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Neues aus der Region - ausseerland.net · Anmeldungen bei Heidi Amon (Tel.: 0650-9125884 bzw....

Date post: 17-Sep-2018
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Spruch: Besser ist es hinkend auf dem rechten Weg zu gehen, als mit festem Schritt abseits. ...des Jahres sind nun vorbei. Mit den Trommelweibern, Flinserln, Pless und nicht zählbaren Maschkera ging die „fünfte Jahreszeit“ im Ausseerland zu Ende. Die drei schönsten Tage... Bad Mitterndorf: Anonymer Postwurf ist nun Fall für die Staatsanwaltschaft Im November letzten Jahres sorgte ein anonymer Postwurf in der Grimminggemeinde für Empörung. In diesem Flugblatt wurden haarsträubende Unwahrheiten über einige Mitglieder des „Grimmingdialoges“ verbreitet. Nun hat sich die Staatsanwaltschaft der Causa angenommen und ist schnell zu einem Ergebnis gekommen. Neues aus der Region: n Neues vom LKH-Neubau n Faschings-Rückblick n Eröffnung der Alpenstadt 2010 n Almbauern droht Rückzahlung n Jugendgästehaus Altaussee Näheres im Blattinneren! Ausgabe Nr. 4 18. Februar 2010 34. Jahrgang GZ 02Z031189 W Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: [email protected] Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Der „Grimmingdialog“ hat aufgrund der diffamierenden Aussagen des Schreibens Anzeige erstattet, und unabhängig von zivilrechtlichen An- sprüchen wurde nun auch ein straf- rechtliches Verfahren wegen Ver- leumdung eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Wels wurde damit beauftragt, den Fall zu über- prüfen, da das Schreiben in Bad Ischl aufgegeben worden war. Somit wurde auch der Zugang zu einem Überwachungsvideo des Postamtes in Bad Ischl geöffnet, über welches die Person ausfindig gemacht wer- den konnte, die das Schriftstück am Postamt aufgegeben hat. Nach einem kurzen Zwischenstop bei der Staatsanwaltschaft Leoben wurden der Polizeibericht sowie das Videoband nun wieder an die Staatsanwaltschaft Wels rückabge- treten, da der „Tatort“ Bad Ischl war. Laut Dr. Gunter Kirschenhofer von der Staatsanwaltschaft Leoben wurde nach Auswertung des Videos aus der Überwachungskamera eine Person im Zuge des Abschluss- berichtes wegen Verdachtes auf Verleumdung zur Anzeige gebracht. „Der Strafrahmen für Verleumdung ist nach dem Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis fünf Jahren zu ahnden“, so der Jurist auf Anfrage. In Bad Mitterndorf hofft man nun auf eine rasche Aufklärung darüber, wel- che Person hinter dem anonymen Flugblatt steckt. Sämtliche politische Gruppierungen haben sich in ver- schiedensten Statements entschie- den davon distanziert, ein derartiges Schriftstück verfasst zu haben. Krankenhaus aktuell Auch wenn schon viele Men- schen das Vertrauen in die Politik verloren haben, glauben sie doch immer noch gerne an gute Nachrichten. So auch an die vor einigen Monaten in Bad Aussee verkündete Botschaft der für Gesundheit in der Steiermark zuständigen Landesrätin Dr. Bettina Vollath, die Beschlüsse des Stmk. Landtages zur Auf- rechterhaltung eines vollwertigen Krankenhauses mit Neubau und Spezialisierung rasch umzuset- zen. Auch die auf selber Augen- höhe geplante Kooperation mit dem LKH Rottenmann gehörte zu diesem Ankündigungspaket. Wie man jetzt aber sieht, haben das manche wohl anders verstanden. Nach und nach wurden die ver- schiedensten Führungsfunktio- nen des LKH Bad Aussee nach Rottenmann verlegt. Wer immer noch die Eigenständigkeit des LKH Bad Aussee torpetiert, han- delt gegen die Beschlüsse des Landtages. Die Ausseer werden sich das nie gefallen lassen, ganz gleich, wer die Akteure sind! EGO 8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562 www.badaussee.volksbank.at [email protected] WIR SUCHEN dringend für unsere Kunden EINFAMILIENHÄUSER im gesam- ten Ausseerland. ALTE HÄUSER , die im Ausseerstil gebaut sind. MEHRFAMILIENHÄUSER VILLEN oder traditionsreiche Objekte in jeder Preisklasse. Nr. 4/2010 Altes Wissen neu entdecken Am Samstag, 27. Februar, ab 15 Uhr, wird unter dem Titel „Altes Wissen neu entdecken - die gesund- heitliche und energetische Wirkung von Kräutern“ zum zweiten Teil eines Fachvortrages von Manuela Enne in den Gasthof Veit in Gößl geladen. Anmeldungen bei Heidi Amon (Tel.: 0650-9125884 bzw. 03622-8436). Kostenbeitrag: EUR 15,-
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Page 1: Neues aus der Region - ausseerland.net · Anmeldungen bei Heidi Amon (Tel.: 0650-9125884 bzw. 03622-8436). Kostenbeitrag: EUR 15,-So verkündete LR Dr. Bettina Vollath im Rahmen der

Spruch: Besser ist es hinkend aufdem rechten Weg zu gehen, als mitfestem Schritt abseits.

...des Jahres sind nun vorbei. Mit den Trommelweibern, Flinserln, Pless und nicht zählbaren Maschkera ging die „fünfte Jahreszeit“ imAusseerland zu Ende.

Die drei schönsten Tage...

Bad Mitterndorf:

Anonymer Postwurf ist nun Fall für dieStaatsanwaltschaft

Im November letzten Jahres sorgte ein anonymer Postwurf in der Grimminggemeinde fürEmpörung. In diesem Flugblatt wurden haarsträubende Unwahrheiten über einige Mitglieder des„Grimmingdialoges“ verbreitet. Nun hat sich die Staatsanwaltschaft der Causa angenommen undist schnell zu einem Ergebnis gekommen.

Neues ausder Region:

n Neues vom LKH-Neubaun Faschings-Rückblickn Eröffnung der Alpenstadt 2010n Almbauern droht Rückzahlungn Jugendgästehaus Altaussee

Näheres im Blattinneren!

Ausgabe Nr. 4 18. Februar 2010

34. Jahrgang GZ 02Z031189 WErscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40

E-Mail: [email protected]: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Der „Grimmingdialog“ hat aufgrundder diffamierenden Aussagen desSchreibens Anzeige erstattet, undunabhängig von zivilrechtlichen An -sprüchen wurde nun auch ein straf-rechtliches Verfahren wegen Ver -leum dung eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Wels wurdedamit beauftragt, den Fall zu über-prüfen, da das Schreiben in BadIschl aufgegeben worden war. Somitwurde auch der Zu gang zu einemÜberwachungsvideo des Postamtesin Bad Ischl geöffnet, über welchesdie Person ausfindig gemacht wer-

den konnte, die das Schriftstück amPost amt aufgegeben hat.Nach einem kurzen Zwischenstopbei der Staatsanwaltschaft Leobenwurden der Polizeibericht sowie dasVideoband nun wieder an dieStaatsanwaltschaft Wels rückabge-treten, da der „Tatort“ Bad Ischl war. Laut Dr. Gunter Kirschenhofer vonder Staatsanwaltschaft Leobenwurde nach Auswertung des Videosaus der Überwachungskamera einePerson im Zuge des Abschluss -berichtes wegen Verdachtes aufVerleumdung zur Anzeige gebracht.

„Der Strafrahmen für Verleumdungist nach dem Strafgesetzbuch miteiner Freiheitsstrafe von sechsMonaten bis fünf Jahren zu ahnden“,so der Jurist auf Anfrage. In Bad Mitterndorf hofft man nun aufeine rasche Aufklärung darüber, wel-che Person hinter dem anonymenFlugblatt steckt. Sämtliche politischeGruppierungen haben sich in ver-schiedensten Statements entschie-den davon distanziert, ein derartigesSchriftstück verfasst zu haben.

Krankenhaus aktuellAuch wenn schon viele Men -schen das Vertrauen in die Politikverloren haben, glauben sie dochimmer noch gerne an guteNachrichten. So auch an die voreinigen Monaten in Bad Ausseeverkündete Botschaft der fürGesundheit in der Steiermarkzuständigen Landesrätin Dr.Bettina Vollath, die Beschlüssedes Stmk. Landtages zur Auf -recht erhaltung eines vollwertigenKrankenhauses mit Neubau undSpezialisierung rasch umzuset-zen. Auch die auf selber Augen-höhe geplante Kooperation mitdem LKH Rottenmann gehörte zudiesem Ankündigungspaket. Wieman jetzt aber sieht, haben dasmanche wohl anders verstanden.Nach und nach wurden die ver-schiedensten Führungs funktio -nen des LKH Bad Aussee nachRottenmann verlegt. Wer immernoch die Eigenständigkeit desLKH Bad Aussee torpetiert, han-delt gegen die Beschlüsse desLandtages. Die Ausseer werdensich das nie gefallen lassen, ganzgleich, wer die Akteure sind!

EGO

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562

www.badaussee.volksbank.at [email protected]

WIR SUCHEN dringend für unsere Kunden

EINFAMILIENHÄUSER im gesam-ten Ausseerland.ALTE HÄUSER, die im Ausseerstilgebaut sind.MEHRFAMILIENHÄUSERVILLEN oder traditionsreicheObjekte in jeder Preisklasse.

Nr. 4/2010

Altes Wissen neu entdecken

Am Samstag, 27. Februar, ab 15Uhr, wird unter dem Titel „AltesWissen neu entdecken - die gesund-heitliche und energetische Wirkungvon Kräutern“ zum zweiten Teil einesFachvortrages von Manuela Enne inden Gasthof Veit in Gößl geladen. Anmeldungen bei Heidi Amon (Tel.:0650-9125884 bzw. 03622-8436).Kostenbeitrag: EUR 15,-

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So verkündete LR Dr. Bettina Vollathim Rahmen der Pressekonferenz,dass „ab sofort“ der chirurgischeFachschwerpunkt Orthopädie amLKH Bad Aussee angeboten werdenwürde. Diese Zusammenarbeit mitden Spezialisten der Stolzalpewurde jedoch relativ bald auf MitteJänner, danach auf März ver-schoben. Aus Kreisen des LKH BadAussee war sogar von Frühsommerdie Rede. „An der Umsetzung desOrthopädie-Schwerpunkts und derdamit verbundenen Kooperation mitdem LKH Stolzalpe wird auf Hoch -

touren, vor allem durch das En gage -ment der Herren Prim. Graf, Prim.Kohlhauser und Prim. Mioci novic,gearbeitet. Mitte Februar werdenMitarbeiterInnen des LKH BadAussee ihre Fortbildung auf derStolzalpe erhalten. Die erste ortho -pädische Operation im Rahmen desbereits abgestimmten Spektrumskönnte bereits im März/April erfol-gen, wobei Prof. Graf als medi-zinisch Letztverantwortlicher für dieOrthopädie den Zeitpunkt festlegenwird“, erklärt Vollath, die die von der„Alpenpost“ gestellten Fragen übri-gens augenblicklich beantwortet hat.Sie sieht in den Landtags be -schlüssen und dem damit verbun-denen Ge neral versammlungs be -schluss eine klare Zielsetzung unddas Projekt „voll auf Schiene“.

Kooperation Bad Aussee - Rottenmann

Das „Forum Pro LKH“ stößt sichnicht nur an den langen Vorbe -reitungsarbeiten, sondern auch ander Tatsache, dass der Löwenanteilder Entscheidungen künftig inRottenmann getroffen werden soll.So ist es für das Forum unverständ -lich, dass neben der Verwaltungs -direktorin auch die Pflegedirektorinmit einem Schlüssel von 80:20(Rottenmann : Bad Aussee) ange -stellt und somit vier Tage in derWoche in Rotten mann tätig ist undeinen Tag in Bad Aussee. „Von einerKooperation in Augenhöhe kanndabei keine Rede sein“, erklärtSprecher Dir. Herbert Angerer, derhinzufügt, dass auch die Anästhesie,die Hygiene-Fachkraft sowie dasQuali tätsmanagement zentralisiertaus Rottenmann diktiert werden.Bettina Vollath argumentiert indieser Hinsicht damit, dass es diewirtschaftlich knappen Zeiten er -fordern, dass das Angebot beiderHäuser besser aufeinander abge -stimmt werden muss. „Voraus -setzung dafür ist natürlich gegen-seitiges Vertrauen und der Wille zurZu sammenarbeit von beidenSeiten“, ergänzt Vollath. Der Vorstandsvorsitzende der

KAGes, DI Dr. Werner Leodolterkann dieses „Ungleichgewicht“ nichtbestätigen und sieht darin ein sub-jektives Empfinden: „ Da mittlerweileauch an entsprechenden Referenz -beispielen der übrigen Bundes -länder sich Syner gien beiVerbundlösungen gezeigt haben,gehen wir davon aus, dass auch beider Begründung des Kranken-anstaltenverbundes LKH BadAussee – Rottenmann ent -sprechende Synergien in der Zu -sammen arbeit im medizinischenBereich (Fachverbünde) als auch imwirtschaftlichen Bereich gefundenwerden können. Im BereichVerwaltung, Wirtschaft und Versor -gung beispielsweise gibt es derzeitdrei hausübergreifende Referats -leiter, die für beide LKHs zuständigsind“, und spricht damit den tech -nischen Leiter, die EDV-Lei tung (jemit Stammhaus Rotten mann) sowiedie Leiterin der Material wirtschaft(Stammhaus Bad Aussee) an. „Dieszeigt deutlich das be mühen umAusgewogenheit“, so Leodolter.Forums-Sprecher Herbert Angererverwundert es, dass Vollath dabeiimmer von einer „Kooperation aufAugenhöhe“ gesprochen hat, nunaber von einem „Verbund“ spricht.

Ein Primariat mit Ablaufdatum?Wurde Prim. Dr. Savo Miocinovicvon Vollath während der Presse -konferenz damit vorgestellt, dass er„eine bedeutende Rolle in der weit-eren Entwicklung der chirurgischenAbteilung mit dem FachschwerpunktOrthopädie“ sei, ist sein Vertrag mitder KAGes, der im Juni diesesJahres ausläuft, aus bisher unerfind-lichen Gründen noch nicht ver-längert worden. Zwar seien derzeitGespräche zwischen dem KAGes-Vorstand und Prim. Miocinovic imLaufen, das nächste Gespräch sollaber erst ein paar Tage nach derGemeinderatswahl (!) stattfinden.

Vollath sieht darin kein Kalkül undhat eindeutige Signale vom Vorstandder KAGes erhalten, dass „die unbe-fristete Verlängerung des Vertragesdes Primars unbestritten ist“. Gesundheitszentrum Bad AusseeObgleich Österreichs Gesundheits -ex perten noch keine Ahnung haben,was ein „Gesundheitszentrum“ ei -gent lich darstellen bzw. sein soll, istlaut der Beschlüsse des Landtagesvom 7. Juli 2009 vorgesehen, in BadAussee und Mürzzuschlag ein sol-ches zu installieren. Der praktischeArzt, Dr. Hans Petritsch aus Alt -aussee, hat sich aus der Sicht einesPraktikers die Mühe gemacht undein Konzept ausgearbeitet, was fürihn bei einem derartigen ZentrumSinn machen würde. Das Konzept

2

von

Florian

Seiberl

Aktuelle

Reportage

In rund sieben Monaten soll der lange ersehnte Spatenstich für das neue LKH BadAussee am Lerchenreither-Plateau gefeiert werden. Seit der Pressekonferenz MitteNovember 2009, bei der Landesrätin Dr. Bettina Vollath einerseits den Neubau, denchirurgischen Fachschwerpunkt Orthopädie sowie das „Pilot-Projekt Gesund -heitszentrum Bad Aussee“ verkündet hat, sind drei Monate vergangen. Entgegenvieler Beteuerungen, dass im Hintergrund mit Hochdruck an der Umsetzung dieserZusagen gearbeitet werden würde, vermehrten sich aus Sicht des „Forums Pro LKHBad Aussee“ die Signale, dass von Seiten der KAGes der Fuß auf der Bremse ist,und die vorbereitenden Tätigkeiten zur Umsetzung der genannten Punkte dochnicht so arbeitseifrig angegangen würden wie erwünscht.

„Die Planungen für denNeubau werden in direktemund engem Kontakt mit denFührungskräften des LKH BadAussee durchgeführt. Am 18.Februar wird die endgültigeFreigabe der Pläne erfolgen.“

Vorstandsvorsitzender der KAGes,DI Dr. Werner Leodolter

„Die aktuellen Entwick -lungen zeigen das Engagementaller Beteiligten, sich an dieZielvorgabe des Eigentümersund den avisierten Zeitplan zuhalten, natürlich sind Grund vor -aus setzungen für den ErfolgZusammenarbeit und Ver trauen.“

Landesrätin Dr. Bettina Vollath

LKH Bad Aussee: Neue Fortschritte,

Geht es nach Gesundheitslandesrätin Dr. Bettina Vollath, wird noch bis AnfangSeptember 2010 der Spatenstich für das neue LKH vorgenommen. „Kontrolle tutaber Not“, so Herbert Angerer vom Forum Pro LKH Bad Aussee.

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und Indien!

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China und Indien waren langeJahre die Stars an den Aktien -börsen und die großen Wachs -tumsträger des letzten Wirt -schaftsaufschwungs. Mit demAusbruch der Finanzkrise gerietallerdings auch der Wirtschafts -motor in den großteils exportlasti-gen Ländern Asiens ins Stottern.Manche Anleger vermutetenschon das Ende einer Erfolgsge -schichte. Dass diese Überlegungetwas zu voreilig war, beweisendie jüngsten Prognosen des IMF(International Monetary Fund).Demnach dürfte im Jahr 2010 dieWirtschaft in China um 9,0 % undin Indien um 6,4 % zulegen. DieZeichen, dass China und Indienihre überragende wirtschaftlicheEntwicklung fortsetzen könnenstehen also gut.

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überreichte er der Gesundheits -landesrätin während der Pressekon -ferenz im Speisesaal des Kranken -hauses. „Leider habe ich seit damalskeinerlei Antwort darauf erhalten“, soPetritsch, der es nicht versteht,warum - ausser einem Gespräch mitdem ärztlichen Leiter der Spitäler,Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser - nichtweitere Ge spräche von Seiten desGesund heitsfonds Steiermark ge -sucht wurden. Aus dem Büro Vollathwar dazu zu vernehmen, dass sich indiesen Tagen der Gesundheitsfondsmit dieser Thematik auseinanderset-zen wird. „Da wird groß ein Pilot -projekt Gesundheitszentrum ange -kündigt, in der aktuellen Planung istaber kein einziger Quadratmeterdafür vorgesehen“ kann sich HerbertAngerer diese Vorgehensweise nichterklären. „Falls das Gesundheits zen -trum auch nur im geringsten etwasmit dem neuen Spital zu tun hat,sollte man die Planungen für dasGesundheitszentrum doch in denPlan für das Spital miteinfließenlassen“. Aller Ansicht nach ist man inGraz dazu nicht bereit, denn heute,am 18. Februar, sollen die Neubau -pläne für das neue LKH abgezeich-net werden. Sämtliche Änderungen,die ab morgen noch vorgenommenwerden müssten, zögen eineVerzögerung um mindestens einhalbes Jahr nach sich, so will es dasgeltende Ausschreibungsrecht.

Kapazitätsengpässe mit einem OP-Raum?

Die KAGes hat vom Eigentümer denAuftrag erhalten, entsprechend denBeschlüssen die beim Landes rech -nungshof 2008 eingereichten Pla -nun gen umzusetzen und auch dieOptimierungsvorschläge des Rech -nungshofes dabei zu berücksichti-gen. Derzeit ist ein voll ausgestat-teter OP-Raum vorgesehen, einweiterer Not-OP-Raum darf aufWeisung nur in lebensbedrohlichen

Situationen benutzt werden, dadieser nicht über die volle Aus -stattung verfügt. Weiters ist auchnoch - wie am LKH Universitäts -klinikum Graz - angedacht, in Formeines Anbaues innerhalb von dreiMonaten einen weiteren OP-Raum

zu schaffen. Somit kann laut Vollathsehr flexibel auf eine Änderung desBedarfs eingegangen werden. Vorstandsvorsitzender Leodolterdazu: „Die vorliegenden Daten derMedizinischen Versorgungsplanungrechtfertigen zwei Operationssälenicht. Prim. Miocinovic hat in persön-lichen Gesprächen mit Medizin -vorständin Kohlberger dieser nungeplanten Vorgangsweise zuge -stimmt.“

Wenn es nach Gesund heitslandes -rätin Vollath geht, soll der Spaten -stich zum Neubau des LKH BadAussee bis spätestens Mitte Sep -tember vorgenommen werden: „DieRaum- und Funktions pläne wurdenlaufend mit der Anstaltsleitung desLKH Bad Aussee abgestimmt undwerden in Kürze abgezeichnet. Auchdie Errich tung des CT noch im altenLKH Bad Aussee ist auf Schiene unddas Gerät wird Ende Mai in Betriebgenommen werden können“, so dieGesund heits landes rätin, die sich mitdem Engagement aller involviertenPersonen sehr zufrieden zeigte. „Dieaktuellen Entwicklungen zeigen,dass sich die Beteiligten an dieZielvorgaben des Eigentümers undden avisierten Zeitplan halten.Grundvoraus setzung für den Erfolgist natürlich die Zusammenarbeitund Vertrauen. Der Vorstand und diegesamte Anstaltsleitung unter Ein -bindung der Primarii bemühen sichsicher lich um eine rasche Ab -wicklung“, wie Vollath abschließenderklärt.

