rundum“-Blicke, Wahrneh-mungsbilder u.v.m. zugreifen. Mit unseren Elementen veran-schaulichen und visualisieren Sie Gefahrensituationen, die nur schwer nachgestellt werden können. Mit praktischen „Werkzeu-gen“ können Sie, wo es sinnvoll ist, wichtige Inhalte hervorhe-ben. Damit Ihr Unterricht noch „persönlicher“ wird: Binden Sie eigene Bilder in Ihren Unterrichtsablauf ein.

Nutzen sie Ihren Unterricht für die positive Empfehlung Ihrer Fahrschule.

Sie haben die Regie – wir das „Programm“

SO GEHT UNTERRICHT HEUTE!

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013 | 29

PC-Professional Multiscreen – durchdacht in der Struktur, einfach in der Anwendung

Zusatzmodule für PC-Professional

Unterrichtsprogramm gibt rückmeldung!

Während der Ausbildung Ihrer Schüler gehen Sie individuell auf den Einzelnen ein. Jeder Schüler hat seine persönlichen Stärken und Schwächen. Gibt es aber auch Schwachstellen, die bei al-len Schülern gleichermaßen vorhanden sind? Dazu erhalten Sie

in PC-Professional automatisch Rückmeldung. Die schwierig- sten Fragen Ihrer Schüler wer-den direkt in Ihre Vortrags-software übermittelt*. So kön-nen Sie im Unterricht gezielt Schwerpunkte setzen und se-hen im Zeitverlauf optimal, ob sich die Lernschwächen Ihrer Schüler verbessert haben.

komfortable Bedienung

Mit PC-Professional sind Sie Ihr eigener Regisseur und Ihren Schü-lern immer einen Schritt voraus. Vom „Lehrerschirm“ aus steuern Sie Ihren Unterricht. Der Schüler sieht nur, was er sehen soll: den „Schülerschirm“. Lehrertexte, Videohilfen und Vermittlungstipps unterstützen Sie bei Ihrer Arbeit.

klare struktur

Mit der Aufteilung Ihres Lehrer-schirms in die inhaltlich vollstän- dige Grundlagenleiste und in die Erweiterungsleiste für exemplarische Vertiefung mit zusätzlichen Inhalten, behalten Sie immer den Überblick und können schnell auf Ihre Unter-richtsinhalte zugreifen.

Mit PC-Professional haben Sie ein Werkzeug zur Hand, das Sie bei einem zeitgemäßen, spannenden und ab-wechslungsreichen Unterricht unter-stützt. * V

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Nutzen Sie das große In-teresse an BF17 und la-den Sie die potenzielle Zielgruppe zu einer Info-Veranstaltung in Ihre Fahr-schule ein. Mit unserem Vor-tragsprogramm haben Sie einen Leitfaden, mit dem Sie ohne lange Vorberei-tung durch die Veranstal-tung führen und alle Fragen zum Thema „BF17“ beant-worten können.

30 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/201330 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2010

Sie finden den richtigen Ton bei Ihren Schülern – bei uns das richtige „Werkzeug“ für Ihren Unterricht

Moderne Hardware für

zeitgemäßen Unterricht:

Egal ob Notebook, Beamer oder

TeamBoard, wir beraten Sie gerne

bei Ihrer Wunschausstattung.

Komfortabel für Lehrer und Schüler

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013 | 31

Digital oder analog – Sie haben die Wahl, wir die durchdachte Lösung

Schon immer ist Fahrschultheorie von Medienvielfalt und Mitma-chen geprägt gewesen. Es gab Modelle, an denen die Schüler die Technik „ausprobieren“ konnten. Magnettafeln, die Verkehrssitu-ationen plakativ machen, sind heute noch ein beliebtes Unter-richtsmedium. Zusätzlich zu unserer Vortragssoftware sind wir Ihr Ausstatter für Zubehör. Vom Beamer über Flipcharts bis hin zum „PeDi“-Lenkauto.

spaß für lehrer und schüler! Doppelt-sehen.

Setzen Sie Ihren Schülern die Promille-Brille „DrunkBuster“ auf und lassen Sie sie Gegenstände fangen oder vom Boden auf-heben, auf einer Linie oder einen kleinen Parcours um Pylonen laufen. Sich im nüchternen Zustand das Sehvermögen unter Al-koholeinfluss vorzustellen macht die Promille-Brille möglich. Ihre Schüler werden sich wundern, welche Einschränkungen auch nur eine geringe Alkoholkonzentration im Blut auf Wahrneh-mung und Reaktionsvermögen hervorruft. Sie werden sehen, die gewünschte Diskussion zum Thema Rausch erfahrung, Alkohol und Drogenkonsum wird entfacht. So vermitteln Sie ein ernstes Thema mit viel Spaß.

