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Unterleinleiter / Dürrbrunn St. Peter und PaulGeck, Joshua Amon, Fabian Rybc-zyk und Florian Götz...

Date post: 20-Mar-2020
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Neues vom Frauenbund Ministranten 2007 2008 Pfarrbrief Unterleinleiter / Dürrbrunn St. Peter und Paul und vieles mehr ... Kirchenrenovierung ? Hat unsere Kirche schon wieder eine Renovierung nötig ? Kapellenbauverein Dürrbrunn Interessante Informationen Kommunion- kinder 2008 Die neue Kindergartenleitung stellt sich vor
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Neues vom Frauenbund

Ministranten 2007

2008

Pfarrbrief Unterleinleiter / Dürrbrunn

St. P

eter

und

Pau

l

und vieles mehr ...

Kirchenrenovierung ? Hat unsere Kirche schon wieder eine Renovierung nötig ?

Kapellenbauverein Dürrbrunn

Interessante Informationen

Kommunion- kinder 2008

Die neue Kindergartenleitung

stellt sich vor

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Herausgeber Pfarrgemeinderat Unterleinleiter / Dürrbrunn Verantwortlich Theodor Ott Auflage 550 Preis Kostenlos an alle kath. u. ökum. Haushalte Satz und Druck Waltenberger, Ebermannstadt

Inhaltsverzeichnis

Info Pfarrbüro:

Katholisches Pfarramt St. Peter und Paul Hauptstraße 21 91364 Pretzfeld Tel: 0 91 94 / 95 21 Fax: 0 91 94 / 79 47 62 E-mail: st-kilian.pretzfeld @erzbistum-bamberg.de Homepage: www.peter-und-paul-unterleinleiter.de Bürozeiten: Mo 7.15-12.00 Uhr Di 7.15-12.00 Uhr Mi 15.00-18.00 Uhr Do 7.15-12.00 Uhr 15.00-17.15 Uhr

Auf ein Wort Aus dem Pfarrgemeinderat Ministranten 2007 Aus dem Dekanatsrat Hungertuchwallfahrt Kirchenrenovierung ? Firmung 2008 Unsere Jugend Neues vom Frauenbund Pfarrfahrt nach Rom Aktionen des Familienkreises Kommunionkinder 2008 Kapellenbauverein Dürrbrunn Credo Die neue Kindergartenleitung Jubelkommunion 2007 Ökumene in Unterleinleiter Frühschicht zum Beten Die Laaderer Krippe Seniorenfahrt 2007 St. Peter und Paul im Internet Lachen ist gesund Jahresrückblick 2007 Wichtige Termine Unsere Sponsoren

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Auf ein Wort

Ich freue mich, dass Sie unseren Pfarrbrief zur Hand genommen ha-ben und ein wenig darin schmö-kern. Sie werden nicht nur wichtige Informationen finden, sondern kön-nen auch erkennen, dass wieder viel seit dem vergangenen Pfarr-brief in den einzelnen Gruppen und Vereinen, ja in der gesamten Pfar-rei passiert ist. Eine der wichtigsten Veränderun-gen hat zum 1. Januar 2008 statt-gefunden. Auf vielfachem Wunsch haben wir unsere Gottesdienstzei-ten am Wochenende geändert. Ab sofort finden sie im Wechsel mit Pretzfeld einmal, wie gewohnt, am Samstagabend um 18:30/19:00 Uhr in Dürrbrunn und am Sonntag um 8:30 Uhr in Unterleinleiter, am darauffolgenden Wochenende dann am Sonntagmorgen um 10:00 Uhr und am Sonntagabend um 18:00/18:30 Uhr in Unterleinlei-ter statt. Aus diesen veränderten Gottes-dienstzeiten erhoffe ich mir ein er-weitertes Angebot vor allem für

Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes!

Kinder und Familien. So soll es bald parallel zum Gemeindegottes-dienst einmal im Monat Kinder-wortgottesdienste im Pfarrhaus geben und vielleicht ergeben sich auch mehr Familiengottesdienste. Einige Mitglieder aus dem Famili-enkreis und weitere Interessierte haben ihre Mitarbeit schon ange-boten. Vielleicht haben auch Sie Interesse, Kinder- oder Familien-gottesdienste mit vorzubereiten und zu gestalten. Dann melden Sie sich bitte bei mir, denn je größer die Gruppe ist, umso weniger Ar-beit fällt für den einzelnen an. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn dies gelingen würde. Hinsichtlich des Seelsorgebereichs sind wir gerade dabei, ein Gebäu-dekonzept zu erstellen. Dabei geht es vor allem um den Kosten-/Nutzenfaktor der einzelnen Gebäu-de. Sind noch alle Gebäude/Räume im Besitz der Pfarreien nö-tig, oder können sie verkauft, bzw. vermietet werden? Oder können die Gebäude/Räume noch intensi-ver vielleicht durch andere Grup-pen genutzt werden? Das Ergebnis lässt noch auf sich warten. Spätes-tens im Pfarrbrief 2009 werden Sie darüber Näheres erfahren. Die WortgottesleiterInnen von Pretzfeld und Unterleinleiter haben im vergangenen Herbst ein Toten-

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Auf ein Wort gebet erstellt. Das Totengebet soll den Rosenkranz nicht ersetzen, sondern kann als Alternative dazu ausgewählt werden. Es soll nicht nur ein Beten für den Verstorbenen sein, sondern auch für die Angehö-rigen. Es wird jeweils am Abend vor der Beerdigung gebetet. Nun möchte ich mich von Herzen bei allen bedanken, die durch ihr ehrenamtliches Engagement dazu beitragen, dass unser Gemeinde-

leben lebendig ist. Und sage allen, die den Pfarrbrief erstellt haben und die die einzelnen Artikel ge-schrieben haben, ein herzliches Vergelt’s Gott. Ihnen, den Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Freude beim Le-sen. Es grüßt Sie Ihr Pfarrer Marcus Wolf

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Aus dem Pfarrgemeinderat

Liebe Pfarrgemeinde,

wenn Sie diese Zeilen lesen, ist wieder mal ein Jahr ins Land ge-gangen. Ein Jahr ohne spektakulä-re Höhepunkte. Vielmehr ein Jahr der kleinen, aber hoffnungsvollen Schritte. Ein Jahr aber auch mit fest gefügten Abläufen und Festen. Beides findet seinen Platz in unse-rem Pfarrleben und ich finde es auch gut so. Wir sind als Pfarrge-meinde in unserem Seelsorgebe-reich und auch in der Ökumene vor Ort auf einem guten Weg. Wir wollen mit neuen Gottesdienst-zeiten auch neue Wege gehen. Wege, die es leichter machen, auch mit unseren Kleinsten zu ei-ner vernünftigen Zeit einen Kinder-gottesdienst zu feiern. Nutzen Sie diese Gelegenheit und kommen Sie mit Ihren Kindern auch zu die-sen Feiern, wenn sie angeboten werden. Geben Sie Ihren Kindern eine Chance, in diese Kirchenge-meinde hineinzuwachsen. Für alle anderen Gottesdienstbesucher wird es ein Jahr mit dem Gottes-dienstplan werden.

