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Januar/Februar 2009Nr. 388. Jahrgang
Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de
Verteilungdurch dieDeutsche Post
Das nächste Blattje erscheint wieder Ende März – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 13. März 2009
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Moin moin…Es ist schon erstaunlich, mit welcher Regelmäßigkeit Jahr um Jahr vergeht. Plötzlich ist Weihnachten und schon ver-gessen viele Menschen ihre gute Kinderstube. Es herrscht Hektik und Egoismus in der ei-gentlich besinnlichen Zeit.Jeder muss schnell ans Ziel kommen, sei es der beste Parkplatz direkt beim Eingang des Supermarkts oder beim Anstellen an der Kasse. Es wird gekauft, was das Zeug hält, als wenn es zwei Wochen lang nichts mehr gibt... Und pünkt-lich am 27. Dezember das glei-che Spiel. Der Kühlschrank ist schon wieder leer.Dann der Knallerkauf. Das Geld ist knapp geworden. OK, aber erst nach dem Knallerkauf...In der Neujahrsnacht wird dann geböllert, was das Zeug und Trommelfell hält. Auch der Postkasten der Post ist wieder das Ziel der alljährlichen Zer-störungswut. Die Freude des neuen Jahrs hält auch Wochen danach noch an. Schließlich liegen die Überreste noch Wo-chen danach auf den Straßen.
Frohes neues Jahr!
Winterfreuden auf dem EisHollen: …und abends mit Beleuchtung / Remels: Fläche von der Feuerwehr gefl utet
dbu Uplengen. Endlich! Nach vielen Jahren konnten die Uplen-gener sich wieder aufs Glatteis begeben. Anfang Januar war end-lich mal wieder Schlittschuh lau-fen bzw. Schöfeln angesagt. Bei bestem Winterwetter und Tempe-raturen um den Gefrierpunkt wa-ren fast alle auf dem Eis.In Hollen war es natürlich der
Dorfteich (Foto). Hier wurde kur-zerhand auch Flutlicht installiert, sodass man auch abends noch schöfeln konnte.In Remels hatten auf Initiative der Gemeinde die Feuerwehren Re-mels, Bühren und Jübberde ein kleines Stück gegenüber von der ehemaligen Molkerei unter Was-ser gesetzt. Nur leider wurde es
nicht bekannt gegeben, sodass die Resonanz eher mäßig war.Die Kanäle waren leider nicht überall zugefroren, da immer wie-der die Pumpen für fallende Was-serstände und den Unmut der Anwohner sorgten.Hoffen wir, dass wir trotz drohen-dem Klimawandel nochmal wie-der einen Winter erleben dürfen.
Foto: de Buhr
Seite 2 Januar/Februar 2009
Uplengener VeranstaltungskalenderRemels Di., 27. Januar 2009 19.30 UhrSchillbülthuus Vorführung alter Uplengener FotosVeranstalter: OBV Remels, Tel. 04956-1315
Hollen Sa., 31. Januar 2009 20.00 UhrGasthof Zur Post Rot-Weiße NachtVeranstalter: FTC Hollen – www.ftc-hollen.de
Hollen Di., 10. Februar 2009 20.00 UhrAlte Schmiede Jahreshauptversammlung FördervereinVeranstalter: Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V.
Remels Di., 17. Februar 2009 19.30 UhrSchillbülthuus Vorführung alter Uplengener FotosVeranstalter: OBV Remels, Tel. 04956-1315
Hollen Fr., 27. Februar 2009 20.00 UhrGasthof Zur Post Mitgliederversammlung FTC HollenVeranstalter: FTC Hollen – www.ftc-hollen.de
Remels Sa., 28. Februar 2009 ab 20.00 UhrUplengener Hof WinterfestVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Selverde, Tel. 04956-1491
Stapel Fr., 13. März 2009 19.30 UhrGrundschule TheaterabendVeranstalter: Theatergruppe Neermoor, Tel. 04956-616
Stapel Sa., 14. März 2009 19.30 UhrGrundschule TheaterabendVeranstalter: Theatergruppe Neermoor, Tel. 04956-616
Remels Sa., 14. März 2009 20.00 UhrUplengener Hof TheaterabendVeranstalter: OBV Remels, Tel. 04956-1315
Remels Sa., 21. März 2009 9.00 UhrTreff: Mühle MüllsammelaktionVeranstalter: OBV und Feuerwehr Remels, Tel. 04956-755
Ockenhausen Sa., 28. März 2009 09.30 UhrDörphuus DorffrühstückVeranstalter: Kosten: 3,- €, Anmeldung: Tel. 04956-616
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hhs Klein-Remels. Ein weiteres Teilstück des zentralen Abwas-sernetzes in der Gemeinde Up-lengen wurde in Klein Remels, Nordgeorgsfehn und Hollen mit Schwerpunkt Friesenstraße fertig gestellt. 2.100 m Druckrohrleitun-gen und 550 m Freigefälleleitung wurden von der Firma Wolters aus Großefehn verlegt und 10 Druck-entwässerungspumpwerke von der Firma HOMA, Neunkirchen
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die Gemeinde einen Zuschuss
aus der Abwasserabgabe. Am 3.
Dezember erfolgte durch Vertre-
ter der Gemeinde gemeinsam mit
der Krämer-Klärgesellschaft und
den am Bau beteiligten Firmen
die Abnahme.
Insgesamt entstanden Kosten
von rund 240.000 Euro.
Friesenstraße am NetzAusbau der Schmutzwasserkanalisation
Die Kommission bei ihrer Tätigkeit. Foto: Stephans
Seite 3Januar/Februar 2009
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„Lüttje Wiehnachtsmarkt“ in HollenBewährtes Konzept seit fünf Jahren / Veranstalter: Interessengemeinschaft der Selbstständigen Hollens
dbu Hollen. Auch im 5. Jahr des „Lüttjen Wiehnachtsmarkt“ in Hollen kommen viele Besucher.Schon fast traditionell am Sams-tag vor dem 2. Advent lädt die Interessengemeinschaft der Selbstständigen Hollens und Umgebung zum weihnachtlichen Beisammensein an der Kirche Hollen ein. Auch die Christus-Kirchengemeinde ist mit von der Partie und unterstützt dieses Vor-haben.Beim Einsetzen der Glocken ge-gen 18 Uhr kam der Weihnachts-mann und brachte Süßigkeiten für die Kleinen.Die Großen genossen den frühen Abend bei Glühwein, Bratwurst und frischen Mutzenmandeln.Eine Verlosung mit vielen Sach-preisen rundete diese gelungene Veranstaltung ab.Fotos dieser Veranstaltung auch im Internet: www.blattje.deGroß und Klein waren bester Laune beim „Lüttjen Wiehnachtsmarkt“ der ISH. Foto: de Buhr
dbu Jübberde. Es ist Sonntag, 7. Dezember 2008, kurz vor 22 Uhr. Viele Menschen gehen ins Bett, um für den Montag wieder fi t zu sein. Anders bei den LKW-Fahrern, die sich um 22 Uhr wie-der ans Steuer ihrer 40-Tonner setzen.Eine Überraschung erlebten die Fahrer der Firma Kraftverkehr Jo-hann Janßen im Industriegebiet Jübberde.Polizist Georg Gathen kommt auf den Betriebshof, um die Führerscheine zu kontrollieren. Das stößt nicht bei allen Mitar-beitern auf Freude. Da es zu viel zu kontrollieren gibt, alarmiert Gathen noch Verstärkung... Die-ser kommt dann auch, allerdings
in einer etwas anderen Uniform: es ist der Nikolaus, der den Fah-rer etwas Süßes mit auf den Weg geben will.Es ist natürlich Karl Koerdt, hauptsächlich in seiner Funktion als Vorsitzender des Förderver-eins Grundschule-Kindergarten Hollen e.V., der sich auf diesem Wege bei Johann Janßen und seinen Mitarbeitern bedanken möchte. Diese hatten sich vor ge-raumer Zeit freundlicherweise be-reit erklärt, einen Kletterturm aus Berlin als Zusatzfracht kostenlos mit nach Hollen zu nehmen, der für die Schulhofumgestaltung be-stellt worden war. Dadurch konn-ten mehrere Hundert Euro einge-spart werden.
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Neu in Remels
Foto: de Buhr
Seite 4 Januar/Februar 2009
Ihr Apotheker informiert:
Hans-Joachim GerdesFachapotheker für Homöopathie
& Gesundheitsberatung
Ca. 7 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Knochen-schwund, der Osteoporose. Nur 10-15 Prozent werden ausreichend versorgt. Zwar ist das weibliche Ge-schlecht aufgrund des Rückgangs der Östrogene in den Wechseljahren häufi ger als das männliche betroffen, doch Knochenschwund ist keines-wegs nur Frauensache. Immerhin treten bei Männern 10 bis 15 Prozent der Erkrankung auf.Gerade in der Anfangsphase der Erkrankung lässt sich mit Hilfe kno-chenerhaltender Medikamente, Cal-cium- und Vitamin D–reicher Ernäh-rung, beziehungsweise Einnahme von Calcium und Vitamin D–Präpa-raten aus der Apotheke einiges tun, um das Schreckgespenst des Alters – Osteoporose – zu verscheuchen.Muskeltraining und Bewegung sind weitere wichtige Vorbeugemaßnah-men.Neue Untersuchungen zeigen einen engen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Knochen-dichte. Auch bei vorhandener Os-teoporose kann Bewegung helfen den Knochenabbau zu bremsen. Darüber hinaus schult regelmäßige
Bewegung auch die Koordination und die Kraft, was folglich das Sturz-risiko vermindert. Besonders gefürch-tet als Folge der Osteoporose ist der Oberschenkelhalsbruch, von dem in der Bundesrepublik jährlich 150000 Männer und Frauen betroffen sind. 30000 Menschen pro Jahr werden pfl egebedürftig, ebenso viele sterben vorzeitig, zum Beispiel aufgrund einer Lungenentzündung durch verlänger-te Bettlägerigkeit. Dennoch wird die Diagnose Osteoporose oft zu spät gestellt, werden therapeutische Maß-nahmen erst eingeleitet, wenn es be-reits zum Bruch gekommen ist.Moderne, sogenannte Ultraschall-Osteodensitometer machen es möglich, Aussagen über das Frak-turrisiko, also die Gefahr eines Kno-chenbruches zu machen. Die Knochendichte sollte unbedingt bestimmt werden, wenn entspre-chende Beschwerden oder spezielle Risiken vorliegen.Kontrolluntersuchungen sollten in einem Abstand von ca. 1-2 Jahren erfolgen. Ihr Apotheker berät Sie gerne, ob oder wie stark Sie gefähr-det sind und über die Notwendigkeit einer Kontrollmessung.
Osteoporosemuss keinSchicksal sein
hhs Uplengen. Zu einer Busfahrt vom 1. bis 4. Dezember 2008 nach Berlin, organisiert von Jürgen Franzen, hatte die SPD-Uplengen eingeladen. Auf dem Besuchs-programm standen eine Besich-tigung des Reichstagsgebäudes, des Willy-Brandt-Hauses, Ge-spräche mit den Bundestagsab-geordneten Clemens Bollen und Reinhold Robbe sowie am 2.12. der Besuch des Deutschen Tech-nikmuseums.Hier wurde natürlich „Foline“ be-sucht. Die Mühle aus Poghausen, die 1985 von der Eigentümerin Foline Bruns an das Museum verkauft und auf dem Museums-gelände im Originalzustand von 1911 wieder aufgebaut wurde.
Erlebnisreiche BesucheBesuch der Poghauser Mühle in Berlin
„Foline“ in ihrer ganzen Schönheit
Die Fahrtteilnehmer vor der Mühle. Fotos: J. Franzen
Knochendichte-Messung
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Seite 5Januar/Februar 2009
Lichtspiel im MoorFamilie aus den USA zeigt sich beeindruckt
dbu Stapelermoor/Ihausen. Besuch von Verwandten aus Nor-thfi eld (Minneapolis, USA) hatten Grete und Günter Meyer aus Ihau-sen. Kristin Moorhead, Ehemann Raghav Singh sowie die Kinder Hannah und Karsten waren in den Tagen vor Weihnachten viel unterwegs. Unter anderem stand das Auswanderermuseum in Bre-
merhaven auf dem Programm. Auch ein Besuch in Meinersfehn bei der Firma Universalstein (Zielinsky) durfte nicht fehlen. So üppig beleuchtete Häuser haben selbst sie noch nicht gesehen. Ebenfalls sehr gefallen haben der Familie die Weihnachtsmärkte in der Region. So etwas haben die Amerikaner gar nicht.