32 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013

...„Sichere Vorkasse. Die kompletten Ausbildungs-kosten werden direkt auf das Fahrschulkonto überwiesen.“...

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013 | 33

Was ist STARTHILFE?

Tanja Parzefall: STARTHILFE ist ein maßgeschneidertes Finanzie- rungskonzept exklusiv für Fahrschulen, das wir in Zusammenar-beit mit der Credit Europe Bank in Frankfurt entwickelt haben.

Welche Vorteile bietet STARTHILFE für die Fahrschule?

Tanja Parzefall: STARTHILFE funktioniert wie Vorkasse. Das Beson-dere: Die kompletten Ausbildungskosten werden direkt auf das Fahrschulkonto überwiesen, zu dem Zeitpunkt hat in den meis-ten Fällen noch gar keine Fahrstunde statt gefunden. So kann die Fahrschule unbesorgt mit der Praxis beginnen und muss ihrem Geld nicht über die ganze Ausbildung hinweg hinterherlaufen. Außerdem kann die Fahrschule neue Schüler gewinnen, die den Führerschein vielleicht „geschoben“ hätten, weil sie im Moment nicht liquide sind.

Und welches Risiko trägt die Fahrschule dabei?

Andrea Obermeier: Null Risiko, null Kosten. STARTHILFE ist für die Fahrschule ein kostenloser Service vom Verlag Heinrich Vogel. Und beim Kreditvertrag übernimmt die Fahrschule selbstver-ständlich keine Haftung, da der Vertrag zwischen der Bank und dem Fahrschüler geschlossen wird.

Was sind die Vorteile für den Fahrschüler?

Tanja Parzefall: Ohne Finanzierungsmöglichkeit können viele Fahr-schüler die Ausbildung gar nicht erst beginnen. Haben Jugend-liche ihr Geld vielleicht für andere Dinge wie Handy oder Urlaub ausgegeben, so wird der Führerschein auf später vertagt. Oftmals wird auch die Bedeutung des Führerscheinerwerbs für die beruf-liche Weiterentwicklung unterschätzt. STARTHILFE hilft den Traum vom Führerschein verwirklichen, ohne dass der Fahrschüler erst lange für die Ausbildung sparen oder während der Fahrausbil-dung auf alles, was Spaß macht und Geld kostet, verzichten muss.

Dann macht STARTHILFE die Ausbildung sowohl für den Schüler als auch für den Fahrlehrer effektiver?

Andrea Obermeier: Das dürfte Fahrschulen bekannt vorkommen: Fahrschüler hangeln sich von Fahrstunde zu Fahrstunde und haben oftmals lange Pausen, weil sie im Moment eben nicht bezahlen können. Durch STARTHILFE kann sofort mit der Fahrausbildung be-gonnen werden, weil die notwendigen Mittel komplett zur Verfü-gung stehen. Ausbildungsunterbrechungen aufgrund finanzieller Engpässe sind dank Führerscheinfinanzierung Vergangenheit.

Dann ist ein Motorradführerschein vielleicht auch noch drin?

Tanja Parzefall: Ja, das haben wir schon häufiger erlebt, dass durch STARTHILFE gleich die Doppelklasse genommen wird, da die Konditionen eben sehr fair sind.

Welche Voraussetzungen muss der Fahrschüler erfüllen?

Andrea Obermeier: Zum Beispiel ist das Mindestalter 18 Jahre, das Höchstalter 69. Ein regelmäßiges monatliches Nettoeinkommen über 850 Euro wird vorausgesetzt. Außerdem wichtig: Ein unbe-fristetes Beschäftigungsverhältnis seit mindestens 6 Monaten, Wohnsitz in Deutschland, deutsche Staatsangehörigkeit oder unbefristete Aufenthaltserlaubnis mit Arbeitserlaubnis. Kein ne-gativer SCHUFA-Eintrag.

Ganz schön viele Voraussetzungen für einen 18-Jährigen!

Tanja Parzefall: Natürlich braucht die Bank gewisse Sicherheiten, das ist bei allen Kreditverträgen so. Erfüllt ein Schüler die Voraus-setzungen nicht vollständig, kann auch ein Verwandter, Bekann-ter oder Freund Kreditnehmer werden.

Wie kann ich als Fahrschule bei STARTHILFE mitmachen?

Andrea Obermeier: Das ist ganz einfach. Dazu faxt die Fahrschule nur die Anmeldung und Kooperationsvereinbarung für unseren Fahrschulpool nach Regensburg. Danach bekommt sie auto-matisch ihr Werbepaket mit tollen Unter lagen und kann sofort STARTHILFE anbieten.

