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Veriso be benutzerhandbuch_v2_5_d_

Date post: 22-Mar-2017
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#555710_Veriso_BE_Benutzerhandbuch_V2.5_D/Ku, Gr 13.11.2015 Seite 1 von 36 VeriSO Verifikation von Daten der amtlichen Vermessung Benutzerhandbuch für den Kanton Bern Bern SO Veri
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VeriSO

Verifikation von Daten der amtlichen

Vermessung

Benutzerhandbuch für den Kanton Bern

B

ern

SO

Veri

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INHALT

1 Einleitung ....................................................................................................................................... 4

2 Architektur und Komponenten .................................................................................................... 4

3 Installation X2Go-Client ............................................................................................................... 5

4 Vorbereitungsarbeiten .................................................................................................................. 6

4.1 Datentransfer unter Windows (Variante) ........................................................................... 6

5 Starten von VeriSO ....................................................................................................................... 8

6 Einstellungen VeriSO ................................................................................................................... 9

6.1 Sprache umstellen ................................................................................................................ 9

6.2 Projekt importieren ............................................................................................................. 10

6.3 Projekt auswählen .............................................................................................................. 10

6.4 Textdatei dazuladen (.csv) - optional ............................................................................... 11

6.5 Tabelle mit eigenen Spalten erweitern - optional .......................................................... 12

6.6 Projekt löschen .................................................................................................................... 13

7 Arbeiten mit VeriSO .................................................................................................................... 15

7.1 Ablauf der Verifikation ........................................................................................................ 15

7.2 Basislayer laden .................................................................................................................. 16

7.3 PostGIS Layer laden .......................................................................................................... 16

7.4 Layereigenschaften – Hilfe zur Selbsthilfe .................................................................... 18

7.4 Werkzeugleiste Attribute .................................................................................................... 18

8 Durchführen der Tests mit VeriSO ........................................................................................... 19

8.1 Thema Fixpunkte ................................................................................................................ 19

8.2 Thema Bodenbedeckung und Einzelobjekte .................................................................. 20

8.3 Thema Liegenschaften ...................................................................................................... 23

8.4 Thema Hoheitsgrenzpunkte .............................................................................................. 26

8.5 Thema Nomenklatur ........................................................................................................... 27

8.6 Thema Toleranzstufeneinteilung ...................................................................................... 28

8.7 Thema Gebäudeadressen ................................................................................................. 29

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8.8 Thema GRUDA-AV ............................................................................................................ 30

8.9 Vergleich Perimeterrand .................................................................................................... 31

8.10 Mängel markieren und exportieren .................................................................................. 32

8.11 Arealstatistik der Bodenbedeckung erstellen ................................................................. 34

9 ANHANG ...................................................................................................................................... 35

9.1 Übersetzungen Deutsch - Französisch ........................................................................... 35

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1 Einleitung

Das Verifikationstool VeriSO ist für alle Beteiligten zugänglich. Somit haben alle die gleiche

Ausgangslage zur Überprüfung der Daten der amtlichen Vermessung.

Der Betrieb und die Entwicklung sind zentral organisiert. Somit wird der Nutzer dadurch nicht belastet.

Da die Anwendung intuitiv bedient werden kann, ist kein zusätzlicher Schulungsaufwand notwendig.

Das VeriSO-BE bietet alle Funktionen für die Verifikation der Vermessungswerke an.

Das Formular B3 mit den Test-Tools für die Schlussprüfung der Operate steht separat zum Download

bereit. Es ist nicht mehr direkt im VeriSO-BE eingebunden.

Je nach Werkvertrag sind nicht alle Prüfungen/Tests sinnvoll.

2 Architektur und Komponenten

Das Verifikationspaket VeriSO besteht aus folgenden Open Source Komponenten:

Postgres Datenbank mit der Erweiterung PostGIS

Quantum GIS als Desktop GIS http://www.qgis.org/de/docs/index.html

Veriso.jar für den INTERLIS Datenimport

Betriebssystem Ubuntu

PostGIS

• reines DM01AVBE11D-Modell

• Verschnitte, Verknüpfungen während des Imports

veriso.jar

• Import ITF (IOX-Bibliotek)

• aus jedem ili ein PostGIS-Schema

QGIS mit VeriSO-Plugin

• Steuerung der Prüfprozesse

• Visualisierung der Daten

• Python-Skripte

GaaS: Ubuntu, X2GO-Server – betrieben von der AlpGIS AG

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Die Installation läuft auf einem Terminalserver. Jeder Benutzer greift auf einen eigenen virtuellen

Server zu, so dass niemand Zugriff auf Daten eines anderen Benutzers hat. Der physische Server ist

so ausgelegt, dass ca. 6 Nutzer gleichzeitig mit ihrem virtuellen Server darauf arbeiten können.

