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Unsere Kandidaten

Date post: 28-Mar-2016
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Ein starkes Team. Gemeinsam Zukunft gestalten.
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JÖRG HARTEBRODT JÜRGEN KRUM ALEXANDER FEIERTAG MATTHIAS WENDEROTH VERONIKA WOCH ILONA PFETZING RAMIZ ARIFI KARL MONTAG BRIGITTE MEIER DR. DIETER SCHRÖDER DR. MARITA KRONEBERGER STEFAN FIEGE ALFRED HECKMANN MANFRED GREBENSTEIN KARIN SCHNEIDER NIKOLAOS PESLIS BOCENA-RENATA KEPA JOSUA FLORCZAK HEIDI OTT MARTIN GROSSE PETRA STRAUSS BERTHOLD DIEGEL GABRIELE KNIESE NORBERT WOLF ACHIM HORCHE HERMANN BARTHOLOMÄUS MARKUS CLAUS CHRISTINA STIEDE JÖRG HEINZ PETER KROHN LUTZ SCHAUB MARC MÜLLER Die behutsame Modernisierung unserer Innenstadt trotz knapper Kassen, ist ein großes Ziel der nächsten Jahre. Dazu gehört die Förderung des Einzelhandels genauso wie Projekte im öffentlichen Raum: z.B. die Umsetzung einer Werrau- ferpromenade. Der Schwerpunkt meiner politischen Arbeit liegt im Finanzausschuss in der Haushalts- politik. Nur eine gute Finanzausstattung garantiert die politische Handlungs- und Ge- staltungsfähigkeit unserer Stadt und sichert die kommunale Selbstverwaltung, die Basis unserer Demokratie. Politik darf den Menschen nicht als Kos- tenfaktor begreifen, deshalb sind soziale Themen für mich ganz wichtig: Kampf gegen Kinderarmut, Einsatz für gerechte Bildungschancen, Hilfs- und Förderange- bote für sozial Benachteiligte hier bei uns in Eschwege. Eschwege hat hervorragende Potenziale: Eine bunte Fachwerk-Altstadt mit vielen Orten zum Verweilen, eine Bilderbuchlandschaft, einen der schönsten Bahnhöfe und vieles andere, aber auch und vor allem eine Menge kreativer Menschen. Mit ihnen möchte ich die Stärken der Stadt weiterhin gemeinsam entwickeln. Als Vater von vier Kindern und stellvertre- tender Schulleiter an einer Eschweger Gesamtschule steht für mich kommu- nale Unterstützung von Erziehung und Bildung an erster Stelle. Denn: Kinder sind unsere Zukunft. Insbesondere die Wirtschaftspolitik, also Arbeitsplätze und Infrastruktur, liegen mir aufgrund meiner Tätigkeiten nahe. Es wird ver- stärkt um Erhalt der Arbeitsplätze, Integration von Erwerbslosen, Fortbestehen von gemein- nützigen Einrichtungen sowie um kranken- und altersgerechte Angebote gehen. Seit 15 Jahren beobachte ich die wirtschaft- liche, politische und soziale Lage der alten Menschen sowie naturgemäß der Auslän- der in Eschwege. In beiden Aufgabenfeldern gibt es in unserer Heimatstadt noch viel zu tun. Dazu will ich einen Beitrag leisten. Als langjährige Bewohnerin des Heubergs liegt mir dieser besonders am Herzen. Schwer- punkte meiner Arbeit liegen im Erneuerungs- beirat, dem Bürgerverein Heuberg und der Initiative „Anwohner für den Heuberg“. Für ein besseres Miteinander, Zusammenarbeit von Jung und Alt, Wohnumfeldverbesserung. Nicht wählen sollten Sie mich, wenn Sie die Familienkarte sinnlos finden, Seniorenarbeit für überflüssig halten, der Botanische Garten nicht interessiert, Bäume in unserer Stadt stören, wenig für Umwelt und Natur übrig haben und kritische Fragen hassen. Ich kandidiere für die SPD, weil es