Wie kann STARTHILFE Wettbewerbsvorteile sichern?Antworten darauf geben Tanja Parzefall und Andrea Obermeier, sie betreuen STARTHILFE am Standort Regensburg

Das STARTHILFE-Team: Andrea Obermeier und Tanja Parzefall (re.).

34 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013

Startkapital für Ihre Fahrschüler – auch in den

„schweren“ Klassen C/CE,D

STARTHILFE wird gemeinsam mit der Credit Europe Bank N.V. in Frankfurt/Main realisiert und exklusiv in Fahrschulen angeboten.

Die Vorteile für Ihre Fahrschule:

stArtHIlFE sichert Wettbewerbsvorteile

Viele potenzielle Fahrschüler könnten ohne Führerscheinfinan-zierung nicht mit der Ausbildung beginnen. Die Führerschein- finanzierung ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Fahr-schule geworden.

Entscheidend ist, dass die Qualität stimmt:

(+) Transparente Vertragsbedingungen

(+) Einfache Abwicklung

(+) Faire Konditionen

Null risiko, null kosten

STARTHILFE kostet die Fahrschule keinen Cent! Keine Haftung der Fahrschule bei Zahlungsunfähigkeit des Schülers! Vertragspart-ner der Credit Europe Bank N.V. ist der Fahrschüler bzw. der/die Kreditnehmer, nicht die Fahrschule.

stArtHIlFE sorgt für sicherheit und liquidität

Die gesamten Ausbildungskosten werden sofort nach gültigem Vertragsabschluss auf Ihr Konto überwiesen. Zahlungsausfälle, lästige Zahlungserinnerungen und Mahnungen entfallen! Aus-bildungsunterbrechungen wegen finanzieller Engpässe werden vermieden.

stArtHIlFE schützt vor zahlungsunfähigen kunden

Durch die im Kreditantragsverfahren übliche Bonitätsprüfung wird die mangelnde Zahlungsfähigkeit eines Fahrschülers recht-zeitig erkannt.

Der Kunde ist weniger preisfixiert und wird sich leichter von der Notwendigkeit einer zusätzlichen Fahrstunde oder von den Vor-teilen eines Lernmittel-Sets überzeugen lassen.

Berufliche Weiterbildung und Zusatzqualifikationen:

STARTHILFE finanziert natürlich auch die „schweren“ Klassen C/CE, D sowie die beschleunigte Grundqualifikation.

sprechen sie gerne unsere Hotline (s. rechts) darauf an.

Fragen sie Ihren Fachberater nach Info- und Werbematerial für stArtHIlFE.

STARTHILFE – die Führerschein-Finanzspritze

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013 | 35

Der einfache Weg zur Führerschein- finanzierung

so einfach funktioniert stArtHIlFE:

( 1 ) Selbstauskunft und Kreditwunsch gemeinsam mit Fahrschü-ler/ Kreditnehmern ausfüllen und an STARTHILFE faxen.

( 2 ) Wir schicken Ihnen die Kreditvertragsunterlagen des Schü-lers mit einer Checkliste in die Fahrschule. Anhand der Checkliste sehen Sie ganz genau, welche Unterlagen benö-tigt werden.

( 3 ) Sie vereinbaren einen Termin in der Fahrschule mit dem Fahrschüler/Kreditnehmer.

( 4 ) Fertigstellen der Unterlagen ( a ) Unterzeichnung des Kreditvertrages durch alle Kredit- nehmer an den gekennzeichneten Stellen. ( b ) Sie führen die Legitimationsprüfung durch. ( c ) Sie fertigen Kopien der notwendigen Dokumente an.

( 5 ) Sie schicken die Vertragsunterlagen im STARTHILFE-Rück-sendekuvert zurück.

( 6 ) Endprüfung der Vertragsunterlagen und Auszahlung des Kreditbetrags auf das Fahrschulkonto durch die Credit Europe Bank N.V.

( 7 ) Jetzt können Sie mit der Fahrausbildung des Schülers beginnen.

Noch Fragen?

Unsere service-Hotline steht Ihnen Montag bis Donnerstag von 10:00 bis 17:00 Uhr Freitag von 10:00 bis 15:00 Uhr unter 0941/799 70 70* zur Verfügung.

*Es entstehen Standardgebühren ins Deutsche Festnetz.