Es ist sicherlich eine große Um-stellung für viele, dass es jetzt un-terschiedliche Gottesdienstzeiten an den Sonntagen gibt. Sehen Sie bitte jetzt nicht nur auf das, was sich für Sie verschlechtert; sehen Sie auch die Chance, jetzt mal ei-ne Stunde länger zu schlafen. Es gibt immer zwei Standpunkte, wie so oft im Leben. Nutzen Sie auch die Info auf unserer Internetseite. Hier finden Sie immer alle Informa-tionen brandaktuell. Dafür gebührt den Verantwortlichen ein großes Lob. Neu in diesem Jahr ist auch die Form des Totengebetes. Wir ha-ben mit der Pfarrei Pretzfeld für diese Feier gemeinsame Texte und Gebete zusammengestellt. Sie haben nun die Möglichkeit zwi-schen der bisherigen Form und dem neuen Totengebet zu wählen. Auch die Wortgottesfeiern haben ihren Eingang im Jahresablauf ge-funden. Sie können und wollen nicht eine andere Form der Eucha-ristiefeier sein. Es sind eigenstän-dige Feiern, in deren Mitte die Wortverkündigung steht. Diese Feiern sind Möglichkeiten, unseren Pfarrer und seinen prall gefüllten Terminkalender zu entlasten, und Ihnen trotzdem einen Gottesdienst vor Ort anzubieten. Ob Sie diese Möglichkeiten nutzen wollen, liegt bei Ihnen.

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Aus dem Pfarrgemeinderat Eine Bitte am Schluss habe ich noch. Wenn Sie etwas zu kritisie-ren finden, lassen Sie es uns wis-sen. Niemand ist perfekt. Wenn Sie eine Sache lobenswert finden, behalten Sie es nicht für sich.

In der Hoffnung auf Ihre Unterstüt-zung bei den anstehenden Aufga-ben grüße ich Sie herzlich.

Vorsitzender des PGR

Was uns als Kirche hält:

Glaube,

Hoffnung

und

Liebe

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Ministranten 2007 Zur Zeit sind 23 Ministranten aus Unterleinleiter und 7 aus Dürrbrunn in unserer Pfarrei tätig. Beim Ein-führungsgottesdienst am 22.07.07 wurden - wie fast jedes Jahr - „alte“ Ministranten verabschiedet, aber auch neue Minis aufgenommen.

Dieses Jahr mussten wir Anna Di-cker und Simone Bauernschmidt verabschieden (s. Bild). Wir nah-men aber auch vier neue Minist-ranten in unsere Gemeinschaft auf. Dieses Jahr führten wir Bernhard Geck, Joshua Amon, Fabian Rybc-zyk und Florian Götz ein. Der Ein-führungsgottesdienst stand unter dem Motto „Ministrant - Lizenz zum Dienen“. Jeder der „alten“ Minist-ranten trug beim Einzug einen Ge-genstand, der im Gottesdienst ver-

wendet wird, und legte ihn vor dem Altar ab. Nach der Predigt durften die neuen Minis symbolisch den Dienst der älteren übernehmen. Damit waren sie (also die neuen Minis) endgültig „richtige“ Minist-ranten.

Das traditionelle Ratschen an Os-tern fand letztes Jahr selbstver-ständlich wieder statt. Am Freitag früh um 6:00 Uhr begann der „Ratschmarathon“. Immer eine Stunde, eine halbe und eine Vier-telstunde vor dem Gottesdienst, um 6:00 Uhr früh, um 12:00 Uhr mittags und um 18:00 Uhr abends werden unterschiedliche Sprüche gerufen. Das Ganze dauert immer von Karfreitag Früh bis Karsams-tag Abend. Die Ministranten ( frei-

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Ministranten 2007

willige Teilnahme) laufen mit ihren Ratschen in 3 Gruppen durchs Dorf. Am Karsamstag laufen sie dann noch zusätzlich herum, um für sich zu sammeln. Das letztjährige Pfingstzeltlager stand unter dem Motto „In 7 Tagen um die Welt“ und fand in Steinfeld statt. Die Teilnehmer durften an jedem Tag einen Erdteil näher ken-nenlernen und manchmal auch etwas dazu basteln. Zum Schluss (also am letzten Tag) wurden die Zelte wieder abgebaut und die Teilnehmer wurden abgeholt.

An Weihnachten mussten wir Christina Sieber, die Oberminist-rantin von Dürrbrunn, leider aus ihrem Dienst verabschieden. Am Weihnachtsausflug, am 03.01.08, fuhren wir mit dem Zug nach Nürn-berg und besuchten dort den Turm der Sinne. Anschließend, selbst-verständlich nach einer kleinen Mittagspause, gingen wir ins Ci-nestar. Nach dem Kino fuhren wir mit dem Zug gegen 18:00 Uhr wie-der nach Hause.

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Die diesjährige Sternsingeraktion stand unter dem Motto „50 Jahre Sternsingeraktion“. Die 13 Minist-ranten, die mitmachen wollten, lie-fen in vier Gruppen durchs Dorf. Der Aussendungsgottesdienst war um 8.30 Uhr und von da an zogen die Sternsinger durch die Straßen. Am 13.01. fand abends um 18:00 Uhr ein Dankgottesdienst für die Leistung der Sternsinger und für die eingenommenen Spenden statt. Danach wurden für die Minis Waffeln gebacken.

Im allgemeinen kann man sagen, dass das Jahr gut gelungen war und es wäre schön, wenn ein wei-teres aufregendes Jahr folgen würde!

Ministranten 2007

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Von links: Hr. Galster (Vertreter im Diözesanrat), Fr. Dr. Friedrich (Schriftführerin), Hr. Ochs, Hr. Horn (Vorsitzender), Fr. Schäffner und Hr. Dekan Hübner.

Aus dem Dekanatsrat

Liebe Pfarrgemeinde, Leserinnen und Leser dieses Pfarrbriefes!

An dieser Stelle möchte ich einige Informationen über und aus dem Dekanatsrat vorstellen. Der Dekanatsrat ist der Zusam-menschluss der Pfarrgemeinderäte und der katholischen Verbände auf Dekanatsebene sowie weiterer Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft.

Die Vorstandschaft des Dekanatsrates

Jeder Pfarrgemeinderat und jeder Verband auf Dekanatsebene ent-sendet einen Vertreter in den De-kanatsrat. Dieser trifft sich in der Regel zweimal im Jahr zur Vollver-sammlung. Zu den Aufgaben des Dekanats-rates gehört es u. a., die Entwick-lungen im gesellschaftlichen, kom-munalen und kirchlichen Leben zu beobachten und die Anliegen der Katholiken des Dekanates in der Öffentlichkeit zu vertreten, gemein-same Initiativen und Veranstaltun-gen wie z.B. Dekanats- oder Hun-gertuchwallfahrt vorzubereiten und durchzuführen und den Dekan in seinem Leitungsamt zu unterstüt-zen.