wichtig ist, Verantwortung zu übernehmen statt nur darüber zu reden. Als Vater eines erwachsenen Sohnes und einer Tochter im Kindergartenalter liegt mir ein famili- enfreundliches Eschwege besonders am Herzen. Der Sport in Eschwege hat einen sehr hohen Stellenwert, als „Stadt des Spor- tes“ müssen wir daher den Ausbau und die Modernisierung unserer Sportstätten sichern und die Vereine noch besser unterstützen. Ich bin Gründungsmitglied des Bünd- nisses für Familie und habe die Fam- milienbroschüre mitentwickelt. Ich will weiterhin Politik mit sozialer Verantwor- tung machen und dabei die Sichtweise von Kindern und Familien vertreten. Ich will daran mitwirken, Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität in der Neustadt ge- meinsam mit den Anwohnern zu planen und umzusetzen. Politik ist nicht nur etwas für ältere Leute. Nur wer sich engagiert, kann auch etwas verändern. Ich möchte mich für die Jugend in Eschwege stark machen. Eschwege muss cooler werden und junge Leute anziehen, denn Jugendliche sind die Zukunft unserer Stadt. Ehrenamtliche Kommunalpolitik geht alle an. Mit Sachverstand, einer guten Portion Humor und mit einem Lächeln kann man politisch am meisten errei- chen. Mein Amt als Stadtverordnetenvor- steher sehe ich als eine große Ehre und Herausforderung an. Kommunalpolitik ist die effektivste Art, sich für die Belange unserer Heimatstadt einzu- setzen. Ganz besonders interessiert mich die stadtplanerische Zukunft von Eschwege. Wichtige Weichenstellungen werden im Bau- und Planungsausschuss vorgenommen, dem ich seit vielen Jahren für Sie angehöre. Die Unterstützung sozialer Einrichtun- gen ist mir besonders wichtig. Für den sinnvollen Erhalt und Ausbau der Stadt mit allen Stadtteilen möchte ich mich ebenso einsetzen, wie für die weitere Entwicklung der Naherholungsgebiete, z.B. am Leuchtberg und Werratalsee. Mein politisches Ziel ist eine Zu- kunft für unsere Kinder, damit sie auch in unserem schönen Städt- chen alt werden können. Der Eigenentwicklung in den Stadtteilen muss genügend Raum gegeben werden. Die Nordumgehung der B 249 muss endlich realisiert werden. Kommunalverwaltung und Polizei müs- sen gemeinsam für Sicherheit auf Stra- ßen und Plätzen sorgen. Eschwege muss als Behördenstandort gestärkt werden, es darf keine weiteren Arbeitsplatzverla- gerungen geben. Als Jungsozialist liegt mir vor allem das Angebot von Jugendlichen in ganz Eschwege am Herzen. Dabei will ich mich engagieren, dass unsere Vereine und Jugendzentren in ihrer Jugendarbeit weiterhin unterstützt und ausgebaut werden. Ich stehe für die uneingeschränkte Förderung der Feuerwehren und des Tierschutzes in unserer Stadt sowie für die bestmögliche Unterstützung aller Vereine. Ich möchte, dass alle Stadtteile unein- geschränkt an dem Projekt der Stadtent- wicklung der Kreisstadt teilhaben. Ich kandidiere auf der Liste der SPD in Eschwege, weil ich mich für Personen und Konzepte, die sich mit ihr verbinden. einsetzen will. Nach 42 Jahren Mitglied- schaft in meiner Partei mit verschiede- nen Funktionen und Ämtern ist mir dies ein unverändertes Bedürfnis. Ich werde mich auch nach 25 Jahren als Ortsvorsteher für ein lebens- und liebens- wertes