Das Forum bleibt wachsam„Auch wenn aus Sicht unsererGesundheitslandesrätin Vollath allesauf Schiene scheint, ist es sicherlichangebracht, wenn sich das Forumweiterhin dahingehend informiert, obdie Zeitpläne und die Zielvorgabeneingehalten werden. „Ich erwarte mirvon Frau Landesrat Vollath, dass sieFührungskompetenz beweist undden von der Landesregierung ein-stimmig gefassten Beschluss vomVorstand der KAGes umsetzenlässt“, pocht Forums-SprecherHerbert Angerer darauf, weiterhinwachsam zu bleiben, damit wirspätestens Mitte Sep tember auchganz sicher den Spatenstich zumneuen LKH Bad Aussee feiern kön-nen.

„Der von der Landes re -gierung einstimmig gefassteBeschluss muss von derKAGes in vollem Umfang um -gesetzt werden. Ich verlassemich auf die Führungs kompe -tenz von Landesrätin Vollath!“

Sprecher des „Forums Pro LKH“Dir. Herbert Angerer

Wachsamkeit ist aber weiter gefragt

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Bad Aussee ist offiziell „Alpenstadt 2010“!Nun ist es offiziell: Seit 13. Februar ist Bad Aussee als 13. europäische Stadt eine „Alpenstadt“. Im Beisein von zahlreichen De -legierten aus acht Alpen staaten, prominenten Re präsentanten des Lan des Steiermark und Vertretern der Gemeinden des Aus se -erlandes erfolgte im Rahmen eines Festaktes bei dem vom Großen Streichorchester der Bürgermusik Bad Aussee unter JohnLowdell und den Lupitscher Musikanten unter Josef Moser musikalisch gestalteten Steirerballs im Kurhaus die Ent gegennahme des„Staffelstabes“ und der Urkunde für das Prädikat „Alpen stadt 2010“. Der Ausseer Traditionsball bildete den festlichen Rahmen fürden gelungenen „Al penstadt“-Auftakt.

Fulminanter Auftakt!Die Eröffnungsfeierlichkeiten begannenam 12. Februar mit Arbeitsgesprächenvon Vertretern samtlicher Alpenstadte undeiner Pressekonferenz im Rathaussaalder Stadtgemeinde. Der 2. Vorsitzendedes Vereines „Alpenstadt des Jahres“,Bürgermeister Hubert Buhl aus Sonthofenin Deutschland, Alpenstadt-Initiator undJurymitglied Dr. Gerhard Leeb („Eine Al -penstadt zu sein ist eine Ehre und großeHerausforderung, die mit viel Arbeit ver-bunden ist.“) und Ge meinderat Klaus La -dinser aus Bozen be richteten über Er fah -rungen und Ziel set zungen der Alpen städ -te, ehe eine provisorische Urkunden-Über reichung an Bgm. Otto Marl vorge-nommen wurde. Am Abend wurden die„Alpenstadt-De le gier ten“ in der Blaa-Almmit dem Brauch tum der Re gion vertrautgemacht, wobei Landesrat Manfred Weg -schei der die Glückwünsche des LandesSteiermark überbrachte. Tags darauf wurde es „amtlich“: Im bis aufden letzten Platz gefüllten Kur haus wurdeden Ausseern die „Alpen stadt“-Urkunde

offiziell von Bgm. Hubert Buhl („Leben Siedie Pflege der Tradition und der Trachtweiter. Das Prädikat Alpenstadt ist nichtnur ein Titel, sondern auch ein Gewinn!“)übergeben. Bürgermeister Otto Marlnahm die hohe Auszeichnung erfreut ent-gegen. Lan desrat Eli sabeth Gross mannund Bundesrat Günther Köberl stelltensich als Gratulanten ein, ehe dieLupitscher Mu si kanten ein für diesenAnlass vom Be zirks kapellmeister LudwigEgger komponiertes Musikstück zurUraufführung brachten und „Streich“-Obmann Siegfried Stelz ham mer einfühl-sam zum Steirerball überleitete.

Viel geplant für 2010 unddanach!

Die Vorbereitungen fur umfangreicheAktivitaten im Jahr 2010 und danach lau-fen auf Hochtouren. Fünf Ziele stehen imMittelpunkt des im Zeichen der Alpenkon -vention stehenden Jahres. Es gilt das A l -pen bewusstsein zu stärken, die Be völ -kerung zu beteiligen, die Brücken zur Re -gion zu festigen, die Zukunft nachhaltig zugestalten und die Zusammenarbeit mit an -

deren Städten auszubauen. Eines derHaupt anliegen ist, das internationale Ver -

trags werk der Alpenkonvention konkret indie Praxis umzusetzen und Politiker undBur ger gleichermaßen fur die nachhaltigeEnt wicklung ihres Lebensraumes zu sen-sibilisieren. Die einzigartige Naturland -schaft der Alpen, die wirtschaftliche Tatig-keit und das stadtische Leben sollen inEinklang gebracht und die Bevölkerungeingebunden werden.Toni Frick, Chef des Alpenstadt-Orga ni -sationsteams: "Wir gehen voll motiviert andie Sache heran, haben viele tolle Sachenim Sinn und schauen, was wir in dem Jahralles umsetzen werden.“ Frick: "Die Ju -gend hat die Möglichkeit, sich anProjekten zu beteiligen und Ideen einzu-bringen." Es wird Unterrichtsstunden fürDialekt, ein Architekturprojekt und eineregionale Berufsberatung geben. Auch fürdie Kulturfreunde werden interessantePro grammpunkte wie ein Volksmusik se -minar im Kammerhofmuseum, ein Trach -tensymposium und eine "Messe der neu -en Ideen" ausgerichtet. Weiters werdendie Bereiche Landwirtschaft, Tou rismusund Wirtschaft im Vordergrund stehen.

Im Ausseer Rathaus wurde die Urkunde von GR Ladinser aus Bozen, Bgm. HubertBuhl aus Sonthofen und Alpenstadt-Initiator Dr. Gerhard Leeb (v.l.) an Bür -germeister Otto Marl und Organisator Toni Frick (2.u.1.v.r.) übergeben.

Landesrat Mag. Elisabeth Grossmann und Dr. Eva Nowotny, Präsidentin der Österr.UNESC-Konvention (2.u.3.v.r.) mit lokaler Prominenz und Alpenstadt-Delegiertenbeim Eröffnungs-Festakt im Kurhaus.

Im Rahmen des Steirerballs erfolgte die offizielle Übergabe der Urkunde durch denVorsitzenden des Vereines „Alpenstadt des Jahres“ Bgm. Hubert Buhl ausSonthofen (l.), an Aussees Ortschef Otto Marl (r.)

Bezirkskapellmeister Ludwig Eggerstellte sich mit einer mit viel Beifall auf -genommenen Alpenstadt-Kom positionein.

Bgm. Otto Marl, Alpenstadt-Organisator Toni Frick, Bgm. Hubert Buhl und LR Ing.Manfred Wegscheider im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten mit denDelegierten der Alpenstadt in der Blaa-Alm. Foto: P. Graeff

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Almbauern droht Rückzahlung von Betriebsprämien:

Auch Bauern aus dem Ausseerland sind betroffenDurch neueste Luftaufnahmen können Almweideflächen noch genauer vermessen werden. Sollte sich herausstellen, dass dieFlächen der heimischen Almbauern falsch berechnet wurden, drohen empfindliche Rückzahlungen, in Extremfällen sogar dergesamten Betriebsprämie.

Alleine vom Milchverkauf kann keinLandwirt mehr überleben. Durch die„Betriebsförderung“ gelingt eszumindest einigen, den Hof mehroder weniger wirtschaftlich zuführen. Diese flächenbezogene Prä -mie verlangt bei Almbauern, dass

der Bauer haargenau Bescheid dar-über weiß, wie groß der Anteil derAlmfläche ist, die als Weideflächegenutzt wird. Diese Daten musste der Landwirtselbst einbringen. Dass es nicht ein-fach ist, ein Stück Alm exakt zu ver-messen, kann sich jeder vorstellen,der je auf einer Alm gestanden ist.Das haben die Beamten, die dieBauern nun in das Visier nehmen,wohl noch nie. Durch genauereLuftaufnahmen können die Alm -flächen nun präzise be stimmt wer-den. Auch wenn die Agrar MarktAustria (AMA) als oberstePrüfbehörde zum Beispiel vor fünf

Jahren die vom Bauern eingereich-ten Zahlen bestätigt hat und diesezur Berechnung der Betriebs -prämien herangezogen wurden,kann sich jetzt herausstellen, dassdurch die hochauflösenderen Fotoszur Vermessung die Fläche deutlich

kleiner ist. Bei den heimischen Landwirtenstößt diese Vorgehensweise aufUnverständnis: „Bei den Alpungs -prämien haben sich die Beamtenrichtig ausgetobt. Am Papier ist allesschön und gut und nun gehen dieKontrollore auf die Alm und sagen,dass dort ein Stein liegt, dort einpaar Latschen wuchern und viel-leicht noch ein paar Almröserln ste-hen und ihr habt dafür eine Prämiekassiert“, erklärt Vzbgm. FranzFrosch.

Es geht um’s ÜberlebenFür einen Landwirt, der anderes umdie Ohren hat, als Vermessungs -

technik zu studieren, ist es nicht ein-fach, seine Weideflächen auf denQuadratmeter genau anzugeben.Genau das wird jedoch von denBeamten nun kritisiert. Wenn dieFläche zu groß berechnet und dafürdie Betriebsprämie ausbezahltwurde, stehen den Bauern hoheRückforderungen ins Haus. Manchedavon könnten sogar existenzge-fährdend sein.

„Es hat sicherlich niemand zuUnrecht eine Prämie bezogen.Wenn jetzt die Bauern für die schondamals von der AMA für in Ordnungbefundenen Flächen zum Handkussgebeten werden, ist dies für michnicht verständlich“, so Franz Frosch,der große Hoffnungen in einenMusterprozess setzt, der von derBauernkammer in dieser Causaangestrebt wird.

Almbauern des Ausseerlandes drohen teils empfindliche Rückzahlungen von Betriebs -prämien. Von Seiten der Bauernkammer wird derzeit auf Hochtouren verhandelt.

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Ausseerisch g’redtIn der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ wurde der Begriff„Sechterl“ irrtümlich falsch erklärt. Es handelt sich dabei umein kleines hölzernes Gefäß.

Nachtn bist’ zuschpa gwesn - (eingesandt vonErika Kainz, Grundlsee): Gestern Abend warst Du zuge -knöpft bzw. zurückhaltend.Und, zur Feier des Tages und weil kürzlich der Fasching zuEnde gegangen ist, ein weiteres Beispiel der diffizilenAusseer Ausdrucksweise:Zwe, zwo, zwoa - (eingesandt von Siegfried Gärtner, Bad Aussee):„Zwe“ sind zwei Männer, „zwo“ zwei Damen und mit „zwoa“ meint man einPaar (...natürlich Mann und Frau, wie der Einsender unbedingt erwähnt wis-sen will). Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Orts namen mit Erklärung [email protected].

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Die perfekten Pisten -verhältnisse amLoser lockten kürzlichauch RevierförsterThomas Krana bitl inBegleitung seinesHundes „Rico“ aufdie Ski piste. Da sein

Hund ermüdet war, steckte ihn der Waidmann in seinenRucksack, wie er dies schon öfter getan hat. DerDackel fühlte sich dort auch „pudelwohl“, bis zur näch-sten Liftfahrt am Loserfensterlift: Dort kam ThomasKranabitl zufällig mit dem Ausseer Mediziner Dr.Thomas Fitz zusammen, als der Hund im Rucksack zuknurren begann. Nach einigen Sekunden der Stillemeinte Thomas Fitz zu Thomas Kranabitl: „Willst Dudenn den Anruf auf Deinem Mobiltelefon nicht anneh-men?...

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Dass Englisch mitunter sehr hilfreich sein kann, davonkönnen viele ein Lied singen. Doch bevor man sich inEnglisch verständigen kann, bedarf es nun doch einigerLehr stunden. In der dritten Klasse der Hauptschule 1Bad Aussee wird den Kindern unter anderem mit Hilfeeines „native speakers“, d. h. mit einem Lehrer odereiner Lehrerin, die Englisch als Muttersprache haben,die Sprache beigebracht. Ein Schüler dieser Klassewurde von seiner Englischlehrerin aufgefordert, einenSatz mit „Do you have...“ (Hast du...) zu bilden, und die-sen dann ihrer Kollegin mitzuteilen. Der Schülerbegann den Satz - vollkommen unverständlich für diebeiden Lehrer innen immer wieder mit „Have had...“.Zwei Er mahnungen folgten, bevor der Schüler heraus-platzte: „Ich kann doch meine Lehrerin nicht per Duanreden!“

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Im Vorfeld zu der Eröffnung des neuen JUFA-Gäste -hauses in Altaussee erlaubte sich Günter Köberl vonder Werbeagentur K&S einen Scherz, der beinahe dieVerzögerung der Feierlichkeiten um mehrere Stundennach sich gezogen hätte: Eher beiläufig fragte eraugenzwinkernd den Kapellmeister Matthias Vallasterder angereisten Harmoniemusik Bartho lo mäberg ausVorarlberg, ob sie wohl damit vertraut wurden, dassman im Ausseerland die Instru mente bei der Stimm -probe auf den Kammer ton „A, 415 Hertz“ stimmt undnicht - wie gebräuchlich - auf „A, 440 Hertz“. RatlosesStaunen des Kapell meisters mündete in hektischesStimmen mit seinen Musikanten, sollte doch zumAbschluss des Festes ein gemeinsames Stück derVorarlberger Musik mit der Salinenmusikkapelle Alt-aussee über die Bühne gehen. Nicht auszudenken,welche Disharmonie dabei hätte dann passieren kön-nen. Nach einem klärenden Gespräch mit demKapellmeister der Salinenmusik, Andreas Lahnganger,war dann für alle Musikanten wieder die gebräuchlicheStimmung obligat und die Harmonie wiederhergestellt.

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Die Uniformen der Montafoner Musikanten rissen den -ansonsten sehr wortkargen - Chef des Tourismus ver -bandes Ausseerland-Salzkammergut, Dr. PeterWeixel baumer zu der Aussage hin, dass er diese auf-grund des blitzblauen Rockes sehr attraktiv findenwürde. Der zufällig danebenstehende AmtsleiterBernhard Haim warf darauf ein, dass an der Uniform

das Leiberl doch sehr rot sei. Peter Weixel baumerschränkte daraufhin seine Begeisterung dahingehendein, dass einem „das Hemd (rot) ja näher sei als derRock (blau)“. Bürgermeister Johann Gries hofer fügtedarauf hinzu, dass der Fahnenträger einen schwarzenZylinder tragen würde und gönnte seinem erkältetenHals das 51. rote Zuckerl, um bei Stimme zu bleiben.Dies veranlasste Bernhard Haim zu der Bemerkung:„Chef, du musst die Zuckerl wechseln, weil die rotennutzen nix“. So kann in Vorwahlzeiten selbst eineEröffnungsfeier für ein JUFA-Gästehaus zu einer rechtinteressanten Farbenlehre werden.

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Einer der vielen, die zu Fasching ihr Bett nur seltengesehen haben, ist Herbert Weinhandl. Unermüdlichist er bei diversen Faschingbriefen als verlässlicherMusikant dabei. Im Anschluss an den Faschingbrief der„Lupitscher Wåschweiber“ „versumpfte“ er aber etwasund hatte nur ein paar Stunden Schlaf, bevor er bei derProbe zum „Siaßreither Faschingbrief“ seinen Mannstellen musste. Die SängerInnen in Siaßreith wunder-ten sich schon etwas ob Herbert’s roten Augen, als erjedoch die Unterlagen der „Lupitscher Wåschweiber“auspackte und sich anschickte, das erste Lied zu pro-ben, war seinen Kollegen alles klar...Früh’ übt sich, wer den Fasching heil überstehen will!

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Einen nicht ganz planmäßigen Verlauf nahm für dasEhepaar Günter und Anni Karrer ein Wochenend -ausflug zu einer Familienfeier im Murtal. Die Ausseerbezogen in einer Pension Quartier, ließen jedoch denZimmerschlüssel irrtümlich an der Rezeption liegen. Alssie nach Mitternacht übernachten wollten, standen sievor verschlossenen Türen und ihr lautes Klopfen undRufen wurde nicht erhört.Das Ehepaar fuhr daraufhin mit dem Auto nach Hause,übernachtete daheim und fuhr tags darauf wieder insMurtal, um die im Zimmer verbliebenen Sachen abzu-holen und das Quartier zu bezahlen. Es ist derRedaktion nicht bekannt, ob Herr und Frau Karrer einenRabatt erhielten, weil sie die Betten nicht benützt hat-ten...

Fähnrich Ernst Kubicek von den Montafonern Musikantenweiß sich in seiner Uniform sicher: (Fast) Alle politischenGruppierungen finden sich darin wieder. LR Mag. ElisabethGrossman erfreute sich an der roten Schärpe und demroten Leib.

Die Alpenpost gratuliert

Dominik LindnerEltern: Daniela Lindner u. Nik

Huber, Bad Mitterndorf - Tauplitz geboren am 27. Jänner 2010

Dominik Peter DeopitoEltern: Daniela und Ludwig

Deopito, Bad Aussee-Salzburggeboren am 27. Dezember 2009

Christoph-JulianEltern: Mag. Magot Taschée-Pohlund Mag. Clemens Taschée, Bad

Aussee - Wiengeboren am 28. Jänner 2010

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namensdes Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: [email protected]

Matthias FischerEltern: Katharina Fischer undBernhard Freller, Altausseegeboren am 29. Jänner 2010

Strahlen- u.ChemotherapiefahrtenKrankentransporte

Strahlen- u. Chemotherapiefahrtenwerden von uns direkt mit den je-weiligen Krankenkassen verrechnet.

8990 Bad AusseeTel. 03622/54008

Kandidatenpräsen-tation der Ausseer

Volkspartei Die Ausseer Volkspartei und Vize -bürgermeister Franz Frosch ladenam Samstag, 27. Februar, um 20Uhr, alle interessierten Bürger insPfarrheim Bad Aussee zurKandidatenpräsentation für dieGemeinderatswahl im März ein. Beidiesem Festabend mit musikalischerUmrahmung wird auch das Wahl -programm präsentiert. Als besonde-rer Ehrengast wird LH-Stv. HermannSchützenhöfer der Veranstaltungbeiwohnen und im Anschluß wirdallen Besuchern ein Buffet geboten.Die Ausseer Volkspartei freut sichauf Ihren Besuch!

BauernmärkteGrundlsee: Im S`Gschäft kannman jeden Freitag von 16 bis 19Uhr bäuerliche und regionaleProdukte erstehen.Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -den“ ist jeden Dienstag und Frei - tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-AlmHofladen. Geöffnet jeweils Do. bisSonntag ab 11 Uhr.Bad Mitterndorf: Bauern- undWochenmarkt im Haus Ram:Freitag, 19. und 26. Februar, 15 bis18 Uhr.

Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die ersteanwaltliche Auskunft und Ver -brechensopferberatung, immer amDienstag von 10 bis 12 Uhr in derKanzlei des jeweiligen Rechts -anwaltes, für die nächsten Wochen:23. Februar: Dr. Angerer; 2. März:Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner.

Was unsnicht

gefällt...... dass die vier Parkplätze, die fürdie Ordination von Dr. Schaffler inBad Mitterndorf angemietet undreserviert sind, ständig von anderenMietern des selben Hauses benutztwerden.

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Geplanter Mobilfunk-Mast sorgt in Bad Aussee für Aufregung

Auf der Marktleite soll auf einem Privatgebäude von einem Mobilfunkbetreiber eine Sendeanlageinstalliert werden. Ein entsprechendes Ansuchen wurde bei der Stadtgemeinde deponiert.Fast jeder hat ein Mobiltelefon, aberMasten will keiner haben. So oderso ähnlich könnte der Vorwurf lau-ten, den sich jeder Mobiltele fon -besitzer selber machen müsste. Während man immer und überallerreichbar ist, E-mails empfangenund schnell einen Blick ins Internetwerfen kann, müssen die Mobil -funkbetreiber dafür sorgen, dass dieNetzabdeckung immer weiter aus-gebaut wird. Oftmals stoßen die Betreiber dabeiauf - verständlichen - Widerstandaus der Bevölkerung. Im konkreten Fall würde der größteösterreichische Mobilfunkbetreibergerne eine Sendeanlage auf einemPrivathaus an der Marktleite errich-ten, die in Richtung Praunfalk und inRichtung Grundlsee mit einemUMTS-Sender arbeitet. Natürlichsind die Pachtgebühren für einenderartigen Standort von bis zu 5.000Euro jährlich für jeden Haushaltinteressant. Weniger interessant istallerdings der Ärger, den man sichmit dieser Anlage womöglich auf-halst. Auch wenn eine negative Aus -wirkung der Funkemissionen aufden menschlichen Organismus nochnicht wissenschaftlich nachgewie-sen wurde, liegt der Schluss nahe,dass eine Dauerbestrahlung nichtgerade förderlich für die Gesundheitdes Menschen ist.

