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Veranstaltung - hlfs.hessen.de¶schfahrzeuge... · Otto- oder Dieselmotoren. in den Fahrzeugen...

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Veranstaltung: F-Ma Ausbildungseinheit: Kapitel 2 Löschfahrzeuge Ausgabe: 25.10.2012 Zuständig: Abteilung T Bearbeitet von: Herbert Bätzing Volker Heerdt Bernt Wilhelmi Literaturhinweis: Fahrzeugnormen, Baurichtlinien, Herstellerinformationen
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Veranstaltung:

F-Ma

Ausbildungseinheit: Kapitel 2 Löschfahrzeuge

Ausgabe: 25.10.2012

Zuständig: Abteilung T

Bearbeitet von: Herbert Bätzing Volker Heerdt Bernt Wilhelmi

Literaturhinweis: Fahrzeugnormen, Baurichtlinien, Herstellerinformationen

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Löschfahrzeuge

25.10.2012 Leitfaden zur technischen Ausbildung zum Maschinisten -Kapitel 2-

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Inhalt 2 Löschfahrzeuge ....................................................................................................... 3

2.1 Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge ...................................................................... 3

2.2 Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge ........................................... 4

2.3 Anforderungen an Löschfahrzeuge ....................................................................... 5

2.4 Löschfahrzeuge – Einteilung von Löschfahrzeugen ............................................ 5

2.5 Technische Daten der Löschfahrzeuge im Überblick .......................................... 7

2.6 Quellenverzeichnis .................................................................................................. 9

Anhang zur Lernunterlage Zusatzinformationen für den Maschinisten: Wesentliche Teile der Beladung von Löschfahrzeugen ............................................... 10

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Löschfahrzeuge

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2.2 Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge

- Die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge sind in der DIN EN 1846-2

„Feuerwehrfahrzeuge; Allgemeine Anforderungen - Sicherheit und Leistung“, Ausgabe: 2010-01, festgelegt.

- Für die Feuerwehrfahrzeuge gelten darüber hinaus die Regeln der Straßenverkehrs-zulassungs-Ordnung (StVZO).

- Für Feuerwehrfahrzeuge werden im Regelfall handelsübliche Fahrgestelle bzw. Fahrzeuge verwendet.

- Als Antrieb werden handelsübliche Otto- oder Dieselmotoren in den Fahrzeugen verwendet. Wird der Fahrzeugmotor zum Antrieb von fest eingebauten Ausrüstungen (z. B. eine Feuerlöschkreiselpumpe) eingesetzt, muss ein Dauerbetrieb von mindestens vier Stunden gewährleistet sein, ohne dass Schmier- oder Kühlmittel ergänzt werden müssen.

- Bei einem eingebauten Nebenantrieb, bei dem die Drehzahl des Motors höher sein kann, als die für die angeschlossenen Ausrüstung zugelassene, muss eine Möglichkeit geben, die Drehzahl des Nebenantriebs innerhalb der erlaubten Grenzen einzuhalten.

- Die Motorleistung der Fahrzeuge muss so dimensioniert sein, dass die geforderte dynamische Leistung erfüllt wird. Die dynamische Leistung wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Massenklasse und Kategorie des Fahrzeuges ausgelegt und muss bestimmte Leistungswerte erreichten:

• Beschleunigen aus dem Stand auf 65 km/h innerhalb von 20 s bis 40 s

• Zurücklegen einer Strecke von 100 m innerhalb von 14 s bis 17 s

• Mindestgeschwindigkeit zwischen 80 km/h und 95 km/h

• Wendekreis zwischen 15 m und 21 m - Als Reifenart können je nach Anforderung durch den Anwender M+S-Reifen,

Geländereifen oder Mehrzweckreifen eingesetzt werden. - Fahrerhaus und Mannschaftsraum (Kabine) sollten eine bauliche Einheit sein. - Die Anzahl der unterzubringenden Atemschutzgeräte in der Kabine ist grundsätzlich

in den entsprechenden Fahrzeugnormen geregelt. - Fahrerhaus und Mannschafts-Kabinen müssen gekippt werden können. - Der Geräteraum (Aufbau) darf in mehrere, einzeln zugängliche Räume eingeteilt sein.

Er dient zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Beladung und der feuerwehr-technischen Einbauten.