Albungen einsetzen. Ich kandi- diere, damit Albungen immer politisch vertreten ist und die Interessen unserer Bürger und deren Verbesserungsvorschlä- ge realistisch umgesetzt werden können. Ich setze mich ein für soziale Gerechtig- keit und ständige Weiterentwicklung des Bildungs-, Kultur- und Sportangebotes. Besonders am Herzen liegen mir Ausbil- dungs- und Beschäftigungsprojekte, die benachteiligte Jugendliche fit für den Arbeitsmarkt machen. Mir liegt sehr viel an der weiteren Ent- wicklung des Stadtteiles Heuberg, wo ich seit 1962 sehr gern wohne. Mein Motto ist: „Nicht meckern, sondern machen!“ Die ehrenamtliche Arbeit der Bürger in den Stadtteilen muss noch mehr gewür- digt und unterstützt werden. Außerdem wollen wir alten Menschen einen wür- digen Lebensabend in den städtischen Seniorenheimen ermöglichen. Ich will sicherstellen, dass Eschwege auch in Zukunft auf schlagkräftige Feuerwehren bauen kann. Die politische Partizipation von Einwan- derern muss ausgebaut werden. Zur Un- terstützung von Integrationsprozessen setze ich mich ein für die grundsätzliche Möglichkeit der Mehrstaatlichkeit und ein kommunales Wahlrecht für Migran- tInnen aus nicht EU-Ländern. Ich bin Türmerin vom Nikolaiturm und engagiere mit im Verein „Botanischer Garten“ und im Partnerschaftsverein. Ich unterstütze hiesige Vereine wie AWO, Tierschutz, Rotes Kreuz und Werratalver- ein. Tourismus, Natur und Innenstadtent- wicklung sind meine Schwerpunkte. Mit ihrer Jugendförderung und der Unter- stützung der Vereine leistet die Kreisstadt Eschwege einen wichtigen Beitrag für die Bildung und Erziehung junger Menschen. Dass das trotz schlechter Finanzlage so bleibt und Schritt für Schritt verbessert wird, dafür werde ich mich stark machen. Ich bin seit 10 Jahren im Ortsbeirat Oberhone und Leiterin einer Damen-Gymnastik-Gruppe sowie einer Walking-Gruppe im Sportverein. Kommunalpolitik hat unmittelbare Auswir- kungen auf das Leben der Menschen in meiner Gemeinde. Deshalb möchte ich ehrliche, bürger- nahe und verlässliche Kommunalpolitik machen. 1 4 2 3 5 6 11 16 21 26 31 9 14 19 24 29 10 15 20 25 30 7 12 17 22 27 32 8 13 18 23 28 39 Jahre Sozialarbeiter 31 Jahre Dipl. Sozialpäda- gogin 61 Jahre Kriminalober- kommissar 61 Jahre Rentnerin 56 Jahre Leiterin einer ev. Kindertagesstätte 56 Jahre Verkäuferin 40 Jahre Assistent der Geschäftsleitung bei Präwema 41 Jahre Altenpflegerin 47 Jahre Erzieherin 47 Jahre Dozentin 50 Jahre Oberstudienrat 66 Jahre Erster Polizei- hauptkom- missar a.D. 22 Jahre Studentin 54 Jahre Verwaltungsbeamter bei der Bundespolizei 44 Jahre Direktor an einer Gesamtschule 64 Jahre Arzt 21 Jahre Student 54 Jahre selbstständiger Bäckermeister 52 Jahre Dipl. Verwal- tungswirt (FH) 40 Jahre Informations- elektroniker 49 Jahre Diplom-Geograph 65 Jahre Arzt für innere Medizin 54 Jahre Beamter der Bundespolizei 67 Jahre Verwaltungs- angestellter i.R. 47 Jahre Elektriker, Tischler, Installateur 56 Jahre 46 Jahre Dipl.-Ing. Stadt- und Landschaftsplanung 63 Jahre 57 Jahre Lehrer 65 Jahre Landwirt- schaftsmeister 48 Jahre Malermeister 55 Jahre Hotel- und Steuerfachfrau
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JÖRGHARTEBRODT