Von Seiten der Gemeindeführungwill man erst nach der Expertiseeines Fachmannes sowie einerMessung der Strahlenemission, dienicht über 10 Mikrowattt/m2 gehendarf, entscheiden, ob ein Baube -scheid ausgestellt wird. Mittlerweileliegen in den Geschäften von BadAussee schon Unterschriftenlistenauf, um die Errichtung der Anlage zuverhindern.

Laut Bgm. Otto Marl wird dieGemeinde in Zukunft öfter mit derar-tigen Vorhaben konfrontiert sein.Durch das UMTS-System brauchtman laut den Netzbetreibern einnoch viel dichteres Netz und die„Anbieter werden uns mit Paneelenund Masten überschwemmen“,zeichnet Marl eine düstere Prognosein diesem Zusammenhang.

Wildwuchs der Mobilfunkmasten - was kannman dagegen tun, Herr Bürgermeister?

Wie oft ist man im Bauamt Bad Aussee mit Anfragenüber neue Sendeanlagen pro Jahr konfrontiert?Bgm. Otto Marl: „In den letzten Jahren war es in dieserHinsicht relativ ruhig. Im Durchschnitt sind wir einmal proJahr mit derartigen Vorhaben konfrontiert“. Kann man von Seiten der Gemeinde einen derartigen

Wild wuchs bei den Mobilfunkmasten verhindern?Bgm. Otto Marl: „Das Baugesetz bietet außer § 43 (Begutachtung nachdem Straßen-, Orts- und Landschaftsbild) leider kaum Möglichkeiten. Indiesem Fall können wir auch das Ortsbildschutzgesetz anwenden“.Wäre es von den Mobilfunkbetreibern nicht angebracht, diePlanungen gemeinsam mit den Gemeinden durchzuführen, anstattPrivatpersonen mit der Pachtgebühr zu ködern?Bgm. Otto Marl: „In den letzten Jahren ist es gelungen, gemeinsam mitden Anbietern vernünftige Lösungen zu finden und die Sender nicht direktins bewohnte Gebiet zu stellen. Leider sind nicht alle Anbieter zu dieserzielführenden Vorgangsweise bereit. Wichtig wäre, dass Hausbesitzer vonstrategisch interessanten Objekten nicht sofort unterschreiben, wennihnen Geld versprochen wird und darüber nachdenken, welche Folgendiese Unterschrift hat.“ Wie oft telefonieren Sie pro Tag mit dem tragbaren Telefon?Bgm. Otto Marl: „Etwa 15-mal pro Tag“.

Aussee tanzte im Rhythmus der 20er und 30er Jahre Beim Ball der Wirtschaft im Kurhaus von Bad Aussee am 6. Februar ging es heuer sehr glamourös zu. Glitzernd und leuchtend ganzim Stil der 20er und 30er Jahre tanzte man zu der Musik der Blue Chips bis in die frühen Morgenstunden.Neben der Polonaise zu Beginn botenjunge Tänzerinnen und Tänzer desTanzateliers Ausseer land eine tolleTanzeinlage. Der Sektempfang, dieWunder-Bar so wie eine Tombola run-deten diese Ball nacht ab. Höhepunktdes Abends war jedoch das Mitter -nachtsvarieté. Les Jumpy Singers,der TSC Happy Dance Ausseerland,der „piano man“ Harti Csacsko, dieTrixi’s Dancers sowie Fred undGinger alias Michael Pinnisch undBarbara Karolyi gaben eine beinahehalbstündige gemeinsame äußerstprofessionelle Darbietung. Das Publi -kum honorierte dieses Spek takel mittosendem Applaus. Aller dings hättesich der Wirtschaftsbund Ausseerlandsicher über etwas mehr tanzfreudigeBesucher gefreut und sich diesenauch mehr als verdient.

Michael Pinnisch, Barbara Karolyi und die „Trixi-Dancers“ erfreuten die Ballgäste mit einer getanzten Überraschung. Foto: P. Graeff

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at

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Familiennachrichten ALPENPOST–LESERSERVICE

ACHTUNG: Die nächste

erscheint am Do. 12.11.2009Redaktionsschluß:

Donnerstag, 5.11.2009

Alpenpost

Ärztedienst20./21.2.: Dr. Hoschek, Bad Aussee

Tel. 03622/53368Dr. Schultes, Bad Mitterndorf

Tel.: 03623/344627./28.2.: Dr. Fitz

Bad Aussee, Tel. 03622/54553-0Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf

Tel.: 03688/2233Zentraler Ärztefunkdienst:Kurzrufnummer: 141.

TierärztedienstDipl.-Tzt. Schartel

Bad Aussee, Tel. 03622/52495Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310Ambulanzzeiten LKH Bad AusseeChirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz:Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie:Mittwoch, 12-13 UhrSchmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhrnach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805.Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mit-nehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: AllgemeineAmbulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder-ambulanzen: Terminvereinbarungen unter:Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

ApothekendienstBad Aussee „Kurapotheke: bis 21. Februarsowie 1. bis 7. März. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 22. bis 28.Februar. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr.Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel.0664/2360192Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): StändigerNacht-und Wochenenddienst in ungeradenKalenderwochen.Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiteninformieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

UrlaubsankündigungDr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom25.2. bis 4.3. auf Urlaub. Vertretungen: Dr.Hoschek, Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Dr. PetritschOrdination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee,befindet sich bis 28.2. auf Urlaub. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sichvom 1. bis 5.3. auf Urlaub. Nächste Ordination:8. März 2010. Vertretungen: Dr. Schaffler undFrau Dr. Rinnhofer.Sprechtag der SV d. Bauern

Montag, 22.2., von 13.30 bis 15 Uhr imStadtgemeindeamt Bad Aussee.Sprechtag der Pensions-versicherungsanstalt

Dienstag, 2.3., von 9.30 bis 14 Uhr, in derGebietskrankenkasse Bad Aussee. Tel.Voranmeldung 03622/520 33 7001Sprechtag für Arbeiter und

AngestellteDonnerstag, 2. März von 10 bis 12.15 Uhr imGewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sprechtag der Pensions-versicherungsanstalt

Dienstag, 16. Februar von 9.30-14 Uhr in derGebietskrankenkasse Bad Aussee.

WirtschaftskammerJeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. GewerkschaftsbundJeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -Bahnhofstraße.

HebammeBrigitte Winter, Tel. 03622/54328

HospizvereinSprechstunden für pflegende Angehörige undchronisch Kranke nach telef. Vereinb. in derehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, BadAussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprechtagvon Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH BadAussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Praxis für ErgotherapieAnnette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo BeratungJeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, BadAussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-NotrufTel. 0800 214 18 80Komplett-Service AusseerlandTel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300-916 - www.ksa-aussee.atMSc. Dr. med. univ. Dr. LasererFacharzt für Zahn-, Mund. u. Kieferheilkunde,Ischlerstraße, Bad Aussee, Tel. 03622/52150 -Öffnungszeiten: Mo, Mi 8-12, 13-17 Uhr, Di,Fr. 8-12 Uhr, Do 8-12 und 18-20 Uhr.

OA-Selbsthilfegruppe fürMenschen mit Essproblemen

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psycho-somatischen Zentrum in Bad Aussee,Sommersbergseestr. 395.Mediation-Trennung-Scheidung

ArbeitsplatzMag. Sissi Pannach, Tel.: 03622/71786

MediationAnita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55

BauberatungJeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-ServiceAugenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, BadAussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

BezirksgerichtJeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr.65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.Lebens- und Sozialberatung,

MediationEinzel-, Paar- und Familienberatung Auf-stellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97430

TauschmarktTauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jedenDonnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beimrückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. DerTauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Amtstage des NotarsJeden 1. und 3. Dienstag des Monats in BadMitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1.Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlseein der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung vonAltaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegenVoranmeldung zu einer Besprechung in die

Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/26322-10, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr.besetzt. Termin nur nach Vereinbarung

FamilienberatungsstelleJeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -rechtliche und psycho-logische Beratung,Politische Expositur, Oppauerplatz 111, BadAussee, Tel. 03622/52543-245. Sie istkostenlos, vertraulich u. anonym.

Legasthenie - DyskalkulieHilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechen-schwächen im Schul- und Vorschulalter.Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-JuventuteJeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,vertraulich, anonym! Nur nach telef.Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.:03612/22485

PhysiotherapeutDipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130

PsychotherapeutinnenTermin nach VereinbarungRenate Hensle, Tel. 0676 3837744Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR KöberlJeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, odernach telef. Vereinb. 0676/83622564.Mutter- und Elternberatung

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3.Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der VillaMinnain Bad Aussee

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungs-zeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos:www.juz-aussee.at

iMPULS AusseeMobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen AngelaBuschenreiter, Tel. 0664/9034523 und DagmarPlatzer, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein TagesmütterMontag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhrin Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885Mobile Hauskrankenpflege der

Volkshilfe AusseerlandWir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,med. Hauskrankenpflege, Alten- undPflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichenuns täglich von Mo-Fr (8-12) imSozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel.03622/50910 oder SL Waltraud GaiswinklerTel. 0676/ 870817638 oder DGKS GerlindeScheutz, Tel. 0676/870817209.

ACHTUNG: Die nächste

erscheint am Do. 4.3.2010Redaktionsschluß:

Donnerstag, 25.2.2010

Alpenpost

Ihren Geburtstag feierten:Altaussee:Rudolf Loidl, Puchen 317 (75); JohannKals, Nr. 32 (75); Elfriede Köberl,Lichtersberg 142 (80); Adolf Kals,Puchen 3 (80); Bruno Kals, Fischerndorf174 (80); Franz Wimmer, Fischerndorf82 (81); Ing. Heribert Pürcher, Puchen105 (81); Rudolf Pühringer, Lichtersberg11 (81); Anna Hopfer, Fischerndorf 150(83); Walpurga Geweßler, Puchen 171(85); Maria Machherndl, Puchen 184(86); Hildegard Schmidt, Puchen 94(88); Ing. Josef Brandauer, Puchen 18(88); Karl Köberl, Nr. 29 (90).Bad Aussee:Helene Leindecker, Sarstein 54 (70);Maria Duschl, Reith 73 (70); ElsaMittendorfer, Obertressen 170 (70);Josefine Gaisberger, Anger 1 (80); KarlRaudaschl, Eselsbach 136 (80); IdaSchweiger, Reitern 117 (81); AnnaPichler, Unterkainisch 81 (82); JosefFurtlehner, Eselsbach 119 (83);Adelheid Wimmer, Lerchenreith 394(84); Dorothea Schranz, Lerchenreith346 (84); Gisela Kamelreiter, Reith 92(88); Anna-Maria Steirer, Lerchenreith88 (85); Angela Vössner, Lerchenreith394 (86); Dipl.-Ing. Ludwig Drzmisek,Obertressen 178 (87); Richard Köfler,Eselsbach 48 (88); Dr. iur. HubertMayrhofer, Lerchenreith 26 (89);Margarete Margotti, Jungendherberg-straße 335 (91); Hildegard Kaufmann,Lerchenreith 157 (94); Ida Ladstätter,Lerchenreith 394 (96).  Grundlsee:Erika Kainz, Bräuhof 41 (70); EvaSkacel, Archkogl 27 (70); JohannaViertbauer, Gößl 156 (80); Franz Syen,Bräuhof 15 (83); Josef Grill, Gößl 37(84); Herta Pilotto, Gößl 158 (88); Anna-Maria Cloppenburg, Untertressen 39(89); Romana Gasperl, Archkogl 6 (89). Bad Mitterndorf:Sebastian Kasperer, Nr. 60 (70);Adelheid Seebacher, Obersdorf 28 (75);Franz Salfelner, Obersdorf 20 (80);Irmgard Neuper, Nr. 123 (80); FranzGewessler, Krungl 45 (80); Dr. UrsulaSchmuth, Sonnenalm 2 (85); JosefBrunner, Thörl 35 (86); Dr. ErnstSchauer, Nr. 99 (88).Tauplitz:Heide Hutten, Nr. 192 (70); StefanieStocker, Nr. 4 (70); Franz Staudinger,Nr. 100 (70); Josef Kolb, Nr. 4 (80);Josefa Vasold, Nr. 33 (86).

Eheschließungen Hannes Viertbauer und MelanieSteinkogler, Bad Aussee.

Geburten Katharina Fischer und Bernhard Freller,Altaussee, ein Sohn Matthias; Mag.Helene Pelant und Dr. Martin Wagner,Bad Mitterndorf, ein Sohn Felix; MichaelaSchrempf und Stefan Leitner, Pichl 22,Kainisch, eine Tochter Lena-Kristin.

Sterbefälle Johann Gaisberger sen., vlg. Fisch-meister Hans, Altaussee (79); SophieKönig, vlg. Müchin Soph, Bad Aussee(99); Willi Meierl, Bad  Mitterndorf (66).

Auslandsausseer Geburten: Daniela und Ludwig Deopito,Bad Aussee - Salzburg, ein SohnDominik Peter; Mag. Margot Taschée-Pohl und Mag. Clemens Taschée, BadAussee - Wien, ein Sohn Christoph-Julian. Sterbefälle: Annemarie Buxbaum, BadAussee - Wien (89); Maria Egger,Altaussee - Bad Goisern (92); MariaPürcher, Bad Aussee - Eibiswald (96).

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Warum dieser ausgefallene Titel? Das erklärte der Galerieleiter undOrganisator dieser Ausstellung,Bernd Nöster in seiner Laudatio. Erstellte die einzelnen Künstler undihre fotografischen Werke vor, dassind Anna Grafl, Christopher Leder -müller, Robert Hrabovszky und derJüngste unter den jungen Künstlern,Flo Grafl, der auch das Plakat zurVernissage entwarf. UngebremsteFantasie und die Nutzung allermodernen Foto techniken, wie etwadigitale Aufnahme und Computer -

bearbeitung, zeichnen die Werke derAusstellenden aus. So kann man inden Gängen des Rathauses sowohlBuntes als auch viel Schwarz-Weißes, Konkretes und Unwirk -liches, Gegenstände aber auchPorträts betrachten. Ein weitesSpektrum an moderner Fotografie.„Die Schönheit eines Bildes liegt imAuge des Betrachters“ war dieerstaunliche Aussage des noch nicht27jährigen Christopher Ledermüller.Passend zu dieser Vernissage spiel-ten Christian Pötsch/ E-Bass und

Manuel Brunnsteiner/Gitarre undGesang. Ihre Eingangsnummer wareine moderne Gitarren-Version von

Mozart´s Kleine Nachtmusik, dielang anhaltenden Applaus bekam.Die Schlussnummer war Michael

Jackson´s Man in the Mirror (Mannim Spiegel). Passend, denn dieFotografie ist auch nichts anderesals ein Spiegel.

Offene Jahreshauptversammlung der SPÖ Bad AusseeDie SPÖ Bad Aussee lud am 5. Februar zur offenen Mitglieder-Hauptversammlung ins Kurhaus.Der Moderator stellte die Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2010 vor, die als „SPÖ - Team OttoMarl“ das Programm 2010 - 2015 für eine erfolgreiche Zukunft von Bad Aussee entwickelt haben.Bgm. Otto Marl warf auch einenBlick in die Vergangenheit: „Für michhatte die Wahl 2000 und die Be -stätigung im Jahre 2005 gewaltigeAufträge. Unser Ziel war es, BadAussee für Investoren reizvoll zumachen. Mit Seniorenwohn- undPflegeheim, Klinik, und Wasnerin istuns das sehr gut gelungen. DieseInvestitionen haben einen Auf -schwung in unsere Gesundheits-und Tourismusregion und neueArbeitsplätze für junge Menschengebracht. Wir werden auf dieserBasis weiter für ein erfolgreichesBad Aussee arbeiten.“LandeshauptmannstellvertreterSieg fried Schrittwieser zeigte sichsehr erfreut über die Entwicklungvon Bad Aussee und lobte denEinsatz von Bgm. Otto Marl und sei-nes Teams. Schrittwieser versprachin seinem Referat, sich stark für eineÄnderung der Finanzierung der

enorm gestiegenen Sozialausgabenzugunsten der Gemeinden einzuset-zen. Mit der Ehrung langjährigerMitglieder, u.a. Vbgm. a.D. HansKöberl, vlg. Hauser, GR a.D. Edi

Löffelmann, GR a.D. Rudolf Rappoldund Dir. Harald Gaiswinkler ging derinteressante und informative Abendzu Ende.

Vbgm. a. D. Hans Köberl, vlg. Hauser (2. v. l.), wurde von LH-Stv. Siegfried Schritt -wieser, Johanna Köberl, Bgm. Otto Marl und Walter Machart geehrt. Foto: P. Graeff

Fotoausstellung „Ondast“ eröffnetAm 5. Februar wurde die etwas „andere“ Fotoausstellung in der Fotogalerie im Rathaus eröffnet.Für die Stadtgemeinde Bad Aussee/Kulturreferat konnte Cornelia Köberl die vielen Freunde, Fansund Familienangehörigen der vier ausstellenden Künstler, die für einen vollen Festsaal sorgten,begrüßen.

Die Künstler mit Ausstellungsleiter Bernd Nöster.Foto: E. Kainzinger/Text: B. Nöster

Wir sind eine zahnmedizinische

Fachpraxis in Bad Ausseeund suchen eine

Diplom-Krankenschwester

ab 1.10.2010

Ihre Aufgaben:Die Vorbereitung und Instrumentation von oralchirurgischen Operationen,sowie die Leitung des vierköpfigen Assistenzteams wird in Ihre Händegelegt.

Ihr Profil:- Abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester- Berufserfahrung: Ideal OP-ErfahrungSie sind eine zuverlässige, geduldige, offene und kommunikativePersönlichkeit und arbeiten mit einem hohen Maß an Selbständigkeit &Liebe zum Beruf.

Wir bieten:Teilzeitarbeit 20-30 Stunden/Woche, kein Wochenend- und Nachtdienst,Berufseinsteigerinnen nach Karenz sind willkommen, Möglichkeit sich aus-und weiterzubilden, freundliches Umfeld und begleitete Einarbeitungszeit.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!Per Email: [email protected], per Post an: Praxis Dr. Döttelmayer,Kurhausplatz 227, Bad Aussee.

„The sound of music“

an der Grazer OperAn der Grazer Oper werden die Erinnerungen der Baroninvon Trapp, die 1959 erstmals am Broadway vom amerika-

nischen Erfolgsduo Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II auf dieBühne gebracht wurden, seit letztem Oktober aufgeführt. Unter anderem istin der Besetzung auch die in Bad Aussee lebende Marianne Kopatz alsHaushälterin Frau Schmidt zu sehen. Da die Aufführungen schon 28 Malausverkauft waren, empfiehlt es sich, bald Karten zu besorgen: www.thea-ter-graz.com oder Tel.: +43(0)316/8000.

Page 11: Neues aus der Region - ausseerland.net · Anmeldungen bei Heidi Amon (Tel.: 0650-9125884 bzw. 03622-8436). Kostenbeitrag: EUR 15,-So verkündete LR Dr. Bettina Vollath im Rahmen der

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Der „Neukatholische“ am PfarrballDer Neukatholische ist ein Tanz, der zu den Volkstänzen zählt, wie auch Landler, Steirer,Bummelpeter, Schottisch, etc., die im Ausseerland leidenschaftlich gern getanzt werden. WennSie der Meinung waren, der ‚Neukatholische‘ sei ein Angestellter von Pfarrer Edi Muhrer, der extrafür den Pfarrball engagiert wurde, um dem Herrn Pfarrer die Mühsal des Tanzens abzunehmen,waren Sie im Irrtum.Der heurige Pfarrball fand am 30.Jänner im Pfarrheim statt und warnach einigen dürren Jahren wiedersehr gut besucht. Die Liste desEhrenschutzes las sich wie eine Auf -zählung der Steirischen Haute-volee. Der Pfarrball in Bad Ausseeist neben dem Steirerball und demSchützenball in Grundlsee eine derwenigen Gelegenheiten, wo die stei-rischen Volkstänze noch getanztwerden. Für diesen Tanzgenuss rei-sten auch einige BallbesucherInnenaus dem Ennstal, aus Wien,Oberösterreich und Deutschland an.Neben Walzern, jede Menge Polkasund Märschen spielten dieAltBadSeer Musi zusammen mit denFenstageigern in wechselnder Be -setzung die Volkstänze, auf die dieTänzerInnen schon sehnsüchtigwarteten. Das Pfarrheim warfaschings-frühlingshaft dekoriert undvon fröhlichem Ballgeflüster erfüllt.Die MusikerInnen spielten schwung-voll und durch akzentuierte Einsätzeder Posaune in manchen Anklängenmit oberkrainerischer Farbe durch-setzt. In der „Engelbar“ konnten sichdie erschöpften TänzerInnen laben.Diese ist benannt nach Franz Amonvulgo „Engel“, der viele Jahre den

Ball organisiert und als Tanzlehrervielen AusseerInnen und Gästensteirisch Tanzen beigebracht hat(oder es zumindest ehrlich versuch-te). Der Erfolg des Pfarrballes liegt ja

auch bei den guten Tänzerinnen undTänzern. Die Bewirtung war vorzüg-lich, und der Glückshafen um Mitter -nacht war wie jedes Jahr ein Höhe -punkt des vergnüglichen Abends.

Das ist kein Neukatholischer - aber für's Seelenheil ist jeder Tanz gut.Text/Foto: M. Erdinger

Zarewitsch DonKosaken in

Bad MitterndorfAm Montag, 22. Februar, um 20Uhr, laden die Zarewitsch DonKosaken zu einem Konzert in derPfarrkirche Bad Mitterndorf.Ermäßigte Karten im Vorverkauf:Informationsbüro Bad Mitterndorf,Tel. 03623-2444. Abendkasse 1/2Stunde vor Konzertbeginn.