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Preisaushang, AGB, Tagesnachweis. Verwaltung und Organi- sation muss sein. Im Fahrlehrergesetz ist fest verankert, was Sie in Ihrem Ausbildungsbetrieb vorhalten und nachweisen müssen. Alles, was Sie für Ihren Arbeitsalltag benötigen, bekommen Sie beim Verlag Heinrich Vogel. Mit unseren Formularen, Aushängen, Nachweisen und Verträgen sind Sie stets auf der sicheren Seite – selbstverständlich auch bei der Fahrschulüberwachung.

tipp: Wenn Ihnen die Papierwirtschaft zu viel wird, sollten Sie sich unbedingt unsere Verwaltungssoftware Fahrschul-Manager an-schauen (s. Seite 10 ff). Der Fahrschul-Manager unterstützt Sie mit einer übersichtlichen, zeitsparenden und komfortablen Fahrschü-lerverwaltung. Darüber hinaus erleichtern Ihnen integrierte Kom-ponenten wie Kassenbuch und Finanzbuchhaltung mit Schnitt-stellen zu DATEV und ELSTER die Organisation Ihrer Fahrschule.

Ordnung ist das halbe Leben – Für den Rest sorgen unsere Formulare

Formulare und Fachliteratur

Verständlich und praxisorientiert

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013 | 37

Mit unserer Fachliteratur sind Sie nicht nur bei der Fahrschul- überwachung auf der sicheren Seite. Fachwissen wird immer komplexer. Unsere Fachbücher und Nachschlagewerke geben Ihnen Antworten und Hintergrundwissen, wenn Sie mal einen Sachverhalt hinterfragen.

Von Experten für Experten

Unsere Autoren sind namhafte Fachexperten in der Branche. Sie können sich auf unsere Inhalte verlassen. Unsere Fachbücher sind die Informationsquellen sowohl für den „Frischling“ im Fahr-schulberuf als auch für den „alten Hasen“.

Hilfe beim Beratungsgespräch

Manchmal braucht auch die Assistentin eine Assistentin. Unser Nachschlagewerk „Assistentin der Fahrschule“ unterstützt Ihre Bürokraft beim professionellen Beratungsgespräch und gibt Ant-worten auf die Voraussetzungen der Fahrerlaubnisklassen und die Voraussetzungen für den Führerschein.

Ich will Fahrlehrer werden

„Berufsziel Fahrlehrer“ ist unser Praxishandbuch mit praxis- orientierten Hilfestellungen für alle Fahrlehreranwärter und für Sie als Ausbilder.

Helfer für die Organisation Ihrer Fahrschule

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Fahrausbildung ist Vertrauenssache. Das stellen Sie tagtäglich unter Beweis. Wir unterstützen Sie dabei mit zuverlässigem Praxis-Zubehör und ideenreichen Helfern, die Ihnen Ihren Alltag erleichtern. Von Dachschildern über Außenspiegel und Funkan-lagen bis hin zum Praxisleitfaden und unserem Bestseller „Praxis Trainer“. Alles aus einer Hand für die praktische Ausbildung.

Aus der praxis für die praxis

Mit unseren Dachschildern, Magnetschildern und Außenspie-geln machen Sie auf sich aufmerksam. Denn nur wo Fahrschule draufsteht, ist auch Fahrschule drin! Unser Zubehör steht im Fahr-schulmarkt für hohe Qualität, Praktikabilität und Sicherheit. Mit unseren Dachschildern werden Sie durch die Größe (ca. 40 cm breit) und die reflektierende Schrift rechtzeitig erkannt. Die Dach-schilder haften mit Magnetplatte und sind somit schnell und ein-fach bei Wagenpflege und Privatnutzung des Fahrzeugs an- und abmontiert. Für noch mehr Sicherheit: TÜV/GS- geprüft, rostfrei.

Unsere tÜV/gs-geprüften universellen Außenspiegel be-stehen aus hochwertigsten Materialien, lassen sich einfach anbringen und sind über die Spiegelfläche leicht einzustellen. Sie verfügen über eine große Sichtfläche durch Spezial-Spiegel und sind waschstraßentauglich. Sie als Fahrlehrer behalten im-mer den Durchblick, da es keine Verzerrungen in der Sichtfläche gibt.

„Das war ganz schön knapp!“ Kommt Ihnen diese Aussage be-kannt vor? Ihr Fahrschüler hat beim Ausparken oder Überholen ein entgegenkommendes Fahrzeug übersehen. Sie konnten in letzter Sekunde noch auf das Bremspedal treten. Um solche Praxis- situationen zu entschärfen gibt es bei uns den Zusatzaußen-spiegel mit integrierter kamera, mit dem Sie „um die Ecke“ schauen können.