Im Meer aus tausenden Lichtern. Von links: Grete, Karin und Günter Meyer sowie ihr Besuch Hannah Singh, Kristin Moorhead, Raghav und Karsten Singh. Foto: de Buhr
dbu Klein-Remels. Am Sonn-tag, den 7. Dezember 2008 hatte der Ortsbürgerverein Klein-Remels den Nikolaus ein-geladen. Auch wenn nur elf Kin-der aus dem Dorf gekommen
waren, hatten alle ihren Spaß. Bevor der Nikolaus den Sack öffnete, gaben die Kleinen Ge-dichte und Lieder zum besten...Fotos dieser Veranstaltung auch unter www.blattje.de
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Seite 6 Januar/Februar 2009
Von Werner Strate
Uplengen. Auch auf dem letzten Herbstmarkt in Remels war der Hegering Uplengen wie schon in den vergangenen 15 Jahren wie-der mit einem Infostand vertreten. Initiator war auch diesmal wieder die Jagd- und Naturschutzgruppe unter der Federführung von Arend Fittje aus Nordgeorgsfehn.Ergänzt wurde der Infostand in diesem Jahr mit einem aufwändig gestalteten Diorama, das mit er-heblichen fi nanziellen Mitteln und den großen Einsatz durch die eh-renamtlichen Mitglieder der Natur-schutzgruppe geschaffen wurde.Die ausgestellten Präparate hei-mischer Tierarten waren eine Leihgabe der Kreisjägerschaft Leer, und die ausgestellten Wild-schweine waren dem Hegering freundlicherweise von der bun-desweit bekannten und erfolg-reichen Jagdschule aus dem Emsland zur Verfügung gestellt worden, zu der die Jagd- und Na-turschutzgruppe schon seit vielen Jahren eine außerordentlich gute Beziehung unterhält und diese auch pfl egt.Das Interesse der Besucher an der Ausstellung war in diesem Jahr besonders groß, worüber sich die Standbetreuer besonders erfreut zeigten. Die vielen Besucher, dar-unter in diesem Jahr auch beson-ders viele Landwirte, stillten ihren Wissensdurst bezüglich der Jagd und des damit verbundenen Na-turschutzes durch die gute mfor-mationsarbeit der Jäger vor Ort. Doch die größte Aufmerksamkeit auf sich lenkten die ausgestellten Schwarzwild-Präparate. Denn nachdem mehrere Meldungen über das Vorkommen von Wild-schweinen durch den Blätterwald rauschten, mussten die Jäger erwartungsgemäß viele Fragen über diese Neubürger in Uplen-gen beantworten. Anmerkung: Einen ausführlichen Bericht über
Wildschweine veröffentlichen wir in einer der nächsten Ausgaben.Die zahlreich geführten Gesprä-che über das Für und Wider der Jagd und Jäger in ganz Uplen-gen, brachten vielen Besuchern die Erkenntnis, dass die Jagd in Verbindung mit Hege und Natur-schutz durch die Jäger wesent-lich zum Erhalt unserer Natur in ihrer Artenvielfalt beiträgt.
Die Jagd- und Naturschutzgrup-pe des Hegerings Uplengen hat unter der bewährten Leitung von Arend Fittje, wieder einmal durch ihren ehrgeizigen und fachbe-zogenen Einsatz, die dringende Notwendigkeit von Naturschutz, Hege und Jagd einem breiten Pu-blikum deutlich gemacht, und so-mit abermals zu einem besseren Verständnis der Thematik,, Jagd und Naturschutz in Uplengen“ beigetragen.
Hegering-Stand gut besuchtSchwarzwild-Präparate lockten viele Besucher an
dbu Remels. Der Weihnachts-markt in Remels ist eigentlich keine neue Veranstaltung. Bisher hatte die GSU die Regie über die Ausrichtung des Marktes, der sonst auf dem Ostertorplatz stattfand. Doch in den letzten Jahren war die Resonanz immer bescheidener geworden.Nun haben die Kirche und die Gemeinde zusammen mit der GSU sich der Sache angenom-men. Und herausgekommen ist ein Weihnachtsmarkt, der in der Umgebung seinesgleichen sucht. Endlich mal ein Fest, wo nicht der Kommerz im Vordergrund steht sondern das menschliche Mitein-ander. Auch der Standort - direkt an der St.-Martins-Kirche - war eine sehr gute Wahl.Viele Stände waren aufgebaut.
Man konnte preiswert handge-fertigte Bastel- und Weihnachts-artikel erstehen, die Gemeinde-bücherei hatte einen Zulauf wie nie zuvor, in und an der Kirche waren musikalische Einlagen zu genießen. Natürlich gehörten auch heiße Waffeln, Imbissstän-de sowie eine (zu kleine) Glüh-weinbude zum Weihnachtsmarkt dazu. Für Kinder optimal war der Spielplatz der Grundschule sowie die angebotenen Kutschfahrten. Aber auch die Großen waren al-lesamt zufrieden mit dem Verlauf. Viele bekannte Gesichter waren zu sehen und man hatte vieles zu bereden. Das herrliche Wetter tat sein übriges, sodass dieser Markt nicht der letzte dieser Art war.Fotos dieser Veranstaltung fi nden Sie auf www.blattje.de
Weihnachtsmarkt RemelsNeues Konzept bei der Kirche kommt an
hhs Remels. Der Ortsbürgerver-ein und die Freiwillige Feuerwehr Remels veranstalten auch in die-sem Jahr eine Müllsammelaktion und rufen die Bürgerinnen und Bürger von Remels auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Treff-punkt ist am 21. März um 9.00 Uhr an der Mühle in Remels.
Am Ende der Aktion können sich die Teilnehmer bei einem Essen im Rathaus stärken und für ju-gendliche Teilnehmer wird eine Überraschung bereit gehalten. Sollten Sie Fragen haben, Harm Schlachter (Tel.: 04956 755) steht Ihnen zur Beantwortung gern zur Verfügung.
Müllsammelaktion in Remels
007 in XXLBremen Vier in Remelsdbu Uplengen. Matthias Mül-ler von der Videothek Müller in Remels erhielt Besuch. Die zwei Moderatoren der ehemaligen Morgenshow „Der Dicke und der Dünne“ Marcus Rudolph und Jens-Uwe Krause brachten ihm persönlich sein ersteigertes Objekt vorbei: einen überlebens-großen Kinoaufsteller des aktu-ellen James-Bond-Filmes „Ein Quantum Trost“, den er während einer Aktion im Radio für 1800 Euro ersteigerte.Das Geld – insgesamt kamen bei der Aktion fast 7500 Euro zusam-men – wurde dem Bremer „Rat-und-Tat-Zentrum“ gespendet.
Jens-Uwe Krause (rechts) und Marcus Rudolph (links) – Bremen Vier-Hörern besser bekannt als „Der Dicke und der Dünne“ aus der Morgenshow – statteten am 28.11. der Videothek Müller in Remels einen Besuch ab. Foto: de Buhr
Hermann Focken und Rudolf Pfabe infor-mierten die an der Falknerei interessier-ten Besucher ausführlich über die Jagd mit Beizvögeln. Fotos: Strate
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Seite 8 Januar/Februar 2009
Hollen. Der NTB (Niedersäch-sischer Turner Bund) vergibt seit 1994 sein Qualitätssiegel „Plus-punkt Gesundheit.DTB“ an seine Mitglieder und an interessierte Vereine des Behinderten-Sport-verbandes Niedersachsen e.V.Was ist der Pluspunkt?
er signalisiert Qualität und Kom-• petenz nach außenverbessert das Image des Ver-• einsbetont die Sachkompetenz im • Gesundheitssportermöglicht es den Teilnehmern • bei einer regelmäßigen Beteili-gung an den Übungsstunden, am Bonusprogramm ihrer Kran-kenkasse teilzunehmen
Warum erhält der FTC dieses Qualitätssiegel?
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Prävention Haltung und Bewe-gung/ Herz-Kreislauf-Training und weiterer Fortbildungen haben An-drea Fahnster, Thea Leuchters und Cathrin Högemann, Hollen dieses Gütesiegel in den Verein geholt und bringen die erworbe-nen Kenntnisse schon seit länge-rem in ihren Übungsstunden ein.Andrea Fahnster hat das Gütesie-gel für den Bereich Fitnessgym-nastik für Frauen, Thea Leuchters Für den Bereich Entspannungs-gymnastik und Nordic-Fit und Cathrin Högemann in den Berei-chen Nordic-Fit und Funktions-gymnastik.Bei Interesse an diesen Kursen wenden Sie sich bitte an An-drea Fahnster, Tel. 04950-988165 Cathrin Högemann, Tel. 04489- 410990 oder Thea Leuchters, Tel. 04489-2094. Informationen und Angebote online erhalten Sie hier: www.ftc-hollen.de.
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dbu Hollen. Die G-Jugend des FTC Hollen erhielt kürzlich neue Trikots. Möglich machte dies die Firma Alexander Sassen aus Remels. Das Bild zeigt die Über-
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Kobikesschließtdbu Remels. „Ich kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzei-tig tanzen“, so lautet die Be-gründung von Karsten Overlan-der, der seinen Motorradladen Kobikes an der Schützenstraße zum Ende Januar schließt.Overlander, staatl. geprüfter Physiotherapeut, möchte sich zukünftig ausschließlich um sein erfolgreiches Fitness-Stu-dio „Die Fabrik“ kümmern, das in den kommenden Wochen umgebaut und vergrößert wird.
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Gerold Cramer Hollener Str. 8626670 Uplengen
Tel. 04489 94 09 09 [email protected]
Andrea Fahnster, Thea Leuchters und Cathrin Högemann (Mitte bis rechts) holten für den FTC Hollen das Qualitätssiegel. Überreicht wurde der Pluspunkt Gesundheit von der Gesundheitssportbeauftragten des Landkreises Leer Wilma Eberlei (links), vom Vorstand des FTC war Ulrike Goudschaal anwesend (2. v.l.). Foto: de Buhr
Seite 9Januar/Februar 2009
Uplengen. Es steht fast täg-lich in der Presse: die Ener-giekosten steigen und steigen. Das wird sich in Zukunft auch nicht mehr ändern. Sie können entgegenwirken, indem Sie En-ergie einsparen. Denn die gün-stigste Energie ist die, die Sie gar nicht erst verbrauchen.Sie sind glücklicher Hausbesitzer? Glückwunsch! Sie haben ge-rade gebaut und Ihr Haus ent-spricht den aktuellen Dämm-richtlinien? Glückwunsch!Oder haben Sie ein Haus, das bereits älter und noch nicht ge-dämmt ist und Sie heizen für draußen gleich mit?Wir können Ihnen helfen, sich
nicht nur jetzt in der kalten Jah-reszeit wohl zu fühlen sondern auch eine Menge Energieko-sten einzusparen.Am besten, Sie lassen Ihr Haus von uns warm einpacken. Es ist so einfach und schnell zu erle-digen.Mit Hilfe unserer speziellen Dämmstoff-Verarbeitungsma-schine werden kleine wasser-abweisende Polystyrolkügel-chen (Styropor) von außen in die Hohlschicht eingeblasen.So einfach geht’s: Für die Vorbereitung wird pro 10 qm Außenwandfl äche je nur ein 22 mm großes Loch in eine Kreuzfuge gebohrt. Durch di-
ese Löcher wird das Material HK35 mit einer Druckluft be-triebenen Düse eingeblasen. Die Kügelchen „suchen“ sich automatisch jeden noch so winzigen Hohlraum und füllen ihn aus. Das Material hat au-ßerdem noch den Vorteil, dass es der Schimmelbildung ent-gegenwirkt, keine Feuchtigkeit annimmt und damit noch den Wert Ihrer Immobilie steigert.Nach dem Einblasen werden sämtliche Bohrlöcher wieder sauber verfugt. Bei einem Ein-familienhaus ist die ganze Sa-che an nur einem Tag erledigt
und Sie können sich ab sofort richtig wohlfühlen. Denn nicht nur das Klima stimmt jetzt im Haus, auch Ihr Portmonee wird sich freuen, denn die Energie-einsparung setzt sofort ein. Sie sparen bares Geld und tun auch noch der Umwelt einen großen Gefallen.Nutzen Sie das Fachwissen und handwerkliche Erfahrung des Bauunternehmens Eilert de Freese für Ihre Wohnwünsche.Fragen Sie uns.Wir beraten Sie gerne und er-stellen Ihnen gerne ein unver-bindliches Angebot.