Bastelkurse in Bad Aussee

Nach einer längeren Pause finden inBad Aussee wieder die beliebtenBastelkurse statt. Am Donnerstag,4. März, wird gezeigt, mit welchenneuen Techniken man Eier modernoder klassisch verzieren kann. AmDonnerstag, 11. März, lautet dasMotto „der Frühling kommt“. Deko-Ideen für drinnen und draußen.Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr inder Bastel- und HandarbeitsstubeKönig. Am Donnerstag, 1. April, gibtes ab 16.30 Uhr ein kunterbuntesKinderbasteln. Anmeldung unbedingterforderlich: Tel.: 03622/53324.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at

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SALZKAMMERGUT: Auch heuersind Fischgeborene wieder auser-koren. Denn Fische genießen inden Salzkammergut Fisch-res tau rants & Hotels hat einenganz besonderen Stellenwert. Aber nicht nur jene Fische, ausdenen die Küchenchefs die köstlich-sten Fischgerichte zaubern. Auchder Gast, der im Sternzeichen desFisches geboren ist, kann sich im„Fischmonat“ so richtig kulinarischverwöhnen lassen. Zwischen 20.Februar und 20. März lädt jeder teil-nehmende Wirt (SeehotelGrundlsee, Fischerhütte amToplitzsee, Villa Salis/Restaurant

Berndl, Altaussee) das Geburts-tagskind ein Mal auf ein beliebigesHauptgericht ein. Voraussetzung ist,dass mindestens eine Begleitpersonein gleichwertiges Hauptgericht wieder Fischgeborene konsumiert.Außerdem ist vorab eineTischreservierung unter Bezug-nahme auf die Aktion erforderlich.Kluge Fische feiern öfters und besu-chen jeden Tag ein anderesSalzkammergut Fischrestaurant. EinVerzeichnis aller teilnehmendenBetriebe samt Aktionstage undTeilnahmebedingungen findet manunter www.fischgeboren.at P.R.

Vom 20. Februar bis 20. März 2010

Fischgeborene sind Auserkorene!

Die EVA wird ProgrammUnter reger Beteiligung der heimischen Wirtschaftstreibenden machte am 8. Februar derWirtschaftsbund Steiermark mit Präsi dent Ulfried Hainzl in Grundlsee einen Zwischenstop derTour „WK on Tour“.

Im Vorfeld der Wirtschaftskammer-Wahlen, die vom 28. Februar bis 2.März stattfinden, begibt sich dieWirtschaftskammer Steiermark indie Regionen und macht Stimmungfür ihr Programm. Wirtschaftsbund-Direktor Jakob Taibinger konnteviele Besucher begrüßen und führtedurch das Programm.Neben dem neuen Präsidenten derWirtschaftskammer Steiermark mitihren knapp 80.000 Mitgliedern,Ulfried Hainzl, stellten sich auchJürgen Hentschel und Helmut Blaserden Fragen der anwesendenMitglieder und präsentierten dasProgramm EVA: Entlasten -Vereinfachen - Ankurbeln.Die heimischen Wirtschafstreiben-den sparten nicht mit Kritik und war-fen interessante Fragen auf. Sowäre es zum Beispiel ganz im Sinneder Touristiker, wenn man Personal,welches man zu Stoßzeiten, wiedem Narzissenfest aufnehmenmuss, einfacher anmelden könnte,sozusagen als Pauschalanmeldung.Ein weiteres Manko wurde von denGastronomen auch in denKontrolloren der KIAB (KontrolleIllegaler Arbeitnehmerbeschäfti -gung) geortet, die oft einen rüdenUmgangston an den Tag legen wür-den und Unternehmer als Halb -kriminelle darstellen. Auch das neue Vergabegesetz warein großes Thema. Dieses sieht vor,dass bei öffentlichen Aufträgen von

Kommunen heimische Unter -nehmen leichter beauftragt werdenkönnen. Seit einigen Monaten kön-nen Gemeinden Aufträge bis zuEUR 100.000,- frei vergeben. Bisherlag die Grenze, ab der EU-weit aus-geschrieben werden musste bei40.000 Euro. Dazu Jürgen Hent -schel: „Das neue Vergabegesetzwurde in den Gemeinden noch nichtrichtig kommuniziert, da haben wir

noch Nachholbedarf, um das Themaintensiver in die Gemeindestubenzu tragen“. Helmut Blaser sieht in diesemGesetz eine große Möglichkeit, hei-mische Unternehmen zu unterstüt-zen und legt den Gemeinden nahe,nicht den Weg des geringstenWiderstandes zu gehen und beiBauvorhaben Siedlungsge nossen -schaften zu engagieren.

Jürgen Hentschel, Präsident Ulfried Hainzl und Bezirksstellen-Leiter Helmut Blaserwarben in Hinblick auf die WK-Wahl um Stimmen und stellten sich den Fragen.

Dr. Peter Steyskal

Der allseits beliebteund bekannte Wahl-Mitterndorfer feiert imFebruar seinenGeburtstag.

Alles Gute wünschen

Ulli und Raimund

Wir gratulieren

Bad AusseeLateintänze 1ab 7.3. von 17 bis 19 UhrRumba, Cha Cha Cha, Samba,Jive.Freizeittänze 2ab 8.3. von 19.30 bis 21.30 UhrDiscofox, Boogie, Salsa u.a.Tango Argentino 1und Milonga am Abendam 6.3. von 13 bis 17.30 Uhr Tango Argentino 2am 7.3. von 10 bis 16 UhrKurhaus, 2. Stockwww.tanzandmore.atAusk./Anm. 0699 – 10811644

Von 13. bis 14. März finden in BadMitterndorf wieder Hundeschlitten-Rennen statt. Samstag und Sonntagist der Start jeweils um 10 bzw. 15Uhr angesetzt. Startnummernaus -gabe am Freitag, 12. März, ab 19Uhr. Anmeldeschluss: 10. März. DieStreckenlängen werden 8 km, 10 kmund 14 km betragen und werden vonKrungl nach Tauplitz (Kulmschanze)

über Neuhofen führen.Publikumsfahrten

In Bad-Mitterndorf im Bereich derHeilbrunn-Jugendschanzenanlagesind am Freitag, 19. Februar, Sams -tag, 20. Februar sowie Samstag, 13.März, jeweils von 10 bis 15 UhrHusky-Schlittenfahrten für Gästemöglich. Nähere Infos unter Tel.:0664/ 3840766; Frau Herzmaier.

Hundeschlitten-Rennenin Bad Mitterndorf

Mitte März finden in Bad Mitterndorf wieder Hundeschlitten -rennen statt. Auch Publikumsfahrten sind möglich.

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Kandidatenpräsentation der ÖVP Bad MitterndorfAm 29. Jänner wurde im Rahmen eines außerordentlichen Parteitages der ÖVP Bad Mitterndorf imGasthof Kirchenwirt die neue Kandidatenliste präsentiert.ÖVP – mit Herz und Verstand fürBad Mitterndorf. Unter diesemMotto, vor vollem Saal und imBeisein von BR Günther Köberleröffnete Vizebgm. Franz Schlö -micher den Ortsparteitag der ÖVP.Er begann mit einem Rückblick aufdie Arbeit der letzten fünf Jahre, indenen die ÖVP mit nur drei Gemein -de räten hervorragende Arbeit leiste-te. Mit der Realisierung der Thermewurde ein touristischer Meilensteingesetzt. Besonders hob er hervor,dass die ÖVP Gemeinderäte aus-nahmslos bei jeder Sitzung anwe-send waren und bedankte sich dafür.Unter großem Applaus wurden dieSpitzenkandidaten der ÖVP BadMitterndorf mit folgender Reihungvorgestellt:10. Hans Maierhofer; 9. HerwigBrechtler; 8. Monika Schretthauser;7. Heinz Leitner; 6. Ing. WolfhartBrandl; 5. Mag. Rupert Peinsipp; 4.Oswald Grick; 3. Renate Schruff; 2.Franz Gewessler; SpitzenkandidatFranz Schlömicher.Anschließend präsentierte Schlö -micher nicht nur Projekte und Plänefür die Zukunft, sondern berichteteauch über bereits in Angriff genom-mene Arbeiten.Neben den Projekten wie dieSanierung der Stallung bei derTherme, die rasche Verwirklichung

des Liftprojektes Mitterstein, dieFortführung der Ortserneuerung BadMitterndorf mit der Fertigstellung vonObersdorf, sowie die Belebung desOrtszentrums sind bereitsGespräche bezüglich eines neuenTalliftes im Gange. Zu einem derwichtigsten Themen zählt aber dieNeugestaltung und Nutzung desHauptschulsportplatzes und derNeubau des ASV Clubhauses, indem auch Räumlichkeiten für denRadclub geschaffen werden sollen. BR Günther Köberl würdigte in sei-

ner Rede die Leistungen vonVzbgm. Schlömicher und der ÖVPGemeinderäte in den letzten fünfJahren. Er gratulierte ihm zu seinemneuen Team, von dem er überzeugtist, dass es für alle Bad Mitterndorfersicher gute Arbeit leisten wird, damites auch in Zukunft aufwärts geht. Franz Schlömicher betonte in seinersehr emotionalen Rede immer wie-der sein Wahlziel von fünfMandaten, damit diese Pläne auchwirklich umgesetzt werden können.

Die Kandidaten der ÖVP Bad Mitterndorf: (v.l.) Franz Gewessler, Mag. RupertPeinsipp, Vzbgm. Franz Schlömicher, Oswald Grick, Renate Schruff, Ing. WolfhartBrandl. Foto: Schruff

Bäuerinnen-Stammtisch

Der nächste Bäuerinnen-Stammtischfindet am Mittwoch, 3. März, um 14Uhr in Mühlreith bei der Jausen sta -tion Stieger statt. Mit dabei ist dieBad Mitterndorferin Hermine Grill.Alle Interessierten sind dazu herzlicheingeladen.

Loipen sind keineSpazierwege!

Liebe Wanderer und Spaziergänger!Die Langlaufloipen des Ausseer -landes bedürfen einer regelmäßigen,aufwändigen Instandhaltung undPflege und wurden zum Teil mit demLoipengütesiegel ausgezeichnet.Benützt daher bitte ausschließlichdie gekennzeichneten Wanderwegeund nicht die Loipen fürs Wandern inunserer herrlichen Natur!

FischerprüfungAm Freitag, 2. April, findet um 14Uhr in der Politischen Expositur BadAussee die Fischerprüfung statt.Bewerber haben ihr Ansuchen (form-los) unter Anschluss der Geburts -urkunde bis spätestens 1. März 2010einzubringen. Nächster Prüfungs -termin ist am Freitag, 1. Oktober2010, mit Bewerbungsfrist bis 1.September 2010. Weitere Auskünfteerteilt Frau Johanna Singer, Tel.03622/52543-207.

51. Narzissenfest:

Korsoteilnehmer herzlich willkommen!

Die Vorbereitungen für das diesjährige Narzissenfest laufen aufHochtouren und die Funktionäre des Narzissenfestvereinessind bemüht, nach dem Erfolg des Jubiläumsnarzissenfestes imVorjahr, das größte österreichische Frühlingsfest auch heuerwieder zu einem überregionalen Höhepunkt zu machen.Wir alle wissen, welch große wirt-schaftliche und kulturelle Bedeutungdas Narzissenfest für die gesamteRegion Ausseerland - Salzkammer -gut hat. Die umfangreiche Fernseh -berichterstattung, die vielen Ver -öffent lichungen in den Zeitungenund Illustrierten sind ein wichtigerAnsporn zur Pflege unseres Brauch -tums (Musik, Gesang, Tracht,…)und eine unbezahlbare Werbung fürunsere schöne Heimat.Aber kein Narzissenfest ohneKorso teilnehmer! Daher ersuchenwir Privatpersonen, Vereine aberauch Gäste oder Hotelbetriebe, dieihren Gästen die Teilnahme amNarzissenfest anbieten möchten,

sich als Korsoteilnehmer aktiv amNarzissenfest zu beteiligen. Bittenehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wirwerden Ihnen jede möglicheHilfestellung anbieten. Natürlichkönnen wir Ihnen auch schon einmalverwendete Motive zur Verfügungstellen.Eine Teilnahme am Narzissenfestlohnt sich auf jeden Fall. Es wartensehr schöne Preise auf dieTeilnehmer und für Anmeldungen bis15. April 2010 winkt eine Startprämievon € 100,-. Gerne senden wirIhnen alle erforderlichen Unterlagenzu. Rufen Sie uns einfach an!Narzissenfestbüro, Tel.03622/52273.

Zeit für mich - Kurse für FrauenDie Familienaufstellerin, syst. kunst-therapeutische Supervisorin i. A.Ines Henning (dipl. Lebens- u.Sozialberaterin sowie Mediatorin)gestaltet in einer offenen Gruppejeden vierten Freitag im Monat einenKurs für Medidation, Entspannung,Energie- und Symbolarbeit. Rituale der Heilung und des Los -

lassens, Aufstellungsarbeit, ersterTermin: Freitag, 26.2.10, 18.30 - 22Uhr. Familienaufstellung: 6. und 7. 3.10, 9 - 18 Uhr. Kraft der Frau: Selbstsicherheit undSelbstvertrauen gewinnt Frau durchSelbstachtung: 20.3.10, 9.30 - 22Uhr. Nähere Informationen zu denKursen per Tel.: 0676/3397430.

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l Im Seehotel Max’s Grundlseetraten kürzlich im Rahmen eines Lieder- und Arienabends die SopranistinRebecca Sol aus Ungarn und der Konzerttenor Claus Durstewitz ausDeutschland auf. Mit Schlagern, Arien und bekannten Melodien begeister-ten sie die Gäste im Seehotel.

l Der Kindermaskenballim Kurhaus am 7. Februar platzte mit 300 Kindern und noch mehr Elternaus allen Nähten und wies somit einen neuen Besucherrekord auf. Dagmar Obermeyr und das Team der Wickie-Damen sorgten für einebestens organisierte Faschingsveranstaltung. Die Moderatorin SabineKöberl und ihre Crew sorgten dafür, dass die Kinder nicht zumVerschnaufen kamen. Ein Spiel folgte dem anderen und es wurde auchfleißig getanzt. Ein großartiger Auftritt von 36 Kindern des TanzateliersAusseer land unter der Choreografie von Michael Pinnisch sorgte fürBegeisterung. Ein Zauberer sorgte für Spannung und die Band „BlueChips“ für den Schwung. Auch die heuer erstmals neue Disco im Pavillonwurde von den Jugendlichen gut angenommen. Jedes Kind bekam vonden Ausseer Gewerbetreibenden ein gespendetes Geschenk. ZumAbschluss gab es eine Tombola mit 35 tollen Hauptpreisen. Man sah vieleschöne Masken auch bei einigen Erwachsenen. Ein tolles Fest für Jungund Alt.

l Krippenstein-Seilbahn in ObertraunAb dem kommenden Wochenende starten bei der Krippenstein-Seilbahn inObertraun wieder die Tourengeherfahrten!Damit man den Winter in all seinen Facetten genießen kann, wird inObertraun bei der Krippenstein-Seilbahn eine Spezialkarte für alleSkitourengeher angeboten. Der Krippenstein ist Ausgangspunkt für zahl-reiche Touren ins Dachsteinmassiv: ob die klassische Überquerungs-strecke mit der 21 km-langen Abfahrt zwischen dem Dachsteingletscherund Obertraun oder eine Halbtagestour auf den Zwölferkogel oder zumHeilbronner Kreuz. Zum Preis von € 14,90 bringt die Seilbahn alleSkitourengeher und Wintersportler auf den Krippenstein. In diesem Preisinbegriffen sind übrigens auch eine Bergfahrt mit den Liftanlagen amDachsteingletscher (Mitterstein-Sessellift und Schladminger Gletscherlift).Bergfahrt ab sofort an jedem Samstag und Sonntag bereits um 7:30Uhr! An den Wochenenden und Feiertagen besteht ab kommendemWochenende (20./21.02.2010) die Möglichkeit, bereits ab 7:30 Uhr mit derKrippenstein-Seilbahn auf den Berg zu kommen!

Schnell informiert

Tenor Claus Durstewitz und Sopranistin Rebecca Sol aus Ungarn traten aufEinladung von Max Hentschel im Seehotel Grundlsee auf.

Hunderte begeisterte Kinder stürmten den Kindermaskenball im Kurhaus BadAussee.

Danksagung In der Stunde des Abschieds durften wir noch ein-mal erfahren, wie viel Achtung und Freundschaft,wie viel Liebe meinem Gatten und unserem Vater,Herrn

Willi Meierl entgegengebracht wurde. Für die vielen Briefeund die persönlichen Worte, für die Blumen sowiedas zahlreiche Geleit auf dem letzten Weg sagenwir von Herzen Danke!Ein aufrichtiges Dankeschön an das Rettungsteam und die Ärzte für dierasche Hilfe.Danke an Herrn Pfarrer Dr. Unger, die Bestattung Schlömicher, dieMusikkapelle Bad Mitterndorf, die Familie Marchner, Herrn Mandl, denösterreichischen Kameradschaftsbund und an Herrn Bgm. Dr. KarlKaniak für die liebevollen Abschiedsworte.

In ewiger Liebe: 

Gerti, Bettina und Seppim Namen aller Verwandten

Vom technisch Interessierten, übereine Ausbildung zur Modefachfraubis hin zum Handelsangestellten -bei der Landmarkt KG ist mit zehnLehrberufen bestimmt das Richtigefür jeden Berufseinsteiger dabei. Rund 20 offene Lehrstellen werdenjährlich der Jugend in unseremBezirk angeboten. 33 Filialen in IhrerNähe bieten permanente Ausbil -dungs plätze für über 60 jungeMitarbeiter.In der Landmarkt KG werden dieLehrlinge unmittelbar ins Team ein-gegliedert, können ihr Wissen inBesprechungen einbringen und sichjederzeit Informationen holen. Somitbietet die Ausbildung optimale

Rahmenbedingungen für dieFührungskräfte von morgen.Überdurchschnittlich positiveBerufs schulabschlüsse und Lehrab -schluss prüfungen werden mitPrämien bis zu 2.000,- EUR belohnt.Nach dem erfolgreichen Abschluss,kann eine Karriere als Führungskraftoder Produktmanager angestrebtwerden.Für Berufsinteressierte bietet dieLandmarkt KG berufspraktischeTage bzw. Schnupperlehren, um dieEntscheidung der Berufswahl zuerleichtern. Bewerbungen an Land-markt KG zH Walpurga Schaunitzer,Bahnhofstr. 137, 8950 Stainach [email protected]. P.R.

Heute Lehre - morgen Karriere

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Kathrin Stiegler -Landeslehrlingswettbewerb

Kathrin Stiegler, beschäftigt in derHotel Seevilla in Altaussee, hatkürzlich beim Lehrlingswettbewerbfür Tourismusbetriebe, bei demunter anderem auch BarbaraWolfgang-Krenn aus Pürgg alsJurymitglied wirkte, den hervorra-genden zweiten Platz belegt.Herzliche Gratulation!

Stephan BruckgraberJung-Sommelier

S t e p h a nBruck g raberaus Tauplitz hatan der Wirt -schafts kammerSteiermark dieAusbildung zumJung-Somme-l ier mit sehrgutem Erfolg

bestanden. Herzlichen Glück -wunsch!

Daniel Ott - LAP abgelegt

Daniel Ott ausBad Mitterndorf,beschäftigt beider Firma Auto -mobile Knaussin Liezen, legtedie Lehrab -schluss prüfungan der WIFIGraz zum Ka -

ros serie techniker mit gutem Erfolgab. Wir gratulieren!

Maria Schoiswohl - Doktorat abgeschlossen

Maria Schois -wohl aus BadAussee hat ander Fakultät fürSozialwissen -schaften derU n i v e r s i t ä tWien kürzlichihr Doktorat ab -gesch lossen .

Derzeit lebt und arbeitet dieReisejournalistin in Wien. Wir gratu-lieren ganz herzlich!

Wir gratulieren Von einem der auszog, um abseits der Trampelpfade erfolgreich zu sein

Ein Jahr ist es her, dass der Ausseer „Werbeguru“ Alois Grill die geebneten beruflichen Bahnenverließ und mit dem „Kreativ haus Wien“ vollkommenes Neuland betrat. Laut der Jahresbilanz desKreativhauses war dieser Schritt der richtige. „Die Idee, an einem Standort inWien verschiedenste freie Kommu -ni kationsunternehmen unter einemDach zu vereinen, geht auf“, freutsich Alois Grill, der von 1996 bis2008 als CEO von JWT Wien (vor-mals Grill & Thompson) im Mai 2009die Werbeagentur YOUNITED ge -gründet hat, die ihren Sitz im besag-ten Kreativhaus hat. Mittlerweilesind 17 namhafte Unternehmen mit80 Mitarbeitern der Kommuni -kations bran che auf 3.200 Quadrat -meter in der Ignaz-Köck-Straße 17in Florids dorf angesiedelt und nut-zen die Vorteile einer gemeinsamenInfra struktur. „Wichtig dabei ist dieErfolgsformel: in unserem Kreativ -haus Wien kann man zusammenar-beiten, muss aber nicht. Es ist eineStandor tmarke und keine Agentur -marke“, so der im Ausseerland unterGrillhiasn Lois bekannte Unter -nehmer. In einer denkbar ungünsti-gen Zeit gestartet, nämlich Anfang2009, waren die Planungen für dasKreativhaus Wien doch eher vor-sichtig. Umso überraschender ist esnun, dass man aktuell schon beieiner Auslastung von 85 Prozentweit über dem Plan hält. Nach einem Jahr Aufbauarbeit inter-essiert sich jetzt auch die Wirt -schafts öffentlichkeit für diesesProjekt. In den nächsten Wochenhaben sich Vertreter der Wirt -schafts kammern, der Stadt Wiensowie Vertreter der Kommuni -kations bran che aus Österreich undverschiedenen Ländern Osteuropasangesagt.