Noch mehr sicherheit für sie und Ihre Fahrschüler

Bei der Zweiradausbildung tragen Sie eine noch größere Ver-antwortung. Ihr Fahrschüler ist auf dem Motorrad auf sich alleine gestellt. Sie können in Gefahrensituationen nicht ins Lenkrad greifen oder Ihre Doppelpedalerie nutzen. Ihre einzige Verbin-dung zum Schüler ist Ihre Funkanlage.

Umso wichtiger ist es, dass diese reibungslos funktioniert. Über Funk geben Sie Ihrem Fahrschüler Anweisungen und schüt-zen ihn vor Gefahren. Mit unserer kompakten, hochmodernen Funkanlage haben Sie den richtigen Draht zu Ihrem Schützling und vermitteln ihm das Gefühl, dass er nicht alleine ist. Sie ent-scheiden, welche Variante für Sie die Richtige ist: Führungsfunk oder Gegensprechen.

Für noch mehr Sicherheit sorgen unsere reflektierenden Warn-westen und unser Nierenschutzgürtel, den Sie auch neutral für die Prüfung verwenden können. So werden Sie und Ihre Schüler rechtzeitig gesehen.

Die kleinen Helfer für die Praxis

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Unser Name steht für Qualität –auch beim Zubehör.

FAHRSCHULE

Durchdacht bis ins kleinste Detail

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... „Wer ungewollte Standzeiten vermei-den will, sollte spä-testens jetzt mit den Fahrerschulungen beginnen.“...

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013 | 41

Das Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz schreibt ja für Bus- und Lkw-Fahrer Deadlines vor, bis wann die erste Weiterbildung zu absolvieren ist. Wie ist denn aus Ihrer Sicht der Stand der Dinge bei der Umsetzung?

Ralf Vennefrohne: Die Busfahrer haben den Stichtag 10.9.2013, die Lkw-Fahrer haben ein Jahr länger Zeit, also bis 10.9.2014. Das heißt, bis dahin sind alle fünf Module komplett zu absolvieren. Aus meiner Sicht haben wir alle noch eine Menge Überzeugungs-arbeit vor uns. Viele Unternehmen haben noch immer nicht er-kannt, dass sie spätestens jetzt mit den Schulungen beginnen sollten, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, dass ihre Fahrzeuge ungewollte Standzeiten haben, weil die Fahrer nicht den entspre-chenden Nachweis in ihren Führerschein eingetragen haben.

Gibt es denn Unterschiede bei Bus- und Transportunternehmen, was die Schulungsbereitschaft anbelangt?

Ralf Vennefrohne: Viele Veranstalter bestätigen, dass das private Busgewerbe noch relativ verhalten ist. Die großen öffentlichen Verkehrsbetriebe sind da wesentlich weiter und haben frühzeitig begonnen, ihre Fahrer weiterzubilden. Im Transportsektor sind die großen Firmen mit vielen eigenen Fahrern mit dem Thema vertraut und schulen kräftig. Viele kleinere Betriebe, gerade die selbstfahrenden Unternehmer, schieben das Thema jedoch weiter vor sich her bzw. wissen noch gar nichts davon. Deshalb sollten sowohl Medien- als auch Schulungsanbieter weiter proaktiv auf diese Unternehmen zugehen, um aufzuklären und zu akquirieren, sonst erleben wir den vom BAG angekündigten Schulungsstau¹.

Was versteht man denn unter „Schulungsstau“?

Ralf Vennefrohne: Man sollte diesen Unternehmen klar machen: Je näher die Stichtage rücken, desto geringer ist die Wahrschein-lichkeit, dass noch Schulungskapazitäten bei Fahrschulen und Akademien zur Verfügung stehen. Gerade die Samstage sind dann schon komplett ausgebucht. Und wenn die Nachfrage groß ist, dürften auch die Preise steigen. Aber das wäre für die Ausbil-der ja nicht gerade unwillkommen.

Was sind Erfolgsfaktoren, um sich als Fahrschule langfristig auf dem Aus- und Weiterbildungsmarkt zu etablieren?

Ralf Vennefrohne: Fördermittelmanagement für die Kunden zu be-treiben, ist zum Beispiel ein zentraler Punkt. Wenn ich nur mal das BAG-Förderprogramm nehme, dann kann ich als Unternehmen im Güterverkehr bis zu 70% der Kosten erstattet bekommen. Wenn man die Unternehmen dabei unterstützt, ist das ein un-schlagbares Argument.

Vertriebspower und Branchenkenntnis sind neben dem Einge-hen auf die Kundenwünsche weitere wichtige Punkte. Und nicht zuletzt ein abwechslungsreicher Unterricht, der den Fahrern zu-sagt und bei dem sie das eine oder andere in die tägliche Praxis umsetzen können.