JÜRGENKRUM

ALEXANDERFEIERTAG

MATTHIASWENDEROTH

VERONIKAWOCH

ILONAPFETZING

RAMIZARIFI

KARLMONTAG

BRIGITTEMEIER

DR. DIETERSCHRÖDER

DR. MARITAKRONEBERGER

STEFANFIEGE

ALFREDHECKMANN

MANFREDGREBENSTEIN

KARIN SCHNEIDER

NIKOLAOS PESLIS

BOCENA-RENATAKEPA

JOSUAFLORCZAK

HEIDIOTT

MARTINGROSSE

PETRASTRAUSS

BERTHOLDDIEGEL

GABRIELEKNIESE

NORBERTWOLF

ACHIMHORCHE

HERMANNBARTHOLOMÄUS

MARKUSCLAUS

CHRISTINASTIEDE

JÖRGHEINZ

PETERKROHN

LUTZSCHAUB

MARCMÜLLER

Die behutsame Modernisierung unserer Innenstadt trotz knapper Kassen, ist ein großes Ziel der nächsten Jahre. Dazu gehört die Förderung des Einzelhandels genauso wie Projekte im öffentlichen Raum: z.B. die Umsetzung einer Werrau-ferpromenade.

Der Schwerpunkt meiner politischen Arbeit liegt im Finanzausschuss in der Haushalts-politik. Nur eine gute Finanzausstattung garantiert die politische Handlungs- und Ge-staltungsfähigkeit unserer Stadt und sichert die kommunale Selbstverwaltung, die Basis unserer Demokratie.

Politik darf den Menschen nicht als Kos-tenfaktor begreifen, deshalb sind soziale Themen für mich ganz wichtig: Kampf gegen Kinderarmut, Einsatz für gerechte Bildungschancen, Hilfs- und Förderange-bote für sozial Benachteiligte hier bei uns in Eschwege.

Eschwege hat hervorragende Potenziale: Eine bunte Fachwerk-Altstadt mit vielen Orten zum Verweilen, eine Bilderbuchlandschaft, einen der schönsten Bahnhöfe und vieles andere, aber auch und vor allem eine Menge kreativer Menschen. Mit ihnen möchte ich die Stärken der Stadt weiterhin gemeinsam entwickeln.

Als Vater von vier Kindern und stellvertre-tender Schulleiter an einer Eschweger Gesamtschule steht für mich kommu-nale Unterstützung von Erziehung und Bildung an erster Stelle. Denn: Kinder sind unsere Zukunft.

Insbesondere die Wirtschaftspolitik, also Arbeitsplätze und Infrastruktur, liegen mir aufgrund meiner Tätigkeiten nahe. Es wird ver-stärkt um Erhalt der Arbeitsplätze, Integration von Erwerbslosen, Fortbestehen von gemein-nützigen Einrichtungen sowie um kranken- und altersgerechte Angebote gehen.

Seit 15 Jahren beobachte ich die wirtschaft-liche, politische und soziale Lage der alten Menschen sowie naturgemäß der Auslän-der in Eschwege. In beiden Aufgabenfeldern gibt es in unserer Heimatstadt noch viel zu tun. Dazu will ich einen Beitrag leisten.

Als langjährige Bewohnerin des Heubergs liegt mir dieser besonders am Herzen. Schwer-punkte meiner Arbeit liegen im Erneuerungs-beirat, dem Bürgerverein Heuberg und der Initiative „Anwohner für den Heuberg“. Für ein besseres Miteinander, Zusammenarbeit von Jung und Alt, Wohnumfeldverbesserung.