Alois Grill kann sich zufrieden zurücklehnen: Das Konzept des „Kreativhaus Wien“ging auf und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Foto: Kreativhaus

von Hofrat Dr. Walter Herrmann

Wagner-Festival in WelsViele Theaterbesucher lehnen die Auswüchse des soge-nannten „Regietheaters“ ab und suchen werkgetreueInszenierungen. Solche gibt es in vorbildlicher Weise beim

alljährlichen Wagner-Festival in Wels, in diesem Jahr „Lohengrin“ (1. und 5.Juni) und „Tristan und Isolde“ (30. Mai und 3. Juni). Restkarten: Tel.: 07242-239-111, Fax: 07242-239-915 oder e-mail:[email protected]

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l Auf Initiative der Obersdorfer Dorfgemeinschaftgibt es in Zusammenarbeit mit Sandra Bliem (Skischule Pürcher) und derUnterstützung der Marktgemeinde Bad Mitterndorf seit kurzem einenKinderskilift mit Skikindergarten und Mittagsbetreuung. Treffpunkt derKinder im Anfängeralter ist jeweils um 10 Uhr gegenüber der DorfbäckereiSchlömmer in der Ortsmitte von Obersdorf. Die Kurszeiten sind immer von10-12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Von 12 Uhr bis 13.30 Uhr wer-den die Kinder auf Wunsch mit einem kostengünstigen Mittagessen imGasthof Sandlweber versorgt. Während des Kurses können sich dieBegleitpersonen in der nahen Dorfbäckerei aufwärmen. Der ObersdorferKinderschilift ist der einzige Schilift des Hinterbergs in Tallage. Die genau-en Bedingungen erfahren Sie unter Tel.: 03623-2229.

l Aus noch ungeklärter Ursacheist am 4. Februar ein 70jähriger Hotelgast aus Potsdam (D) in Bad Mittern -dorf bei einem Saunabesuch im Hotel auf den Saunaofen gestürzt und hatsich dabei rund 30% der Körperoberfläche verbrannt. Er wurde vonHotelgästen aufgefunden und vorbildlichst erstversorgt. Das alarmierte Rot-Kreuz-Team aus Stainach führte gemeinsam mit einemArzt für Allgemeinmedizin, der als Hotelgast anwesend war, die weiterenVersorgungsmaßnahmen bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubersdurch. Der Patient wurde noch vor Ort in künstlichen Tiefschlaf versetztund in das LKH Graz geflogen.

l Einen närrischen Nachmittagerlebten mehr als 80 Kinder und ihre Eltern beim Zwergerlball in BadAussee. Die Kinder waren nicht wieder zu erkennen in ihren schönen undphantasievollen Kostümen. Die kleinen Elefanten, Tiger, Hexen, Bienen,Cowboys und Indianer tanzten und spielten ausgelassen. Der traditionelle„Faschingsmarsch“, unsere „Bad Ausseer Hymne“ zu den Faschingstagen,durfte natürlich auch nicht fehlen. Die Tagesmütter versorgten als„Zwergerl“ die kleinen und großen Ballgäste mit Speis und Trank. JedesKind erhielt am Ende noch eine kleine Überraschung aus demGlückshafen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die heimischenBanken für die großzügigen Spenden!

Schnell informiert

Sandra Bliem kümmert sich rührend um den Ski-Nachwuchs in Obersdorf.

Beim Zwergerlball in Bad Aussee konnte man sich davon überzeugen, dass der„Maschkera-Nachwuchs“ gesichert ist.

Ein herzlichesVergelt´s Gott

anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter,Schwiegermutter und Oma, Frau

Margareta Haas.Besonderer Dank gilt ihrem langjährigen HausarztHerrn Dr. Karl Kranawetter und dem Pflege-personal der Pflegestation in der Grundlseer-

strasse. Weiters bedanken wir uns bei den Kreuzschwestern für die schöne Gestaltung der Betstunde, Br. Erhard Mayerl, Herrn Pfarrer Mag.Edmund Muhrer, Herrn Franz Reichhold, Frau Inge Turek und demKirchenchor für die Gestaltung des heiligen Requiems und derBeisetzung. Für die musikalische Begleitung danken wir der MK BadAussee und dem Bläserquintett der MK Grundlsee. Herzlichen Dank dem Kondukt und Herrn Mag. Rupert Derler von der Fa.Rigips für den Nachruf, der Bestattung Haider sowie allen Verwandten,Bekannten, Nachbarn und Freunden für die Kranz-, Kerzen-, Blumen-und Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

In liebem Gedenken:

Karl und Renate im Namen aller Angehörigen

Danke Der Elternverein der VS-Knoppen, unter der Führung von Frau ObfrauJohanna Egger, überreichte der Volksschule Knoppen-Kumitz 4 Paarneue Atomic-Skatingschi mit Bindung, Schuhen und Stöcken.Die SchülerInnen und Lehrer haben eine große Freude damit und be-danken sich sehr herzlich dafür.

MACHT BRAUCHT KONTROLLE:

Jede Stimme zählt!!

Am 21. März stehen die BadAusseerinnen und Bad Ausseer vor einerganz wichtigen Entscheidung: Sie werden darüber entscheiden, ob in denkommenden fünf Jahren die selbstherr-liche Politik von Bürgermeister Marl (SPÖ) fortgesetzt werdensoll, die von einer völlig zahnlosen ÖVP bedingungslos unter-stützt wird. Oder ob endlich das Interesse derGemeindebevölkerung in den Mittelpunkt gestellt wird. Dafür trittdie Liste „Freiheitliche und Unabhängige“ ein.

Angeführt wird sie von Gemeinderat Hannes Wasner, der sichauch schon bisher als Obmann des Prüfausschusses für volleAufklärung in allen Gemeindeangelegenheiten einsetzt. Gegenalle Widerstände der rot-schwarzen Einheitspartei geht er unbe-irrt seinen Weg. Es wird dabei von den anderen Kandidaten der„Freiheitlichen und Unabhä ngigen“ und zahlreichenSympathisanten aus allen politischen Lagern unterstützt.

Besuchen Sie unsere Homepage:

www.fpoe-badaussee.atBezahlte Anzeige!

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Eine sehr nette Tradition bei denJUFA-Gästehäusern ist laut Vor -stand Gerhard Wendl, dass jeweilsvom letzten Ort der Eröffnung einesGästehauses die Musikkapelleeinen Gruß schickt. So trat amSalzberg auch die Har monie musikBartholomäberg (Montafon/Vbg.) inBegleitung des Bürgermeisters an,um gemeinsam mit der Salinen -musikkapelle Altaussee die Feier -lichkeit musikalisch zu umrahmen. Neben dem gesamten Vorstand derJUFA Gästehäuser waren auch das„Familienoberhaupt“ der Nachbarn,Dr. Hannes Androsch mit seinemVorstand Mag. Stefan Maix und DIErnst Gaisbauer, LR Mag. ElisabethGrossmann, HR Dr. Detlef Hischen -huber, Bgm. Herbert Brandstätterund Tourismusverband-Chef Dr.Peter Weixelbaumer, der vollzähligeGemeinderat aus Altaussee undviele weitere Gäste gekommen, umnach einer langen Zeit des Wartensdas dritte Haus von JUFA in derRegion zu eröffnen.

JugendtouristischesLeitprojekt

Gerhard Wendl von den Jugend-und Familiengästehäusern erläuter-

te sichtlich stolz den Weg von derIdee durch den Vorstand der Salineund dem Aufsichtsrat der JUFA-Gästehäuser, gemeinsam ein

jugendtouristisches Leitprojekt mit172 Betten - aufgeteilt auf Zwei- bisVierbettzimmer - aufzubauen undberichtete von 3.500 Übernachtun-

gen, die seit Weih nachten im neuenHaus verbucht werden konnten undvon 17.000 (!) Vorausbuchungen fürdas laufende Jahr. „Ein herzlicher

Dank gilt neben der Führungsspitzeder Saline auch der Gemeinde Alt -aussee sowie dem Land Steiermarkfür die Förderung“, so Wendl, der imgleichen Atemzug auch die LoserBergbahnen, namentlich EgonHierzegger, lobte, der die direkteVerbindung über eine Skipiste vomSandling über 1,5 km bis vor die Türdes neuen Gästehauses be werk -stelligte. Bgm. Johann Grieshofer zeigte sichsehr erfreut über das neue Haus inseiner Gemeinde: „Die Gemeinde -führung hat sich dazu entschlossen,die Infrastruktur beizustellen, umdieses nachhaltige Projekt zu unter-stützen. Jugendliche, die - kosten-günstig - in Altaussee urlauben, wer-den später als Erwachsene sicher-lich wieder kommen“, so Grieshofer. Auch Dr. Hannes Androsch streutedem neuen Nachbar Rosen: „TrotzKrise gibt es noch Investoren mit

Weitblick und ohne missionarischenHintergedanken, die derartig wichti-ge Projekte umsetzen“. Die SalinenAustria haben das Gebäude für 93

Jahre der JUFA-Organisation zurVerfügung gestellt, „damit Familienund Jugendliche nahe der Salz -welten und dem Skigebiet Loser zuerschwinglichen Preisen Ferien inder Natur machen können“, soAndrosch abschließend. Nach einer feierlichen Segnung derRäumlichkeiten durch Diakon Mag.Karl Winkler konnten sich dieBesucher ein Bild von dem neuenHaus machen und konnten in denkomplett umgebauten Bergmeister-,Knappen- und Herrenhäusernmodern ausgestattete Schlafzimmerund Multimedia-Räume, mehrereFamilienzimmer, ein gemütlichesStüberl, ein Café mit Sonnen -terrasse, einen Kinderspielraumsowie eine kleine Sporthalle besich-tigen. Das von Elfriede und ChristianHaagen geführte Haus strebt mittel-fristig rund 22.000 Übernachtungenpro Jahr an.

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Eröffnung des Jugend- und Familiengästehauses am Steinberg In Altaussee wurde am 5. Februar das schon Ende Dezember in Betrieb gegangene JUFA-Gästehaus mit viel Prominenz feierlich eröff-net. Neben den Gästehäusern in Gößl-Wienern und Bad Aussee ist dies nun schon der dritte Standort der Organisation im Ausseerland,der nach einer zweijährigen Bauzeit und einem Investitionsvolumen von 5,5 Mio. Euro unter dem Titel „Salz und Natur“ eröffnet wurde.

Die Leitung des neuen Jugend- und Familiengästehauses am Steinberg übernimmtin bewährter Form das Ehepaar Elfriede und Christian Haagen.

Die sehr gefälligen und räumlich durchdachten Zimmer lassen keine Wünscheoffen.

Neben den Volksschulkindern aus Altaussee waren auch die Altausseer Seitlpfeiferim Einsatz, um die Gäste mit Musik und Tanz zu erfreuen.

Dr. Peter Weixelbaumer, Dr. Hannes Androsch, LR Mag. Elisabeth Grossmann und Bgm. Johann Grieshofer stellten sich mitGeschenken in Form eines Saiblings, eines Eisstockes und eines Salzsteines beim Vorstand der JUFA Gästehäuser, GerhardWendl ein.

Zu wenig Fotos?

www.alpenpost.at/Fotos

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JUFA Gästehaus Altaussee - Urlaubstraum für junge Gäste im Ausseerland

Die direkte Anbindung an die Salzwelten Altaussee und an das Schigebiet Loser-Sandling, sowie umfangreiche Sport-, Kultur- undFreizeitmöglichkeiten in der Region machen das neue JUFA Gästehaus Altaussee zum attraktiven Reiseziel für junge Gäste,Familien, Schulklassen und Gruppen.

Salz und NaturMit 172 Betten, aufgeteilt auf Zwei- bis Vierbettzimmer, sowie mehrereFamilienzimmer, gemütlichem Stüberl, Chill Out Cafè mit Sonnenterrasse,Kinderspielraum, Schi- und Schischuhlager, einer Kleinsporthalle undmodern ausgestatteten Multimediaräumen steht das JUFA Gästehaus amFuße des Losers, direkt am Vorplatz der Salzwelten der Salinen TourismusGmbH, ganz im Zeichen der Themen „Salz und Natur“.

Treffpunkt in der RegionBesonders für junge Gäste, junge Familien und Schulklassen bietet dasbunte Angebot des Hauses vielfältige Möglichkeiten. Speziell für dieseZielgruppen wurden zusammen mit der Salinen Tourismus GmbH spezielleAngebotspakete entwickelt, die sich an der Positionierung des Hauses undam Thema Salzwelten orientieren. So steht einer speziellen Entdeckungstourdurch den Berg der Schätze oder einem Erkunden der Umgebung auf denSpuren von Kaiser Franz Joseph nichts mehr im Wege. Aber nicht nur fürseine Gäste, sondern ganz besonders auch für die Menschen in der Regionsteht das Haus offen: So bietet die Sport- und Mehrzweckhalle des HausesPlatz für Veranstaltungen und im gemütlichen Café findet man Entspannungmit Blick auf den Loser.

Sport, Natur und AbenteuerEin besonderer Leckerbissen für Wintersportler ist die eigene Abfahrt, die

das JUFA Gästehaus direkt mit dem Schigebiet Loser-Sandling verbindet. Inder Früh fahren die Gäste mit dem Bus zum Schigebiet und nach demSchitag über die gut 1,5 km lange Abfahrt wieder direkt zurück zum Haus.Auch im Sommer bietet die Umgebung des Hauses viel für Sport- undOutdoorfans: Auf der nahe gelegenen Mountainbikestrecke und imHochseilklettergarten „Omundunten“ stehen Action und Abenteuer auf derTagesordnung. Und all jene, die es gerne ruhiger angehen, kommen auf denvielfältigen Wanderwegen durch die atemberaubende Naturkulisse derRegion voll auf ihre Kosten.

Das JUFA Gästehaus Altaussee im Überblick:172 Betten, aufgeteilt auf 2- bis 4-Bettzimmer; 3 Gebäude: Bergmeisterhaus,Knappenhaus, Herrenhaus; modern ausgestattete Multimediaräume;Kinderspielzimmer und Kinderspielplatz; versperrbarer Ski- und Schuhraum;Skibus mit Haltestelle vor dem Haus; eigener Skiweg. Im Sommer eigeneBadehütte am Altausseer See für die Gäste des Hauses; Café mitSonnenterrasse; Kleinsporthalle; behindertenfreundlich; Internetcorner.

Die JUFA Gästehäuser betreiben 40 Standorte in Österreich undSüddeutschland. Mit 850.000 Nächtigungen ist die Organisation Marktführerim österreichischen Jugend- und Familientourismus.Nähere Informationen unter www.jufa.at.

Perfekt gelegen ist das neu eröffnete JUFA Gästehaus Altaussee für Jugendlicheund kinderreiche Familien ein gerne angenommenes „Basislager“.

Die geräumigen Zimmer beinhalten zwei bis vier Betten.

Der Um- und Ausbau der Steinberghäuser

in Altaussee zum JUFA Gästehaus wurde u.a.

durch folgende Firmen bewerkstelligt:

ROTH Handel & Bauhandwerkerservice GmbHPirching 95, 8200 Gleisdorf

Tel.: 03112/802-330 www.roth-online.at

Generalunternehmer

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In seinem Bericht lobteKommandant Mayerl den Einsatzaller Wehr kameraden im abgelaufe-nen Haus haltsjahr, berichtete überdie acht Einsätze (ein Brandeinsatz,sieben technische Einsätze) 2009,gab einen Rückblick auf abgehalte-ne Veranstaltungen bzw. Arbeitsein -sätze und konnte die stolze Summevon 8.700 freiwillig geleistetenStunden und die beachtliche Summevon 142.000 € geretteter Sachwertebekannt geben. Neben zahlreichen Beförderungenwurden Jungfeuerwehrmann Mar -kus Fuchs und Friedl Köberl in dieFF Strassen aufgenommen.Aus den Händen von HR Dr. DetlefHischenhuber erhielten OLM Ger -hard Freismuth eine Auszeich nungvom Land Steiermark für 25-jährigeMitgliedschaft und EHBI WernerMayr sowie HFM Rudolf Köberleine Auszeichnung vom LandSteiermark für 40 jährigeMitgliedschaft. Ortsjugendwart OLM d.F. HaraldKlanner brachte einen beein-

druckenden Tätigkeitsbericht dergeleisteten Jugendarbeit im Jahr2009 und zeigte sich sichtlich stolzüber seine neun Jungfeuer -wehrmänner.

Nach den überaus lobenden Gruß -worten aller Ehrengäste beendeteKommandant Mayerl die Wehrver -sammlung mit einem kräftigen steiri-schen „Gut Heil“!

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111. Wehrversammlung der FF StraßenAm 29. Jänner hielt die Freiwillige Feuerwehr Strassen ihre diesjährige ordentliche Wehrver -sammlung im Veranstaltungssaal des Rüsthauses Strassen ab. Neben Ehrengästen wie HR Dr.Detlef Hischenhuber, Bgm. Otto Marl, Vizebürgermeisterin Johanna Köberl, VizebürgermeisterFranz Frosch, dem Obmann der FW Musikkapelle Strassen Martin Fuchs, Polizeiinspektions -kommandant-Stv. Herbert Angerer und Rettungsrat Erwin Hillbrand konnte HBI Thomas Mayerl 54Wehrkameraden begrüßen.

Das Kommando mit den Ehrengästen und den geehrten Wehrkameraden.

Helmut Gaisberger -Chief Application

ManagerDer AltausseerHelmut Gais -berger istschon jahrelangbei derS c h w e i z e rW i n t e r t h u rSchleiftechnikAG tätig. Kürzlich avan-

cierte er zum neuen „Chief Appli -cation Manager“ bei der WinterthurTechnologie Gruppe. Er übernimmtdamit die Gesamtver ant wortung fürden Bereich Anwendungstechnikder WTG. Herzlichen Glückwunsch!

Helga Kreutzer -Ordinationshilfe

Helga Kreutzeraus BadM i t t e r n d o r f ,Schülerin derH A K - B a dAussee, hat diePrüfung zurOrdinationshilfemit Aus zeich -nung bestan-

den. Die Eltern und Theresia gratu-lieren herzlich. Die „Alpenpost“schließt sich diesen Glückwün -schen gerne an.

Michaela Egger - Mag. rer.soc.oec.

Die AusseerSp i t zen spor t -lerin MichaelaEgger hat sichden Spruch„mens sana incorpore sano“(ein gesunderGeist in einemg e s u n d e n

Körper) sehr zu Herzen genommenund neben ihren sportlichenErfolgen kürzlich an der Karl-Franzens-Universität Graz ihrStudium der Sozial- und Wirt -schafts wissenschaften mit der Ver -leihung des akademischen GradesMagistra rer.soc.oec abgeschlos-sen. Herzlichen Gück wunsch!

Wir gratulieren

Ein „Altausseer Lebenslauf“ vonProf. Dr. Walter Lehmann

Meine erste Erinnerung an Altausseeist eine Bergtour auf den Tressen -stein zur Aussichtswarte. Damals, imJahr 1930 wohnte meine Familie imHaus Franz Macherndl, wo ich michschon als Vierjähriger begeistert inder Tischlerwerkstatt des Hauses auf-hielt.Gerne wäre ich jedes Jahr wiederge-kommen, aber „ein kleiner Weltkrieg“kam dazwischen.Erst 1946 war ich als „Staatsgast“wieder hier und zwar als UN-Be -satzungssoldat auf Abstecher vonNürnberg. Von neuem verliebte ichmich ins Ausseerland und war die fol-genden 1 1/2 Jahre regelmässigerWochenendgast im Seehotel Alt -aussee.Wie sollte es auch anders sein, beieiner guten „Griesknödelmahlzeit“ imJahr 1959 erwischte es auch meineFamilie, von nun an reisten wir alleregelmässig aus Boston an. Meistenswohnten wir bei Frau Maridl Kain, dieuns ins Ausseer Brauchtum einführteund von Mal zu Mal freuten wir unsauf die altbekannten Witze des routi-nierten Conferenciers Albert Müllerbei den Heimatabenden und Bier -zelten.Nach einer Gastprofessur an der Uni -versität Heidelberg avancierte ich zueinem „zuagroasten Alt ausseer“.Mit meiner zweiten Frau Heidi kommeich nun regelmässig seit 14 Jahrenzum Wandern, Schifahren, Volks -tanzen und Vortraghalten, zu denPflichtterminen Bierzelt und Fa -sching.

Unser Basislager ist natürlich immerAltaussee, wo wir bisher unsereAlpendollars schon an 15 verschiede-ne Vermieter in sämtlichen Ortsteilen- ausser dem fernen Lu pitsch - verteilthaben.Wie es aussieht, tut uns Altaussee sogut, dass wir noch viele Jahre regel-mässig hier auftauchen werden.