Inwiefern unterstützt der Verlag Heinrich Vogel die Fahrschulen dabei?

Ralf Vennefrohne: Wir versuchen über unseren Newsletter und die Website² aktuell über die Fristen bei den Förderprogrammen zu informieren. Für Weiterbildung und beschleunigte Grundqualifi-kation ist man mit unseren PC-Professional-Modulen in der Lage, für Abwechslung im Unterricht zu sorgen: Realfilme, Animati-onen und viele weitere aktivierende Elemente helfen dem Fahr-lehrer und Trainer, mehr als nur Theorie zu vermitteln, sondern die Praxis der Fahrer abzubilden und zu bereichern.

Die EU-BKF-Produkte werden kontinuierlich weiterentwickelt. Was waren die Meilensteine der letzten zwei Jahre?

Ralf Vennefrohne: Wir haben unser Programm kontinuierlich mit Updates erweitert und aktuell gehalten. So haben wir im Eco-Training noch stärker zwischen Verteiler- und Fernverkehr diffe-renziert. In dieselbe Richtung geht das Spezialmodul Tank und Silo, das speziell auf den Alltag dieser Fahrer zugeschnitten ist. Diesen müssen Sie dann im Thema Ladungssicherung nichts mehr über Diagonalzurren vermitteln, sondern können sehr ge-nau auf die Befüllung der Tanks und die Sicherheitsvorschriften eingehen. Das ist für diese Fahrergruppe von wesentlicher Be-deutung. Nicht zuletzt haben wir unsere Website www.eu-bkf.de inklusive Seminarfinder gelauncht. Und kürzlich haben wir mit „VogelCheck“ ein Online-Training mit sage und schreibe 1.000 Fragen für die Abschlussprüfung der beschleunigten Grundqua-lifikation herausgebracht. So wissen Sie jederzeit, wie viel Ihre Kandidaten gelernt haben und ob sie prüfungsreif sind. Das ist absolut einzigartig in diesem Bereich.

Worauf dürfen sich Fahrschulen zukünftig freuen?

Ralf Vennefrohne: Es wird weitere Updates geben, konkret im Be-reich Sozialvorschriften, denn da wird jetzt ein neues Kontrollgerät verbaut, und bei der Ladungssicherung. Zudem werden wir eine exklusive Filmreihe für den Einsatz in Weiterbildung und beschleu-nigter Grundqualifikation auf den Markt bringen und nicht zuletzt bei der Spezialisierung fortfahren, indem wir unsere Module er-weitern um solche Themen, die für bestimmte Fahrergruppen rele-vant sind. Als nächstes für die Fahrer von Entsorgungsfirmen.

EU-Berufskraftfahrer: Schulungsstau voraus!?!Eine Einschätzung von Ralf Vennefrohne, der im Verlag Heinrich Vogel die Abteilung „EU-Berufskraftfahrer“ leitet

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Die Schulungen der beschleunigten Grundqualifikation für Bus- und Lkw-Fahrer schließen mit der theoretischen Prüfung an der IHK ab. Da die Prüfungsthemen sehr vielfältig und die Prüfungs-fragen im Vorfeld nicht bekannt sind, ist eine gründliche Vorbe-reitung umso wichtiger. Dabei geht es ums Verstehen, nicht ums Auswendiglernen.

Mit dem neuen online-lernsystem VogelCheck grundquali können sich Ihre Kursteilnehmer gezielt auf die Prüfung vorberei-ten. Dabei trainieren die Prüfungskandidaten in drei Bereichen:

•Beim lernen nach kenntnisbereichen werden alle Fragen thematisch sortiert angezeigt.

•In der prüfungssimulation werden die Fragen in authen-tischer Zusammenstellung generiert. Mit offenen Fragen und Fragen, bei denen die richtige Antwort angekreuzt werden muss. Prüfungssimulationen können vom Ausbilder oder vom Prüfungskandidaten selbst ausgewertet und benotet werden.

Beschleunigte Grundqualifikation:

Perfekt vorbereitet zur Prüfung

Die ideale Kombi: Führerschein + beschleunigte GrundqualiDas profi-set für alle zukünftigen lkw- und Busfahrer

Der Kombizugang zum Online-Training mit Fahren Lernen Max Klasse C o. D.

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Arbeits- und Lehrbuch Basiswissen Lkw/Bus

Arbeits- und Lehrbuch Spezialwissen Lkw o. Bus

•Mit der lernbox können insbesondere schwierige Fragen wie-derholt geübt werden.