Eigenschaften von HK 35- HK 35 hat eine „Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung“- HK 35 hat die Zulassungsnummer: Z-23.12-1665- HK 35 hat optimale Dämmeigenschaft- HK 35 hat eine optimale Wärmeleitgruppe (WLG) 035 mit HK 35- HK 35 senkt die Energiekosten bis zu 60%- HK 35 ist hoch hydrophob (wasserabweisend) und gewährleistet somit eine trockene Dämmschicht auch bei Schlagregen und nassen Außenwänden- HK 35 ist verrottungsbeständig und volumenstabil.- HK 35 wird Schimmelbildung vorgebeugt und entgegengewirkt- HK 35 ist schwer entfl ammbar- HK 35 ist gesundheitlich unbedenklich- HK 35 ist alterungs- und uv-beständig- HK 35 hat eine hervorragende Ökobilanz- HK 35 steigert den Immobilienwert nachhaltig- HK 35 bessert die Vermietbarkeit der Immobilie
Wir packen Ihr Haus warm ein!Senken Sie Ihre Heizkosten mit einer nachträglichen Dämmung der Wände, Dachschrägen und -bodenNur eine Bohrung pro 10 qm Mauerwerk in eine Kreuzfuge reicht aus
Der Stoff, aus dem die Einspar-Träume sind. Kleine Kügelchen füllen jeden noch so kleinen Hohlraum aus.
So einfach, schnell und sauber kann Wärmedämmung sein. Meist innerhalb eines Tages ist die ganze Sache erledigt.
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Seite 10 Januar/Februar 2009
Ehrenmal KleinsanderDankeschön an alle Beteiligten und Spender
dbu Kleinsander. Stolz sind die Bewohner Kleinsanders’ über ihr neues Ehrenmal, das am Ler-chenhofweg/Ecke Nieweg errich-tet wurde. Es soll an die schreck-liche Zeit der beiden Weltkriege erinnern, bei denen auch Bewoh-ner von Kleinsander ihr Leben lie-ßen bzw. seit dieser Zeit vermisst werden.Auch 60 Jahre danach dürfen die Menschen nicht vergessen werden, die ihr Leben gegeben haben. Die nahen Angehörigen werden zwar immer weniger, aber auch die kommenden Generati-onen sollen an diese unwirkliche Zeit erinnert werden.
Die Errichtung kostete insgesamt 4310,- Euro. 3000,- Euro konnten durch Geldspenden der Bewoh-ner aufgebracht werden. Weitere 2000,- Euro stammen aus der „Dorfkasse“ (der Überschuss wird für die Pfl ege in den nächs-ten Jahren verwendet werden).Im Namen der Beteiligten sei nochmals Danke gesagt an Herrn Erwin Heibült aus Stapel für das schöne Mauerwerk und bei der Firma Junge aus Neukamper-fehn, die die Schriftplatte und das Kreuz anfertigten.Danke auch an alle Kleinsanderer, die bei der Herrichtung des Plat-zes mitgeholfen haben.
Foto: de Buhr
Unser Aktionskalender 2009(Samstags jeweils ab 18.00 Uhr, sonntags ab 9.00 Uhr)
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Dat DokterbookDie „Heimatbühne Jümme“ probt fl eißig ihr neues Theaterstück „Dat Dokterbook“, einem Drei-akter von Jens Exler, das am 27. März 2009 in der Turnhalle Detern Premiere feiert. Weitere Termine sind der 28., 29. und 31. März so-wie der 1. April. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, Eintrittskarten können im Vorverkauf ab dem 2. März bei Schreibwaren Pietrek in Detern gekauft werden.
Erdgas tankenUplengen. Immer mehr Auto-fahrer suchen nach Alternativen, preiswerter tanken zu können. Seit Herbst vergangenen Jah-res kann man am ARAL-Autohof Jübberde Autogas (LPG) tanken. In den kommenden Wochen kann man dort nun auch Erdgas (CNG) tanken.EWE bezuschusst die Umrüstung bzw. Neuanschaffung von Erd-gasfahrzeugen mit 1.250 Euro.Erdgas ist die zukunftsweisende Kraftstoffalternative, die Umwelt und Geldbeutel schont. Ge-genüber Benzin sparen Sie an der Tankstelle etwa die Hälfte. Deutschlandweit gibt es mittler-weile über 800 Tankstellen.Infos über Förderung und das Thema Erdgas tanken erhalten Sie auch online: www.ewe.de.
Mörderisches MenüZwischen Messer und Gabeldbu Südgeorgsfehn. Nerven- und Gaumenkitzel zugleich, das verspricht ein spannender Abend im Ostfriesischen Fehnhof in Süd-georgsfehn.
Am Samstag, den 21. Februar 2009 fi ndet dort ab 19.00 Uhr ein „Mord zwischen Messer und Ga-bel“ statt.Küchenchef Ayelt Peters und sein Team servieren ein „mörderisches Menü“ und der ostfriesische Kri-miautor Peter Gerdes liest dazu einen seiner Krimis.Da es für diese Veranstaltung schon viele Tischreservierungen gibt empfi ehlt es sich, schnell noch einen Tisch zu reservieren.Telefon 04489-2779. Infos über den Fehnhof auch online:www.fehnhof.de
Peter Gerdes, am 7.9.1955 in Emden ge-boren wird einen zum Menü passenden Krimi „servieren“.
Seite 11Januar/Februar 2009
Hollen. Ein kleines Erlebnis in Sa-chen „Natur“ hatte der in Hollen wohnende Schüler Axel Lüschen. Er schildert hier selber, was er im Hausgarten an der Hollener Land-straße, als er für die am nächsten Tag anstehende Geschichtsarbeit pauken musste, erlebt hat.„Ich befand mich im Garten und bereitete mich auf die am nächs-ten Tag anstehende Geschichts-arbeit vor, als ich plötzlich einen dumpfen Knall hörte. Was war geschehen?Ein kleiner Vogel war gegen die große Glasscheibe in der Terras-sentür gefl ogen. Er lag auf dem Rü-cken zwischen die Blumenbeete, atmete noch und rang nach Luft, wie man am geöffneten Schna-bel erkennen konnte. Dort lag er dann eine ganze Weile. Nachdem er dort etwa eine Stunde gelegen hatte, hob der den Kopf leicht an und bewegte auch einen Flügel. Wurde dann Zusehens lebhafter, konnte aber anscheinend noch nicht davon fl iegen.Solch einen Vogel hatte ich hier bei uns im Garten bisher noch niemals gesehen- vor allem die braune Kopfkappe, die bis etwa an den Oberrand der kleinen Augen reichte, war sehr auffal-
lend. Ich dachte es sei wohl ein exotischer Vogel, der irgendwo ausgebüxt sei, was ja recht häu-fi g vorkommt. Als dann die Flug-übungen Fortschritte machten, holte ich meine Kamera und foto-grafi erte den kleinen Vogel. Kurz darauf fl og er putzmunter davon und ward nicht mehr gesehen.Da ich ihn jedoch nicht hatte eindeutig identifi zieren können, nahm ich ein Vogelbestimmungs-buch zur Hand und haben darin herumgeblättert bis ich fündig wurde: es war eine Mönchsgras-mücke (Silvia atricapilla).Als Lebensraum bevorzugen die-se Vögel unterholzreiche Wälder, Hecken, Gehölze, Parkanlagen und eben auch die Hausgärten. Ihr Nest bauen sie in Büschen, Hecken und gerne auch in Klet-terpfl anzen. Mönchsgrasmücken sind, wie alle andere Grasmü-ckenarten auch, Zugvögel. Sie sind Langstreckenzieher und überwintern jetzt in West- und Südeuropa sowie in Afrika. Im März/April kommen sie aus ihren Überwinterungsquartieren zu-rück, und vielleicht besucht sie uns im Sommer ja noch einmal? Ich jedenfalls würde mich darüber freuen.“
Erholte sich auf meiner Hand von ihrem Flugunfall: die verunfallte Mönchsgrasmücke auf der Hand von Axel Lüschen, der in Hollen wohnt.
Flug gegen ScheibeMönchsgrasmücke zu Besuch in Uplengen
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Seite 12 Januar/Februar 2009
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hhs Oltmannsfehn. Ortsbrand-meister Gustav Wiemken zog in seinem Jahresbericht eine posi-tive Bilanz. Der Wehr gehören 20 aktive Mitglieder an, 7 Kamera-den sind in der Altersabteilung. In die Jugendwehr konnten 2008 zwei Jugendliche aufgenommen werden. Die Kameraden wurden zu 4 Einsätzen, davon 2 Bränden und 2 Hilfeleistungen gerufen. Mehrere Kameraden besuchten Fortbildungsveranstaltungen und
Speziallehrgänge. Unterstützt wurden auch andere Vereine bei ihren Aktivitäten so z.B. beim Herbstmarkt und dem Kinderfest der Gemeinde Uplengen.Für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr wurden der 1. Hauptlöschmeister Harald Hanken und der 1. Hauptfeuer-wehrmann Georg Ahrenholtz ge-ehrt.Zum Löschmeister wurde Peter Eggers befördert.
Theodor de Freese, stellv. Kreisbrandmeister nimmt die Ehrung für Harald Hanken und Georg Ahrenholtz vor. Foto: Stephans
Ehrungen und BeförderungJahreshauptversammlung der Feuerwehr Oltmannsfehn MGV Klein-Remels
Jahreshauptversammlung / Neuer Kassenwart gewählt
hhs Klein-Remels. Im Dorfge-meinschaftshaus trafen sich am 8. Januar die Mitglieder des Männergesangvereins „Feier-abend“ Klein-Remels zu ihrer Jahreshauptversammlung.Verabschiedet aus dem Vor-stand wurde nach mehr als 20 Jahren, Kassenwart Friedrich Doorn. Der Erste Vorsitzen-de des MGV, Gerhard Weers, bedankte sich im Namen der Vereinsmitglieder für die stets
sehr gute Kassenführung und überreichte dem scheidenden Kassenwart ein Präsent. Zum neuen Kassenwart wurde Peter Bielarz gewählt. Das Sängerfest des MGV „Fei-erabend“ fi ndet am 18. April 2009 im Heidekrug in Benstreek statt.Neue Mitglieder im MGV sind stets willkommen. Gerhard Weers (Tel. 04956-2138 bzw. 929134) gibt gerne Auskunft.
V.l. Friedrich Doorn, Gerhard Weers, Peter Bielarz Foto: Stephans
dbu Remels. Am Montag, 12. Januar 2009 hatte die CDU-Ge-meindefraktion zur Mitgliederver-sammlung in den Saal Uplenge-ner Hof (Wenke) eingeladen.Von den 112 Parteiangehörigen waren 61 der Einladung gefolgt.An diesem Abend ging es darum, zu entscheiden, wen die CDU als
Bürgermeisterkandidaten unter-stützt. In geheimer Wahl mussten die Gäste zwischen Richard Bolte und Enno Ennen entscheiden.Diese hatten sich zuvor in einer Rede der Versammlung gestellt und über sich und ihre Motivation referiert.Als Sieger aus dieser Wahl ging
dann Enno Ennen mit 47 Stimmen hervor. Mit 13 Stimmen musste sich Richard Bolte zufrieden ge-ben. Es gab kurioserweise eine Stimmenthaltung.Als Gäste waren die Bundestags-abgeordnete Gitta Connemann sowie der Generalsekretär der CDU und Landtagsabgeordnete
Ulf Thiele gekommen, die in ihren Grußworten auf das Superwahl-jahr in Uplengen eingingen (am 27. September neben der Bürger-meister- auch Bundestagswahl).Bis zum Sommer können sich jedoch noch immer Kandidaten melden, die für auch für das Amt des Bürgermeisters der Gemein-de Uplengen kandidieren wollen.
Enno Ennen Bürgermeisterkandidat der CDUMitgliederversammlung am 12. Januar / Kandidaten Richard Bolte und Enno Ennen stellen sich vor / geheime Wahl
Faire Wahl: Richard Bolte (rechts) be-glückwünscht Enno Ennen zum Wahler-gebnis. Fotos: C. Ammermann (OZ)
Gitta Connemann und Ulf Thiele gratulie-ren zur Wahl.