Dr. Walter Lehmann

Neuer Mobilfunkmast auf derMarktleite

l Der Netzbetreiber Telekom ließ zu -erst die Hausbesitzer(in) den Vertragunterzeichnen, erst dann wurde umdie Baugenehmigung bei derGemeinde angesucht.

l Erst über „sieben Ecken“ erfuhrendie unmittelbaren Anrainer sowieFamilie Gottschman (im angrenzen-den Haus) sowie die Vertreter desKindergartens „Bunte Perlen“ davon.Mehrere Einsprüche wurden anläss-lich der Bauverhandlung eingereicht.Die Vertreter der Telekom argumen-tierten dahingehend, dass in drei bisvier Jahren alle alten Verträge aus-laufen würden.

l Ein alter Mast (15 Jahre) befindetsich auf dem Haus Vesko amKurhausplatz, zwei auf demPostgebäude, einer auf demGebäude des Unimarktes imZentrum des Kurortes Bad Aussee,gegenüber des Kurparks und dem„Lewan“, die schon genug andere„Abgase“ abbekommen. Auch Kindergärten, PVA, Kurzen -trum und Schulen liegen im Strah -

lungs bereich dieser geplanten Mobil -funkanlage. Nun müsse man laut dem Netzbe -treiber neue Plätze finden. DieOrtsnähe wird damit begründet,dass neuerdings das Mobiltelefonzum Masten kommen müsse, dadiese immer kleiner würden. Auchder Natur- und Denkmalschutzsowie das Ortsbild müsse (Gott seiDank für uns alle) berücksichtigtwerden. Nur vom Menschenschutzwurde nichts gesagt. Ein Teil der Bevölkerung ist nun auf-gewacht. Junge Familien, Mütter mitKindern und eine Frauenbewegunghaben sich formiert, um die Mobil -funkanlagen aus dem Ort zu bekom-men. Denn jeder ist davon betroffenund die Gäste des Ausseerlandesstellen dahingehend schon Fragen. Natürlich, auch wir haben einMobiltelefon und sind froh, erreich-bar zu sein, aber nicht um jedenPreis und nicht um der GesundheitWillen und schon gar nicht für dieBequemlichkeit und Wirtschaftlich -keit des Netzbetreibers. Wir erwar-ten in Zukunft mehr Rücksichtnahmevon den Netzbetreibern und zustän-digen Behörden, denn es bieten sichauch ausserhalb der WohngebieteStandorte für Mobilfunkanlagen an(z. B. Tressenstein). Auch würdenwahrscheinlich weniger Masten undAnlagen reichen (Altaussee gehtdabei mit gutem Beispiel voran). Gesundheit braucht jeder...kleinereHandys keiner!

Hannelore Massong, JohannaPlessnitzer im Namen aller Mütter

des Ausseerlandes.

Leserbriefe

30. Spechtensee-Volkslanglauf

Am Samstag, 20. Februar, geht ab12 Uhr der 30. Spechtensee-Volks -langlauf in Wörschachwald über dieBühne. Startnummern- Ausgabe ab12 Uhr im Gasthof Wörschach -walderhof, Start 14 Uhr, 13 Uhr fürdie Wanderklasse. Nähere Informationen unter Touris -musverband Pürgg-Trautenfels Tel.(03682/22911).

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Hochwasserschutz-Projekt für ObertraunUm in Zukunft weiterhin Grundstücke in Bau- und Wohngebiet umwidmen zu können, arbeiten dieGemeindevertreter der Dachsteingemeinde an einem Hochwasserschutz-Projekt. Die Planungs -arbeiten konnten nun abgeschlossen werden.

Bereits seit einigen Jahren laufendazu die Vorarbeiten im ObertraunerGemeindeamt und beim Gewässer -bezirk Gmunden auf Hochtouren.Zahlreiche Verhandlungen undBegehungen mit Grundstückseigen -tümern, Anrainern und Servituts -berechtigten wurden geführt. InEinzelgesprächen wurden alleBeteiligten über das Projekt informiertund deren Anliegen in das Projekteingearbeitet. Bei fast allen dieserGespräche konnte ein für alle tragba-rer Konsens gefunden werden.„Die Umsetzung des Hochwasser-Projektes ist für Obertraun von ober-ster Priorität! Nach Inkrafttreten desRaumordnungsgesetzes 2004 sinddem Gemeinderat keine Bauland-Widmungen im 30-jährigen Hoch -wasser-Überflutungsbereich mehrerlaubt. 80 % aller Bau-Erwartung s -flächen liegen aber innerhalb diesemBereich. Wir müssen unserer Jugendauch zukünftig die Chance geben,sich im Ort ansiedeln zu können“, soBgm. Mag. Egon Höll.Das Hochwasser-Projekt stützt sichim Wesentlichen auf die Erfah rungenaus dem Hochwasser-Ereig nis desJahres 2002, wo weite Teile desOrtes überschwemmt wurden.Nach einem stattgefundenenBürgerin formationsabend ist dasProjekt nun soweit ausgereift, dasses bei den zuständigen Behörden(Wasser rechts abteilung, Natur -schutz, Agrar- und Forstrecht) einge-reicht werden konnte. „Realistischgesehen rechnen wir mit einemBaubeginn im Herbst 2011!“, soProjektleiter Wolfgang Schwaigervom Ge wässer bezirk Gmunden.Die Bauphase wird drei Jahre inAnspruch nehmen, wobei derSchwer punkt der Bauarbeiten wegendes Wasserspiegels jeweils imHerbst liegen wird. Die Gesamt -kosten werden auf 5 Mio. Eurogeschätzt, welche vom Bund, LandOÖ. und der Gemeinde getragenwerden. Unterstützt und ökologischbegleitet wird das Projekt übrigensvon WWF-Flussraumbetreuerin TanjaNikowitz.

Amtsleiter Franz Höll, Flussraumbetreuerin Tanja Nikowitz/WWF, BürgermeisterEgon Höll, Wilhelm Laimer/Leiter Gewässerbezirk, Projektleiter WolfgangSchwaiger/Gewässerbezirk, Planverfasser Gernot Pfannhauser/ZT Neukirchnerund Petra Wimmer/Gde.Bauamt. Foto: P. Perstl

Tel.: 03622/52357

Lohnschnittimprägniertes Holz

FarbenEisenwaren

LeistenProfilholz

PlattenMassivholzFlüssiggas

Bad Mitterndorf: Viktor und Helene Forster aus Wienwurden von Hermann Singer für 20Jahre im Gästehaus Marussig geehrt. Im Hotel Vier Jahreszeiten wurden -ebenfalls von Hermann Singer -Manfred, Dennis, Dieter und GertrudTreffon aus Bucha bzw. Kaulsdorf(D) für jeweils 20 Jahre geehrt. Karl und Gertrude Hofbauer ausWien wurden im Hotel Grimming -blick von Hermann Singer für 20Jahre geehrt. Robert und Ema Hauerstorfer ausWien wurden im Gästehaus Pein -sipp für 25 Jahre von denVermietern geehrt. Siegfried und Hildegard Sag -meister aus Wr. Neustadt wurdenvon Dir. Eduard Podsednik im HotelGrimmingblick für zehn Jahregeehrt. Ernst und Mathilde Büchleraus Strasshof wurden von HermannSinger in der Pension Köberl fürzehn Jahre geehrt. Alfred und Inge Fierlinger ausBruck an der Mur wurden im

Gästehaus Peinsipp von denVermietern für 20 Jahre geehrt. Hermann Singer ehrte in der altenDorfschmiede die seit 20 Jahren inder Sonnenalm urlaubende IrmgardKoop aus Roßdorf (D). Im Hotel Kogler wurden Renate undHorst Schmidt aus Berlin, Christaund Walter Hlauschek aus Wiensowie Edith und Edwin Ondra -tschek, ebenfalls aus Wien fürjeweils 20 Jahre geehrt.

Tauplitz:Rainer und Blanka Haußknecht ausFriedenau (D) wurden von Bgm. PeterSchweiger im Hotel Alpenrose auf derTauplitzalm für 30 Jahre geehrt. Annamarie Harzl aus Unterprem -stätten, Dominik Harzl aus Liebochsowie Annemarie und FriedrichKreiner aus Graz wurden von Bgm.Peter Schweiger für 35, 25 bzw. 40Jahre in der Popphütte, FamilieHeiss, auf der Tauplitzalm geehrt. Ebenfalls in der Popphütte wurdenHans Schadler aus Straden, Sepp

Marko aus Unterpurkla und OttoWinkler aus Straden für je 20 Jahrevon der Familie Heiss geehrt. Bei Familie Adolfine und KasparKanzler wurden Karl und Traudi Sailersowie Anton und Helga Sailer ausPischelsdorf von Bgm. PeterSchweiger für jeweils 20 Jahre geehrt. In der Popphütte von Familie Heisswurden Alfred Bartl aus Wien sowiePetra und Johann Kurz aus Leo -poldsdorf für je 25 Jahre geehrt.

Altaussee:Fremdenverkehrsvereins-ObfrauMarianne Goertz und Ehrenob mannAlbert Müller ehrten kürzlich imHaus Theresia und Adolf Grill Prof.Walter und Heidi Lehmann für ihren80. Urlaub in Altaussee. Zählt mandie Urlaubstage zusammen, wärenFrau Heidi Lehmann durchgehend 4Jahre, Prof. Walter Lehmanndurchgehend 10 Jahre in Altausseegewesen. Einen Leserbrief zu diesemThema von Prof. Lehmann finden Sie indieser Ausgabe.

Gästeehrungen

Ohmden, 5. Februar 2010

Gekämpft, gehofft und doch verloren

Eleonore Wernergeb. Allendorf

* 21.7.1925 5.2.2010

Wir trauern um meine liebe Ehefrau, Mutter und Oma.

FriedelHans-Jürgen

Steffen und Tim

Die Trauerfeier zur Feuerbestattung fand am Montag, 15. Februar 2010,im Friedhof Ohmden statt.

Friedrich Werner, Hauptstr. 8, D-73275 OhmdenSonnenalm, A-8983 Bad Mitterndorf

Immer einen Klick wert:

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In 100 TagenNarzissenfest!

Kaum ist der Fasching „abgearbei-tet“, sind es nur mehr starke 100Tage bis zum Narzissenfest.Viele Gäste fragen bei uns wiederan, um eine Unterkunft für eineNacht zu bekommen. Diese gibt esnatürlich kaum. Wir bieten dafürunsere bewährte Narzissenfest -pauschale an: 3 Nächtigungen,Tribünensitzplätze, Eintrittskartenfür verschiedene Einrichtungenund Veranstaltungen.Neu gibt es heuer erstmals einPaket „Meine persönliche Nar -zissen figur“. Es beinhaltet dreiNächtigungen, das besondereProgramm besteht aber in derGestaltung einer eigenen Figurund Teilnahme am Korso. InTauplitz werden unter professionel-ler Anleitung alle Gäste, die diesePauschale buchen, vom Pflückenbis zum Stecken und Feinde -korieren bis einschließlich Auto-und Bootskorso betreut. Damit sollen alle diejenigen, dieernsthaft Lust haben etwasGemeinsames zu schaffen, dieMöglichkeiten dazu bekommen.Selbstverständlich wird es weiter-hin die verschiedenen Orte geben,wo Gäste im Vorübergehen zumSchaustecken kommen und auchselbst Hand anlegen können.Auch die Einheimischen, die bisjetzt gezögert haben sich einerFigur zuzuwenden, weil vielleichtdas Know How nicht ausreichendwar, können sich gerne beimNarzissenfestverein melden. Hierwird auf sehr freundliche Weisedas Wissen weitergegeben, dazuso manche Tipps und Tricks, wieman mit überschaubarem Aufwandzu einer beeindruckenden Skulpturkommt. (Tel. 03622 522 73)Nützen wir die hundert Tage!

Ernst KammererTourismusverband

Ausseerland-Salzkammergut

Nationale Meisterschaften und Konzerterlebnis am 27. März am Hauser Kaibling

Saisonfinale mit BigAir und Xavier Naidoo live!Spektakulärer Sport auf höchstem Niveau bei den Österreichischen Meisterschaften im Big Air undein unvergessliches Live-Konzert von Xavier Naidoo – diese einzigartige Mischung wird amSamstag, 27. März, beim Saisonfinale am Hauser Kaibling geboten. Schon die Ankündigung, dass XavierNaidoo zum Saisonfinale am HauserKaibling mit seiner Band ein Live-Konzert geben wird, sorgte für enor-mes Interesse. Besucher aus ganzÖsterreich und Deutschland sowieaus der Schweiz und sogar ausAmerika werden am 27. März nachHaus im Ennstal pilgern, um denerfolgreichsten deutschen Popstarder letzten Jahre bei seinem erstenOpen Air im heurigen Jahr in Öster-reich live zu erleben. Und liveschlägt der „berühmteste SohnMannheims“ nicht zuletzt dank sei-ner hervorragenden Band deutlichhärtere Töne an als auf seinenAlben. Die Besucher können sichaber nicht nur Gitarrenriffs und harteBeats vom Schlagzeug, zu denenNaidoo eine Art Breakdance-Versiondes Moonwalk hinlegt, freuen, son-dern auch auf einen Freestyle-Eventder Extraklasse. Vor dem Konzert von Xavier Naidoofinden nämlich die nationalenMeisterschaften des ÖSV im Big Airstatt. Der Kicker wird direkt imBereich der großen Open Air-Bühneaufgebaut. Genialer Style und Sportauf höchstem Niveau sind garantiert,wenn die Sportler in 5 Meter Höhedirekt über dem Publikum ihreJumps zeigen. Mit dabei ist kein Geringerer alsStefan Gimpl, der erst kürzlich denBig Air-Weltcup gewann – zumbereits vierten Mal in seiner Karriere.Das Saisonfinale am HauserKaibling wird am 27. März um 14Uhr mit der Qualifikation der Snow -

boarder und Freeskier für denHauptbewerb eingeleitet. Die Finaliwerden gegen 19.30 Uhr bei Flutlichtvor mehreren Tausend Zuschauerngesprungen. Für die optimale Moti -vation und Stimmung der Sportlerund natürlich der Zuschauer sorgendrei DJ‘s, die gleichzeitig auch aufdas Konzert von Xavier Naidoo(Beginn 21 Uhr) einstimmen werden. Tickets für diesen einzigartigenEvent gibt es im Vorverkauf in denFilialen der Volksbank Enns- undPaltental in Schladming, Gröbming,Irdning, Liezen und Rottenmann, beiden Tourismusbüros in Haus imEnnstal und Schladming, bei den

Kassen der Hauser Kaibling-Talstation, bei McDonald in Liezenund Haus sowie online aufw w w . d e r e n n s t a l e r . a t   u n dwww.oeticket.com.Angeboten werden auch VIP-Tickets, von denen es jedoch nurnoch wenige Restkarten gibt. DasVIP-Ticket kostet 150 Euro und bein-haltet den Eintritt zum Open Air ineinem eigenen abgegrenztenBereich, beheiztes Zelt, warmes undkaltes Buffet sowie Getränke undeinen reservierten Parkplatz. DieseTickets können per Mail unter cari-na . resch@hauser -ka ib l i ng .a tbestellt werden.

Xavier Naidoo wird beim Saisonfinale mit einem BigAir live für Stimmung sorgen. Foto: FIS-Oliver Kraus/Naidoo Records

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„Gründerland Steiermark“ geht in dienächste Runde

Unter dem Titel „Marketing für GründerInnen und Jungunter -nehmer Innen“ findet der nächste kostenlose Fachvortrag imRahmen des Projektes „Gründerland Steiermark“ statt. Am Donnerstag, 4. März, zwischen18.30 und 21 Uhr wird im Kur- undCongresshaus Bad Aussee, 2.Stock, Gerald Stöckl über dieMarketingmöglichkeiten von jungenUnternehmerInnen referieren. Das Projekt „Gründerland Steier -mark“ ist ein Projekt im Auftrag desWirtschaftslandesrates, gefördertvon der Steirischen Wirtschafts för -derung - SFG und der Euro päischenUnion (EFRE - Zuschuss) und wirdin enger Kooperation mit derWirtschaftskammer Steiermark undzahlreichen regionalen Um setzungs -partnerInnen, wie der RegioZ GmbH

& Co KEG und mit besondererUnterstützung der VolksbankSteirisches Salzkammer gut imAusseerland Salzkammergut umge-setzt. Nähere Informationen undAnmel dung unter: RegioZ, BrigitteSchierhuber, Tel: 03622 52355-0oder mail: [email protected]

Jugend unterstützt denGrimmingDialog

Letzten Freitag erfolgte die Abgabe der Kandidatenliste für diekommende Gemeinderatswahl des GrimmingDialoges. Unter ande-rem fanden sich neben Bgm. Dr. Karl Kaniak zahlreiche Jugend -liche ein, die die Bürgerliste mit ihrer Unterschrift unterstützen.

Mit ihrer Unterschrift dokumentiertedie Bad Mitterndorfer Jugend ihrenWillen, die Gemeindepolitik künftigmitzugestalten. „Ich bin sehr frohdarüber, bei unserer Jugend keinePolitikverdrossenheit zu orten undfreue mich darüber, dass unsere bis-herige Arbeit, die wir ja vor allem inHinblick auf den Erhalt vonArbeitsplätzen in der Grimming -gemeinde gestaltet haben, ein sopositives Echo findet“, freut sichBgm. Dr. Karl Kaniak.

Die Vorstellung der Kandidaten, diefür den GrimmingDialog bei denkommenden Gemeinderatswahlenkanditieren werden, wird am 11.März in der Grimminghalle über dieBühne gehen. Unter anderem wer-den dabei von dem Team die Ideen,die - neben der schon finalisiertenGrim mingTherme und dem geplan-ten Liftprojekt „Mitterstein“ - dieTourismusregion am Fuße desGrimmings noch zugkräftigermachen werden, vorgestellt.

Die nächste Generation der Entscheidungsträger in Bad Mitterndorf unterstütztden GrimmingDialog mit ihrer Unterschrift. Bgm. Dr. Karl Kaniak mit dem an zwei-ter Stelle gereihten Josef Hopfer und den Jugendlichen.

Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme amAbleben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,Oma und Uroma, Frau

Sophie König möchten wir uns auf diesem Weg ganz herzlichbedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Mager fürdie langjährige Betreuung.Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer ein Vergelt´s Gott für die herzlicheGestaltung des Requiems, dem Kirchenchor unter der Leitung von HerrnFranz Reichhold, der Solistin Inge Tureck, dem Leonharter Dreigesang,der Volkshilfe, der Abordnung der Stadtkapelle Bad Aussee. Ebenso vielen Dank an Herrn Franz Egger und die Träger von derBestattung Haider.Ein herzliches Dankeschön an unsere Verwandten, Freunde, Nachbarnund Bekannten für die vielen tröstenden Worte, Kerzen, Blumen- undGeldspenden, sowie allen, die unsere liebe Mam, Oma und Urli auf ihremletzten Weg begleitet haben.

In stiller Trauer: 

Margitta und FranzElfi und Gust

im Namen aller Verwandten

Skyrunner ChristianStangl in Ischl

Am Donnerstag, 25. Februar, ab 20Uhr, wird in der Trinkhalle Bad IschlChristian Stangl über sein „Sevensummits speed projekt“ erzählen. Reservierungen unter Tel.: 0664-2527059.

Danke Allen MitarbeiterInnen der Volks -hilfe Bad Aussee ein Danke -schön für ihre nette und freundli-che Hilfsbereitschaft für michund Gaby.

Margit Posch

„So, hiaz gib i oft an GaultMillau der heimischenBradl’n aussa. Bei zwoaBradl-Eisschießen pro Tåghåb i do a Ahnung!“Der Versicherungs-KaufmannMartin Vitz zu einem Eis -schützen-Kollegen als er das x-teBradleisschießen absolviert hat. „Um Himmels willen, wasfehlt ihm denn?“Gabi Marl, die emsige und vonden Kunden sehr geschätzteMitar bei terin beim „Eisenhof“, zuihren Kollegen, nachdem ihrBgm. Otto Marl eine rote Nelkeüberreicht hat und meinte, siesolle ihn beim Urnengang nichtvergessen.

Aussprüche

Liebe Gisi!Ein herzliches „Vergelt´sGott“ für die großartige undliebevolle Unterstützung inden letzten Monaten. Danke für deine Zeit unddass wir Tag und Nacht aufdich zählen konnten.

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Montagsakademie:Leitthema 2010: ZeitVortrag: „Wenig Zeit, viel zu tun!“ Arbeitszeitflexiblisierung und Geschlechtsdifferenz Live-Übertragung aus der Karl-Franzens-Universität GrazVortragender: ao. Univ. Prof. Dr. Margareta Kreimer Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Wien Termin: 8. März 2010, 19 - 20 UhrOrt: Festsaal der PVA, 1. Stock, Bad AusseeFreier Eintritt, keine Anmeldung notwendig!