Die Fahren Lernen Verwaltung zeigt Ihnen als Ausbilder den aktuellen Lernstand Ihrer Teilnehmer an und gibt Ihnen ein wichtiges Feedback für die Schulung. Nähere Infor- mationen erhalten Sie bei Ihrem Verlag Heinrich Vogel Fachberater oder unter www.eu-bkf.de/vogelcheck.

Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013 | 43

Professionelles Ausbildungsmaterial für Lkw- und Bus-Fahrer

Sie bilden in den schweren Klassen aus? Ihr Thema Nummer 1 : Technik! Verlässliche Ausbildungsunterlagen, die auf dem aktu-ellen Stand sind, sind dabei unverzichtbar. Die Technikthemen sind in allen unseren Lern- und Unterrichtsprodukten anschau-lich, plakativ und professionell aufbereitet. Animierte Brems-anlagen, Elemente mit Blick- und Perspektivenwechsel helfen Ihnen im Unterricht, das komplexe Prüfungswissen verständ- lich zu demonstrieren. In PC-Professional Klasse C und D hel-fen Ihnen unsere Videos, die Knackpunkte der Theorie, wie z. B. den Tempomat oder das Anhänger-Bremsventil zu erläutern.

Neue Technologien, wie Magnetarder, Hybrid-Antrieb oder das elektronische Bremssystem sind leicht verständlich für Ihre Fahrschüler erklärt. Weitere Highlights der PC-Professional-Produktreihe sind die umfangreichen Hilfe-Funktionen und Aufklapp-Menüs, wie das neue aufklappbare Whiteboard. Unsere Broschüre „Abfahrtkontrolle“ ist die optimale Ergänzung zu PC-Professional und dem Begleitbuch. Zudem bieten wir Ihnen mit der Reihe „EU-Berufskraftfahrer“ ein umfassendes und didaktisch hochwertiges Medienkonzept an.

SO GEHT UNTERRICHT HEUTE!

44 | Vo g e l p e r s p e k t i v e | 2012/2013

tue gutes und rede darüber. Das gilt selbstverständlich auch für die Fahrschule. Trotz des stressigen Arbeitsalltags sollten Sie die Werbung für Ihre Fahrschule nicht vergessen. Gerne unter-stützt Sie der Verlag Heinrich Vogel hierbei mit zahlreichen Wer-bematerialien – beispielsweise mit Postern für Ihr Schaufenster, denn das Schaufenster ist die Visitenkarte Ihrer Fahrschule!

Machen Sie potenziellen Fahrschülern und Passanten Lust auf den Führerschein und zeigen Sie, dass Sie der Experte für Ver-kehrssicherheit vor Ort sind. Mit Infopostern zu aktuellen Themen und dekorativen Postermotiven bringen Sie frischen Wind in Ihr Schaufenster und informativen Wandschmuck in die Fahrschule. In unserem Poster-Dekoabo finden Sie zu jeder Jahreszeit und für jede Gelegenheit die passende Deko-Idee – einfach zu wechseln und unkompliziert in der Handhabung.

Erfolgreiche Kommunikation ist keine Frage des Geldes

tipp: Apropos erfolgreiche Kundenbindung von aktuellen und ehemaligen Schülern: Fragen Sie Ihren Fachberater nach der SMS-Funktion im Fahrschul-Manager!

Auf der sicheren seite: Mit unserem

Heft für jeden „BF 17-Schüler“ und die

Begleiter – mit allen Infos, was Fahran-

fänger und Begleiter beachten sollten.

Broschüren

Dekoposter

lassen sie träume wahr werden: Ob vor, während oder nach der Ausbildung – mit Gut-scheinen, Give-aways oder Weihnachtskarten hinterlassen Sie bei Ihren Fahrschülern einen bleibenden Eindruck und unterstützen so die positive Weiterempfehlung Ihrer Fahrschule.

Gutscheine

Führerschein ich komme!

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Qualitätsmanagement leicht gemacht

Qualitätsmanagement und Zertifizierung haben auch im Fahr-schulmarkt Einzug erhalten. Bei den Begriffen kommen einem schnell die Gedanken: zeitaufwändig und teuer. Aber „QM“ be-deutet nicht mehr, sondern intelligenter zu arbeiten! Ein gelebtes QM-System behandelt die Frage, wie kann ich mich kontinuier-lich verbessern? Das klingt im ersten Moment „lästig“, ist aber nichts anderes als das, was Sie bereits jetzt leisten. Sie drehen tagtäglich an den kleinen Stellschrauben Ihres Unternehmens und verbessern dadurch nachhaltig Ihre Abläufe, Ihren Unter-richt oder die Organisation. Hier greift das Motto: „Wer aufgehört hat besser werden zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein.“

Die ultimative Frage: kunde oder Fan?

