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urfahrpanorama 1/2013

Date post: 22-Mar-2016
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urfahrpanorama - die Stadtteilzeitung für den Linzer Norden
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Wasser gehört uns allen: Linzer Qualität & faire Preise „GUTEN APPETIT“-GEWINNSPIEL: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie. Bildung: Neue Mittelschule Innovativ, vernetzt und mit Ganztagesbetreuung berei- tet die Bertha von Suttner- Schule in der Dornacher Straße ihre Schülerinnen und Schüler optimal auf die künftige Berufs- und Bildungslaufbahn vor. Seite 8 Soziales: Seniorenzentrum Im Seniorenzentrum Dornach – Auhof fühlen sich die BewohnerInnen seit 1999 professionell betreut und zu Hause. Mit seinem umfangreichen Angebot bereichert es auch den Stadtteil. Seite 16 Das Linzer Leitungswasser besticht durch verlässlich hohe Qualität und faire Preise. Erfahren Sie, warum nur erstklassiges Wasser aus Ihrer Wasserleitung kommt (Seite 2) und Linz günstiger ist als andere Städte. Seite 4 unser herz schlägt linz! Wasser ist ein Menschenrecht. Linz sagt „Ja“ zum öffentliche Eigentum. urfahr panorama Wissen, was Urfahr verändert. An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at Ausgabe 1/2013 www.linzpartei.at
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Page 1: urfahrpanorama 1/2013

Wasser gehört uns allen: Linzer Qualität & faire Preise

„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.

Bildung: neue Mittelschule

Innovativ, vernetzt und mit Ganztagesbetreuung berei-tet die Bertha von Suttner-Schule in der Dornacher Straße ihre Schüler innen und Schüler optimal auf die künftige Berufs- und Bildungslaufbahn vor.Seite 8

soziales: seniorenzentrum

Im Seniorenzentrum Dornach – Auhof fühlen sich die BewohnerInnen seit 1999 professionell betreut und zu Hause. Mit seinem umfangreichen Angebot bereichert es auch den Stadtteil.Seite 16

Das linzer leitungswasser besticht durch verlässlich hohe Qualität und faire preise.Erfahren Sie, warum nur erstklassiges Wasser aus Ihrer Wasserleitung kommt (Seite 2) und Linz günstiger ist als andere Städte.Seite 4

unser herzschlägtlinz!

Wasser ist ein Menschenrecht. Linz sagt „Ja“ zum öffentliche Eigentum.

urfahrpanorama Wissen, was Urfahr verändert.

An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 1/2013

www.linzpartei.at

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linzer Gesundheitspreis: AKh und pro mente ausgezeichnet

„Bereits zum 15. Mal würdigen wir heraus­ragende Leistungen im Gesundheitswesen“, so Stadtvize Christiana Dolezal. Ausgezeich-net wurden die „Elternschulung für Kinder mit Neurodermitis“ (AKh) und Sucht präventions-Workshops (pro mente).

10 Jahre Kunstmuseum lentos

Im ersten Jahrzehnt gab es 85 Ausstellungen, darunter Besuchermagneten wie „Best of Austria“ oder Oskar Kokoschka. 2012 wurden 67.000 BesucherInnen gezählt. Mittlerweile ist das moderne Museum nicht mehr von der Donaulände wegzudenken.

Trinkwasserversorgung2 urfahrpanorama

Die LINZ AG sorgt für eine sichere Trinkwasserversorgung:

Das wichtigste Lebens mittel: Wasser

versickert und sammelt sich zu Grundwas-ser. Durch die langsame Fließgeschwin-digkeit wird es gereinigt und kommt als Trinkwasser zu den Brunnen. Aus insge-samt 32 Brunnen wird das Grundwasser ins Leitungsnetz gepumpt. 54 Pumpwerke sind notwendig, um das Wasser dorthin zu befördern, wo es gebraucht wird.

Wasserrohre von Linz nach ParisGespeichert wird das Wasser für Linz in 16 Hochbehältern mit einem Gesamt-Fassungsvermögen von über 51.000 Kubik-metern. Über das mehr als 1.000 Kilometer lange Rohrnetz – das entspricht der Stecke

Ohne ausreichende Versorgung mit Wasser wäre unser Leben nicht denkbar. Wasser ist die Quelle allen Lebens und das wichtigste Lebens-mittel für den Menschen. Damit in Urfahr jederzeit bestes Wasser aus der Leitung kommt, dafür sorgt seit 110 Jahren unter anderem das Wasserwerk Heilham.

Im Durchschnitt verbraucht jede Linzerin bzw. jeder Linzer täglich 121 Liter Was-ser. Der gesamte tägliche Wasserbedarf in Linz beträgt rund 42 Millionen Liter. Für die Qualität des Wassers ist nicht nur die Herkunft ausschlaggebend sondern auch die entsprechende Infrastruktur. Versor-gungssicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn Wasserwerke, Pumpsta tionen, Hochbehälter und das Leitungsnetz dem Bedarf entsprechen und einwandfrei funk-tionieren.

Natürlicher UrsprungDas Linzer Trinkwasser wird in sechs

Wasserwerken aus dem Grund-

wasserstrom der Welser Heide und dem Grundwasserbegleitstrom der Donau im nördlichen Eferdinger Becken sowie im Urfahraner Becken entnommen. In Urfahr

erfolgt die Gewinnung seit 1902 im Wasser-werk Heilham.

Durch den Was-serkreislauf wird das Grundwasser ständig erneuert. Regenwasser, das nicht abfließt,

„Die LINZ AG nimmt ihre Verantwortung wahr und stellt die Qualität des Trinkwassers und die Wasserversorgung der Linzerinnen und Linzer für die Zukunft sicher!“

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Aus insgesamt sechs Wasserwerken wird unser Trinkwasser gewonnen. Im 101 Jahre alten Wasserwerk Heilham wurden im vergangenen Jahr rund 1,5 Mio. m3 Wasser gefördert.

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Eine Jury prämierte 2003 unser Wasser als bestes europäisches Trinkwasser.

Trinkwasserversorgung 3www.linzpartei.at

Jobimpuls: erfolgreiches sozialprojekt

Jobimpuls hilft Menschen, die am Arbeits-markt keine Chance haben, bei der Rückkehr in das Berufsleben. 2012 haben 78 Personen das Programm verlassen, nur mehr eine ist auf Mindesthilfe angewiesen, freut sich Sozialreferent Klaus Luger.

linz investiert inKinder und Bildung

Bis zu 140 Menschen arbeiten auf den Bau-stellen: Die Horte Harbach und Spaunstraße, die Rennerschule in der Neuen Heimat und der Kindergarten Garnisonstraße stehen ab Herbst den Kleinsten zur Verfügung, weiß Stadtrat Johann Mayr.

Die LINZ AG sorgt für eine sichere Trinkwasserversorgung:

Das wichtigste Lebens mittel: Wasser

von Linz nach Paris – kommt das Wasser dann zu den Menschen. Die LINZ AG ist der größte Wasserversorger in Oberösterreich (siehe Factbox). Damit die Wasserversor-gung immer perfekt funktioniert, wird der Wartung und Instandhaltung der Wasser-versorgungsanlagen größtes Augenmerk geschenkt.

Qualität steht an erster StelleDurch konsequente Qualitätsüberwachung, laufende Kontrollen und strenge Einhal-tung aller hygienischen Anforderungen verdient das Trinkwasser der LINZ AG das Prädikat „erstklassige Qualität“. Sowohl

das Grundwasser als auch das Wasser in den Leitungen wird regelmäßig von der Agentur für Gesundheit und Ernährungs-sicherheit und einem eigenen Forschungs-institut überprüft. Wie gut das Linzer Wasser schmeckt, merken viele bei Aufent-halten im Ausland und im Urlaub.

Die LINZ AG gehört der BevölkerungDie LINZ AG sichert die Daseinsvorsorge und versorgt die BürgerInnen tagtäglich mit Wasser, Strom, Wärme, öffentlichem Verkehr und vielem mehr. Gerade wegen dieser wichtigen Aufgaben ist es von besonderer Bedeutung, dass die LINZ AG

Factbox6 Wasserwerke: Scharlinz (1893), Heilham (1902), Fischdorf (1942), Haid (1943), Plesching (1968) und Goldwörth (1976-1991)

125.000 m3 tägliche Förderleistung und 1.100 km Rohrnetz

Rund 31.500 Hausanschlüsse, davon 18.100 in Linz

Trinkwasser für mehr als 400.000 Menschen in Linz, Leonding, Ansfelden, Pasching, Puchenau,…

Wasserwelt Scharlinz im „Wasserwald“: Eine inter aktive Ausstellung im ältesten Linzer Wasserwerk bietet Interessierten aller Altersgruppen Einblicke in die Welt des Wassers: Verfolgen Sie den Weg des Trink wassers vom Ursprung bis zum Wasserhahn und wieder zurück zur Natur.