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2.3 Anforderungen an Löschfahrzeuge - Festeingebaute Feuerlöschkreiselpumpen müssen den Anforderungen der Normen

DIN EN 1028-1 und -2 „Feuerlöschkreiselpumpen mit Entlüftungseinrichtung“ ent-sprechen und werden vornehmlich als Heckpumpe eingebaut.

- Bei Löschfahrzeugen verwendete Tragkraftspritzen müssen der Norm DIN EN 14466 „Feuerlöschpumpen - Tragkraftspritzen - Sicherheits- und Leistungsanforderungen, Prüfungen“ entsprechen.

- In Löschfahrzeugen eingebaute Feuerlöschkreiselpumpen mit einem Nennförderstrom bis 2000 l/min sind jeweils mit einem A-Sauganschluss und mehreren (bis zu vier) absperrbaren B-Druckanschlüssen ausgestattet.

- Eingebaute Löschwasserbehälter werden aus einem nicht rostenden Material her-gestellt.

- Löschfahrzeuge können als zusätzliche löschtechnische Ausstattung auf Wunsch mit einer Druckzumischanlage (DZA) nach DIN 14430 ausgestattet sein.

- Alle Löschfahrzeuge mit Löschwasserbehälter sind mit einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe oder mit einer Schnellangriffseinrichtung (Wasser) ausgestattet.

• Bei der Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe müssen zwei zu der Beladung gehörende Druckschläuche DIN 14811-C42-15-KL1-K oder DIN 14811-D25-KL1-K (im hinteren rechten Geräteraum in Buchten gelagert) und ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C oder D und einer Durchflussmenge Q < 235 l/min bzw. < 100 l/min schnell und einfach mit der Feuerlöschkreiselpumpe verbunden werden können.

• Die Schnellangriffseinrichtung (Wasser) besteht aus einer Schlauchhaspel mit einem fest angeschlossenen Feuerlöschschlauch nach DIN EN 1947-I-A-1-25-20-50 (formstabiler Druckschlauch DN 25, Länge: 50 m) mit einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C oder D und einer Durchflussmenge Q < 235 l/min bzw. < 100 l/min oder einem Feuerlöschschlauch nach DIN EN 1947-I-A-1-33-20-30 (formstabiler Druckschlauch DN 33, Länge: 30 m), ebenfalls mit den oben bezeichneten Strahlrohren, der durch eine Person nach einer Seite in einem Zug leicht vorgezogen werden kann. Dazu ist eine mit der Feuerlöschkreiselpumpe ständig fest verbundene, absperrbare Druckleitung eingebaut. Die Schnellangriffs-einrichtung (Wasser) ist im hinteren rechten Geräteraum eingebaut.

2.4 Löschfahrzeuge – Einteilung von Löschfahrzeugen Ein Löschfahrzeug ist ein Feuerwehrfahrzeug, das mit einer Feuerlöschpumpe nach DIN EN 1028-1 und -2 und im Regelfall mit einem Löschwasserbehälter und anderen zusätzlichen Geräten für die Brandbekämpfung ausgerüstet ist. Neben der in den Normen aufgeführten Standardbeladung werden derzeit weitere Zusatzbeladungssätze als Zusatzbeladung für Löschfahrzeuge angeboten.

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Die Gruppe der Löschfahrzeuge wird unterteilt in:

- Löschgruppenfahrzeuge - Tanklöschfahrzeuge - Tragkraftspritzenfahrzeuge - Kleinlöschfahrzeug - Mittleres Löschfahrzeug - Staffellöschfahrzeug Löschgruppenfahrzeuge (LF)

LF 10 LF 10/6 KatS* (Ausführung Hessen) HLF 10 LF 20 HLF 20 LF 20 KatS (Bund) *aktuelle Bezeichnung gemäß Brandschutzförderrichtlinie

Tanklöschfahrzeuge (TLF)

TLF 2000 TLF 3000 TLF 4000 PTLF 4000* *wenn Pulverlöschanlage zusätzlich eingebaut ist

Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF)

TSF TSF-W

Kleinlöschfahrzeug (KLF)

KLF

Mittleres Löschfahrzeug (MLF)