„Qualität ist, wenn die Kunden zurückkommen und nicht die Ware.“ Sie begleiten Ihre Schüler von der Anmeldung bis zur Übergabe des Führerscheins. Ihre Schüler „bewerten“ in die-ser Zeit Ihre Ausbildung, den Un-terricht, den Außenauftritt Ihrer Fahrschule, Ihre Fahrzeuge. Nach erfolgreicher Prüfung haben Sie ei-nen Menschen glücklich gemacht. Ist mein Fahrschüler ein „Kunde“ oder vielleicht sogar ein „Fan“ ge-worden? Werden mich die Schüler weiterempfehlen und warum? Ist es mein „gutes Image“?

Für wen geeignet?

Die Einführung eines QM-Systems ist eine strategische Entscheidung für die Fahrschule. Die anschließende Zertifizierung kann jede Fahrschule anstreben. Nicht nur die Fahrschu-le, die die Aus- und Weiterbildung für EU-Berufskraftfahrer sowie die (beschleunigte) Grundqualifikation anbietet und Bildungsgutscheine von der Arbeitsagentur verarbeiten möchte. Von einem gelebten QM-System profitiert Ihr ganzes Unternehmen: höhere Kundenzu-friedenheit, verbessertes Image, höhere Sicherheit, Risikominimie-rung, Erkennung und Beseitigen von Fehlerquellen, Verbesserung der Ertragslage durch konsequente Optimierung der Prozesse.

Was ist der QM-Manager?

Vielleicht haben Sie schon einmal Zertifizierungs-Ordner eines Unternehmens gesehen: Zahllose Ordner mit zum Teil selbst

erstellten Dokumenten. Der QM-Manager liefert Mustervorlagen und reduziert die Schreibarbeit, versioniert und archiviert für Sie. So werden Überwachungsaudits und die Rezertifizierung zum Kin-derspiel. Auch Personalwechsel sind damit kein Problem, denn Ihr System ist in der Software verankert, nicht „im Kopf“ eines Mitar-beiters, den Sie einmal zum Qualitätsbeauftragten ernannt haben. Der QM-Manager wurde speziell für Fahrschulen entwickelt und ist eine QM-Software für die Standards ISO 9001 und/oder AZWV. Inklusive QM-Handbuch, Formularen und Dokumentation für die entsprechenden QM-Normen.

Was bedeutet DIN EN Iso 9001 und AZWV?

Iso – International Standardization Organization – ist die interna-tionale Vereinigung von Normungsorganisationen. Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist seit 1951 Mitglied der ISO für die Bundesrepublik Deutschland. AZWV ist die Anerkennungs-

und Zulassungsverordnung Weiterbildung (Bundesagentur für Arbeit). Sie ist Vorausset-zung, um Bildungsgutscheine der Bundes- agentur für Arbeit zu verarbeiten.

Warum Iso 9001 und AZWV?

Wer sich nach AZWV zertifizieren lassen möchte, benötigt ein implementiertes QM-System. Gängig ist es, für ein solches QM-System die Inhalte aus der ISO 9001 zu verwenden, da darin die grundlegenden Anforderungen an QM-Systeme festgelegt sind und sich diese Norm seit Jahrzehnten etabliert hat. Mit dem QM-Manager decken Sie im Zuge der Vorbereitung für die AZWV bereits den Großteil der ISO 9001 ab. Von hier ist es nur noch ein kleiner Schritt, das ISO-Zertifikat zu erlangen. Ziel des QM-Ma-nagers ist es, zwei Fliegen mit einer Klatsche zu erledigen: ISO 9001 und AZWV in einem Aufwasch. Preislich liegen Sie dabei nur mi-

nimal höher (Kosten für die Zertifizierung selbst), haben aber zusätzlich zur AZWV ein Siegel, das Sie in Ihrem Marketing effekt-voll einsetzen können. Gerade wenn es um die Zusammenarbeit mit großen Speditionen geht, kann ein ISO-Zertifikat ein großer Wettbewerbsvorteil für Ihre Fahrschule sein.

Sie wollen das Thema Zertifizierung schnell, günstig und unkom-pliziert einführen und in Zukunft leicht damit arbeiten können? Dann ist der QM-Manager genau das Richtige für Sie.

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PLUSPUNKT.

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www.fahren-lernen.de – Ihre Adresse für weiterführende Infos zum Fahrschulgeschäftwww.fahren-lernen.de ist die zentrale Informationsplattform für Ihr Fahrschulgeschäft – mit Informationen zum Thema Existenz-gründung, zu den Produkten vom Verlag Heinrich Vogel, mit dem Zugang zum Prämienprogramm PLUSPUNKT u.v.m.

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