Öffnungszeiten: Mo-Do 9:00 bis 16:00, Fr bis 12:00 und auf Anfrage. Eintritt kostenlos. Führungen nur nach Voranmeldung (0732/3400-6347). Haltestelle Scharlinz (Linien 1 und 2), Wasserwerkstraße 2.

Laufend werden Qualitäts-untersuchungen bei Leitungen und Brunnen durchgeführt.

zu 100 Prozent im öffentlichen Eigentum steht und zur Gänze der Stadt Linz – und damit allen LinzerInnen – gehört. Denn nur so ist eine sichere Versorgung der Kund-Innen zu günstigen Preisen auch gewähr-leistet. Deshalb wehrt die Linzer SPÖ alle Privatisierungsbestrebungen, egal woher sie kommen, ab (siehe auch die Kommen-tare in dieser Ausgabe).

unser herzschlägtlinz!

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Tarife4 urfahrpanorama

Aktueller Preisvergleich für Strom, Wasser, Wärme, Abwasser und Abfall:

Jeder Haushalt muss monatlich seine Fixkosten decken. Neben der Miete sind vor allem die Kosten für Strom, Wasser und Wärme entscheidend. Das Energieinstitut der Linzer Kepler Uni hat die Kosten der Landes-hauptstädte verglichen. Erfreuliches Ergebnis: Die KundInnen der LINZ AG leben österreichweit erneut am günstigsten.

Verglichen wurden die Energie- und Infra-strukturkosten eines 4-Personen-Haushalts für Strom, Erdgas bzw. Fernwärme, Wasser, Abwasser und Abfall. Mit jährlichen Gesamtkosten von 2.111 Euro zahlt eine Linzer Familie um 442 Euro weniger als ein 4-Personen-Haushalt in Salz-burg (siehe Grafik). Auch im Vergleich mit Single-Haushalten liegen Linzer Singles mit Gesamt-Jahreskosten von 1.161 Euro weit vor anderen Städ-ten. Die teuerste Landeshauptstadt für Single-Haushalte ist Graz mit 1.323 Euro.

LINZ AG auch in Ober­österreich am billigstenZusätzlich wurden die Kosten für die klassischen Gemeinde-aufgaben Wasser, Abwasser und Abfallentsorgung in den oberösterreichischen Bezirks-hauptstädten verglichen. Hier ist der Vorsprung der LINZ AG noch eindeutiger: Im Durchschnitt zahlt ein Haushalt pro Jahr 989 Euro – in Linz zahlt man weniger als die Hälfte (483 Euro).

LinzerInnen leben am günstigsten!Be

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Jugendschutz betrifft eltern und Jugendliche

wege aus der schuldenfalle?

Ab welchem Alter darf man wie lange fortgehen? Das und Fragen zum Umgang mit Alkohol und Nikotin regelt das Jugend-schutzgesetz. Jugendliche und Eltern können sich auf www.jugendschutz­ooe.at informieren.

Augen zu, Kopf in den Sand, mit dem Kopf durch die Wand? Sichere Methoden für lebenslange Schuldenprobleme. Die Schuldnerberatung bietet kostenlose, professionelle Hilfe: www.schulden.at und www.ooe.schuldnerberatung.at

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Tarife 5www.linzpartei.at

Aktueller Preisvergleich für Strom, Wasser, Wärme, Abwasser und Abfall:

Öffentliches Eigentum als TrumpfGerade wegen dieser wichtigen Aufgaben ist es von besonderer Bedeutung, dass die LINZ AG zur Gänze der Stadt Linz gehört. Denn nur so ist eine sichere Versorgung der KundInnen zu günstigen Preisen auch gewährleistet. Der Kostenvergleich ist bestes Beispiel dafür. „Als 100% öffent-liches Unternehmen sieht es die LINZ AG als ihre Pflicht, allen LinzerInnen gute Angebote zu fairen Preisen zu machen. Dank richtungsweisender Entscheidungen und Investitionen wird sie das auch in Zukunft tun können“, meint Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der LINZ AG Franz Dobusch. Das Zusammenspiel aller Betriebe innerhalb der Unterneh-mensgruppe Linz zeigt, dass öffentliches Eigentum und die Zusammenarbeit der verschiedenen Versorgungsanbieter erfolgreich ist. Die LINZ AG beweist, dass öffentliche Unternehmen qualitätsorien-tiert und effizient wirtschaften können.

Soziale TarifgestaltungDass die LINZ AG so preiswerte Tarife anbieten kann, kommt nicht von ungefähr. Als Teil der Unternehmensgruppe Stadt Linz ist die LINZ AG eines der wichtigsten städtischen Versorgungs- und Dienstleis-tungsunternehmen für die Linzer Bevöl-kerung. Sie sichert die Daseinsvorsorge und versorgt die BürgerInnen tagtäglich mit Strom, Wasser, Wärme, öffentlichem Verkehr und vielem mehr.

LinzerInnen leben am günstigsten!

platz 2: Bregenz84 Euro teurer

platz 4: innsbruck148 Euro teurer

platz 9: salzburg442 Euro teurer

platz 8: st. pölten 396 Euro teurer

platz 7: wien329 Euro teurer

platz 3: eisenstadt143 Euro teurer

platz 5: Graz296 Euro teurer

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platz 1: Linz

platz 6: Klagenfurt328 Euro teurer

Das Energieinstitut der Kepler­Universität hat die Haus­haltstarife der Landeshauptstädte verglichen. Wie in den Vorjahren ist Linz wieder die günstigste Landeshauptstadt.

„Vorrangiges Ziel der LINZ AG ist es, den KundInnen sichere Versorgung zu günstigen und fairen Preisen zu gewährleisten. Eine sozial verträgliche Tarifgestaltung ist Grund-lage für die Lebensqualität der BürgerInnen.“

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Öffentliches Eigentum ist uns wichtig, weil es Qualität und faire Preise sichert.

Ihre Linzpartei

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Zukunftsberuf Altenarbeit

Altenbetreuung ist nicht irgendein Beruf. Es ist ein Beruf, der jeden Augen blick Sinn macht und noch dazu krisensicher ist. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und umfasst Theorie und Praxis. Alle Infos auf www.sinnstifter.info.

integration ist,was wir daraus machen

Integration vorantreiben, um das Zusammen-leben zu verbessern. Vielfalt leben, Teilhabe sichern, Zusammenhalt stärken und gemeinsam Verantwortung tragen sind die Ziele der Integra-tionsstelle OÖ. Infos: www.sozial­landesrat.at und www.integrationsstelle­ooe.at

unser herzschlägtlinz!

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passagierrekord für linzer Öffis: 100 Millionen schallmauer geknackt!

Das Erfolgs“geheimnis“: Das Streckennetz wurde seit 1990 um 45 Prozent ausgebaut. Die Ticketpreise wurden unter der Inflation gehalten. Die Bim- und Busflotte ist modern, die Takte sind attraktiv. Wichtigstes Zukunftsprojekt ist die 2. Bim-Achse. Die größte Hürde dabei ist die Zustimmung der ÖVP: Liegt dem Land die Zukunft seiner Hauptstadt am Herzen oder wird Linz benachteiligt?

Urfahraner Unternehmen 7www.linzpartei.at

Den „ÜBERHAMMER“ liefern wieder einmal, die diversen Parteien – jetzt vor der Wahl. Führend ist in dieser Sache ganz klar der FPÖ-Chef Strache. An Selbstvertrauen mangelt es ihm nicht, wenn er über seine Zukunfts-pläne spricht. Bei einem Interview wurde er dazu befragt: Er will Kanzler werden – das hat er gesagt. Ein Kanz-ler, der die EU in Frage stellt, der hat uns gerade noch gefehlt. Seine Freundschaft zu Martin Graf, Küssel & Co. belasten den Strache ja sowieso! Als extrem ausländerfeindlich ist Stra-che bekannt – völlig untragbar als Kanzler für unser Land. Außerdem hatten wir „blaue“ Regierungsbeteili-gung schon. Sie war das Startzeichen für die größte Korruption.

Sagt man korrupt – ja dann ist man schon – in Österreichs südlichster Region. Es wird in verschiedenen Zeitungen kolportiert, dass BZÖ-Chef Bucher als Landeshauptmann kandidiert. Und das nur, weil er sich österreichweit nichts verspricht. Ich glaube, das BZÖ schafft die 4-Prozent-Hürde nicht. Ja, kommt Bucher nicht in den Nationalrat rein, soll seine Alternative der Rückzug nach Kärn-ten sein.