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Aus dem Dekanatsrat Jeder Dekanatsrat entsendet einen Delegierten in den Diözesanrat. Unserem Dekanat Ebermannstadt gehören 15 Pfarreien an, die in drei Seelsorgebereiche unterteilt sind. Ökumene auch auf Dekanatsebene Am 5. Dezember 2007 fand in Muggendorf eine gemeinsame Sit-zung des evangelischen Deka-natsausschusses und des kath. Dekanatsrates statt. In dieser be-reits zum zweiten Mal stattfinden-den Veranstaltung wurden von De-kanatsratsvorsitzenden Erwin Horn und vom evangelischen Dekan Haag zunächst die Strukturen der Gremien und ihre Aufgaben vorge-stellt.

Den Mittelpunkt der gemeinsamen Beratungen bildeten die Fragen zur Ökumene. Die beiden christli-chen Laiengremien wollen u. a. zum ökumenischen Kirchentag 2010 zusammenarbeiten. Dadurch sollen Anstrengungen vor Ort ge-fördert werden. Diesbezüglich hof-fe ich auch auf eine enge Zusam-menarbeit der Laaderer Gremien „Kirchenvorstand und Pfarrgemein-derat“. Die nächste gemeinsame Sitzung von Dekanatsausschuss und De-kanatsrat ist in zwei Jahren ge-plant.

Ein Schnappschuss aus der gemeinsamen Sitzung von Deka-natsausschuss und Dekanatsrat.

Theodor Ott

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Hungertuchwallfahrt 2007 Am Mittwoch, den 21. März fand zum zweiten Mal eine Hungertuchwallfahrt nach Ebermannstadt statt. Wir trafen uns um 17.45 Uhr in unserer Pfarrkirche und zo-gen von dort aus auf dem Radweg nach Ebermann-stadt. Unterwegs haben wir an drei Stationen Bilder un-seres Hungertuches näher betrachtet. In Gebeten, Lie-dern, Fürbitten und einer Meditation beschäftigten wir uns mit biblischen Frauen-gestalten und deren vielfälti-gen Gotteserfahrungen. Der Weg zwischen den einzelnen Stationen war als Zeit der Ruhe und des Nachsinnens eingeplant.

Bei der zweiten Station, auf dem Dorfplatz in Gasseldorf, schlossen sich auch die Gasseldorfer Pilger

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Hungertuchwallfahrt 2007 unserer Wallfahrt an. Am Aldipark-platz in Ebermannstadt trafen wir uns dann mit den Pilgern aus Mog-gast und Umgebung, aus Rüssen-bach, aus Ebermannstadt und Pretzfeld.

In einer gemeinsamen Wallfahrts-gruppe zogen wir, geleitet von un-serem Dekan, Herrn Hübner und von Frau Dr. Friedrich zur Stadt-pfarrkirche. Dort wurden die The-men der einzelnen Hungertücher

vorgestellt und mit einer kurzen An-dacht diese Hungertuch-wallfahrt ab-geschlossen. Bei einem anschließen-den Treffen im Ebser Pfarrheim war noch ge-nügend Zeit für einen ge-mütlichen Plausch unter den Wallfah-rern.

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Kirchenrenovierung ? Liebe Pfarrgemeinde-mitglieder, liebe Leserinnen und Leser,

die Innenrenovierung mit Umge- staltung des Altarbereiches unse-rer Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde vor wenigen Jahren durch-geführt. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen; unsere Pfarrkirche erstrahlte wieder neu, anders, sehr weich und harmonisch abge-stimmt – ein Schmuckstück für un-ser Dorf Unterleinleiter – ein guter Ort zum Beten. Leider wurde die Freude schon nach kurzer Zeit getrübt: an der Westfassade wurden Schäden durch Wasser festgestellt. Offene Fugen im Sandsteingemäuer wa-ren die Ursache. In einer Blitzakti-on wurden kurzfristig Genehmigun-gen eingeholt, die Finanzierung und die Zuschüsse abgeklärt und eine Fachfirma mit dem Verschlie-ßen der Fugen beauftragt. Bald darauf lösten sich die Sockel-fliesen im Kirchenraum. Im unteren Wandbereich bröselt stellenweise Putz und Farbe von der Wand.

Außerdem zeigen die Bodenplat-ten im Wandbereich Veränderun-gen durch Feuchte. Doch genau das sollte vermieden werden: Im Rahmen der Renovierung des Innenraumes wurden auf Anraten des von der Kirchenverwaltung und unserem damaligen Pfarrer Peter Brandl beauftragten Archi-tekten, des zuständigen Architek-ten des Bauamtes der Erzdiözese Bamberg, des Amtes für Denkmal-schutz und der sonstigen zuständi-gen Stellen, aus damaliger Sicht der Dinge, entsprechende Maß-nahmen zur dauerhaften Trocken-legung des Fußbodens und der Wände durchgeführt. Zu den aufwändigsten Maßnah-men gehörte zweifelsohne das Auskoffern des gesamten Fußbo-dens mit anschließendem Neuauf-bau der Bodenfläche, sowie der Einbau einer Wandbeheizung. Durch die Wandbeheizung sollte ein Aufsteigen der Feuchtigkeit und der daraus folgenden Schä-den verhindert werden. Pfr. Wolf hat in Zusammenarbeit mit der Kirchenverwaltung bereits in zwei Schreiben auf die Mängel hingewiesen. Derzeit warten wir auf die Beantwortung des zweiten Schreibens.

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In der letzten Sitzung der Kirchen-verwaltung wurde beschlossen, die Außenrenovierung der Pfarrkirche voranzutreiben. Ein entsprechen-der Antrag hierzu wurde bereits eingereicht. Wir hoffen sehr, dass ein Weg ge-funden wird und unsere Pfarrkirche in gutem Zustand erhalten werden kann. Mit diesen Informationen grüße ich Sie alle ganz herzlich

Ihr Alwin Gebhardt, Kirchenpfleger

Kirchenrenovierung ?

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Firmung 2008 Für die Vorbereitung auf die Fir-mung wurden die Firmlinge einge-laden, ein Wochenende auf Burg Feuerstein zu verbringen. An diesem Wochenende beschrif-teten sie 15 Taler mit den Dingen, die für sie im Leben am wichtigsten sind. Dann musste jeder während

einer Geschichte Taler abgeben bis den Firmlingen nur noch 3 Stück blieben. Dann wurde noch über das Thema Ungeist, Geist und Heiliger Geist gesprochen.

Die 12 Firmkinder sind: Stern Maximilian , Männlein Andreas, Ottis Nikolas, Müller Thomas,

Ott Julian, Bauer Philipp, Nüsslein Tobias, Fogle Tyler, Schnörer Laura und Dorsch Anna

Nicht im Bild: Käsperlein Julian und Käsperlein Jonas aus Streitberg.

Die Firmung für alle Kinder aus Unterleinleiter, Dürrbrunn und Streitberg findet am 9.Juli 2008 durch unseren Herrn Erzbischof Dr. Ludwig Schick in Pretzfeld statt.