Seite 13Januar/Februar 2009
Viele Wege führen nach Rom...... doch nur einer führt durch die abgetorften Flächen des Stapeler Moores.
Auch wenn derzeit der Moorerleb-nisweg durch die abgetorften Flä-chen des Stapeler Moores noch nicht ganz fertig gestellt ist, kann der interessierte Spaziergänger schon jetzt trockenen Fußes durch die Moorlandschaft wandern und sich dabei einen kleinen Einblick über die bereits dort eingeleiteten Renaturierungsmaßnahmen der abgetorften Hochmoorfl ächen verschaffen.Auf den abgetorften Hochmoor-fl ächen im Stapeler Moor hat man zu wissenschaftlichen Studien den Versuch der Moor-Regenera-tion begonnen. Und das mit recht gutem Erfolg. Durch das Anlegen von Dämmen, stieg hier der Was-serstand wieder an und an einigen Stellen machen sich auch wieder moortypische Pfl anzen breit.Der Niedersächsischen Landes-regierung sei Dank gesagt, denn sie hat mit ihrem Moorschutzpro-gramm, die Grundlage für diese Maßnahmen geschaffen.Wer sich – auch in dieser tristen Jahreszeit – zu einem Spazier-gang durch das Moor aufrafft, sollte sich an den aufgestellten Hinweistafeln über das Moor in-formieren. Dann nämlich kann man auch um diese Jahreszeit der Natur etwas Positives abge-winnen.
Moor-RegenerationMoorerlebnispfad lädt zum Spaziergang ein
Auch jetzt im Winter kann eine Wanderung durch das Moor sehr reizvoll sein. Dabei dürfen Hunde natürlich nur angeleint mitgeführt werden.
Die am Moor aufgestellten Hinweistafeln enthalten informative Hinweise.
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Seite 14 Januar/Februar 2009
Ein Jahr erfolgreich in RemelsMohamad Naaman’s Dienstleistungsagentur für Computer und Co. fest etabliert
dbu Uplengen-Remels. Wer sich selbstständig machen will, weiß meistens, welches Risiko er ein-geht. Mohamad Naaman hat alles richtig gemacht: Seit über einem Jahr gibt es in Uplengen einen Ansprechpartner, wenn es um die Anschaffung oder Wartung eines
Computers geht. Aber auch, wer zu Hause oder im Betrieb ein Netz-werk aufbauen will, ist bei der Firma NAAMAN aus Remels an der richtigen Adresse.Der ständig wachsende Kunden-stamm ist der Beweis, dass der Mut sich gelohnt hat. Ob Anwaltskanz-leien oder Arztpraxen, ob Gold-schmiede, Optiker und Juweliere oder eine Reederei. Viele Kunden sind von seiner Kompetenz und seinem Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.Ständige Weiterbildung durch On-lineschulung sichern diesen hohen Qualitätsstandard. Auch kommen täglich neue zufriedene Privatkun-den dazu. Durch die T-Home-Zerti-fi zierung kann Naaman eine kom-petente Beratung für T-Home und T-Mobile-Produkte garantieren.Firmeninhaber Mohamad Naaman (Foto) hat seinen Firmensitz im Moorweg 33. Da jeder weiß, wie schnelllebig die Computer- und Telekommunikationsbranche ist, wird auf ein teures Ladenlokal ver-zichtet. „Die gesparte Miete kann
ich durch günstige Preise an meine Kunden weitergeben“, meint Naa-man. „Ich bin natürlich jederzeit telefonisch für meine Kunden er-reichbar.“Schnell online zu sein, ist heutzu-tage nicht nur schick, sondern ins-besondere für Firmen unerlässlich. Wer mit dem Gedanken spielt, sei-nen Computer fi t fürs Internet zu machen (Stichwort: DSL, Wireless LAN), hat ebenfalls die Kompetenz in Person. Vor Ort wird aufgebaut und eingerichtet. Fehlerbehebungen aller Art, Viren-bekämpfung sowie struktureller Anschluss von ganzen Computer- und Telefonanlagen gehören na-türlich auch zum Dienstleistungs-spektrum. Egal, ob privater Computer oder umfangreiches Firmennetzwerk.Und wer selber „schrauben“ möchte, für den bietet Naaman einen interessanten Onlineshop: unter der Adresse: www.t-k-i-t.de fi ndet jeder sein Schnäppchen. Telefonische Bestellungen werden innerhalb von 24 Stunden gelie-
fert (sofern bis 12 Uhr bestellt und beim Großhändler am Lager).
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troniker Mohamad Naaman wohnt seit 2006 in Remels und blickt auf ein Jahr erfolgreiche Selbststän-digkeit zurück.
„Ex und hopp“ machen große Fir-men gerne einmal. Mohammad Naaman nimmt sich auch mal Zeit für angeblich „hoffnungslose Fälle“
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dbu Hollen. Am 6. Dezember 2008 war der Nikolaus erstmals zu Gast in der Grundschule. In diesem Jahr kam er - nach einer Panne mit seinem Pferd - mit Mo-torrad und Beiwagen sowie Poli-zeieskorte um 17.15 Uhr an und wurde bereits von den ca. 250 Kindern und vielen Erwachsenen erwartet. Im Innenhof wurden dann die Kleinen für das War-ten belohnt, während es sich die Großen bei Glühwein und heißen Würstchen gutgehen ließen. Auch in diesem Jahr hatte der Förderverein Grundschule-Kin-dergarten Hollen e.V. das Event organisiert. Die Bäckerei Beh-mann (Ralf Jünke) sowie der Spar-Markt Hollen (Hartmuth Am-mermann) sponserten die Tüten.
Der Erlös aus dem Verkauf von Speis und Trank geht natürlich direkt auf das Konto des Förder-vereins.Mehr Fotos dieser Veranstal-tung auch unter www.blattje.de
Nikolaus in HollenAktion des Fördervereins Grundschule/Kindergarten Hollen
Ob groß, ob klein, der Nikolaus hatte für jeden noch einen Weihnachtsgruß parat… Fotos: de Buhr
Winterstimmung am Nordgeorgsfehnkanal, aufgenommen und eingesandt von Ruth Tel aus Nordge-orgsfehn. Vielen Dank für diese schöne Aufnahme.
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Die nächste Ausgabe des Uplengen Blattje erscheint Ende März.
Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 13. März 2009.
Seite 16 Januar/Februar 2009
Von Werner Strate
Uplengen. Im NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor gibt es noch verschiedene Tierar-ten, darunter auch die anderswo durch den Torfabbau schon rela-tiv selten gewordene Kreuzotter (Vipera berus). Diese Schlange ist kein Killer, sondern ein rela-tiv friedvolles Tier. Sie greift den Menschen nur dann an, wenn sie gereizt wird. „Die Gefährlich-keit der Kreuzotter gegenüber den Menschen wird zum Teil weit überschätzt. Ihre Flucht-bereitschaft führt zumeist nicht einmal zu einem Sichtkontakt,“ so Heinrich Gerdes, Neudorf, im Gespräch mit dem Verfasser. Und Gerdes weiß wovon er spricht, hat er in seinem Berufsleben doch viele dieser „Jäger ohne Beine“ umquartieren müssen.
Auch die hier in den Naturschutz-gebieten lebende Kreuzotter ge-hört zu den ovoviviparen Schlan-gen, das heißt, sie brütet ihre Eier im Mutterleib aus. Die Paarung dieser Moorbewohner fällt in die Monate Mai/Juni, im August/September werden fünf bis acht Jungtiere geboren. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Mäu-sen, Fröschen und auch Jung-vögeln. Der Jahresbedarf einer ausgewachsenen Kreuzotter liegt bei zwölf Mäusen. Dabei kann sie Beutetiere verschlingen, die wesentlich größer und dicker als ihr Schlangenkopf sind. Das ist möglich, weil die beiden Unter-kieferhälften über einen weiteren Knochen, das Quadratbein, be-weglich am Schädel befestigt und vome nur durch ein elastisches Band miteinander verbunden ist.Die Schlange gehört zu den we-nigen Giftschlangen in Europa.Sie tötet ihre Beute durch einen
Biss, bei dem Gift in das Opfert eingespritzt wird. Ein Paar be-sonders langer Giftzähne liegt bei geschlossenem Maul einge-klappt am Gaumen. Bei Öffnen des Mauls richten sie sich auto-matisch auf. Sie sind von einem Kanal durchzogen, durch den das Gift in das Beutetier gespritzt wird.
Wer Schlangen beobachten oder sogar fotografi eren möchte, der muss sich im zeitigen Frühjahr auf die Socken machen und un-bedingt Stiefel anziehen. Doch dabei sollte man nicht kreuz und quer durch das Moor pirschen, sondern auf den Wegen bleiben. Wer jedoch bei einer solchen Pirsch auf Schlangen gebissen wird, sollte unbedingt Ruhe be-wahren und den nächsten Arzt aufsuchen. ,,Die Symptone ei-nes Bisses äußern sich so: Rund um die Bissstelle herum entsteht etwa eine Stunde später eine große Schwellung. Zudem kann es zu Atemnot und auch Herzbe-schwerden kommen. Ferner kön-nen auch Lähmungen auftreten,“ so Heinrich Gerdes.
Man mag es ja kaum für möglich halten, doch die Kreuzotter hat auch natürliche Feinde. Zu diesen zählen der Dachs, Iltis, Mäuse-bussard, Graureiher, Weißstorch, Rabenkrähe und neuerdings in Uplengen auch das Schwarz-wild (Wildschweine). In Uplengen wurden in vergangenen Jahr vier solcher Borstentiere von Jägern erlegt. Weitere wurden gesichtet, woraus sich herleiten lässt, dass sich die Bestände an Schwarz-wild im Aufwind befi nden. Mit Sicherheit werden die Tiere, zu-mindest als Wechselwild, auch die beiden Naturschutzgebiete besiedeln. Nun, die Kreuzotter gehört zwar zu den besonders geschützten Tierarten im Moor, doch das ist den Wildschweinen völlig „Schnuppe“, denn sie sind Allesfresser, was bedeutet, dass sie ihren Speiseplan von heute
auf morgen völlig umstellen kön-nen.„In früheren Jahren gab es in den Mooren viele, viele Kreuz-
ottern. Doch das sei lange her,“ so der Exkursionsleiter Johann Gerdes, Jäger und Jagdpächter aus Stapel. Schließlich sind von den einst großen Moorfl ächen in Stapel und Meinesfehn, bis dato nur noch klitzekleine Restfl ächen erhalten geblieben. Und mit dem Verschwinden der Urlandschaft „Moore“, schrumpften auch die Tierbestände.
Überhaupt: Wer je erlebte, wie sich das melancholisch anmuten-de Flöten-Duo von Brachvogel und Goldregenpfeifer mit dem Liede des Moores zu einer ergrei-fenden Sinfonie vereinigte, weiß, um welch unnachahmlichen Reiz diese Urlandschaft durch das Verschwinden ihrer eigenartigen Vogelwelt ärmer wurde.
Doch darüber mehr in der nächs-ten Ausgabe von UPLENGEN BLATTJE.
In den Mooren gibt es noch viele KreuzotterMoorexkursion Teil 2: Gefürchtete Jäger ohne Beine haben auch viele Feinde
Brachvogel und Goldregenpfeifer gibt es auf den abgetorften Flächen kaum noch. Der Artenreichtum früherer Jahre ist arm geworden! Doch nun kommen auch noch die Wildschweine, die für die Spezis im Moor, wie beispielsweise die Kreuzotter, eine große Gefahr darstellen. Und das ist wiederum eine große Herausforderung an die Jä-ger, denn sie haben ein großes Interesse daran, dass uns im Moor, wie auch anderswo ein artenreicher Tierbestand erhalten bleibt.
Der Gagelstrauch (Myrica gale) kommt an Hochmoorrändem, auf Moorheiden, auf abgetorften Hochmooren und auf nassen nährstoffarmen Torfboden vor. Im NSG „Lengener Meer“ kommt dieser un-ter Naturschutz stehender Strauch noch recht zahlreich vor.
Ein Foto aus längst vergangenen Zeiten: zum Trocknen ausgelegter Schwarztorf. Schwarztorf war in früheren Jahren ein benötigter und somit begehrter Brennstoff.
Wildschweine fi nden in den Moorgebieten und den daran angrenzenden Wiesen und Äcker ideale Lebensbedingungen vor. Dieser gescheckte fünf- bis sieben-jähriger Keiler brachte mehr als 3 Zentner auf die Waage.