Wenn man vom „Zünglein an der Waage“ spricht, vergesst den guten Frank Stronach nicht! Wie beim Fuß-ball fand ein Transfer-Markt statt, bei dem Stronach nur zweitklassige Politiker bekommen hat. Damit ihm das Wort im Mund nicht umgedreht wird, werden Interviews von Stro-nach selber zensuriert! Was man bei Stro nach völlig vermisst, dass ein Konzept erkennbar ist. Was noch gegen den Erfolg von Stronach spricht: Politiker kann man kaufen – Wählerstimmen nicht!

Der Heilhammer

Entspannung und Wohlbefinden in Urfahr

Körperforming. Nähere Informationen über Tamara Möstl und ihr kompetentes Team erhalten Sie telefonisch unter 0732/734320 sowie auf der Homepage www.beautyandwellness.at.

Gleich nach der Lehre startete Tamara Möstl in ihrem Traumberuf voll durch. Heute betreibt die ausgebildete „Orthomolekulare Cosme tologin“ sehr erfolgreich ein Beauty & Wellness-Institut mitten in Urfahr.

In ihrer beruflichen Laufbahn bildete Tamara Möstl bereits über 55 Lehrlinge aus und trägt heute die Verantwortung für ein engagiertes 7-köpfiges Team. Als Mitglied des Sozialdemokratischen Wirt-schaftsverbandes ist sie sowohl in Linz als auch außerhalb der Stadtgrenzen aktiv. Seit über 15 Jahren ist Tamara Möstl auch stellvertretende Innungsmeisterin ihrer Berufsgruppe.

Vorbeugender AnsatzIm Zentrum ihrer Arbeit steht die Gesund-heitsprophylaxe. Der Fokus liegt dabei auf ganzheitlichen Analysen, zu denen auch Nährstoffbehandlungen, Zellerneuerung und Hautaufbau zählen. Im Beauty & Wellness-Institut Möstl wird auf jegliche krebserregende und fruchtschädigende Wirkstoffe verzichtet sowie eine enge Zusammenarbeit mit professionellen Haut-ärztInnen gepflegt.

Umfangreiches LeistungsangebotZu den Leistungen zählt eine ganze Palette, unter anderem Pediküre, Mani-küre, Wimpernverlängerungen, Ganz-körpermassagen, Hot-Stone- und Anti-Age-Behandlungen, Meso-Lifting und

Beauty & Wellness­Institut Tamara Möstl:

unser herzschlägtlinz!

Tamara Möstl erwartet Sie in ihrem Beauty & Wellness-Institut in der Haupt-straße 77 zu einem unverbindlichen, persönlichen Beratungsgespräch.

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Schule für Kinder, Eltern und LehrerUns Sozialdemokratinnen und Sozial-demokraten geht es um gerechte Bildungschancen für alle Kinder, die in unserer Gesellschaft leben! Kinder brauchen Zeit und Raum, um ihren Bildungshunger stillen zu können. Kinder wollen sich bewegen – in den Schulen müssen dafür die Möglich-keiten geschaffen werden. Es ist unser aller Verantwortung, die Fähigkeiten und Talente unserer Kinder möglichst gut zu fördern. Dabei liegt es in der Verantwortung der Eltern, die beste Entscheidung für die Zukunft der Kin-der zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Statt stundenlang bei Hausübungen zu sitzen, sollten die Eltern die Freizeit mit ihren Kindern selbstbestimmt ver-bringen können. Die LehrerInnen wie-derum brauchen in den Schulen gute Arbeitsbedingungen, damit sie sich bestens auf die Kinder konzentrieren können. Ihre Aufgabe ist es, Wissen zu vermitteln und Fähigkeiten zu fördern anstatt zu verwalten oder gar außer-schulische Probleme zu lösen. Es ist die Verantwortung der Politik, unseren PädagogInnen die beste Ausbildung zu ermöglichen und ihre wichtige Arbeit auch gerecht zu entlohnen! Ein gutes Bildungssystem und besonders eine gute Schule, in der sich Kinder wohl-fühlen und LehrerInnen gerne arbei-ten, ist eine ganz wesentliche Grund-lage für den Aufbau einer gerechteren Gesellschaft.

KOMMENTAR Johannes eichinger-wimmerGemeinderat und Vorsitzender der SPÖ Steg – St. Magdalena

Abriss der ehemaligen esG-Betriebswohnungen

Vor kurzem wurde das leerstehende Gebäude neben dem Umspannwerk Nord in der Freistädter Straße abgerissen. Früher waren darin Betriebs wohnungen der ESG untergebracht, nun entsteht dort ein Rechenzentrum der Linz AG.

wohnprojekt der GwG startet im Frühjahr 2014

Die städtische GWG errichtet auf den „Dopplergründen“ an der Magdalenastraße neun Wohnungen samt Tiefgaragenplätzen und drei Doppelhäuser. Der Baubeginn ist im Frühjahr 2014, die Fertigstellung ist für Frühjahr 2015 geplant.

Steg – St. Magdalena8 urfahrpanorama

Bertha von Suttner­Schule in Urfahr:

Neue Mittelsch ule „NMS 27“Neue Mittelschule, innovativ und mit Ganztagesbetreuung: Die 1974 eröff-nete Bertha von Suttner-Schule in der Dornacher Straße hat schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und bereitet ihre 212 Schülerinnen und Schüler optimal auf deren weitere Berufs- und Bildungslaufbahn vor.

Die Informatik-Schule mit kaufmänni-schem und technischem Schwerpunkt hat als Hauptziel, die SchülerInnen in ihrer Berufsorientierung bestmöglich zu unterstützen. Informatik ist von Beginn an ein Pflichtfach, ab der 3. Klasse können die SchülerInnen zusätzlich zwischen tech-nischen und kaufmännischen Grundlagen wählen. Durch eine langjährige Schulpart-nerschaft mit der HTL Paul-Hahn-Straße und der HAK Rudigierstraße werden die SchülerInnen in diesen Schwerpunkt-fächern auf einen späteren Übertritt in Oberstufenschulen vorbereitet. Firmen-besuche, Schnuppertage in Betrieben, Lehrausgänge zu den Stahlwelten der voestalpine und der Besuch der Berufs-informationsmesse Wels ermöglichen den SchülerInnen frühe Einblicke ins Berufs-leben. Zusätzliche freiwillige Übungen im musisch-kreativen Bereich ergänzen das breite Angebot. Im Jahr 2011 wurde die Schule für ihre Leistungen mit dem Zerti-fikat „OÖ Schule Innovativ“ ausgezeichnet.

Lernen, Sport und Freizeit am NachmittagBereits seit dem Jahr 2000 wird die Schule als Ganztagesschule geführt, seit dem

September 2012 als Neue Mittelschule. Die Nachmittagsbetreuung ist freiwillig und wird von MitarbeiterInnen der Stadt Linz geleistet. Das Mittagessen wird täglich vom Hort Biesenfeld frisch zubereitet. Um die Nachmittagsbetreuung allen Kin -dern zu ermöglichen, sind die Kosten für Betreuung und Essen vom Einkommen der Eltern abhängig und sozial gestaffelt. In den Lernstunden können die Schüler-

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„Ganztägige Betreuung in den Schulen leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zu mehr Bildungsqualität und Chancengleichheit, sie erleichtert den Eltern auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. “

Dietmar Prammer I Geschäftsführender Vorsitzender der SPÖ Steg – St. Magdalena

Steg – St. Magdalena

Gefahrenbereich wird entschärft:neuer Zebrastreifen in der Ferdinand-Markl-straße

Bei den Spielen und Trainingseinheiten des SK St. Magdalena, aber auch bei Veranstaltungen im Volkshaus kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen, wenn Fußgängerinnen und Fußgänger die Ferdinand-Markl-Straße queren wollen. Auf Initiative der SPÖ Steg – St. Magdalena errichtet die Stadt Linz nun in diesem Bereich einen Zebrastreifen.

unser herzschlägtlinz!

Steg – St. Magdalena 9www.linzpartei.at

Bertha von Suttner­Schule in Urfahr:

Neue Mittelsch ule „NMS 27“

Innen mit Unterstützung ihrer Lehrer-Innen die Hausaufgaben erledigen und sich auf Prüfungen vorbereitet. Einmal wöchentlich steht für eineinhalb Stunden auch Bewegung und Sport am Programm: In einem Pilotprojekt wird in Kooperation mit Linzer Sportvereinen „Outdoor Sport“ angeboten. Die TrainerInnen der ASKÖ Outdoor kommen direkt in die Schule und bringen die notwendigen Sportgeräte mit.