Der Zugriff auf den Terminalserver erfolgt über die Clientsoftware X2Go (www.x2go.org) .

3 Installation X2Go-Client

Die Clientsoftware X2Go steht unter der GNU-Lizenz für verschiedene Betriebssysteme (Windows,

MAC OS, verschiedene LINUX-Systeme) zur Verfügung.:

http://wiki.x2go.org/doku.php/doc:installation:x2goclient

Tipp:

Alternativ erhalten Sie beim AGI Bern eine portable Version der X2Go Clientsoftware. Diese ist ohne

Installation einsatzbereit.

Auch Ihren Benutzernamen und Ihre Passwort erhalten Sie vom AGI Bern. Damit können Sie den

Zugang zum Terminalsever konfigurieren:

Folgende Angaben sind notwendig und können abgespeichert werden:

Host: veribe.alpgis.ch

Login: Der Benutzername, den wir Ihnen mitgeteilt haben

SSH-Port: 22 so belassen!

Sitzungsart: KDE auswählen

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Weitere Einstellungen sind zunächst nicht notwendig. Bei Bedarf können Sie unter dem Reiter

Einstellungen den Monitor und die Tastatur anpassen.

4 Vorbereitungsarbeiten

4.1 Datentransfer unter Windows (Variante)

Um die zu verifizierenden Daten in die Umgebung des QGIS zu transferieren ist wie folgt vorzugehen:

Start / Ausführen... explorer ftp://Login:Passwort@Server

Beispiel: explorer ftp://ngra:[email protected]

OK

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Dann das itf-File und das ili-File von der eigenen Umgebung in das Verzeichnis "ausgabe" kopieren.

Die Daten können jetzt im x2Go client weiterverarbeitet werden.

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5 Starten von VeriSO

1. Starten Sie X2Go client: Klick auf Sitzung

Einloggen: Passwort (zugestellt vom AGI) eingeben

Starten Sie QGIS Desktop über das Icon auf dem Desktop oder "Alle Programme - X2Go - X2Go

Client"

Klicken Sie auf das QGIS Symbol

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6 Einstellungen VeriSO

6.1 Sprache umstellen

Nach der Umstellung der Sprache muss das QGIS neu gestartet werden.

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6.2 Projekt importieren

6.3 Projekt auswählen

Die PostGIS Datenbank kann mehrere Projekte verwalten. Es ist zudem möglich, eine Gemeinde in

unterschiedlichen Zeitständen gleichzeitig zu visualisieren. Dazu müssen Sie nur im Menü Projekt /

VeriSO (EE/EN) das gewünschte Projekt auswählen.

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6.4 Textdatei dazuladen (.csv) - optional

Dient zum Visualisieren der Error-Files (.csv) vom Checker. Die Daten können dazugeladen und

danach die gewünschten Texte beschriftet werden.

Dazuladen:

Beschriften:

Doppelklick auf den betreffenden Layer - Register Beschriftung - gewünschte Spalte wählen und

Textgrösse bestimmen.

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6.5 Tabelle mit eigenen Spalten erweitern - optional

Zum Beispiel im Layer Bodenbedeckung die Bodenbedeckungsflächen einfügen: Rechte Maustaste - Attributtabelle öffnen -

gewünschter Name eintippen

Doppelklick

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6.6 Projekt löschen

Nicht mehr benötigte Projekte sollten von Zeit zu Zeit mit dem Menü Datei/Projekt löschen aus der

Datenbank entfernt werden.

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Das Projektverzeichnis ist im Verzeichnisbaum manuel zu löschen.

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7 Arbeiten mit VeriSO

7.1 Ablauf der Verifikation

Bevor mit Hilfe von VeriSO die AV-Daten überprüft werden, müssen diese immer mit dem Checker

MoCheckBE geprüft werden. Fehler dürfen in der Regel keine vorhanden sein und die Warnungen

sind zu kontrollieren (siehe Kapitel 6.4).

Mit VeriSO werden nur noch Prüfungen durchgeführt, die nicht schon vom Checker MoCheckBE

geprüft werden.

Der Menüpunkt Tests ist in verschiedene

Prüfungsgruppen gegliedert:

Die einzelnen Prüfungsgruppen sind wieder in

Einzelprüfungen unterteilt, die aus mehreren

Layern bestehen können. Im Abschnitt Basis wird

eine Grundeinstellung mit den wichtigsten

Objekten dargestellt.

Die Einzelprüfungen sind so konfiguriert, dass

die Kontrollen nach dem Verifikationskonzept des

Kantons Bern (Phase B3) direkt durchgeführt

werden können (Verifikationskonzept:

Standardverifik. Phase B3 (Vermessung) Bau-,

Verkehrs- und Energiedirektion - Kanton Bern).