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Unsere Jugend Die Jugend von Lada nutzt das Bahnhofshäusla jetzt schon seit Oktober 2006. Es ist für sie ein Raum der Begeg-nung. Dort können sie einfach quatschen, DVD‘s schauen, Kicker spielen und Pizza essen. Es gibt zur Zeit fünf Jugendsprecher (Katrin Gebhard, Kim Vosseler, Lena Zolleis, Lars Wunder und Phillip Preller).

Einmal im Monat treffen sich die Jugendsprecher mit dem Jugend-treffvorstand (Rebecca Jürke, Sil-via Kormann und Michael Lach-mayer), um die Aktionen für die Kinder und Jugendlichen zu pla-nen. Im letzten Jahr gab es verschiede-ne Kids-Aktionen, wie z.B. Plätzla backen am 14. De-zember 2007. Es waren leider nur 4 Kinder da, aber immerhin! Am 15. Februar 2008 fanden gleich zwei besondere Ereignisse statt. Mit viel Freude und Begeiste-rung startete am Nachmittag eine Dorfrallye. Bei dieser Kids-Aktion gab es tolle Preise zu gewinnen. Am Abend stellte unsere Jugend ab 13 ihre musikalischen Fähigkei-ten bei einem lustigen Singstar - Abendteuer unter Beweis. Weitere Aktionen für dieses Jahr: 14. März 2008 - 18.30 Uhr Jugendkreuzweg 04. Mai 2008 - 19.00 Uhr Jugendgottesdienst

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Neues vom Frauenbund

In der Jahreshauptversammlung am 15. Februar 2007 wurden Kan-didaten für eine neue Vorstand-schaft gesucht. Es mussten meh-rere Plätze neu besetzt werden. Die erste Vorsitzende Frau Edel-traud Dorsch, die Stellvertreterin Adelheid Diestler und die Schrift-führerin Rosemarie Schriefer stell-ten sich nicht mehr zur Wahl.

Brigitte Reichold Ansprechpartnerin Karin Götz Stellvertreterin Rosamunde Stern Schatzmeisterin Giersch Angelika Schriftführerin Übelacker Renate Beauftragte / Hausfrauenverband Gabi Wunder Landfrauenverband Edeltraud Dorsch Beisitzerin Ingrid Brehm Vorträge Elisabeth Eberlein Kirchliche Veranstaltungen

Generationswechsel

Trotz mehrerer Vorschläge aus den Reihen der Mitglieder, erklärte sich niemand bereit zu kandidie-ren. Eine andere Lösung musste gefunden werden. Wir beschlossen ein Team zu gründen. Jetzt erklär-ten sich neun Frauen bereit, im Team mitzuarbeiten.

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Nach jahrzehntelanger Tätigkeit an der Spitze des Zweigvereins wur-den am 23. März 2007 in einem würdigen Rahmen, die zurückge-tretenen Vorstandsmitglieder ge-ehrt. Wir bedankten uns für ihren unermüdlichen Einsatz und hoffen, dass sie uns weiterhin beratend zur Seite stehen.

Neues vom Frauenbund

In der Teamsitzung am 06.11.07 teilte uns Brigitte Reichold mit, dass sie aus gesundheitlichen Gründen von ihrem Amt als An-sprechpartnerin zurücktritt. Nach einer Bedenkzeit erklärte sich Ka-rin Götz bereit, dieses Amt zu übernehmen.

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Pfarrwallfahrt zur „ewigen Stadt“ Rom (3. bis 9. Sept. 2007)

Pfarrfahrt nach Rom

Am 3. September machte sich ei-ne Pilgergruppe von 43 Leuten auf den Weg. Die Wallfahrer, begleitet von Pfarrer Marcus Wolf, stamm-ten aus Dachau, Dürrbrunn, Eber-mannstadt, Forchheim, Gasseldorf, Leutenbach, Nürnberg, Pretzfeld und Unterleinleiter. Die lange Bus-fahrt wurde durch Beten, Singen, Lachen und Gedankenaustausch verkürzt und auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz.

In Rom angekommen, faszinierte uns schon vom Bus aus der Blick auf die Kuppel des Petersdoms.

Herrlich gelegen war unser Hotel (Casa tra Noi), nur 15 Gehminuten vom Petersdom entfernt.

Neben dem abwechslungsreichen Programm und den vielen Sehens-würdigkeit der antiken Stadt, ka-men wir am Mittwoch, den 5. September zum Höhepunkt unse-rer Reise, der Papst-Audienz. Dank einiger erfahrener Wallfahrer, die sich schon zeitig um gute Plät-ze für unsere Gruppe kümmerten, hatten wir die Möglichkeit, den Papst aus nächster Nähe zu erle-ben. Sehr beeindruckend war sei-

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ne Begrüßung der zigtausend Pil-ger in ihrer jeweiligen Landesspra-che. Nach der Ansprache und dem Päpstlichen Segen für uns und un-sere Familienangehörigen, verlie-ßen wir fröhlich und gestärkt den Petersplatz. Einen Tag vor unserer Heimreise besuchten wir noch den Sommersitz des Papstes (Castel Gandolfo) in den Albaner Bergen.

Auf unserer Rückfahrt machten wir noch Halt in Verona und genossen eine Stadtführung. Die Woche in Rom und Umgebung, bei viel Son-nenschein, einer netten Wallfahrer-gruppe und vielen unvergesslichen Eindrücken wird allen Teilnehmern in schöner Erinnerung bleiben.

Pfarrfahrt nach Rom

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Aktionen des Familienkreises Im März bastelten wir Osterkerzen und gaben uns den Namen „FAMILIENKREIS“.

Im Mai gestalteten wir den Mutter-tags-Gottesdienst. Thema: And-reastag, was bedeutet der Mutter-tag. Mitgewirkt haben Familien-kreis-Mütter und –Väter, 12 Kinder und Credo untermalte den Gottes-dienst mit Liedern. Im Juni unternahmen wir nach ei-nem gemeinsamen Gottesdienst (Wortgottesdienst gehalten von Rita Winkler) einen Familienaus-flug mit Rädern nach Veilbronn. Unser erster Treff war der Spiel-platz in Veilbronn mit Kaffee und Kuchen. Anschließend wanderten wir gemeinsam zum Naturfreunde-

haus zum Mittagessen. Mit dabei waren 25 Erwachsene und 25 Kin-der. Den Erntedank-Gottesdienst ge-stalteten wir Ende September: Thema: Wir bringen durch ver-schiedene Elemente wie Sonne, Ackerboden, Brot und leerer Scha-le unseren Dank zum Ausdruck.

Mitgewirkt haben wieder 19 Kin-der, Familienkreis-Eltern und Cre-do mit Liedern. Im November planten wir unseren ersten Advents-Gottesdienst. Wir boten der Gemeinde an, mit uns gemeinsam Adventskränze zu bin-den.

Familienausflug

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Am 1.12.2007 war der erste Ad-vents-Gottesdienst mit dem The-ma: Ursprung des Adventskranzes.

Mitwirkende: Flötengruppe von Birgit Männlein, Schulchor mit Frau Wentzel, Orgel, Familienkreismütter und ca. 30 Kinder und 3 Jugendliche aus un-serer Pfarrei. Anschließend ge-meinsame Feier mit Kuchen, Glüh-wein und Tee. Auch in diesem Jahr haben wir wieder verschie-dene Gottesdiens-te und Aktionen ge-plant.