Verbesserungs­bedarf bei der räumlichen AusstattungBeim Platzangebot ortet der engagierte Direktor Gerhard Huemer allerdings noch Verbesse-rungsbedarf:

Im Sommer kann zwar die große Grün- und Freizeitanlage im Schulhof benützt werden, im Winter allerdings wäre eine räumliche Trennung von Schulgebäude und Nachmittagsbetreuung wünschens-wert, um den Kindern einen „Tapeten-wechsel“ zu ermöglichen.

Bertha von Suttner: Name verpflichtetIn einer Schule, die nach der berühmten österreichischen Pazifistin und Friedens-nobelpreisträgerin Bertha von Suttner benannt ist, sind präventive Aktionen gegen Gewalt und Mobbing quasi ver-pflichtend. Diese werden Schülerinnen und Schülern auf allen Schulstufen ange-boten. Gemeinsam mit LehrerInnen und externer Unterstützung werden Klassen-projekte zur Gewaltprävention durch-geführt, die bei Wettbewerben wie dem Kinderschutzpreis Liberto schon mehrfach Preise gewonnen haben.

Weitere Informationen über die Berta von Suttner-Schule sind auf ihrer Homepage unter schulen.eduhi.at/hs27 zu finden.

Gute Schulen sind uns wichtig, um die Kinder bestmöglich auf ihr weiteres Leben vorzubereiten.

Ihre Linzpartei

In der NMS 27 werden 212 SchülerInnen in neun Klassen von 25 PädagogInnen betreut. Der Höhepunkt eines jeden Schuljahres ist das Schulschlussfest auf der großen Grün- und Freizeitanlage.

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tempo 30 besser erkennbar

Seit Ende 2012 gilt auf der Eisenbahn­brücke Tempo 30. Ursprünglich war das entsprechende Verkehrszeichen hinter der Überholverbotstafel versteckt. Auf An-regung der SPÖ Heilham – Harbach behob die Stadt Linz den Fehler in kürzester Zeit.

„Heilham-Harbacher treff“ mit Barbara prammer

Am 20. April 2013 findet im Volkshaus Harbach die Jahreshauptversammlung der SPÖ Heilham – Harbach statt. Als Referentin zum Thema „Demokratie in Zukunft“ konnte Nationalratspräsidentin Barbara Prammer gewonnen werden.

Heilham – Harbach10 urfahrpanorama

Verkehrsoffensive statt Reformstau:

Rasche Realisierung der 2. Schienenachse nötig

„Die Verzögerungen rund um die Brückenentscheidung sollen endlich aufhören. Das Bundes-denkmalamt ist jetzt am Zug.“

Klaus Luger I Vizebürgermeister und Verkehrsreferent, SPÖ

Die SPÖ Linz bekennt sich zum dringend notwendigen Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Linz. Vor allem die Umsetzung einer zweiten Schienenachse östlich des Zentrums ist unumgänglich. Leider erweist sich dabei die Eisenbahnbrücke als hart-näckiges Dauerproblem.

Seit Jahren forciert der Linzer Verkehrs-referent Klaus Luger den Bau einer zweiten Schienenachse. Die Streckenlänge der künftigen Linie 4 beträgt 6,6 Kilometer und verläuft zwischen Mühlkreisbahnhof und Bulgariplatz. Dabei erschließt sie wichtige infrastrukturelle Einrichtungen östlich des Stadtzentrums wie Tabakfabrik, Spitals-viertel und Design Center sowie Wohn-gebiete an der Franckstraße, am ehemaligen Frachtenbahnhof und im Lenaupark.

Eisenbahnbrücke verrostetBereits am 27. Jänner 2011 fasste der Linzer

Gemeinderat den Grundsatzbeschluss für die Realisierung

dieses wichtigen Verkehrprojekts. Leider liegt dessen Umsetzung nicht allein in der Hand der Stadt. Auf Grund der fehlenden Finanzierungs zusage des Landes, vor allem aber wegen des nach wie vor ungeklärten Fortbestands der Eisenbahnbrücke ist auch derzeit noch kein Baubeginn in Sicht. Obwohl der äußerst schlechte Zustand der Brücke seit Jahren bekannt ist und eine dauerhafte Sperre nur mit enormem Sanierungsaufwand verhindert werden konnte, fehlen immer noch notwendige

Entscheidungen – vor allem jene des Bundes-denkmalamts, welches über die Entlassung der Brücke aus dem Denkmalschutz zu entscheiden hat. Auch wenn der Antrag der ÖBB als Eigen tümerin der Brücke erst 2012

Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs sichert die Mobilität der Linzerinnen und Linzer.

Ihre Linzpartei

„Rost“-Brücke: Die Eisenbahnbrücke ist so kaputt, dass 50 Prozent nicht einmal mehr saniert werden können.

gestellt wurde, fehlt das Verständnis für eine solch lange Entscheidungsfindung, zumal die Proble matik dem Bundesdenk-malamt seit Jahren bekannt ist.

Neue Eisenbahnbrücke notwendigAuf Basis eines Gutachtens von Univ.-Prof. Josef Fink hat sich die Stadt Linz aus sach-lichen und wirtschaftlichen Gründen für eine Neuerrichtung der Eisenbahnbrücke entschieden. Daher verwundert es sehr, dass sich gerade die ÖVP Linz, die sonst stets gegen un nö tige Ausgaben eintritt, für den kostenintensiven Erhalt der derzei-tigen Brücke ausspricht. Es bleibt auch zu hoffen, dass die ÖVP Ober österreich den absurden Standpunkt, wonach es sich bei der Eisenbahnbrücke um keine über regionale Straßenverbindung handle, nochmals überdenkt und die Realisierung dieses wichtigen Verkehrsprojekts ehest-möglich erfolgt.

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Heilham – HarbachBürgerservice online: schau’ auf linz!

Auf Initiative der SPÖ bietet die Stadt Linz seit kurzem ein neues Service an, das Linz noch lebenswerter macht. Im Internetportal schau.auf.linz.at können aufmerksame Bürgerinnen und Bürger per Handy­App gleich vor Ort auf Probleme in unserer schönen Stadtaufmerksam machen. Auf dieser Seite werden sie dann auch über den Stand der Erledigung auf dem Laufenden gehalten.

unser herzschlägtlinz!

Heilham – Harbach 11www.linzpartei.at

Müllentsorgung in öffentlicher HandWir haben unsere Umwelt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern nur geborgt. Die Mülltrennung ist dabei ein wesentli-cher Beitrag, um eine intakte Umwelt zu hinterlassen. Bis zum Jahr 1990 gab es nur zwei Sorten von Müll: Haus-müll und Sperrmüll. Seitdem werden Sperrmüll, Bioabfälle, Papier, Metall-, Leicht- und Verbundstoffe sowie Rest-müll getrennt entsorgt und verwertet. So wird zum Beispiel der Restmüll im neuen Heizkraftwerk der LINZ AG ver-brannt und zu umweltfreundlicher und sauberer Fernwärme umgewan-delt. Die kompostierbaren Abfälle aus der Biotonne werden als Dünger wieder dem Naturkreislauf zurückge-geben. Dazu ist allerdings eine genaue Trennung notwendig. Biomüll darf beispielsweise nicht in Kunststoff-säcken eingeworfen werden – was aber leider immer wieder vorkommt! Das erschwert die Kompostierung und erhöht die Kosten. Wir haben in Linz eine hervorragende Müllentsorgung. Die LINZ AG ist nicht nur Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger son-dern auch Garant für eine zukunfts-weisende Umweltpolitik. Daher ist es besonders wichtig, dass die LINZ AG in öffentlicher Hand bleibt und nicht privatisiert wird. Denn nur so können das gute Service und die günstigen Preise für die Linzerinnen und Linzer erhalten werden.

KOMMENTARerika wundsamGemeinderätin, SPÖ

Spielplätze als Eldorado unserer Kinder:

Der heurige Winter hatte die Stadt zu manchen Tagen fest im Griff. Sobald dass ersehnte Weiß liegen blieb, waren die Kin-der auch schon mit ihren Rodeln und Bobs unterwegs in Richtung Parks und Rodelwie-sen. Dabei ist zweifelsfrei von Vorteil, dass in Linz ein derartiges Freizeitangebot „um’s Eck“ vorhanden ist, ohne dass man deswe-gen extra aufs Land fahren muss. Gerade in Urfahr bieten nicht nur die Rodelhügel auf

Die Spielplätze, Parks und Freizeit-an lagen der Stadt Linz bieten eine Viel falt an Freizeitgestaltung. Sie erfreuen sich bei den Kindern und Jugendli chen nicht nur zur bevor-s tehenden wärmeren Jahreszeit großer Beliebtheit, sondern auch bei Schnee und Eis.

den Spielplätzen sondern auch eine Vielzahl an öffentlichen Wiesen im nahen Grün-gürtel eine Vielfalt an Rodelmöglichkeiten. Wenn es wieder wärmer wird, steht den rund 20.000 Linzer Kindern und Jugend-lichen auf rund 130 Spielplätzen und Fun-Courts das gewohnt breite Freizeitangebot zur Ver fügung – dann dreht sich wieder alles um Schaukeln, Rutschen, Klettern, Tischtennis, Fußball und Basketball.