Seite 17Januar/Februar 2009
Remels. – Zum Jahresan-
fang ist man besonders
motiviert. Nach den Fei-
ertagen spannen Rock
oder Hose. Und das muss
sich schnellstens ändern.
Denn das Frühjahr naht
und spätestens dann soll
die Figur wieder stimmen.
So packte auch Teda Klü-
ver, Remels, vor wenigen
Jahren ihr Gewichtspro-
blem an. Sie berichtet: „Ich
mochte mich zuletzt selbst
nicht mehr sehen. Gesund-
heitliche Probleme kamen
zum hohen Gewicht hinzu.
Dann lernte ich ProWell
kennen. Ich habe mir da-
mals gesagt: Was andere
schaffen, dass kannst du
auch.
Ich habe mit ProWell nicht
nur toll abgenommen, son-
dern auch gelernt, wie man
später sein Wunschgewicht
halten kann. Und dieses
Wissen gebe ich heute als
Gruppenleiterin von Pro-
Well an meine Teilnehmer
weiter.“
Dazu Gebietsleiterin Anne
Albers aus Aurich: „Wir
Gruppenleiterinnen haben
fast alle selbst Diäterfah-
rung. Ich selber leite meine
Auricher Gruppe nun schon
seit 11 Jahren. Menschen
beim Abnehmen Hilfe und
Unterstützung zukommen
zu lassen, ist uns ein großes
Anliegen.“
Wer jetzt auch die positiven
Erfahrungen von Teda Klü-
ver machen möchte, sollte
sich mit einer der beiden
ProWell-Gruppenleiterin-
nen in Verbindung setzen.
Oder einfach gleich zu einem
Gruppentreffen kommen.
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einer Gruppe teilnehmen
können, wird selbstver-
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Treffpunkt L e e r -H e i s f e l d e Gasthof "Barkei" Heisfelder Str. 214 mittwochs 19.00 Uhr
Teda Klüver Gruppenleiterin in Hesel, Wiesmoor und RemelsTel. 0 49 56 / 43 87
Renate Drees GruppenleiterinTel. 04 91 / 7 25 23
Teda Klüver Gruppenleiterin in HeseTel. 0 49 56 / 43 87
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Seite 18 Januar/Februar 2009
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Das Original
Seite 19Januar/Februar 2009
Von Werner Strate
Uplengen. Mitte Januar ende-te die Jagd auf fast alle Nieder-wildarten. Auch wenn die Stre-cken von Revier zur Revier recht unterschiedlich waren, können die Jäger in ganz Uplengen mit der Strecke bei den Hauptnie-
derwildarten insgesamt mehr als zufrieden sein.Die umfangreichen und recht kostspieligen Hegemaßnahmen, die die Jäger in ihren Revieren in ganz Uplengen durchgeführt haben und künftig auch werden, kommen nicht einzig und allein, den unter Jagdrecht stehenden
Arten, sondern größtenteils den unter Naturschutzrecht stehen Arten zugute.Die Wildtierhege oder Niederwild-hege, die die Jäger das ganze Jahr hindurch in ihren Revieren durchführen, ist nur dort möglich, wo die ökologischen Grundvor-aussetzungen gegeben sind. So wäre es zum Beispiel sinnlos, in große zusammenhangende Wald-gebiete Rebhühner ansiedeln zu wollen. Auch wäre es sinnlos, eine Ansiedlung oder Wieder-ansiedlung von Tierarten zu be-treiben, die nicht oder nicht mal annähernde Lebensbedingungen für bestimmte Wildtierarten bie-ten. Wenn wildlebende Tiere in einem Gebiet, in dem sie in ge-schichtlichen Zeiten nie vorka-men als eine neue Art eingeführt werden sollen, ist das aus Sicht der Jägerschaft eine grundsätz-lich abzulehnende Faunenverfäl-schung.Neue Tierarten siedeln sich von alleine an, ohne dass sie .gehegt werden müssten. Die Wildschwei-ne sind ein gutes Beispiel dafür, auch wenn sie, wie zum Beispiel bei uns in Uplengen, manchmal unerwünscht sind.
Nicht das Totschießen von Wildtieren allein ist es, was die Jagd ausmacht, sondern das Drumherum, wie beispielsweise die Vesperpause am Lagerfeuer unter freiem Himmel. Fotos: Strate
Unterschiedliche Jagdstrecken erzielt
Für die Jäger im Jagdbetrieb eine fast unüberwindbare Barriere: breit und tiefe Tochschloote.
Die Steerner Theatergruppe übt für das neue Stück: Gaby Fürst (hinten von links), Walter Franzen, Stefan Duin und Christian Scheide sowie (vorne, von links) Mari-anne Wilhelms, Peter Fürst und Grete de Buhr. Auf dem Foto fehlt Jenny Poppen. Foto: Heinz Brunken
In Kleinoldendorf bei der Familie Fürst fanden die Proben für den Dreiakter „De dree Blindgän-gers“ Dialoge statt. Doch jetzt, am 30. und 31. Januar 2009 wird es „ernst“: Das Theaterstück aus der Feder von Maximilian Vitus wird von der Steerner The-atergruppe in der Aula in Remels das erste Mal aufgeführt.Kulisse für den Schwank ist ein einsamer Bauernhof. Dort leben die alteingesessenen Jungge-sellen Krischan (Walter Franzen), Karl (Peter Fürst) und Jörn (Ste-fan Duin) in den Tag hinein. Den Haushalt erledigt Greten (Mari-anne Wilhelms).Die Magd ist aber schon in die Jahre gekommen. Alles ändert sich, als vor der Haustür des Bauernhofes ein Kind abgelegt
wird. Mit Hanne (Jenny Poppen) kommt für die Betreuung des Kindes eine dynamische Haus-hälterin auf den Hof. Das Leben auf dem Hof wird mächtig um-gekrempelt. Viehhändler Thom-sen (Christian Scheide) und Wit-we Beekmann (Grete de Buhr) mischen auch ordentlich mit.Nach Remels folgen Auftritte in der Dorfgemeinschaftsanlage Filsum (6., 7. und 8. Februar), im Saal des Gasthofes Meyerhoff in Holterfehn (12. und 13. Februar) und in der Gaststätte Fiedler in Voßbarg (27. und 28. Februar).Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr. Karten im Vorverkauf gibt es bei Gaby und Peter Fürst (Telefon 04956/1572) sowie bei Marianne und Albert Wilhelms (Telefon 04956/2974).
De dree BlindgängersTheateraufführung in der Aula in Remels
Bertus Bontjer (2. v.l.) kandidierte nach 24 Jahren nicht mehr. Henry Wilhelms (2. v.r.) ist der neue Ortsbrandmeister, ihm zur Seite steht Karl-Heinz Kloppenburg (Mitte). Ge-meindebrandmeister Johann Duis (links) und Kreisbrandmeister Gerhard Ahrenholtz (rechts) gratulierten. Foto: Heinz Brunken
Neue Führung in SelverdeHenry Wilhelms neuer Ortsbrandmeister
dbu Selverde. „24 Jahre sind genug“, meinte Bertus Bontjer, seines Zeichens Ortsbrandmeis-ter von Selverde und stellte sich anlässlich der diesjährigen Jah-reshauptversammlung nicht zur Wiederwahl auf. Seinen Posten als Löschgruppenführer wird er aber weiterhin ausüben.Die Kameraden der Freiwilli-gen Feuerwehr Selverde wähl-ten Henry Wilhelms einstimming zum Nachfolger Bontjers. Durch die Wahl wurde das Amt des stv. Ortsbrandmeister ebenfalls neu besetzt, das nun Karl-Heinz Klop-penburg innehat.Neben Wilhelms, Kloppenburg und Bontjer wurden Bernhard Brunken als Kassenwart, Hein-
rich Senne als Gerätewart, Frank Stöter als Sicherheitsbeauftragter sowie Theodor Hemken und Her-mann Ernst als Beisitzer gewählt. Arnold Renken stand für eine Wiederwahl als Sicherheitsbe auftragter ebenfalls nicht wieder zur Verfügung und wurde von Ortsbrandmeister Bontjer nach 24 Jahren aus dem Ortskomman-do verabschiedet.Verabschiedet wurde auch Uwe Hohnholz, der zur Stützpunkt-wehr nach Remels gewechselt ist. Michael Senne ist zum Hauptfeu-erwehrmann befördert worden. Gemeindebrandmeister Johann Duis ernannte zudem Karl-Heinz Kloppenburg zum Oberlösch-meister.
Seite 20 Januar/Februar 2009
Uplengen. Insgesamt acht Mannschaften spielten am 29. Dezember 2008 um den Sieg des E-Jugend-Turniers des VfB Uplengen. Die jungen Spieler aus Firrel, Hesel, Holtland, Loga, Nortmoor, Ockenhausen und Up-lengen spielten vor großem Pub-likum bis zum Schluss mit vollem Einsatz und Ausdauer. Am Ende
konnte sich die Mannschaft der VfB Uplengen durchsetzen. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten die Mannschaften des SV Nortmoor und Grün Weiß Firrel.Regionaldirektor Carl-Heinz Klop-penburg (RVB) gratulierte herzlich und überreichte jeder Mannschaft einen Pokal sowie Medaillen an alle Teilnehmer.
E-Jugend-Turnierdes VfB UplengenRaiffeisen-Volksbank eG stiftet Medaillen und Pokale
Siegerehrung durch Carl-Heinz Kloppenburg, Regionaldirektor der Raiffeisen-Volks-bank eG. Bild unten: alle Teilnehmer und ihre Betreuer. Foto: Stephans
Foto: Heinz Brunken
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Seite 21Januar/Februar 2009
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Neu: Dat „Knethuske“Tierphysiotherapie-Praxis eröffnet in Deternerlehe
dbu Deternerlehe. Seit dem 1. Oktober 2008 fi nden Kleintiere ge-gen ihre Wehwehchen aber auch gravierende gesundheitliche Prob-leme Hilfe in Deternerlehe.Denn dort in der Norderstraße 40 hat die Physiotherapeutin für Kleintiere Carmen van Rüschen ihre Praxis eröffnet.Die Physiontherapie bei Tieren fi ndet die gleichen Einsatzmög-lichkeiten wie im Humanbereich. Prophylaxe bei älteren Hunden, vor und nach Operationen, z.B. Kreuzband OP, HD-Behandlung, Schmerzlinderung bei Arthrose oder Spondylose, bei Lähmungs-erscheinungen nach Bandschei-benvorfällen oder anderen Ursa-chen, Gangschulung bei Hunden mit Koordinations- oder Gleichge-wichtsstörungen und nicht zuletzt Fitnesstraining von Sporttieren.
Das Angebot der Praxis um-fasst folgende Angebote:klassische Massage, Thermothe-rapie, Isometrie, Gerätetherapie, Elektrotherapie, Wellness, Reiki {wird gerne bei ängstlichen und agressiven Hunden eingesetzt so-wie Aqua-Laufband).
KnethuskeTierphysiotherapie van Rüschen
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Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf zieht BilanzSieben Kameraden werden geehrt / Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen / Ijpe de Boer einstimmig gewählt
dbu Großoldendorf. Am Freitag, 9. Januar 2009 zogen die Kame-raden der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf anläss-lich ihrer Jahreshauptversamm-lung Bilanz. Nach Begrüßung durch den Ortsbrandmeister Ijpe de Boer wurde das Protokoll des Vorjahres verlesen. Beim Jahres-bericht wurde festgestellt, dass glücklicherweise keine ernsten Einsätze in 2008 zu verzeichnen waren bis auf die Räumung eines beim Gewitter herunter gefallenen Astes im August 2008. Trotzdem hatten die Blauröcke viele Termi-ne: neben ihren 13 Dienstabenden waren sie auch mit der Herrich-tung eines neuen Übungsplatzes beschäftigt. Außerdem richteten sie das Osterfeuer aus und waren auch bei der Gewerbeschau der Ortschaft mit von der Partie. Zu Gast waren die Aktiven außerdem bei mehreren Wettkämpfen.Beim Kassenbericht konnte nach einem eher durchwachsenen 2007 wieder ein Plus verzeichnet werden.Turnusgemäß (alle sechs Jahre) standen Neuwahlen auf der Ta-gesordnung. Dabei wurden der seit zwei Jahren amtierende Ijpe de Boer sowie sein Stellvertreter einstimmig im Amt bestätigt.Ijpe de Boer wurde außerdem zum Oberlöschmeister befördert.