Am 30. April bieten wir einen ge-selligen Abend im Pfarrheim für Mütter an. Außerdem haben wir vor, für Fami-lien aus unserer Pfarrei, eine Ta-gesfahrt nach Altötting im Herbst anzubieten. Nähere Informationen folgen !!

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch in diesem Jahr durch rege Mitarbeit unter-stützen. Der Familienkreis

Aktionen des Familienkreises

Erntedank-Gottesdienst

Advent-Gottesdienst

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Anna-Lena Marschel

Annika Stern

Manuel Pöhlmann

Johannes Männlein

Sophia Ott

Kai Bauer

Julian Trautner

Julian Kraft

Kommunionkinder 2008

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Kommunionkinder 2008

Herr Jesus Christus, Du bist für uns der gute Hirte!

Du hast Erbarmen mit uns und allen Menschen.

Sei uns Licht im Dunkel, Friede in unseren Herzen, stärke uns immer wieder

mit Deinem Mahl.

Auf Deine Nähe vertrauen wir alle Tage unseres Lebens.

am 6. April 2008

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Kapellenbauverein Dürrbrunn

Der „Katholische Kapellenbauver-ein Dürrbrunn“ wurde am 8. Sep-tember 1951 von 52 Ortsbürgern gegründet und am 12. Dezember 1951 unter Nr. 34 in das Vereinsre-gister am Amtsgericht Ebermann-stadt eingetragen. Zweck des Ver-eins ist laut Satzung „Die Herstel-lung und Unterhaltung einer katho-lischen Kapelle in Dürrbrunn“. Die Aufgabe der Herstellung wurde am 5. Oktober 1952, mit der Weihe durch Pfarrer Lorenz Rapp und dem Sakristeibau im Februar 1963, abgeschlossen. Seither gilt die vor-rangige Sorge des Vereins dem Unterhalt der Kapelle, sowie den wenigen vereinseigenen landwirt-schaftlichen Grundstücken.

Nach Abschluss der Bauarbeiten waren viele neue Investitionen und Instandhaltungsarbeiten nötig: An-schaffung und Weihe der Glocken, eine neue Orgel wurde installiert, die Änderung des Altarraumes durchgeführt, eine Heizung einge-baut, das elektrische Geläut einge-richtet, das Vordach gebaut und die Eingangsstufen erneuert. In früheren Jahren konnte der Ver-ein noch mit Zuschüssen vom Erz-bischöflichen Ordinariat rechnen, doch in den letzten Jahren spitzt sich die Finanzlage immer mehr zu und ein Zuschuss von maximal 10 Prozent deckt nicht einmal die aus-gegebene Mehrwertsteuer.

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Dadurch ist der Verein gezwungen, nach Möglichkeit den Unterhalt in Eigenregie durchzuführen, denn die Einnahmen aus den Kollekten der Gottesdienste decken nur ei-nen Bruchteil der Ausgaben und der in der Satzung geforderte Mit-gliederbeitrag von mindestens 1,- DM je Jahr wurde letztmals 1963 kassiert.

gung und das Orgelspielen über-nehmen, ist es dem Verein möglich einen ausgeglichenen Finanzhaus-halt zu erstellen. Bei anstehenden Renovierungen oder Änderungen, stehen nach Aufruf des Vorstandes Manfred Reichold immer genügend Helfer und Fachleute bereit, die Maler-, Mauerer-, Elektriker- Flie-senleger- oder Schreinertätigkeiten

für den Erhalt ihrer Kapelle durch-führen. Sogar ein Großteil des Blu-menschmuckes stammt aus dem Garten unserer ehrenamtlichen Messnerin.

Seit Jahren werden alle nötigen Tätigkeiten ehrenamtlich ausge-führt. Nur durch engagierte Mitglie-der, welche unentgeltlich den Messnerdienst, die Kirchenreini-

Kapellenbauverein Dürrbrunn

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Regelmäßige Einnahmen für den Verein erwirtschaftet dankenswer-terweise die Freiwillige Feuerwehr Dürrbrunn, die jedes Jahr den Ge-winn, des von ihren Mitgliedern veranstalteten Johannisfeuers, dem Kapellenbauverein spendet. Steht eine größere Maßnahme an oder wird der Kassenstand knapp, appelliert der Vorstand an die örtli-chen Jagdgenossen. Diese haben die beantragte komplette oder teil-weise Spende des Jagdpachtschil-lings an den Kapellenbauverein noch nie abgelehnt.

Nur durch eine gesunde dörfliche Gemeinschaft ist es möglich, in einer finan-ziell angespannten Lage den Unterhalt und Betrieb unserer Kapelle sicherzu-stellen. Bei Arbeiten am Turm wur-den kürzlich wieder erheb-

liche Schäden am Dachstuhl fest-gestellt, was die Finanzlage wie-der sehr belastet. Dadurch muss der nicht ausgesprochene Wunsch unseres Seelsorgers für einen sicheren Parkplatz oder ein besseres Schneefanggitter am Dach leider noch etwas warten.

Kapellenbauverein Dürrbrunn

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Credo des Gottesdienstes einen kleinen Flyer mit einem Gebet. Bedanken möchte sich Credo auch für die vielen Spenden, die sie bei diesem Anlass erhalten haben. Sie werden für neue Instrumente und techni-sche Anschaffungen verwendet. Anschließend trafen sich die Mit-glieder in Ebermannstadt im Gast-haus „Schwanenbräu“, um das Ju-biläum noch gemütlich ausklingen zu lassen.

Auch die Neueinführung der Kin-dermette durch Pfarrer Wolf wurde von Credo sowohl durch traditio-nelle Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ aber auch durch moderne Gesänge wie „Stern über Bethle-hem“ musikalisch unterstützt. Credo freut sich immer über Neu-zugänge, ob in gesanglicher oder instrumenteller Hinsicht.

Das Jahr 2007 war ein ereignisrei-ches Jahr für Credo. Zunächst wurden zu Beginn die verschiedenen Ämter vergeben. Zum einen das Amt des Kassie-rers, das Michaela Schneider inne-hat und zum anderen ist Yvonne Dicker Ansprechpartnerin für Ter-minabsprachen für Hochzeiten, Taufen und ähnliches.

Jedoch war zweifelsohne das 10-jährige Jubiläum das Highlight 2007 und um dieses gebührend zu feiern, wurde ein eigens gestalteter Gottesdienst am 23. Juni abgehal-ten. Bei dieser Gelegenheit bot die Gruppe ihr großes Repertoire an bekannten christlichen Liedern, aber auch neuen Songs dar. Zur Erinnerung bekam jeder Besucher

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Liebe Eltern, liebe Gemeinde, mein Name ist Miriam Schwand-ner. Ich bin 32 Jahre, ledig und komme aus Hirschaid, besser ge-sagt aus dem schönen, ruhigen Ortsteil Friesen. Seit dem 15.10.2007 habe ich die Leitung im Kindergarten St. Josef übernommen. Nach einem tollen und herzlichen Empfang von mei-nen Kolleginnen, den Kindern, dem Elternbeirat und dem Träger, habe ich mich schon sehr gut eingelebt. Ich bin sehr motiviert, für alles Neue aufgeschlossen und freue mich auf eine gute, offene und fruchtbare Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen, Kindern, El-tern, Träger und der Gemeinde. Für das neue Kindergartenjahr ha-ben wir uns vorgenommen, eine Mittagsbetreuung mit Begleitung bei den Hausaufgaben, sowie Frei-zeitangebote für Schulkinder bis zur 4. Klasse einzurichten, falls Bedarf besteht! Diesbezüglich wird es eine Umfrage in der nächsten Zeit geben.