Spiel und Spaß zu jeder Jahreszeit

Spielplätze für die Linzer Kinder sind uns ein besonderes Anliegen.

Ihre Linzpartei

Rodeln auf den Urfahraner Spielplätzen bereitet Lukas, Julian und Pia sichtlich Vergnügen. Sie sind sich einig: „Bob-Fahren im Park ist super!“

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Urfahr-Mitte12 urfahrpanorama

Kinderfreunde Hartmayrgut:schau’ doch mal vorbei!

Minis, Freundschaftskinder und Rote Falken (2 Gruppen von 4 – 10 und 11 – 18 Jahre)treffen sich jeden Freitag von 18 – 20 Uhr im Kinderfreundehaus Am Hartmayrgut 12;Kontakt: Markus Pernsteiner, [email protected]

Mehr Bewohner-parkzonen in urfahr

Unter der Federführung von SPÖ-Vize-bürgermeister Klaus Luger entwickelt die Stadt Linz derzeit ein neues Konzept für den ruhenden Verkehr. Mit Bürgerbeteiligung sollen in Urfahr die Kurz- bzw. Bewohner-Parkzonen ausgedehnt werden.

Wasser ist ein MenschenrechtGleich vorweg: Ich bin überzeugte Europäerin, liebe die Freiheit, den Frieden und den Wohlstand, den uns die EU beschert hat. Wir stehen aber erst am Anfang eines gerech-ten, sozialen und demokratischen Europas. Dieser Mangel an innerer Festigkeit und demokratischer Reife ist leider auch eine ideale Spielwiese für Gauner, Zocker und neoliberale Scharlatane. Wenn ein EU-Kom-missar – unterstützt von „Bezahl-experten“ im Sold des Finanzkapitals – Staats finanzen über Wasser-Privati-sierungen sanieren will, dann müssen alle Alarmglo cken schrillen. Für wie beschränkt halten die uns eigentlich? Zuerst retten wir SteuerzahlerInnen mit Billionen Euro die marode Finanz-mafia. Und weil jetzt angeblich eine „Schuldenkrise“ herrscht, sollen die Staaten und Gemeinden privatisieren, was nicht niet- und nagelfest ist. Und dieselbe Finanzmafia kauft dann mit unserem Geld unsere Lebensgrund-lagen auf, um in der Folge ein weite-res Mal von uns kräftig abzukassieren. Diesen krimi nellen Abzockern muss auf allen Ebenen eine klare Absage erteilt werden. Wir EU-BürgerInnen müssen für unsere Menschenrechte kämpfen! Unterstützen Sie daher bitte die „Europäische Bürgerini tiative“ unter www.right2water.eu/de (dazu wird die Reisepass- oder Perso nal-ausweisnummer benötigt)!

Urfahraner Kulturrundgang:KOMMENTAR Regina FechterGemeinderätin undVorsitzende der SPÖ Urfahr-Mitte Besuch bei Gerhard Haderer

Wer kennt nicht seine samstägliche Seite in den OÖNachrichten oder seine Karikaturen im „Stern“ und in vielen anderen Zeitschriften? Wer wartet nicht schon sehnsüch-tig auf das nächste „Moff“? Der in Urfahr wohnende Gerhard Haderer hat eine große Fangemeinde, die weit über die österreichischen Grenzen hinausgeht.

Gerhard Haderer wurde 1951 in Leonding geboren. In Linz besuchte er die Fachschule für Gebrauchs- und Werbegrafik und arbeitete anschließend als selbstständiger Grafiker, Zeichner und Illustrator für Wer-beagenturen. Er gestaltete Pano ramakarten für die Tourismuswerbung und speziali-sierte sich auf fotorealistische Darstellungen in allen Bereichen der Werbe-Illustration. 1985 kehrte er nach längerer Abwesenheit nach Linz zurück und begann seine Kar -r iere als Karikaturist.

Karikaturen für namhafte MedienSeit 1985 sind seine Karikaturen im Profil zu finden, später auch im Wiener, in der Titanic, im GEO, im Trend, in den OÖNachrichten und im Stern. Es folgten zahlreiche Ausstellungen und Bücher, im Jahr 1997 das Comic-Projekt „Moff“. Wegen seines 2002 erschienenen Buches „Das Leben des Jesus“ wurde er im Januar 2005 in Griechenland in erster Instanz zu sechs Monaten Haft verurteilt. Seine Dar-stellung von Jesus als Weihrauch schnüf-felndem Hippie-Surfer, der mit Freunden wie Jimi Hendrix gern Marihuana raucht,

habe „die orthodoxe Kirche beleidigt“. Im April 2005 wurde er dann aber von einem Athener Berufungsgericht vom Vorwurf der „Beleidigung einer Religions-gemeinschaft“ freigesprochen.

Engagement für die TabakfabrikZur Frage, was er derzeit eigentlich genau macht, sagt Gerhard Haderer: „Meine Position ist sehr einfach zu beschreiben.

Karikaturist zu sein, ist für Gerhard Haderer der bequemste Beruf der Welt: „Auch wenn einem nichts einfällt, so fällt einem doch ständig etwas auf.“

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Urfahr-Mitte 13www.linzpartei.at

Urfahr-Mitteeigenes Bezirksgericht für urfahraner Bevölkerung

Ihre Gerichtswege können die UrfahranerInnen künftig im Bezirks-gericht Urfahr erledigen. Diese serviceorientierte Neuregelung hat sich im Zuge der Gerichtszusammenlegungen ergeben. Ab Jänner 2013 ist für die nördlich der Donau wohnenden LinzerInnen das Bezirksgericht Urfahr an der Ferihumerstraße 1 zuständig – ausgenommen sind laufende Verfahren.

Urfahraner Kulturrundgang:

Besuch bei Gerhard Haderer

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„Der kürzlich beschlossene «Kultur entwicklungsplan neu» versteht Kunst und Kultur als Mittel und Teil der Stadt-entwicklung. Er wird urbane Prozesse vorantreiben und gestaltend ins Leben der Linzer Stadtviertel eingreifen.“

Erika Rockenschaub I Gemeinderätin, SPÖ

Ich bin freischaffender Künstler, Karika-turist und Buchautor. Die einzige öffent-liche Funktion, die ich bisher in meinem Leben hatte, habe ich jetzt im Aufsichtsrat für die Tabakfabrik Linz Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft.“

„Fröhliche Priester“

KünstlerInnen und Kultureinrichtungen heben die Lebensqualität in unserer Stadt.

Ihre Linzpartei

„Jäger, aufgepasst! Der Brunftschrei des Rothirsches jetzt

auch als Klingelton!“

unser herzschlägtlinz!

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Urfahr-Nord14 urfahrpanorama

Im Herzen von Urfahr:

Verkehrsberuhigung der Hauptstraße hebt Lebens qualität in Urfahr

Mühl viertel keine Alternativen gibt, um Arbeits- und Ausbildungsstätten in Urfahr (wie etwa die Universität) mit dem Auto zu erreichen. Zudem bilden der nahe Mühl-kreisbahnhof und die direkte Anbindung zur Straßenbahnlinie 3 einen sehr bedeut-samen Knoten punkt für den öffentlichen Verkehr. Die Errichtung der Westumfahr-ung und die geplante 2. Straßenbahnachse – mit Einbindung der Mühlkreisbahn in das städtische Straßenbahnnetz – bieten für die künftige Entwicklung der Haupt-straße aber erheb liche Chancen.

Umleitung des Pendlerverkehrs„Die Hauptstraße ist schon jetzt eine Einkaufsstraße. Allerdings leiden die Bewohner Innen und Unternehmen unter der hohen Verkehrs belastung und dem damit verbunden Lärm. Zudem gibt es sehr wenige Parkmöglichkeiten, und das Queren der Straße ist aufgrund der Reiz-überflutung mit hohen Unfallrisiken ver-bunden. Eine Umleitung des Pendlerver-kehrs und eine Verkehrsberuhigung sind mit den geplanten Großprojekten unmit-telbar bevor“, meint Manfred Schauberger. Der Vorsitzende des Sozial demokratischen Wirtschaftsverbandes Linz ist selbst Unternehmer und mit seinem Büro in der Hauptstraße 83 beheimatet. „Linz hat es in den Jahren unter Bürgermeister Franz Dobusch geschafft, ganzen Stadtteilen ihre Lebensqualität zurück zu geben. Jetzt ist es an der Zeit, die Hauptstraße in den Fokus zu stellen!“

Die vielen traditionsreichen Unterneh-men – wie etwa die Bäckerei Kandur bei der Einmündung von Linz kommend – als auch aufstrebende Geschäfte wie das Beauty & Wellness-Institut von Tamara Möstl zeugen von der langen Tradition der Hauptstraße. Eine Aufwertung erfuhr die Straße, die seit eh und je ein verkehrs-politisches Nadelöhr darstellt, durch die Revitalisierung der Lentia City.