Dass er – trotz seiner relativ nied-rigen Dienstgrades – Ortsbrand-meister geworden ist, ist seinem Engagement zu verdanken. In-nerhalb eines Jahres hat er alle, für dieses Amt erforderlichen Lehrgänge absolviert.2007 trat der damalige Orts-brandmeister plötzlich zurück, sein Stellvertreter übernahm vor-
übergehend bis Ijpe de Boer sei-ne Lehrgänge abgeleistet hatte.Zum neuen Gruppenführer er-nannt wurde Gerold Janßen, der neue Sicherheitsbeauftragte ist Holger Diekmann, Gerätewart ist Ijpe de Boer jun., Kassenführer Folkert Efkes, Schriftwart Folkert Busboom, Beisitzer sind Reiner ter Veen und Andreas Hanken,
zum neuen Kassenprüfer wurde Hans-Jürgen Foorden ernannt.Hartwig Aden meinte in seiner Gastrede, das es schon sehr au-ßergewöhnlich ist, dass gleich sieben Ehrungen auf der Tages-ordnung standen.Leider konnte Heinz Meyer aus Krankheitsgründen nicht bei seiner Ehrung für 50 Jahre dabei sein.
Vorne sitzend die Geehrten: Von links: Für jeweils 50-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr wurden geehrt: Bernhard Aggen, Jo-hann Busboom, Jann-Dieken Frieling. 25 Jahre dabei sind Reiner ter Veen, Folkert Efkes und Rainer Eihusen. Stehend von links: der stv. Ortsbrandmeister Walter Franzen, Johann Waten, Gemeindebrandmeister Johann Duis, stv. Kreisbrandmeister Theodor de Freese, Bürgermeister Hartwig Aden, Ehrenbürgermeister Reinhard Ackermann, Ortsvorsteher Großoldendorf Eberhard Wil-ken, Ehrenortsvorsteher Kleinoldendorf Jürgen Franzen und der neue Ortsbrandmeister Ijpe de Boer. Foto: de Buhr
Einmalig in dieser Region ist das Aqua-Laufband (Unterwasser-Laufband). Sein Vorteil besteht im Muskelaufbau ohne die Gelenke zu belasten.
Seite 22 Januar/Februar 2009
Uplengen. Aus technischen
und wirtschaftlichen Grün-
den können mehr als 3 Milli-
onen Bürger in Deutschland
kein DSL empfangen, weite-
re Haushalte verfügen nur
über unstabile und langsa-
me „light“ Varianten. In einer
ähnlichen Situation befi nden
sich viele Haushalte in Up-
lengen. Jedoch schon bald
soll durch die Errichtung ei-
nes DSL-Richtfunk Netzes
in Uplengen dieser Misstand
behoben werden.
Diesen Monat geht’s los!Seit geraumer Zeit ist Wolf-
gang Fahrenholz (Ver-
triebspartner der EWE TEL)
bereits auf der Suche nach
einem entsprechenden An-
bieter mit der passenden
Technik. Bei der Firma ju-
DSL ist er nun fündig gewor-
den. Bereits im November
letzten Jahres wurde auf
einer Informationsveran-
staltung vor dem Fachaus-
schuss der Gemeinde Up-
lengen durch Bürgermeister
Hartwig Aden die Zustim-
mung und Unterstützung für
das DSL-Projekt signalisiert.
Diesen Monat soll der erste
Mast im Gewerbegebiet an
der Autobahn angeschlos-
sen werden und von dort die
einzelnen Gewerbebetriebe
und Privathaushalte in Up-
lengen sowie den Ortschaf-
ten drumherum, die bislang
kein oder ein schwaches
DSL Netz besitzen, ange-
schlossen werden.
Was ist „ju-DSL“?Die Firma ju-DSL aus Esens
hat sich zur Aufgabe ge-
macht, DSL in die bislang un-
versorgten Gemeinden Nord-
deutschlands zu bringen.
Eine DSL-Anbindung über
Richtfunk ist völlig kabellos –
es wird noch nicht einmal ein
Telefonanschluss benötigt.
Sicherheit, Geschwindig-keit und Stabilität ?Faktisch ist es nicht möglich,
ein geschlossenes Richt-
funksystem anzuzapfen. Ein
weiterer Vorteil der Richt-
funk-Technologie ist eine
„Hochverfügbarkeit“ und
„Stabilitätsgarantie“ von bis
zu 97,5%.
Aktuell werden Breitband-
verbindungen mit einem
Downstream von bis zu 3000
kBit/s und einem Upstream
von bis zu 1000 kBit/s zu re-
alisiert.
Durch unsere skalierbare
Richtfunk-Technologie kön-
nen zum Beispiel einzelne Fir-
men auf Knopfdruck entspre-
chend schnelle Verbindungen
mit Up- und Downstream
Raten von bis zu 6000/6000
kBit/s erhalten.
Wie werden Haushalte an-geschlossen?Ein Kunden-Funk-Modul
wird auf dem Dach oder an
der Hauswand montiert.
Die Montage ist problem-
los und wird komplett vom
ju-DSL Partner vor Ort über-
nommen.
Innerhalb des Hauses be-
nötigen wir eine Steckdo-
se, um die Antenne und ein
W-LAN-Modul mit Strom zu
versorgen.
Mehr Informationen:Weitere Informationen über
die Technik und die Aus-
bauplanung fi nden Sie im
Internet unter www.ju-dsl.de
oder über die ju-DSL Hot-
line: 04971 – 91 95 95
Ihr Partner vor Ort:Wolfgang Fahrenholz
Mittelende Süd 11
26670 Uplengen
Tel.: 04956-407070
Mobil: 0177-4100411
Mail:[email protected]
„DSL für alle Haushalte in Uplengen“ Projektstart in Kürze!Bald schon ist in allen Haushalten der Gemeinde Uplengen das stabile und schnelle „ju-DSL“ per Richtfunk verfügbar.
Schnell im Internet unterwegs zu sein, ist nicht nur schick. Insbeson-dere für Gewerbetreibende ist es heutzutage zwingend erforderlich.
Die vorhandene Infrastruktur (Erdverkabelung) lassen gerade hier im ländlichen Raum eine schnelle Onlineverbin-
dung nicht zu. Abhilfe schafft nun DSL per Richtfunk.
Seite 23Januar/Februar 2009
Das Tierheim Jübberde mit all seinen Helferinnen und Helfern wünscht ein glückliches neues Jahr 2009. Zuerst einmal ein großes Danke-schön für die Spenden, die das Tierheim Jübberde in 2008 und besonders kurz vor Weihnach-ten für ihre Schützlinge (15 Hun-de und 72 Katzen) erhielt.
Ebenso bedanken wir uns vom Tierheim Jübberde bei den Tierfreunden, die sich vorrüber-gehend um herrenlose Katzen gekümmert haben, während es uns oft nicht möglich war wegen Überfüllung der Quarantänesta-tion noch Katzen aufzunehmen. Diese Situation wird auch auf der Internetseite www.tierheim-juebberde.de ausführlich erklärt.Besonders gefreut haben wir uns über die Vermittlung der kleinen, blinden und tauben Katze Kadia, die nun endlich auch ein warmes Plätzchen bei Katzenfreunden gefunden hat. Ein neues Jahr beginnt und wir Helferinnen und Helfer, auch eh-renamtliche Mitarbeiter, wollen mit sehr viel Liebe und Elan neudurchstarten und auch in 2009 wieder viele herrenlose Katzen und Hunde an tierliebende Men-schen vermitteln. Wir kümmern uns intensiv um die Katzen und üben mit den Hunden Grundge-horsam, damit diese beruhigt in Familien vermittelt werden kön-nen.
Damit diese Arbeit auch wei-terhin gut durchgeführt werden kann, brauchen wir immer tierlie-bende Helfer und Gassigänger.
Neues aus dem Tierheim
Bei Interesse, eine Katze oder einen Hund zu adoptieren, ru-fen Sie uns an unter:Telefon: 04956/2324
Oder besuchen Sie uns doch einfach in Jübberde.
Öffnungszeiten:Mo. bis Fr. 8.30 - 11.30 UhrDi. und Sa. 15.00 - 17.00 Uhr
Unsere Homepage:www.tierheim-juebberde.de
Für 2009 wünschen wir uns ganz besonders einen warmen Pfl egeplatz für unsere liebe und verschmuste Nicky. Nicky ist eine nicht sehr große 5-jährige Schäferhund-Mix-
Hündin, die aufgrund ihrer Ge-lenksprobleme ein warmes, ebenerdiges Zuhause sucht. Sie geht täglich mit ihrer Betreuerin Gassi und benimmt sich wie ein gut erzogener Hund.
Jedes Jahr zur Winterzeit hört und liest man von – leider manchmal auch sehr schlimmen – Glatteis-unfällen. Wie vielerorts kommt es natürlich auch in der Gemeinde Uplengen immer wieder zu solchen Verkehrsunfällen, weil die Fahrerin-nen und Fahrer ihr Auto und ihre Fahrweise nicht den Witterungsver-hältnissen angepasst haben.Ist ein Verkehrsunfall geschehen, sind oft auch wir als Feuerwehrleu-te wieder gefragt, denn zu unseren Aufgaben in der Feuerwehr gehört immer öfter auch die technische Hilfeleistung, zum Beispiel bei Ver-kehrsunfällen. Damit dann schnelle und effektive Hilfe geleistet werden kann, verfügen Ihre Uplengener Feuerwehren über eine Vielzahl ver-schiedener Rettungs- und Hilfeleis-tungsgeräte.Die wichtigsten Geräte für die Hil-feleistung sind Rettungsscheren und Spreizer. Mit diesen hydrau-lisch betriebenen Geräten lassen sich mit wenig Kraftaufwand zum Beispiel verklemmte Autotüren öff-nen oder Autodächer entfernen, um eingeklemmte Personen aus dem Auto retten zu können. Daneben gibt es auch noch eine ganze Reihe weiterer Gerätschaften, die bei der
Feuerwehr zur technischen Hilfe-leistung vorgehalten werden. Hy-draulik-Stempel, Pedalschneider, Glas-Sägen und Pressluft-Hebekis-sen in verschiedenen Formen und Größen sind nur einige von ihnen. Damit die Einsatzstellen bei Dun-kelheit ausgeleuchtet werden kön-nen, besitzt die Feuerwehr diverse Beleuchtungsgeräte, wie Halogen-strahler und Stative. Und seit dem letzten Jahr verfügen die Uplenge-ner Wehren auch über einen soge-nannten „Power-Moon“, ein bal-lonartiges Beleuchtungsgerät, das ohne Blendwirkung ein großes Um-feld ausleuchtet und dadurch den Rettungskräften ein effektives und sicheres Arbeiten ermöglicht. Ein weiteres für die Einsatzkräfte sehr nützliches und wichtiges Hil-feleistungsgerät ist ein Verkehrs-leitanhänger, wie man ihn auch von Baustellen auf Autobahnen kennt, der bei der Feuerwehr Jübberde stationiert ist. Dieser Anhänger bie-tet den Helfern bei Einsätzen auf der Autobahn A28 Schutz vor dem laufenden Verkehr.Damit diese umfangreiche und noch immer umfangreicher wer-dende Ausrüstung der Feuerweh-ren von den Kameradinnen und
Kameraden sicher und schnell bedient und genutzt werden kann, werden regelmäßig Übungsaben-de durchgeführt. Außerdem opfern die Freiwilligen Feuerwehrleute oft auch ihre Freizeit, um sich auf Lehr-gängen und Fortbildungsseminaren mit der Handhabung und Bedie-nung der Rettungsgeräte vertraut zu machen.Aber auch Sie können mithelfen und Ihre Feuerwehr unterstützen! Am einfachsten können Sie dies tun, indem Sie helfen, Verkehrsunfälle zu vermeiden. Rücksichtsvolles, defensives und vorausschauendes Fahren in einem den Wetterver-hältnissen angepassten Tempo hilft Ihnen und uns Feuerwehrleuten da-bei, den Winter unfall- und stress-frei zu überstehen.Aber Sie können uns Uplengener Feuerwehren auch aktiv helfen! Wir können jederzeit noch Frauen und Männer gebrauchen, die ihren Mitmenschen in Not- und Gefahr-situationen helfen möchten und die Spaß am Umgang mit den ver-schiedensten technischen Geräten haben. Sprechen Sie Ihre Ortsfeu-erwehr an oder schauen Sie einfach einmal bei einem Dienstabend Ihrer Feuerwehr vorbei. Die Kameradin-nen und Kameraden freuen sich auf Sie und Ihr Interesse!