Nicht wählen sollten Sie mich, wenn Sie die Familienkarte sinnlos finden, Seniorenarbeit für überflüssig halten, der Botanische Garten nicht interessiert, Bäume in unserer Stadt stören, wenig für Umwelt und Natur übrig haben und kritische Fragen hassen.

Ich kandidiere für die SPD, weil es wichtig ist, Verantwortung zu übernehmen statt nur darüber zu reden. Als Vater eines erwachsenen Sohnes und einer Tochter im Kindergartenalter liegt mir ein famili-enfreundliches Eschwege besonders am Herzen.

Der Sport in Eschwege hat einen sehr hohen Stellenwert, als „Stadt des Spor-tes“ müssen wir daher den Ausbau und die Modernisierung unserer Sportstätten sichern und die Vereine noch besser unterstützen.

Ich bin Gründungsmitglied des Bünd-nisses für Familie und habe die Fam-milienbroschüre mitentwickelt. Ich will weiterhin Politik mit sozialer Verantwor-tung machen und dabei die Sichtweise von Kindern und Familien vertreten.

Ich will daran mitwirken, Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität in der Neustadt ge-meinsam mit den Anwohnern zu planen und umzusetzen.

Politik ist nicht nur etwas für ältere Leute. Nur wer sich engagiert, kann auch etwas verändern. Ich möchte mich für die Jugend in Eschwege stark machen. Eschwege muss cooler werden und junge Leute anziehen, denn Jugendliche sind die Zukunft unserer Stadt.

Ehrenamtliche Kommunalpolitik geht alle an. Mit Sachverstand, einer guten Portion Humor und mit einem Lächeln kann man politisch am meisten errei-chen. Mein Amt als Stadtverordnetenvor-steher sehe ich als eine große Ehre und Herausforderung an.

Kommunalpolitik ist die effektivste Art, sich für die Belange unserer Heimatstadt einzu-setzen. Ganz besonders interessiert mich die stadtplanerische Zukunft von Eschwege. Wichtige Weichenstellungen werden im Bau- und Planungsausschuss vorgenommen, dem ich seit vielen Jahren für Sie angehöre.

Die Unterstützung sozialer Einrichtun-gen ist mir besonders wichtig. Für den sinnvollen Erhalt und Ausbau der Stadt mit allen Stadtteilen möchte ich mich ebenso einsetzen, wie für die weitere Entwicklung der Naherholungsgebiete, z.B. am Leuchtberg und Werratalsee.

Mein politisches Ziel ist eine Zu-kunft für unsere Kinder, damit sie auch in unserem schönen Städt-chen alt werden können.

Der Eigenentwicklung in den Stadtteilen muss genügend Raum gegeben werden. Die Nordumgehung der B 249 muss endlich realisiert werden.

Kommunalverwaltung und Polizei müs-sen gemeinsam für Sicherheit auf Stra-ßen und Plätzen sorgen. Eschwege muss als Behördenstandort gestärkt werden, es darf keine weiteren Arbeitsplatzverla-gerungen geben.

Als Jungsozialist liegt mir vor allem das Angebot von Jugendlichen in ganz Eschwege am Herzen. Dabei will ich mich engagieren, dass unsere Vereine und Jugendzentren in ihrer Jugendarbeit weiterhin unterstützt und ausgebaut werden.

Ich stehe für die uneingeschränkte Förderung der Feuerwehren und des Tierschutzes in unserer Stadt sowie für die bestmögliche Unterstützung aller Vereine. Ich möchte, dass alle Stadtteile unein-geschränkt an dem Projekt der Stadtent-wicklung der Kreisstadt teilhaben.

Ich kandidiere auf der Liste der SPD in Eschwege, weil ich mich für Personen und Konzepte, die sich mit ihr verbinden. einsetzen will. Nach 42 Jahren Mitglied-schaft in meiner Partei mit verschiede-nen Funktionen und Ämtern ist mir dies ein unverändertes Bedürfnis.