Wichtige Verkehrsprojekte für UrfahrDas hohe Verkehrsaufkommen beruht auf

der Tatsache, dass es für den einmün-denden Pendler-verkehr aus dem

Seit den 1920er Jahren gehört Urfahr formal zur Stadt Linz. Seitdem hat sich der Stadtteil nördlich der Donau massiv weiterentwickelt. Als Verlän-gerung von Hauptplatz und Nibe-lungenbrücke kommt der Urfahraner Hauptstraße dabei seit jeher eine zentrale wirtschaftliche und soziale Bedeutung zu.

Die anstehenden Verkehrsprojekte bieten eine echte Chance, aus der Hauptstraße eine echte – verkehrsberuhigte – Einkaufsstraße zu machen.

Anton Bruckner universität: neubau ist im Zeitplan

Zügig voran schreiten die Bauarbeiten an der neuen Bruckneruni. Ende November 2012erfolgte die Gleichenfeier. Zur Zeit laufen die Innenausbauarbeiten auf Hochtouren. DieInbetriebnahme ist für das Wintersemester 2014 geplant.

u1 – der treffpunkt für die Jugend in urfahr

Das Jugendzentrum U1 an der Hauptstraße 74 wird vom Verein Jugend & Freizeit betreut. Das Angebot reicht von Beratun-gen, individueller Freizeitgestaltung bis hin zu Hilfe bei Krisen. Kontakt: [email protected] oder 0650/7730342.

„Das Urfahraner Zentrum muss verkehrsberuhigt werden – zum Wohle der AnrainerInnen, der Menschen und der Betriebe, die hier seit Jahrzehnten hervorragende Arbeit leisten.“

Manfred Schauberger I Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband Linz

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Urfahr-Nord 15www.linzpartei.at

Urfahr-NordKultur am pöstlingberg:lesung „geh weida kim“ mit Joschi Anzinger

Am 14. April 2013, Beginn 18.00 Uhr, veranstaltet die SPÖ im Pfarrsaal am Pöstlingberg einen literarisch­musikalischen Abend für Herz und Hirn mit Joschi Anzinger, dem Mundartdichter vom Pöstlingberg, und der Mühlviertler Okarinamusi. Abendkassa: 7 €; Vorverkauf: 6 € im SPAR am Pöstlingberg oder per Kartenreservie-rung unter [email protected]

Der schwarze Kater lässt das Mausen nichtDie LINZ AG gehört allen LinzerInnen. Sie ist nicht wegzudenken und erbringt wichtige Leistungen zu fairen Preisen. Kurzum: Die LINZ AG ist ein erfolgrei-ches Unternehmen. Kein Wunder, dass regelmäßig Privatisierungsphantasien gewälzt werden. In Frankreich und Deutschland verdienen Aktionäre einen schönen Profit mit den Stromrech-nungen – freilich auf dem Rücken der Menschen, denn besser wurde durch die Privatisierung nichts.

Bei uns fordert Privatisierungen vor allem die ÖVP. Erinnern wir uns: Vor zehn Jahren wollte VP-Watzl die LINZ AG ver-kaufen und holte sich eine Abfuhr bei der Bevölkerung. Vor fünf Jahren hat die ÖVP mit Blau und Grün die Energie AG teilprivatisiert – gegen den Willen der eigentlichen EigentümerInnen, der oberösterreichischen Bevölkerung.

Jetzt ist wieder die LINZ AG dran: Die Stadt soll sie verkaufen. Das fordert ein gewisses „Institut Wirtschaftsstandort OÖ“. Man könnte das als Hirngespinst einzelner Wissenschaftler abtun. Das wäre ein Fehler: Im Vorstand des Instituts findet man die halbe ÖVP-Führungsriege aus Stadt und Land. Der schwarze Kater lässt das Mausen nicht... „Privatisieren“ kommt übrigens aus dem Lateinischen und bedeutet „berauben“. Die Linzer SPÖ wird das öffentliche Eigentum wei-ter vor „Räubern“ schützen.

KOMMENTARJohannes GreulGemeinderat undVorsitzender der SPÖ Urfahr-Nord

Keine Verbauung hinter dem Petrinum:

Und wieder einmal geht es um den Schutz des Urfahraner Grüngürtels: Damit das Areal hinter dem Petrinum am Fuße des Pöstlingbergs nicht mit Wohnungen verbaut wird, beschloss der Linzer Gemeinderat im Jänner einstimmig eine Änderung des Flächenwidmungsplans.

Grüngürtel in Urfahr bleibt erhalten

Bisher war das umrandete Areal hinter dem Petrinum als „Bauland“ gewidmet. Zur Siche-rung des Grüngürtels sprach sich nun der Gemeinderat gegen eine Verbauung aus.

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„Der Erhalt des Grün-raums ist wichtig, weil es um die Lebens qualität der Bewohnerinnen und Bewohner geht!“

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Urfahr ist ein lebenswerter Stadtteil. Einer der wesentlichen Gründe dafür ist der hohe Anteil von Grünflächen. Damit das auch so bleibt, muss darauf geachtet werden, dass der Grüngürtel nicht komplett verbaut wird. Auf einem etwa 50.000 Quadratmeter großen Areal nördlich des Petrinums plante die Diözese Linz eine Wohnverbauung. Hier sollten 150 Wohnungen samt Tiefgarage mit rund 300 Stellplätzen entstehen. Das besagte Gelände am Fuße des Pöstlingbergs ist eine

Grünfläche und war bis jetzt als Wohngebiet gewidmet. Damit dort keine Wohnungen errichtet werden können, hat nun der Linzer Gemeinderat eine Ände-rung des Flächenwidmungs-plans einstimmig beschlossen. Alle im Gemeinderat vertrete-nen Parteien haben sich damit zur Sicherung des Urfahraner Grüngürtels bekannt.

unser herzschlägtlinz!

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Dornach – Auhof16 urfahrpanorama

Buchtipp:„Arbeit ist das halbe leben...“

Die von Sabine Lichtenberger und Günther Müller gesammelten Erzählungen betrach-ten den Wandel der Arbeitswelt, den beruflichen Werdegang, den Berufsalltag und die Einstellung von Arbeitnehmer Innen seit 1945 (Böhlau Verlag).

neuer Flächenwidmungsplan für linz

Die Linzerinnen und Linzer konnten 2012 ihre Einwendungen und Anregungen zumFlächenwidmungsplan abgeben. Diese wur-den nun geprüft und bearbeitet. Der neueFlächenwidmungsplan wird voraussichtlich im Mai vom Gemeinderat beschlossen.

Perfekte Versorgung im StadtteilKaum ein Stadtteil an der Peripherie von Linz hat eine ähnlich gute Infra-struktur aufzuweisen wie Dornach – Auhof. Große Handelsketten sind genau so präsent wie ein familiär geführtes Kaufhaus, welches regio-nale Schmankerl aus dem Mühlviertel anbietet. Der wöchentliche Grünmarkt beim Volkshaus stellt die Versorgung mit ländlichen Produkten direkt vom Erzeuger sicher. Für Garten- und Bastel begeisterte gibt es einen gro-ßen Baumarkt. Unser Stadtteil verfügt über Drogeriemärkte, Apotheken, ein Postamt, eine Polizeiinspektion, Bäckereien, Trafiken und Tankstellen. Zu einer perfekten Versorgung gehö-ren aber auch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in den verschie-denen medizinischen Fachgebieten. Selbst Kleidung, Schuhe, Schmuck, Blumen, Bücher, Schreibwaren, Brillen, Möbel, Fahrräder – ja sogar Autos und Häuser – können in unserem Stadtteil erworben werden. Nicht zu vergessen sind auch die vielen Dienstleistungsun-ternehmen wie Friseure, Geldinstitute, Gaststätten, das Altstoffsammelzent-rum, Kindergärten, Schulen, die Uni-versität und das Seniorenzentrum. Zur perfekten Infrastruktur gehört natür-lich auch die hervorragende Anbin-dung an das öffentliche Verkehrsnetz. Ich lebe gerne in Dornach – Auhof und bin stolz auf unseren dynamischen Stadtteil und seine BewohnerInnen.