MLF

Staffellöschfahrzeug

StLF 20

Tab. 3: Einteilung und Typen der Löschfahrzeuge

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Löschfahrzeuge

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Technische Daten der Löschfahrzeuge im Überblick (Fortsetzung):

Fahrzeugtyp Funk-rufname

(Kennzahl)

Antriebsart Gesamtmasse GM

Besatzung feuerwehrtechnische Ein- oder Anbauten

Löschwasser-behälter

Schnellangriffseinrichtung

TLF 2000 21 Allradantrieb 10, Differenzialsperren quer/längs

10.000 kg (zulässige) Trupp 1/2

FPN 10-1000, Wasserwerfer, Q ≤ 400 l/min W),

DZA3, W) 120 l Schaummittel W) 9

min. 2000 l 1800 l W)

Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe1, alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser)2,W)

TLF 3000 25 Allradantrieb 10, Differenzialsperren quer/längs

14.000 kg (zulässige) Trupp 1/2

FPN 10-2000 Wasserwerfer, Q 400 bis 1 000 l/min W) DZA3, W) ,120 l Schaummittel 9

min. 3000 l Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe1, alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser)2,W)

TLF 4000 24

Allrad 10-oder Stra-ßenantrieb, Differen-zialsperren quer/längs

18.000 kg11,12 (zulässige) 15.000 kg7

Trupp 1/2 FPN 10-2000, Schaum-Wasserwerfer SW 16 S, DZA3, W) und/oder DLS4 W)

min. 4000 l min. 500 l

Schaummittel

Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe1, alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser)2, W)

TSF 47 Straßenantrieb 4.000 kg

(zulässige) 3.000 kg7

Staffel 1/519 Tragkraftspritze PFPN6 10-1000 im Heck eingeschoben --- -----

TSF-W 48 Straßenantrieb (vorrangig)

6.300 kg (zulässige) Staffel 1/519 Tragkraftspritze PFPN6 10-1000

im Heck eingeschoben 500 l

bis 750 l W)

Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe1

alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser)2

MLF18 40 Straßenantrieb (vorrangig)

7.500 kg (maximal)a Staffel 1/519 FPN 10-1000 600 l

1000 l W)

Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe1, alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser)2, W)

KLF20 20 Straßenantrieb 4.500 kg (zulässige) Staffel 1/519 Tragkraftspritze PFPN6 10-1000 im

Heckgeräteraum 500 l Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe1

StLF 20 TRH, 21 40

Allradantrieb mit Untersetzung und Differenzial quer/längs

14.500 kg (zulässige) Staffel 1/519 FPN 10-2000,

DZA3, W) 2500 l Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe1, alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser)2 ,W)

W) auf Wunsch des Bestellers, a auf Wunsch Erhöhung der zulässigen Gesamtmasse auf 8.500 kg bei festgelegten Kriterien möglich, 1 bestehend aus zwei in Buchten im Fahrzeug unterge-brachten Druckschläuchen C-42-15K oder D-15-K mit einem Strahlrohr C bzw. Strahlrohr D (Hohlstrahlrohr oder CM/ DM-Strahlrohr), 2 bestehend aus einem formstabilem Feuerlösch-schlauch , Typ I-A-1-25-20-50 oder Typ I-A-32-20-30 und mit einem Hohlstrahlrohr auf einer Schlauchhaspel, 3 Druckzumischanlage, 4 Druckluftschaumanlage, 6 normative Bezeichnungen für Tragkraftspritze, 7 ebenfalls möglich, 9 auch fest eingebauter Schaummittelbehälter möglich, 10 Single-Bereifung empfohlen, 11 Achslast > 10 t erlaubt, 12 Gewichtsreserven für Pulverlösch- und/oder CO2- Anlage oder größere Löschmittelbehälter vorhanden, TRH) gemäß Technische Richtlinie Hessen vom Oktober 2007, 18 MLF= Mittleres Löschfahrzeug, Fahrzeug ersetzt das bisherige StLF 10/6, 19 Beladung für eine Gruppe, 20 Fahrzeug ersetzt das bisherige KLF, 21 ersetzt das bisherige StLF 20/25 Tab. 4: Technische Daten der Löschfahrzeuge im Überblick

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2.6 Quellenverzeichnis 1. Hessische Landesfeuerwehrschule Tab. 1 bis Tab. 14

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