Anregungen, Wünsche, Lob, aber auch Kritik können Sie mir gerne jederzeit persönlich mitteilen! Auf eine schöne und gemeinsame Kindergartenzeit freut sich Ihre Miriam Schwandner

Die neue Kindergartenleitung

Kath. Kindergarten St. Josef Kindergartenstraße 2 91364 Unterleinleiter Tel. / Fax 09194 5695

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Jubelkommunion 2007 Am 20.05.2007 nahmen 30 Jubilare am Fest, zum Andenken an ihre

Erste Heilige Kommunion, teil.

70 Jahre (eingeladen 5)

(teilgenommen 5)

Eberlein Hans

Preller Alfons

Stern Elisabeth

Stern Georg Winkler Josef

60 Jahre (eingeladen 9) (teilgenommen 7)

Dorsch Georg Heinlein Pankratz Marschel Maria Rascher Siegmund Stern Georg Schatz Irmgard Wicht Sigrid

40 Jahre (eingeladen 16) (teilgenommen 10) Eberlein Gunda Eberlein Leo Geck Arnold Hofmann Hildegard Kolb Monika Müller Bernadette Rascher Roland Schmittlein Helmut Weigelt Petra Wunder Reinhold

25 Jahre (eingeladen 7)

(teilgenommen 5)

Bauer Heike

Brehm Alexander

Jarosch Markus

Redel Dagmar

Zimmermann Heidi

50 Jahre (eingeladen 8) (teilgenommen 3)

Herbst Monika Rascher Albert Schimann Klara

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Ökumene in Unterleinleiter Mehrere ökumenische Aktivitäten begleiteten uns in erfreulicher Wei-se 2007 durchs Kirchenjahr. Im März fand die Vorbereitung und Durchführung des Weltgebetsta-ges der Frauen in der evangeli-schen Kirche statt. Dieser wird seit mehreren Jahren mit viel Engage-ment und Einfallsreichtum von Frauen beider Konfessionen gest-altet. Anschließend gab es im Ge-meinderaum landestypische Spezi-alitäten aus Paraguay. In der Fastenzeit bot ein kleines ökumenisches Team zwei Passi-onsandachten an. Diese wurden abwechselnd in bei-den Kirchen gefeiert. Durch Bildbe-trachtung, Meditation mit Musikunt-ermalung wurde der Leidensweg Jesu verdeutlicht. Aufgrund der positiven Resonanz soll diese neue Form der Andacht auch in diesem Jahr angeboten werden.

Vor Pfingsten wurde von katholi-schen und evangelischen Christen die neuntägige Pfingstnovene ge-betet und gesungen. Ein kleiner, aber regelmäßig erscheinender Besucherkreis ließ sich begeistert auf das Pfingstfest einstimmen. Dieses Jahr fand sie in der evan-gelischen Kirche statt. Ende des Jahres wurde ein ge-meinsamer ökumenischer Gottes-dienst in der evangelischen Kirche von Herrn Pfarrer Wolf und Herrn Pfarrer Waedt in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgestaltet. Der Grundgedanke war, dass es Mut zu Neuem, sowie Ausdauer braucht, um in der Öku-mene voranzukommen.

So sehr die Tatsache der Spaltung nicht in deiner Verantwortung steht, so sehr nimmt dich die Überwindung der Spaltung in die Pflicht. Die kleinen Schritte tust du, die großen tut ein anderer. B. Steinriede

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Möge der ökumenische Geist auch 2008 in unserer Gemeinde wirken und sich weiter ausbreiten … …damit alle eins sind.

Ökumene in Unterleinleiter

Gemeinsame Sitzung des katholischen Pfarrgemeinderates mit dem evangeli-schen Kirchenvorstand am 31. Januar 2008.

Was die Menschen trennt, ist gering, gemessen an dem, was sie einen könnte. Halldór Laxness

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Frühschicht zum Beten Frühschicht Fastenzeit - Menschen am Weg - Menschen wie wir!?

In der Fastenzeit 2007 haben wir in der Pfarrgemeinde erstmals eine Frühschicht durchgeführt. Diese brachte uns verschiedene Gestal-ten der Passion Christi näher und erlaubte uns, unser eigenes Leben anhand ihrer Taten zu überdenken.

Obwohl die Besucherzahlen ver-hältnismäßig gering waren, war die Resonanz sehr positiv. Außerdem wurde von einigen Gemeindemit-gliedern der Wunsch nach Medita-tionen zu einer anderen Tageszeit als morgens um 6.00 Uhr geäu-ßert.

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Die Laaderer Krippe Liebe Freunde der Laaderer Krippe Als erstes mal ein Dankeschön an alle Spender dieses Jahres. Es ist ein Betrag von 43 € eingegangen. Auch in diesem Jahr hat sich an unserer Krippe etwas getan. Neue Figuren konnten ange-schafft werden. Von den Spenden des letzten Jahres wurde der Königszug etwas herausgeputzt, außerdem wurden ein Maulwurf und ein Igel angeschafft. Dafür ein Herzliches Vergelt‘s Gott. Des weiteren ein Herz-liches Vergelt‘s Gott an Frau Marianne Weitkuhn. Durch ihre Spende war es möglich zwei weitere Figuren anzu-schaffen, einen Nachtwäch-ter und seine Hebamme. Was haben diese beiden Figuren an der Krippe zu suchen? Vordergründig erst mal nichts. Bei der Hebam-me könnte man noch argumentie-ren, dass da eine Geburt stattge-funden hat. Nun blickt die Hebam-me als Krippenfigur auf 2 Wurzeln zurück. Als erstes auf das Kräuter-weiblein oder die gute Hexe (Frau Holle). Diese symbolisiert sozusa-gen das Wissen, das die Natur und die Wissenschaft fern der Theolo-gie bieten. So kommt sozusagen alles alte Wissen an die Krippe.

– auch das Wissen um die Heil-kunst und das menschliche Leben. Somit wird die Hebamme sozusa-gen eine Symbolfigur für das weih-nachtliche Geschehen – die Menschwerdung Christi.