Seniorenzentrum Dornach – Auhof:

„Hier bin ich zu Hause!“

nüs (mit und ohne Fleisch, Diät/Zucker), Friseur und Fußpflege (auch für Bewoh-nerInnen im Stadtteil) gibt es den Club Aktiv und ein Tageszentrum. Pflege- und Tageszentrum ermöglichen Langzeit-, Kurzzeit- und Tagesbetreuung, die Bib l i o -thek mit angeschlossenem Bürgerservice wird auch von vielen Bewohner Innen und Bewohner des Stadtteils genutzt.

Das Seniorenzentrum Dornach – Auhof (SZD) wurde im November 1999 eröffnet. Die vorgehängte Glasfassade ist heute noch signifikant für den Bau, der behindertengerecht gestaltet und mit ausgeklügelter Energietechnik ausgestattet ist.

Hell und freundlich ist das zweistöckige Haus aufgrund des Glasdaches im Innen-hof und der vielen Grünpflanzen. Im Erdgeschoß sitzt eine Seniorin mit ihrem Besuch, ein älterer Herr kommt mit sei-nem Rollator gerade von der Pediküre und meint: „Ich fühle mich hier wohl und gut betreut, vor allem weil das Pflegepersonal so freundlich ist!“ Überall stehen gemüt-liche Sitzgruppen, zum Teil voll besetzt mit sichtlich gut gelaunten SeniorInnen. Eine größere Gruppe sitzt im Aufent-haltsraum und ist – unter Anleitung einer Trainerin – mit Gedächtnisübungen beschäftigt.

Umfangreiches AngebotEin schöner Park mit großem Biotop lädt bei entsprechendem Wetter zur Erholung in der Natur ein. Und wer Ruhe haben möchte, zieht sich in sein Zimmer mit Balkon, Dusche/Bad und WC zurück. Eigene Möbelstücke machen die Räume persönlich. Ruhe bietet auch die hausei-gene Kapelle. Im Seniorenzentrum finden die BewohnerInnen und Bewohner alles vor, was sie brauchen. Neben den 123 Pflegeplätzen, medizinischer Versorgung, Physiotherapie, Gymnastik, Gedächtnis-training, Mittagstisch mit drei Wahlme-

KOMMENTAR Manfred ComoliVorsitzender der SPÖ Dornach – Auhof

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Dornach – Auhof 17www.linzpartei.at

Dornach – AuhofMein lieblingsplatz:Jugendclub im Volkshaus Dornach – Auhof

Roman Mirsoian besucht den schön renovierten Jugendclub regelmäßig. Der Jugendliche hat hier nicht nur Spaß mit Freunden, er lernt auch andere gleichgesinnte, junge Menschen kennen. Er nutzt gerne das zur Verfügung stehende technische Angebot (Computer,PlayStation, TV,...), besonders aber schätzt er die Hilfe und Beratung bei anfallenden Problemen.

„Optimale Betreuung im Alter und das – wenn möglich – im eigenen Stadtteil: Das ist österreichweit einzigartig und zeichnet die Stadt Linz aus.“

Stefan Giegler I Gemeinderat, SPÖ

Seniorenzentrum Dornach – Auhof:

„Hier bin ich zu Hause!“

Professionelle BetreuungZu den sehr beliebten Abwechslungen des Alltags gehören Feste (z.B. der hauseigene Fasching), aber auch Besuche der Kinder-gartenkinder und die tiergestützte Therapie. Therapiehund Candy kommt regelmäßig, da gerade desorientierte Menschen auf ihn besonders ansprechen. Apropos: Tiere sind im Seniorenzentrum erlaubt, solange sie

von den BewohnerInnen selbst versorgt werden können! 75 gut ausgebildete Mitarbeiter Innen, Fach-sozialarbeiterInnen, diplo-mierte Kranken schwestern und Pfleger kümmern sich rund um die Uhr um die BewohnerInnen. Regelmä-

ßige interne Schulungen gewährleisten eine hochprofessionelle Unterstützung. Diese Berufe sind körperlich und seelisch fordernd und werden durch das steigende Lebensalter immer wichtiger. Die öffentliche Wahrneh-mung und Anerkennung, aber auch eine gute Bezahlung sind daher notwendig!

Soziale Musterstadt LinzDas Seniorenzentrum genießt einen hervorragenden Ruf. Das ist ein Verdienst aller dort arbeitenden Menschen. Leiter Peter Hofer ist zu Recht stolz auf sein Haus. Die Zufriedenheit und Dankbarkeit der Seniorinnen und Senioren gibt den Mit-arbeiterInnen Energie und Mut für ihre tägliche Arbeit.

Übrigens: Nur 20 Prozent der pflegebedürf-tigen Menschen könnten sich einen Platz im Seniorenzentrum aus eigener Kraft zur Gänze leisten. Deshalb erhalten 80 Prozent einen Zuschuss von der Stadt Linz. „In der sozialen Musterstadt Linz ist ein Pflegeplatz keine Frage der Pensionshöhe“, erklärt Stadtvize Christiana Dolezal.

Der hauseigene Fasching der SeniorInnen und BetreuerInnen im Februar 2013 war auch diesmal wieder eine gelungene Abwechslung für alle.

FactboxEröffnung: November 1999

Belegung: 123 SeniorInnen (113 Einzelzimmer/5 Zweibettzimmer)

Alter: von 65 bis über 100 Jahre

MitarbeiterInnen: 91 (Betreuung/Küche/Verwaltung)52,7 % Teilzeitbeschäftigte81,3 % Frauenquote

Jahresbudget: rund € 5 Mio., davon € 3,7 Mio. Personalkosten

Verwaltung: Peter HoferTel.: 0732/2560-650 E-Mail: [email protected]

Wir sind uns der sozialen Verantwortung für unsere SeniorInnen bewusst.

Ihre Linzpartei

unser herzschlägtlinz!

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Termine18 urfahrpanorama

uRFAHR:teRMine Samstag, 13. April 201319.30 Uhr, Neues RathausFrühjahrskonzert des Musikvereins St. Magdalena

Sonntag, 14. April 201318.00 Uhr, Pfarrsaal am Pöstlingberg„geh weida kim“ – ein literarisch-musika-lischer Abend für Herz und Hirn mit Joschi Anzinger, dem Mundartdichter vom Pöst-lingberg, und der Mühlviertler Okrainamusi; Abendkassa: 7 €; Vorverkauf: 6 € im SPAR am Pöstlingberg oder per Kartenreservierung unter [email protected]

Dienstag, 12. März 201319.00 Uhr, Teistlergutstraße 21„Frauen und Arbeitswelt“ Diskussionsveranstaltung der SPÖ Urfahr-Nord mit SPÖ-Gemeinderätin Karin Hörzing und Christine Lengauer, Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich

Samstag, 16. März 2013Treffpunkt 8.40 Uhr, MühlkreisbahnhofNaturfreunde-Wanderung „zügig und ausdauernd“ von Ottensheim über die Gis nach Linz; Gehzeit: ca. 4,5 h; Anstieg: ca. 600 m; Information bei Friedrich Affenzeller (0699/81564699)

Samstag, 23. März 201315.30 Uhr, Sportplatz SK St. MagdalenaFußball Landesliga Ost: SK St. Magdalena – ASK St. Valentin

Freitag, 5. April 201319.00 Uhr, Sportplatz SK St. MagdalenaFußball Landesliga Ost: SK St. Magdalena – DSG Union Naarn

Dienstag, 9. April 201319.00 Uhr, Teistlergutstraße 21„Arbeitsmarkt“ Diskussionsveranstaltung der SPÖ Urfahr-Nord mit Ernst Winter, AMS Linz

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Termine 19www.linzpartei.atunser herz

schlägtlinz!

Mittwoch, 17. April 201319.00 Uhr, Gasthaus Lindbauer„Verstehen Sie Mietrecht?“ Informations-abend der SPÖ Urfahr-Mitte mit Dr. Reinhold Schädl, Mietrechtsexperte der Arbeiterkammer Oberösterreich

Freitag, 19. April 201319.00 Uhr, Sportplatz SK St. MagdalenaFußball Landesliga Ost: SK St. Magdalena – Union Katsdorf

Samstag, 20. April 201315.00 Uhr, Volkshaus HarbachHeilham-Harbacher Treff – offene Jahreshauptversammlung der SPÖ Heilham – Harbach Diskussion „Demokratie in Zukunft“ mit Nationalratspräsidentin Barbara Prammer; buntes und interessantes Rahmenprogramm: Hawai-Tanz, Kunstgrafik und Malerei, Multi-mediaschau,...

Donnerstag, 25. April 201318.30 Uhr, Fiakerstüberl, Leonfeldner Straße 36Stammtisch der SPÖ Urfahr-Nord

Freitag, 26. April 2013 14.00 – 19.00 Uhr, Spielplatz BaumgärtlstraßeSpielplatzfest der SPÖ Steg – St. Magdalena mit Hüpfburg, Kisterlbahn, Grillspezialitäten, Bier vom Fass,...