Im Menü Tabelle können einzelne Layer auch separat dazugeladen werden.

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7.2 Basislayer laden

Einige Prüfungen lassen sich nur mittels Zusatzdaten kontrollieren. Die WMS-Dienste können direkt in

die Einzelmenüs eingebunden werden. Andere Zusatzdaten (z.B. die Kantonsgrenzsteine) befinden

sich in der PostGIS-Datenbank. Folgende Daten können zusätzlich verwendet werden:

7.3 PostGIS Layer laden

Zur Auswahl stehen die folgenden Daten:

Daten

Fixpunktdatenservice (FPDS) WMS Bund

Übersichtsplan 1:5'000 (UP5) WMS Kanton

Bauzonen WMS Kanton

Gewässernetz des Kantons GN5 WMS Kanton

Wanderwege WMS Kanton

Gebäude-/Wohnungsregister

(GWR)

WMS Bund

Orthofoto swissimage (50% bzw.

keine Transparenz)

WMS Bund

Pixelkarte 1:25'000 (PK25) WMS Bund

Relief (Schattierung) WMS Bund

Topografisches

Landschaftsmodell (TLM)

WMS Bund

AV Bodenbedeckung WMS Kanton

AV EO Flächenelemente WMS Kanton

AV EO Linienelemente WMS Kanton

AV Liegenschaften WMS Kanton

AV SDR WMS Kanton

AV Gebäudeadressen WMS Kanton

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Die gewünschten Zusatzdaten auswählen und hinzufügen.

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7.4 Layereigenschaften – Hilfe zur Selbsthilfe

Die Layereigenschaften (Layer markieren

und rechter Mausklick) unterstützen Sie im

Verifikationsprozess:

1 Zoom auf den richtigen Bildausschnitt

2 Nach der Prüfung können mehrere Layer

markiert und gleichzeitig gelöscht werden

3 Sachdaten des Layers

4 In der Übersicht wird beim Layernamen die

Objektanzahl angefügt

1

2

3

4

7.4 Werkzeugleiste Attribute

Um weitere Informationen von Objekten anzuzeigen, kann folgendes Werkzeug verwendet werden:

Werkzeug Beschreibung Verwendung

Objekt abfragen (Ein Layer muss aktiviert sein) Rechte Maustaste und der

gewünschte Layer kann

ausgewählt und angezeigt

werden.

'

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8 Durchführen der Tests mit VeriSO

Im Abschnitt Tests/Basis wird eine Grundeinstellung mit den wichtigsten Objekten dargestellt.

8.1 Thema Fixpunkte

Anzahl LFP1 oder LFP2 im Perimeter.

Anzahl LFP3 pro TS.

Rechte Maustaste auf LFP3 pro Toleranzstufe

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8.2 Thema Bodenbedeckung und Einzelobjekte

Kontrolle der Bodenbedeckung und Einzelobjekte mit Orthofotos

Beim Einfügen müssen die Zugangsdaten angegeben werden. Die Transparenz kann nach nachträglich noch geändert werden.

Es können auch andere Orthofotos verwendet werden:

Google Maps

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Durch den Geometer selbst erstellte Orthofotos (Rasterlayer hinzufügen)

Das gewünschte Orthofoto auswählen und dazufügen

Kontrolle der Qualität und der Minimalflächen

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Die Minimalflächen sind auch bei den Einzelobjekten zu überprüfen.

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Kontrolle des Weg- und Gewässernetzes

8.3 Thema Liegenschaften

Kontrolle der Grenzpunkte

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Kontrolle der Grenzpunkte und Hoheitsgrenzpunkte ausserhalb Grenzlinien

Kontrolle der Flächendifferenzen (Darstellung der grösseren Differenzen als nur die

Rundungsdifferenzen!)

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Mit Doppelklick auf den Layer kann das Feld "Layer beschriften mit" ausgeschaltet werden.

Rechte Maustaste auf den betreffenden Layer - Attributtabelle öffnen -

Nun wird die Spalte "Diff" erstellt und kann nach Wunsch sortiert und selektiert werden.

Die markierten Parzellen werden nun eingefärbt dargestellt.

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8.4 Thema Hoheitsgrenzpunkte

Kontrolle der Lagegenauigkeit, Zuverlässigkeit, "schöner Stein", usw. (auf Wunsch können noch die

Kantonsgrenzsteine, die historischen Grenzpunkte oder die Stundensteine dazugefügt werden (siehe

Kapitel 7.3 PostGIS Layer laden)).

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8.5 Thema Nomenklatur

Die Ausdehnung der definitiven Nomenklaturpläne kann via PostGIS Layer dazugeladen werden.