Auf der anderen Seite findet sich in der Hebamme auch die Sybille. Die Sybillen waren Frauen die Weissagungen getroffen haben. Die bekannteste dürfte die Prieste-rin von Delphi gewesen sein. Von diesen Frauen sind vorchristliche Prophezeiungen überliefert, die sich auf die Ankunft Christi bezie-hen. Einer dieser Sprüche lautet: Nicht in Herrlichkeit, er kommt als

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Mensch in die Schöpfung / elend, niedrig und arm: Elenden Hoffnung zu bringen / gibt er dem morschen Fleische Gestalt und himmlischen Glauben. Nachdem das Wissen in der Bevöl-kerung um diese Dinge immer mehr zurückging, bildeten sich aus Hexe und Sybille eine Frauenge-stalt mit weiterer Kenntnis der Din-ge zwischen Himmel und Erde – der Hebamme. Hier wird die Hebamme – durch ihr oft auch geheimes Wissen – zur Symbolfigur des auf die Rettung wartenden Menschen. Auch der Nachtwächter steht in dieser Reihe. Zum einen hat die Geburt ja nachts stattgefunden. Aber mit der Laterne ist der Nacht-wächter auch ein Symbol des su-chenden Menschen in seiner Zeit. Deshalb ist der Nachtwächter der suchende, ratlose, wachsame For-scher, der mit der Laterne des kriti-schen Verstandes die Welt erhell-

en will. Damit wird er auch zu ei-nem Symbol des Zweifelnden und Kritischen, der mit Krippe und Glauben Schwierigkeiten hat. Aber gleichzeitig soll er sehen, dass er bereits dort angekommen ist und berücksichtigt wird. Albert Einstein hat einmal gesagt: „Ich glaube nicht, dass Wissenschaft und Reli-gion notwendigerweise Gegensät-ze sind. Ich denke vielmehr, es gibt zwischen den beiden eine sehr enge Verbindung. Wissenschaft ohne Religion ist lahm und Religi-on ohne Wissenschaft blind.“ In diesem Gedanken stehen auch die beiden neuen Figuren an der Krip-pe. Die Wissenschaft als Dienerin des Glaubens (Hebamme), aber auch der Glaube an den Schöpfer als Vollendung der Wissenschaft (Nachtwächter). Zum Schluss noch ein Danke-schön an alle Macher und Helfer beim Aufbau der Krippe.

Die Laaderer Krippe

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Wie in jedem Jahr starteten auch 2007 unsere Senioren der beiden Pfarreien zu einem gemeinsamen Ausflug. Ziel der Fahrt war diesmal die „Heilig Blut Kapelle“ in Burg-windheim. Los ging´s am 12. September schon sehr zeitig. Das Busunter-nehmen Freund holte die mehr oder weniger ausgeschlafenen Ausflügler schon um 7.15 Uhr in Unterleinleiter ab. Bis zum ersten Reiseziel in Ebrach waren aber alle munter und konnten mit unse-rem Pfarrer Wolf dort einen schö-nen Gottesdienst feiern. Nach einer interessanten Kirchen-führung waren die meisten nun doch hungrig und froh, sich bei ei-nem leckeren und üppigen Mittag-essen im Gasthaus Oppel in Ober-weiler stärken zu können.

Danach ging die Fahrt weiter zum endgültigen Ziel in Burgwindheim. Es blieb genügend Zeit, um dort die Kapelle, den „Blutsbrunnen“ und das Schloss mit dem Wall-fahrtsmuseum zu besichtigen. Vie-le nutzten auch das Angebot des „Eine Welt Ladens“ in der Remise des Schlosses, um den Lieben da-heim ein kleines Andenken mitzu-bringen. Alle aber freuten sich über das einmalig leckere Kuchenbuffet mit dem uns die ortsansässigen Landfrauen verwöhnten. Über die Steigerwald Höhenstraße führte die Fahrt anschließend auf die Straße der Fachwerkromantik nach Memmelsdorf zur Brauerei-gastwirtschaft Höhn zum Abendes-sen. Die Fahrt nach Hause verging bei gemeinsamen Gesprächen und Singen wie im Flug.

Seniorenfahrt

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St. Peter und Paul im Internet Die Pfarrei St. Peter und Paul Un-terleinleiter ist schon seit geraumer Zeit im Internet unter der Adresse www.peter-und-paul-unterleinleiter.de vertreten. Damit ist unsere Pfarrei sozusagen "up to date", auf dem neusten Stand, denn das Internet ist DAS Medium der Zukunft. Für alle, die die Seiten noch nicht besucht ha-ben, hier ein kleiner Überblick, was da alles so geboten ist. Seit dem 05.05.2004 präsentiert sich die Seite im einheitlichen Lay-out des Erzbistums Bamberg. Auf der Startseite wird man folgender-maßen begrüßt:

In der oberen rechten Ecke der Seite befindet sich jeweils das Lo-go des Erzbistums. Durch Anklicken dieses Logos wird man auf die Seite des Erzbistums weitergeführt. Darunter befindet sich eine Menü-leiste, mit der man sich auf dieser Seite durch die verschiedenen Be-reiche klicken kann.

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www.peter-und-paul-unterleinleiter.de Links daneben in der Menüleiste findet man folgende Punkte:

Home | Aktuelles | Bilder | Gottesdienste | Gemeindeleben | Geschichte | Kindergarten | Was ist wenn ... | Kontakt Auf der rechten Seite kann man sich zu den aktuellen Meldungen und dem neuesten Artikel klicken.

Wenn man mit der Maus auf die Schrift oder den Button klickt, kommt man zu dem Thema, das genannt ist. Was versteckt sich nun hinter der Menüleiste? Klickt man Home an, so ist man wieder auf der Startseite. Drückt man auf das Feld Aktuel-les, so kann man sich aktuelle Nachrichten anschauen und sich über Termine informieren. Zudem kann man aktuelle Termine sowie die eingestellten Pfarrbriefe, durch entsprechendes Anklicken der Schlagwörter in der linken Spalte der Seite, aufrufen.

Klickt man Bilder an, so wird man zu einem Onlinealbum weitergelei-tet. Hier ist es möglich, Bilder nach Ereignis geordnet anzuschauen und diese bei Bedarf auch bei ei-nem externen Anbieter zu bestel-len. Durch das Anklicken des Punktes Gottesdienste erscheint die jewei-lig gültige Gottesdienstordnung; so kann man – sollte mal der Kauf der Gottesdienstordnung in Papierform vergessen worden sein – sich ei-nen schnellen Überblick über diese verschaffen. Drückt man auf den Menüpunkt Gemeindeleben, so öffnet sich auf der linken Seite ein weiteres Menü. Durch Anklicken der einzelnen Personen, Gremien bzw. Gruppen, kann man sich über diese informie-ren. Pfarrer, Pfarrgemeinderat, Kir-chenverwaltung, Mitarbeiter, Wort-gottesdienstleiter, Ministranten, Kommunionkinder, Firmlinge, Frauenbund, Jugend, CREDO, Pfarrfeste sowie Sternsinger sind die Punkte, über die man zu den einzelnen Mitarbeitern gelangt. Das Feld Geschichte öffnet in der linken Spalte die Menüpunkte Un-terleinleiter und Dürrbrunn, die wie-derum über die Kirchengeschichte in den beiden Orten informieren.