Das Foto zeigt Kameraden bei einem Wochenend-Seminar in Garrel, bei dem die „patientenorientierte Rettung“ von verunfallten Personen geübt wurde
Achtung, Glatteis...!
DIE FEUERWEHR RÄT:So kommen Sie sicher durch den Winter:Winterzubehör ins Fahrzeug legen! Dazu sollte unter ande-rem gehören: Eiskratzer, Anti-Beschlagtuch, Handschuhe, Handfeger, Starthilfekabel, Ab-schleppseil
Die Fahrweise den Straßen-verhältnissen anpassen! Vor-ausschauend fahren, Abstand halten, gefühlvoll bremsen und lenken.
Alle Scheiben und auch die Scheinwerfer und Rück-leuchten immer und ganz von Schnee und Eis säubern!
Niemals unter Zeitdruck los-fahren!Sie wünschen weitere Infos?E-Mail an: [email protected] oder wenden Sie sich an Ihre Ortsfeuerwehr.
Seite 24 Januar/Februar 2009
„Gründercoaching Deutschland“Die Bundesregierung hat Ende 2008 mit dem „Gründercoaching Deutschland“ ein wichtiges För-derprogramm für Existenzgrün-der und „junge“ Unternehmer aufgelegt. So werden speziell Coachingmaßnahmen für Un-ternehmer durch die KFW Mit-telstandsbank bezuschusst. Durchgeführt werden die Coa-chingmaßnahmen von regionalen KFW-Gründerberatern.
Wer kann das Gründercoaching beanspruchen?Existenzgründer oder auch Un-ternehmer, die Ihr Unternehmen in den letzten 5 Jahren gegrün-det haben. Die Existenzgründung muss auf eine Vollexistenz ausge-richtet sein.
Wie hoch ist der Zuschuss? Grundsätzlich erhalten Existenz-gründer und Jung-Unternehmer einen Zuschuss in Höhe von 50% der max. Beratungssumme von 6.000 €. Bei Gründungen aus der Arbeitslosigkeit, oder wenn auch Leistungen nach SGB II bezo-gen werden, wird in den ersten 12 Monaten der Unternehmens-gründung 90% von 4.000 € von der KFW Mittelstandsbank über-nommen.
Wie läuft die Föderung ab?Der Förderantrag ist über die Re-gionalpartner der KFW Bank zu stellen (N-Bank, Geschäftsstelle Oldenburg). Der Regionalpartner führt ein persönliches Kontakt-gespräch mit dem Unternehmer. Nachdem die Zusage zur Förde-rung erteilt wurde, kann ein Grün-dercoach „ausgewählt“ werden. Mit diesem wird dann ein schrift-licher Coachingvertrag geschlos-sen, in dem die Coachinginhalte festgelegt werden.
Was wird gefördert?Gefördert werden Coaching-
maßnahmen zu allen wirtschaft-lichen, fi nanziellen und organi-satorischen Fragen. Beratungen im Vorgründungsbereich oder zu Rechts- und Steuerfragen oder auch Buchführungsarbeiten wer-den nicht gefördert.
Regionale GründungsberaterDie Coachingmaßnahmen dürfen nur von anerkannten Gründungs-beratern durchgeführt werden.
Die Steuerberatungskanzlei Boris Lotz verfügt über diese Anerken-nung und führt die Coaching-maßnahen in Kooperation mit der Unternehmensberatungsge-sellschaft „VL Consult“ aus Leer durch. Wenn Sie noch nähere Informatio-nen zu den Coachingmaßnahmen haben möchten, stehen wir gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Seit dem 1. November 2008 kann in Deutschland eine GmbH auch mit nur 1 Euro Stammkapital gegründet wer-den (sog. „Unternehmergesell-schaft“). Bisher waren mindes-tens 25.000 € notwendig, um eine GmbH gründen zu kön-nen. Auch sind die Gründungs-voraussetzungen und Abläufe vereinfacht worden, sodass eine GmbH-Gründung bedeu-tend einfacher und auch kos-tengünstiger geworden ist.Einen interessanten Aspekt bietet die sog. „Mini-GmbH“ für Handwerker oder andere Selbständige, die grundsätzlich immer noch in der Deutschen Rentenversicherung pfl icht-
versichert sind. Der „Gesell-schafter-Geschäftsführer“ ei-ner „Mini-GmbH“ ist rechtlich genauso gestellt, wie der „Ge-sellschafter-Geschäftsführer“ einer „normalen“ GmbH und somit auch (unter bestimmten Voraussetzungen) von der Ver-pfl ichtung, Beiträge in die ge-setzliche Rentenversicherung zu bezahlen, befreit.Gerade für Existenzgründer bietet sich hier die Möglichkeit, die Pfl ichtversicherung, ohne Aufbringung des hohen Kapi-talbetrages von 25.000 €, zu umgehen, und die eingesparten Pfl ichtbeiträge in eine private, renditestärkere Altersvorsorge zu investieren.
„Mini-GmbH“ Gründer vonRentenversicherungspfl icht befreit
Wichtige Hinweise für Existenzgründerund „Jung-Unternehmer“
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Telefon 0491-454 19120Telefax 0491-454 19129
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Weihnachts-markt SelverdeSelverde. Eine gelungene Premi-ere feierte der Ortsbürgerverein Selverde mit seinem Weihnachts-markt beim und im Blockhaus. Der Nikolaus beschenkte mehr als 50 Kinder. Draußen konnten die Erwachsenen mit Glühwein und Bratwurst die Zeit bestens überbrücken. Ein Kinderkarussell sorgte zudem dafür, dass keine Langeweile aufkam. Organisiert hatten den Markt Brunhilde Brun-ken und Anita Albrecht.
Foto: Heinz Brunken
Seite 25Januar/Februar 2009
Kindergarten RemelsGemeinsam Weihnachtslieder gesungenRemels. ,,Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum...“! Lautstark sangen die Kindergartenkinder des St.-Martins-Kindergarten unter der Begleitung des Posaunenchors. Es wurden viele Advents- und Weihnachtslieder gesungen. Inter-essierte Blicke und Fragen kamen bei den Kindern auf, die von den ErzieherInnen und den Bläsern beantwortet werden mussten. Das Spielen des Liedes ,,Ihr Kinderlein
kommet“ hatte sich theoretisch er-übrigt, da alle Kinder schon beim ersten Ton aufmerksam zugehört haben, und die, die noch gefehlt haben, schnell nach draußen ge-stürmt sind, um auch dieses Lied mitzusingen.Auch am Tag danach waren die Kinder vom Auftritt hellauf begeis-tert und es wurden die bekannten Weihnachtslieder immer wieder gesungen. Foto: privat
Ostertorstr. 74 · 26670 Remels · Tel. 04956-990456
Allen Gästen wünschen wir ein gesegnetes neues Jahr!
Wegen der großen Nachfrage anlässlich unseresersten Advent-Frühstücks bieten wir wieder an:
Am 8. Februar – 12. April und 14. Juni 2009(Um rechtzeitige Reservierung wird gebeten.)
A 8 F b 12 A il d 14 J i 2009
Sonntags-FrühstückSonntags-Frühstück
PS: Ab Anfang März wieder alle Eissorten vorrätig!
dbu Groß-/Kleinoldendorf. Zum dritten Mal wurde auf dem Dorf-platz in Großoldendorf das Win-terfest von Oldendorf gefeiert.Ein guter Grund, sich nach den
Feiertagen mal wieder zu treffen, um mit Nachbarn und Bekannten zu klönen und die Dorfgemein-schaft hoch leben zu lassen.Organisiert wurde das Winterfest
von den Dorfvereinen Groß- und Kleinoldendorfs sowie den Orts-vorstehern Eberhard Wilken und Edzard Eihusen.
Foto: Maike Duis
Winterfest Groß-/KleinoldendorfDritte Aufl age erfreut sich größter Beliebtheit / Dorfvereine organisieren
dbu Großoldendorf. Sichtlich Spaß hatten die Kinder beim Ver-knobeln am 5. Dezember 2008. Diese Aktion hatte der Boßelver-ein Großoldendorf im dortigen
Boßlerheim organisiert. Natürlich ging es nicht um große Preise oder Summen. Es stand viel mehr die Geselligkeit und der Spaß im Vordergrund. Foto: Maike Duis
Verknobelung für Kids
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Seite 27Januar/Februar 2009
Uplengen. Regen Zulauf hat das Jugend-Pilotenteam der Modell-fl uggruppe Uplengen e.V. derzeit wie schon lange nicht mehr. Am 14. Dezember 2008 lud der Verein die Jugendlichen zum vorweih-nachtlichen Pizza backen in die Backstube der Bäckerei Gerdes in Remels ein.Neben selbst belegten und ge-backenen Köstlichkeiten wurden auch Papierfl ieger gebaut und am Flugsimulator trainiert. Auch einen Baukasten eines fernge-steuerten Motorseglers gab es zu gewinnen. Der 1981 gegrün-dete und auf dem Modellfl ugplatz in Großsander ansässige Verein nimmt es mit der Jugendarbeit sehr genau. Nicht zuletzt deswe-gen ist der Verein auch gemein-nützig anerkannt. Da freut es den Vorstand umso mehr, dass die Jugendgruppe nach einigen „ma-geren Jahren“ in kurzer Zeit auf rund 20 Nachwuchspiloten im Al-ter zwischen 9 und 17 Jahren an-gewachsen ist. Dabei konnten im letzten Jahr auch überregionale Erfolge gefeiert werden, da sich gleich drei Jugendliche für die Deutsche Meisterschaft in Harse-winkel qualifi zieren konnten.Schlüssel des Erfolges ist nicht
zuletzt ein neues Konzept, das den Einstieg in die ferngesteuer-te Fliegerei schon für wenig Geld ermöglicht. Dabei bauen die Ju-gendlichen unter fachlicher An-leitung ihr erstes Modell im ver-einseigenen Bastelraum. Dabei werden allerlei schlummernde Fä-higkeiten geweckt und geschult. Neben Holzarbeiten, Klebe- und Lackiertechniken spielen auch Elektronik und Aerodynamik bei den Fliegern eine „tragende“ Rol-le. Im Frühjahr beginnt dann die Ausbildung der jungen Piloten-schüler mit sogenannten „Lehrer-Schüler-Systemen“, bei denen zwei Fernsteueranlagen im Fahr-schulprinzip zusammengekoppelt werden. Macht der Flugschüler einen Flugfehler, übernimmt der Fluglehrer und rettet die Maschi-ne. So werden natürlich nicht nur Jugendliche geschult. Auch er-wachsenen Mitgliedern bringen die Fluglehrer des Vereins das Fliegen bei.Wer mehr über den Verein und die Modellfl iegerei wissen möch-te, kann sich an den Jugendwart Marcus Coners unter 04488/4497 wenden oder fi ndet online unter www.modellfl ugshow.de inter-essante Hinweise.
Flieger backen PizzaPizza, Papierfl ieger und Piloten / Modellfl uggruppe
Viel Spaß hatten die Nachwuchsfl ieger beim Pizza backen. Foto: privat
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Remels. Zum ersten Mal spielten das Flötenensemble aus Remels (Ltg.: Regine Hinrichs) und der Flötenchor Neermoor (Ltg.: An-gelika Hinrichs) gemeinsam zu einer Adventmusik, die in gemüt-licher Atmosphäre in der Kirche zu Neermoorpolder stattfand. Zusammen mit den ansässigen
Chören und der Orgel wurde das abwechslungsreiche Programm von Liedern zum Mitsingen und Musikstücken aus klassischer und moderner Zeit bestimmt. Nach dem Finale zeigten die Zu-hörer ihre Begeisterung mit einem kräftigen Applaus. Foto: R. Hinrichs
Flötentöne im Advent
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ren durch. Dass dies relativ leicht zubewerkstelligen ist, weiß Frau Watt-jes von "Rund ums Haus GmbH" ausGroßefehn: "Mit der Einblastechnikkönnen wir so gut wie jedes Hauseiner nachträglichen Wärmedäm-mung unterziehen. Das senkt dieHeizkosten und den CO2-Schadstoff-ausstoß und trägt somit zumKlimaschutz bei. Der Ablauf ist rela-tiv einfach: Durch flexible Schläuchewerden mittels Luftdruck die Stein-wolleflocken in Schräg- und Flach-dächer oder in senkrechte Hohl-wandkonstruktionen des Außen-mauerwerks eingeblasen. Dort sor-gen die nichtbrennbaren Steinwolle-flocken für die nachträgliche Wär-medämmung."