Ich werde mich auch nach 25 Jahren als Ortsvorsteher für ein lebens- und liebens-wertes Albungen einsetzen. Ich kandi-diere, damit Albungen immer politisch vertreten ist und die Interessen unserer Bürger und deren Verbesserungsvorschlä-ge realistisch umgesetzt werden können.

Ich setze mich ein für soziale Gerechtig-keit und ständige Weiterentwicklung des Bildungs-, Kultur- und Sportangebotes. Besonders am Herzen liegen mir Ausbil-dungs- und Beschäftigungsprojekte, die benachteiligte Jugendliche fit für den Arbeitsmarkt machen.

Mir liegt sehr viel an der weiteren Ent-wicklung des Stadtteiles Heuberg, wo ich seit 1962 sehr gern wohne. Mein Motto ist: „Nicht meckern, sondern machen!“

Die ehrenamtliche Arbeit der Bürger in den Stadtteilen muss noch mehr gewür-digt und unterstützt werden. Außerdem wollen wir alten Menschen einen wür-digen Lebensabend in den städtischen Seniorenheimen ermöglichen.

Ich will sicherstellen, dass Eschwege auch in Zukunft auf schlagkräftigeFeuerwehren bauen kann.

Die politische Partizipation von Einwan-derern muss ausgebaut werden. Zur Un-terstützung von Integrationsprozessen setze ich mich ein für die grundsätzliche Möglichkeit der Mehrstaatlichkeit und ein kommunales Wahlrecht für Migran-tInnen aus nicht EU-Ländern.

Ich bin Türmerin vom Nikolaiturm und engagiere mit im Verein „Botanischer Garten“ und im Partnerschaftsverein. Ich unterstütze hiesige Vereine wie AWO, Tierschutz, Rotes Kreuz und Werratalver-ein. Tourismus, Natur und Innenstadtent-wicklung sind meine Schwerpunkte.

Mit ihrer Jugendförderung und der Unter-stützung der Vereine leistet die Kreisstadt Eschwege einen wichtigen Beitrag für die Bildung und Erziehung junger Menschen. Dass das trotz schlechter Finanzlage so bleibt und Schritt für Schritt verbessert wird, dafür werde ich mich stark machen.

Ich bin seit 10 Jahren im Ortsbeirat Oberhone und Leiterin einer Damen-Gymnastik-Gruppe sowie einer Walking-Gruppe im Sportverein. Kommunalpolitik hat unmittelbare Auswir-kungen auf das Leben der Menschen in meiner Gemeinde. Deshalb möchte ich ehrliche, bürger-nahe und verlässliche Kommunalpolitik machen.

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39 JahreSozialarbeiter

31 JahreDipl. Sozialpäda-gogin

61 JahreKriminalober-kommissar

61 JahreRentnerin

56 JahreLeiterin einer ev.Kindertagesstätte

56 JahreVerkäuferin

40 JahreAssistent derGeschäftsleitungbei Präwema

41 JahreAltenpflegerin

47 JahreErzieherin

47 JahreDozentin

50 JahreOberstudienrat

66 JahreErster Polizei-hauptkom-missar a.D.

22 JahreStudentin

54 JahreVerwaltungsbeamter bei der Bundespolizei

44 JahreDirektor an einerGesamtschule

64 JahreArzt

21 JahreStudent

54 JahreselbstständigerBäckermeister

52 JahreDipl. Verwal-tungswirt (FH)

40 JahreInformations-elektroniker

49 JahreDiplom-Geograph

65 JahreArzt für innereMedizin

54 JahreBeamter derBundespolizei

67 JahreVerwaltungs-angestellter i.R.

47 JahreElektriker, Tischler,Installateur

56 Jahre

46 JahreDipl.-Ing. Stadt- undLandschaftsplanung

63 Jahre

57 JahreLehrer

65 JahreLandwirt-schaftsmeister

48 JahreMalermeister

55 JahreHotel- undSteuerfachfrau

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