Samstag, 4. Mai 201317.00 Uhr, Sportplatz SK St. MagdalenaFußball Landesliga Ost: SK St. Magdalena – DSG Union Pichling

Freitag, 17. Mai 201314.00 – 19.00 Uhr, Spielplatz PulvermühlstraßeSpielplatzfest der SPÖ Steg – St. Magdalena mit Hüpfburg, Kisterlbahn, Grillspezialitäten, Bier vom Fass,...

Mittwoch, 22. Mai 2013„Linz bei Nacht“ Stadtrundfahrt der SPÖ Urfahr-Mitte Anmeldung und nähere Infos per E-Mail: [email protected]

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unser herzschlägtlinz!

Gewinnspiel 21www.linzpartei.at

GEWINNFRAGE:

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Vorname/Nachname:

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Adresse:

Telefon:

welche Aussage zum Öffentlichen eigentum ist richtig?

Die LINZ AG bietet Qualität zu fairen Preisen, weil sie im öffentlichen Interesse handelt.

ÖVP, FPÖ und Grüne würden niemals Öffentliches Eigentum privatisieren.

Durch eine Privatisierung werden die Dienstleistungen günstiger und sicherer.

Gewinnen sie einen von drei Restaurant-gutscheinen im wert von je 100 euro! so geht´s:Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 2. April 2013. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an [email protected] per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort-karte auf eine Karte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

100 Euro Gutschein Gasthaus Goldenes Schiff

100 Euro Gutschein Antebia 100 Euro Gutschein Il Piattino

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

Lassen Sie es sich und Ihrer Begleitung gut gehen:

E-Mail:

100 € Restaurant-Gutscheine gewinnen!Wo früher mal das „La Gondola“ Pizzen servierte, kredenzt das „Antebia“ heute Linsensuppe, Adana-Spieß und andere Klassiker der türkisch-mediterranen Küche. Empfehlenswert sind auch die Mittags-menüs, bei denen man Gelegenheit hat, neue Speisen auszuprobieren.

Il Piattino – Mediterrane GaumenfreudenIn der Neubauzeile im Zöhrdorf eröffnete im vergangenen Herbst das Restaurant Il Piattino. Auf der Speisekarte finden sich neben einer Riesenauswahl von 25 Pizzen auch verschiedenste Pasta- und Fischge-richte sowie österreichische Spezialitäten. Positiv fallen auch die ordentliche Wein karte mit sehr fairen Preisen und das freundliche Servicepersonal auf. Das Il Piattino bietet in der warmen Jahres-zeit eine Terrasse an, außerdem sind alle Speisen auch zum Mitnehmen. Nähere Infos unter 0732/380273 und il-piattino.jimdo.com

Linz hat ausgezeichnete Gasthäuser und Restaurants. urfahrpanorama holt drei vor den Vorhang und verlost Geschenkgutscheine, damit Sie sich und Ihre Begleitung kulinarisch verwöhnen lassen können.

Gasthaus Goldenes Schiff – RauscherDer „Rauscher“ ist ein Traditionsgast-haus in der vierten Generation, eine echte Institution im Herzen von Alt-Urfahr. Eine ehrliche Hausmannskost und saisonale Gerichte sind Spezialitäten des Hauses. Höhepunkt im Sommer ist der wunder-schöne Gastgarten an der Donau, wo sich unter Kastanienbäumen ein einmaliges Ambiente genießen lässt. Die Gäste schät-zen besonders die familiäre Atmosphäre und das ansprechende Preis-Leistungs-Verhältnis. Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag, 10.00 – 22.00 Uhr. Reservierungen unter 0732/739879.

Antebia – Mittelmeer in der Mitte von LinzSeit das „Locanta Oriente“ am OK-Platz überraschend zusperrte, war es in Linz nicht leicht, türkisch-mediterrane Speisen auf hohem Niveau zu bekommen. Der sym-pathische Wirt Ali Sulakdag hat aber in der Magazingasse eine neue Location gefunden:

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Blick.punkt22 urfahrpanorama

urfahrpanorama

Blick.punkt Es tut sich viel in Urfahr. urfahrpanorama war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Der ASKÖ Schiverein Linz veranstaltete auch heuer wieder seine traditionellen Kinder-Schinachmittage. Ein Highlight war die Faschingsfahrt am 8. Februar.

Mitte Jänner wurde im Beisein etlicher Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft das neue „ABC Panorama Restaurant“ im ASKÖ Bewegungscenter eröffnet (v.l.n.r.): ASKÖ-Vizepräsident LAbg. Hans Affenzeller, SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Schwandner, Geschäftsführer Robert Hueber, SPÖ-Landesparteivorsitzender LH-Stv. Josef Ackerl, Geschäftsführerin Anita Rackaseder, Herbert Bauer (Brauerei Baumgartner) und Chefkoch Christian Lettner.

Das Volkshaus Harbach war am 2. Februar fest in der Hand von mehr als 200 Närrinen und Narren. Unter dem Motto „1 + 1 = Miteinander“ begeisterten die Kinderfreunde Harbach – Karlhof mit ihrem Animationsprogramm Groß und Klein.

Am 26. Jänner fand auch der heurige Kinderfasching der Kinderfreunde Hartmayrgut statt, der von Kindern und Erwachsenen regelrecht gestürmt wurde.

Am 26. Jänner fand in der SPÖ Urfahr-Nord der Startschuss für eine kulinarische Reise um die Welt statt. Hobbyköchinnen und -köche bereiteten unter der Anleitung von Irmi und Sefa Yetkin türkische Spezialitäten zu.

Susanne Flattinger, Barbara Czernecki und Clifford Gstöttner von der SPÖ Heilham –Harbach sind bei Wind und Wetter im Einsatz, um die Bevölkerung zu informieren und auf dem Laufenden zu halten.

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SPÖ Linz 23www.linzpartei.at

Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected] und Gestaltung: Astrid Pollheimer (www.pollheimer.com), WienFotos: Stadtplanung Linz, Pertlwieser, Stadtkommuni-kation Linz, SPÖ Archiv, Bertha von Suttner-Schule, Christian Herzenberger, Linz AG, Gerhard Haderer, Kinderfreunde, NeoUrfahranerHersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching

Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]; Geschäftsführer: Jakob HuberGrundlegende Richtung: Das urfahrpanorama ist ein mehr-mals jährlich erscheinendes Magazin

der Urfahraner SPÖ-Sektionen. Es dient der umfassenden poli-tischen Berichterstattung sowie der Information der Urfahraner Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten.Chefredaktion: Dietmar PrammerRedaktion: Andreas Atzgerstorfer, Helga Buchinger, Manfred Comoli, Ulli Comoli, Johannes Eichinger-Wimmer, Susanne Flattinger, Regina Fechter, Stefan Fechter, Johannes Greul, Jakob Huber, Birgit Krupka, Inez Kykal, Ingrid Leitner, Rudolf Otto, Erika Rockenschaub, Michaela Schmidt, Erika Wundsam

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Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech-personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da!

2 SPÖ Urfahr­NordVorsitzender Gemeinderat Johannes GreulTelefon: 0732/713475 (abends)E-Mail: [email protected]: www.spoe-urfahr-nord.atIch bin für Sie nach telefonischer Terminvereinbarung da.

3 SPÖ Heilham – HarbachVorsitzender Fritz StadlerE-Mail: [email protected] geschäftsführende VorsitzendeGemeinderätin Erika WundsamTelefon: 0676/3511437E-Mail: [email protected] sind für Sie da: jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr, Volkshaus Harbach (Telefon: 0732/731089)

4 SPÖ Steg – St. MagdalenaVorsitzender Gemeinderat Johannes Eichinger-WimmerTelefon: 0732/663241E-Mail: [email protected]äftsführender Vorsitzender Dietmar PrammerTelefon: 0732/7720-11563E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Mittwoch, 20. März und 24. April, jeweils von 17.00 – 18.00 Uhr, Volkshaus Ferdinand-Markl-Straße

1 SPÖ Urfahr­MitteVorsitzende Gemeinderätin Regina FechterTelefon: 0732/750908E-Mail: [email protected]ätin Erika RockenschaubTelefon: 0664/4426648

5 SPÖ Dornach – AuhofVorsitzender Manfred ComoliTelefon: 0664/7635528 E-Mail: [email protected] Gemeinderat Stefan Giegler Telefon: 0699/12694069 E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Dienstag, 9. April und 14. Mai, Volkshaus Dornach – Auhof

unser herzschlägtlinz!

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Weil wir:Anpacken statt daherreden

Zusammenhalten statt herumstreiten

Vorwärts schauen statt rückwärts denken


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