(siehe Kapitel 7.3 PostGIS Layer laden)

Kontrolle der Kleinstflächen

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8.6 Thema Toleranzstufeneinteilung

Kontrolle Toleranzstufeneinteilung mit Bauzonen

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8.7 Thema Gebäudeadressen

Kontrolle Achsausrichtung, Numerierungsprinzip und Zuordnung Lokalisation zu Gebäude

Checklayer laden Basislayer laden

Ein Lokalisationsname selektieren und Lokalisationstabelle wieder schliessen

Lokalisationslayer laden

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Mit F12 können nun die einzelnen Strassen oder benannten Gebiete kontrolliert werden.

8.8 Thema GRUDA-AV

Im GRUDA_AV Layer werden alle Grudarelevanten Themen dargestellt.

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8.9 Vergleich Perimeterrand

Diverse Layer können dazugeladen werden.

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8.10 Mängel markieren und exportieren

Vektorlayer hinzufügen - Datensatz auswählen

Layer markieren - Bearbeitungsstatus umschalten - Objekt hinzufügen - Punkt am

gewünschten Platz absetzen und Attributliste ausfüllen und OK drücken.

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Der Punkt erscheint nun in der Tabelle.

Diese Tabelle kann nun im gewünschten Format exportiert werden.

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8.11 Arealstatistik der Bodenbedeckung erstellen

Datenbankmanager öffnen

Irgend ein Projekt auswählen - SQL Fenster öffnen - Arealstatistik auswählen - und ausführen

Für die Auswertung der anderen Projekte muss nur der Projektname geändert und die Abfrage neu

ausgeführt werden.

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9 ANHANG

9.1 Übersetzungen Deutsch - Französisch

Bodenbedeckung Couverture du sol

Gebäude Bâtiment

befestigt revêtement dur

Strasse, Weg Route, chemin

Trottoir Trottoir

Verkehrsinsel Îlot

Bahn Chemin de fer

Flugplatz Aérodrome

Wasserbecken Bassin

Uebrige befestigte Autre revêtement dur

humusiert verte

Acker, Wiese, Weide Champ, pré, pâturage

Intensivkultur Culture intensive

Reben Vigne

Uebrige Intensivkultur Autre culture intensive

Gartenanlage Jardin

Hoch-, Flachmoor Tourbière

Uebrige humusierte Autre verte

Gewässer Eau

Stehendes Eau stagnante

Fliessendes Cours eau

Schilfguertel Roselière

bestockt boisée

geschlossener Wald Forêt dense

Wytweide Pâturage boisé

Wytweide dicht Pâturage boisé dense

Wytweide offen Pâturage boisé ouvert

Uebrige bestockte Autre boisé

vegetationslos sans végétation

Fels Rocher

Gletscher Firn Glacier névé

Geroell Sand Éboulis sable

Abbau Deponie Gravière décharge

Uebrige vegetationslose Autre sans végétation

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Einzelobjekte Objets divers

Mauer Mur

Unterirdisches Gebäude Bâtiment souterrain

Übriger Gebäudeteil Autre corps de bâtiment

Eingedoltes öffentliches Gewässer Eau canalisée souterrain

Wichtige Treppe Escalier important

Tunnel, Unterführung, Galerie Tunnel, passage inférieur, galerie

Brücke, Passarelle Pont, passarelle

Bahnsteig Quai de gare

Brunnen Fontaine

Reservoir Réservoir

Pfeiler Pilier

Unterstand Couvert indépendant

Silo, Turm, Gasometer Silo, tour, gazomètre

Hochkamin Cheminée

Denkmal Monument

Mast, Antenne Mât, antenne

Aussichtsturm Tour panoramique

Uferverbauung Ouvrage de protection des rives

Schwelle Seuil

Lawinenverbauung Paravalanche

Massiver Sockel Socle massif

Ruine, archäologisches Objekt Ruine

Landungssteg Débarcadère

Einzelner Fels Bloc erratique

Schmale bestockte Fläche Cordon boisé

Rinnsal Ru

Schmaler Weg Sentier

Hochspannungsleitung Ligne aérienne à haute tension

Druckleitung Conduite forcée

Bahngeleise Voie ferrée

Luftseilbahn Téléphérique

Gondel-, Sesselbahn Télécabine, télésiège

Materialseilbahn Téléphérique de chantier

Skilift Skilift

Fähre Bac

Grotte, Höhleneingang Grotte, entrée de caverne

Achse Axe

Wichtiger Einzelbaum Arbre isolé important

Bildstock, Kruzifix Statue, crucifix

Quelle Source

Bezugspunkt Point de référence

Weitere Objekte Autres objets


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