Ist das Haus dann vernünftig isoliert,stellt sich im Sommer noch ein wei-terer angenehmer Effekt dar: Wenndie Sonne Dächer und Wände auf-heizt, bleibt die Temperatur im Haus
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Lebensrettende Fluchtwege kön-nen durch den gezielten Einbaufeuerhemmender Steinwoll-Dämmstoffe freigehalten werden.Ein weiteres Plus: Das Materialsetzt bei Bränden keine giftigenGase frei...es schont so die Umwelt.
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Seite 29Januar/Februar 2009
Hier eine kleine Auswahl der letzten Neuerwerbungen:
Sachbuch:Warum unsere Kinder Tyran-• nen werden – Michael Winter-hoff (Bestseller)Beweg deinen Arsch! - Frank • WildeJesus Luxus – Werner Tiki • KüstenmacherFünf Minuten mit dem lieben • Gott – Margot KäßmannDie Leber wächst mit ihren • Aufgaben –Eckart von Hirsch-hausen- (Bestseller)
Belletristik:Der Turm – Uwe Tellkamp • (Bestseller) – Deutscher Buch-preis 2008Die Tochter des Fotografen – • Kim EdwardsDie Tochter der Wanderhure – • Iny Lorentz (Bestseller)Doch die Sünde ist scharlach-• rot - Elisabeth George – (Best-seller)Gut gegen Nordwind – Daniel • Glattauer – (auch als Hörbuch vorhanden)
Kinder- u. Jugendbuch – Er-zählungen- Sachbücher
Lola auf Hochzeitsreise – Isa-• bel AbediEragon Teil 3 – Christopher • Paolini (Bestseller)Die Chroniken von Narnia – • Teil 4- 7, C.S. LewisBis(s) zum Abendrot Teil 3 – • Stephenie Meyer (Bestseller)
Die nächsten Bilderbuchkinoter-mine:
28. Januar 2009 – • Der Schneerabe25. Februar 2009 Sophie und • der erste Schnee
Bitte anmelden unter Tel. (04489) 409790 oder Tel. (04956) 990771 (Für Kinder ab 4–7 Jahre).
Persönlicher Tipp vom Bü-chereileiterin Christine Baumfalk:
Das Hörbuch von Daniel Glattau-er „Gut gegen Nordwind“. Gele-sen von Andrea Sawatzki und Christian Berkel.
Kurz zum Inhalt: Bei Leo Leike landen irrtümlich E-Mails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus Höfl ichkeit antwortet er ihr. Es beginnt ein außergewöhnli-cher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten füh-ren kann. Auf einem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und Intimität kommen sich die beiden immer näher.
Christine Baum-falk: „Aus meiner Sicht ein interess-anstes Hörbuch, dass einen sehr in seinen Bann zieht!. Andrea Sa-watzki und Chris-
tian Berkel haben das Hörbuch mit Bravour und Enthusiasmus vorgetragen. Man spürt die knis-ternde und erotisierende Wir-kung, die von beiden ausgeht. Eine wunderschöne Liebesge-schichte. Sehr zu empfehlen.“
Gemeindebücherei RemelsLindenallee 426670 UplengenTel: 04956/[email protected]
Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 Uhr
Die Gemeindebücherei hat eine Auswahl von ca. 6.000 Medien. In unserem Bestand sind Kinder- und Jugendbü-cher, viele Sachbücher für Kinder und Erwachsene, acht Zeitschriftenabos, Kinderhör-spielkassetten, einige DVDs sowie Hörbücher für Erwach-sene.Aber auch im Bereich der Bel-letristik sind immer die neues-ten Bücher vorhanden.Die Ausleihe der Medien ist kostenlos, ein Leseausweis (Familienausweis) kostet ein-malig 3,00 €.
Neues aus der Gemeindebücherei
In der Woche vom
02. – 08.02.09
bleibt die
Gemeinde-
Bücherei
geschlossen.
Innenpfl ege■ Polster reinigen■ Cockpit reinigen
Außenpfl ege■ Handwäsche■ Polieren
Komplettpfl ege■ Polster reinigen■ Cockpit reinigen■ Handwäsche■ Polieren
Stoßstangen reparieren
Beulen entfernenKratzer entfernen■ Stoßstangen■ Motorradverkleidungen
Neu in Remels: Fahrzeugaufbereitung FrerichsRalf Frerichs: „Professionelle Fahrzeugaufbereitung steigert den Wert des Wagens beträchtlich“
Seit September 2008 ist der gelernte Lackierer Ralf Frerichs in Remels mit sei-nem Unternehmen tätig.
In der ehemaligen Halle von Wohnwagen Wolff am Moorweg können mehrere Fahr-zeuge gleichzeitig „behandelt“ werden. Fotos: de Buhr
dbu Remels. Ein sauberes, ma-kelloses Auto sieht nicht nur bes-ser aus, es steigt auch im Wert, wenn man es verkaufen möchte. Leider hat nicht jeder die Zeit oder das Know-How, sein Auto oder Motorrad entsprechend auf-zubereiten.Seit September 2008 bietet Ralf Frerichs, seit 28 Jahren als La-ckierer tätig, diese Dienstleistung an. Der Meinersfehner kann in seiner Halle im Moorweg 4 in Re-mels (ehemals Wohnwagen Wolff) unabhängig von Wind und Wetter arbeiten. Gerade jetzt im Winter
bzw. danach haben es die Autos
besonders nötig: Schnee, Eis und
Auftausalz tun ihr Übriges am
Lack und Kunststoff...
Aber auch im Innenbereich kann
vieles verbessert werden: Z. B.
Entfernen von Hundehaaren, Be-
seitigung von Zigarettengeruch,
Fleckentfernung von Polstern
etc.
Besonderen Wert legt Ralf Fre-
richs auf das persönliche Ge-
spräch mit dem Besitzer, bevor
es an die Arbeit geht.
Seite 30 Januar/Februar 2009
Uplengener Hochzeitsgalerie Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie
Benjamin Reck und Kristin Bruhm-Reck geb. Bruhm gaben sich am 4. Oktober 2008 in der Mühle in Re-mels das JA-Wort.
Jens Geveke und Johanne Geveke geb. Jelden ga-ben sich am 29. November 2008 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.
Niklas Kahl und Tanja Kahl geb. Scharsig schlossen am 12. Dezember 2008 im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.
Arnaldo da Conceicao Martins und Britta Wehrmann Martins geb. Wehrmann sagten am 12.12.2008 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.
Gaetano Friscira und Chris-tina Otto-Friscira geb. Otto gaben sich am 30. Dezem-ber 2008 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.
„Berg“fest zum 50stenEdith Olthoff aus Nordgeorgsfehn wurde überrascht
dbu Nordgeorgsfehn. Mächtig gefreut hat sich Edith Olthoff aus Nordgeorgsfehn über diese Über-raschung, die sich ihre Familie für sie ausgedacht hatte. Mit einer Schärpe bekleidet, auf der stand: „Endlich 50 – Auf geht’s zum Bergfest!“ machten sich am 12. Dezember alle auf den Weg nach Emden. Warum ausgerechnet Emden, wussten das Geburts-tagskind und auch Ehemann Ge-org Olthoff nicht.
Als sie dann aber an einer Kreu-zung ein Ankündigungsplakat für das Andrea-Berg-Konzert sahen, ahnten sie es bereits.Nach einem großartigen Konzert der bekannten Sängerin Andrea Berg machte sich die muntere Geburtstagstruppe auf den Weg hinter die Bühne und sie erwisch-ten die Künstlerin.Gerne stellte sie sich für ein Foto und ein Autogramm zur Verfü-gung.
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Veranstaltungs-kalender
Veranstaltungen in UplengenSchlecht-Wetter-TippsFreizeitziele in der UmgebungGastronomiegutscheineKontaktadressen u.v.m.
Veranstaltungskalender2008
Seite 31Januar/Februar 2009
IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Upl.-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de
Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Upl.-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Upl.-RemelsTel. (0 49 56) 41 81
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Druck: Joh. Meeuw & Sohn, Alter Postweg 72, Remels
Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)
Aufl age: 7000 Exemplare
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf nicht ohne Zustimmung des Verlages verwen-det werden.
Nächste Ausgabe: Ende März 2009Anzeigen- und Redaktionsschluss:13. März 2009
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Rast und ruhelos erscheinen die Bewegungen des sehr scheuen Teichhuhns. Das rhythmische Ni-cken mit dem Kopf und das stän-dige Zucken mit dem Schwanz beim Schwimmen als typisches Merkmal ihrer Art, unterstreichen die scheinbar ständige Eile.Teichhühner sind Teilzieher, also Zugvögel, doch einige bleiben auch den Winter, selbst bei eisiger Kälte, bei uns. Die Hauptzugszeit der Gallinula chloropus ist in den Monaten Oktober und April.
Das Teichhuhn, das auch als „grünfüßiges Teichhuhn“ bezeich-net wird, lebt überwiegend im Verborgenen. Seltener als ande-re Arten, wie beispielsweise das Blässhuhn, nimmt es tagsüber offene Wasserfl ächen an. Stets nutzt es geschickt die Pfl anzen eines Biotops als Sichtschutz, um möglichst unerkannt zu bleiben. In den Abendstunden wird es re-
ger und ist dann auch häufi ger zu sehen.Beide Partner beteiligen sich am Nestbau. Ein Teichhuhn-Pärchen brütet mehrmals im Jahr. Zum ersten Mal im April bis Mai, ein zweites Mal im Juni bis Juli, und gar nicht so selten ein drittes Mal im August bis September.Das Weibchen legt meistens 6 bis 8, seltener noch mehr Eier, die von beiden Partnern ab- wech-selnd 19 bis 22 Tage bebrütet werden. Die ersten zwei bis drei
Tage nach der SchlupfBleiben die Küken, die schwarz gefärbt sind und einen rötlichen Kopf haben, im Nest und wer-den von den Alttieren gefüttert. Die Jungen haben schnell ge-lernt, was man als Teichhuhn so zum Leben gebraucht. Wie man sich u. a. Larven, Spinnen, kleine Weichtiere, Wasserlinsen und Sä-mereien beschafft und wie man den vielen Feinden, wie zum Bei-spiel Habicht, Wiesel, Fuchs und Ratte, durch ein schnelles Abtau-chen entkommt.Das Teichhuhn verlässt nur un-gern das schützende Röhricht und fl iegt deshalb nur dann auch, wenn es gestört wird und unbe-dingt fl iehen muss.
Das scheue TeichhuhnLat.: Gallinula chloropus
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Ein roter Schnabel und grüne Beine, das sind die Markenzeichen der Teichralle.
Un dat na sovöl JohrenOBV Remels präsentiert Theaterstückdbu Remels. Am Samstag, den 14. März 2009 wird der Saal des Gasthofs Wenke (Uplengener Hof) wieder zur Theaterbühne. Die Holtlander Spöldeel ist dann dort um 20 Uhr zu Gast mit ihrem plattdeutschen Vierakter „Un dat na sovöl Johren“, einem Lustspiel nach einer Idee von Ilse Kaster und Willi Wattjes.
Organisator ist der Ortsbürger-verein Remels. Der Eintritt kostet 5 Euro. Karten können u.a. direkt beim Vorsitzenden Dieter de Buhr erworben werden.
Ralf-Dieter HelmersVersicherungsfachmannGeschäftsstellenleiter
Ostertorstraße 94 26670 Remels-Uplengen Telefon: 04956 927797Telefax: 04956 927798
Mit unserer Haftpflicht sind Sie gegen kleine und große Missgeschicke optimal abgesichert!
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Rot-Weiße Nachtdbu Hollen. Der FTC Hollen lädt ein zur Rot-Weißen Nacht am Samstag, 31. Januar 2009, um 20 Uhr. Musik, Stimmung, gute Laune und eine reichhaltige Tom-bola versprechen die Organisato-ren. Schauplatz ist auch diesmal wieder der Saal des Gasthofs Zur Post in Hollen. Karten gibts bei den Spartenleitern, beim Vor-stand sowie an der Abendkasse.Infos über den Verein auch online unter: www.ftc-hollen.de
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