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Durch Anklicken des Menüpunkts Kindergarten erhält man die wich-tigsten Daten (inkl. Erreichbarkeit) unseres Kindergartens. Beim Drücken des Feldes Was ist wenn ... öffnet sich wiederum in der linken Spalte der Seite ein neu-es Menü. Durch das Anklicken der Stichwörter Taufe, Hochzeit, Kran-kensalbung, Beerdigung und Wie-dereintritt erhält man weitere wich-tige Informationen zu diesen Ereig-nissen.

Klickt man Kontakt an, bekommt man noch einmal die Anschrift, Te-lefon und E-Mail-Adresse, sowie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Pretzfeld. Dies stellt zugleich das Impressum der Seite dar. Den Gestaltern der Homepage, sollte man für die tolle und zeitauf-wendige Arbeit ein dickes Lob aus-sprechen!

St. Peter und Paul im Internet

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Lachen ist gesund!

Kommt eine Frau nach ihrem Tod in den Himmel und fragt Petrus, ob sie ihren verstorbenen Mann treffen könne. Dieser verspricht nachzusehen, in welcher Abteilung der Verblichene zu finden sei. Doch im Computer findet er keinen Eintrag. Vielleicht ist er bei den Seligen? Kein Eintrag. Auch bei den Heiligen ist er nicht zu finden. "Sagen Sie, gute Frau, wie lange waren sie eigentlich verheiratet?" "Über 50 Jahre", antwortet diese stolz. "Das ist natürlich etwas anderes, dann finden wir ihn bei den Märtyrern."

Ein Pfarrer beklagt sich bei einem älteren Kollegen über die Fledermaus-Plage in seiner Kirche - er habe alles versucht, um sie zu vertreiben, nun bliebe nur noch Teufelsaustreibung. Darauf der Kollege: "Ich habe meine ge-tauft und gefirmt - danach waren sie ver-schwunden.

Ein KFZ-Mechaniker ist so-eben bei Petrus angekom-men. "Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45?!" Petrus schaut in seine Un-terlagen: "Nach den Stun-den, die du deinen Kunden berechnet hast, musst du schon 94 sein!" Oma im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe einen jungen Mann ver-

führt!" Der Geistliche: "Na hören Sie mal, ich glaube Ihnen ja fast alles,

aber das doch nun wirklich nicht!" "Na ja, es ist zwar schon über 60 Jahre her, aber ich beichte es halt

noch immer gern!"

Ein katholischer, ein evangelischer Pfarrer und ein Rabbi sind auf Wan-derschaft. An einem See genehmigen sie sich ein Bad im Adamskostüm. Auf einmal werden sie von einer Frauen-Wandergruppe überrascht. Sie packen ihre Kleider und laufen zum nächsten Gebüsch. Der katholische und der evangelische Pfarrer bedecken dabei ihre Geschlechtsteile, der Rabbi hingegen verdeckt sein Gesicht und rennt den beiden hinterher. Diese fragen den Rabbi, weshalb er denn sein Gesicht verdeckt hat. Die-ser antwortet: "Tja, ich weiß nicht, wie das bei euch ist, doch meine Ge-meinde erkennt mich am Gesicht ..."

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Jahresrückblick 2007 Kommunionkinder

Joshua Amon

Isabelle Daum

Bernhard Geck

Florian Götz

Bastian Klecker

Franziska Krüger

Fabian Rybczyk

Andre Stiegler

Hochzeiten

keine

Taufen

Nico Julian Görl

Ferdinand Volker Manz

Angelina Angele

Sara Schnörer

Patrizia Sofie Rascher

Wir trauern um

Rosina Steinbrecher gest. 13.01.2007

Ernst Mehrer gest. 26.02.2007

Ursula Eckhoff gest. 11.04.2007

Alfred Brendel gest. 01.07.2007

Margareta Leisner gest. 22.07.2007

Babetta Hohe gest. 18.08.2007

Katharina Huber gest. 27.10.2007

Wolfgang Breitfelder gest. 21.10.2007

Kirchenaustritte: keine

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Wichtige Termine 2008 Fr. 14.03.2008 Jugendkreuzweg Sa. 15.03.2008 Gottesdienst mit Krankensalbung So. 16.03.2008 Palmsonntag mit Osterlämmerverkauf Fr. 21.03.2008 Karfreitag Fr. 21.02.2008 Kinderkreuzweg - Kindergarten So. 23.03.2008 Ostern So. 06.04.2008 Weißer Sonntag in Unterleinleiter Mi. 16.04.2008 Frauenbundausflug nach Bayreuth Mo. 28.04.2008 Bittgang von Dürrbrunn nach Unterleinleiter Do. 01.05.2008 Christi Himmelfahrt Do. 01.05.2008 Maiandacht mit Kommunionkindern Fr.- Sa. 02.05. bis 10.05.2008 Pfingstnovene So. 04.05.2008 Jubelkommunion So. 11.05.2008 Pfingsten So. 11.05.2008 Muttertag Mo. - So. 12. bis 18.05.2008 Zeltlager der Ministranten Do. 22.05.2008 Fronleichnam und Pfarrfest So. 29.06.2008 Kirchweih St. Peter und Paul Unterleinleiter Sa. - So. 12.07 bis 13.07.2008 Vierzehnheiligenwallfahrt So. 27.07.2008 Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten Fr. 15.08.2008 Maria Himmelfahrt Sa. - Sa. 6/7.09. bis 13.09.07 Pfarrfahrt Mi. 17.09.2008 Seniorenausflug So. 05.10.2008 Kirchweih in Dürrbrunn So. 12.10.2008 Erntedank So. 19.10.2008 Weltmissionssonntag mit anschl. Kuchenverkauf So. 26.10.2008 Ewige Anbetung in Dürrbrunn Sa. 01.11.2008 Allerheiligen Di. 11.11.2008 Martinsumzug - Kindergarten So. 30.11.2008 Erster Advent Mi. 03.12.2008 Ewige Anbetung in Unterleinleiter So. 07.12.2008 Eine Welt Basar Mi. 24.12.2008 Heiliger Abend Mi. 24.12.2008 Kindervesper und Christmette in Unterleinleiter Mi. 31.12.2008 Silvester - Jahresabschluss

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Diese Tür steht Ihnen offen!

An dieser Stelle möchten wir nicht versäumen, uns bei allen zu be-danken, die zum Entstehen dieses Pfarrbriefes beigetragen haben. Mitgewirkt haben: Sabine Daum, Christine Dorsch, Anne Geck, Alwin Gebhardt, Karin Götz, Theresia Jarosch, Rebecca Jürke, Michael Lach-mayer, Marga Leisner, Andreas Möhrlein, Helmuth Ochs, Doris Ott-Lachmayer, Alexandra Ott, Andrea Ott, Theo Ott, Carina Preller, Bastian Riediger, Miriam Schwandner, Katharina Stern, Maximilian Stern, Lorenz Taschner, Pfarrer Marcus Wolf. Fotos sind von: Hermann Bieger, Christine Dorsch, Andreas Möhrlein, Helmuth Ochs, Theo Ott, Rolf Pätschinsky, Bastian Riediger, Miriam Schwandner, Sebastian Stern. Last but not least möchten wir uns bei allen Firmen bedanken, die durch ihre Werbung den kompletten Pfarrbrief finanzieren.


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