Workshop:Moderne Umgangsformen!Die Grundregeln des guten Benehmens (Knigge-Basics)Trainerin: Maria Erlacher, Zertifizierte Knigge-TrainerinKursbeginn: 25. Februar und 1. März 2010, 19 - 21 UhrKursort: Kurhaus 2. Stock, Bad AusseeKursgebühr: € 32,-

Kurse für Elektronische Datenverarbeitung:Auto-CAD-Einstieg (Autodesk AutoCAD 2010):Grundlegende Konstruktionen im 2D-Bereich: Objekte zeichnen, ändern,bemaßen usw.Erforderliche Vorkenntnisse: Grundlegende Fertigkeiten im Umgang mitdem ComputerKursbeginn: Montag, 22. Februar 2010, 19 – 21 Uhr, 4 Abende (jeweilsmontags)Kursleitung: Franz AmonKursgebühr: € 64,-

Tabellenkalkulation, Excel (MS Excel 2007):Aufbau und Einsatz von Formeln und Berechnungen, einfache Funktionen,grafische Darstellung von DatenKursbeginn: 9./16. und 23. März 2010, 19 - 21 Uhr, 3 AbendeKursleitung: Dir. Leo Köberl Kursgebühr: € 48,-

Computerkurs für Einsteiger, Teil 2:Grundlegende Vorkenntnisse erforderlichKursbeginn: 15. März 2010, 19 - 21 Uhr, 4 Abende (jeweils montags)Kursleitung: Franz AmonKursgebühr: € 64,-

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Danke Dagmar Obermeyr & das Team des Ausseer Kinder masken -balls möchten sich ganz besonders für die vielen Unter -stützungen bedanken.Danke der Gemeinde, der Volksbank, dem Narzissenfest -verein, AKE, Rigips, Letmaier, Holzbau Köberl, den AusseerBanken, Bäckerei Klackl und Schlögel, WIKA, Cafe Wiedleite,Wechselseitige Brandschaden Versicherung, Cafe Lewan -dofsky, Unimarkt Bad Aussee und Grundlsee, FeuerwehrUnterkainisch sowie allen Gewerbe- und Geschäftstreibendenfür die vielen Sach- und Bargeldspenden und allen, die unstatkräftig unterstützt haben.

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Ausseer OrdinationsgehilfinnenAm 3. Februar fanden in den Räumlichkeiten der Bundes -handels schule und Bundehandelsakademie Bad Aussee dieabschließenden Prüfungen zum Ordinationsgehilfen statt.

Von den 14 Prüflingen bestandensechs mit ausgezeichnetem Erfolg,fünf haben bestanden. DemRegionalentwick lungskonzept(Gesund heit) entsprechend könnennun Ausseer eine Ausbildung fürBerufe im Gesundheitsbereich dankder Initiative des LKH und derHandelsakademie in Bad Ausseeabsolvieren.In Bad Aussee wird seit zwei Jahreneine Ausbildung zur Medizinisch-technischen SekretärIn durch dasBerufsförderungsinstitut Rotten -mann in Zusammenarbeit mit derHandelsschule und Handelsaka -demie Bad Aussee angeboten. Mitder ersten bestandenen offiziellenPrüfung sind die AbsolventenOrdinationsgehilfInnen – mit demBestehen der zweiten Prüfung in einpaar Monaten werden sie zuMedizinisch-technischen Sekretär -Innen. Mehrere Schüler derHandels schule und Handelsaka -demie haben die Gelegenheit wahr-

genommen, eine Zusatzausbildungneben der Schule zu absolvieren.Die restlichen Kursteilnehmer sindBerufstätige, die es schaffen, einmalin der Woche am Nachmittag amangebotenen Kurs teilzunehmen. Geprüft wurde an diesem TagHygiene, Instrumentenlehre, ErsteHilfe, Strahlenkunde, Recht undAdministration. Die Prüfer sind vomBFI, dem Ausseer Krankenhaus,dem Land Steiermark (Vorsitz) undder Handelsakademie Bad Ausseegestellt worden (HFK ChristineHaider, Sr. Martha Egger, RTThomas Mayerl, Dipl. Päd. Mag. IraBahar und MR Dr. Detlef Mager) .Mit ausgezeichnetem Erfolg bestan-den haben Alexandra Bergler,Elfriede Knappe, Helga Kreutzer,Tamara Machherndl, BettinaSchrefler und Eva-Maria Steiner.Bestanden haben Tabea Aneter,Romana Eggenreitter, VerenaHillbrand, Michaela Holy und IvanaVukadin.

Die Kandidatinnen mit Prüfern und Lehrern. Foto: E. Kummer

Koch/KöchinSie sind: fachlich gut ausgebildet, ideenreich, ein "Teamplayer"

Rezeptionist/inSie sind: sehr gut Englisch sprechend, gut drauf, Sie sprechen gerne mit Menschen unterschiedlichster Nationen

Reinigungskraft SchwimmbadSie sind: ein Morgenmensch (Arbeitszeit 4 -11 Uhr), ein Sauberkeitsfanatiker

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Wolfgang Loitzl bei Olympia-Auftakt „nur“ Elfter

Der Weltklasse-Skispringer Wolfgang Loitzl verzeichnete bei denXXI. Olympischen Winterspielen in Vancouver keinen optimalenStart und platzierte sich auf der Normalschanze auf Rang elf.Der 30jährige Bad Mitterndorferkonnte beim Springen auf der Normal schanze nicht seine besteLeistung abrufen und hatte mit derEnt scheidung nichts zu tun. Er lan-dete mit Sprüngen von 100.0 und102.5 Metern auf den für ihn nichtzufriedenstellenden 11. Platz. DerWeltcup-Fünftplatzierte hat beimSpringen auf der Großschanze undim Teambewerb noch zweimal dieGelegenheit für eine positiveErgebnis-Korrektur.Am 19. Februar erfolgt dieQualifikation für die Großschanze,der Bewerb findet dann am 20.Februar statt. Der Teambewerb wirdam 22. Februar ausgetragen.

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Mit dem traditionellen „Steirerball“,bei dem heuer auch die offizielleEröffnung der „Alpenstadt“ 2010 vor-genommen wurde, ist der Faschingin die anstrengendste und lustigstePhase gekommen: Die „heiligen dreiFåschingtåg“. Die Phantasie der Maschkera fandwieder einmal kein Ende und sokonnten ausserirdische Lebens-f ormen ebenso bewundert werden,wie Revolver-Helden, Indianer undrosarote Super-Hasen. Wie es imAusseerland der Brauch ist, wurdean diesen drei Tagen auch einbesonderes Augenmerk auf diegeistvolle „Ernährung“ gelegt.Manche, die diese Zeilen nun lesen,mögen sich vielleicht nur mehr sche-menhaft an das Geschehene erin-nern...Das „Maschkera-Schlittgoasreitn“am Ischlberg und in Straßen zogwieder hunderte Maschkera undSchaulustige an, im ganzenSteirischen Salzkammergut warendie Faschingbrief-Truppen unter-wegs, die mit ihren in Wort und

Gesang verfassten Peinlichkeitender Mitbürger die Lacher auf ihrer

Seite hatten und am Montag sowieDienstag folgte dann der Höhepunktdes heurigen Faschings mit denTrommelweibern, Flinserln und denPless. Die Witterungsbedingungen kamenden Narren sehr entgegen - kein

Niederschlag und die Temperaturenwaren der Jahreszeit angepasst. Daund dort ließ sich sogar die Sonneblicken, die die meisten Maschkera -vom Wirtshaus aus - wohl nicht zuGesicht bekommen haben.Sehr erfreulich war, dass - trotz derSchulferien - die Kinder abermalsbewiesen haben, dass man sich umden „Maschkera-Nachwuchs“ imAusseerland keinerlei Sorgenmachen muss.

Während der heiligen 3 Foschingtog,

gibts an Haufn Foschingbrief, goa koa Frog.

Ob gspült, aufgsogt oder gsunga,alle im Ausseerlond hobn

wunderboa klunga.

Bist auf an FoschingbriefOft tuast wos geltn,

monche san a wenk harib,des is oba eher seltn.

Hiaz zoang ma a poa Büdln von de Brief im Ausseerland,

wer nicht dabei woa,hot wos versamt.

Der Fosching 2010 a fescha woa,und so gfrein ma uns schon auf die

Foschintog im 2011-Joahr.

P. Graeff

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Mit Jazz in den FaschingMit Elan ging es am Faschingfreitag im Gasthaus „Weißes Rössl“ jazzig in die Fünfte Jahreszeit.Wieder hatte sich ein Großteil derAusseer Jazzgemeinde im neuenJazz-Stamm-Beisel eingefunden,um dem unverwüstlichen Peter Kölblund seinen Freunden zu lauschen.Aus der etwas verändertenFormation stach der hervorragendeGitarrist Bukki Höfer hervor, der, vonBertl Steiner am E-Bass unterstützt,die dominierende Persönlichkeitwar. Die White Horse Jazzband war-tete mit ihrem Standard-Swing-Jazzauf, diesmal um eine Spur schmissi-ger und der Trompeter sorgte fürziemlich funky Rhythmen. Mit einerdieser schneller gespieltenNummern, nämlich Sweet GeorgiaBrown, verabschiedeten sich dieMusiker mit ausgezeichneten Solivom Publikum.

Beim „Oskar“ in Bad Aussee startete man jazzig in den Fasching.Foto/Text: B. Nöster

Fasching 2010: Wieder einmal viel zu kurz!Mit den Faschingtagen verhält es sich ähnlich wie mit Urlaub: Immer viel zu kurz. Kaum waren am Donnerstag die ersten Maschkerazu sehen, war auch schon wieder der Faschingdienstag da und somit der letzte Tag der fröhlichsten Zeit des Jahres. Den Aschermittwoch vor Augen wurde aber im gesamten Ausseerland wiederholt bewiesen, warum wir die „Hochburg desFaschings“ sind: Allüberall lustige Gesichter, kreative Verkleidungen und beste Stimmung.

Auch kleine Maschkeras haben großen Hunger auf einen Faschingskrapfen

P. Graeff

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Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010

Zauberhafte kleine Waldfeen... Beim Lupitscher Maschkera-Schlittgoasreitn ging es mit 60Maschkera hoch her. Foto: Holzer

Keine Vogelgrippe weit und breit, eher derDurst plagte die Federtiere.

„Blumenkinder“ der besonderen Art...

Beim Maschkera-Schlittgoasreiten am Ischlberg ist immer viel los

„Das Ende ist nah“...meinten zumindest diese beiden Maschkera.

Gut besuchter Kinderball im ÖBG-Haus Bad Aussee

In Bad Mitterndorf waren Eskimos samt Pinguinen unterwegs. Foto: Heiß Ausserirdische nach ihrer Landung im Ausseerland.

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Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010

Die „Lupitscher Wåschweiber“ hatten viel zu „trüfeln“... Foto: P. Graeff ...und ihre „Kolleginnen“, die Rockaweiber aus Gößl ebenso.

Die Schildbürger waren wieder einmal ein Publikumsmagnet...

Sensationelle Faschingbrief der „Stammtischbrüder“

....genau wie die „Siaßreither“.

1. wirkl. Faschingpass „Oscarherleihung“ in Altaussee - war ein toller Erfolg

Die Suamstöcke kamen aus dem „Wilden Westen“. Herzige Biene am Faschingsball

Der Platz für Fotos in der„Alpenpost“ ist leider be -schränkt. Daher gibt es absofort ein neues Service:Unter

www.alpenpost.at/Fotos

können die akutellen Foto -strecken betrachtet werden.

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Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010

Brave Nachwuchsmaschkera waren genauso unter-wegs... Foto: M. Grill Eskimos beim Maschkera-Schlittgoasreiten in der Strassen Ein Hoch auf die „80-er“-Jahre

„Tupper Plappa“ in Obersdorf war wieder ein voller Erfolg

Ronald McDonald mit Riesenpommes beim Strassner Schlittgoasreiten

„Südamerika“ zu Gast in Bad Aussee

Duracell-Haserln

Grundlsee war ein gefährliches Pflaster, stand doch alles im Zeichen des „Wilden Westens“... ....mit allem was dazugehört.

Hinweis der Redaktion: Da die Drucklegung dieser Ausgabeder „Alpenpost“ schon am Faschingmontag erfolgen musste,werden in der nächsten Ausgabe noch weitere Fotos folgen.

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Firmlinge bitten um UnterstützungEine Firmgruppe in Bad Aussee veranstaltet am 8. Mai2010, eine Ü 60 Party, die einem sozialen Zweck dient.Die Feier soll ca. um 14 Uhr starten und um 18 Uhrenden. Für die geplante Veranstaltung werden jedochnoch eine Band, die Lieder aus den 50er, 60er und70er Jahren spielt und eine Tanzgruppe, die mit einerkleinen Tanzeinlage alle in Stimmung bringt, gesucht.Auch kleine Mehlspeisspenden von Konditoreien oderBäckereien werden bittend erwünscht.Bei weiteren Fragen oder Anmeldungen steht Euch

Tanja Mürschberger unter [email protected] oder 0676 9740764gerne zur Verfügung.

PolitikerInnen Speed-DatingAm Freitag, 26. Februar, von 10 Uhr bis 12.30 Uhr, veranstaltet das JUZ –Bad Aussee im Lewandofsky Bad Aussee ein PolitikerInnen Speed-Dating.Ziel ist es regionale politische AkteurInnen und ErstwählerInnen kennen zulernen, indem die TeilnehmerInnen so viel wie möglich vom Gegenübererfahren. Dabei sitzt je ein/e PolitikerIn mit 2 Jugendlichen an einem Tisch.Das „Dating“ dauert pro Gruppe maximal 7 Minuten. Zur Erleichterung fürden Gesprächseinstieg wird es vorbereitete Fragen/Themen geben.Insgesamt werden 20 Jugendliche mit 10 PolitikerInnen reden.Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitte unter [email protected] oder0664 8124995 anmelden.

Benefiz-FußballturnierEine Projektgruppe der 3. Klasse Handelsschule für Informations -technologie (bestehend aus: Sebastian Knaus, Fabian Bergmair, XaverHuber und Mario Petter) hat sich dieAufgabe gestellt ein Benefiz-Fußballturnier zu veranstalten. Am27. Februar 2010, um 9 Uhr, sollen inder Sporthalle Obertraun 12Hobbymannschaften aufeinandertref-fen. Das Nenngeld beträgt 20 € undanmelden könnt Ihr Euch unter 06644663909.Bei einer Tombola gibt es tolle Preisezu gewinnen und auch für das leibli-che Wohl ist bestens gesorgt. DerReinerlös dieser Veranstaltungkommt der Lebenshilfe Bad Aussee (Projekt Berta) zugute. Ziel des gesam-ten Projektes ist es, beim Turnier Spaß zu haben und Menschen mit spezi-ellen Bedürfnissen eine Integration der besonderen Art zu ermöglichen.

Liebe Jugend!Für Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste ht Euch Simone unter der E-mail-Adresse [email protected] zur Verfü gung.

Alpenpost-Jugendseite

Xaver Huber, Sebastian Knaus, MarioPetter. Fabian Bergmair ist leider nichtam Foto.

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Stockschießen Bgm. Ing. Franz Pucher-Gedenkschießen

In der Eishalle in Bad Ischl wurde bereits zum 18. mal das BürgermeisterIng. Franz Pucher Gedenkschießen durchgeführt. 12 Mannschaften zu je 6SchützenInnen lieferten sich spannende Duelle um den Siegerpokal sowiedie Silbernadeln für die 3 Erstplatzierten. Wie im Vorjahr deklassierte dieMannschaft "WSV Altaussee" in souveräner Manier mit 20 Punkten und denSchützen Stöckl Hans, Voith Jürgen, Wimmer Hermann, Kohl Günther,Moser Hubert und Temmel Ernst die Konkurrenz. Platz 2 mit 16 Punktenging an "Hopfgarten City" mit Margotti Peter, Ingrid, Erwin, Schrempf Sigi,Moser Cornelia und Günther vor der Moarschaft "Oberschützenmeister", 15Punkte, Note 1,670 mit Grieshofer Hans, Werner Herbert, Anderl Gerhard,Siegl Werner, Winterauer Ernst und Krieg Franz. Die weitere Reihung: 4."Fuchsbauer", 15 Punkte, Note 1,600; 5. "Schießstätte", 11 Punkte; 6."Obertressen", 10 Punkte; 7. "Nus", 10 Punkte; 8. "Bierli Junior", 8 Punkte;9. "Lupitsch", 8 Punkte; 10. „Kahlseneck“, 7 Punkte; 11. "D´Nochbarn", 7Punkte, 12. "Salinenmusik" mit 5 Punkten. Die Siegerehrung wurde imHeurigen Postillions Einkehr abgehalten. Wir bedanken uns auf diesemWege für die Spende und Zubereitung des Saukopfes beim "Altler Franzi"sehr herzlich.

(V. l.): Stöckl Hans, Voith Jürgen, Wimmer Hermann, Kohl Günther, Moser Hubertund Temmel Ernst waren die Gewinner. Foto: Kainzinger

ÖKB-Bratl-Eisschießen in TauplitzDas Kameradschaftsbund Bratleisschießen auf der Eisbahn beimJägerstüberl in Furt war, wie schon Tradition, ein voller Erfolg. ObmannAndreas Sawka konnte eine große Anzahl von Männer und Frauenbegrüßen. Die rote Mannschaft um den Moar: Obmann Andy Sawka, Hagl:Rudi Sauer, konnte sich erst nach hartem Kampf zum Sieg durchringen.Hatte doch auch die grüne Mannschaft mit Moar: ObmannstellvertreterFranz Staudinger und Hagl: Horst Hechl und Edl Stocker gute Schützenhinter sich, die es nicht kampflos zu schlagen gab. Gemütlich ging´s dannbei der Siegerehrung und anschließenden Unterhaltung im Jägerstüberl zu,wo sich sowohl Junge als auch Alte zusammen sehr gut unterhielten.

Strahlende Gesichter bei den Siegern des Kameradschaftsbund-Eisschießens. Foto: A. Schachner

Altausseer OrtsmeisterschaftAm 7. Februar wurde auf den Bahnen Fuchsbauer, Schießstätte und Wies´nLupitsch die Altausseer Ortsmeisterschaft abgehalten. 6 Mannschaften mitje 15 Schützen traten in spannenden Duellen um den begehrten Titel unddie Silbernadeln an. Den Ortsmeister holte sich die Mannschaft "Altaussee"mit 12 Punkten, Moar Schröttenhamer Andreas, Hengauf Hentschel Maxund den Schützen Kainzinger Johann, Stöckl Alexander, Hentschel Jürgen,Köberl Alois, Fischer Ludwig, Müller Albert, Baldauf Max, Fuchs Hans,Köberl Fred, Grieshofer Hans, Raudaschl Rudi, Hillbrand Max undSimentschitsch Hans. Den 2. Platz sicherten sich die "Emigranten" mit 11Punkten, Moar Köberl Hans, Hengauf Thomanek Kurt. Rang 3 ging an dieVorjahrssieger "Lupitsch" mit 10 Punkten, Moar BGM Grieshofer Hans,Hengauf Freismuth Helmut. Die weitere Reihung: 4. "Fischerndorf", 10Punkte, Moar Kohl Günther, Hengauf Pucher Werner; 5. "Lichtersberg", 9Punkte, Moar Zahler Franz, Hengauf Kainzinger Hans; 6. "Puchen", 8Punkte, Moar Haselnus Georg, Hengauf Sams Herbert. Die Siegerehrungwurde auf der Schießstätte abgehalten Danke für die Bewirtung - ein herz-licher Dank gilt auch allen Bahnmachern!

„Altaussee“ wurde Ortsmeister 2010. Foto: Kainzinger

63. Altausseer Konkurrenz-EisschießenAm 31. Jänner fand in Altaussee das traditionelle Konkurrenzeisschießenstatt. Bei ausgezeichneten Bahnverhältnissen, leider bei schlechterWitterung, nahmen neun Mannschaften zu je 12 SchützenInnen amWettkampf um die begehrten Silbernadeln teil. Geschossen wurde nachdem Einzug mit der Salinenmusik Altaussee am Eislaufplatz - Brunnerplatz,der von den Mannen des FC - AKE - Altaussee bestens betreut und in Standgehalten wird. Der Sieg entschied sich erst im letzten Spiel zwischenLupitsch und Fischerndorf. Nach 2009 auch 2010 wieder Sieger wurde dieMoarschaft "Fischerndorf", Note von 2,636 - Moar Kohl Günther sen.,Hengauf Pucher Werner vor der Mannschaft "Lupitsch", Note 2,471 - MoarBGM Grieshofer Hans, Hengauf Freismuth Helmut. Rang 3 ging an diejunge Mannschaft "Kahlseneck", Note 1,800 mit Moar Pichler Franz undHengauf Pichler Herbert. Die weitere Reihung: 4. "FC AKE - Altaussee",Note 0,895; 5. "Schneiderwirt", Note 0,846; 6. "Schießstätte", Note 0,843; 7."Böhmel", Note 0,651; 8. "Fuchsbauer", Note 0,457 und 9. Platz"Salinenmusik", Note 0,394.Ein herzlicher Dank auf diesem Wege an die Verantwortlichen des FC - AKE- Altaussee und den Helfern für die Versorgung der 108 SchützenInnensowie an Barbara Kurz vom Schneiderwirt für die Spende des Saupreises.

(V. l.): v.l.n.r.: Kainzinger Hans, Kurz Manfred, Pressl Peter, Kalss Otto, PucherWerner, Freller Jürgen, Kohl Günther sen. und jun., Schwaiger Christian,Gaisberger Hannes, Simentschitsch Thom, Wimmer Hermann.

Foto: Kainzinger

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Sport in Kürze

l Bei den Steirischen Sprintmeisterschaftenam 30. Jänner in Kobenz konnten in der freien Technik Michael Grick in derKlasse Jugend I die Goldmedaille, und Raphaela Sulzbacher in der KlasseJunioren ebenfalls die Goldmedaille mit nach Hause nehmen.

l Der ASV Bad Mitterndorfhat sich in der Winterübertrittszeit mit drei neuen Spielern verstärkt: PirminPachler und Jakob Semler wechselten vom SC Liezen und JakobStampfer vom ATV Irdning zum ASV Bad Mitterndorf.

l Die beiden Kindergärten aus Obertraun und Hallstatt haben auch heuer wieder einen gemeinsamenSkikurs am Krippenstein durchgeführt. Alle Kinder waren mit Begeisterungund jeder Menge Spaß in dieser Woche unterwegs. Krönender Abschlussder gemeinsamen Skiwoche war am Freitag-Nachmittag dasAbschlussrennen beim Krippi-Park, bei dem es - fast - nur Sieger gab.Jedes Kind konnte eine Medaille und einen Tombolapreis mit nach Hausenehmen. Die Tagesschnellsten vom Kindergarten Hallstatt wurden AngelaHöll und Adrian Jung, die Schnellsten aus Obertraun waren Leonie Köberlund Thomas Hepi!

l Die Tischtennis A-Mannschaft des ATSV Bad Aussee Volksbank startete personell geschwächt mit einem 9:7Zittersieg gegen den Tabellenletzten SPG Viechtwang/Grünau C. In vollerBesetzung siegten Manuel und Julian Kalss, Michael Haupt und GerhardZiermayer gegen Union Pfandl C mit 9:3 und spielten gegen SPG EbenseeD 8 : 8 unentschieden. Das ergibt den erfreulichen 8. Platz in der ausge-glichen starken Kreisklasse Salzkammergut. Die B-Mannschaft liegt in der 1. Klasse weiter auf Aufstiegskurs mit einem9 : 0 gegen Union Pfandl D und 9 : 7 gegen SPG Ebensee E. Tischtennis für Schüler und Einsteiger gibt es jeden Montag um 18:30 Uhrim Festsaal der Hauptschule. Im Rahmen der ASKÖ-Landesmeisterschaften findet am Samstag 6. Märzdas 1. Ausseer Nachtturnier statt. Auch Hobbyspieler können mitspielenund profitieren von einer Punktevorgabe gegen Vereinsspieler. Auskünfteüber Tischtennis beim ATSV Bad Aussee gibt es bei Gerhard Ziermayerunter 0650/4159898.

l Bei den österr. Masters-Meisterschaften in Maria Alm konnten die heimischen Masters hervorragende Platzie -rungen feiern: Sonja Marl (SC-Dachstein) AK II: 1. RTL, 1. SG, 2. S;Manfred Rastl (SC-Dachstein) AK II: 1. RTL, 1. SG, 1. S; KerschbaumerMarkus (WSV Tauplitz) AK IV: 1. S.

(V. l.): Pirmin Pachler, Jakob Semler und Jakob Stampfer verstärken ab sofortden ASV Bad Mitterndorf.

Vorne die schellsten Ski-Kinder Thomas Hepi und Leonie Köberl/beide Obertraun,Adrian Jung und Angela Höll/beide Hallstatt, dahinter KiGa-Leitern IngridFuchs/Obertraun, Skilehrerin Margit Höll, Bgm.Egon Höll/Obertraun, KiGa-LeiterinMichaela Eggenreiter/Hallstatt und Skilehrerin Resi Held! Foto Perstl

Heimische Speed-Ski-Fahrer in VarsKürzlich waren die heimischen Speed-Ski-Fahrer beimSpeedski-Weltcup in Vars (Frankreich) zugegen, um das ersteRennen der Saison zu absolvieren.

Österreich war mit fünf Athleten inder Profi (S1) Klasse vertreten:Klaus Schrottshammer, EngelbertSeebacher, Andreas Nussbaumer,Gerhard Peer und Stephan Schmid. Der erste Trainingstag verlief viel-versprechend, denn unsere Athletenkonnten sich auf die Strecke sehrgut einstellen und machten bis zudrei Läufe.Am zweiten Tag wurden ein offiziel-ler Trainingslauf sowie einWertungs lauf gefahren. Da in dendarauf folgenden Tagen das Wetternicht mitspielte, musste das Finalevon Sonntag auf Montag verscho-ben werden, wo es dann aber richtigzur Sache ging. Es konnte zwar nur ein Lauf gefah-

ren werden, dieser jedoch mit sehrhohen Geschwindigkeiten. KlausSchrottshammer verbesserte sichum zwei Plätze und belegte mit einerGeschwindigkeit von 212,891km/hden ausgezeichneten sechstenEndrang.Sieger des Rennens war derItaliener Simone Origone mit einerGeschwindigkeit von 219,64 km/h.Die weiteren Platzierungen: Nuss -baumer Andreas, Rang 28.,Seebacher Engelbert, Rang 32.Weiter geht es mit dem SpeedskiWeltcup in Sun Peaks/ BritishColumbia, wo wir wieder mir tollenLeistungen unserer Athleten rech-nen dürfen.

Klaus Schrottshammer in voller Montur und mit über 200 km/h.

20. Februar 2010:

Vereinsmeisterschaft des WSV Volksbank Altaussee

Der Wintersportverein Altaussee-Volksbank veranstaltet amSamstag, 20. Februar die Vereinsmeisterschaft und am Sonntag,21. Februar den Jugendskitag. Beide Veranstaltungen werdenum 14 Uhr im Schigebiet Loser/Sandling gestartet.

Startnummernausgabe und Nen -nun gen für die Vereinsmeisterschaftam 20. Februar ab 13 Uhr imJagdhof. Start 14 Uhr. Unter denweib lichen und männlichen Teilneh -mern der Vereinsmeisterschaft wirdje eine Saisonkarte, gespendet vonden Loser-Bergbahnen, verlost.

Startnummernausgabe und Nen -nun gen für den 59. Jugendskitag am21. Februar ab 12:30 Uhr beimWSV- Wohnwagen am Parkplatz derLoser Bergbahnen. Start 14 UhrDer WSV hofft auf eine regeBeteiligung!

Am Samstag, 30. Jänner fanden amVormittag der Riesentorlauf und amNachmittag der Slalom statt, amnächsten Tag das Kombi-Race.Ergebnisse: Riesentorlauf: Kinder Imännl.: 8. Lukas Pichler, Kinder IIweibl.: 3. Veronika Schwaiger, 12.Anna Moser. Slalom: Kinder I

männl.: 9. Lukas Pichler, Kinder IIweibl.: 1. Veronika Schwaiger, 10.Anna Moser.Kombi Race: Kinder I männl.b.: 7.Lukas Pichler, Kinder II weibl. a: 2.Anna Moser, Kinder II weibl b.: 2.Veronika Schwaiger.

Steirische KinderskimeisterschaftenBei den Steirischen Kinderskimeis ter schaften in Langenwangauf der Lammeralm zeigten die heimischen Pistenflöhe vomWSV Altaussee erneut tolle Leistungen.

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l Sonja Marl,die für den SC Dachstein startendeAusseerin, konnte bei den Öster-reichischen Mastersmeisterschaftenin Maria Alm schöne Erfolge feiern:Sie wurde zweifache ÖsterreichischeMasters-Meisterin im Super-G undRiesentorlauf sowie Vizemeisterin imSlalom.

l Bei der ASVÖ-Landestrophy auf der Wurzeralmkonnten die für den SC Dachsteinstartenden heimischen Nachwuchs -hoffnungen ordentlich aufzeigen. Sieger ihrer Klassen wurden MariaSchilcher (Kinder 1c), Sarah Gams -jäger (Jugend 1), Mario Cijan (Kinder1) und Felix Binna (Kinder 2a). ZweitePlätze erreichten Viktoria Stricker (Schüler 2) und Benjamin Höll (Kinder2b), mit einem dritten Platz war Marcel Höll (Kinder 1b) ebenfalls amSiegerpodest. Zur Freude aller Läuferinnen und Läufer des SC Dachsteinkonnte bei der Siegerehrung Obmann Rainer Seiringer die Siegertrophäefür den Mannschaftssieg in Empfang nehmen!

l Beim Sport-Ski-Willy-Atomic-Cupam Grafenwiesenlift in Tauplitz erreichten die heimischen RennläuferInnenim Slalom wieder sehr gute Platzierungen: Kinder I männl.: 6. LukasPichler, WSV Altaussee; Kinder II weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 3. AnnaMoser, beide WSV Altaussee; Kinder II männl.: 8. Markus Gruber, ASVÖGrundlsee; Schüler I weibl.: 1. Anna Moser, WSV Altaussee; Schüler Imännl.: 2. Moritz Irendorfer, 3. Tobias Kerschbaumer, beide WSV Tauplitz,4. Fabian Pichler, WSV Altaussee; Schüler II männl.: 2. Patrick Steiner,WSV Tauplitz.

l Auch beim Ausseerland-Cup 2009/10am 5. Februar wurde beim Grafenwiesenlift in Tauplitz der für denAusseerland Cup zählende Riesentorlauf durchgeführt und die heimischenNachwuchsrennläufer waren wieder gut unterwegs. Die schnellsten Zeitenerzielten Christina Moser vom WSV Altaussee sowie Moritz Irendorfer vomWSV Tauplitz. Die Ergebnisse: Kinder I weibl.: 1. Maria Schilcher, 2.Sophia Eggenreiter, 3. Lena Eggenreiter, alle vom SC Dachstein; Kinder Imännl.: 1. Lukas Pichler, WSV Altaussee, 2. Kilian Posch, 3. Marcel Höll,SC Dachstein; Kinder II weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 2. Anna Moser,beide WSV Altaussee, 3. Marlene Sams, SC Dachstein; Kinder II männl.:1. Benjamin Höll, 2. Felix Binna, beide SC Dachstein, 3. Markus Gruber,ASVÖ Grundlsee; Schüler I weibl.: 1. Christina Moser, WSV Altaussee, 2.Sarah Hillbrand, 3. Nathalie Sedlaczek, beide ASVÖ Grundlsee; Schüler Imännl.: 1. Moritz Irendorfer, WSV Tauplitz, 3. Fabian Brader, SCDachstein, 3. Fabian Wimmer, WSV Altaussee; Schüler II weibl.: 1. MariaFreismuth, 2. Claudia Stadler, beide SC Dachstein; Schüler II männl.: 1.Patrick Zeiringer, WSV Tauplitz, 2. Daniel Rossi, WSV Altaussee.

l Nach dem Vizestaatsmeistertitelin der Staffel holte Felix Schretthauser auch den Vize-Staatsmeistertitel imBiathlon Klassik. Am 6. Februar fanden in Absam in Tirol die Österreichi-schen Staatsmeisterschaften im Biathlon Sprint, klassische Technik statt.Dank einer fehlerlosen Schussleistung schaffte es Felix als SkatingSpezialist auf Rang zwei hinter Timo Pernthaner aus Abtenau. Nach dem zweiten Vizestaatsmeistertitel ist die Spannung vor den Staats -meisterschaften in Einzel und im Sprint groß! Diese finden von 27.-28.Februar in Tauplitz statt.

l Harald Lemmererkonnte sich für die Junioren-Weltmeisterschaft in Hinterzarten qualifizie-ren, es nahmen insgesamt 18 Nationen in der Nordischen Kombination teil.Er konnte Platz 24 belegen, war aber nicht zufrieden, da dem österreichi-schen Team beim Start des Rennens eine Panne bei der Startzeit passiertist. Es war aber trotzdem für den Athleten ein großartiges und unvergess-liches Erlebnis. Umso besser lief es beim Continentalcup in Eisenerz: Erkonnte sich mit den Plätzen 14 und 15 stark in Szene setzen und ließ etli-che Athleten, die im Weltcup starten, hinter sich.Mit diesen überzeugenden Leistungen konnte sich Harald auch für dienächsten Continental Cup Bewerbe im slowenischen Kranj qualifizieren.

l Marco Pichlmayerwar vergangenes Wochenende beim Continental-Cup in Ramsau amDachstein am Start. Der nordische Kombinierer aus Bad Mitterndorf beleg-te die Ränge drei und vier.

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Sport in Kürze

Sonja Marl feierte schöne Erfolge.

22. Regionsturnier der EisschützenJe 20 Eisschützen aus den Gemeinden Hallstatt, Obertraun, Gosau undBad Goisern treffen sich jedes Jahr, um die beste Moarschaft aus derWelterberegion zu ermitteln. Bereits zum 22. Mal fand dieses einmaligeTurnier am vergangenen Sonntag statt, Schauplatz war heuer dieObertrauner Eisbahn beim Höllwirt. Alle vier Moarschaften mussten gegen-einander antreten.Spannend blieb es allerdings bis zum letzten Spiel zwischen den Gosauerund den Obertrauner Eisschützen. Entschieden wurde das Turnier praktischin der letzten Kehre zugunsten der Gosauer Schützen mit Moar PatrickZeilner, die damit ihren Turniersieg aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigenkonnten. Knapp geschlagen geben mussten sich die Hausherren ausObertraun mit Moar Franz Höll, sie landeten auf dem guten 2. Platz. Drittewurden die Eisschützen aus Bad Goisern mit Moar Karl Forstinger, den vier-ten Platz belegten heuer die Hallstätter unter Moar Alfred Gamsjäger undwurden gleich von vier Bürgermeistern bei der Siegerehrung geehrt.

Die Obertrauner Sportreferentin Beate Bauer mit den vier Mannschaftsführern AlfredGamsjäger/Hallstatt, Patrick Zeilner/Gosau, Karl Forstinger/Bad Goisern und FranzHöll/Obertraun, dahinter Bgm.Alexander Scheutz/Hallstatt, Gerhard Gamsjäger/Gosau, Peter Ellmer/Bad Goisern und Egon Höll/Obertraun. Foto: Perstl

Stockschießen

Gassner-Ernst-GedenkturnierAuf der bestens präparierten Anlage des ESV Bad Mitterndorffand am 30. Jänner das Gassner-Ernst-Gedenkturnier statt.

Dabei werden die besten Eis -schützen des FeuerwehrabschnittsBad Mitterndorf ermittelt. Erstmaligstellten die Feuerwehren Neuhofenund Krungl zwei Mannschaften.Es gewann FF Krungl 1 vor FFZauchen und FF Kainisch.Das Ergebnis im Detail: 1. FF Krungl1, 2. FF Zauchen, 3. FF Kainisch, 4.FF Neuhofen 1, 5. FF BadMitterndorf, 6. FF Wörschachwald,

7. FF Obersdorf, 8. FF Krungl 2, 9.FF Neuhofen. Die siegreiche Moarschaft mit MoarGerhardt Huber, Hagl ReinholdStocker, Gerald Grogger, MartinSchlömmer, Manfred Kleewein,Rainer Zand, Thomas Berger undRobert Moser wurde von denEisschützen- und Feuerwehrkame -raden würdig gefeiert.

Das Siegerfoto der FF Krungl. Foto: Moser

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Im 50-km-Bewerb setzte sich EnricoRieder aus Saalfelden unangefochtenvor dem Admonter Hannes Leitner undRoland Galler vom Salomon RacingTeam an die Spitze. Der Bad AusseerRo bert Margotti wurde als ausge-

zeichneter Gesamt-Sechster bes terLäufer aus der Re gion. Bei denDamen ging der Sieg an dieLokalmatadorin Renate Schwab, dieAusseerin Brigitte Baum gartnerwurde Zweite.Im 25-km-Rennen gab es einen E r folgvon Lukas Weitgasser (Elixa NordicTeam). Er siegte vor Merlin Liedererund Mario Drescher. Beste heimischeLäu ferInnen waren die MitterndorferMi cha el Grick und Erna Marl.Der 30-km-Lauf im klassischen Stilendete mit klaren Erfolgen von MartinFurrer aus der Schweiz bzw. Elke Ra -

beder aus Strobl. Bester heimischerAk teur war Stefan Petritsch aus Alt -aus see. Seine Mutter Traudl Pet ritschwur de Gewinnerin der Damen IV-Klas -se.Im Rennen über 10.5 km setzte sichAlexander Lichtenegger aus Bad Goi -sern an die Spitze, bester heimischerLäufer war der erst zwölfjährige Lokal -matador Michael Leitner. Damen-Sie -gerin wurde Lisa Ehgartner aus Rot -ten mann, gefolgt von den beiden Mit -terndorferinnen Raphaela Sulz bacherund Lisa Streussnig.Das gut eingespielte, von HerbertKrebs angeführte 120-köpfige Orga -nisations- und Helferteam sorgte ge -meinsam mit der Zeitnehmercrew vonALGE Timing Pflanzl für eine perfekteAb wicklung. OK-Chef Herbert Krebs,Loipenchef Josef Rainer und Bgm. Dr.Karl Kaniak nahmen in derGrimminghalle die Sie gerehrung vorund bedankten sich bei allen unterstüt-zenden Personen und Institutionen.Die Platzierungen der heimischen

LäuferInnen: 10.5 km: 1. Alexander Lichtenegger,29.44, 3. Michael Leitner, 39.36, 4.Hannes See bacher; Damen: 1. LisaEhgartner, 32.19, 2. RaphaelaSulzbacher, 35.20, 3. Lisa Streuss nig,39.08.25 km: 1. Lukas Weitgasser 1.03.05,18. Michael Grick (1. Jugend I,1.11.26), 19. Wolf gang Stenitzer (3. AKII, 1.11.40), 22. Martin Schultes (7.allg. Kl. 1.12.09), 35. Josef Rainer (4.AK IV, 1.17.03), 47. Marc Purk hard(15. allg.Kl, 1.19.33), 50. Peter Wald -brunner (1. AK V, 1.19.54), 55. RolandEin gang (9. AK I),1.20.13), 58. OssiGrick ((17. AK II,1.22.32), 59.Christoph Pürcher (11. AK I, 122.52),81. Wolfgang Schlöm micher (16. AK I,1.28.23), 84. Ernst Lichtenegger (6.AK IV, 1.29.40), 91. Eduard Deubler(28. AK II, 1.31.47), 95. KlausSchretthauser (31. AK I, 1.36.06), 110.Edi Podsednik (21. allg. Kl., 1.50.26),

112. Engelbert Marl (20. AK III,154.21). Damen: 1. ElisabethGletthofer, 1.13.51, 16. Erna Marl (1.Damen III, 1.54.25).50 km: 1. Enrico Rieder, 2.10.26, 6.Robert Margotti (1. AK II, 2.32.32), 21.Heinz Schnupp (5. AK II, 2.33.22), 27.Harald Reiter (14. AK I, 2.39.09), 34.Sepp Ranner, 5. AK III, 2.42.11), 44.Johann Salfellner (9. AK  III, 2.50.00),69. Johann Kahls (24. AK II, 3.20. 26),70. Christian Kahls (25. AK II, 3.20.26). Damen: 1. Renate Schwab (1.Damen II, 2.32.46), 2. Brigitte Baum -gartner (2. Damen II, 2.55.06).30 km klassisch: 1. Martin Furrer,1.27.06, 8. Stefan Petritsch (1. allg. Kl.1.36.46), 22. Georg Petritsch (3. allg.Kl., 1.46.30), 51. Josef Salfeldner (13.AK II, 2.19.31). Damen: 1. ElkeRabeder, 6. Traudl Petritsch (1. Da -men II IV, 2.25.56).

Gute Leistungen beim 30. STEIRA-Lauf in Bad MitterndorfNach einer schneebedingten einjährigen Zwangspause gelangte am 7. Februar der infolge Schneemangels lange Zeit gefährdete 30.In tern. Steira-Lauf in Bad Mit tern dorf bei unterschiedlichen Wetter- und besten Loi penbedingungen zur Austra gung. Bei der größ-ten und bedeutendsten Langlauf veranstaltung der Region waren an die 400 LäuferInnen aus fünf Nationen am Start. Erstmals wurdedie Königsdisziplin 50 Kilometer Freistil in zwei Runden bestritten.

Die Lokalmatadorin Renate Schwab warim 50-km-Lauf eine Klasse für sich.

Der Ausseer Robert Margotti lief nachverletzungsbedingter Pause stark,wurde in der Königsdisziplin Klassen -sieger und Gesamt-Sechster.

Siegerfoto 50 km: Sieger Enrico Rieder (M:) mit seinen stärksten KontrahentenRoland Galler (l.) und Hannes Leitner (r.)

AlpenpostZeitung des Steirischen Salzkammergutes

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Sicher im ungesicherten TerrainUnter dem Motto „wahrnehmen - beurteilen - entscheiden“ fand kürzlich ein „risk’n’fun“-Seminarder Alpenvereinsjugend auf der Tauplitz statt.Das Fahren mit Skiern bzw. Snow -boards abseits der gesichertenPisten ist der Trend im Wintersport.Doch welche Gefahren das mit sichbringen kann, haben die traurigenEreignisse der vergangenen Tagegezeigt. Um vor allem junge Winter -sportler zu schulen und Notfälle Off-Piste zu vermeiden, hat das Teamder Alpenvereinsjugend vor 10Jahren das Ausbildungsprogrammrisk’n’fun ins Leben gerufen.risk’n’fun ist keinesfalls ein trockenerLawinenkurs mit Frontalunterricht.Hier sind vielmehr Bergführer,Trainer und Campteilnehmer alsTeam mit dem gemeinsamen Zielunterwegs: Den Tiefschnee derTauplitz gemeinsam zu erleben und

gleichzeitig die Grundlagen für einmöglichst sicheres Freeriden zuerarbeiten. Rund 15 Teilnehmerkonnten sich im Rahmen dieses

Seminars vom 6. bis 10. Februarüber die Gefahren, die abseits derPiste lauern, informieren und sindhoffentlich künftig sicher unterwegs.

Unter reger Beteiligung fand auf der Tauplitz ein Seminar der Alpenvereinsjugendstatt. Foto: J. Köttritsch


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